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GV Protokoll vom 21. April 2012 - Tourismus der Gemeinde Illgau

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5 b Jahresberichte <strong>der</strong> Ressort-Chefs:<br />

Beat Betschart: Wan<strong>der</strong>weg-Chef<br />

Nach den üblichen Kontrollgängen im Frühling konnte dann im <strong>April</strong> mit den eigentlichen Unterhaltsund<br />

Instandhaltungsarbeiten begonnen werden. Eine <strong>der</strong> notwendigsten Arbeiten war sicher das<br />

erneuern des Sicherheitshages beim Fallenfluechänzeli. Anlässlich eines Firmenworkshops <strong>der</strong><br />

Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Schwyz hatten wir 10 Helfer zur Seite,<br />

welche das für den Hag benötigte Material zum Chänzeli hinaus trugen. Das abreissen des alten und<br />

erstellen des neuen Zaunes habe ich dann selbst ausgeführt.<br />

Im Frühling 2011 wurde auch eine <strong>der</strong> letzten Grauzonen im <strong>Illgau</strong>er Wegnetz bereinigt. So wurde <strong>der</strong><br />

Fallenfluewaldrundweg in <strong>der</strong> Farbe Weiss und mit grünen Routenfel<strong>der</strong> richtigerweise als Spazierweg<br />

beschil<strong>der</strong>t. Auch für diese Arbeit standen Helfer <strong>der</strong> Firma Mattig-Suter und Partner zur Seite, die<br />

unter <strong>der</strong> Fachkundigen Leitung von Grossweid Pöle und Heirchen Hans agierten.<br />

Da <strong>vom</strong> Kanton aus neue Wan<strong>der</strong>wege Infotafeln empfohlen und mit einem Beitrag unterstütz wurden,<br />

blieben wir auch da am Pulse <strong>der</strong> Zeit und montierten zwei Exemplare. Eine davon beim<br />

Vor<strong>der</strong>oberberg Seil und eine beim Parkplatz Oberberg.<br />

Weil <strong>der</strong> Regen auch diesen Sommer nicht immer dosiert <strong>vom</strong> Himmel fiel, hatten auch unsere<br />

Wan<strong>der</strong>wege zum Teil erheblichen Schaden genommen. Vor allem <strong>der</strong> Abschnitt Pfylen-Kilchmatt<br />

wurde ausgespühlt, <strong>der</strong> Schaden konnte dann allerdings maschinell behoben werden. Auch zwischen<br />

Laucheren-Nielenstock hatte <strong>der</strong> Regen etwas Kies weggefressen, dass dann von Hand wie<strong>der</strong> in die<br />

Ursprungsposition gebracht werden musste.<br />

Da wir mit dem aus mähen <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wege sehr gute Erfahrungen gemacht haben, mähten wir auch<br />

im Sommer 11 wacker drauf los. Bei dieser Arbeit wurde ich von Hans unterstützt, <strong>der</strong> vor allem<br />

Richtung Hinteroberberg unterwegs war und ich mich dem Vor<strong>der</strong>oberberg annehmen konnte.<br />

Im Spätsommer montierte ich an zwei Stellen (Unter Hasen Strasse und Zimmerstalden)noch<br />

Richtungszeiger, damit wir <strong>der</strong> perfekten Signalisation wie<strong>der</strong> ein Schritt näher kommen.<br />

Im Herbst war ich mit dem Bagger im Gebiet Brestenburg für Unterhalsarbeiten an Fahrwegen<br />

unterwegs. Da das Wetter perfekt und <strong>der</strong> Boden sehr trocken war, entschloss ich mich den<br />

Wegabschnitt Brestenburg-Zopf etwas zu verbessern. Da <strong>der</strong> Weg in einem schlechten Zustand war<br />

und die Linienführung nicht einfach zu finden war, hat sich <strong>der</strong> Aufwand sicher gelohnt.<br />

Schneeschuhwege<br />

Im Frühling wurde die Schneeschuhweg-Markierung fristgerecht entfernt und beim Vor<strong>der</strong>oberberg Seil<br />

eingelagert. Als es im Oktober bereits schneite, war das ein Alarmzeichen für mich und ich stellte die<br />

Markierung wie<strong>der</strong> auf. Im Nachhinein hätte es auch einen Monat später noch gereicht. An dieser Stelle<br />

möchte ich mich beim Schneeschuhverband Schweiz, namentlich bei Gusti Zollinger, recht herzlich<br />

bedanken, <strong>der</strong> unsere Schneeschuhrouten immer wie<strong>der</strong> in ein gutes Licht rückt.<br />

Eine schöne Wan<strong>der</strong>saison wünscht <strong>der</strong> Ortsleiter Beat Betschart<br />

Paul Betschart (Pölle): Bänkli-Chef<br />

Bei den Bänkli sei alles in bester Ordnung, liess dr Poelle verlauten. Es gab ausser dem Grossprojekt<br />

Neuerstellung des Fallenfluhchänzeli Hages nichts Nennenswertes zu berichten. Aber ich werde wohl<br />

etwa 2 neue Bänkli herstellen damit möglicherweise eines beim Cherplatz im Fallenfluhwald zu stehen<br />

kommt.<br />

6. Rechnung und Revisorenbericht:<br />

Den Kassabericht von Kassierin Rita Herger konnten auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> alle Mitglie<strong>der</strong> zu Hause<br />

ausführlich studieren. Rita gab bekannt, dass das Badenerhaus geführt von unserem Präsidenten auch<br />

in <strong>der</strong> letzten Saison wie<strong>der</strong> sehr viele Gäste beherbergen durfte.<br />

Über das Budget <strong>2012</strong> gab es gar nichts zu diskutieren und so wurde nur über den Jahresbeitrag von<br />

Fr. 15.- abgestimmt und diesen einstimmig so belassen wie er bis anhin war.

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