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<strong>Werbeforschung</strong> & <strong>Praxis</strong><br />
SERVICE | 02/2012<br />
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Leistet Marktforschung noch einen Beitrag<br />
zur erfolgreichen Markenführung?<br />
Andreas Hofmann<br />
Geschäftsführer tgmr TARGET<br />
GROUP GmbH, Frankfurt/Main<br />
✉ andreas.hofmann@tgmr-targetgroup.de<br />
Der folgende Beitrag kommentiert aktuelle Missstände in der Anwendung von<br />
Marktforschung in zahlreichen Unternehmen. Die negativen Konsequenzen<br />
für die Markenführung und das Marketing werden kommentiert, aber auch ein<br />
Plädoyer für qualitativ hochwertige wissenschaftliche Forschung gehalten,<br />
die nachweisen kann, dass es auch anders (und besser) geht.<br />
Eigentlich wollte ich den <strong>Artikel</strong> mit der Überschrift „Wider<br />
die „Aldisierung“ in der Marktforschung“ nennen, darauf hinweisen,<br />
dass die Zahlungsbereitschaft für Marktfor schungsstudien<br />
in den Keller geht, in zahlreichen Unternehmen offensichtlich<br />
nur noch der günstigste Fallpreis gewählt wird und<br />
Konsumenten für eine Befragung „eingekauft“ werden wie<br />
Schrauben oder Bleistifte.<br />
Aber es ist bedeutend schlimmer, ja trauriger, die Analogie<br />
würde definitiv hinken: Aldi hat nachgewiesenermaßen<br />
qualitativ hochwertige Produkte, die von den Verbrauchern<br />
auch geschätzt werden!<br />
Das Produkt, das Marktforschung in der ad hoc-Forschung<br />
anbietet, ist de facto häufig genug minderwertig. Da muss<br />
man einfach ehrlich sein. Allerdings liegt es auch teilweise<br />
am mangelnden Know How auf Auftraggeberseite, wenn<br />
Marktforschung falsch eingesetzt und genutzt, ja missbraucht,<br />
wird. Die Probleme sind nicht neu, die Auswirkungen<br />
für die moderne Markenführung aber fatal. Wir<br />
möchten nachfolgend einige typische und plakative Beispiele<br />
vorstellen und insbesondere deren negative Auswirkungen<br />
auf den eigentlichen Zweck, nämlich die Steigerung des<br />
Unternehmens- und Markterfolges, die Steigerung von<br />
Markenkraft diskutieren.<br />
Problemkreis 1: Neuprodukt-Testung<br />
Seit Jahrzehnten zeigt sich das gleiche Bild: In gesättigten<br />
Märkten für Fast Moving Consumer Goods (FMCG) floppt<br />
die überwiegende Mehrheit aller Neuprodukteinführungen.<br />
Die neuen Produkte werden vom Verbraucher nicht so gut<br />
angenommen wie gewünscht. Dauerhafter Markenwechsel<br />
findet nicht in der Häufigkeit statt, wie es für einen Erfolg<br />
nötig wäre. Wir können nachweisen, dass die Markt forschung<br />
daran nicht unbeteiligt ist, also bestätigen, was jüngst<br />
in der Werbung der LZ 12/2012 von der Agentur Grey zu<br />
Recht unter der Headline „Warum es gut war, dass das Rad<br />
nicht in die Marktforschung musste“ ( Abbildung 1) formuliert<br />
wurde: Vieles, was Erfolg versprechen würde, wird<br />
durch falsches Benchmarking tot getestet und umgekehrt,<br />
also vieles, das nicht gut genug für Markterfolg ist, als viel<br />
versprechend bewertet. Ein Mitarbeiter eines namhaften<br />
Health Care Unternehmens berichtete von einer Über schätzung<br />
des faktischen gegenüber des in einer Testmarkt simulation<br />
prognostizierten Abverkaufs um den Faktor 1.000. Wir<br />
selbst haben den Fall eines (vorhersagbaren) Flops unter der<br />
Marke Milka (M-joy) dokumentiert, in den sehr viel Geld<br />
fehlinvestiert wurde. Mag das für ein großes multinationales<br />
Unternehmen noch zu verschmerzen sein, wäre es für ein<br />
mittelständisches Unternehmen eventuell existenzgefährdend.<br />
Wir kennen einen solchen Fall, bei dem das Unternehmen<br />
nach einem falsch prognostizierten Erfolgspotential<br />
ins Straucheln kam und nachfolgend komplett auf Marktforschung<br />
verzichtet hat. Ergebnis für die Branche: Für<br />
immer verloren, Glaubwürdigkeit unseres Berufsstandes<br />
nachhaltig beschädigt!<br />
Problemkreis 2: Verwendung nicht validierter Tools<br />
Es werden unendlich viele Marktforschungstools angeboten,<br />
die nicht den Nachweis erbracht haben, dass sie irgendetwas<br />
messen, das mit dem späteren Erfolg von Produkten<br />
oder Marken im Markt zu tun hat. Beispiel: Ein Werbepretest<br />
sollte doch nachweisen können, dass zentrale Kommu<br />
ni kationsfaktoren wie Impact oder Kaufanreiz tatsächwww.wwgonline.at<br />
Foto: © Elena Dobrova - Fotolia.com<br />
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Abb. 1: Werbung für die LZ<br />
Quelle: LZ vom 25.03.2012, S. 25
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lich das messen, was sie vorgeben zu messen. Behaupten<br />
tun das viele Anbieter. Aber da kann der Auftraggeber auch<br />
ruhig mal etwas genauer hinschauen und z. B. nach einer<br />
externen Validierung fragen. Und er sollte davon ausgehen,<br />
dass die vielen kostenlos angebotenen Test-Tools eher nicht<br />
aufwändig und kostenintensiv entwickelt wurden. Dass man<br />
mit den daraus abgeleiteten Zahlen irgendetwas messen und<br />
dokumentieren kann, sich im besten Fall auf die eigenen<br />
Schultern klopfen kann, heißt noch lange nicht, dass damit<br />
die Abverkaufswirkung der Werbung gemessen wird. Auch<br />
nicht, wenn die Fragebögen eins zu eins abgeschrieben<br />
wurden, weil das Know How vor allem in der Auswertung<br />
und Analyse steckt! Hier geben sich Auftraggeber nur zu<br />
gerne mit Trivial instru men tarien und Trivialauswertungen<br />
zufrieden. Die Auswirkun gen auf Unternehmensergebnisse<br />
sind klar: Eine Vielzahl von Werbekampagnen hat keinerlei<br />
messbare Abverkaufs wir kun gen. Die Investitionen sind teuer,<br />
hochriskant und häufig wirkungslos. Nach ein paar ähnlichen<br />
Versuchen wird das Mar ke tingbudget umgeschichtet und in<br />
Preispromotions gesteckt, die den Nachweis der Abverkaufswirkung<br />
häufig erbringen. Und folglich hat das Marketing an<br />
Ansehen eingebüßt.<br />
Problemkreis 3: Von relativen und absoluten Zahlen<br />
Ein generelles und nicht nur in der Markt- und Marketingforschung<br />
problematisches Thema: Gerd Gigerenzer,<br />
Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungs forschung in<br />
Berlin, zeigt in zahlreichen Büchern und Dokumentationen<br />
eindrucksvoll auf, dass selbst die akademische Elite weltweit<br />
bisweilen „zahlenblind“ ist, also nicht in der Lage, auf<br />
Grund der ihnen zur Verfügung gestellten Zahlen gute<br />
Entscheidungen zu treffen (Gigerenzer 2009). Dies greift<br />
sogar in Bereichen, die weitaus lebenswichtiger sind als die<br />
Erforschung eines neuen Joghurts oder einer neuen Werbekampagne.<br />
Das wohl bekannteste Beispiel ist die Prävention<br />
von Brustkrebs erkrankungen. Die folgende Aussage ist<br />
richtig: Die Teilnahme an Mammographie-Screenings verringert<br />
das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, um 25 Prozent.<br />
Die folgende Aussage ist aber auch richtig: Die Teilnahme<br />
verringert die Anzahl an Frauen, die an Brustkrebs sterben<br />
um eine von 1.000. Ohne Screening sterben vier von 1.000<br />
Frauen an Brustkrebs, mit Screening nur drei. (Das bedeutet<br />
wiederum, dass 1.000 Frauen zehn Jahre lang am Screening<br />
teilnehmen müssen, damit ein Brustkrebs-Todesfall verhindert<br />
wird. Von diesen erhalten allerdings einige nachweisbar<br />
Fehldiagnosen, die sie unnötig in Angst versetzen oder<br />
gar zur falschen Amputationsentscheidung verleiten). Kleine<br />
Unterschiede werden also bewusst aufgeblasen. Wir von der<br />
Marktforschung machen es unseren Auftraggebern da auch<br />
nicht immer leicht, teils aus Vorsatz, teils unbewusst. So<br />
wird in klassischen Zielgruppensegmentationen gerne der<br />
Index verwendet, um aufzuzeigen, dass in einer Teilgruppe<br />
die Verwendung eines Produktes oder einer Marke besonders<br />
hoch ist. Ist das Zielgruppensegment klein genug, z. B.<br />
zehn Prozent einer Grundgesamtheit, liest sich ein Index<br />
von 200 prima, was letztlich bedeutet, dass immerhin<br />
20 Prozent der Verwender in diesem Segment sind. Es<br />
bedeutet natürlich auch, dass 80 Prozent der Verwender,<br />
also die große Mehrheit, in den anderen Segmenten angesiedelt<br />
sind. Das wird gerne übersehen. Beim einfachen<br />
Benchmarking geht das so ähnlich: Ist ein Wert von<br />
70 Prozent „Akzeptanz“ in der Zielgruppe gut z. B. für<br />
einen TV-Spot? Das kommt darauf an, wie die Zielgruppe<br />
definiert ist und wie groß sie in absoluten Zahlen ist. Ist es<br />
eine Befragung von Verwendern der beworbenen Marke, ist<br />
das nicht so gut, denn immerhin 30 Prozent sind mit dem<br />
Werbeauftritt ihrer Marke nicht zufrieden. Bleibt zu hoffen,<br />
dass diese dann die Werbung nicht sehen.<br />
Mehr denn je kommt es bei professioneller Marktforschung<br />
darauf an, dass Institute in der Lage sind, die richtigen<br />
Zahlen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu präsentieren,<br />
da in der Regel im Unternehmen nicht mehr die<br />
Zeit ist (oder man sie sich nicht nimmt), Ergebnisse zu hinterfragen<br />
und in die Tiefe zu gehen. Das Verständnis von<br />
Märkten und Marktabläufen auf Institutsseite ist dabei noch<br />
wichtiger als das richtige Verständnis von spezifischen<br />
Tools und für Zahlen. Und das ist Beratungsleistung, die es<br />
sich zu honorieren lohnt.<br />
Problemkreis 4: Isoliertes Testen von Elementen des<br />
Marketing-Mix statt ganzheitlichen Testens<br />
Obwohl gerade hier der Methodenfortschritt groß ist, wird<br />
er nicht genutzt. Beispiel Food-Produkte: Es werden immer<br />
noch viele Geschmacks-Blindtests, qualitative oder quantitative<br />
Verpackungstests durchgeführt. Und am Schluss<br />
wundert man sich, dass es nicht harmonisch und stimmig<br />
zusammenpasst sowie Konsumenten enttäuscht werden.<br />
Die Produktentwicklung kann es auf das Marketing schieben<br />
und umgekehrt. Wir konnten in einer Grundlagenstudie<br />
mit der Wiesbaden Business School zeigen, dass in<br />
Abhängigkeit von der Verkostung eines Nahrungsmittels<br />
das dafür von Konsumenten präferierte Verpackungsdesign<br />
unterschiedlich bewertet wird. Ist ja eigentlich nicht weiter<br />
überraschend: Ein rotes Kleid (= Verpackung) mag zu einer<br />
schwarzhaarigen Frau besser oder schlechter passen, als zu<br />
einer Blondine, egal ob das Kleid an sich tolle Qualitäten<br />
aufweist. Wir konnten Kunden aufzeigen, dass die vermeintlich<br />
schlechtere Rezeptur – in der Sensorikstudie<br />
blind getestet nicht der „Sieger“ – in Verbindung mit der<br />
gestalteten Verpackung und den darauf kommunizierten<br />
Auslobungen eine bessere Erfolgschance hat als der<br />
Gewinner des Geschmacksblindtests.<br />
Conjoint Methoden, aber auch Verfahren wie TESI von der<br />
GfK (Erichson 2008), BASES von The Nieslen Company<br />
oder die CHANCE-Methodik (Fischer et al. 2009), beschreiten<br />
hier moderne Wege und sind von wissenschaftlicher
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Seite anerkannt. Wie realitätsfern Blindtests sind, weiß man<br />
doch spätestens seit dem Pepsi-Test. Markenwechsel findet<br />
trotz „besseren“ Geschmacks in den seltensten Fällen statt.<br />
Auch hier sei eine Analogie erlaubt: Wie viele Menschen<br />
würden sich wohl nur deshalb von ihrem Partner trennen,<br />
weil im Blindtest eine andere Person besser kochen konnte?<br />
Hier gibt es also aus Sicht der Marktforschung bessere<br />
Angebote, die einfachen und trivialen werden aber weiterhin<br />
genutzt.<br />
Welche Perspektive ergibt sich für die<br />
Marktforschung?<br />
Man kann nur verschiedene Szenarien aufzeigen. Zum<br />
einen, wenn es genauso weiter geht wie in den letzten<br />
Jahren, dann werden sich einfache, kostengünstige Trivialmethoden<br />
stärker durchsetzen, was mittelfristig zu einem<br />
weiteren Verlust an Branchenansehen führt, was wiederum<br />
nicht positiv auf die zu realisierenden Preise für Marktforschung<br />
und den Markt wirken dürfte. Das Marketing in<br />
Unternehmen tut sich, wie aufgezeigt, damit keinen<br />
Gefallen. Es wird an Ansehen und Einfluss verlieren. In vielen<br />
Unternehmen hat bereits der Vertrieb (oder das<br />
Controlling) die Hoheit über das Marketingressort erhalten.<br />
Das andere Szenario ist optimistischer: Es kehrt die<br />
Einsicht ein, dass das Billigste nicht das Beste ist und der<br />
momentane Trend wendet sich. Welche Empfehlungen<br />
haben wir dann für Unternehmen?<br />
1. Stellen Sie Geld für die Reanalyse von Daten bereit.<br />
Es ist in Zeiten von Onlinebefragungen sinnvoll, die<br />
Qualität der Rohdaten intern oder extern prüfen zu<br />
lassen. Es gibt eine Vielzahl sinnvoller Kontrollen,<br />
die aber alle nicht kostenlos sind.<br />
2. Fordern Sie validierte Tools ein oder entwickeln Sie mit<br />
professionellen Partnern eigene Tools in mühevoller<br />
Arbeit selbst, um sie zu validieren und zu optimieren.<br />
3. Hinterfragen Sie klassisches „Trivialbenchmarking“<br />
kritisch. Es verhindert teilweise, dass sinnvolles Neues<br />
Einzug hält. Im Rahmen der Markenführung soll<br />
Markt forschung einen Beitrag zur Vorhersage des<br />
Kon su mentenverhaltens leisten, späteres Kauf ver halten<br />
antizipieren und messen. Das ist komplexer, als<br />
lediglich ein paar Antworten auf ein paar Fragen auszuwerfen.<br />
Beispiel: Die in der Differential psychologie<br />
entwickelten Intelligenztests sind in ihrer Konzeption<br />
und Auswertung komplex. Nur geschulte Experten<br />
dürfen die Analyse und Interpretation vornehmen.<br />
Diesen Anspruch sollte man auch in der Marken- und<br />
Marketingforschung vertreten und damit verhindern,<br />
dass all zu flache Antworten von Konsumenten eins zu<br />
eins in die Unterneh mens ent scheidung einfließen.<br />
Antworten und Begründungen, von denen man aus der<br />
modernen Verhaltens- und Entscheidungstheorie weiß,<br />
dass sich die Verbraucher oft darüber selbst nicht<br />
bewusst sind, warum sie sie geben und die deshalb<br />
auch nur eingeschränkten diagnostischen oder prognostischen<br />
Wert besitzen.<br />
4. Suchen Sie die Kooperation mit Hochschulen und<br />
Universitäten, die im Zweifel neutralere Methodenkenner<br />
und -empfehler sind als die Institute. Den<br />
Hochschulen kann man nur ins Pflichtenheft diktieren,<br />
dass sie zukünftige Marketingentscheider und<br />
Markenverantwortliche mit einem guten methodischen<br />
Rüstzeug ausstatten. Wir bemühen und engagieren<br />
uns von Institutsseite.<br />
Literatur<br />
Erichson, B. (2008): Testmarktsimulation, in: Handbuch Marktforschung.<br />
Methoden – Anwendungen – <strong>Praxis</strong>beispiele, 3. Auflage, Wiesbaden, 983-<br />
1001.<br />
Fischer, B.; Heidel, B. und Hofmann, A. (2009): Erfolgsprognose bei<br />
Neuprodukten mit der Chance®-Methode, in: <strong>transfer</strong> – <strong>Werbeforschung</strong> &<br />
<strong>Praxis</strong>, Heft 4, 64-69.<br />
Gigerenzer, G. (2009): Das Einmaleins der Skepsis. Über den richtigen<br />
Umgang mit Zahlen und Risiken, 6. Aufl., Berlin Verlag.<br />
Lebensmittel Zeitung (Hrsg.) (2012): Warum es gut war, dass das Rad nicht<br />
in die Marktforschung musste, in: LZ Ausgabe 12 vom 23.03.2012, 25.<br />
www.dwg-online.net<br />
Foto: © Peter Sheppard - Fotolia.com