29.09.2014 Aufrufe

Was geschieht in Syrien? Hintergründe statt ... - Traugott Ickeroth

Was geschieht in Syrien? Hintergründe statt ... - Traugott Ickeroth

Was geschieht in Syrien? Hintergründe statt ... - Traugott Ickeroth

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

d<br />

i<br />

e<br />

-<br />

c<br />

hR<br />

ea<br />

mu<br />

ic<br />

eh<br />

w:<br />

a<br />

fS<br />

fi<br />

en<br />

nd<br />

-<br />

ad<br />

ui<br />

se<br />

-<br />

dC<br />

eh<br />

re<br />

-m<br />

ti<br />

ue<br />

rw<br />

ka<br />

ef<br />

if<br />

. e<br />

hn<br />

t<br />

ma<br />

lu<br />

# s<br />

i<br />

xd<br />

ze<br />

zr<br />

2<br />

RT<br />

tü<br />

Mr<br />

ik<br />

Ue<br />

0i<br />

k?<br />

1<br />

<strong>Was</strong> <strong>geschieht</strong> <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong>?<br />

H<strong>in</strong>tergründe <strong>statt</strong> Des<strong>in</strong>formation<br />

von <strong>Traugott</strong> <strong>Ickeroth</strong> ©<br />

urch die offiziellen „Ma<strong>in</strong>streammedien” werden wir mit fünf<br />

DArten von Nachrichten (damit wir uns danach richten) gefüttert:<br />

Lügen bzw. Des<strong>in</strong>formation<br />

Me<strong>in</strong>ungsmache<br />

Kriegshetze<br />

Unterhaltung (um uns unten zu halten)<br />

Werbung<br />

Diese Massenverblödung ist auch noch GEZ-pflichtig!<br />

Unter die dritte Kategorie fällt die Berichter<strong>statt</strong>ung oder<br />

„Information” über <strong>Syrien</strong>. (In–Formation; um uns <strong>in</strong> Form zu br<strong>in</strong>gen<br />

welche allerd<strong>in</strong>gs fremdbestimmt ist) Die Medien verkaufen uns das<br />

Gemetzel als „Bürgerkrieg”. Bei genauerem H<strong>in</strong>sehen stellt sich aber<br />

heraus, daß dem ke<strong>in</strong>esfalls so ist.<br />

Für die Des<strong>in</strong>formation bezüglich der Vorgänge <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong> zeichnet<br />

u.a. die sogenannte „Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ <strong>in</strong><br />

London verantwortlich. Hört sich gut an. Tatsächlich handelt es sich<br />

um e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>-Mann-Betrieb <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Reihenhaus <strong>in</strong> Coventry. Rami<br />

Abdul Rahman, ohne höheren Schulabschluß geschweige denn<br />

journalistischer Ausbildung verbreitet Lügen ohne Ende, welche von<br />

den sogenannten „seriösen“ Nachrichtendiensten (die meisten <strong>in</strong><br />

Rothschildbesitz wie Reuters) bewußt unreflektiert wiedergegeben<br />

werden. Diese Nachrichtendienste s<strong>in</strong>d eng verwoben mit den<br />

Geheimdiensten und haben auch erfolgreich die Mär vom „Arabischen<br />

Frühl<strong>in</strong>g“ verbreitet, von dem man heute weiß, daß alle Aufstände<br />

über Strohmänner von der CIA angezettelt und f<strong>in</strong>anziert wurden.<br />

Unter diesen verme<strong>in</strong>tlich natürlichen Volksehrhebungen gegen<br />

Diktatoren sollte auch der Sturz Assads versteckt werden. Daß diese<br />

Erhebungen im S<strong>in</strong>ne Zions geschahen ist leicht zu beweisen. Wir<br />

er<strong>in</strong>nern uns, als vor e<strong>in</strong>em Jahr ägyptische Araber auf dem S<strong>in</strong>ai sich<br />

daranmachten, die Absperrungen zum Gazastreifen zu beseitigen.


Baschar al Assad; für arabische Verhältnisse moderate Staatsführung<br />

Darauf h<strong>in</strong> schritt die ägyptische Polizei e<strong>in</strong> und es gab etliche Tote<br />

bei den Gefechten. Dann entsandte der neue Präsident Mohammed<br />

Mursi das Militär, und die USA boten ihm Unterstützung an. Ach was<br />

- USrael im Pakt mit Ägypten? An ihren Früchten sollt ihr sie<br />

erkennen... Mubaraks „Todesurteil“ war, daß er sich heimlich still und<br />

leise Ahmad<strong>in</strong>edschad bzw. dem Iran angenähert hat. Dies konnten<br />

die USA niemals zulassen, da man doch alles daransetzt, e<strong>in</strong>e<br />

sunnitische Allianz gegen den schiitischen Iran zu bilden.<br />

Am 15.03.2012 fand <strong>in</strong> Damaskus abermals e<strong>in</strong>e große Kundgebung<br />

pro Assad <strong>statt</strong>. Scharfschützen der FSA („Freie Syrischen Armee”)<br />

feuerten <strong>in</strong> die Menge, es gab Tote.<br />

Pro-Assad-Demo <strong>in</strong> Damaskus März 2012<br />

Damit hörten diese Art von Kundgebungen auf. Es gibt sie immer<br />

noch, allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>erer Form, nämlich dann, wenn Kräfte der<br />

regulären syrischen Armee Stadtviertel von der „Freien Syrischen<br />

Armee” (FSA) gesäubert haben und die Menschen sich wieder aus


ihren Verstecken trauen. Dann klettern die E<strong>in</strong>wohner auf die Dächer<br />

ihrer Häuser und schwenken erleichtert syrische Nationalflaggen.<br />

Pro-Assad-Demo <strong>in</strong> Damaskus März 2012<br />

<strong>Was</strong> ist der Anlaß für den Krieg <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong>? Um dies herauszuf<strong>in</strong>den<br />

müssen wir uns – wie immer – fragen: Wem nützt es? Ich habe<br />

folgende Gründe gefunden:<br />

1.) Die Beziehungen zwischen <strong>Syrien</strong> und Israel s<strong>in</strong>d spätestens seit<br />

dem 6-Tage-Krieg von 1967, bei dem <strong>Syrien</strong> (sowie Ägypten und<br />

Jordanien) aus heiterem Himmel von Israel im Rahmen e<strong>in</strong>es<br />

„Präventivkrieges” (also e<strong>in</strong>em Krieg, um e<strong>in</strong>en eventuellen Krieg zu<br />

vermeiden) angegriffen wurden, auf Eis. Heute noch warten die Syrer<br />

auf Rückgabe der besetzten Golanhöhen. Mit anderen Worten: <strong>Syrien</strong><br />

ist e<strong>in</strong>er der gefürchtetsten Fe<strong>in</strong>de von Israel. Wem also nutzt es, wenn<br />

e<strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d Israels von <strong>in</strong>nen heraus zerstört wird und ausblutet?<br />

Richtig. E<strong>in</strong> weiterer Punkt ist <strong>in</strong> diesem Zusammenhang wichtig.<br />

Um den Iran anzugreifen, müssen israelische Jäger den kürzesten Weg<br />

nehmen, und der führt über <strong>Syrien</strong>. Die nördliche Tangente über das<br />

Mittelmeer und die Türkei wäre e<strong>in</strong> großer Umweg. Die südliche<br />

Tangente über Jordanien und Saudi-Arabien ist problemlos, dafür ist<br />

der Weg über den mit <strong>Syrien</strong> befreundeten Irak nicht ungefährlich.<br />

Die kürzeste Route führt südlich von Damaskus und nördlich von<br />

Bagdad ostwärts Richtung Iran. Umwege um <strong>Syrien</strong> herum dauern zu<br />

lange und bergen die Gefahr, daß das iranische<br />

Frühwarnsystemsystem anspr<strong>in</strong>gt. Die Israelis haben die befreundete<br />

Türkei (offiziell darf es natürlich nicht so aussehen) unter dem


Erdogan mit Scharon; Andienung zur EU-Aufnahme<br />

Freimaurer Erdogan gebeten, die militärischen Fähigkeiten der Syrer<br />

zu testen, und der ließ Ende Juni 2012 e<strong>in</strong>e F16 20 Meilen über<br />

syrisches Hoheitsgebiet fliegen, was zur Folge hatte, daß dieser<br />

umgehend abgeschossen wurde. Der Jäger stürzte <strong>in</strong> syrisches<br />

Hoheitsgewässer.<br />

Man testete auch die iranische Luftabwehr, <strong>in</strong>dem man<br />

Spionagedrohnen über iranisches Hoheitsgebiet schickte, doch bei<br />

m<strong>in</strong>destens zwei Drohnen wurde per Satellit die Steuerung<br />

übernommen; Auch Ch<strong>in</strong>a und Rußland werten derzeit die Programme<br />

der Drohnen aus. Am 04. Dezember 2011 war e<strong>in</strong>e US-Drohne vom<br />

Typ „Predator“ nahezu unbeschädigt von den Iranern durch<br />

Übernahme der Steuerung abgefangen worden. Die Drohne habe sich<br />

„verirrt“, so e<strong>in</strong> Sprecher des Pentagons. Na so was. Am 04.12.2012<br />

hat die Luftabwehr des Iran abermals e<strong>in</strong>e Drohne, diesmal vom Typ<br />

ScanEagle abgefangen. Hier bestritt die USA zunächst, daß die<br />

Drohne von ihnen sei, sie würden ke<strong>in</strong>e vermissen. Dies stellte sich<br />

später als Lüge heraus. Am Rande: Stelle man sich vor, die USA<br />

würden iranische Drohnen <strong>in</strong> ihrem Luftraum entdecken; es gäbe wohl<br />

e<strong>in</strong>en sofortigen massiven Großangriff auf den Iran.<br />

2.) Desweiteren versucht man, die Hisbollah im Libanon von der<br />

Unterstützung durch den Iran abzuschneiden; so ist geplant, erst die<br />

Hisbollah auszuschalten oder zum<strong>in</strong>dest zu isolieren, bevor man den<br />

Iran angreift. Die militärische Stärke der Hisbollah sowie der mit ihr<br />

verbündeten Amal-Miliz hat stark zugenommen, was bei dem<br />

Libanonkrieg von 2006 ersichtlich wurde. Dieser Krieg ist auch als<br />

33-Tage-Krige bekannt, obwohl er 34 Tage gedauert hat. E<strong>in</strong> Schelm,


wer Böses dabei denkt. Das Gleiche gilt für die Hamas und den<br />

Arabischen Dschihad im Süden (Gaza).<br />

3.) <strong>Syrien</strong> ist zudem Knotenpunkt e<strong>in</strong>es wichtigen Pipel<strong>in</strong>e-Projektes<br />

geworden – es geht also nicht nur um viel Geld, sondern auch um<br />

energiepolitische Dom<strong>in</strong>anz. Das Emirat Katar hat die drittgrößten<br />

Erdgasreserven der Welt und das Bestreben, Anteil am Europäischen<br />

Markt zu bekommen. Saudi-Arabien verweigerte Katar per Veto (die<br />

Saudis kontrollieren die OPEC) den Transit <strong>in</strong> die Türkei, um es dort<br />

<strong>in</strong> die geplante Nabucco-Pipel<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zuspeisen.<br />

Nabucco-Pipel<strong>in</strong>e; Milliarden für Gas<br />

(Die Nabucco-West-Pipel<strong>in</strong>e konnte bislang nur zum ger<strong>in</strong>gen Teil<br />

fertiggestellt werden; hier versucht man durch Aufbau e<strong>in</strong>er<br />

Konkurrenz, Russland zu schwächen. Selbst für Länder, welche ke<strong>in</strong><br />

Erdgas/Erdöl ausbeuten, spr<strong>in</strong>gen durch Transitgebühren E<strong>in</strong>nahmen<br />

<strong>in</strong> Milliarden heraus.) Für Katar ist die Alternative durch den<br />

Persischen Golf, den Irak und <strong>Syrien</strong> <strong>in</strong>sofern problematisch, da die<br />

syrische Regierung dem Pipel<strong>in</strong>ebau zustimmen müßte. Teheran<br />

schloß aber bereits 2011 Verträge mit <strong>Syrien</strong> ab, welche den Transport<br />

von persischem Erdgas für Europa durch den Irak nach <strong>Syrien</strong><br />

ermöglichen. Dies ist mit e<strong>in</strong> sehr wichtiger Grund, warum Katar die<br />

Söldner- oder Fremdenlegion gegen Assad und das syrische Volk<br />

schlechth<strong>in</strong> unterstützt. Merkwürdigerweise hört man davon nichts <strong>in</strong><br />

den Medien. Das South-Pars-Gasfeld im Persischen Golf wird<br />

gleichermaßen vom Iran wie von Katar ausgebeutet. Irans Vorhaben,<br />

„Nabucco“ zu ignorieren und e<strong>in</strong> eigenes Projekt über den Irak nach<br />

<strong>Syrien</strong> zu betreiben, ist nicht zu unterschätzendes Motiv für die<br />

aktuelle <strong>Syrien</strong>- und Iran-Politik des Westens. „Nabucco“ könnte sich


als Milliarden-Fiasko für die Betreiber erweisen. E<strong>in</strong> Umsturz <strong>in</strong><br />

Damaskus wäre zudem für Erdogan die Gelegenheit, den durch das<br />

Nabucco-Projekt erhofften energiepolitischen E<strong>in</strong>fluß (und Gew<strong>in</strong>n)<br />

auf Europa doch noch zu bekommen. Das ist der Grund, warum die<br />

Nordtürkei als Aufmarschgebiet für islamistische Extremisten dient.<br />

4.) Dann gibt es noch die zionistische Idee e<strong>in</strong>es Eretz Israel, e<strong>in</strong>es<br />

Jüdischen Großreiches, welches <strong>Syrien</strong> klar mite<strong>in</strong>schließt. Bereits<br />

1845 hat Edmond de Rothschild bei e<strong>in</strong>er Rede <strong>in</strong> Damaskus dieses<br />

Ziel vorgegeben. 50 Millionen US-$, damals e<strong>in</strong>e ungeheure Summe,<br />

gleichwohl aus der Portokasse bezahlt, flossen an „PICA”, e<strong>in</strong>e<br />

Bewegung der „Palest<strong>in</strong>e Jewish Colonization Associaton”. Davon,<br />

daß die Erreichung dieses Zieles aufgegeben wurde, ist nichts bekannt.<br />

Im Gegenteil, diese Organisation besteht immer noch, nur hat sie ihren<br />

Namen <strong>in</strong> „Jewish Colonization Association“ - „ICA“ geändert. Die<br />

sprechen ganz offen von Kolonialisierung. Nicht nur das, das „P“ für<br />

Paläst<strong>in</strong>a wurde entfernt, da <strong>Syrien</strong> außerhalb Paläst<strong>in</strong>as liegt.<br />

Interessant, was?!<br />

5.) Die Saudis verfolgen das gleiche Ziel, allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong> Sunnitisches-<br />

Wahabitisches Scheichtum, wobei <strong>Syrien</strong> als Zwischenglied mit<br />

Verb<strong>in</strong>dung zum Mittelmeer unbed<strong>in</strong>gt zu e<strong>in</strong>em Filetstück avanciert.<br />

E<strong>in</strong>e ähnliche Intention verfolgt der Türkische Neonationalismus, die<br />

Wiedererrichtung des nach dem 1. Weltkrieg untergegangenen<br />

osmanischen Imperiums. Diese Absichten, welche im H<strong>in</strong>tergrund<br />

mitschw<strong>in</strong>gen, machen verständlich, daß die Saudis wie die Türkei die<br />

Aggression <strong>in</strong> und gegen <strong>Syrien</strong> aktiv unterstützen.<br />

6.) Je mehr Unruhen <strong>in</strong> der arabischen Welt herrschen, je unsicherer<br />

die politische Lage, desto höher klettert der Ölpreis. Dies wirft nicht<br />

nur erhöhte Gew<strong>in</strong>ne ab, sondern stützt den extrem schwächelnden<br />

Dollar. Auffallend ist, daß alle durch den „Arabischen Frühl<strong>in</strong>g”<br />

„befreiten” Länder im Chaos vers<strong>in</strong>ken. Der „Kampf gegen den<br />

Terror” wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern umbenannt <strong>in</strong> „Kampf für Freiheit<br />

und Menschenrechte”. Auftraggeber: Humanisten mit Aktienpaketen...<br />

Daher werden zur Niederr<strong>in</strong>gung <strong>Syrien</strong>s, e<strong>in</strong>em säkularen Staat mit<br />

weitestgehender Religionsfreiheit (<strong>in</strong> Damaskus esistiert sogar e<strong>in</strong><br />

ganzes Judenviertel), <strong>in</strong>zwischen über 60.000 kampferprobte Söldner


FSA-Killer: Aus saudischen und türkischen Gefängnissen entlassene Mörder<br />

über die türkisch-syrische Grenze e<strong>in</strong>geschleust und von der NATO<br />

(North Atlantic Terror Organisation) mit Waffen und logistischer<br />

Information versorgt. Von e<strong>in</strong>em Bundesrepublikanischen<br />

Spionageschiff im Mittelmeer bekommen die Terroristen<br />

Informationen, die man durch Abhören der syrisch-militärischen<br />

Kommunikation gewann. Wieder e<strong>in</strong>mal beteidigt sich Deutschland<br />

an e<strong>in</strong>em Angriffskrieg bzw. Massaker, welches hauptsächlich<br />

syrische Zivilisten trifft. Deutschland wird nicht nur <strong>in</strong> Afgahnistan,<br />

sondern auch <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong>, der Türkei (Patriot-Raketen) und neuerd<strong>in</strong>gs<br />

auch <strong>in</strong> Mali verteidigt, wobei man hier e<strong>in</strong>fügen muß, daß Patriot<br />

gegen den Iran aufgestellt wurde, denn Assad hat nicht das ger<strong>in</strong>gste<br />

Interesse, die befreundete türkische Bevölkerung anzugreifen. Die<br />

Beschießung der Türkei geschah durch die FSA im Auftrag der<br />

NATO (was im österreichischen Militärmagaz<strong>in</strong> „Der Soldat” belegt<br />

wird) und war klar ersichtlich nur e<strong>in</strong> Vorwand. Die gleichen<br />

Islamisten, welche <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong> unterstützt werden, werden <strong>in</strong> Mali<br />

bekämpft. Der Medienkonsument muß erst noch lernen, gute militante<br />

Islamisten von bösen militanten Islamisten zu unterscheiden. Es ist<br />

aber ganz e<strong>in</strong>fach: Die Terroristen <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong> s<strong>in</strong>d gut, die <strong>in</strong> Mali s<strong>in</strong>d<br />

böse. Verstanden? Im Zweifelsfalle sollten wir hören, was die<br />

ehmalige FdJ-Sekretär<strong>in</strong> für Agitation und Propaganda und heutige<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> der BRD, Frau Merkel (oder Frau Westerwelle)<br />

dazu sagen. Seit Beg<strong>in</strong>n der „Reeducation” 1946 herrscht <strong>in</strong> den<br />

Verwaltungszonen politisch korrektes betreutes Denken.<br />

Die Söldner, bezahlt von Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und der<br />

Vere<strong>in</strong>igten Arabischen Emirate richten täglich Blutbäder unter


Frauen und K<strong>in</strong>dern an; sie beschießen Schulen, K<strong>in</strong>dergärten,<br />

Moscheen und Krankenhäuser.<br />

Zerstörte christliche Kirche <strong>in</strong> Homs: Tod den Christen, Aleviten und Schiiten<br />

Die sogenannte „FSA” ist e<strong>in</strong>e Killerarmee, bestehend aus Ex-<br />

Libyenkämpfern, Al-Quaida-Terroristen, Türken, der Al-Nusra-Front<br />

(selbst von den USA als Terrororganisation e<strong>in</strong>gestuft),<br />

Dschihadisten, Ahrar Al-Sham, Wahabitischen Horden und Mördern<br />

welche aus türkischen und saudischen Gefängnissen entlassen wurden<br />

mit der Auflage, <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong> zu metzeln. „Vivre le massacre!” Speziell<br />

Christen, Aleviten und Schiiten werden abgeschlachtet, obwohl, sie<br />

stürmen wahllos die Häuser und schießen auf alles was sich bewegt.<br />

Wir brauchen nur die Nachrichten der westlichen Lügenmedien um<br />

180 Grad zu drehen, dann stoßen wir auf die Wahrheit. Kopf der<br />

Banditen ist der Emir von Katar Hamad b<strong>in</strong> Khalifa Al Thani<br />

Emir von Katar Hamad b<strong>in</strong> Khalifa Al Thani, Marionette des Westens<br />

welcher wiederum nur Strohmann der Jaffa-Orangen-Connection ist.<br />

Natürlich bekommt er se<strong>in</strong>e Instruktionen aus den Oval Office, von<br />

Obama persönlich.


Al Thani mit Obama – e<strong>in</strong> weiterer Krieg des Friedensnobelpreisträgers<br />

Ende 2012 war der Emir <strong>in</strong> Gaza, um die Hamas zu kaufen und die<br />

Paläst<strong>in</strong>enser auf die Seite der Assad-Gegner zu ziehen, was, wie es<br />

momentan aussieht, mißlang. Die Söldner s<strong>in</strong>d Killermasch<strong>in</strong>en,<br />

aufgeputscht mit speziellen Methamphetam<strong>in</strong>en, welches<br />

Hemmschwellen herabsetzt und gleichzeitig schmerzunempf<strong>in</strong>dlich<br />

macht. In vielen Blutproben von gefangenen Fremdenlegionären<br />

wurde diese Droge nachgewiesen. Daher erklärt sich auch deren<br />

barbarisches Verhalten. So morden, vergewaltigen, rauben und<br />

plündern sie und sägen ihren Gefangenen bei lebendigem Leib<br />

hemmungslos die Extremitäten sowie die Köpfe ab, werfen sie von<br />

Hochhäusern erschießen massenweise Gefangene, foltern und grölen<br />

dabei „Allahu Akbar” – „Gott ist groß!”<br />

Dschihadhisten und Al Quaida-Islamisten als NATO-Söldner für Israel<br />

Das erste was sie nach e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>fall <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Stadtteil tun, ist das<br />

öffentliche Erschießen von Zivilisten um diese e<strong>in</strong>zuschüchtern und<br />

zur Kooperation zu zw<strong>in</strong>gen. Überall wo die reguläre Armee auftaucht<br />

und die FSA flüchtet, kommen die Syrer aus ihren Verstecken und


egrüßen freudig die syrische Armee. Die Behauptung, die reguläre<br />

syrische Armee würde Zivilisten bombardieren, Assad gegen se<strong>in</strong><br />

eigenes Volk kämpfen, ist völlig unlogisch. Warum sollte das Militär<br />

ihre eigenen Frauen und K<strong>in</strong>der töten? (Die FSA sprengte Häuser um<br />

zu behaupten, daß diese Schäden durch e<strong>in</strong> Luftbombardement der<br />

syrischen Armee zustande gekommen wäre.)<br />

verwüstete Straße <strong>in</strong> Damaskus<br />

Die arabischen Söldner müssen verstehen, daß sie letztlich Jerusalem<br />

dienen. Das hören sie nicht gerne, aber alle Fakten sprechen dafür. Sie<br />

laufen zusätzlich Gefahr, bei e<strong>in</strong>er Operation unter falscher Flagge<br />

vergast zu werden, denn dann hätte „Assad“ die „Rote L<strong>in</strong>ie“<br />

überschritten und e<strong>in</strong>e Militär<strong>in</strong>tervention seitens der USA/NATO<br />

wäre die Konsequenz.<br />

7.) Dann gibt es noch e<strong>in</strong>en weiteren Grund, den ich nicht<br />

verschweigen möchte. Wenn es tatsächlich stimmt, daß – wie William<br />

Cooper, Arizona Wilder oder Steward Swerdlow u.a. sagen - die<br />

irdische globale Politik von „Aliens” gemacht wird, so dürfen wir<br />

nicht ausschließen, daß hier im Auftrag oder zum<strong>in</strong>dest mit<br />

Wohlwollen dem Menschen fe<strong>in</strong>dlich ges<strong>in</strong>nter Lebensformen<br />

gehandelt wird. In <strong>Syrien</strong> werden z.Zt. aufgrund unzähliger Massaker<br />

Energien generiert, welche diese Wesen nähren. Je tiefer ich mich<br />

damit beschäftige, desto mehr b<strong>in</strong> ich von dieser auf den ersten Blick<br />

kaum zu glaubenden Ungeheuerlichkeit überzeugt. Wenn man sich<br />

e<strong>in</strong>ige Videos über die Massaker der FSA anschaut, so spiegeln die<br />

Gesichter der Täter bei ihren Tötungsorgien e<strong>in</strong>e nicht-menschliche<br />

Komponente wieder, die deutlich über Besessenheit h<strong>in</strong>ausgeht.


„Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten<br />

könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser<br />

Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die<br />

Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der<br />

F<strong>in</strong>sternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit<br />

<strong>in</strong> den himmlischen (fe<strong>in</strong>stofflichen/astralen) Regionen.“<br />

Ephesser 6,11<br />

Wenn <strong>Syrien</strong> fällt, steht das Tor zum Iran, den die westlichen<br />

Lügenmedien als Gefahr für die Weltsicherheit darstellen, offen. Dann<br />

hatt die Menschheit e<strong>in</strong>e gute Chance - wie von Albert Pike eröffnet<br />

bzw. von ihm weitergeleitet - wie geplant <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en III. Weltkrieg zu<br />

schlittern. Denn h<strong>in</strong>ter dem Iran stehen Rußland. Und Ch<strong>in</strong>a. Allahu<br />

Akbar! Wieder hat die Israelische Luftwaffe <strong>Syrien</strong> angegriffen. E<strong>in</strong>er<br />

eventuellen abermaligen UN-Resolution kann Israel gelassen<br />

entgegensehen, denn die Geschichte hat gezeigt, daß ke<strong>in</strong>erlei<br />

Konsequenzen zu erwarten s<strong>in</strong>d. Obwohl Luftangriffe auf fremde<br />

Staaten klar gegen die UN-Charta und sämtliche völkerrechtlichn<br />

Verträge verstößt. Wie beim Siedlungsbau. Und der Schreiberl<strong>in</strong>g von<br />

„Die Welt-onl<strong>in</strong>e” vom 1.2.2013 sprach im Ernst von e<strong>in</strong>er „syrischen<br />

Provokation”. Nur noch Verlogenheit und Doppelmoral... Ebenso bei<br />

den abermaligen Angriffen Israels vom 5. Mai. In jedem anderen Fall<br />

würde e<strong>in</strong> Aufschrei durch die Medien gehen und alle würden e<strong>in</strong>en<br />

sofortigen Zusammentritt des Weltsicherheitsrates mit drastischen<br />

Konsequenzen für den Aggresor fordern.<br />

Die „rote L<strong>in</strong>ie” zu überschreiten zöge, so der<br />

Friedensnobelpreisträger Obama, sofortigen Krieg nach sich.<br />

Tatsächlich kamen bei e<strong>in</strong>em Giftgasangriff mehrere dutzend Soldaten<br />

der regulären syrischen Armee um. (der W<strong>in</strong>d habe gedreht)<br />

Untersuchungen und Zeugenaussagen bestätigten allerd<strong>in</strong>gs, so UN-<br />

Ermittler<strong>in</strong> del Ponte, (Frankfurter Allgeme<strong>in</strong>e v. 6.5.2013) daß die<br />

Terroristen Giftgas e<strong>in</strong>gesetzt haben. Doch sie wurde sofort wieder<br />

zurückgepfiffen und ihre Aussagen relativiert. Man habe „ke<strong>in</strong>e<br />

e<strong>in</strong>deutigen Beweise”... Da die Söldner die „rote L<strong>in</strong>ie” überschritten<br />

haben müßte das bedeuten, daß die USA auf Seiten Assads e<strong>in</strong>greifen.<br />

Oder?<br />

Die geme<strong>in</strong>samen Vermittlungsversuch der USA und Russlands, so<br />

Reuters onl<strong>in</strong>e vom 08.05.2013 sieht die Opposition kritisch:


„Oppositionsanhänger erklärten, sie seien besonders beunruhigt über<br />

Äußerungen Kerrys, die Syrer sollten bestimmen, wer an e<strong>in</strong>er<br />

Übergangsregierung beteiligt werde.” Das wäre natürlich<br />

katastrophal, wenn Syrer darüber bestimmen, was <strong>in</strong> <strong>Syrien</strong> <strong>geschieht</strong>.<br />

Ich möchte den Artikel nicht abschließen, ohne Hoffnung zu machen.<br />

Es ist ke<strong>in</strong> Zweckoptimismus, sondern es gibt Anzeichen, daß dieser<br />

Kelch an uns vorübergeht. Zum e<strong>in</strong>en gab es kürzlich die Meldung,<br />

daß die reguläre syrische Armee fast 1.500 Fremdenlegionäre umstellt<br />

und gefangengenommen habe. Laut IRIB (Iranischer<br />

Nachrichtensender) s<strong>in</strong>d etliche Söldner auf der Flucht oder wurden <strong>in</strong><br />

der Türkei festgenommen oder liquidiert. (Wahrsche<strong>in</strong>lich wegen<br />

Befehlsverweigerung?) die Terroristen können eroberte Gebiete<br />

mangels Unterstützung aus der Bevölkerung nicht lange halten und die<br />

syrische Armee hat <strong>in</strong>zwischen wieder Oberwasser. So blieb es beim<br />

„Vulkan oder Erdbeben von Damaskus” bei e<strong>in</strong>em Dutzend<br />

Bombenexplosionen, welche lediglich 50 Zivilisten und e<strong>in</strong>ige<br />

reguläre Soldaten <strong>in</strong> den Tod rissen. Obwohl Frauen schon lange <strong>in</strong><br />

der syrischen Armee dienen, wurden sie jetzt zum aktiven Dienst mit<br />

der Waffe tra<strong>in</strong>iert und zugelassen. Sie nehmen dieses Angebot<br />

notgedrungen an, denn sie wissen was ihnen blüht, sollten sich die<br />

militanten Islamisten und Vertreter der Scharia, der gnadenlosen<br />

blutigen Härte des „Gesetzes”, durchsetzen. Es erwartet sie die<br />

gleichen Verhältnisse wie <strong>in</strong> Saudi-Arabien, wo jeden Freitag <strong>in</strong> Riad<br />

morgens die H<strong>in</strong>richtungen beg<strong>in</strong>nen: Köpfen und ste<strong>in</strong>igen. Touristen<br />

wird ermöglicht, diesem Schauspiel kostenlos beizuwohnen. Nach<br />

e<strong>in</strong>em reichhaltigen Mittagessen oder dem Abschluß e<strong>in</strong>er Wette bei<br />

e<strong>in</strong>em Kamelrennen kann man dann Nachmittags die Auspeitschungen<br />

miterleben. Opfer s<strong>in</strong>d zumeist Frauen, die beim Autofahren erwischt<br />

wurden, Hosen getragen haben oder vergewaltigt wurden (Unzucht...)<br />

Heftig, was?! Es folgt das Abhacken der Hände bei Dieben. Ke<strong>in</strong>e<br />

Sorge, Ärzte s<strong>in</strong>d mit Verbandmaterial anwesend. Entsprechende<br />

Videos s<strong>in</strong>d im arabischen YouTube zugänglich, ist aber nicht ganz<br />

e<strong>in</strong>fach, nicht unbed<strong>in</strong>gt notwendig und br<strong>in</strong>gt den fe<strong>in</strong>stofflichen<br />

Energiekörper für e<strong>in</strong>ige Zeit <strong>in</strong> Dissonanz. Ah, bevor ich es vergesse:<br />

Freitags s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Riad auch die Versteigerungen der<br />

Selbstmordattentäter. Die werden dort reichlich angeboten, denn sie<br />

können es kaum erwarten, <strong>in</strong>s Paradies zu kommen, wo die<br />

Jungfrauen auf sie warten. Und die Eltern s<strong>in</strong>d stolz, e<strong>in</strong>en Märtyrer –


oder mehrere – <strong>in</strong> ihrer Familie zu haben. Gleichzeitig kann die Firma<br />

des Vaters entschuldet oder neue Investitionen getätigt werden.<br />

Eigenzündung oder Fremdzündung müssen ausgehandelt werden.<br />

Man muß sich jedoch verpflichten, sie nur gegen Ungläubige<br />

e<strong>in</strong>zusetzen. Für diejenigen mit Geld unter den Lesern: Also nur e<strong>in</strong><br />

Gaudi an Silvester is nicht. Oder man müßte es etwas modifizieren...<br />

Für ca. 600.000 Saudi-Arabian-Riyal, also 95.000 Teuro bekommt<br />

man e<strong>in</strong>en Selbstmörder. (Für diejenigen, die glauben, daß es so was<br />

bei uns nicht gibt. Doch, gibt es. Ist sogar öffentlich aber ke<strong>in</strong>er merkt<br />

es. Und die K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d billiger. Dienen allerd<strong>in</strong>gs auch e<strong>in</strong>em<br />

anderen Zweck.)<br />

Zum anderen s<strong>in</strong>d die militanten Islamisten unter sich zerstritten. Das<br />

Beste aber ist – so es stimmt und ich glaube, daß es stimmt, da solche<br />

Fälle schon öfters vorgekommen s<strong>in</strong>d – daß e<strong>in</strong>e unbekannte Macht<br />

das israelische Atomwaffenarsenal unschädlich gemacht habe. Hoffen<br />

wir, daß dies stimmt.<br />

Da wir wissen, daß dieser Krieg wie fast alle Kriege um Ressaurcen<br />

geführt wird liegt es an uns, hier aktiv zu werden. Es geht nicht nur<br />

um <strong>Syrien</strong> oder Mali (Uran, Gold, Bauxid), sondern um uns. Daher<br />

sollten wir alles mögliche tun, um der Menschheit Zugang zur Freien<br />

Energie zu ermöglichen. Wissenschaftler wie Prof. Dr. Tutor u.a.<br />

unterstützen, Petitionen e<strong>in</strong>reichen, andere <strong>in</strong>formieren daß diese<br />

Möglichkeit überhaupt besteht. Wir verhalten uns wie e<strong>in</strong> Fisch der im<br />

Ozean rumschwimmt und <strong>Was</strong>ser sucht. Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ozean<br />

von Energie! E<strong>in</strong> neues Zeitalter ist untrennbar mit der<br />

Impementierung von Freier Energie verbunden! Freie Energie ist das<br />

Neue Zeitalter bzw. die Manifestation e<strong>in</strong>es Bewußtse<strong>in</strong>swandels.<br />

Dadurch wird der Öl- und Atommafia wie den Rüstungskonzernen das<br />

Genick gebrochen. Gleichzeitig werden durch das E<strong>in</strong>führen von<br />

Freigeld die Banken liquidiert. Danach kommt die Neue Mediz<strong>in</strong>,<br />

welche den nahezu allmächtigen Pharmakonzernen den Garaus macht.<br />

Mögen uns andere Kräfte auch unterstützen, die Initialzündung muß<br />

durch uns kommen. Hier möchte ich mit e<strong>in</strong>em Zitat aus dem nahezu<br />

unerschöpflichen Fundus von Weisheiten unseres hoch geschätzten<br />

Freundes George Bush abschließen: „Let’s roll!”

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!