30.09.2014 Aufrufe

DIN 18025, Teil 1 und 2

DIN 18025, Teil 1 und 2

DIN 18025, Teil 1 und 2

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wohnung<br />

<strong>DIN</strong> 18 025 <strong>Teil</strong> 1<br />

Das Toilettenpapier ist in unmittelbarem Greifbereich<br />

anzubringen (gegebenenfalls in den Stützgriff<br />

zu integrieren).<br />

Bewegungsablauf beim Benutzen des WC-Rollstuhls<br />

Lüftung<br />

Der Sanitärraum muss eine mechanische<br />

Lüftung nach <strong>DIN</strong> 18 017 <strong>Teil</strong> 3 erhalten.<br />

T1/6.2<br />

Erläuterung:<br />

Trotz eines gegebenenfalls vorhandenen Fensters<br />

ist in allen Fällen eine mechanische Lüftung notwendig,<br />

weil viele schwerstbehinderte Personen<br />

einen längeren Zeitraum benötigen, um sich zu<br />

entleeren (1 bis 2 St<strong>und</strong>en). An kalten Tagen<br />

kann das Fenster nicht die ganze Zeit offenstehen.<br />

Wände<br />

Wände <strong>und</strong> Decken sind zur bedarfsgerechten<br />

Befestigung von Einrichtungs-,<br />

Halte-, Stütz- <strong>und</strong> Hebevorrichtungen<br />

tragfähig auszubilden. T1/7<br />

Erläuterung:<br />

Je nach Art der Benutzung müssen unterschiedliche<br />

Einrichtungs-, Halte-, Stütz- <strong>und</strong> Hebevorrichtungen<br />

an unterschiedlichen Stellen befestigt<br />

werden können. Wände <strong>und</strong> Decken sind daher<br />

so auszubilden, dass sie die z. T.<br />

50

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!