Jahresbericht 2012 - REFUGIO München

Jahresbericht 2012
Gefördert u.a. durch:
Landeshauptstadt München
Bezirk Oberbayern
Europäischen Flüchtlingsfonds
UNO
REFUGIO MÜNCHEN
Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer
Rosenheimer Str. 38 - 81669 München
Tel. 089 / 98 29 57 - 0 FAX 089 / 98 29 57 – 57
E-Mail: office@refugio-muenchen.de Internet: www.refugio-muenchen.de
Träger: IfF-Refugio München e.V.
Unterstützerverbund: Stadt München, Caritas-Verband, Innere Mission, Förderverein Refugio,
Bruderhilfe der Freimaurer, BRK München
Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband
Mitglied in BAFF (Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der
psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer)
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft – München
BLZ 700 205 00, Konto Nr. 882 78 00
IBAN: DE 54 7002 0500 0008 8278 00
BIC: BFSWDE33MUE

2012 - die Arbeit von REFUGIO in Zahlen
Klientinnen und Klienten in Beratung im Jahr 2012
691 Klienten (2011 - 625) waren in der Beratung, Therapie und zur ärztlichen Untersuchung.
Davon waren 398 Erwachsene (222 männlich, 176 weiblich),
39 Kinder und 71 Jugendliche, die in Familien leben und 222 unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge.
In der Beratung und Therapie wurden von den Klienten mit Familie zusätzlich 229
Angehörige unterstützt oder einbezogen.
Insgesamt wurden mit den Angehörigen 920 Personen betreut.
Weitere 677 Kinder oder Jugendliche wurden in Gruppen betreut:
250 Kinder in der Kunsttherapie in Gemeinschaftsunterkünften oder Schulen
308 Kinder in der Kunstwerkstatt
119 UMF in therapeutischen Klettergruppen
Bei 199 Klienten konnte Therapie und Beratung abgeschlossen werden, 264 Klienten
wurden neu aufgenommen. Die Aufnahmekapazitäten vor allem bei den erwachsenen
Flüchtlingen entsprechen nach wie vor bei weitem nicht dem Bedarf an Behandlung.
Beratungsangebot und Beratungsleistung
In sozialer Beratung, Therapie, ärztlicher Beratung wurden an Fachkraftstunden geleistet:
2106 Std. in der Sozialberatung incl. Migrationsberatung
3486 Std. in der Einzeltherapie für Erwachsene und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
3082 Std. Gruppentherapie Erwachsene und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
1205 Std. Einzeltherapie für Kinder und Jugendliche in Familien lebend
2796 Std. Gruppentherapie für Kinder
139 Std. in der ärztlichen Mitarbeit (Untersuchung/Beratung/Stellungnahmen)
3400 Std. Dolmetscher
Herkunftsländer
Die Flüchtlinge kamen aus 37 verschiedenen Ländern. Die größten Gruppen kamen aus
Afghanistan (200), Kosovo (71), Somalia (55) Irak (52), Nigeria (42), Sierra Leone (41),
China/Tibet und Uigurien (39), Kongo (31), Syrien (23), Türkei (18), Russland (15), u.a.
Viele waren noch im Asylverfahren (250) oder hatten nur eine Duldung (119).
Flüchtlinge aus Syrien wurden erst verstärkt am Ende des Jahres angemeldet. Wegen der
langen Warteliste kommen sie erst in 2013 dran.
Beratungsgrund
Anlass (Mehrfachnennung) für die Beratung waren psychische Probleme (691), Folter (190),
Traumatisierung (433), Suizidalität (268), psychiatrische Behandlung/Erkrankung (282)
und/oder sonstiges (691).
Therapiebegleitende Angebote
Eine Frauengruppe, eine Nähgruppe, Ehrenamtliche Begleitung von Flüchtlingen, Ausflüge
Therapieangebot in Landshut
In Kooperation mit Haus international bietet ein Therapeut und eine Kunsttherapeutin von
REFUGIO wöchentlich am Donnerstag in Landshut Therapie an. 2012 wurden betreut 16
Personen in Einzeltherapie, 8 kosovarische Männer in Gruppentherapie. In Sozialberatung
befanden sich 24 Personen.

Therapieangebot in Augsburg
In Zusammenarbeit mit der Caritas und der Diakonie Augsburg bietet eine
Psychotherapeutin im Rahmen eines EFF-Projektes wöchentlich für 10 Stunden
Begutachtung und Psychotherapie für Erwachsene an.
Aufnahme von Klienten – Telefonische Beratung
Zweimal wöchentlich bieten wir je 2 Stunden „telefonische Beratung und Anmeldung“, bei der
SozialberaterInnen oder PsychologInnen die Anrufe entgegennehmen und bereits gezielt
nachfragen oder weiterverweisen können. Die weiterhin hohe Klientenzahl führte bei den
Erwachsenen zu Aufnahmepausen, zu langen Wartezeiten auf den Ersttermin und den
Therapieplatz. Bei Kindern und Jugendlichen haben wir in 2012 stetig aufgenommen und
sind bemüht, zeitnah einen Termin für das Erstgespräch anzubieten.
Telefonkontakte mit Klienten fanden 10292 (9622) statt, Telefonische An-, Nachfragen zu
Anmeldung und Beratung 2663 (2207). Dokumentiert wurden 1494 Briefe und 6606 Emails
im Klientenkontakt. Bescheinigungen für Klienten wurden 677 (635) geschrieben.
Therapiegruppen für Erwachsene und Jugendliche
Um mehr Klienten aufnehmen zu können und damit die Wartezeiten zu verringern, gab es
verschiedene Gruppenangebote: 3 Gruppen für Frauen (2011: 2 Gruppen), 3 Gruppen für
Männer (2011: 3), 12 Gruppen für Jugendliche (2011: 4)und eine gemischte Gruppe für
Tibeter (2011: 1).
Gruppen für Kinder und Jugendliche
In der Kunsttherapie wurden in 41 Gruppen 250 (335) Kinder betreut in verschiedenen
Gemeinschaftsunterkünften oder Schulen. Die Kunstwerkstatt für Flüchtlingskinder betreute
in 23 Gruppen in verschiedenen Unterkünften 308 (324) Kinder. An den therapeutischen
Klettergruppen konnten 119 unbegleitete Minderjährige teilnehmen. Damit waren insgesamt
677 Kinder/Jugendliche in Gruppenbetreuung.
Muttersprachliches Elterntraining
Das Elterntraining, das für Eltern mit Flucht- und Migrationshintergrund von REFUGIO
entwickelt wurde, umfasst pro Training 12 x 2 Std. Es wird angeboten in den Sprachen
Deutsch, Arabisch, Türkisch, Französisch, Englisch, Kurdisch (Kurmanci/Sorani), Spanisch,
Albanisch, Dari, Paschto, Russisch, Serbokroatisch, Serbisch, Ukrainisch, Bosnisch,
Kreolisch, west afrikanische Sprachen: Lingala, Ewe, Mina, Kabye, Kotokoli, Lossa, Lamba,
Bamileke, Pidging. 93 Familien nahmen teil am Individualtraining mit jeweils 12 Einheiten,
126 Familien an Gruppen. Ca. 27 Familien warten auf einen Platz.
Ehrenamtliche Arbeit in der ärztlichen Beratung
Einige KollegInnen arbeiten in ihrer Profession als Ärzte ehrenamtlich mit.
In der Ehrenamtlichen-Betreuung / Projekt Welcome fanden regelmäßig Treffen und
Informations- und Beratungsgespräche mit den Ehrenamtlichen des Welcome-Projekts statt.
Von den Ehrenamtlichen wurden ca. 4274 Stunden an Mitarbeit in der Betreuung von
Flüchtlingen eingebracht. 91 Mentoren betreuten 106 Klienten und deren Familien.
Ehrenamtliche unterstützten punktuell beim Klientenfest, bei Benefizaktionen und
Büroarbeiten.
Für die Dolmetscher fanden Fortbildung und Supervision statt, mit neuen Dolmetschern
Einführungsgespräche. Nach jeder Beratung wird mit dem jeweiligen Dolmetscher noch kurz
über die Beratung gesprochen, ebenso wie es ihm geht (Kurzsupervision).
Beratung, Supervision, Fortbildung, Referate
Große Nachfrage fand die Beratung, Supervision und Fortbildung für Einrichtungen, die mit
Flüchtlingen befasst sind (Themen: Umgang mit Flüchtlingen, Arbeit von REFUGIO, Trauma
und Umgang damit, Behandlung von Traumatisierten, interkulturelle Arbeit).

REFUGIO-MitarbeiterInnen geben Seminare oder Workshops für Universitäten und
Fachhochschulen oder halten Vorträge.
Das Fachwissen von REFUGIO war auch gefordert für Fachgespräche auf Bundesebene, für
Stellungnahmen zu Traumatisierung und Behandlung für die politischen Gremien.
Gremienarbeit und Vernetzung
REFUGIO nahm regelmäßig teil an Arbeitskreisen: Fachbasis, Münchner Flüchtlingsrat,
Migrationspolitischer AK, AK Migration und Gesundheit, AK Traumatologie, AK UMF-Bayern,
verschiedene Arbeitsgruppen der BAFF (Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der
Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer), Europäisches Netzwerk der
Behandlungszentren.

Refugio München – Fallstatistik Einzelklienten und Gruppen
Vom 01.01.2012 bis 31.12.2012
Fälle insgesamt
Cases in general
Einzelklienten Single male clients 222
Einzelklientinnen Single female clients 176
Kinder Children 40
Jugendliche Youth 31
Mit betreute Familienangehörige Family members 229
Unbegleitete Jugendliche Unaccompanied minors 222
Fälle insgesamt Cases totally 691
Klienten in Beratung incl. Angehörige Clients totally 920
Elterntraining / Teilnehmer 269
Status
Status
Asylbewerber (Gestattung) Asylum seeker 250
Duldung Toleration permit 119
Niederlassungserlaubnis (ab 2005) Residence permit (2005) 17
Aufenthaltserlaubnis §25 (1) Residence permit §25 (1) 12
Aufenthaltserlaubnis §25 (2) Residence permit §25 (2) 47
Aufenthaltserlaubnis §25 (3) Residence permit §25 (3) 117
Aufenthaltserlaubnis §25 (4) / §25 (4)a Residence permit §25 (4) / §25 (4)a 3
Aufenthaltserlaubnis §25 (5) / §25 (5)a Residence permit §25 (5) / §25 (5)a 55
Aufenthaltserlaubnis §23 (1) Residence permit §23 (1) 7
Aufenthaltserlaubnis §23 (2) Residence permit §23 (2) 1
Aufenthaltserlaubnis §28 Residence permit §28 3
Aufenthaltserlaubnis §30 Residence permit §30 1
Ausreiseaufforderung Order to deportation 4
unbekannt Unknown 55
insgesamt totally 691
Beratungsgrund
Reason for counselling
1. Psychische Probleme 1. Mental health problems 691
2. Folter 2. Torture 190
3. Trauma 3. Trauma 433
4. Suizidalität 4. Suicide 268
5. Psychiatrische Fälle 5. Psychiatric cases 282
6. Sonstiges 6. Others (social counselling) 691
Beratung und Behandlung durch
Counselling and treatment
Soz.Berat.+ Psych.+ Arzt Social counselling+psychol.+doctor 51
Soz.Berat.+ Psych./ KT Social counselling+psychol. 405
Soz.Berat.+ Arzt Social counselling + doctor 9
Soz.beratung Social counselling 40
Psychologen Psychologist 6
Soz.Berat. + Gruppentherapie Social counselling+group therapy 180
insgesamt totally 691
Gutachten / Stellungnahmen /
Expert opinion 147
Befundberichte
Fälle mit Dolmetscher Cases with Interpreter 416
Ehrenamtliche Betreuer Volunteers 91
überwiesen von
Delegated of
Sozialdienst Welfare organisations 202
Krankenhaus / Ärzte Hospital/doctor 20
Rechtsanwalt / Gericht Lawyer / court of justice 51
Selbst Self 28
Ehrenamtliche / Sonstige Volunteers / others 261
Keine Angaben missing data 129
insgesamt totally 691
Gruppenarbeit Kinder / Jugendliche Groups for children / youth Gruppen Personen
Kunsttherapie für Kinder Art Therapy for children 41 250
Kunstwerkstatt für Kinder Art Workshops for children 23 308
Klettergruppe für unbegleit.Minderjähr climbing group 120 119
Sonstige Gruppen
Nähgruppe, Frauengruppe needlework group,women’s group 2 10

REFUGIO-MÜNCHEN
Klienten aus folgenden Ländern wurden vom 01.01. bis 31.12.2012 beraten und behandelt
KLIENTEN / clients
ASIEN
Asia
Afghanistan Afghanistan 200
Aserbaidjan Aserbaidjan 2
Bangladesch Bangladesh 1
China / Tibet / Uigurien China / Tibet / Uiguria 39
Georgien Georgia 1
Indien India 1
Irak Iraq 52
Iran Iran 4
Jordanien Jordan 2
Kasachstan Kazakhstan 2
Mongolei Mongolia 4
Nepal Nepal 1
Palästina Palestina 7
Syrien Syria 23
Türkei Turkey 18
Vietnam Vietnam 1
Gesamt totally 358
AFRIKA
Africa
Ägypten Egypt 2
Äthiopien Ethiopia 14
Algerien Algeria 4
Angola Angola 4
Eritrea Eritrea 1
Guinea Guinea 1
Kamerun Cameroon 2
Kongo, dem. Rep. Rep. of the Congo 31
Nigeria Nigeria 42
Senegal Senegal 8
Sierra Leone Sierra Leone 41
Somalia Somalia 55
Sudan Sudan 1
Togo Togo 3
Uganda Uganda 8
Gesamt totally 217
EUROPA
Europe
Bosnien und Herzegowina Bosnia and Herzegovina 3
Mazedonien Macedonia 3
Kosova Cosovo 71
Russland / Tschetschenien Russia / Chechnya 15
Serbien Serbia 14
Gesamt totally 106
SÜDAMERIKA
South America
Kolumbien Columbia 3
3
Unbekannt Unknown 5
staatenlos stateless 2
Insgesamt totally 691

Beschwerden und Diagnosen von Erwachsenen
01.01.2012 bis 31.12.2012
ausgewertet wurden 420 Fälle erwachsener Klienten
Traumatische Lebensereignisse
Weitere Belastungen
Verfolgung aus 151 - Familiäre Probleme
216 - politischen Gründen 44 - Gewalt in der Familie
66 - geschlechtsspezifischen Gründen 34 - Anderes
157 - sonstigen Gründen Psychiatrische Symptome
Folter 22 Paranoide Tendenzen
148 - körperliche Folter 13 Halluzinationen
165 - psychische Folter 10 Andere psychiatrische Symptome
94 - sexuelle Gewalt Psychische Diagnostik
58 - sonstige Methoden 56 Diagnosestellung (noch) nicht möglich
Sonstiges 67 Diagnose nach ICD 10 reicht nicht aus
59 - Angehörige/r von Folterüberlebenden (Es muss von einer komplexen posttraumatischen
274 - Krieg/ Bürgerkrieg Belastungsstörung / Disorder of ExtremStress/
148 - Haft/ Gefangenschaft Extremtraumatisierung ausgegangen werden)
303 - Trennung / Verlust von Angehörigen F 20 Schizophrenie, schizotype und
Somatische Beschwerden
wahnhafte Störungen
330 - Kopfschmerzen 4 - F 20.0 paranoide Schizophrenie
107 - Herz-Kreislauferkrankungen/
5 - F 23 akute vorübergeh. psychotische Störung
Bluthochdruck
108 - Internistische Beschwerden F 32 Affektive Störungen
55 - Gynäkologische Beschwerden/ Blase 119 - F 32 depressive Episode
175 - Andere Beschwerden 94 - F 33 rezidivierende depressive Störungen
Psychische Symptome
F 41 Sonstige Angststörungen
Wiedererleben 19 - F 41.1 generalisierte Angststörung
168 - Flashbacks 124 - F 41.2 Angst und depressive Störung, gemischt
297 - Erinnerungsdruck (Intrusionen) F 43 Reaktion auf schwere Belastungen und
337 - Albträume Anpassungsstörungen
Übererregung 35 - F 43.0 Akute Belastungsreaktion
379 - Schlafstörungen 308 - F 43.1 posttraumatische Belastungsstörung
320 - Konzentrations-, Lern u.
25 - F 43.8 sonstige Reaktionen auf schwere
Gedächtnisstörung.
167 - Reduzierte Impulskontrolle/
Belastung
Aggressivität
260 - Angst- und Panikzustände 55 F 44 Dissoziative Störungen
265 - Vermeidungsverhalten 86 F 45 Somatoforme Störungen
23 - Psychogene Anfälle 14 F 62 Andauernde Persönlichkeitsverände-
173 - Dissoziative Zustände / Desorientiertheit rungen nach Extremtraumatisierung
133 - Extremes Misstrauen Körperliche Diagnosen
206 - Trauerreaktionen 33 Störung des Nervensystems
Depression 63 Internistische Erkrankungen
260 - Sozialer Rückzug 22 Herz / Kreislauf/ Lungenerkrankungen
224 - Interessensverlust 28 Bluthochdruck
Suizidalität 7 Diabetes
210 - Suizidgedanken 5 Schwangerschaftskomplikationen
36 - Durchgeführte Suizidversuche 4 Früh- und Fehlgeburten
186 Schamgefühle 10 Hauterkrankungen/ Allergien
181 Schuldgefühle 0 Falaka-Syndrom
40 Autoaggressives Verhalten 20 Knochen/ Gelenkerkrankungen
Suchtverhalten 8 Schädel Hirn Trauma
24 - Alkohol 19 Amputationen / traumatische Verletzungen
22 - Medikamente 9 Suchterkrankungen
9 - Anderes 131 Psychosomatische Störungen
12 Andere psychische Symptome 71 Sonstige körperliche Störungen

Beschwerden und Diagnosen Kinder und Jugendliche
01.01.2012 - 31.12.2012
ausgewertet wurden 199 Fälle Kinder und Jugendliche
Traumatische Lebensereignisse 22 Suizidalität
Verfolgung aus
20 Risikoverhalten / Selbstverletzung
74 - politischen Gründen 57 Psychosomatische Störungen
33 - geschlechtsspezifischen Gründen 47 Dissoziationen
96 - sonstigen Gründen 23 Andere Symptome
Folter
42 - körperliche Folter Diagnosen (nach ICD 10)
47 - psychische Folter 26 F 43.0 akute Belastungsreaktion
35 - sexuelle Gewalt 124 F 43.1. posttraumatische Belastungsstörung
18 - sonstige Methoden 13 F 44 dissoziative Störungen
Sonstiges
0 F 80 Entwicklungsstörungen
15 - Angehörige/r von Folterüberlebenden F 92 Kombinierte Störungen des
143 - Krieg/ Bürgerkrieg Sozialverhaltens und der Emotionen
55 - Haft/ Gefangenschaft 10 - F92.0 Störung des Sozialverhaltens mit
173 - Trennung / Verlust von Angehörigen Depressiver Störung
Sonstige Problemlagen
7 - F92.8 Sonstige kombinierte Störungen des
Sozialverhaltens und der Emotionen
Symptome bei Kindern und
F 93 Emotionale Störungen des Kindesalters
Jugendlichen
7 - F 93.0 Emotionale Störung mit Trennungs-
Angst des Kindesalters
Wiedererleben
2 - F 93.2 Störung mit sozialer Ängstlichkeit
16 - Re-Inszenierung Des Kindesalters
140 - Albträume 4 - F 93.8 Sonstige emotionale Störung des
87 - Flashbacks Kindesalters
Vermeidungsverhalten
F 98 Sonstige Verhaltens- und emotionale
8 - Repititives Spiel Störungen mit Beginn in der Kindheit
66 - Vermeidung von Auslösereizen und Jugend
Übererregung
2 F 98.0 Enuresis
92 - Lern- und Leistungsstörungen 0 F 98.1 Enkopresis
52 - Mangelhafte Impulskontrolle 5 F 98.8 Sonstige Verhaltens- und emotionale
132 - Schlafstörungen Störungen
Regression
10 Andere Diagnosen
4 - Rückschritt im Sauberkeitsverhalten
2 - Rückschritt in der Sprachkompetenz
10 - Übermäßige Anhänglichkeit
12 - Anderes
71 Depressionen
Ängste
20 - Trennungsangst
51 - Generalisierte Angst

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2012
Geschäftsführung:
Anni Kammerlander (39 Std.) bis Mitte Okt. 2012
Jürgen Soyer (39 Std.) ab Mitte Okt. 2012
Leitungsteam (Fachbereichsleiter):
Anni Kammerlander, Jürgen Soyer, Aziz Awad, Marita Wendt (bis Juni), Rasul Akhtar (ab Juli), Shqipe Krasniqi,
Margit Papamokos, Gabriele Gremmel
Sozialberatung:
Rasul Akhtar (39 Std.)
Birke Siebenbürger (39 Std.) ab April 2012
Jürgen Soyer (39 Std.), stellvertret. Geschäftsführer
(bis Mitte Okt. 2012)
Jonathan Ebert (39) Std.) ab 09.10.2012
Marita Wendt (39 Std.)
Helena Cunha Krönner (39 Std.) Migrationsberatung.
Dipl. Soz. Päd. aus Afghanistan (Dari, paschtu, dt.)
Dipl. Soz. Päd. (deutsch, englisch, französisch)
Dipl. Soz. Päd. Dipl. Theol., Systemischer Therapeut
(deutsch, englisch, französisch, türkisch)
Dipl. Soz. Päd. (deutsch, englisch, französisch)
Dipl Soz. Päd. (deutsch, englisch)
Dipl.Soz.Päd. (deutsch, englisch, französisch,
portugiesisch)
Psychologische Beratung und Therapie, Ärztin:
Barbara Abdallah-Steinkopff (31 Std.)
Aziz Awad (36 Std.)
Anna Cibis (10 Std.)
Cristiana Martellotta (30 Std.).
Dr. med. Heike Baumann-Conford (12 Std.)
bis August 2012
Shqipe Krasniqi (35 Std.)
Dr. Richard Bischoff (39 Std.) ab Mitte Aug. 2012
Dr. med. Barbara Thaler-Rödig (19,5 Std) ab Okt. 2012
Elterntraining
Farida Akhtar. (39 Std.) – Elterntraining-Leitung
Ehrenamtlichenprojekt Welcome
Barbara Dötzer (19,5 Std.)
Fundraising
Kerstin Hemme (39 Std.)
Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin (deutsch,
englisch)
Dipl. Psych. ,Psychotherapeut (deutsch,
arabisch)
Dipl. Psych., Psychotherapeutin (deutsch, englisch)
Dipl. Psych., Psychotherapeutin (deutsch, italienisch,
französisch, englisch)
Fachärztin in Ausbildung Psychotherap. Medizin
(deutsch, englisch, französisch)
Päd. M.A, Kinder- u. Jugendpsychotherapeutin
(deutsch, albanisch, englisch)
Arzt, Kinder- u. Jugendpsychotherapeut (deutsch,
englisch)
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin
(deutsch, englisch)
Soz. Päd. B.A. (deutsch, dari, paschtu, englisch)
Dipl. Soz.Päd.
Dipl. Soz.Päd.
Verwaltung:
Gabriele Gremmel (39 Std.)
Nilgün Baser (39 Std.)
Rabia Martan (25 Std.)
Lilija Kitzmann (30 Std.)
Eleonore Höffer (20 Std.) bis Aug.2012
Frau Rafete Pllashniku (10 Std.) ab Okt. 2012
Verwaltungsangestellte
Verwaltungsangestellte
Verwaltungsangestellte
Hauswirtschaftshilfe
Hauswirtschaftshilfe/MAW-Kraft
Hauswirtschaftshilfe

Kunstwerkstatt:
Margit Papamokos (39 Std.)
Luzi Finck (25 Std.)
Leitung der Kunstwerkstatt
Projektassistenz
HonorarmitarbeiterInnen:
Ärztliche Beratung und Begutachtung:
Angelika Pilz-Strasser
Dr. Daniel Drexler
Dr. Florian Sepp
Dr. Tina Theml
Dr. Cornelia Lippmann
Eugenia Marwan
Ärztin für Allgemeinmedizin
Facharzt Kinder- u. Jugendpsychiatrie u.-
Psychotherapie
Arzt für Allgemeinmedizin
Dipl. Psych., Stellungnahmen
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin
Dipl. Psychologin, Psychotherapeutin
Therapie:
Nadja Al-Dawaf, Wolfgang Gertis, Eva Heiss-Begemann, Mitra Herawi-Wittmann, Karin John, Birsen Kahraman,
Alexandra Liedl Gisela Mudrich, Nadja Philippi, Martin Pröstler, Maja Prüflinger, Eni Qirjako, Fatma Sakinc-Soyer,
Salma Saleh, Martin Schäffner, Barbara Schneider, Hafes Shalabi, Jan Spreemann, Marion Stoffer, Beatrix
Weidinger von der Recke.
Elterntraining:
Franziska Alvarez-Gonzalez, Natalja Bandarenko, Ghada Ballan, Alain Kathola, Renate Laub, Olga Link,
Tatjana Ozimkovska, Fatma Sakinc-Soyer, Rupak Saleyi, Maria Patricia Vollmer, Constance Weeren-Yoyo, Hülya
Yildiz, Marwa Zubi, Murielle Segas, Velime Qarri, Ludmilla Schönbeck, Jean Edmond Tomte, Melisa Budimlic und
Marie-Bernard Corain.
Kunsttherapie:
Gabriele Afoda, Mesut Artmeier, Anja Bamberg, Sophie Boettcher, Cornelia Eberl, Maria Graf, Maria Heller,
Renate Laub, Bella Pavel, Beate Schneider-Geweke, Barbara Schwarz, Susanne Kathi Trapp.
Kunstwerkstatt:
Katharina Bierner, Benjamin Fuhlbrück, Doris Kohlenberger, Max Kratzer, Patrick Maresch, Pascal Momboisse,
Bella Pavel, Aloun Phetnoi, Verena Schmidt, Gabriele Schön-Jike, Barbara Schwarz, Florian Stein, Sandra
Ulbrich
Kletterprojekt UMF:
Ute Hoffmann, Nina Neumann
Supervisoren:
Hans Abeken, Elisabeth Hürter, Markos Maragkos, Eva Sattler, Christiane Schlossarek
DolmetscherInnen der Sprachen:
Albanisch, Aserbeidschanisch, Arabisch, Amharisch, Bengalisch, Bosnisch, Chinesisch, Dari, Englisch, Farsi,
Französisch, Kikongo, Kiruanda, Kotokoli, Kurdisch-kurmanci, Kurdisch- sorani, Kurdisch-zazaki, Lingala,
Mongolisch, Pashtu, Persisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbo-Kroatisch/Bosnisch, Somali, Tamilisch,
Tibetisch, Türkisch, Uigurisch, Ukrainisch, Vietnamesisch

Veranstaltungen 01.01.2012-31.12.2012
Referate, Fortbildungen, Informationsveranstaltungen
Art der
Veranstaltung
Titel Termin Ort
Teilnehmer
Info über REFUGIO HPKJ 05.01.12 München 5
Informationsveranstaltung
Welcome Projekt 11.01.12 München 18
Informations- Vorstellen der Arbeit von REFUGIO in 09.02.12 München 25
veranstaltung einer Schulklasse
Fortbildung Interkulturelle und traumaspezifische 15.02.12 München 25
Kompetenz bei Beratung von Familien
mit Migrationshintergrund (Amyna)
Fortbildung Interkulturelle und traumaspezifische 02.03.12 München 18
Kompetenz bei Beratung von
Flüchtlingsfrauen (FIBS)
Fachtag Dem Fluch ausgeliefert 16.03.12 München 100
Vortrag Stärkung der eigenen Sicherheit im
Umgang mit kulturell unterschiedlich
geprägten Erziehungsweise
19.03.12 München 18
Informationsveranstaltung
Informationsveranstaltung
Psychotherapie mit Flüchtlingen – 22.03.12 Augsburg 10
Netzwerk Therapeuten in Augsburg
Welcome Projekt 28.03.12 München 15
Vortrag
Vortrag
Vortrag
Vortrag
Traumatisierte Flüchtlingsfrauen
(Solwodi)
Vorstellung der Arbeit von REFUGIO für
Medizinstudenten LMU
Vorstellung der Arbeit von REFUGIO für
Studentengruppe der Kath. FH München
Info über REFUGIO Azubis der Stadt
München
Erziehungsstile anderer Kulturen im
Konflikt mit den Werten und Normen
unseres Kulturkreises
01.06.12 München 5
06.06.12 München
11.06.12 München 11
18.06.12 München 10
19.06.12 München 25
Info über REFUGIO Azubis der Stadt 18.04.12 München 12
München
Vortrag Vorstellung der Arbeit mit traumatisierten 08.05.12 Regensburg 55
Flüchtlingen, IPPNW
Vorstellung Elterntraining, Beck-Salon 09.05.12 München 80
Fortbildung Interkulturelle Kompetenz bei Beratung 11.05.12 München 20
von Familien mit Migrationshintergrund
(RGU)
Fortbildung Interkulturelle Kompetenz in der Arbeit 10.05.12 Nürnberg 15
mit Migranten und Flüchtlingen /FBB
Veranstaltung Info-Veranstaltung mit Studenten aus 10.05.12 München 20
Regensburg
Vortrag Vorstellung der Arbeit von REFUGIO 16.05.12 München 18
für Fortbildungsgruppe Sozialarbeiter
USA
Fortbildung Umgang mit UMF (AWO-
23.05.12 München 22
Jugendwohnheim)
Fortbildung Umgang mit UMF (BMF) 25.05.12 München 18
Vortrag Vorstellung der Arbeit von REFUGIO für
Studentengruppe der FH Soziale Arbeit
Innsbruck
01.06.12 München 14
Informationsveranstaltung
Muttersprachliche Elternseminare 20.06.12 München 45
Fortbildung BAMF München 25.-26.06. München 10
Informationsveranstaltung
Muttersprachliche Elternseminare 29.06.12 München 35

Vortrag
Vorstellung der Arbeit von REFUGIO für 04.07.12 München 20
Medizinstudenten LMU
Muttersprachliche Elternseminare 05.07.12 München 40
Welcome Projekt 11.07.12 München 11
Muttersprachliches Elterntraining für
Eltern mit Migrations- und
Fluchthintergrund
13.07.12 München 100
Muttersprachliche Elternseminare 14.07.12 München 15
Informationsveranstaltung
Informationsveranstaltung
Fachtag
Informationsveranstaltung
Fortbildung Psychotherapie mit Flüchtlingen bei der 14.07.12 München 24
Psychotherapeutenkammer Bayern
Vortrag Ausstellungseröffnung STATUS, Tür an 15.09.12 Augsburg 20
Tür e.V.
Fortbildung Fortbildung Umgang mit Traumatisierung 26.09.13 München 50
im Interkulturellen Kontext UMF
(Refugio)
Fortbildung Frühförderung Bayern 11./12.10.12 München 22
Vortrag Opfer von Frauenhandel (Hanns-Seidel- 17.10.12 Ingolstadt 80
Stiftung/Jadwiga)
Vorstellung der UMF-Ambulanz im AK 25.10.12 München 25
UMF Bayern
Vortrag UMF-Ambulanz, Flexible Jugendhilfe 05.11.12 München 40
Fortbildung Interkulturelle Kompetenz /
5./6.11.12 Nürnberg 20
Rückkehrhilfe/ Bayern
Fortbildung Fortbildung für Sprach- und
09.11.12 Landhut 11
Kulturvermittler aus Landshut –
Katholisches Sozialwerk
FallSupervision BMF München 16.11.12 München 28
Vortrag Frauen auf der Flucht, Veranstaltung 17.11.12 München 25
FAM und BFR „Festung Europa“
Fortbildung Psychotherapie mit Flüchtlingen bei der 17.11.12 München 28
Psychotherapeutenkammer Bayern
Vortrag Vorstellung von REFUGIO/UMF- 20.11.12 München 18
Ambulanz, Bayerischer Jugendring
Vortrag Begutachtung von Flüchtlingen (KVR) 21.11.12 München 25
Fortbildung Alveni Caritas/ UMF-Heim 23.11.12 München 17
Seminar für Junglehrer, Vortrag zum 11.12.12 Fürth 95
Thema „Trauma und Hilfe“
Vortrag Refugio/UMF: Seine Klienten, seine 05.12.12 München 15
Arbeit
Fortbildung Augsburg (Refugio) 10.12.12 Augsburg 12
Vortrag Refugio/UMF: Seine Klienten, seine
Arbeit, LMU München
19.12.12 München 6
Kunstwerkstatt Veranstaltungen
Veranstaltung Titel Termin Ort Teilnehm.
Ausstellung STATUS - Fotografien und Portraits 25.01.2012 - UNO Genf 100
von jugendlichen Flüchtlingen 03.02.2012
CD-
Chuck Ragan & the REFUGIO Kids 23.03.2012 15
Veröffentlichung and friends
Auftritt
Musikgruppe Poetricks
17./18.05. buntkicktgutopen
50
Street-Art Contest
2012
UniCredit
Cup 2012
Olympiapark
Auftritt Musikgruppe Poetricks 20.05.2012 Kinder–Kultur- 100
Sommer 2012
Ausstellung STATUS – Fotografien und Portraits 03.05.2012 – Eine Welt Haus 30
Ausstellung und
Gesprächsrunde
von jugendlichen Flüchtlingen
STATUS – Fotografien und Portraits
von jugendlichen Flüchtlingen
31.05.2012
13.06.2012 Bayerischer
Landtag
150

Ausstellung Eine ganze bunte Welt 29.06.2012 REFUGIO 100
Auftritt Musikgruppe Poetricks 08.07.2012 Tollwood 300
Auftritt Musikgruppe Poetricks 06.09.2012 Social Day 40
BörseGo AG
Ausstellung STATUS - Fotografien und Portraits
von jugendlichen Flüchtlingen
19.09.2012-
30.09.2012
Tür an Tür –
Beratungszentr.
100
Ausstellung
KW+KT
Fliegen Lernen 10.10.2012-
11.01.2013
Ausstellung Kleine Formate Dezember
2012
Ausstellung STATUS – Fotografien und Portraits November -
von jugendlichen Flüchtlingen Dezember
2012
Augsburg
LHM Referat
für Bildung und
Sport,
Pädagogisches
Institut
Galerie Kunst
u. Schmerzlos
Tollwood
Weltsalon
100
100
1000
Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Lobbyarbeit 2012
Titel
Datum
Diverse Rundfunk- und TV-Beiträge
Diverse Gespräche mit Politikern auf Kommunaler -, Landes-, Bundes-, EU- Ebene
Teilnahme an der bundesweiten Kampagne von BAFF und IPPNV
„beHandeln statt Verwalten““, Jetzt erst Recht(e) für Flüchtlingskinder
Infoabend: Flucht, Asyl + med. Versorgung in Bayern 15.11.2012
Teilnahme an Arbeitskreisen und Workshops
Titel Zeitraum Ort
Fachbasis der Sozialdienste für Flüchtlinge monatlich München
AK Migration und Gesundheit 4x jährlich München
AK-Psychiatrie 6x jährlich München
AK Gemeinschaftsunterkünfte und Reg.Obb. 4 x jährlich München
Migrationspolitischer Arbeitskreis 4x jährlich München
AK Ombudsstelle für Flüchtlinge 1x München
Sektionsgruppe Heilberufe amnesty international 2 x jährlich Berlin
Erfahrungsaustausch von Ärzten / Psychotherapeuten, die mit der 2 x jährlich München
Begutachtung traumatisierter Flüchtlinge betraut sind.
Stadtratskommission Integration 2 x jährlich München
Sachausschuss Migration im Diözesanrat der Katholiken 5 x jährlich München
BAFF- Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Behandlungszentren für
Folteropfer, Vorstands- und Koordinationstreffen
6 x jährlich Berlin,
Frankfurt
Plenum und Arbeitskreise Forum Menschenrechte 6 x jährlich Berlin
EU-Network-Meeting
1 x jährlich
Arbeitstreffen zur Migrationsberatung
diverse
AK UMF-Bayern 6 x jährlich verschied.
Orte
For.UM Staatsministerium für Soziales 1 x jährlich München

Haushalt 2012
Refugio München Beratungs- und Behandlungszentrum für Flüchtlinge und Folteropfer
incl. Kunstwerkstatt für Flüchtlingskinder
Einnahmen gesamt
€ 2.008.113
Ausgaben gesamt
€ 2.008.113
Erstattung Therapiekosten 0,5% Rücklagen 8,3%
Eigenmittel und Stiftungen 21,9%
EFF / EIF 6,8%
Sonstiges
10%
Verwaltung
3%
Aktion Mensch 5,6%
Förderverein Refugio 10,2%
Stadt München 44,1%
Raumkosten
7%
Rücklagen
1%
Personal, fest
46%
UNO 0,8%
DPWV Migrationsberatung 2,5%
Bezirk 5,1%
Caritas/ BRK/ Innere Mission/
Bruderhilfe/DHW / 3,6%
Personal,
Honorar
35,1%