Fliesenheizung - Thermo System Technik GmbH
Fliesenheizung - Thermo System Technik GmbH
Fliesenheizung - Thermo System Technik GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
Beratung Planung Vertrieb<br />
Wir über uns<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich der elektrischen<br />
Flächenheizsystemen.Wir entwickeln und produzieren seit Anfang der sechziger Jahre, bis 1989 noch unter<br />
dem Dach des Alcatel-Konzerns. Damit gehörten wir zu den ersten Unternehmen, die elektrische Heizleitungen<br />
entwickelt und hergestellt haben. Seit 1990 ist die industrielle Weiterverarbeitung, der nach wie vor von Alcatel<br />
hergestellten Heizleitungen, die technische Beratung und der Vertrieb in der Firma <strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> in<br />
Isernhagen und nach Umzug im Sept. 2008 in Langenhagen direkt in der Nähe des Flughafens Hannovers<br />
zusammengefasst. Ein umfangreiches Lager, flexible Fertigungsabläufe, technisches Know How und ein<br />
optimales Qualitätswesen garantieren für unsere Kunden eine gleichbleibende Produktqualität, sowie schnelle<br />
und zuverlässige Auslieferungstermine.<br />
Anwendungen<br />
Unser Lieferprogramm umfaßt folgende Bereiche:<br />
Elektro-Fußbodenheizung<br />
Heizmatten für die Verlegung in Estrich/Beton: Typ HMQ mit äußerem<br />
Schutzgeflechtl für Schutzerdung bzw. Typ HME in schutzisolierter Ausführung<br />
<strong>Fliesenheizung</strong> Heizmatten für die Verlegung in den Fliesenkleber ( Typ thermo direct )<br />
Freiflächenheizungen<br />
Unterfrierschutzheizung<br />
zur Eis -und Schneefreihaltung in Beton -,Asphalt - und Kunststoffbelag<br />
bei Kühlräumen<br />
Rohrbegleit-und Dachrinnenbeheizung mit Heizschleifen oder selbstbegrenzenden Heizbändern.<br />
Spezialanwendungen<br />
sowie<br />
Regelgeräte und Zubehör<br />
Mit Ideen und Kompetenz lösen wir Ihre Heizungsprobleme.<br />
Anschrift: <strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Gleiwitzer Straße 4<br />
30855 Langenhagen<br />
Tel. 0511 590915-0 / Fax. 0511 590915-49 / eMail: Verkauf@tstgmbh.de / Internet: www.tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
TST - Büro- und Betriebsgebäude<br />
Lagerhalle<br />
Heizmatten-Fertigungseinrichtung<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 - eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
Fertigungseinrichtung<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong> - Gleiwitzer Str. 49 - 30855 Langenhagen Tel. 0511 590915-0 - Fax 0511 590915-49 - Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
TST-Elektroheizung<br />
Raumheizung - Freiflächenheizung<br />
Rohrbegleitheizung - Dachrinnheizung<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong> - Gleiwitzer Str. 4 - 30855 Langenhagen -tel. 0511 590915-0 -fax 0511 590915-49 - eMaiI Verkauf@tstgmbh.de
Die Fußbodenheizung wird im Vergleich zu anderen Heizsystemen<br />
als besonders angenehm empfunden, weil sie ein Raumklima schafft,<br />
das ein optimales Behaglichkeitsempfinden vermittelt.<br />
Ein behagliches Raumklima hängt weitgehend von drei Faktoren ab:<br />
1. Die Raumlufttemperatur muß zwischen 20 und 22 °C liegen und<br />
über die gesamte Raumfläche und -höhe konstant sein.<br />
Die Fußboden-Speicherheizung heizt den Estrich in den Nachtstunden<br />
und eventuell, je nach Witterung, für mindestens 2 Stunden<br />
am Nachmittag auf. Aus diesem Grund muß der Estrich auch in einer<br />
Stärke von mindestens 80 mm (einschl. eventuellen keramischen<br />
Oberbelag) ausgeführt werden, denn er stellt die Speichermasse dar<br />
und gibt die zum Niedertarif gespeicherte Wärme tagsüber an den<br />
Raum ab.<br />
Die Steuerung geschieht mit einer elektronischen Aufladeautomatik,<br />
die mit Hilfe des Witterungsfühlers und der Restwärmefühler in den<br />
einzelnen Räumen die Aufladezeit für jeden Regelkreis und damit für<br />
jeden Raum getrennt ermittelt und entsprechend einschaltet.<br />
Die Fußboden-Direktheizung wird dort eingesetzt, wo das Energie-<br />
Versorgungsunternehmen eine Strom-Freigabe von mindestens 18<br />
Stunden und gleichzeitig einen günstigen Tarif für die Heizung zur<br />
Verfügung stellt oder zur Beheizung einzelner Räume.<br />
Die Regelung erfolgt über Raumthermostate und über<br />
Bodentemperaturwächter als Sicherheitstemperaturbegrenzung.<br />
Elektro-Fußbodenheizung<br />
Der Einbau einer elektrischen Fußbodenheizung ist<br />
unaufwendig. So entfallen - z.B. im Vergleich zu einer mit<br />
Ölfeuerung betriebenen Warmwasserheizung - die Räume für<br />
Heizkessel und Brennstofflagerung, die Raumflächen für<br />
Radiatoren und Schornsteine sowie alle Deckendurchbrüche,<br />
Schächte und Kanäle für Rohrleitungen.<br />
Der Einbau einer Elektro-Flächenheizung erfordert keine neuen<br />
und unerprobten Fußbodenaufbauten. Der Fußbodenaufbau<br />
2. Die mittlere Temperatur der Raumumschließungsflächen darf die entspricht den heute üblichen Konstruktionen und<br />
Raumlufttemperatur nicht um mehr als 2 'C unterschreiten.<br />
unterscheidet sich von ihnen lediglich durch andere<br />
Abmessungen oberhalb der Rohdecke. Dieses sollte bei der<br />
3. Die Luftbewegung soll im engeren Wohnbereich 0,2 m/sec. nicht Planung rechtzeitig berücksichtigt werden.<br />
überschreiten.<br />
Ein verstärkter Zementestrich sorgt für ausreichende<br />
Wärmespeicher-fähigkeit. So kann bei der Fußboden-Heizung<br />
günstig auf den zum Niedertarifpreis angebotenen Nachtstrom<br />
zurückgegriffen werden.<br />
Eine verstärkte Wärmedämmung unterhalb des<br />
Estrichspeichers verhindert einen übermäßigen Wärmeabfluß<br />
nach unten und verringert damit Wärmeverluste auf ein<br />
Mindestmaß.<br />
Die Montagefirmen von Elektroflächenheizungen betreuen<br />
überwiegend drei Baugewerbe in einer Hand: Elektriker,<br />
Estrichleger und Heizungsbauer. Ein Vorteil für Bauherren und<br />
Architekten.<br />
Witterungs- und restwärmeabhängige Elektronischer Raumtemperaturregier<br />
Aufladeautomatik für Speicherheizung mit Fußbodenbegrenzerfühler -<br />
für Direktheizung<br />
TST-Regelzubehör für Elektro-Fußbodenheizung<br />
Die Vorteile dieser "unsichtbaren" Heizung sind der problemlose<br />
Einbau, eine Heizungsanlage ohne Brand- oder Explosionsrisiken und<br />
- keine sichtbaren Heizkörper: ungestörte Raumarchitektur<br />
- keinen Heizkessel: zusätzlicher Platzgewinn, keine Wartungskosten<br />
- keinen Schornstein: keine Kehrgebühren, keine<br />
Emissionsmessungen<br />
- keine Verlustwärme: die Wärme wird dort erzeugt, wo sie benötigt<br />
wird<br />
- kostengünstig: Heizkosten werden zum Sondertarif abgerechnet<br />
(genaue Auskünfte erteilt das Energieversorgungsunternehmen)<br />
- gerechte Kostenabrechnung: keine Umlagenfestsetzung und keinen<br />
Ärger durch Verbrauchsermittlung bei Sammelheizungen<br />
Beispiel eines Bodenaufbaus einer Elektro-Fußbodenspeicherheizung<br />
1 Stahlbeton-Massivplattendecke<br />
2 Feuchtesperre gemäß DIN 18336, 18337 (entfällt bei<br />
Zwischen- und Obergeschoß-Fußbodenaufbau)<br />
3 Wärme- und Trittschalldämmung gemäß Wärmeschutz<br />
verordnung<br />
4 TST-Heizmatte<br />
5 Betonstahlmatte, z.B. N 141, N 94 oder Baustahlgitter<br />
(50x50x2 mm) - empfohlen bei Keramikböden<br />
6 Schwimmender Zementestrich nach DIN 18353, 18560 und<br />
DIN 4109<br />
7 20mm Zementmörtel nach DIN 52171 und 18332<br />
8 Bodenfliese nach DIN 18155 und 18365<br />
9 Fuge dauerelastisch ausspritzen<br />
10 Randdämmstreifen (Faserdämmstoff nach DIN 18165)<br />
11 Sockelausbildung nach DIN 4109<br />
*40 mm bei Geschoßdecken über beheizten Räumen<br />
50-80 mm Je nach Güteklasse der Dämmung) bei Geschoßdecken<br />
über unbeheizten Räumen bzw. für Fußböden auf Erdreich<br />
Gesamtstärke Pos. 6-8<br />
ca. 80-100 mm bei Speicherheizung<br />
ca. 40-60 mm bei Direktheizung<br />
Heizleitung der TST-Heizmatte mit metallischem Außenmantel - Typ HMQ<br />
VDE-Bezeichnung: (N) H4GMY (QU) Nenntemperatur 90 °C<br />
Heizleitung der TST-Heizmatte - schutzisoliert - Typ HME<br />
VDE-Bezeichnung: NH4GMY Nenntemperatur 90°C
Elektro-Fußbodenheizung<br />
Ein weiteres Einsatzgebiet der Fußboden-Direktheizung ist die Tempe- Fliesenheizmatte Typ thermo-direct (HMG)<br />
rierung einzelner fußkalter Räume (z.B. Bäder, Saunavorräume,<br />
Die spezielle millimeterdünne Spezialheizmatte für Direktheizung zur<br />
Küchen). Hier handelt es sich um eine zusätzliche Komfort-Heizung<br />
direkten Verlegung im Fliesenkleber oder Dünnbettestrich. Stärke des<br />
neben der im Gebäude installierten Zentralheizung. Die Steuerung<br />
Heizelementes nur ca. 2,5 mm.<br />
geschieht über elektronische Bodentemperaturregler, entweder als<br />
Siebenadrige Widerstandslitze mit FEP-Isolierung (Teflon) und<br />
Regler für Verteilungs-einbau oder für Wandmontage - auch mit<br />
vollständige Umhüllung mit einem Schutzleitergeflecht, Leitung mit VDEintegrierter<br />
Schaltuhr für periodischen Betrieb. Der zugehörige Meßfühler Zeichen<br />
wird in der Heizebene montiert. Am Temperaturregler wird die Anschlußspannung: 230 V, Anschlußleitungslänge 5 m.<br />
gewünschte Fußbodentemperatur eingestellt.<br />
Die Auswahl der erforderlichen Heizelemente erfolgt aufgrund der zur<br />
Verfügung stehenden Heizfläche nach dem Lieferprogramm. Bei<br />
Verlegung der Heizmatten in Estrich (Speicher- oder Direktheizung) sind<br />
die Heizmatten Typ HMQ oder HME zu verwenden.<br />
Für die Temperierung von gefliesten Fußböden wird die Fliesenheizmatte<br />
thermo-direct eingesetzt. Diese wird bei der Verlegung der Bodenfliesen<br />
vor dem Auftragen des Fliesenklebers (oder einer dünnen<br />
Ausgleichsschicht) auf dem Rohfußboden (Estrich, alte Fliesenbeläge,<br />
Spanplatten) verlegt.<br />
Unsere langjährige Praxis und Erfahrung (Fertigung der Heizmatten seit<br />
über 25 Jahren).Heizleitung von Alcatel/kabelmetal electro - einer der<br />
größten Kabelhersteller Deutschlands<br />
industrielle Herstellung der Heizmatten, Stückprüfung mit 3000 Volt<br />
- das ist IHRE Sicherheit!<br />
Das Standardlieferprogramm der Heizmatten<br />
Typ HMQ zur Verlegung im Estrich<br />
TST-Heizmatte mit metallischem Außenmantel<br />
mechanisch stabil durch zusätzliches Schutzgeflecht, optimale Wärmeübertragung,<br />
Schutzerdung oder Fehlerstrom-Schutzschaltung (nach<br />
VDE 0100), Primärisolierung aus EVA, Sekundärisolierung aus temperaturbeständigem<br />
PVC (105°C), Nenntemperatur 90°C, Heizleitung mit<br />
VDE-Zeichen. Anschlußspannung 230 V, Abschlußlänge 3 m<br />
Typ HME zur Verlegung im Estrich<br />
TST-Heizmatte mit Kunststoffmantel<br />
Außenmantel aus temperaturbeständigem PVC (105 °C), Abstandhalter<br />
aus Stahlbändern, schutzisoliert, Nenntemperatur 90 °C, Heizleitung mit<br />
VDE-Zeichen. Typ HMQ = 3 m<br />
Anschlußspannung: 230 V, Anschlußleitungslänge Typ HME = 4 m<br />
2<br />
Empfohlene Leistung für Intervallbetrieb (z.B. Bäder): 160 W/m<br />
Beispiele eines Bodenaufbaus mit thermo-direct<br />
Andere Abmessungen und Flächenleistungen sowie werkseitig längere TST-Bodentemperaturregler TST-Heizmatte<br />
Anschlußleitungen auf Anfrage.<br />
für Direktheizung
Elektro-Freiflächenheizung<br />
Schnee- und Eisglätte verursachen im Winter Unfälle mit teilweise<br />
TST-Heizmatten werden in alle üblichen Beläge für Straßen, Gehwege<br />
erheblichen Personen- und Sachschäden. Zur Sicherheit des Verkehrs<br />
und Außentreppen verlegt: in Estrich, Beton oder in das Mörtelbett von<br />
werden daher jährlich viele Millionen DM für Schneeräumen und<br />
Gehwegplatten, in Gußasphalt oder unter (nahezu verschleißfreien)<br />
Salzstreuen aufgewendet, ohne jedoch Unfälle und Behinderung<br />
Kunststoffbelägen. Die Heizmatten werden so nah wie möglich an die<br />
ausschließen zu können.<br />
Oberfläche verlegt, um ein schnelles Ansprechen der Flächenheizung<br />
zu gewährleisten.<br />
Verschiedene Garagenverordnungen der meisten Bundesländer<br />
schreiben vor, daß Außenrampen von Mittel- und Großgaragen (ab<br />
Neben Beton hat sich die Heißeinbettung in Gußasphalt durchgesetzt.<br />
2<br />
100 m Nutzfläche) so herzustellen oder zu schützen sind, daß sie Die Vorteile: die Verschleißschicht kann vergleichsweise dünn auf die<br />
auch bei Eisund Schneeglätte sicher befahren werden können.<br />
Unterkonstruktion aufgetragen werden. Die Einbettungstiefe der<br />
Außerdem sind Zufahrten, Abfahrten und Rettungswege, insbesondere<br />
Heizmatte ist dadurch geringer, und die Heizung wird schneller<br />
bei Eis- und Schneeglätte, bis zur öffentlichen Verkehrsfläche<br />
wirksam. Dadurch günstigere Betriebskosten gegenüber Freiflächenverkehrssicher<br />
freizuhalten.<br />
heizungen in Beton.<br />
Durch die Verwendung von Elektro-Flächenheizsystemen können<br />
Freiflächen praktikabel und wirtschaftlich schnee- und eisfrei gehalten<br />
werden. Es ist ohne großen Aufwand möglich, Zufahrten, Rampen,<br />
Brükken, Straßen, Gehwege, Hubschrauberlandeplätze usw. mit einer<br />
Freiflächenheizung auszustatten.<br />
Beispiele möglicher Bodenaufbauten:<br />
Neben der geschilderten Tatsache der Vermeidung von Glätte durch<br />
Schnee oder Eis ergeben sich weitere Vorteile. Der Aufwand an Zeit<br />
und Material zum Freihalten von Verkehrsflächen, z.B.<br />
Garageneinfahrten oder Hauswegen, entfällt - ein echter<br />
Komfortgewinn sowie eine Personaleinsparung. Folgeschäden durch<br />
Salzstreuen werden vermieden - umweltfreundlich.<br />
Als maximale Temperatur des zu verarbeitenden Gußasphaltes sind im<br />
Kocher 235 °C zulässig.<br />
Durch eine geeignete Regelung - Erfassung der<br />
Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchte - wird die elektrische<br />
Freiflächenheizung bereits im Entstehen von Glatteis bzw. Schneefall<br />
eingeschaltet, so daß praktisch vorbeugend geheizt wird und damit<br />
Eis- bzw. Schneeglätte erst gar nicht auftreten kann.<br />
Das Standardlieferprogramm<br />
2<br />
TST-Heizmatten für Freiflächen 400 V, 300 W/m<br />
Typ KLG für Estrich- oder Betoneinbettung<br />
Typ HMH für Heißeinbettung in Gußasphalt<br />
Die in der Oberfläche der zu beheizenden Verkehrsfläche eingebauten<br />
Fühler (Temperatur- und Feuchtefühler) erfassen ständig die<br />
Oberflächentemperatur und die Oberflächenfeuchte. Sinkt die<br />
Oberflächentemperatur bis unter den eingestellten Sollwert ab und wird<br />
gleichzeitig registriert, daß die Oberfläche feucht ist, so gibt die<br />
Automatik den Schaltbefehl zum Heizen.<br />
Für kleine elektrisch beheizte Freiflächen, zum Beispiel Hauseingänge,<br />
genügt es zumeist, die Freiflächenheizung nur bei Bedarf<br />
einzuschalten. Ein dicht unter der Oberfläche eingebauter<br />
<strong>Thermo</strong>statfühler überwacht die Temperatur, so daß diese + 2 °C nicht<br />
überschreitet, um einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.<br />
Andere Abmessungen und Flächenleistungen auf Anfrage.
TST-Heizschleifen<br />
TST-Heizschleifen sind fertigkonfektioniert, komplett mit Muffenverbindung Verarbeitungshinweise für Heizmatten<br />
und Anschlußleitungen.<br />
Die Rohbauarbeiten müssen abgeschlossen sein und sämtliche erforeinführen.<br />
Typ KLG<br />
derliche Wandanschlußdosen einschließlich der Zuleitungen installiert<br />
TST-Heizleitung nach VDE 0253 Typ NH6Y4GQUY<br />
sein. Die Heizmatten werden anhand des Verlegeplanes ausgerollt und<br />
VDE-Zeichen Nenntemperatur 110 °C ausgerichtet. Sie sollen plan liegen. Anschlußleitungen in Wanddosen<br />
Schutzrohre (PG 16) für die Bodenfühler zwischen zwei<br />
Heizleitern anordnen.<br />
Vor Aufbringen des Oberbelages ist eine Isolations- und Durchgangsmessung<br />
an den Anschlußleitungen durchzuführen.<br />
Anwendung: Beton- bzw. Estricheinbettung, Feuchträume,<br />
Dachrinnenheizung, Rohrbegleitheizung, Treppenstufen.<br />
Leistung pro m bis max. 35 W*<br />
Die Heizmatten können nach Durchschneiden der Abstandshalter umgeklappt<br />
werden, so daß sich verschiedene Verlegemöglichkeiten<br />
ergeben:<br />
Typ HSH-LG<br />
TST-Heizleitung nach VDE 0253 Typ (N)H6Y4GQUEM5<br />
VDE-Gutachten mit Fertigungsüberwachung<br />
Nenntemperatur 110 °C kurzfristige Verlegetemperatur max. 235 °C<br />
Verarbeitungshinweise für Heizschleifen<br />
Heizleitungen immer vom Ring abrollen. Nur an der Heizleitung ziehen,<br />
Anwendung: Gußasphalteinbettung<br />
keinesfalls an der Anschlußleitung oder der Muffe. Nicht um Ecken oder<br />
Leistung pro m bis max. 35 W*<br />
Umlenkrollen ziehen. Heizleitungen nicht nachträglich kürzen, da sie in<br />
ihrer Länge auf eine bestimmte Leistung abgestimmt sind (Ausnahme:<br />
Parallelheizieitung MPT und Heizband SLT). Anschlußleitungen dürfen<br />
Typ KNG<br />
gekürzt oder verlängert werden. Bei Einbettung in Estrich ist darauf zu<br />
TST-Heizleitung nach VDE 0253 Typ (N)H5YQU(PFA)Y<br />
achten, daß die Leitung vollflächig umschlossen wird. Zur Fixierung der<br />
VDE-Gutachten mit Fertigungsüberwachung Nenntemperatur 220 °C Heizschleifen empfiehlt sich die Verwendung von Montagestegen.<br />
Heizleitungen sollten grundsätzlich nur mit entsprechenden<br />
Temperatur-regiern betrieben werden.<br />
Erforderliches Zubehör und Regelgeräte<br />
Fußbodenheizung als Temperierung:<br />
Anwendung: Rohrbegleitheizung, Behälterbeheizung usw.<br />
Elektronischer Bodentemperaturregler für Wandmontage oder für<br />
Leistung pro m bis max. 45 W*<br />
Verteilungseinbau, evtl. Schaltuhr für periodischen Betrieb. Schutzrohr<br />
PG 16 (bauseitig) mit Fühlerhülse für Bodenfühler.<br />
* Die Belastbarkeit der Heizleitung ist abhängig von den Wärmeableitungs- Montagestege (nur bei Verwendung von Heizschleifen)<br />
bedingungen, die durch die Einbauverhältnisse vorgegeben sind. Die<br />
2<br />
- Bedarf: ca. 4 Stück pro m Heizfläche.<br />
angegebene max. Betriebstemperatur der Heizleitung darf an keiner Stelle<br />
überschritten werden.<br />
Rohrbegleitheizung:<br />
Standard-Lieferprogramm Anschlußspannung: 230 V Temperaturregler mit Rohranlegefühler als Regler für Wandmontage für<br />
Heizschleifen Typ KLG Länge der Anschlußleitung: 3 m Verteilungseinbau oder<br />
Temperaturregler (Verteilungseinbau) mit digitaler Temperaturanzeige<br />
:Kabelbinder oder<br />
wärmebeständiges Klebeband zum Befestigen der Leitung am Rohr.<br />
Dachrinnenheizung:<br />
Lufttemperaturregler als Doppelthermostat oder<br />
Dachrinnen-Regelautomatik mit Temperatur- und Feuchtefühler,<br />
Montagestege (ca. 2 Stück pro m-Rinne),<br />
Kantenschutz für Fallrohrbeheizung<br />
TST-Parallelheizleitungen Typ MPT und selbstbegrenzende Heizbänder<br />
Typ SLT für Rohrbegleitheizung und Dachrinnenheizung.<br />
In der Haustechnik und in der Industrie werden diese Heizleitungen für<br />
den Frostschutz und zum Ausgleichen von Wärmeverlusten eingesetzt.<br />
Andere Längen bzw. Leistungen sowie Anschlußspannungen auf Anfrage.<br />
*) Heizschleife KO: Heizleitung KLO mit gewendeltern Heizleiter
TST-Parallelheizieitungen und selbstbegrenzende Heizbänder<br />
für Rohrbegleitheizung und Dachrinnenheizung<br />
Frostschutz soll verhindern, daß Rohre und Behälter bei Umgebungstemperaturen<br />
unter 0 °C einfrieren, also bei Standorten im Freien oder in<br />
ständig unbeheizten Räumen.<br />
Für einen Ausgleich von Wärmeverlusten muß nicht nur in der Industrie<br />
gesorgt werden, sondern auch in der Haustechnik. So z.B. bei der<br />
Warmwasserversorgung (Zirkulationsersatzheizung).<br />
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gern bzw.<br />
unterbreiten Ihnen ein spezifiziertes Angebot zur Lieferung der<br />
erforderlichen Heizleitungen und des Regelzubehörs.<br />
Montagebeispiel für Rohrbegleitheizung<br />
Durch eine Dachrinnenheizung werden Schäden durch Dachlawinen,<br />
platzende Dachrinnen, durchfeuchtetes Mauerwerk, abfallende Eiszapfen<br />
und sonstige Bauschäden, die sich durch stauendes Schmelzwasser<br />
ergeben, vermieden.<br />
Für die exakte Dimensionierung von Begleitheizungen haben wir spezielle Prinzipaufbau einer Rohrbegleitheizung dargestellt ohne<br />
Rechnerprogramme entwickelt bzw. stehen Auswahltabellen zur<br />
Wärmedämmung<br />
Verfügung.<br />
Typ SLT<br />
Typ MPT- NG TST-Heizband - selbstbegrenzend -<br />
TST-Paralleiheizieitung nach VDE 0253 Typ NH6Y2P6Y0U6Y geprüft nach Europa-Norm CENELEC EN 50019 / 1994,<br />
VDE-Zeichen Nenntemperatur 150 °C Zertifikats-Nr. EX 94D3079/Code EEX e 11 16/Zone 1 und 2<br />
sowie VDE-Zeichengenehmigungsausweis 114665<br />
Anwendung: Rohrbegleitheizung (Frostschutz), Dachrinnenheizung Anwendung: Rohrbegleitheizung (Frostschutz),Dachrinnenheizung<br />
Ersatz für Warmwasser-Zirkulationsleitungen<br />
Leistungen: 10 W/m oder 25 W/m bei + 10 °C (Frostschutz) oder<br />
Konstante Leistung pro lfd. im 10, 20 oder 30 W 36 W/m bei 0 °C (Dachrinnenheizungen)<br />
Aufbau der TST-Parallelheizleitung<br />
Die Heizleitung besteht aus zwei parallel gegeneinander isolierten<br />
verzinnten Kupferleitern. Abwechselnd, im Abstand von 100 cm, ist die<br />
Isolierung des oberen bzw. des unteren Kupferleiters entfernt. An diesen<br />
Stellen ist der um die beiden Zuleitungen gewickelte Heizdraht mittels<br />
Lötung durchkontaktiert. Von außen sind diese Lötstellen als Vertiefung<br />
erkennbar.<br />
Aufgrund dieses Leitungsaufbaues hat die Parallelheizleitung eine<br />
konstante spezif. Leistung von 10, 20 oder 30 W/m je nach Leitungstyp..<br />
Aufbau des TST-Heizbandes<br />
Das Heizband besteht aus zwei parallel verlaufenden, vernickelten<br />
Kupferlitzen, die in einer elektrisch leitenden Kunststoffmischung (halbleitender<br />
Kunststoff) eingebettet sind. Dieser Kunststoff verändert temperaturabhängig<br />
seinen Widerstand. Dadurch ändert sich die Stromaufnahme<br />
und somit auch die Wärmeabgabe des Heizbandes in Ab-<br />
hängigkeit der Umgebungstemperatur (Effekt der Selbstregelung bzw.<br />
-begrenzung). Das unterhalb des Außenmantels angeordnete verzinnte<br />
Kupfergeflecht umschließt das Heizband. Es dient zur Schutzerdung und<br />
stellt gleichzeitig einen zusätzlichen mechanischen Schutz dar.<br />
Das Heizband ist beliebig schneidbar, die max. Heizkreislängen und<br />
Absicherungen sind zu beachten. Das Überkreuzen von Heizbändern<br />
ist aufgrund des Selbstbegrenzungseffektes unproblematisch.<br />
Für jeden Heizkreis ist ein Konfektionierungssatz (Art.-Nr. 9703) er-<br />
Für jeden Heizkreis ist ein Konfektionierungssatz (Art.-Nr. 9701) erforforderlich.<br />
Dieser enthält das erforderliche Schrumpfmuffenzubehör für die derlich. Dieser enthält das erforderliche Schrumpfmuffenzubehör für die<br />
Erstellung der Anfangsmuffe und des Heizleitungsabschlusses sowie eine Erstellung der Anfangsmuffe und des Heizbandabschlusses sowie eine<br />
der Leitungsform angepaßte Spezialverschraubung PG 13,5. der Leitungsform angepaßte Spezialverschraubung PG 16.<br />
Die Heizleitung nur mit Temperaturregler in Betrieb nehmen! Heizleitungen Die Verwendung eines Temperaturreglers ist aus<br />
nicht kreuzen!<br />
betriebswirtschaftlichenen Gründen empfehlenswert.<br />
*) Die angegebene max. Betriebstemperatur darf an keiner Stelle der Heizbänder mit anderen Leistungen und lsolationsaufbauten auf Anfrage<br />
Heizleitung überschritten werden. - Technische Änderungen vorbehalten -
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
1. Verkleben der thermo-direct Heizmatten auf dem Untergrund<br />
TST-Elektroheizung<br />
Verarbeitungshinweise für<br />
thermo-direct (<strong>Fliesenheizung</strong>)<br />
z.B. mit Materialien der Firma PCI ®<br />
Auf den sauberen, tragfähigen und ebenen Untergrund kann die thermo-direct Heizmatte mit PCI-Carraflex oder mit<br />
PCI-FLEXMÖRTEL verklebt werden. Der Verlegeuntergrund muss dabei nach DIN 10202 fluchtrecht sein.<br />
Untergrundtoleranzen können vorher mit PCI-Fließspachtel 15 (Schichtdicke 0,5 -15 mm), PCI-PERIPLAN 10<br />
(Schichtdicke 3 - 10 mm) oder PCI-PERIPLAN 20 (Schichtdicke 5 - 20 mm) ausgeglichen werden.<br />
Bei einem tragfähigen und schädlingsfreien Holzdielenboden ist darauf zu achten, dass vor dem Verkleben der<br />
thermo-direct Heizmatte eine Lastverteilungsschicht von mind. 15 mm aufgebracht wird. Hierfür eignet sich<br />
besonders der leichtverlaufende Estrichausgleich PCI-PERIPLAN 20.<br />
Es ist möglich auch auf allen ebenen Untergründen vor dem Einbringen der thermo-direct Heizmatte zur<br />
Verminderung des Trittschalles den Trittschalldämpfer PCI-POLYSILENTplus mittels PCI-FLEXMÖRTEL oder<br />
PCI-Carraflex aufzukleben.<br />
2. Egalisieren der Unebenheiten<br />
Vor dem Verlegen von Fliesen und Platten müssen die Unebenheiten der thermo-direct <strong>Fliesenheizung</strong> im Vorfeld<br />
egalisiert werden. Dafür bieten sich die nachfolgenden aufgeführten Möglichkeiten an:<br />
2<br />
Bei kleineren Flächen bis ca. 4 m kann das Abspachteln und Ausgleichen der Unebenheiten direkt mit den vorher<br />
2<br />
erwähnten Verlegemörteln geschehen. Bei Flächen ab ca. 4 m empfiehlt es sich, die gesamte Fläche mit dem<br />
leichtverlaufenden Estrichausgleich PCI-PERIPLAN 10 in einer Schichtdicke von ca. 4 - 5 mm zu egalisieren. Diese<br />
Möglichkeit zur Egalisierung der Unebenheiten kann natürlich auch auf kleinere Flächen ausgeführt werden.<br />
3. Verlegung von Keramik in Trockenbereichen<br />
Nach Erhärten der Ausgleichsspachtelung können anschließend mit PCI-Carraflex bzw. PCI-FLEXMÖRTEL Fliesen<br />
oder Platten verlegt werden, oder es werden zuerst mit den eben erwähnten Verlegemörteln die Unebenheiten der<br />
thermo-direct <strong>Fliesenheizung</strong> ausgeglichen und abgespachtelt. Anschließend kann ohne zusätzliche Wartezeiten<br />
das Klebebett für die Verlegung aufgekämmt und die Fliesen eingelegt werden.<br />
4. Verlegung von Keramik in Nassbereichen auf die thermo-direct Heizmatten<br />
Hier muß vor dem Verlegen von Fliesen oder Platten eine alternative Abdichtung als Feuchtigkeitsschutz<br />
aufgebracht werden. Die Egalisierung der Unebenheiten wird, wie unter Punkt 2 beschrieben, ausgeführt. Nach<br />
Erhärten der Ausgleichsschicht wird PCI-LASTOGUM als Abdichtungsmaßnahme aufgebracht. PCI-LASTOGUM<br />
besitzt ein Prüfzeugnis nach dem Merkblatt des ZDB”Hinweise für die Ausführung von Abdichtungen im Verbund<br />
mit Bekleidung und Belägen aus Fliesen und Platten für Innen- und Außenbereiche” und gewährleistet auch bei<br />
höheren Temperaturen einen zuverlässigen Feuchtigkeitsschutz. Auf die ausgehärtete Flächenabdichtung aus PCI-<br />
LASTOGUM können anschließend Fliesen oder Platten mit PCI-FLEXMÖRTEL oder PCI-Carraflex verlegt werden.<br />
5. Verfugung<br />
Für die Verfugung von keramischen oder polierten Naturwerksteinbelägen eignet sich der kunststoffvergütete<br />
Fugenmörtel PCI-FLEXFUGE. Für alle Arten von Naturwerkstein empfiehlt sich die Verwendung des<br />
Marmorfugenmörtels PCI-CARRAFUG. Die elastische Verfugung wird abschließend mit PCI-SILCOFERM S ( für<br />
Keramik ) oder PCI-CARRAFERM ( für Naturwerkstein ) ausgeführt.<br />
6. Anmerkungen zur Holzspanplatte<br />
Für diesen Anwendungsfall empfehlen wir zur Zeit bei normaler Aufbauhöhe folgenden Aufbau :<br />
Grundieren der Holzspanplatte mit der wasserdampfundurchlässigen Spezialgrundierung PCI-WADIAN und<br />
anschließend Verkleben der thermo-direct Heizmatte mit PCI-Caraflex oder PCI-FLEXMÖRTEL. Die Verklebung<br />
von Keramik oder Naturstein kann wie unter 3 beschrieben erfolgen. Bei Anwendungen der beschriebenen<br />
PCI-Produkte sind die Verarbeitungsangaben in den jeweiligen technischen Merkblättern zu beachten.<br />
1/09<br />
Bei techn. Fragen zu den PCI-Produkten.<br />
PCI Augsburg <strong>GmbH</strong> - Marketing-Abteilung - Piccardstraße 11 - 86159 Augsburg - Tel. 0821/5901-0 - Fax. 0821/5901-372<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
Verlegemörtel<br />
Verlegemörtel<br />
TST-Elektroheizung<br />
Verarbeitungshinweise für<br />
thermo-direct ( <strong>Fliesenheizung</strong>)<br />
z.B. mit Materialien der Firma PCI ®<br />
Eigenschaften<br />
1/09<br />
PCI-FLEXMÖRTEL®<br />
( für Keramik, auch für Feinsteinzeug )<br />
Verformungsfähig für Schichtdicken von<br />
1 bis 5 mm.<br />
®<br />
PCI-FLEXMÖRTEL -Schnell ist nach 3 Stunden<br />
begehbar und auch für nicht durchscheinende<br />
Natursteinbeläge geeignet.<br />
PCI-CARRAFLEX ®<br />
( für Keramik, auch für Feinsteinzeug )<br />
Verformungsfähig für Schichtdicken von<br />
2 bis 10 mm.<br />
®<br />
PCI-CARRAFLEX - ist nach 6 Stunden<br />
begehbar und auch für nicht durchscheinende<br />
Natursteinbeläge geeignet.<br />
Fugenmörtel<br />
PCI-FLEXFUGE ®<br />
( für Keramik und geschliffene Naturwerksteinbeläge)<br />
Fugenmörtel<br />
PCI-CARRAFUG®<br />
( für Naturwerksteinbeläge )<br />
elastisches Verfugungsmaterial<br />
PCI-SILCOFERM ® S<br />
( für Keramik )<br />
elastisches Verfugungsmaterial<br />
PCI-CARRAFERM®<br />
( für Naturwerksteinbeläge )<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
Untergrund<br />
Alte Belagskleberreste<br />
Vorbehandlung<br />
TST-Elektroheizung<br />
Verarbeitungshinweise für<br />
thermo-direct ( <strong>Fliesenheizung</strong>)<br />
z.B. mit Materialien der Firma PCI ®<br />
Lose Teile entfernen, fest haftende Teile belassen, mit PCI-<br />
®<br />
GISOGRUND grundieren und trocknen lassen. Beim<br />
Verlegen von Marmor alte Belagskleberreste restlos<br />
entfernen.<br />
1/09<br />
Alte Keramik-,Betonwerkstein- und<br />
Natursteinbeläge<br />
(nur gut haftende Beläge)<br />
Auf Hohllagen überprüfen, Fett-,Wachs- und Schmutzschichten<br />
entfernen; mit PCI-FLÄCHENGRUND 303<br />
®<br />
grundieren und trocknen lassen.<br />
Anhydritestriche, Gipsestriche<br />
( max. Feuchtigkeit 0,5 %)<br />
Eventuelle Risse kraftschlüssig mit PCI-APOGEL ® F<br />
verschließen und ca. 15 Stunden aushärten lassen.<br />
Oberfläche anschleifen, Sinterschicht entfernen, Staub und<br />
®<br />
Schmutz entfernen. Mit PCI-GISOGRUND grundieren und<br />
trocknen lasen.<br />
Beton nach DIN 1045<br />
(Mindestalter siehe Produktinformation)<br />
des jeweiligen PCI-Verlegemörtels)<br />
Staub, Schmutz, Zementleimschichten etc. entfernen,<br />
eventuell sandstrahlen oder stahlkugelstrahlen (Blastrac)<br />
®<br />
bei starker Saugfähigkeit mit PCI-GISOGRUND ,<br />
1:1 mit Wasser verdünnt, grundieren und trocknen lassen.<br />
Gussasphaltestriche<br />
(nicht glänzend mit Sand abgerieben),<br />
Magnesitestriche<br />
Staub, Schmutz und andere Trennschichten entfernen<br />
(z.B. durch schleifen oder strahlen).<br />
®<br />
Mit PCI-GISOGRUND grundieren und trocknen lassen.<br />
Zementestriche<br />
Staub, Schmutz, Zementleimschichten etc. entfernen,<br />
eventuelle Risse kraftschlüssig mit PCI-APOGEL ® F<br />
verschließen und ca. 15 Std. aushärten lassen. Bei starker<br />
®<br />
Saugfähikeit mit PCI-GISOGRUND , 1:1 mit Wasser<br />
verdünnt, grundieren und trocknen lassen.<br />
Holzdielenboden<br />
Staub, Schmutz entfernen; Dielenfugen mit<br />
®<br />
PCI-ADAPTOL verschließen; Haftgrundierung<br />
®<br />
PCI-FLÄCHENGRUND 303 auftragen.<br />
PCI-GEWEBEBAHN auftackern und leichtverlaufende<br />
®<br />
Ausgleichsbeschichtung PCI-PERIPLAN 20 aufbringen.<br />
Holzspanplatte<br />
Staub und Schmutz entfernen. Die Holzspanplatte<br />
(V 100) muß mindestens 25 mm dick und mit einem<br />
Schraubenabstand von max. 40 cm auf der<br />
Unterkonstruktion befestigt sein. Mit PCI-Wadian®<br />
grundieren und trocknen lassen.<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong><br />
Komfort-Bodentemperaturregler mit Schaltuhr Artikel-Nr. 9427<br />
und Optimierungsfunktion.<br />
Selbstanpassende lernfähige Regelung, Vorheizzeit muss nicht eingestellt<br />
werden. Mit zusätzlicher, einstellbarer Übertemperaturbegrenzung,<br />
vierstufigem Wahlschalter, LCD-Anzeigedisplay für Uhrzeit, Betriebszustände<br />
und Temperaturwerte sowie LED-Anzeigen für Heizbetrieb und<br />
Störung.<br />
Begrenzung des Einstellbereiches der Regeltemperatur möglich.<br />
Schaltausgang über zwei hintereinander geschaltete Relais (Temperaturreglung<br />
und -begrenzung). Fühlerbruch- und Fühlerkurzschlusserkennung.<br />
Unterputzgehäuse passend für Schalterrahmen mit einem Öffnungsmaß<br />
von 70,5 x 70,5 mm, Einbautiefe 28 mm.<br />
Elektrischer Anschluss über Schraubklemmen.<br />
Lieferung inclusive Temperaturfühler mit 2 m Leitung.<br />
Temperaturregler<br />
für Direktheizung<br />
Schaltleistung : 2,3 kW bei 230 V<br />
Regelbereich : +10 °C bis +60 °C<br />
Gehäusefarbe : weiß<br />
Bodentemperaturregler ohne Schaltuhr - Art.-Nr. 9425<br />
Ausführung wie Artikel-Nr. 9427 , jedoch ohne Optimierungsfunktion und<br />
Schaltuhr.<br />
Lieferung inclusive Temperaturfühler mit 2 m Leitung.<br />
Schaltleistung : 2,3 kW bei 230 V<br />
Regelbereich : +10 °C bis +60 °C<br />
Gehäusefarbe : weiß<br />
Die Temperaturregler verfügen alle über ein Unterputzgehäuse (passend in<br />
Schalterdosen nach DIN 49073) und lassen sich in nachfolgend aufgeführte<br />
Schalterprogramme einbauen.<br />
Busch-Jäger: Serie Impuls, Jung: Serie LS 990 und Serie Edelstahl. Kopp: Serie Rio,<br />
Popp: Serie Pallas, Siemens: Serie Studio und Serie Fläche, GIRA: Serie S-Color*,<br />
Serie Standard* und Serie Trias*, Bauhaus: Serie Volto-Mat/Meran.<br />
* = für UP-Montage ist eine Nachbearbeitung des Rahmens erforderlich.<br />
Raumthermostat mit Fußbodentemperaturwächter - Art.-Nr. 9409<br />
Elektronischer Raumthermostat mit integriertem Bodentemperaturwächter<br />
zur Regelung von Direktheizflächen. Reglermontage auf Schalterdose.<br />
LED-Anzeigen für Heizbetrieb sowie Störung. Begrenzung des Einstellbereiches<br />
der Raumtemperatur möglich. Einstellung des Regelbereiches<br />
des Fußbodentemperaturwächters über innenliegendem Potentiometer.<br />
Schaltausgang über zwei hintereinander geschaltete Relais<br />
(Raumtemperaturreglung und Fußbodentemperaturbegrenzung). Fühlerbruchund<br />
Fühlerkurzschlusserkennnung. Unterputzgehäuse<br />
passend für Schalterrahmen mit einem Öffnungsmaß von 70,5 x 70,5 mm,<br />
Einbautiefe 28 mm. Elektrischer Anschluss über Schraubklemmen.<br />
Lieferung inclusive Temperaturfühler mit 2 m Leitung.<br />
Einsatzgebiet überall dort, wo in Räumen keine weiteren Heizkörper<br />
vorhanden sind. (z.B. Wintergärten),<br />
bzw. Direktheizflächen bei Fußbodenspeicherheizungen.<br />
Schaltleistung : 2,3 kW<br />
Regelbereich : (Raumthermostat) +5 °C bis +30 °C<br />
Regelbereich : (Bodentemperaturwächter) +30 °C bis +60 °C<br />
Farbe : weiß<br />
<strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> - Gleiwitzer Straße 4 - 30855 Langenhagen - Tel. 0511590915-0 - Fax. 0511590915-49 eMail Verkauf@tstgmbh.de
Stück<br />
Bezeichnung<br />
Einzelpreis<br />
EURO<br />
Gesamtpreis<br />
EURO<br />
<strong>Fliesenheizung</strong><br />
zur Temperierung von Steinböden<br />
TST-Heizmatte thermo-direct in konfektionierter und<br />
geprüfter Ausführung als ausrollbare Matte mit 5 m<br />
Anschlussleitung.<br />
Heizleitung Typ NH6YQU - 150 mit VDE - Zeichen.<br />
Äußere Umhüllung des Heizleiters aus verzinntem Kupfergeflecht<br />
zum Anschluss an die FI-Schutzschaltung. Heizleitung<br />
maschinell auf Kunststoff-Trägergitter aufgebracht.<br />
Durch Trennen des Gitters können beliebige Flächenformen<br />
belegt werden. Verlegung unmittelbar unter den Fliesen im Flex-<br />
Kleber.<br />
Nennspannung:<br />
Artikel-Nr.:<br />
Abmessung:<br />
Nennleistung:<br />
Fabrikat:<br />
Heizmattentyp:<br />
230 V<br />
TST<br />
thermo-direct<br />
Lieferung:<br />
Heizmatte thermo-direct, wie vor beschrieben, jedoch:<br />
Artikel-Nr.:<br />
Abmessung:<br />
Nennleistung:<br />
Lieferung:<br />
Heizmatte thermo-direct, wie vor beschrieben, jedoch:<br />
Artikel-Nr.:<br />
Abmessung:<br />
Nennleistung:<br />
Lieferung:<br />
Herstellung und Vertrieb:<br />
TST - <strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Gleiwitzer Straße 4<br />
30855 Langenhagen<br />
Telefon: 0 511 590915-0<br />
Telefax: 0 511 590915-49<br />
Heizmatten liefern und in Abstimmung mit dem Fliesenleger<br />
auslegen. Anschlussleitungen bis zur Schalterdose des Temperaturreglers<br />
bzw. bis zum Anschlusskasten verlegen. Montagehinweise<br />
der den Matten beigefügten Garantiekarte beachten.<br />
Kontrollmessungen gemäß Garantiekarte durchführen und<br />
protokollieren.<br />
Montage:
Stück<br />
Bezeichnung<br />
Einzelpreis<br />
EURO<br />
Gesamtpreis<br />
EURO<br />
Komfort-Bodentemperaturregler mit Schaltuhr und<br />
Optimierungsfunktion.<br />
Selbstanpassende lernfähige Regelung, Vorheizzeit muss nicht<br />
eingestellt werden. Mit zusätzlicher, einstellbarer<br />
Übertemperaturbegrenzung, vierstufigem Wahlschalter, LCD-<br />
Anzeigedisplay für Uhrzeit, Betriebszustände und Temperaturwerte<br />
sowie LED-Anzeigen für Heizbetrieb und Störung. Begrenzung des<br />
Einstellbereiches der Regeltemperatur möglich. Schaltausgang über<br />
zwei hintereinander geschaltete Relais (Temperaturreglung und -<br />
begrenzung). Fühlerbruch- und Fühlerkurzschlusserkennung.<br />
Unterputzgehäuse passend für Schalterrahmen mit einem<br />
Öffnungsmaß von 70,5 x 70,5 mm, Einbautiefe 28 mm.<br />
Elektrischer Anschluss über Schraubklemmen.<br />
Lieferung einschließlich Temperaturfühler mit 2 m Leitung.<br />
Regelbereich: 10 °C bis +60 °C<br />
Schaltleistung: 2,3 kW bei 230 V<br />
Gehäusefarbe : weiß<br />
Artikel-Nr. 9427<br />
Lieferung:<br />
Regler montieren, Fühler in Schutzrohr PG16<br />
(bis Oberkante Fußboden) einführen und gemeinsam mit Heizmatte<br />
gemäß Anschlussplan anschließen.<br />
Montage:<br />
Alternativ:<br />
Regler wie vor, jedoch ohne Optimierungsfunktion und Schaltuhr.<br />
Regelbereich : 10 °C bis +60°C<br />
Schaltleistung : 2,3 kW bei 230 V<br />
Gehäusefarbe : weiß<br />
Artikel-Nr. 9425<br />
Lieferung:<br />
Regler montieren, Fühler in Schutzrohr PG16<br />
(bis Oberkante Fußboden) einführen und gemeinsam mit Heizmatte<br />
gemäß Anschlussplan anschließen.<br />
Montage:<br />
Die VDE-Bestimmungen bezüglich des Montageortes innerhalb von<br />
Bädern sind zu beachten.<br />
Für die Verlegung des Fühlers ist im Fußboden ein entsprechender<br />
Schlitz vorzubereiten.<br />
Vertrieb:<br />
TST - <strong>Thermo</strong> <strong>System</strong> <strong>Technik</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Gleiwitzer Straße 4<br />
30855 Langenhagen<br />
Telefon: 0 511 590915-0<br />
Telefax: 0 511 590915-49