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AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e - Hark

AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e - Hark

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<strong>AuJbauan</strong> <strong>Ie</strong> <strong>iCa</strong> n g H <strong>drk</strong>- <strong>Eth</strong> <strong>anolksm</strong> i n e<br />

Sehr gee hfter Kunde,<br />

Sie haben ein Qualitätsprodukt erworben, welches nach<br />

dem neuesten Sfand derTechnikhergestelltwurde und Sie<br />

haben sich dafür entschieden, lhren neuen <strong>Eth</strong>anolkamin<br />

se/bsf aufzubauen. Bevor Sie damit beginnen, bitten wir Sie<br />

in lhrem eigenen /nferesse, alle Punkte dieser Anleitung<br />

auf m e rksam zu I e se n, d e n n d e r An I ag e n e rstel I e r (! ) i st f ü r d i e<br />

Sicherheit und einwandfreie Funktion der Anlage verantwortlich.<br />

Um lhnen den Aufbau zu erleichtern, haben wir<br />

eine Grundriss-, eine Ansichts- und eine Sprengzeichnung<br />

mitgeliefert. Die dort angegebenen Maße sind Zirka-Maße,<br />

die produktionsbedingt von den Liefergegenständen abweichen<br />

können. Für den Aufbau sind daher die Maße der<br />

gelieferten Bauteile verbindlich! Nun hoffen wir, dass lhnen<br />

der Aufbau lhres <strong>Eth</strong>anolkamins ohne Komplikationen<br />

gelingt und wünschen lhnen fortan wohlige Stunden in<br />

I h rem neu en Wohn ambi ente!<br />

1. VORBEREITUNGEru<br />

1 . 1 Entfernen Sie innerhalb derKaminverkleidung dieTapetevon<br />

den Anbauwänden. Wenn die Anbauwände aus nicht brennbaren<br />

Materialien bestehen, ist eine Wärmedämmung der<br />

Wände nicht notwendig. Bestehen die Anbauwände aus<br />

brennbaren Materialien, wie zum Beispiel bei einem Fertighaus<br />

aus Holzständern mit Rigipsplatten, müssen diese Wände<br />

innerhalb der Kaminverkleidung mit mindestens 4 cm starken<br />

Dämmplatten versehen werden. Diese Dämmplatten sind im<br />

<strong>Hark</strong> Zubehörprogramm erhältlich.<br />

1.2 Prüfen Sie mit der Wasserwaage, ob die Aufbauwand<br />

lotgerecht verputzt ist. Sofern die Wand nach oben -herauskommt,<br />

sollte der Untersims um diese Maßdifferenzvorgezogen<br />

werden. Es dad max. eine Fuge von 1 0-12 mm entstehen. Sind<br />

die Differenzen größer, dann müssen die oberen Bauteile in den<br />

Putz eingestemmt werden. lm umgekehrten Fall, muss der<br />

Untersims bzw. die Seitenteile in den Putz eingelassen werden.<br />

1.3 Um die genauen Ansetzpunkte zu ermitteln, legen Sie den<br />

untersims (ggf. auch die Bank) auf den Fußboden des Aufsteilortes.<br />

Bei Eck- und Frontmodellen müssen dieTeile rechtwinkrig<br />

zurAufbauwand liegen.<br />

1.4 Zeichnen Sie jetzt die äußeren Umrisse auf den Boden auf<br />

und legen Sie die Teile dann auf eine weiche Unterlage zur Seite.<br />

1.5 Von der äußeren Umrisslinie messen Sie 6 cm nach innen<br />

zurück und ziehen hierparallelzurersten eineweitere Linie. Diese<br />

dient lhnen später als Hilfsliniezur Montage des Kaminsockels.<br />

2. PIATZIERUNG DES<br />

ET H AN O L- F E U E RUAIGSE'VSATZ E S<br />

2.1 . Legen Sie den Feuerungseinsatz auf den Rücken. Stecken<br />

Sie die Stellfußwinkel mit der Bohrung über die Gewindestifte am<br />

Feuerungseinsatz und befestigen diese mit den M-B Muttern.<br />

Schrauben die Stellfüße in die angeschweißten Muttern an den<br />

Stellfußwinkeln.<br />

2.2. Jetzt müssen Sie die einzustellende Fußhöhe ausmessen:<br />

Sockelhöhe + Untersimsstärke + eventuelle Mörtelfuge = Stellfußhöhe,<br />

gemessen von Unterkante Feuerungseinsatz bis<br />

Stellfußende. Rechnen Sie zum so ermittelten Maß noch etwa<br />

5 mm hinzu, damit für das Auflegen des Untersimses genügend<br />

Platzbleibt.<br />

2.3. Richten Sie den Feuerungseinsatz jetztauf und stellen ihn an<br />

die vorgesehene Position.<br />

3. MONTAGE DES KAMINSOCKELS<br />

3.1 An der, unter Punkt 1.4 beschriebenen Linie werden die<br />

Sockelsteine aufgestellt. Da die Sockelteile aus Standardgrößen<br />

zusammengestellt werden, sind Zuschnitte oder Ergänzungen<br />

unumgänglich ! Zur leichteren Reinigung der Stellfl äche empfehlen<br />

wir, diese mit einem Fliesenbelagzuversehen. DasVerkleben der<br />

Sockelsteine erfol gt mit handelsüblichem Haft putz.<br />

3.2 Richten Sie den Sockel mit einer Wasserwaage senkrecht<br />

und waagerecht aus.<br />

4. UNTERS'MS AUFLEGEN<br />

4.1 Damit der Untersims eine stabile Auflage bekommt, muss<br />

dieser auf beiden Seiten mit den Gasbetonstützen hinter den<br />

Sockelsteinen untermauert werden. Auf die Sockelsteine und<br />

die Gasbetonstützen wird eine Haftputzsehicht aufgebraeht in<br />

die der Untersims gelegt wird. Klopfen Sie den Untersims mit<br />

einem Gummihammer herunter, bis dieser waagerecht rnit<br />

einem gleichmäBigen Überstand zum Sockel im Mörtelbett liegt.<br />

Um eine gleichmäßige Fugenstärke zu erreichen, legen Sie<br />

Holzkeile in das Mörtelbett. Herausquillende Mörtelreste sollten<br />

sofort entfernt werden. Entfernen Sie nach dem Abbinden des<br />

Mörtels die Holzkeile.<br />

ACHTUNG:<br />

Stellen Sie sich nicht auf die Marmorteile, Bruchgefahr!<br />

4.2 Der Feuerungseinsatz muss so geruckt werden, dass der<br />

Marmorsims ca. 3-5 mm überdeckt wird. Achten Sie darauf, dass<br />

zwischen Oberkante Marmoruntersims und Unterkante Feuerungseinsatz<br />

eine Fuge von 2 mm verbleibt, sodass sich der<br />

Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu<br />

beschädigen!<br />

5. AUFSETZEN DER MARMOßSE TE VTEILE<br />

5,1 Nun werden die Marmorseitenteile zunächst an den dafür<br />

vorgesehenen Stellen trocken aufgesetzt. Achten sie darauf,<br />

dass zwischen den Marmorteilen und dem Rahmen des<br />

Feuerungseinsatzes eine Fuge (ca. 2 mm)verblcibt, sodass sich<br />

der Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu<br />

beschädigen. Unter Umständen ist es erforderlich, den<br />

Feuerungseinsatz noch etwas zu verrücken.<br />

5.2 Kleben Sie anschließend die Marmorseitenteile mit dem<br />

mitgelieferten Silikon (Kartusche) auf den Untersims und an die<br />

Anbauwand. Prüfen Sie mit der Wasseruaage ob die Marmgrteile<br />

senkrecht stehen. Arbeiten Sie mit dem Silikon sehr sorgfältig,<br />

um Verschmutzungen am Marmor A) vermeiden.<br />

Vorsichtshalber ist zu empfehlen, die Marmorteile mit Kreppband<br />

vorher abzukleben. Die Fugen sind unmittelbar nach dem<br />

Anbringen sofort zu glätten. Dies geschieht mit einem in Spülmittelwasser<br />

angefeuchteten Finger. Reste des Silikons müssen<br />

sofort entfernt werden!<br />

6. Montage des Auflagerahmens<br />

6.1 Legen Sie den Auflagerahmen (Winkelkonstruktion aus<br />

Metall) auf die Marmorseitenteile und r:ichten Sie ihn mit der<br />

Wasserwaage waagerecht aus (Bei Eckkaminen hilft die<br />

Unterstützung mit einer Holzleiste).<br />

6.2 Am Auflagerahmen befinden sich an der Vorderseite zwei<br />

Einstellschrauben (bei Eckmodellen nur eine). Sie dienen zur<br />

vorderen Abstützung des Rahmens. Drehen Sie diese<br />

Schrauben so weit heraus, bis der Metallrahmen exakt


waagerecht liegt. Die Enden derSchrauben liegen dann auf dem<br />

Feuerungseinsatz auf. Das lso-Glasband kleben Sie punktförmig<br />

auf den Rahmen (mit Kleber K84).<br />

Dieses dient zur Bildung einer Dehnfuge zwischen Metall und<br />

Marmormaterial!<br />

6.3 Zeichnen sie die Bohrlöcher der Halteplatten des Auflagerahmens<br />

an der Wand auf.<br />

6.4 Der Auflagerahmen wird fest an der Anbauwand mit Metalldübeln<br />

und Gewindeschrauben angebracht.<br />

7. MARMORSTURZ MONTIEREN<br />

7.1 Auf den Auflagerahmen wird nun der Marmorstuz ohne<br />

Silikon gelegt. Richten Sie den Sturz so aus, dass ein allseitig<br />

gleichmäßiger Uberstand gegeben ist. Der Stuz muss rechts<br />

und links zu den Marmorseitenteilen eine Dehnungsfuge aufweisen,<br />

die mit Silikon ausgefüllt wird.<br />

8. OBERS'MS MONTIEREN<br />

B . 1 Verkleben Sie den Obersims mit dem Sturz und den Seitenteilen.<br />

Dazu spritzen Sie eine dünne Wulst Silikon auf die Oberseiten von<br />

Marmorstua und Marmorseitenteilen. Achten Sie bei dem Auflegen<br />

des Obersimses auf einen allseitigen gleichmäßigen Uberstand.<br />

9. SCHÜRZEEßSTEI, LEN<br />

9.1 Sie können die Schüae entweder lotrecht oder mit einer<br />

leichten Schräge zur Zimmerdecke mauern. Zeichnen Sie sich<br />

den gewünschten Schüzenlauf an derAnbauwand auf.<br />

9.2 Die Schüzewird aus 5 cm starken Gasbetonsteinen erstellt.<br />

Die Steine müssen im Verbund (fugenversetä) vermaued<br />

werden; als Möftelkönnen Sie handelsüblichen Haftputz (gehört<br />

nicht zum Lieferumfang) venrvenden.<br />

9.3 ln diese Schüze werden die Warmluftaustrittsgitter eingesetzt.<br />

Die Oberkante der Gitter muss mit der Unterkante der<br />

einzubauenden Zwischendecke bündig sein. Sollte lhre Zimmerdecke<br />

aus oder mit brennbarem Materialverkleidet sein, müssen<br />

Sie aus Brandschutzgründen zwischen Oberkante Lüftungsgitter<br />

und der Decke mindestens 50 cm Abstand einhalten. Das<br />

gilt auch fürStahlbetondecken! Die Lüftungsgittersind mit einem<br />

Einbaurahmen versehen. Dieser Rahmen wird in die Schüaenvermauerung<br />

mit eingemörtelt. Bitte achten Sie darauf, dass Sie<br />

die Einbaurahmen winkelig und waagerecht einsetzen sonst<br />

sitzen d ie Lüft ung sg itter-Oberteile später schief !<br />

9.4 Mauern Sie nun die Schüae bis zur Oberkante der Einbaurahmen.<br />

Übertragen Sie die Oberkante der Lüftungsgitter mit<br />

einer Wassenruaage auf die Anbauwand und markieren hier eine<br />

Linie. Hier werden die mitgelieferten Winkeleisen zur Auflage der<br />

Zwischendecke angedübelt. Ziehen Sie die Zwischendecke aus<br />

Gasbetonsteinen ein. Die Zwischendecke besteht aus zwei<br />

Schichten 5 cm starker Steine, die fugenversetzt gemauert<br />

werden. Die Zwischendecke muss dicht vermauert werden. Auf<br />

die Zwischendecke mauern Sie die Schürze weiter bis zur<br />

Zimmerdecke.<br />

9.5 Wenn Sie die Schüzenvermauerung fertiggestellt haben und<br />

wenn der Möftel komplett abgebunden ist, muss zunächst eine<br />

dünne Schicht Haftputz auf die Vermauerung aufgetragen<br />

werden. Nässen Sie die Schüzenabmauerung vorher gründlich<br />

an. In diese Schicht Haftputz arbeiten Sie ein Putzarmierungsgewebe<br />

(gehört nicht zum Lieferumfang) vollflächig und überlappend<br />

ein. Uber das Gewebe tragen Sie nochmals eine<br />

Schicht Mörtelvollflächig auf. In diese Möftelschicht können Sie<br />

eine Putzstruktur lhrer Wahl einbringen.<br />

9.6 Stecken Sie die Lüftungsgitter nach dem Abbinden des<br />

Putzmöftels in die Einbaurahmen.<br />

9.7 Wenn Sie alle Arbeiten beendet haben und der Putz<br />

getrocknet ist, kann die Schüae gestrichen werden.<br />

ABER: Auf keinen Fall tapezieren!<br />

1 O. VERPUTZE N DES KAM I NSOCKETS<br />

10.1 Der Sockel des Marmorkamins wird auf die gleiche Weise<br />

wie die Schüze verputzt.<br />

Bevor Sie lhren Kamin erstmals in Betrieb nehmen,<br />

muss dieser mindestens vier Wochen austrocknen!<br />

B E D' ENU'VGSÄ'VL E ITU N G H ARK- ETHAN O LKAM IN E<br />

Bevor Sie das <strong>Hark</strong>-<strong>Eth</strong>anolkamin in Betrieb nehrnen, lesen Sie<br />

sich die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise<br />

vollständig durch. Unsere <strong>Eth</strong>anolkamine sind nach dem<br />

neusten Stand auf ausreichende Brand- und Betriebssicherheit<br />

bdm TÜV geprüft worden und sind bei Beachtung der<br />

Bedienungsanleitun g sicherheitstechnisch unbedenklich.<br />

In einem Radiusvon B0 cm um die Feuerstelle herum dürfen sich<br />

keine brennbaren Bauteile, Möbel, Dekostoffe, brennbare<br />

Flüssigkeiten oder ähnliches befinden. Der Aufbau muss auf<br />

einem standsicheren Boden erfolgen.<br />

Der <strong>Eth</strong>anolkamin ist nicht zur Beheizung des Aufstellraumes<br />

geeignet, sondern dient lediglich dekorativen Zwecken. Die entstehende<br />

Wärme ist lediglich ein Nebenprodukt.<br />

Legen Sie die mitgelieferten Holzimitate vor, neben oder hinter<br />

den Brennstofhehälter. Die Holzimitate dürfen nicht über dem<br />

Feuer liegen. Die Flammen schlagen sonst gegen die Holzscheite<br />

und bewirken eine Ruß- und Geruchsentwicklung.<br />

Befüllen Sie den, in den Boden eingelassenen Behälter mit einer<br />

beliebigen Menge Brennstoff. Die maximale Brennstoffmenge<br />

darf 1,5 Liter betragen (bis zur Markierung im Behälter). Der<br />

Verbrauch des <strong>Eth</strong>anolfeuers liegt beica. 0,3-0,5 Liter/Stunde.<br />

' - l-rhRktERdtq?<br />

*----------;---<br />

H*x.4,5 !.<br />

Sie sollten nur soviel Brennstoff einfüllen, wie Sie bei der<br />

voraussichtlich geplanten Betriebsdauer verbrauchen werden.<br />

Achten Sie beim Befüllen darauf, dass Sie keine Flüssigkeit<br />

verschütten. Eventuell verschütteter Brennstoff ist vor der Inbetriebnahme<br />

mit einem trockenen Tuch au2uwischen. Verwenden<br />

Sie nur <strong>Eth</strong>anol bzw. Brennspiritus mit g0-95 % <strong>Eth</strong>ylalkohol.<br />

Der <strong>Eth</strong>anolkamin dart nicht mit anderen<br />

Brennstoffgemischen oder echtem Holz und Papier<br />

betrieben werden.<br />

Zum Anzünden der Flamme verwenden<br />

Sie den beiliegenden<br />

,,Löffel". Geben Sieetwas Brennstoff<br />

auf den Löffel und zünden<br />

den Brennstoff auf dem Löffelan.<br />

Mit diesem Löffel entzünden Sie<br />

nun den Brennstoff in dem<br />

<strong>Eth</strong>anolfeuer. Zünden Sie den<br />

Brennstoff nach dem Einfüllen<br />

sofort an, damit sich keine Gase<br />

bilden können.<br />

Schütten Sie zum Nachfüllen niemals Brennstoff in die Flamme.<br />

Lassen Sie den Brennstoff zunächst vollständig verbrennen bis<br />

die Flamme erloschen ist und lassen den Behälter mindestens 1 0<br />

Minuten abkühlen. Erst dann darf neuer Brennstoff nachgefüllt<br />

und das <strong>Eth</strong>anolfeuererneut in Betrieb genommen werden.<br />

Sorgen Sie während des Betriebs des <strong>Eth</strong>anolfeuers für<br />

regelmäßige Belüft ung des Aufstellraumes.


Entweder kippen Sie ein Fenster während der gesamten<br />

Betriebszeit oder sorgen mindestens einmal pro Stunde durch<br />

öffnen eines Fensters für einen Austausch der Raumluft.<br />

Lassen Sie den eingefullten Brennstoff immer vollständig<br />

verbrennen. Durch ein vorzeitiges Löschen kann der erhitzte<br />

Brennstoff verdampfen und explosive Gase entwickeln.<br />

10. Die Brennflussigkeit muß unbedingt vor dem Zugrift<br />

Unbefugter (2.8. Kinder) geschützt gelagert werden!<br />

11. Brennbare und explosive Stoffe niemals in der Nähe des<br />

Feuers lagern oder gebrauchen.<br />

12. Den <strong>Eth</strong>anolkamin niemals als Grill benutzen.<br />

13. Wegen eventueller Brandgefahr bei offenem Feuer ist ein<br />

unbeaufsichtigter Betrieb generell zu vermeiden.<br />

14. Das HARK-<strong>Eth</strong>anolfeuer darf nur von Personen betrieben<br />

werden, die in die Sicherheitsbestimmungen eingewiesen<br />

wurden.<br />

| 5, Achtung: Gerät ist bei Betrieb heiß!<br />

S'CHERHEITSHINWEISE<br />

1. Auf eine ausreichende Verbrennungsluftversorgung ist zu<br />

achten. Der Aufstellraum sollte eine Mindestgröße von 200 m3,<br />

bei einer ständigen Belüftung eine Mindestgröße von 70 m3<br />

haben.<br />

2. Bei den ersten Brennvorgängen kann durch Einbrennen des<br />

Lackes ein unangenehmer, jedoch unbedenklicher Geruch<br />

entstehen, der jedoch schnell nachläBt.<br />

3. Auf das Feuer dürfen nur die mitgeliefer.ten Holzimitate<br />

entsprechend der Anleitung aufgelegt werden. Brcnnbarc<br />

Matertalien, wie z.B. Holz, Papier, Textilien, Plastik, etc.<br />

dürten auf keinen Fall in das Feuer geworfen wetden!<br />

4. Die Brennflüssigkeit kann auf Holz, Fliesen, etc. Flecken<br />

hinterlassen, daher ist stets darauf zu achten, dass bei der<br />

Befüllung der Brennbox nichts verschüttet wird.<br />

5. Die Brennflüssigkeit ist leicht entflammbar! Verschüttete<br />

Flussigkeit muß daher unbedingt vor Entzünden des Feuers mit<br />

einem trockenem Tuch aufgenommen werden, da sonst eine<br />

u nkontrol I ierte Brand gefahr besteht. Venruendete Tücher sofort<br />

entsorgen und nicht in der Nähe von starken Wärmequellen<br />

lagern - Entzü ndu ng sgef ah r!<br />

6. Beim Betrieb des <strong>Eth</strong>anolfeuers muss für eine regelmäßige<br />

Belüftung des Aufstellraumes (siehe Bedienungsanleitung)<br />

gesorgtwerden.<br />

7. Eine einmal gefüllte Brennerbox muss immer komplett<br />

ausbrennen, ansonsten können sich explosive Dämpfe bilden.<br />

8. Wichtig! Vor dem Nachfüllen der Brennerbox muss diese<br />

komplett abkühlen! Niemals Brennflüssigkeitrn das brennende<br />

Feuer gießen!<br />

9. Die Sicherheitshinweise der venryendeten Brennflüssigkeit<br />

müssen unbedingt beachtet werden.<br />

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HARK CMBH & CO. KG . ttOCftsIFAssE 197 - 213 , 47228 DUISBUEG /FI/,aNHAUSEN) t 791, 19 29 65t 99 70. FAX (0 20 65, 99 7t 99<br />

D_iese Aulbauanleitung ist geßtiF Eig@tum der Firma HARK und dai nur mit ausdrU'cklichq.Galehmigung det Gesüäfrsleitung weitegegebq, kopiqt und zu


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<strong>Eth</strong>onol-Feuer<br />

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*D=7e-1<br />

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I e=gg =854,,<br />

tJ5<br />

Alle ongegebenen Moße sind Co.-Moße<br />

@ schüne<br />

@ Sockelstein<br />

@ Untersims<br />

@ Obersims<br />

@ tcry-&sbeton-Hintermouerung<br />

(bei Selbstmontoge bouseits) -<br />

X Stühe 10x10x35<br />

Kunde:<br />

Auftr"Nr.:<br />

mit Montoge n I ohne Montoqe n<br />

Mormorsorte 1a<br />

Mormorsorte 2n<br />

EDF:<br />

LMG:<br />

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MK 11/117


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Mormorkomin 11-117

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