Eekboom 110.pdf - TSV Oeversee
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An der Lotsenstation verließen wir<br />
nun den Kanal und fuhren über Jevenstedt,<br />
Wildes Moor, Linnhof und<br />
Neuenhof nach Osterrönfeld zur<br />
Schwebefähre. Dort setzten wir wieder<br />
über auf die andere Kanalseite. Einige<br />
Vereine waren schon am gemeinsamen<br />
Treffpunkt eingetroffen und wir<br />
Neuankömmlinge wurden gebührend<br />
begrüßt. Etliche Teilnehmer verzehrten<br />
im Freien und bei Nieselregen ihre<br />
mitgebrachte Verpflegung. Andere dagegen<br />
begaben sich in die anliegende<br />
Gaststätte. Nach uns trudelten noch<br />
Mitglieder eines anderen Vereines an<br />
der Schwebefähre ein, und andere, die<br />
vor uns angekommen waren, begaben<br />
sich schon wieder auf den Heimweg.<br />
Wegen der schlechten Witterung hielt<br />
sich kein Verein länger als nötig am<br />
Treffpunkt auf. Auch die Radwanderer<br />
des <strong>TSV</strong> <strong>Oeversee</strong> waren da keine<br />
Ausnahme und verkürzten die Strecke<br />
sogar von 53 auf 37 Km. Der Versuch<br />
eine Landesverbandssternfahrt zu veranstalten<br />
brachte positive, aber auch<br />
negative Erkenntnisse:<br />
Den <strong>Oeversee</strong>rn hat es z.B. gefallen,<br />
dass wir allein auf uns gestellt waren<br />
und die Strecke und das Tempo selbst<br />
bestimmen konnten. Allerdings verblieb<br />
durch die unterschiedlichen Ankunfts-<br />
und Abfahrtszeiten der Vereine<br />
an der Schwebefähre (sh. Bild unten)<br />
wenig Zeit für einen Plausch mit alten<br />
Bekannten aus anderen Vereinen.<br />
Johannes Diederichsen<br />
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