Sommer 2013
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Misereor<br />
September <strong>2013</strong><br />
7<br />
M i s e r e o r – E r b a r m e n – nur ein e K o l l ek t e ?<br />
Bisher war Misereor für mich die Osterkollekte, bei der zwar Projekte vorgestellt wurden,<br />
die ich aber nie wirklich registrierte.<br />
Bei einem kfd Ausflug zur Misereor-Hauptverwaltung nach Aachen – zu dem auch wir<br />
Männer zugelassen waren – bekam dieser Begriff ein interessantes Gesicht. Bei unserer<br />
Ankunft wimmelte es in der Eingangshalle<br />
vor Menschen – es war Mitarbeiterversammlung.<br />
Wir wurden in einen freundlichen Versammlungsraum<br />
unter dem Dach geführt<br />
und von zwei Mitarbeitern herzlich empfangen.<br />
Ausführlich und anschaulich<br />
wurden uns die Strukturen und vielfältigen<br />
Einsatzgebiete erklärt, in denen Mitarbeiter<br />
Projekte gründen, leiten oder<br />
begleiten.<br />
Ich war beeindruckt, wie viel praktische<br />
Hilfe aus unserem Spendenscherflein<br />
entsteht. Es wird Hilfe zur Selbsthilfe gegeben – mit großem Erfolg!<br />
Es war ein informativer Vormittag, der mit einer vorzüglichen mittäglichen Bewirtung<br />
endete.<br />
Danke für die Chance, christliches Engagement näher kennen zu lernen!<br />
Wolfgang Hahn<br />
B e i m e v a n g e l i s c h e n K i r c h e n t a g i n H a m b u r g<br />
Auf einen spontanen Ausspruch hin „Ich möchte mal nach Hamburg“, wurde der evangelische<br />
Kirchentag als Anlass genommen dieses zu verbinden; haben wir doch in<br />
Wevelinghoven seit 35 Jahren einen lebendigen ökumenischen Kreis.<br />
Gemäß dem Motto des Kirchentages „Soviel du<br />
brauchst“, haben wir diese Tage in Hamburg genutzt,<br />
um zu erleben, was dieses bedeutet.<br />
Beeindruckt waren wir besonders vom „Hamburger<br />
Michel“, der kath. Kirche direkt am Kiez und der<br />
Lichterorgel zu geistlicher Musik am Abend im<br />
Park „Plante und Bloome“.<br />
Bewusst haben wir Orte und Angebote auch außerhalb<br />
der Großveranstaltungen besucht und immer<br />
wieder die Themen innerlich miterlebt, welche die<br />
Veranstaltungen uns näher bringen wollten.<br />
Es war insgesamt eine runde Sache, die natürlich<br />
mit dem Abschlußgottesdienst im Stadtpark unter<br />
dem Motto „Unter Feigenbaum und Weinstock“,<br />
v. l. M. Wolf, E. Koschut, M. Gentges, bei strahlendem Sonnenschein, einen würdigen Abschluss<br />
fand. Margarete Wirtz, Vors. M. Wirtz, Fr. Zimmermann Kolpingsfamilie