Der Keramik-Ratgeber.

Keramikplatten in
Treppenaufgängen
Ich besitze in der Stadt ein Haus mit sechs
Mietwohnungen. Bereits nach wenigen Jahren
drängt sich ein Neuanstrich der Treppenhauswände
wegen hoher Abnutzung wieder auf.
Nun habe ich schon mit Keramik verkleidete
Treppenhausaufgänge gesehen und mich gefragt,
ob das eine preiswerte Alternative wäre.
Keramikplatten an den Wänden können tatsächlich eine
gute Alternative sein. Die Kosten für die Instandsetzung und
­haltung von Treppenhauswänden inklusive sinkender Mieteinnahmen
durch ein ungepflegtes Treppenhaus, kommen
langfristig teurer als der Finanzierungsbetrag samt Zinssatz
und Tilgung für Wände mit einer Keramikverkleidung. Mit
dem Einsatz von Keramikplatten an den Wänden werden
zudem langfristig Unterhaltskosten gesenkt. Der
Wert Ihrer Liegenschaft bleibt erhalten. Gerade Miethäuser
in grösseren Städten haben oftmals fehlende Unterstellplätze
und so stehen vermehrt Fahrräder, Kinderwagen und andere
„Fahrzeuge“ im Flur und werden an die Wände gelehnt. Fazit:
eine gestrichene Wand sieht nach wenigen Wochen aus wie
vorher.
Keramik: Der erste Eindruck zählt
Das kann auch auf ein Treppenhaus zutreffen. Ein schön
gestaltetes Treppenhaus kann den Besucher beeindrucken.
Wieso also nicht Wände und Treppen harmonisch aufeinander
abstimmen damit ein Gesamtbild entsteht? Als Bodenbelag
hat Keramik Vorteile, die kein Wettbewerbsprodukt zu bieten
hat. Für die Wand stellt Keramik einen Belag dar, der in seiner
Qualität eine hohe Langlebigkeit aufweist. Sprechen Sie mit
Ihrem Fachmann über die Vorteile von Keramik und lassen Sie
sich in Bezug auf die Kosten­Nutzen­Rechnung beraten. Sie
werden Ihre Entscheidung nicht bereuen!
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