natürlich kompetent No. 1 Nov 2006
Bulletin No. 1 Nov 2006
Bulletin No. 1 Nov 2006
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Paracelsus – Spital<br />
Richterswil<br />
<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong><br />
Nachrichten aus dem<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
und dem Trägerverein<br />
Paracelsus-Spital<br />
Das Zentrum für Schul- und Komplementärmedizin – stationär und ambulant<br />
Nr. 1 | <strong>No</strong>v. <strong>2006</strong><br />
Geburten – so zahlreich<br />
wie noch nie<br />
Aufmerksamkeit<br />
bitte!<br />
Das Geburtshilfeteam im Paracelsus-<br />
Spital Richterswil kann sich über die<br />
steigenden Geburtenzahlen freuen.<br />
Und die ganze Abteilung für Geburtshilfe<br />
und Gynäkologie ist bei Patientinnen<br />
weit über die Region Zürich<br />
hinaus beliebt.<br />
Gebären in Geborgenheit – das verspricht<br />
das Paracelsus-Spital werdenden Müttern.<br />
Tatsächlich entscheiden sich immer<br />
mehr Paare für das überschaubare Spital<br />
in Richterswil, wenn sie den Ort für die<br />
Geburt ihres Kindes auswählen. Allein<br />
im vergangenen September kamen hier<br />
34 Kinder zur Welt – mehr Babies als der<br />
Monat Tage hat und mehr Babies als je in<br />
einem Monat hier geboren wurden. Gebärende<br />
finden in der Geburtsabteilung<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe: Gruppenbild mit Herrn<br />
Die Frauen dominieren klar das Bild, seit kürzlich zwei weitere zum Team der Fachärztinnen<br />
für Geburtshilfe und Gynäkologie des Paracelsus-Spital Richterswil gestossen sind. Ist das<br />
– neben der hier praktizierten Komplementärmedizin – mit ein Grund, dass Patientinnen<br />
dieses Spital so schätzen?<br />
Von links nach rechts:<br />
Dr. Jutta Eberhard (neu), Dr. med.<br />
Brigitte Bach-Meguid; Dr. med.<br />
Angela Kuck, Chefärztin;<br />
Dr. med. Ernst Reichelt; Dr. med.<br />
Kristin Hensel (neu).<br />
Jutta Eberhard und Kristin Hensel<br />
haben das dreijährige Fortbildungsseminar<br />
für anthroposophische<br />
Frauenheilkunde der Gesellschaft<br />
anthroposophischer Ärzte in<br />
Deutschland besucht. Die Chefärztin<br />
Angela Kuck ist dort als<br />
Dozentin tätig.<br />
eine familiäre Atmosphäre vor, können<br />
sich aber gleichzeitig auf die Sicherheit<br />
verlassen, die ein Spital bietet.<br />
Auch die Gynäkologie<br />
ist überregional bekannt<br />
Nicht nur Frauen aus dem ganzen Kanton<br />
Zürich kommen zum Gebären und<br />
für gynäkologische Untersuchungen und<br />
Operationen in das Paracelsus-Spital.<br />
Jede zweite Frau stammt aus anderen<br />
Regionen: aus der Zentralschweiz, dem<br />
Mittelland oder der Bodenseeregion.<br />
Die <strong>kompetent</strong>e Betreuung, aber auch<br />
die ergänzenden anthroposophischen<br />
Therapien sind wohl die Gründe für die<br />
steigende Beliebtheit.<br />
Marietherese Schwegler<br />
Das Paracelsus-Spital Richterswil hat<br />
sich in den zwölf Jahren seines Bestehens<br />
ganz schön entwickelt. Jetzt hat es neue<br />
Kleider verdient. Stück um Stück werden<br />
seine Informationsmittel neu gestaltet.<br />
Wir freuen uns, Ihnen gleich zwei davon<br />
zu überreichen. Das neue, aufs Wesentliche<br />
konzentrierte Nachrichtenbulletin<br />
«<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong>» wird mindestens<br />
zweimal jährlich darüber berichten, was<br />
sich am Parace lsus-Spital Neues tut.<br />
Das besondere Spital<br />
Und das zweite Produkt, das neue Spitalportrait,<br />
zeigt ausführlicher, was heute<br />
das Besondere des Paracelsus-Spital<br />
Richterswil ausmacht. <strong>No</strong>ch gibt es in<br />
der Schweiz nur wenige Spitäler, die<br />
Komplementärmedizin anbieten. Das<br />
Paracelsus-Spital Richterswil ist eines<br />
von diesen wenigen, und es ist das einzige<br />
im Kanton Zürich, das einen Leistungsauftrag<br />
dafür hat.<br />
Damit verdient dieses Spital, noch besser<br />
bekannt zu werden. Es verdient Ihre<br />
Aufmerksamkeit – und auch die von Leuten,<br />
die das Paracelsus-Spital noch nicht<br />
kennen. Deshalb: Geben Sie die Informationsmittel<br />
weiter, verlangen Sie zusätzliche<br />
Exemplare. Und berichten Sie uns,<br />
wie sie Ihnen gefallen: info@paracelsusspital.ch.<br />
Elfi Seiler, Vorstandsmitglied Trägerverein<br />
Paracelsus-Spital
Paracelsus – Spital<br />
Richterswil<br />
<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> | Nr. 1 | <strong>No</strong>v. <strong>2006</strong><br />
Wechsel in der Spitalleitung<br />
Danke, Alex Dreifuss<br />
Ende Jahr verlässt Alex Dreifuss, Verwaltungsdirektor,<br />
das Paracelsus-Spital<br />
Richterswil nach dreizehn Jahren. Damit<br />
verlieren wir eine bei den Mitarbeitenden<br />
und der Umgebung des Spitals äusserst<br />
geschätzte Persönlichkeit. Sein unermüdlicher<br />
Einsatz für das Spital wurde<br />
weder durch widrige äussere Umstände<br />
noch interne Turbulenzen gebremst. Besonders<br />
geschätzt wurden seine stete<br />
Spitalleitung<br />
Der Leitung des Paracelsus-Spitals Richterswil<br />
gehören neu folgende Personen an:<br />
Jürg Leuthold, Geschäftsführer, Vorsitzender<br />
der Spitalleitung; Dr. med. Erich Skala,<br />
Mitglied ärztliche Leitung Innere Medizin;<br />
Irene Honhoff, Pflegedienstleiterin;<br />
Therese Beeri, Lehrerin für Krankenpflege;<br />
Robin Schneider, Leiter Finanzen und Patientenadministration.<br />
Ansprechbarkeit für alle und seine herzliche<br />
Menschlichkeit allen gegenüber.<br />
Alex Dreifuss hinterlässt ein Paracelsus-<br />
Spital, das zwar weiterhin um das Überleben<br />
wird kämpfen müssen, das aber<br />
aus Erfahrung weiss, dass dies bei grossem<br />
Einsatz auch gelingen kann.<br />
Willkommen, Jürg Leuthold<br />
Als seinen Nachfolger konnten wir Jürg<br />
Leuthold als neuen Geschäftsführer gewinnen.<br />
Er kennt sich im zürcherischen<br />
Gesundheitswesen bestens aus. Und als<br />
Patient weiss er aus eigener Erfahrung,<br />
wie sinnvoll die bewusste Ergänzung der<br />
Schulmedizin mit der Komplementärmedizin<br />
sein kann. Durch seinen stark vom<br />
Musikalischen geprägten Werdegang,<br />
seine undogmatische Haltung gegenüber<br />
der Komplementärmedizin und seiner<br />
Erfahrung als Politiker sind wir der<br />
guten Zuversicht, dass es ihm gelingen<br />
Alex Dreifuss (links) freut sich auf die<br />
Pensionierung, Jürg Leuthold auf seine<br />
neue Aufgabe.<br />
wird, auf seine Art weiterzuführen, was<br />
bisher veranlagt wurde, und das Gedeihen<br />
der anthroposophischen Medizin im<br />
Paracelsus-Spital weiter zu fördern.<br />
Wir wünschen beiden viel Erfüllung im<br />
kommenden Lebensabschnitt.<br />
Dr. Lukas Rist, Vorstandsmitglied Spitalverein,<br />
Leiter Forschungsstelle<br />
Neu eröffnet:<br />
Paracelsus-Apotheke<br />
Richterswil<br />
Das Paracelsus-Spital führt neu auch<br />
die Paracelsus-Apotheke Richterswil. Die<br />
frühere See-Apotheke wurde umgestaltet<br />
und, mit neuem Namen und neuem<br />
Angebot, im Juli wiedereröffnet. Sie ist<br />
Spital- und Dorfapotheke gleichzeitig,<br />
führt alle ärztlichen Rezepte aus und<br />
setzt, neben den schulmedizinischen<br />
Medikamenten, einen Schwerpunkt bei<br />
komplementärmedizinischen Heilmitteln.<br />
Genau wie das Paracelsus-Spital.<br />
Im Angebot finden sich pflanzliche, homöopathische<br />
und anthroposophische<br />
Medikamente. Aber auch Kosmetik- und<br />
Pflegeprodukte von Dr. Hauschka und<br />
Weleda, von Vichy und Louis Widmer.<br />
Individuelle Beratung<br />
Gerade bei der Auswahl von <strong>natürlich</strong>en<br />
Heilmitteln genügt ein routinierter Griff<br />
in die Schublade nicht. Hier ist es besonders<br />
wichtig, nicht bloss ein Krankheitssymptom<br />
zu sehen, sondern den Menschen<br />
in seiner individuellen Situation zu<br />
erfassen. Deshalb legt das Personal der<br />
Apotheke besonders Wert auf Beratung,<br />
um für jede Kundin, jeden Kunden das<br />
individuell angemessene Heil- oder Pflegemittel<br />
zu finden.<br />
Paracelsus-Apotheke Richterswil<br />
Chrüzweg 4, beim Bahnhof<br />
Telefon 044 784 60 60<br />
www.paracelsus-apotheke.ch
Paracelsus – Spital<br />
Richterswil<br />
<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> | Nr. 1 | <strong>No</strong>v. <strong>2006</strong><br />
Wie werden<br />
Gelenkschmerzen behandelt?<br />
Der Orthopäde Dr. med. Hans-Jürgen Richter, Belegarzt am Paracelsus-Spital<br />
Richterswil, begegnet in seiner chirurgischen Praxis oft Patientinnen und<br />
Patienten mit Gelenkveränderungen, der so genannten Arthrose. Er erklärt in<br />
seinem Beitrag kurz die verschiedenen Behandlungsmethoden.<br />
Schmerzhaften Gelenkveränderungen<br />
sind ein Leiden, das viele Patientinnen<br />
und Patienten kennen. Die Behandlung<br />
solcher kleinen oder grossen Knorpelschäden,<br />
mit andern Worten beginnende<br />
oder ausgewachsene Arthrose, hat die<br />
Orthopädie schon immer vor Probleme<br />
gestellt. Der Gelenkknorpel zeigt leider<br />
ein langsames bis kaum vorhandenes<br />
Regenerationsvermögen.<br />
Künstliche Gelenke<br />
Früher konnten mit Umstellungsosteotomien<br />
(Achsenveränderungen), mit Versteifungen<br />
und später mit den ersten<br />
künstlichen Gelenken Schmerzen gelindert<br />
und die Funktion der Gelenke<br />
erhalten werden. In der Zwischenzeit<br />
verfügen wir dank medizinischer Forschung<br />
über vielfältigere Therapie-<br />
Optionen. Gleichzeitig sind die Ansprüche<br />
der Patientinnen und Patienten<br />
gestiegen, sowohl was den Aktivitätsanspruch<br />
und das Aktivitätsalter betrifft.<br />
Künstlicher Gelenkersatz hat den Qualitätsbeweis<br />
erbracht; viele Patientinnen<br />
und Patienten profitieren von den Möglichkeiten<br />
dieser Technik.<br />
Ausgezeichnet<br />
Der Leiter der Forschungsstelle am Paracelsus-Spital Richterswil,<br />
Dr. Lukas Rist, und Dr. Angelika Viviani, Professorin an der Hochschule<br />
Wädenswil, wurden mit dem 10. Alfred Vogel-Preis zur<br />
Förderung der Phytotherapie ausgezeichnet. Der Preis gilt den<br />
gemeinsam betriebenen Forschungsarbeiten über die differenzierte<br />
Wirkung von Mistelextrakten auf Krebszellen. Das<br />
Paracelsus-Spital gratuliert herzlich! Die Auszeichnung wird das<br />
Forscherteam zu neuen Taten anspornen.<br />
Preisverleihung: An der 21. Schweizerischen Jahrestagung<br />
für Phytotherapie in Baden, 23. <strong>No</strong>vember <strong>2006</strong>, 12.15 Uhr.<br />
Knorpelersatz und<br />
kombinierte Verfahren<br />
Die neueren Verfahren, den Knorpel zu<br />
ersetzen, müssen diesen Beweis erst<br />
noch erbringen; sie geben jedoch viel<br />
Anlass zu Optimismus. Knorpelersatz-<br />
Verfahren wurden schon in den 60-er Jahren<br />
ansatzweise durchgeführt. Das kostengünstige<br />
Microfracturing (Anregung<br />
des unter dem geschädigten Knorpel liegenden<br />
Knochens zur Selbstheilung) wird<br />
seit Ende 80-er Jahre angewandt. Anfangs<br />
der 90-er Jahre kam der kostenintensive<br />
Autologe Knorpeltransfer (Knorpelzellzüchtung)<br />
und der Knochen-Knorpel-<br />
Zylinder-Transfer dazu. In den letzten Jahren<br />
wurden diese Methoden verfeinert.<br />
Die berechtigte Hoffnung besteht, dass<br />
Knorpelschäden durch Kombinationen<br />
und Ergänzung verschiedener Verfahren<br />
auch längerfristig relativ kostengünstig<br />
und dennoch Erfolg versprechend behandelt<br />
werden können.<br />
Dr. med. Hans-Jürgen Richter, FMH Orthopädische<br />
Chirurgie, Belegarzt Paracelsus-Spital Richterswil<br />
Hans-Jürgen Richter erläutert diese Methoden<br />
ausführlicher im Paracelsus-Spital Richterswil am<br />
24. Januar, 19.30 Uhr, in einem Vortrag.<br />
Platz für die<br />
Komplementärmedizin!<br />
Die Komplementärmedizin hat im Gesundheitswesen<br />
einen schweren Stand.<br />
Neben der Anthroposophischen Medizin<br />
wurden auch die Chinesische Medizin,<br />
die Phytotherapie, die Neuraltherapie<br />
und die Homöopathie aus der Grundversicherung<br />
gestrichen. Dies trotz vom<br />
Bund in Auftrag gegebenen Studien, die<br />
ihnen Wirksamkeit, Zweckmässigkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit attestieren. Prekär<br />
ist auch die Situation bei den Arzneimitteln.<br />
Durch überbürokratische Auflagen<br />
der Zulassungsbehörde swissmedic sind<br />
sie in ihrem Bestand akut gefährdet.<br />
Im Paracelsus-Spital wird aktiv Forschung<br />
in der anthroposophischen Medizin<br />
betrieben. Nur wer forscht, kann<br />
Neues entdecken und sich verbessern.<br />
Daher fordern wir mit der Volksinitiative<br />
«JA zur Komplementärmedizin», dass die<br />
Komplementärmedizin in Forschung und<br />
Ausbildung den ihr zustehenden Platz<br />
erhält. Eine Mehrheit der Bevölkerung<br />
will und braucht die Komplementärmedizin.<br />
Da kann es nicht angehen, dass<br />
Ärzte, Pflegende und Therapeutinnen<br />
ihre Ausbildung durchlaufen, ohne je in<br />
Berührung mit diesen sinnvollen Methoden<br />
zu kommen.<br />
Dies sind nur einige der Argumente,<br />
warum die Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin»<br />
Ihre Unterstützung<br />
verdient. Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.jzk.ch, wo Sie sich auch<br />
für den Newsletter anmelden können.<br />
Damit bleiben Sie über die aktuellen<br />
Entwicklungen informiert. Denn nur wer<br />
informiert ist kann sich einbringen und<br />
etwas verändern. Und das ist dringend<br />
nötig!<br />
Dr. Lukas Rist, Leiter Forschungsstelle,<br />
Projektleiter Initiativkomitee<br />
«JA zur Komplementärmedizin»
Paracelsus – Spital<br />
Richterswil <strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> | Nr. 1 | <strong>No</strong>v. <strong>2006</strong><br />
Das Uhrwerk Spital braucht Unterhalt<br />
Ein Spital ist wie ein kompliziertes Uhrwerk:<br />
Wenn alle Zahnräder unterschiedlichster<br />
Grösse perfekt ineinander greifen,<br />
läuft das Uhrwerk perfekt – so auch<br />
das Paracelsus-Spital. Im Gegensatz zu<br />
den Mitarbeitenden, die sich stets flexibel<br />
der aktuellen Situation anpassen,<br />
sind Räume, Maschinen, Geräte der Abnützung<br />
unterworfen. Sie müssen regelmässig<br />
erneuert, renoviert und verbessert<br />
werden.<br />
Modernste Geräte …<br />
Für tadellose Herz-Überprüfungen möchten<br />
wir ein Elektrokardiogrammgerät der<br />
neusten Generation anschaffen (CHF<br />
5000). Die Endoskopie, die vom Urologen<br />
und von den Fachärzten der Gastroenterologie<br />
vielfältig genutzt wird,<br />
möchten wir zur Verbesserung der Arbeit<br />
mit den Patientinnen und Patienten vergrössern<br />
(CHF 80 000). Ferner müssen<br />
wir ein neues mobiles Röntgengerät anschaffen<br />
(CHF 95 000), zur optimalen Patientensicherheit<br />
und für perfekte Untersuchungsresultate.<br />
… für hohe Qualität<br />
Ein kleines Spital kann seine Instrumente<br />
den verschiedensten Fachbereichen<br />
zur Verfügung stellen und damit optimal<br />
auslasten. Das Ultraschallgerät mit<br />
Farbdoppler verhilft dem Team der Gynäkologinnen,<br />
unseren Chirurgen und den<br />
Fachärztinnen und -ärzten der Inneren<br />
Medizin zu einer genauen Diagnoseabklärung.<br />
Das bisherige Gerät muss<br />
ersetzt werden (CHF 100 000), damit<br />
wir unsere auf Schulmedizin basierende<br />
Komplementärmedizin mit höchster<br />
Qualität weiterführen können.<br />
Für jede Spende (siehe beiliegenden Einzahlungsschein),<br />
möge sie noch so klein<br />
sein, danken wir Ihnen sehr herzlich.<br />
Alex Dreifuss, Verwaltungsdirektor<br />
Kultur & Information<br />
Das Paracelsus-Spital Richterswil<br />
bietet in den eigenen Räumen ein<br />
reichhaltiges Programm mit Kursen,<br />
Vorträgen und Informationsveranstaltungen<br />
an. Sie stehen allen Interessierten<br />
offen. Eine kleine Auswahl:<br />
Kurse<br />
- Grosses Kursangebot<br />
rund um die Geburt<br />
- Lebendiges Sehen durch<br />
Formenzeichnen<br />
- Wickel und Auflagen<br />
- Rhythmische Einreibungen<br />
- Sprachtherapie bei Bluthochdruck<br />
Arztvortrag<br />
Knorpelerkrankungen und Therapiemöglichkeiten,<br />
von Dr. med. Hans-<br />
Jürgen Richter, 24.1.07, 19.30 Uhr<br />
Vortragsreihe Anthroposophie<br />
mit Joost Groot, Leiter Therapien,<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
- Die Denkfähigkeit im Lichte der<br />
menschlichen Viergliederung und<br />
Dreigliederung. 30.1.07, 19.30 Uhr<br />
- Die Göttliche Ideenwelt zu Zeiten<br />
Platos und Aristoteles. 6.2.07,<br />
19.30 Uhr<br />
- Göttliche Ideen und menschliche<br />
Begriffe im Mittelalter. 13.2.07,<br />
19.30 Uhr<br />
Informationsabende<br />
für werdende Eltern.<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat,<br />
19.00 – 20.30 Uhr<br />
Impressum <strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> Nr.1/<strong>No</strong>v. <strong>2006</strong><br />
Herausgeber: Paracelsus-Spital Richterswil und Trägerverein Paracelsus-Spital<br />
Redaktion: Marietherese Schwegler, Luzern<br />
Visuelle Gestaltung: Viviane Wälchli, Zürich<br />
Foto: Maurice K. Grünig, Zürich<br />
Redaktionsadresse: Paracelsus-Spital Richterswil, Bergstrasse 16, 8805 Richterswil<br />
info@paracelsus-spital.ch, www.paracelsus-spital.ch, Telefon 044 787 21 21<br />
Trägerschaft: Trägerverein Paracelsus-Spital, Sonnenbergstrasse 55, 8032 Zürich<br />
Telefon 044 251 51 35 , PC-Konto 80-40372-6<br />
Druck: Fotorotar AG, Egg<br />
Die Nachrichten „<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong>“ erscheinen mindestens zweimal jährlich<br />
und können kostenlos bestellt werden.<br />
Spitalführung<br />
Jeden zweiten Samstag im Monat,<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Das vollständige Programm<br />
Bestellen Sie das detaillierte<br />
Kultur- und Kursprogramm:<br />
Telefon 044 787 21 21<br />
E-Mail info@paracelsus-spital.ch<br />
www.paracelsus-spital.ch