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Dorflauf in Ebsdorf So. 06 Mai 2007

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FEUERWEHR<br />

RUHESTAND<br />

nach<br />

44 Jahren<br />

Dienst<br />

März <strong>2007</strong><br />

Lesen Sie <strong>in</strong> dieser Ausgabe:<br />

• Sicherheitstipp<br />

Schlüsselbänder die tödliche Gefahr<br />

• Knoten der Feuerwehr Teil 1<br />

• Der Mensch <strong>in</strong> der Feuerwehr<br />

Hans-Georg Kaiser<br />

• 10.000-ste e-Card für Birgit Kittel


V O R W O R T<br />

2<br />

Sehr geehrte Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger,<br />

liebe K<strong>in</strong>der, werte Freunde der Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong>,<br />

(mb) Orkanartige Böen, Dauerregen und Gewitter drohten: Die Feuerwehren<br />

im <strong>Ebsdorf</strong>ergrund waren auf das Orkantief „ Kyrill“ vorbereitet,<br />

das nach amtlichen Warnungen <strong>in</strong> Größenordnung und Schadenspotenzial<br />

dem Orkan „Jeanett“ vom Oktober 2002 entsprach.<br />

Etwa 30 E<strong>in</strong>sätze mussten die Feuerwehren im <strong>Ebsdorf</strong>ergrund ableisten,<br />

acht alle<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>Ebsdorf</strong>. Der schwerste E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />

geschah erst am Morgen nach der Sturmnacht. E<strong>in</strong><br />

schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der Straße zwischen Leidenhofen<br />

und Nordeck (Stadt Allendorf/Lda.). Der Fahrer e<strong>in</strong>es PKWs<br />

musste schwer verletzt aus se<strong>in</strong>em Fahrzeug befreit werden. Da der<br />

„Kalte Stall“ durch umgestürzte Bäume vollständig gesperrt war, wurden<br />

die Feuerwehren der Stadt Allendorf/Lumda ebenfalls alarmiert.<br />

Foto: Feuerwehr Allendorf/Lumda<br />

Da es nicht auszuschließen ist, dass weitere orkanartige Böen <strong>in</strong> den<br />

nächsten Wochen, Monaten und Jahren über Deutschland h<strong>in</strong>weg ziehen,<br />

geben wir Ihnen auf der folgenden Seite e<strong>in</strong>ige Verhaltenstipps:


� Verlassen Sie während des Unwetters das Haus möglichst nicht!<br />

� Meiden Sie Wälder und Alleen – nicht nur während, sondern auch<br />

nach dem Orkan! Instabile Bäume und herabfallende Äste gefährden<br />

Sie auch <strong>in</strong> den Stunden danach.<br />

� Stellen Sie Fahrzeuge vorausschauend und sicher ab!<br />

� Schützen Sie Keller und Niedergänge rechtzeitig vor e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gendem<br />

Wasser, wenn Überflutungsgefahr besteht!<br />

� Achten Sie darauf, dass Rückschlagventile im Keller funktionsfähig<br />

s<strong>in</strong>d!<br />

� Bei E<strong>in</strong>fachverglasungen sollten Sie vorsorglich die Rollläden herunterlassen!<br />

� Alle Fenster und Türen geschlossen halten!<br />

� Lose Gegenstände (z.B. Blumenkästen) gut sichern!<br />

Allgeme<strong>in</strong> gilt:<br />

Melden Sie Gefahrenstellen und Schäden, bei denen Sie Hilfe brauchen,<br />

unter der Notrufnummer 112.<br />

Bitte halten Sie die Telefonleitungen während e<strong>in</strong>es Unwetters für Notfälle<br />

frei und melden Sie Schäden, von denen ke<strong>in</strong>e akute Gefahr ausgeht,<br />

erst nach Ende des Unwetterschubs. Weitere Informationen können Sie<br />

aus der beigefügten Broschüre entnehmen<br />

Nach dem stürmigen Start hoffen wir, daß Sie e<strong>in</strong> paar ruhige M<strong>in</strong>uten<br />

f<strong>in</strong>den, um das Informationsheftchen Ihrer Feuerwehr zu lesen.<br />

Wie immer gilt: Lob, Tadel und konstruktive Kritik s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Viel Spaß!<br />

Ihre Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

Die Redaktion<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

März <strong>2007</strong><br />

3


KNOTEN DER FEUERWEHR<br />

4<br />

Liebe Technikfreaks,<br />

(mb) wir s<strong>in</strong>d nicht am Ende unseres Late<strong>in</strong>s, was die Technik der Feuerwehr<br />

<strong>Ebsdorf</strong> anbelangt. Doch mit banalen Geräten wollen wir Sie<br />

nicht nerven. Haben Sie Interesse an weiterer Technik Ihrer Feuerwehr so<br />

schreiben Sie uns <strong>in</strong>fo@feuerwehr-ebsdorf.de !<br />

In gewisser Weise hat das neue Thema auch was mit Technik zu tun.<br />

Wir wollen Ihnen <strong>in</strong> den nächsten Ausgaben die Knoten der Feuerwehr<br />

näher br<strong>in</strong>gen. Pro Ausgabe wird e<strong>in</strong> Knoten erläutert, wofür er e<strong>in</strong>gesetzt<br />

wird, wie er gelegt und was man damit anfangen kann. Vielleicht<br />

können Sie den e<strong>in</strong>en oder anderen Knoten auch schon, oder legen<br />

Ihn e<strong>in</strong>fach, ohne zu wissen wie er heißt.<br />

Deshalb, bewaffnen Sie sich mit e<strong>in</strong>em Seil und üben Sie fleißig – Viel<br />

Spaß!<br />

Der MASTWURF<br />

Der Mastwurf ist e<strong>in</strong> Befestigungsknoten. In der Schifffahrt wird er auch<br />

Webele<strong>in</strong>stek bezeichnet. Er dient zum Anschlagen, beim Selbstretten,<br />

zum Halten und zum Auffangen. E<strong>in</strong> Mastwurf kann gelegt (<strong>in</strong> beiden<br />

Händen geknotet), oder gebunden (um etwas herum befestigt) werden.<br />

Er wird weiterh<strong>in</strong> verwendet zum Hochziehen von Gerätschaften und Befestigen<br />

von Le<strong>in</strong>en an Gegenständen.<br />

Legen e<strong>in</strong>es Mastwurfes:<br />

Der Mastwurf verklemmt sich bei größerer Belastung kaum, kann aber<br />

bei e<strong>in</strong>seitiger Belastung lockern und sich aufrollen. Deshalb ist er immer<br />

mit e<strong>in</strong>em zweiten Knoten zu sichern. Er ist e<strong>in</strong>er der wenigen Knoten,<br />

der sich für die Mitte e<strong>in</strong>er Le<strong>in</strong>e eignet, wenn deren Ende nicht frei ist<br />

(schon irgendwo fest gebunden).


<strong>Dorflauf</strong> <strong>in</strong> <strong>Ebsdorf</strong><br />

<strong>So</strong>. <strong>06</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />

� 5km Jedermannslauf<br />

� Nordic-Walk<strong>in</strong>g-Lauf<br />

� E<strong>in</strong>zelwertung / Mannschaftswertung<br />

� Urkunde für jeden Teilnehmer; Pokal für den Sieger<br />

Veranstalter:<br />

Vorankündigung<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

März <strong>2007</strong><br />

5


D E R M E N S C H I N D E R F E U E R W E H R<br />

6<br />

H a n z - G e o r g K a i s e r<br />

(mb) Mit sechzig Jahren muss man aus dem aktiven E<strong>in</strong>satzdienst<br />

e<strong>in</strong>er Freiwilligen Feuerwehr ausscheiden. <strong>So</strong> schreibt es der Gesetzgeber<br />

vor.<br />

Diese gesetzliche Regelung trifft nun auch Hans-Georg Kaiser. Nach<br />

hoch anrechenbaren 44 Jahren aktiver Dienstzeit <strong>in</strong> der Feuerwehr<br />

<strong>Ebsdorf</strong>, tritt nun der „Feuerwehr-Ruhestand“ für ihn e<strong>in</strong>.<br />

Se<strong>in</strong> Vater war es, der Hans-Georg verbot, als Jugendlicher Fußball<br />

zu spielen. Hierfür war auf dem landwirtschaftlichen Anwesen ke<strong>in</strong>e<br />

Zeit. Deshalb g<strong>in</strong>g er schon mit 15 Jahren zur Feuerwehr. Diese war<br />

damals noch eigenständig und Konrad Scherer der damalige Ortsbrandmeister.<br />

Ist man e<strong>in</strong>mal dabei, will man auch nicht mehr wechseln, deshalb<br />

blieb Hans Georg, der im <strong>Mai</strong> se<strong>in</strong>en 61. Geburtstag feiert, der Feuerwehr<br />

treu. Die super Kameradschaft und der Zusammenhalt waren<br />

es, die Hans Georg motivierte über vier Jahrzehnte bei der Stange<br />

zu bleiben.


1963<br />

Hans-Georg Kaiser<br />

tritt <strong>in</strong> die Feuerwehr<br />

<strong>Ebsdorf</strong> e<strong>in</strong><br />

was sonst noch<br />

geschah...<br />

Erf<strong>in</strong>dung des<br />

Kassettenrekorders<br />

1. April<br />

Das ZDF geht erstmals<br />

auf Sendung<br />

26. Juni<br />

US-Präsident John F.<br />

Kennedy beendet se<strong>in</strong>e<br />

Rede <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> mit den<br />

Worten „Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Berl<strong>in</strong>er“<br />

16. Oktober<br />

Konrad Adenauer tritt als<br />

Bundeskanzler zurück<br />

22. November<br />

US-Präsident John F.<br />

Kennedy wird <strong>in</strong> Dallas<br />

bei e<strong>in</strong>em Attentat<br />

getötet.<br />

Der Sketch D<strong>in</strong>ner for<br />

one wird <strong>in</strong> Hamburg<br />

aufgezeichnet<br />

Quelle: Wikipedia<br />

Nach se<strong>in</strong>er Feuerwehrgrundausbildung<br />

1973 wurde er zum Masch<strong>in</strong>isten und zum<br />

Atemschutzgeräteträger ausgebildet. Dieser<br />

musste damals noch bei der Berufsfeuerwehr<br />

<strong>in</strong> Frankfurt erlernt werden, denn<br />

nicht jede Feuerwehr hatte damals schon<br />

Atemschutzgeräte.<br />

Atemschutzlehrgang bei<br />

der Berufsfeuerwehr<br />

Spiegelt heute die technische Hilfeleistung<br />

den größten Teil der Feuerwehrarbeit wider,<br />

so war das Löschen von Bränden das<br />

Hauptaugenmerk der früheren Zeit. Hans-<br />

Georg übte deshalb bei Übungen und<br />

E<strong>in</strong>sätzen hauptsächlich die Funktion des<br />

Wassertrupps aus und war für die Wasserversorgung<br />

bis zur Pumpe verantwortlich.<br />

Verkehrsunfälle gab es für die Feuerwehr<br />

früher wenig, nicht jeder hatte schon e<strong>in</strong><br />

Auto und diese fuhren auf den Straßen<br />

auch nicht so schnell wie heute. Doch an<br />

e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz kann sich Hans-Georg noch<br />

gut er<strong>in</strong>nern. Auf der neu gebauten Umgehungsstraße<br />

stieß e<strong>in</strong> Arbeiterbuschen<br />

mit e<strong>in</strong>em PKW zusammen. Der Insasse des<br />

PKWs war im Fahrzeug e<strong>in</strong>geklemmt und<br />

konnte nur noch Tod aus dem Fahrzeug<br />

befreit werden, solche E<strong>in</strong>sätze vergisst<br />

man nie.<br />

Hans Georg wurde bereits 1978 zum Löschmeister<br />

befördert. Er erhielt 1988 das silberne<br />

Brandschutzehrenzeichen und 2003<br />

das Goldene für 40 Jahre aktiven Dienst <strong>in</strong><br />

der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Die Redaktion sagt Danke für De<strong>in</strong>e Treue<br />

und wünschen Dir und De<strong>in</strong>er Familie noch<br />

viele ruhige Jahre!<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

März <strong>2007</strong><br />

7


D E R S I C H E R H E I T S T I P P<br />

8<br />

Schlüsselband – Die tödliche Gefahr<br />

Liebe Eltern,<br />

(mb) auch <strong>in</strong> diesem Jahr führt die Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong> gerne <strong>in</strong> der Regenbogenschule<br />

und im K<strong>in</strong>dergarten Pusteblume e<strong>in</strong>e Brandschutzerziehung<br />

durch. Doch leider können nur die Gefahren um Feuer und<br />

Rauch behandelt und näher gebracht werden.<br />

Wir möchten Ihnen <strong>in</strong> den nächsten Ausgaben weitere Tipps und Verhaltensregeln<br />

geben, die Sie mit Ihren K<strong>in</strong>dern besprechen sollten!<br />

In Deutschland s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb<br />

kurzer Zeit mehrere K<strong>in</strong>der tödlich<br />

verunglückt, weil sie beispielsweise<br />

mit Kordeln und<br />

Bändern ihrer Jacken an Spielgeräten<br />

hängen geblieben<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Sie haben sich somit selbst<br />

stranguliert. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Junge<br />

kletterte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>dergarten<br />

aufs Fensterbrett und erdrosselte<br />

sich mit dem Schlüsselband<br />

am Griff des Fensters. E<strong>in</strong> vierjähriger<br />

Junge erwürgte sich<br />

auf e<strong>in</strong>em Spielplatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Seilklettergerät mit dem Gurt<br />

se<strong>in</strong>es eigenen Fahrradhelms.


K<strong>in</strong>der brauchen Bewegung, besonders an<br />

der frischen Luft. Sie sollen turnen und toben<br />

– aber bitte sicher!<br />

Beteiligen sie sich aktiv an der Aktion „Lass<br />

de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d nicht hängen!“. Sprechen Sie mit<br />

Ihren K<strong>in</strong>dern über Erdrosselungsgefahren.<br />

Ersetzen Sie Schlüsselbänder durch alternative<br />

Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise<br />

Karab<strong>in</strong>erhaken.<br />

Infos auch unter www.ukh.de<br />

Schlüsselbänder s<strong>in</strong>d beliebte Werbegeschenke. Viele Firmen nutzen<br />

dieses preisgünstige Accessoire als Streuartikel und Werbeträger. Für<br />

K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d sie denkbar ungeeignet: Sie können lebensgefährlich se<strong>in</strong>!<br />

Zwar bieten e<strong>in</strong>ige Hersteller Bänder mit „<strong>So</strong>llbruchstellen“ an, die bei e<strong>in</strong>er<br />

gewissen Belastung reißen. Aber welches K<strong>in</strong>d ist schon <strong>in</strong> der Lage<br />

zu erkennen, ob es sich um e<strong>in</strong> „sicheres“ oder um e<strong>in</strong> „gefährliches“<br />

Schlüsselband handelt?<br />

Seien Sie konsequent: F<strong>in</strong>ger weg von Schlüsselbändern bei K<strong>in</strong>der unter<br />

14 Jahren!<br />

Nutzen Sie Alternativen, die sich gut an der Kleidung oder am Schulranzen<br />

befestigen lassen, z.B. Karab<strong>in</strong>erhaken.<br />

Achten sie auch auf die K<strong>in</strong>derkleidung – hier e<strong>in</strong>ige Tipps<br />

� Kaufen Sie ke<strong>in</strong>e Kleidung mit Kordeln und Schnüren mim Halsbereich<br />

� Verzichten Sie immer auf Kordelstopper, Feststeller und Knoten<br />

� Es gibt s<strong>in</strong>nvolle Alternative Klettverschlüsse oder Druckknöpfe.<br />

� Entfernen Sie Kordel und Schnüre aus älteren Kleidungsstücken. Nähen<br />

Sie Klettverschlüsse an.<br />

� Kürzen Sie herausstehende Bänder von Anoraks, Pullis, etc. auf max.<br />

7,5cm pro Seite<br />

Quelle: Unfallkasse Hessen<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

März <strong>2007</strong><br />

9


K U R Z B E R I C H T E T<br />

10<br />

10.000-ste Ehrenamtscard für Birgit Kittel<br />

(mb) Zeit ist e<strong>in</strong> hohes Gut, doch wer hat von dieser noch<br />

genug, um diese, <strong>in</strong> der heutigen schnellen Welt, mit anderen<br />

zu teilen ?<br />

Neben Familie und Beruf engagiert sich Birgit Kittel ehrenamtlich<br />

und das sehr <strong>in</strong>tensiv und gewissenhaft bei der<br />

Feuerwehr <strong>in</strong> <strong>Ebsdorf</strong> und Hachborn. Sie hat sich <strong>in</strong> vielen<br />

Lehrgängen fortgebildet und ist bis zur Gruppenführer<strong>in</strong><br />

geschult. Sie nimmt an Ausbildungen und Übungen teil.<br />

Brennt es, löscht sie, wenn es se<strong>in</strong> muss, unter schweren<br />

Atemschutzgerät, Wohnungsbrände; versorgt mediz<strong>in</strong>isch<br />

bei schweren Verkehrsunfällen e<strong>in</strong>geklemmte Opfer<br />

und schult die Mitglieder der Feuerwehr <strong>in</strong> Erste Hilfe<br />

Maßnahmen. Beteiligt sich beim Feuerwehrsport - auch<br />

<strong>in</strong> der Feuerwehrvere<strong>in</strong>sarbeit ist Birgit nicht mehr wegzudenken.<br />

Wird sie gebraucht, ist sie sofort zur Stelle!<br />

Auch im Fördervere<strong>in</strong> der Regenbogenschule und im Jugendvere<strong>in</strong><br />

„K<strong>in</strong>der im Dorf“ ist sie e<strong>in</strong>e tragende Säule.<br />

Oftmals fragen wir uns, wie das alles zu bewerkstelligen<br />

ist?!<br />

Als Anerkennung für dieses Engagement bekam Birgit Kittel<br />

nun die „Ehrenamtscard“ überreicht, die hessenweit<br />

10.000!<br />

Deshalb musste zum Landespräsidenten Roland Koch<br />

nach Wiesbaden gereist werden, um die Karte <strong>in</strong> Empfang<br />

zu nehmen.<br />

Karten<strong>in</strong>haber bekommen von vielen Sportclubs,


Diese Ausgabe wurde ermöglicht mit der freundlichen Un-<br />

terstützung von:<br />

Handel & Montage<br />

von Bauelementen<br />

loos<br />

S. Cloos, <strong>Ebsdorf</strong><br />

Kirchgasse 2 35085 <strong>Ebsdorf</strong>ergrund<br />

Telefon 0 64 24 / 94 38 60 Telefax 94 38 63<br />

Mobil 0 179 / 6 91 15 56<br />

e- <strong>Mai</strong>l markus-cloos@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Fortsetzung von Seite 10<br />

Die Bilder zeigen Birgit „im E<strong>in</strong>satz“ bei der Feuerwehr<br />

Museen, K<strong>in</strong>os, Schwimmbädern, Volkshochschulen und E<strong>in</strong>zelhändler<br />

aus dem ganzen Land Vergünstigungen gewährt. Die Liste umfasst derzeit<br />

rund 1000 Positionen. Voraussetzung s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>destens fünf Stunden<br />

ehrenamtliches Engagement pro Woche, die Birgit Kittel weit übertrifft.<br />

Die Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong> freut sich mit Ihrem Mitglied Birgit und bedankt<br />

sich bei Ihr und auch bei Ihrer Familie für die vorbildliche Unterstützung!<br />

Danke Birgit - Mach weiter so!<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong><br />

März <strong>2007</strong><br />

11


Schon gesehen??<br />

Herausgeber:<br />

Feuerwehr <strong>Ebsdorf</strong> e.V.<br />

Am Ste<strong>in</strong>brunnen 30<br />

35085 <strong>Ebsdorf</strong>ergrund – <strong>Ebsdorf</strong><br />

Telefon: <strong>06</strong>424 / 92 32 99<br />

Redaktion: Marcell Büttner [mb], Ingo Mönke [im]<br />

e-mail: redaktion@feuerwehr-ebsdorf.de<br />

Homepage: www.feuerwehr-ebsdorf.de<br />

Feuerwehr TV ist e<strong>in</strong>e Sendung des Landesfeuerwehrverbandes Hessen und der<br />

Unfallkasse Hessen. Ausgestrahlt werden die Sendungen jeweils am letzten <strong>So</strong>nntag<br />

e<strong>in</strong>es Monats auf Rhe<strong>in</strong>-Ma<strong>in</strong>-TV, das Sie über Astra, Kabel und DVB-T digital empfangen<br />

können. Mitschnitte können Sie ebenfalls von der Internetseite der Feuerwehr<br />

Hessen www.feuerwehr-hessen.de herunterladen.<br />

Die geplanten Sendeterm<strong>in</strong>e für <strong>2007</strong> s<strong>in</strong>d: 25. März, 29. April, 27. <strong>Mai</strong>, 24. Juni, 29.<br />

Juli, 26. August, 30. September, 28. Oktober, 25. November & 30. Dezember

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