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natürlich kompetent No. 24 vom Nov. 2014

Bulletin No. 24 vom Nov. 2014

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Paracelsus-Spital<br />

Richterswil<br />

<strong>natürlich</strong> NR. <strong>24</strong> NOVEMBER <strong>2014</strong><br />

<strong>kompetent</strong><br />

NR. 3 NOVEMBER 2007<br />

Im Körper zu Hause –<br />

dank Heileurythmie<br />

Heileurythmie ist eine eigenständige Bewegungstherapie. Sie gehört im<br />

Paracelsus-Spital Richterswil zum Angebot im Rahmen der anthroposophisch<br />

erweiterten Medizin. Sowohl ambulante wie stationäre Patientinnen und<br />

Patienten können davon profitieren. Eine Spezialität des Hauses ist passive<br />

Heileurythmie zur Vorbereitung auf eine Operation.<br />

Menschen mit verschiedensten akuten oder<br />

chronischen Krankheitsbildern erfahren<br />

Heileurythmie als wirksame Behandlung.<br />

Die Therapie wird auf ärztliche Verordnung<br />

angewendet bei zahlreichen Erkrankungen,<br />

zum Beispiel aus dem Fachgebiet der Inneren<br />

Medizin, der Onkologie, der Chirurgie<br />

oder der Psychiatrie; auch für Frauen im<br />

Wochenbett ist diese Behandlung geeignet.<br />

Bewegungsbilder nach Lauten<br />

Doch was konkret ist diese Therapie und<br />

wie entfaltet sie ihre Wirkung? In den Augen<br />

einer Unkundigen scheinen die heileurythmischen<br />

Bewegungsabläufe einer Choreografie<br />

zu folgen, vergleichbar mit den langsamen<br />

Bewegungen im Tai Chi. Die Methodik<br />

der Heileurythmie beruht darauf, dass<br />

die von Therapeuten individuell angeleiteten<br />

Bewegungsabläufe den Vokalen und<br />

Konsonanten der gesprochenen Sprache<br />

entsprechen. So etwa entspricht dem weich<br />

klingenden L ein Bewegungsbild des Wasserkreislaufs.<br />

Der aufrechte Körper, einem<br />

I vergleichbar, steht für das Denken, das<br />

breitbeinig dargestellte A für die Tat oder<br />

das Wollen, und das mit kreisförmig geschlossenen<br />

Armen gebildete O für Fühlen.<br />

Soviel ist bei einer kurzen Probelektion von<br />

<strong>No</strong>èmie Böken und Christine Flüger, beide<br />

sind als Heileurythmistinnen am Paracelsus-<br />

In neuer Blüte<br />

Die Gründungsimpulse und die ersten Jahre<br />

des Paracelsus-Spitals Richterswil habe ich<br />

persönlich nicht miterlebt. Ich kam erst in<br />

jenen Jahren mit dem Spital in Kontakt, als<br />

sich die Verantwortlichen um sein Fortbestehen<br />

sorgen mussten. Nach Jahren<br />

erheblichen Bemühens ist das Paracelsus-<br />

Spital vor eineinhalb Jahren eine Partnerschaft<br />

mit nsn medical eingegangen. Mit<br />

der neuen Paracelsus-Spital Richterswil AG<br />

wurde die Grundlage für eine neue Entwicklung<br />

geschaffen. Das Spital wird damit den<br />

fordernden Kräften der Gesundheitspolitik<br />

Stand halten können.<br />

Es ist unser gemeinsames Anliegen, mit<br />

Achtsamkeit, grossem Engagement und<br />

Fachwissen die Qualität im Paracelsus-<br />

Spital weiter zu steigern und neue Wachstumsimpulse<br />

aufzugreifen. Dazu ist freilich<br />

eine Stärkung der Eigenkapitalbasis<br />

erforderlich. Diese wird von den beiden<br />

Aktionären, nsn medical ag und Trägerverein<br />

Paracelsus-Spital, aus Überzeugung<br />

geleistet.<br />

Ich merke, dass heute im Paracelsus-Spital<br />

ein wacher, frischer Geist weht. Er wird die<br />

Strahlkraft des Spitals in den kommenden<br />

Jahren stärken. So wird es in neuer Blüte<br />

einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung<br />

der Anthroposophischen Medizin<br />

leisten können.<br />

Robin Schneider,<br />

M.B.A., Verwaltungsrat<br />

Paracelsus-Spital<br />

Richterswil AG und<br />

Quästor Trägerverein;<br />

Geschäftsführer<br />

Zentrum für<br />

Klinische Forschung,<br />

Universität Zürich<br />

Fortsetzung Seite 2 e


Trägerverein | Paracelsus-Spital Richterswil<br />

<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> Nr. <strong>24</strong> | <strong>No</strong>vember <strong>2014</strong><br />

e Fortsetzung von Seite 1<br />

Spital Richterswil tätig, zu lernen – und irgendwie<br />

am eigenen Leib zu erfahren. Sie<br />

bestätigen, dass die Wirkung der Heileurythmie<br />

nicht einfach intellektuell zu beschreiben<br />

ist: «Sie wirkt tiefer und schafft<br />

Verbindungen zwischen der körperlichen,<br />

geistigen und seelischen Ebene des Menschen.»<br />

In der Praxis lassen sie die einzelnen<br />

Patientinnen oder Patienten zuerst<br />

selber bestimmte Bewegungsabläufe ausprobieren<br />

und reflektieren dann gemeinsam<br />

die Erfahrungen.<br />

Vom Ungleichgewicht ins<br />

Gleichgewicht<br />

Der therapeutische Ansatz der Heileurythmie<br />

lässt sich laut <strong>No</strong>èmie Böken und Christine<br />

Flüger mit dem Bild von Gleichgewicht<br />

und Ungleichgewicht beschreiben: «Die<br />

menschlichen Körperbewegungen spiegeln<br />

alle körperlichen, seelischen und geistigen<br />

Prozesse. Bilden diese eine Einheit, sind sie<br />

im Gleichgewicht, dann fühle ich mich im<br />

Körper zu Hause. Kommt es bei einer Erkrankung<br />

zu einem Ungleichgewicht zwischen<br />

Körper, Geist und Seele, wirkt sich dies auch<br />

auf das Bewegungsmuster aus.» (Auch hier<br />

lässt sich ein Vergleich anstellen: Die Körpersprache<br />

sagt viel aus über eine Person.)<br />

Ziel der Heileurythmie ist es, diese Bewegungsqualität<br />

mit geeigneten Übungen zu<br />

verändern und ein harmonisches Gleichgewicht<br />

wieder herzustellen. Die Rückwirkung<br />

der Bewegungsübungen auf das Innere des<br />

Menschen vermag Störungen zu beheben,<br />

Muster umzupolen, kurz: die organischen<br />

Abläufe in einen gesunden Rhythmus, eine<br />

neue Balance zu bringen.<br />

<strong>No</strong>èmie Böken und Christine Flüger sind am<br />

Paracelsus-Spital Richterswil als ausgebildete<br />

Heileurythmistinnen tätig.<br />

Individuell gestalteter Prozess<br />

Die Therapie muss dem jeweiligen Krankheitsbild<br />

eines Patienten, z.B. einer Störung<br />

im Herz-Kreislauf-System, individuell angemessen<br />

sein. Ihre Wahrnehmung lässt die<br />

erfahrene Therapeutin schon durch das Beobachten<br />

von Bewegungsmustern der Patienten<br />

erkennen, welche heileurythmischen<br />

Übungen angezeigt sind. Für den Therapieplan<br />

sind jedoch die Anamnese und die Biografie,<br />

das Gespräch mit den Patienten und<br />

die ärztliche Verordnung ebenso wichtig. Der<br />

Therapieprozess wird in der Regel mit einer<br />

Sitzung wöchentlich gestaltet. Dabei werden<br />

Fortschritte und Feedbacks der Behandelten<br />

berücksichtigt und die Bewegungsübungen<br />

dem aktuellen Stand angepasst.<br />

Ungefähr die Hälfte der Menschen, die im<br />

Paracelsus-Spital die Heileurythmie besuchen,<br />

sind ambulante Patienten, die übrigen<br />

nehmen sie bei einem stationären Aufenthalt<br />

in Anspruch.<br />

Spezialität: Präoperative<br />

Heileurythmie<br />

Im Paracelsus-Spital Richterswil geschieht<br />

die Vorbereitung auf eine Operation oft mit<br />

einer passiven Heileurythmie-Sitzung, sofern<br />

der Patient, die Patientin dies wünscht.<br />

Dieses Angebot ist einzigartig im Paracelsus-Spital<br />

und wird von den allermeisten<br />

Patienten sehr geschätzt (siehe Bericht<br />

Seite 3) – auch wenn manche von ihnen die<br />

Therapie zuvor gar nicht kannten. Die passive<br />

Behandlung wirkt entspannend und reduziert<br />

die Angst vor dem Eingriff. Eine erste<br />

kontrollierte Studie hat die grosse subjektive<br />

Wertschätzung der so behandelten Patienten<br />

aufgezeigt. Die Ergebnisse legen nahe, dazu<br />

weitere Forschung zu betreiben.<br />

Marietherese Schwegler<br />

Heileurythmie<br />

Heileurythmie ist eine Bewegungstherapie.<br />

Sie kann aktiv im Stehen, Sitzen oder Liegen<br />

ausgeübt werden, unter Anleitung einer<br />

Heileurythmistin. Bei der passiven Form lässt<br />

sich der Patient, die Patientin von der<br />

Therapeutin bewegen; passiv wird z.B. die<br />

präoperative Heileurythmie am Paracelsus-<br />

Spital Richterswil durchgeführt.<br />

Die Ausbildung zur Heileurythmistin erfordert<br />

ein vierjähriges Grundstudium in Eurythmie,<br />

gefolgt von praktischer Erfahrung. Darauf<br />

aufbauend kommt das Zusatzstudium in<br />

Heileurythmie von 1 bis 2 Jahren.<br />

Die Therapie beruht auf dem anthroposophischen<br />

Menschenbild von Rudolf Steiner, dem<br />

Mitbegründer der Anthroposophischen<br />

Medizin. Steiner versteht den Menschen als<br />

eine Einheit von Körper, Seele und Geist; auf<br />

der von ihm entwickelten Eurythmie basiert<br />

auch die Heileurythmie.<br />

Wechsel in der Spitaldirektion<br />

Knapp anderthalb Jahre nach der erfolgreichen<br />

Neuorganisation des Paracelsus-Spitals<br />

Richterswil gibt Dr. med. Jürgen Robe die<br />

operative Spitalführung ab, bleibt aber<br />

ärztlicher Leiter und damit verantwortlich für<br />

verschiedene medizinische Projekte. Neuer<br />

Spitaldirektor ist seit dem 1. Oktober Jens<br />

Weber. Der 37-jährige Betriebsökonom ist<br />

bereits seit Mai 2013 für das Paracelsus-Spital<br />

tätig – bisher als Leiter der Zentralen Dienste.<br />

Zuvor führte Jens Weber erfolgreich die<br />

Limmatklinik in Zürich.<br />

Jürgen Robe bleibt ferner Mitglied des Verwaltungsrats<br />

der Paracelsus-Spital Richterswil AG.<br />

Daneben wird er sich künftig wieder vermehrt<br />

seinen Führungsaufgaben als Geschäftsführer<br />

und Mitglied im Verwaltungsrat der nsn medical<br />

ag widmen.<br />

Jens Weber, der neue Spitaldirektor des Paracelsus-Spitals Richterswil.<br />

Seite 2


Trägerverein | Paracelsus-Spital Richterswil<br />

<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> Nr. <strong>24</strong> | <strong>No</strong>vember <strong>2014</strong><br />

Zur Ruhe kommen<br />

«Es war ein stressiges Quartal, und dann kam<br />

noch der verletzte Fuss dazu, den ich operieren<br />

lassen musste», erzählt Bernadette Dubs.<br />

Die Richterswiler Gemeinderätin und Primarlehrerin<br />

machte sich Sorgen: Von 180 auf null<br />

– wie sollte sie es schaffen, vor der im Paracelsus-Spital<br />

geplanten Operation zur Ruhe<br />

zu kommen?<br />

Hilfreiche Heileurythmie<br />

Sie erinnerte sich an einen früheren Aufenthalt<br />

im gleichen Spital, ein gynäkologischer<br />

Eingriff war es damals, vor Jahren. Der Arzt<br />

hatte ihr Heileurythmie verordnet, was sie<br />

«noch immer in tiefer, guter Erinnerung» hat.<br />

Weil die Behandlung sie damals beruhigt und<br />

ihr geholfen hat, ihre Mitte wieder zu finden<br />

nach einer Operation, die an ihr Innerstes<br />

ging. Also würde ihr die Therapie vor diesem<br />

weniger gravierenden Eingriff am Fuss bestimmt<br />

wieder helfen. Und so war es denn<br />

auch. Sie hatte eine Behandlung vor der Operation,<br />

die ihr half, zur Ruhe zu kommen und<br />

alles loszulassen, die Schule, die Sitzungen.<br />

Und drei weitere Stunden, Tage und Wochen<br />

danach, die ihr das gute Gefühl vermittelten,<br />

wieder gerade hinstehen zu können, trotz<br />

Schwierigkeiten.<br />

Nicht auf den kaputten Fuss reduziert<br />

Erst später hat Bernadette Dubs genauer<br />

darüber nachgedacht, warum sie die heileurythmische<br />

Behandlung als so wertvoll empfand.<br />

Sie erklärt es so: «Ich wurde von der<br />

Heileurythmistin hingeführt zu meinem<br />

ganzen Körper und reduzierte mich selber<br />

nicht mehr auf mein Defizit, diesen kaputten<br />

Fuss. Ich nahm mich als beweglichen, ganzen<br />

Menschen wahr, mit viel Energie.»<br />

Hatte Bernadette Dubs schon früher eine<br />

Affinität zur Anthroposophischen Medizin<br />

und zur Heileurythmie? Sie sei durchaus vertraut<br />

damit und halte sie für eine gute Erweiterung<br />

zur Schulmedizin; selber sei sie aber<br />

keine Anthroposophin, sagt sie. Zur Heileurythmie,<br />

die ja mit Laut- und Sprachbildern<br />

arbeitet (siehe Beitrag S. 1–2), hat die Lehrerin,<br />

die Deutsch als Zweitsprache unterrichtet,<br />

damit sogar einen fachlichen Bezug. Sie<br />

zitiert dazu Ludwig Wittgenstein: «Sprache<br />

schafft Wirklichkeit.» Das Zitat lässt sich offensichtlich<br />

auch anwenden auf die Wirkung<br />

der heileurythmischen, an Sprache orientierten<br />

Bewegungen. «Aber diese Wirkung<br />

lässt sich analytisch nicht erklären. Sie ist<br />

einfach spürbar.»<br />

Für die Fussoperation hat sich Bernadette<br />

Dubs die Heileurythmie selber organisiert,<br />

weil die Frage nach einer ärztlichen Verordnung<br />

im Vorgespräch mit dem Chirurgen gar<br />

nicht aufkam. «Aber für meine Psyche war sie<br />

einfach wichtig», sagt sie und unterstreicht<br />

den Vorteil, dass man die Therapie auch<br />

direkt über die Disposition im Spital buchen<br />

kann. Von der Heileurythmistin hat sie sich<br />

auch einige Übungen zeigen lassen, die sie<br />

selbständig machen kann, zum Beispiel, um<br />

am Abend eines strengen Tages loszulassen<br />

und zu sich zu kommen. «Dafür habe ich nun<br />

jederzeit ein wertvolles Werkzeug parat.»<br />

Marietherese Schwegler<br />

Bernadette Dubs, Mutter von vier erwachsenen Kindern, ist<br />

Gemeinderätin in Richterswil, Ressort Soziales, und Primarlehrerin.<br />

Sie hat bei zwei Operationen im Paracelsus-Spital Heileurythmie<br />

sehr positiv erlebt.<br />

Eidgenössische Anerkennung<br />

der Heileurythmie<br />

Der Trägerverein unterstützt den<br />

Heileurythmie Berufsverband<br />

Schweiz mit 10 000 Franken,<br />

damit sich dieser als öffentlichrechtlicher<br />

Träger der Methode<br />

Heileurythmie bei der Organisation<br />

der Arbeitswelt KomplementärTherapie<br />

(Oda KT) akkreditieren<br />

kann. Erst dadurch wird die<br />

Zulassung zur Höheren Fachprüfung<br />

möglich, mit der HeileurythmistInnen<br />

das eidgenössische<br />

Diplom «KomplementärTherapeutin/KomplementärTherapeut»<br />

erwerben können. Die Krankenversicherer<br />

wollen eine Kostenerstattung<br />

künftig an ein solches<br />

Diplom binden.<br />

Seite 3<br />

l Ich werde / wir werden Mitglied<br />

des Trägervereins Paracelsus-Spital<br />

l Ich / wir möchte/n «<strong>natürlich</strong><br />

<strong>kompetent</strong>» regelmässig erhalten<br />

l Ich / wir möchte/n «<strong>natürlich</strong><br />

<strong>kompetent</strong>» nicht mehr erhalten<br />

Ich / wir bestellen<br />

Trägerverein<br />

Paracelsus-Spital<br />

l Broschüre Trägerverein Paracelsus-Spital<br />

l Broschüre Paracelsus-Spital Richterswil<br />

l Broschüre Testament Legat Schenkung<br />

Gemeinsam für ganzheitliche Medizin<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse / Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Geburtsjahr<br />

Unterschrift<br />

Datum<br />

E-Mai<br />

11/14


Trägerverein | Paracelsus-Spital Richterswil<br />

<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> Nr. <strong>24</strong> | <strong>No</strong>vember <strong>2014</strong><br />

Eröffnung Medizinisches<br />

Zentrum Chrummbächli<br />

Sprechstunden im MZC<br />

Diese Ärztinnen und Ärzte bieten im<br />

Medizinischen Zentrum Chrummbächli (MZC)<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung an:<br />

Anfang <strong>No</strong>vember öffnet das Medizinische<br />

Zentrum Chrummbächli (MZC) an verkehrstechnisch<br />

idealer Lage – 200 Meter <strong>vom</strong><br />

Paracelsus-Spital Richterswil entfernt – seine<br />

Türen. In diesem Ambulatorium werden auf<br />

zwei Stockwerken 14 modern gestaltete Behandlungs-<br />

und Therapieräume in Betrieb<br />

genommen. In enger Zusammenarbeit mit<br />

dem Paracelsus-Spital werden im MZC<br />

Sprechstunden für Allgemeine Innere Medi-<br />

zin, Gynäkologie inklusive einer Mammasprechstunde,<br />

Kardiologie, Psychiatrie und<br />

Psychotherapie angeboten. Ergänzend bieten<br />

qualifizierte therapeutische Fachkräfte<br />

in den Bereichen Physiotherapie, Rhythmische<br />

Massage und Heileurythmie ambulante<br />

Dienstleistungen an. Im MZC wird die<br />

Schulmedizin – wie im Paracelsus-Spital<br />

Richterswil – sinnvoll mit anthroposophischen<br />

Methoden und Heilmitteln ergänzt.<br />

Allgemeine Innere Medizin<br />

• Dr. med. René Haldemann<br />

• Dr. med. Ariane Meyer<br />

• Dr. med. Christian Schikarski<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

• Dr. med. Daniel Burger<br />

• Prof. Dr. med. Harald Meden<br />

• Dr. med. Stefan Zachmann<br />

Mammasprechstunde<br />

• Dr. med. Bärbel Andresen<br />

Kardiologie<br />

• Dr. med. Ron Hille<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

• Dr. med. Tomas Dillner<br />

Kontakt:<br />

Medizinisches Zentrum Chrummbächli<br />

Chrummbächliweg 2<br />

8805 Richterswil<br />

Tel. 044 787 28 80<br />

E-Mail: info.mzc@paracelsus-spital.ch<br />

Das Ambulatorium MZC in Richterswil verfügt über eigene Parkplätze und ist ab Bahnhof Richterswil<br />

mit dem Bus 170 optimal erschlossen.<br />

Fragen zum Spital: 044 787 21 21<br />

www.paracelsus-spital.ch<br />

Gemeinsam für<br />

ganzheitliche Medizin<br />

Bitte<br />

frankieren<br />

Trägerverein Paracelsus-Spital<br />

Bergstrasse 7<br />

8805 Richterswil<br />

Impressum<br />

<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> Nr. <strong>24</strong> / <strong>No</strong>vember <strong>2014</strong><br />

Herausgeber:<br />

Paracelsus-Spital Richterswil und<br />

Trägerverein Paracelsus-Spital<br />

Redaktion:<br />

Marietherese Schwegler (ms), Luzern<br />

Visuelle Gestaltung:<br />

Viviane Wälchli, Zürich<br />

Fotos: Spitalarchiv<br />

Redaktionsadresse:<br />

Trägerverein Paracelsus-Spital<br />

Bergstrasse 7, 8805 Richterswil<br />

Telefon 044 251 51 35<br />

traegerverein@paracelsus-spital.ch<br />

PC-Konto 80-40372-6<br />

ZEWO zertifiziert<br />

<strong>natürlich</strong> <strong>kompetent</strong> erscheint dreimal<br />

jährlich und kann kostenlos abonniert<br />

werden.<br />

Klimaneutral gedruckt von Theiler Druck AG<br />

Seite 4

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