Die Verankerung des Göttinnen-Vortex auf Kreta - Galacticnetwork
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Nordöstlich <strong>des</strong> Dorfes führt ein alter Steinpfad zur<br />
“Kirche der fünf Jungfrauen“ Dort sollen im 3.<br />
Jahrhundert nach Christus fünf Frauen die hier<br />
christliche Riten pflegten, von Römern getötet worden<br />
sein. In der Apsis der Kirche wurde tatsächlich eine<br />
Gruft mit fünf einzelnen Grabkammern entdeckt. In<br />
direkter Umgebung der fünf Jungrauen wurden<br />
hunderte von Gräbern in die Sandsteinfelsen<br />
geschlagen die teils einzelne Kammern sind und<br />
teilweise verwirrend ineinander verschachtelt sind. Unter einer alten Platane sehen sie die<br />
sieben Quellen- heute in einen Brunnen gefasst. <strong>Die</strong> St. Maria Kirche wurde <strong>auf</strong> einem<br />
Tempel <strong>des</strong> Neptun erbaut.<br />
SFENDONI HÖHLE<br />
<strong>Die</strong> ca. 3.400 Quadratmeter große Sfendoni Grotte<br />
besteht aus einer Unzahl von Räumen, in denen die<br />
verschiedensten Tropfsteinformen in erstaunlichen<br />
Zusammenstellungen und kuriosen<br />
Steinformationen konzentriert sind. <strong>Die</strong> Höhle<br />
befindet sich in einer idyllischen Gegend, die von<br />
großartigen Felsen, Ausläufern <strong>des</strong> Psiloritis-<br />
Gebirges umgeben ist. Am Fuß der Felsen<br />
entspringt eine kleine Quelle, nach allen Seiten hat<br />
man einen herrlichen Blick in die weite Landschaft.<br />
<strong>Die</strong> Höhle besteht aus verschiedenen Räumen, z.B.<br />
der Vorraum mit den Orgeln. Senkrechte<br />
Sinterröhren an drei Seiten erinnern an<br />
Kirchenorgeln, während an der vierten Wand eine<br />
Treppe zu den Katakomben führt. Durch die Gänge<br />
geht es zur Kapelle, sie ist regelrecht überladen mit<br />
wunderbaren Sintersäulen aus denen auch die Wände<br />
bestehen. <strong>Die</strong> Natur hat hier ein Kunstwerk<br />
hervorgebracht, wie es von Menschenhand nicht<br />
einmal nachgeahmt werden könnte.<br />
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