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Gmaa-Brilln-Rätsel für die ganze Familie ... - Freie Wähler Bayern

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Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Ausgabe<br />

Juli 2007<br />

<strong>die</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der Gemeinde<br />

Kammerstein haben eine neue Satzung.<br />

Aufgrund verschiedenlichter Erfordernisse<br />

haben wir nunmehr den<br />

Ortsverband in einen eingetragenen<br />

Verein überführt.<br />

Wir werden unsere bisher sehr erfolgreiche<br />

kommunalpolitische Arbeit in der<br />

Gemeinde Kammerstein auch als <strong>Freie</strong><br />

<strong>Wähler</strong> Kammerstein e.V. fortsetzen.<br />

Ziele der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong><br />

Viele Mitbürger fragen uns immer wieder<br />

nach unserem Parteiprogramm. Was sind<br />

unsere Ziele? Ein Parteiprogramm werden<br />

Sie jedoch bei den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> nicht<br />

finden!<br />

Dies hat zum einen den Grund, dass wir<br />

keine Partei sind. Zum anderen widerspricht<br />

ein <strong>für</strong> alle <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> verbindliches<br />

Programm dem Grundgedanken<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>.<br />

Mitglieder mit Erfahrung und Profil<br />

Jedes unserer Mitglieder, wie auch jeder<br />

Mandatsträger, ist nur seinem Gewissen<br />

verpflichtet und trifft seine Entscheidung<br />

aus seiner Erfahrung heraus zum Wohle<br />

der Gemeinde. Dies ist auch eine der Stärken<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der Kommunalpolitik.<br />

Unsere Mandatsträger sind Mitbürger mit<br />

großem Engagement und einem reichen<br />

Erfahrungsschatz. Dies gewährleistet, dass<br />

in den Entscheidungsgremien bürgernahe,<br />

sinnvolle und vor allem machbare<br />

Beschlüsse gefällt werden.<br />

Mitglieder stellen sich vor<br />

Wir haben in den vorausgehenden <strong>Gmaa</strong>-<br />

<strong>Brilln</strong> immer wieder <strong>die</strong> Gelegenheit<br />

genutzt, Ihnen unsere Mitglieder vorzustellen.<br />

Auch in <strong>die</strong>ser Ausgabe haben wir Klaus<br />

Götz aus Haag sowie Manfred Gilch und<br />

Oliver Luschka aus Barthelmesaurach<br />

interviewt.<br />

Die Befragten wollen Ihnen ihre Beweggründe<br />

nennen, warum sie bereit sind<br />

aktiv <strong>die</strong> Kommunalpolitik in unserer<br />

Gemeinde mitzugestalten und warum sie<br />

sich insbesondere bei den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>n<br />

engagieren.<br />

Die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> sind online<br />

Seid Anfang <strong>die</strong>ses Jahres haben wir unseren<br />

Internet-Auftritt erstellt und wollen<br />

Ihnen auch auf <strong>die</strong>sem Wege <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

zur Information zur Verfügung<br />

stellen. Die sogenannten „neuen Me<strong>die</strong>n“<br />

werden immer wichtiger.<br />

Da Politik sehr stark von Informationen<br />

beeinflusst wird, wollen wir uns auf unserer<br />

Homepage vorstellen und Ihnen zeit-<br />

nah interessante Neuigkeiten präsentieren<br />

und Sie über unsere Termine informieren.<br />

Grüne Gentechnik<br />

Die Gemeinde Kammerstein hat auf ihren<br />

gemeindeeigenen Flächen den Einsatz der<br />

sogenannten „Grünen Gentechnik“<br />

untersagt. Dieser Beschluss unseres<br />

Gemeinderates war vorbildlich und hat<br />

Signalwirkung auch <strong>für</strong> andere Gemeinden.<br />

Warum? Brauchen wir <strong>die</strong> Gentechnik im<br />

Lebensmittelbereich? Dies sind Fragen,<br />

<strong>die</strong> wir uns stellen müssen. Dies erfordert<br />

von uns mündigen Bürgern das Sammeln<br />

von Informationen, damit wir uns eine<br />

Meinung bilden können.<br />

Frau Andrea Dornisch aus Kammerstein<br />

hat uns freundlicherweise einen Artikel<br />

zum Thema zur Verfügung gestellt.<br />

Bei entsprechender Gewichtung der<br />

Informationen bin ich zu der Überzeugung<br />

gelangt, dass wir Verbraucher uns<br />

nicht als Versuchskaninchen <strong>für</strong> Chemieund<br />

Lebensmittelkonzerne zur Verfügung<br />

stellen müssen nur um <strong>die</strong> Profite <strong>die</strong>ser<br />

Unternehmen zu steigern.<br />

Wegen der Wichtigkeit des Themas befassen<br />

wir uns in <strong>die</strong>ser Ausgabe der<br />

<strong>Gmaa</strong>-<strong>Brilln</strong> schwerpunktmäßig mit der<br />

„Grünen Gentechnik“.<br />

Viel Freude beim Lesesn!<br />

Ihre FREIEN WÄHLER<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Bernd Weiß<br />

1. Vorsitzender


Seite 2<br />

Kurznachrichten<br />

Einen tollen Erfolg erzielte unser<br />

Gemeindebürger Andreas Bier aus<br />

Günzersreuth. Andreas Bier wurde<br />

2. Gauschützenmeister beim 54.<br />

Gauschießen im Schützengau Schwabach-Roth-Hilpoltstein.<br />

Andreas Bier<br />

tritt <strong>für</strong> <strong>die</strong> SG Condor e.V. Schwabach<br />

an, deren Schützenmeister er<br />

auch ist. Wir gratulieren dem erfolgreichen<br />

Luftgewehrschützen und<br />

wünschen weiterhin „Gut Schuss“.<br />

****<br />

Auf der Kreistagsliste<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Kreistagswahl im<br />

März 2008 werden <strong>die</strong><br />

<strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der<br />

Gemeinde Kammerstein<br />

voraussichtlich<br />

mit drei Kandidaten<br />

vertreten sein. Bürgermeister<br />

Walter Schnell,<br />

gleichzeitig stv. Landrat,<br />

will weiterhin <strong>die</strong> Interessen<br />

der Gemeinde auf<br />

Landkreisebene engagiert<br />

vertreten.<br />

Kreis- und Gemeinderat<br />

Richard Götz will<br />

ebenfalls seine erfolgreiche<br />

Arbeit im Kreistag<br />

fortsetzen. Mit Bernd<br />

Weiß aus Putzenreuth<br />

wird erstmals unser örtlicher<br />

FW-Vorsitzender<br />

<strong>für</strong> den Kreistag kandi<strong>die</strong>ren.<br />

Sportlerehrung des Landkreises Roth<br />

Wir gratulieren unseren erfolgreichen Sportlern<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Uwe Reinwand, Kammerstein<br />

2. Bayerischer Meister im Triathlon-Olympische Distanz (TM45)<br />

2. Deutsche Meister im Duathlon, „Team Power Bärs Rednitzhembach“<br />

2. Deutsche Meister im Triathlon-Mitteldistanz (AK 40-49),<br />

„Team Power Bärs Rednitzhembach“<br />

Sebastian Reinwand, Kammerstein<br />

10. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im 3000 m-Lauf<br />

3. Bayerischer Meister im 800 m-Lauf –Halle-<br />

1. Mittelfränkischer Meister im Crosslauf (Jugend A)<br />

2. Bayerische Meister im Crosslauf mit dem Nagel running team SC Roth 52<br />

1. Mittelfränkische Meister im Crosslauf (Jugend A)<br />

mit dem Nagel running team SC Roth 52<br />

3. Bayerische Meister im 10 km-Straßenlauf (Männer)<br />

mit dem Nagel running team SC Roth 52<br />

Jutta Konrad, Büchenbach/Mildach<br />

1. Platz bei der Europameisterschaft mit der Deutschen Nationalmannschaft<br />

im Eisstockschießen<br />

Doris Schubert, Mildach<br />

2. Deutsche Meisterin im Zielwettbewerb, Eisstockschießen<br />

2. Bayerische Meisterin im Zielschießen, Eisstockschießen<br />

1. Bezirksmeisterin im Zielwettbewerb, Eisstockschießen<br />

Matthias Lämmermann, Kammerstein/SV Barthelmesaurach<br />

1. Deutscher Meister im Kegeln (Senioren B)<br />

Gerrit Kerkau, Barthelmesaurach<br />

1. Bezirksmeister im Zielwettbewerb (Junioren U23) im Eisstockschießen<br />

Eisstockschützen Neumühle, Neumühle<br />

Meistertitel im Landkreis Roth durch <strong>die</strong> 1. Eisstock-Damenmannschaft<br />

Meistertitel im Landkreis Roth durch <strong>die</strong> 1. Eisstock-Mixedmannschaft<br />

Meistertitel im Landkreis Roth durch <strong>die</strong> 1. Eisstock-Herrenmannschaft<br />

5. Platz in der Bundesliga,<br />

3. Deutscher Meister in der Wintersaison und<br />

4. Platz in der <strong>Bayern</strong>liga in der Sommersaison<br />

durch <strong>die</strong> 1. Eisstock-Damenmannschaft<br />

Meistertitel in der Bezirksoberliga und Aufstieg in <strong>die</strong> Landesliga<br />

durch <strong>die</strong> 2. Eisstock-Herrenmannschaft<br />

2. Platz in der Kreisliga durch <strong>die</strong> 3. Eisstock-Herrenmannschaft


Bürgerstammtisch<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong><br />

in Volkersgau<br />

„Wir möchten noch stärker mit unseren<br />

Bürgern ins Gespräch kommen“! –<br />

Mit <strong>die</strong>sen Worten begrüßte FW-Vorsitzender<br />

Bernd Weiß etwa 30 Bürgerinnen<br />

und Bürger im Gasthaus Hechtel.<br />

Die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> laden<br />

regelmäßig zu Bürgerstammtischen<br />

ein. Jetzt war Volkersgau an der Reihe.<br />

Dazu gab es Informationen aus erster<br />

Hand. Bürgermeister Walter Schnell und<br />

<strong>die</strong> anwesenden FW-Gemeinderäte Klaus<br />

Götz und Richard Götz erläuterten <strong>die</strong><br />

wichtigsten Überlegungen und Planungen<br />

im Gemeindegebiet. Investitionsschwerpunkt<br />

bleibt in den nächsten beiden<br />

Jahren das Aurachtal.<br />

Ausführlich erläuterte der Bürgermeister<br />

<strong>die</strong> Chancen der Dorferneuerung und<br />

Flurneuordnung. Die Verfahren <strong>für</strong> Günzersreuth<br />

und Rudelsdorf seien mittlerweile<br />

angeordnet. Auch <strong>die</strong> Dörfer im<br />

Volkachtal könnten, sofern sie das wollten,<br />

davon profitieren.<br />

Die Bürger zeigten sich mit der Arbeit der<br />

Gemeinde recht zufrieden. Kritisiert wurde<br />

<strong>die</strong> noch nicht in allen 16 Dörfern der<br />

Gemeinde ausreichend vorhandene DSL-<br />

Versorgung. Bürgermeister Schnell konnte<br />

hierzu auf viele Initiativen der Gemeinde<br />

gegenüber der „unbeweglichen“<br />

Telekom verweisen.<br />

Straßenbezeichnungen vorgeschlagen<br />

Michael Volkert aus Putzenreuth sprach<br />

das Problem der Hausnummerierung<br />

bzw. der Straßennamen in einigen Dörfern<br />

an. Er forderte <strong>die</strong> Beibehaltung der<br />

Ortsnamen und <strong>die</strong> Bezeichnung der<br />

Straßen durch Großbuchstaben. In vielen<br />

Dörfern im Landkreissüden funktioniere<br />

<strong>die</strong>s gut. Von den Diskussionsteilnehmern<br />

wurde vorgeschlagen <strong>die</strong> Hausnummern<br />

dann neu zu ordnen. Dies sei vor<br />

allem <strong>für</strong> Notfälle wichtig. Walter Schnell<br />

schlug eine Information und Bürgerbefragung<br />

im nächsten Mitteilungsblatt vor.<br />

Kreis- und Gemeinderat Richard Götz<br />

berichtete von den anstehenden Investi-<br />

tionen im Schulbereich auf Landkreisebene.<br />

Er verwies auf gewaltige Anstrengungen<br />

im Feuerwehrwesen seitens der<br />

Gemeinde.<br />

„Die Kinderkrippe im Kammersteiner<br />

Kindergarten ist eine wichtige Maßnahme“<br />

erklärte Gemeinderat Klaus Götz aus<br />

Haag. Die Gemeinde Kammerstein habe<br />

sich in den letzten Jahren zu einer kinderund<br />

familienfreundlichen Gemeinde entwickelt.<br />

Lob <strong>für</strong> Volkersgauer Vereine<br />

Lob und Dank erhielten <strong>die</strong> Volkersgauer<br />

von Bürgermeister Walter Schnell. „Die<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und des Soldaten- und Kriegervereins<br />

waren vorbildlich, <strong>die</strong> Organisation<br />

war perfekt“. Er dankte den beiden<br />

Vorsitzenden Albert Köhler und Peter<br />

Zeitler sowie der außerordentlich engagierten<br />

Mannschaft.<br />

Schließlich ging Bernd Weiß auf <strong>die</strong><br />

Gemeinderatswahl 2008 ein. Er wolle sich<br />

um ein Gemeinderatsmandat bemühen.<br />

Erfreut zeigte er sich über <strong>die</strong> große<br />

Anzahl junger und profilierter Kandidaten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinderatswahl.<br />

Herzliche<br />

Einladung!<br />

Seite 3<br />

Jubiläumsfestzug in Volkersgau.<br />

Am Sonntag, 9. September 2007,<br />

laden <strong>die</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der<br />

Gemeinde zu ihrem <strong>Familie</strong>ntag mit<br />

Fahrradsuchfahrt ein.<br />

Die Veranstaltung findet auf dem idyllisch<br />

gelegenen Dorfanger in Mildach<br />

an der Aurach statt. Das Sommerfest<br />

beginnt um 14 Uhr und endet gegen<br />

19 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


Seite 4<br />

Meinung<br />

Die Enteignung unserer<br />

Nahrung: Manipulieren,<br />

Patentieren, monopolisieren,<br />

globalisieren<br />

„Beherrsche <strong>die</strong> Energie,<br />

und du beherrschst <strong>die</strong> Nation.<br />

Beherrsche <strong>die</strong> Nahrung,<br />

und du beherrschst <strong>die</strong> Menschen.“<br />

(Henry Kissinger, ehemaliger<br />

amerikanischer Außenminister)<br />

Schon 1974 manifestierte Kissinger in<br />

einem Memorandum (NSSM 200), dass<br />

Hunger eine wirksame Methode ist, das<br />

Bevölkerungswachstum zu steuern und<br />

gegebenenfalls <strong>die</strong> Bevölkerung vor allem<br />

in den rohstoffreichen Entwicklungsländern<br />

zu reduzieren.<br />

Der Internationale Währungsfond<br />

(IWF), <strong>die</strong> Weltbank und <strong>die</strong> UNO wurden<br />

veranlasst, sich dem Junktim (Verbindung<br />

verschiedener politischer Maßnahmen)<br />

„Geburtenkontrolle gegen<br />

Hilfsprogramme“ zu unterwerfen. NSSM<br />

200 wird als nicht offizielle Politik der<br />

USA bis heute fortgeführt. Der sogenannte<br />

„Population Council“ verpflichtet sich<br />

als internationale, gemeinnützige Organisation,<br />

mit ihren Tätigkeitsfeldern Biomedizin,<br />

Gesundheitswesen und Sozialwissenschaft<br />

dem Wohl der „reproduktiven<br />

Gesundheit“ der gegenwärtigen<br />

Bevölkerung und deren Nachkommen zu<br />

<strong>die</strong>nen. Der Begriff reproduktive Gesundheit<br />

erinnert an das alte Gespenst der<br />

Eugenik bzw. der „Zuchtwahl“ des<br />

Dritten Reiches.<br />

Mit der Monopolisierung unserer Nahrungsresourcen<br />

ist ein geopolitisches<br />

Instrumentarium zur Steuerung des<br />

Wachstums der Weltbevölkerung entstanden.<br />

Hält der gegenwärtige Trend an,<br />

könnten <strong>die</strong> USA in zehn Jahren <strong>die</strong> Nahrungsmittelversorgung<br />

eines großen Teiles<br />

unseres Planeten kontrollieren und damit<br />

über ein Machtinstrument verfügen, das<br />

sogar gegenüber der militärischen Macht<br />

Vorrang haben könnte.<br />

(Quelle: „Die Saat des Bösen“, Antonio<br />

Andrioli, Richard Fuchs, emu-Verlag)<br />

Wem nützt <strong>die</strong><br />

„Agro-Gentechnik“?<br />

Sie bietet keinerlei Nutzen <strong>für</strong> Ernährung<br />

und <strong>die</strong> Gesundheit <strong>für</strong> Mensch und Tier.<br />

Die Preise <strong>für</strong> genveränderte Produkte<br />

(Saatgut und zugehöriges Spritzmittel)<br />

sind wesentlich höher als <strong>für</strong> konventionelle<br />

Produkte, der Ertrag ist gefallen, der<br />

Pestizid- und Herbizidverbrauch gestiegen,<br />

genmanipulierte Pflanzen verbreiten<br />

sich unkontrolliert, eine Koexistenz zwischen<br />

genveränderten und konventionellen<br />

Pflanzen ist unmöglich. Es entstehen<br />

herbizidresistente Superunkräuter.<br />

Bauern werden zu Sklaven der Saatgutmultis,<br />

<strong>die</strong> Landwirte werden betrogen,<br />

ausgebeutet und ruiniert. Wissenschaftler<br />

werden gekauft, Stu<strong>die</strong>n gefälscht oder<br />

vertuscht. Keine Versicherung versichert<br />

<strong>die</strong> Risiken der AGRO-Gentechnik.<br />

Führende Großbanker haben Feilmeier<br />

im Gespräch bestätigt, sie würden mit<br />

Genpflanzen kontaminierte Böden nicht<br />

beleihen, d.h. der Grund wäre wertlos. In<br />

den USA, wo genverändertes Saatgut seit<br />

nahezu 10 Jahren flächendeckend verbreitet<br />

ist, verschwinden in manchen Regionen<br />

bis zu 80% der Bienen! Was, wenn sie<br />

an den Genkonstrukten und dem extensiven<br />

Herbizideinsatz sterben? Jeder weiß,<br />

einmal ausgebrachte genveränderte Pflanzen<br />

sind nicht rückholbar! Über 600 neutrale<br />

Wissenschaftler warnen eindringlich<br />

vor gesundheitlichen Gefahren, wie Allergien,<br />

Krebs, Superviren, Missgeburten,<br />

Unfruchtbarkeit usw..<br />

Die Agro-Gentechnik ist eine Risikotechnologie,<br />

welche <strong>die</strong> Existenz alles Lebens<br />

auf der Erde bedrohen kann!<br />

Frau Merkel missachtet in unverantwortlicher<br />

Weise sowohl den <strong>Wähler</strong>willen, als<br />

auch ihre Verpflichtung dem deutschen<br />

Volke zu <strong>die</strong>nen. Die Beratergremien und<br />

<strong>die</strong> Zulassungsbehörden der EU sind<br />

durchsetzt von Lobbyisten aus der Pharma-<br />

und Chemieindustrie. Frau Merkel<br />

ignoriert <strong>die</strong> Abneigung der Bevölkerung<br />

gegenüber <strong>die</strong>ser Technologie und riskiert<br />

ein unkontrolliertes Massenexperiment<br />

mit dem Verbraucher als Versuchskaninchen<br />

und ungewissem Ausgang.<br />

Das Schlimmste, was noch auf uns<br />

zukommen kann, wäre <strong>die</strong> Einführung<br />

von sogenannten Pharma-Pflanzen, <strong>die</strong><br />

verschreibungspflichtige Medikamente<br />

enthalten. Einige <strong>die</strong>ser Stoffe sind z.B.<br />

Impfstoffe, Blutverdünner, Wachstumshormone<br />

und empfängnisverhütende<br />

Mittel. Wer will <strong>die</strong> herkömmlichen<br />

Pflanzen von den Pharmapflanzen noch<br />

unterscheiden?<br />

Kein Politiker, der noch einen gesunden<br />

Menschenverstand besitzt, würde<br />

eine solche Technologie zulassen!<br />

„Erfolg ist Beharrlichkeit“<br />

Es liegt in der Macht der Verbraucher, ob<br />

wir <strong>die</strong>se wahnsinnige Technologie zulassen<br />

oder nicht. Manche Menschen sagten<br />

mir, dass sie gar nichts darüber wissen<br />

wollen, weil alles so schrecklich und aussichtslos<br />

sei.


Ich finde, gerade jetzt ist <strong>die</strong> Zeit reif, zu<br />

handeln. Wenn wir beharrlich und mit<br />

Geduld unseren Weg weiter gehen, wenn<br />

unser Ziel vom brennenden Verlangen<br />

begleitet ist, <strong>die</strong>ses auch zu erreichen,<br />

wenn Misserfolge dazu führen, dass wir<br />

unsere Anstrengungen noch verdoppeln,<br />

dann ist uns alles möglich! Da uns <strong>die</strong><br />

Me<strong>die</strong>n mit keinem Wort über <strong>die</strong> Gefahren<br />

der Gentechnik aufklären, müssen wir<br />

Bürger uns gegenseitig aufklären.<br />

Am 31. Mai kündigte <strong>die</strong> Sendung<br />

„Monitor“ in der Tageszeitung den Beitrag<br />

„Neue Zweifel – Ist Genmais wirklich<br />

ungefährlich?“ an. Ich freute mich, dass<br />

endlich einmal ein kritischer Beitrag im<br />

Fernsehen kommen sollte, doch als ich<br />

abends den Fernseher anmachte, war das<br />

Programm geändert. Ich rief bei der ARD<br />

an und man sagte mir, der Beitrag sei<br />

kurzfristig aus dem Programm genommen<br />

worden.<br />

Kammerstein lehnt Anbau von<br />

veränderten Pflanzen ab<br />

Gentechnikfreie<br />

Gemeinde<br />

Der Gemeinderat Kammerstein lehnt<br />

den Anbau von genveränderten Pflanzen<br />

auf gemeindlichen Flächen und<br />

gemeindlichem Pachtland ab. Einstimmig<br />

hat das Ratsgremium einen entsprechenden<br />

Beschluss gefasst. Mit <strong>die</strong>ser<br />

Entscheidung hat <strong>die</strong> Gemeinde<br />

Kammerstein eine Vorreiterrolle übernommen.<br />

Wie Bürgermeister Walter Schnell ausführte,<br />

könne <strong>die</strong> Verwendung der so<br />

genannten „grünen Gentechnik“ eine<br />

Reihe gravierender Risiken <strong>für</strong> Menschen<br />

und Natur bergen. Dies könne insbesondere<br />

durch <strong>die</strong> Gefahr von Auskreuzungen<br />

von genveränderten Pflanzen in<br />

benachbarte, nicht genveränderte Pflanzen<br />

der gleichen Kulturart geschehen.<br />

Kläranlagen<br />

mit biologischem<br />

Filterschacht<br />

Regenwassertank<br />

Unsere Gemeinde hat ein Zeichen gesetzt.<br />

Das ist ein erster Schritt in Richtung eines<br />

„gentechnikfreiem Landkreises“. Das gibt<br />

Auch bei der Einhaltung der derzeit vorgeschriebenen<br />

Schutzabstände könne der<br />

Pollenflug bei genveränderte Pflanzen<br />

eine Kontamination von Nachbarfeldern<br />

verursachen.<br />

In der Diskussion wurde deutlich, dass es<br />

bisher kaum verbindliche Regelungen <strong>für</strong><br />

den Anbau von genveränderten Pflanzen<br />

gibt. Damit sei das friedliche, gleichberechtigte<br />

Mit- und Nebeneinander verschiedener<br />

Anbauformen ohne gegenseitige<br />

Beeinträchtigung durch <strong>die</strong> grüne<br />

Gentechnik gefährdet. Vertreter der<br />

Landwirtschaft machten im Gemeinderat<br />

deutlich, dass sie <strong>die</strong> Verwendung von<br />

gentechnisch veränderten Pflanzen ebenfalls<br />

ablehnen.<br />

Bürgermeister Walter Schnell wollte das<br />

Verbot nicht nur auf verpachtete<br />

gemeindliche Flächen beschränken. Die<br />

Regelung müsse daher auch alle von der<br />

Gemeinde direkt bewirtschaftete Flächen<br />

beinhalten. Ähnliche Vorsichtsmaßnahmen<br />

empfahl er auch anderen Verpächtern,<br />

den Kirchengemeinden sowie den<br />

Vereinen mit Grundbesitz.<br />

Seite 5<br />

uns Kraft weiterzukämpfen! Gentechnikfreie<br />

und regionale Produkte werden der<br />

Markt der Zukunft sein! Wenn wir positiv<br />

und zuversichtlich denken, werden wir<br />

Erfolg haben. Sollen unsere Bundespolitiker<br />

ihre Genkartoffeln und ihren Genmais<br />

doch selber essen!<br />

Im Übrigen: kürzlich las ich in der Kent-<br />

Depesche „mehr wissen, besser leben“,<br />

dass Monsanto in der Kantine seiner englischen<br />

Zentrale gentechnikfreie Kost serviert,<br />

da <strong>die</strong> Mitarbeiter Angst vor möglichen<br />

gesundheitlichen Schäden haben!<br />

Sollte uns das nicht etwas nachdenklich<br />

stimmen?<br />

Bürgerinitiative Gesundheitsforum<br />

Roth/Schwabach „gentechnikfreie<br />

Region“<br />

Andrea Dornisch, Tel. 09122/82383<br />

Kammerstein<br />

Für Gentechnik<br />

„… Der Raiffeisenverband warnte<br />

vor zu strengen Einschränkungen<br />

beim Anbau gentechnisch veränderter<br />

Pflanzen in Deutschland. „Wir<br />

können an <strong>die</strong>sen Produkten im<br />

Endeffekt nicht vorbei“, sagte Verbandspräsident<br />

Manfred Nüssel<br />

(CSU)“.<br />

In vielen Staaten seien gentechnisch<br />

veränderte Pflanzen zugelassen,<br />

während sie in Europa „aus politischen<br />

Gründen“ nicht genehmigt würden.<br />

Klar müsse aber sein, dass das Risiko<br />

kalkulierbar sei.<br />

Der Verband hält den von Bundesagrarminister<br />

Horst Seehofer (CSU)<br />

geplanten Abstand zwischen herkömmlichen<br />

Pflanzen und Genmais-<br />

Feldern von 150 Metern <strong>für</strong> ausreichend.<br />

…“ aus: NZ v. 15.06.2007


Seite 6<br />

Grüne Gentechnik kritisch<br />

hinterfragen<br />

David gegen Goliath<br />

Der kanadische Bauer Percy Schmeiser<br />

ist dem Streit mit dem Konzern Monsanto<br />

nicht ausgewichen und hat teuer<br />

da<strong>für</strong> bezahlt. Doch er kämpft weiter<br />

gegen Gentechnik auf den Feldern.<br />

Weil er weiß, was sie anrichtet.<br />

Interview<br />

Percy, Sie haben vor dem Menschenrechtsauschusses<br />

der Vereinten Nationen in<br />

Genf <strong>die</strong> kanadischen Regierung beschuldigt,<br />

Menschenrecht der Verbraucher und<br />

Landwirte zu verletzten. Was werfen Sie<br />

ihr konkret vor?<br />

Kanada hat vor zehn Jahren den Anbau<br />

von genmanipuliertem Raps und Soja<br />

erlaubt. Mit der Einführung <strong>die</strong>ser Genpflanzen<br />

haben <strong>die</strong> kanadischen Bauern<br />

jegliche Selbstbestimmung verloren. Ihr<br />

Land wird mit Gen-Raps und Gen-Soja<br />

kontaminiert mit allen negativen Konsequenzen:<br />

zerstörte Ernten, zerstörte Existenzen.<br />

Gibt es da<strong>für</strong> konkrete Beispiele?<br />

Viele. Ein Bespiel bin ich selbst: Meine<br />

Frau und ich haben über 40 Jahre lang<br />

Raps angebaut und gezüchtet. Wir hatten<br />

Sorten entwickelt, <strong>die</strong> speziell an <strong>die</strong><br />

regionalen Bedingungen angepasst waren.<br />

1998 stellte sich heraus, dass unsere Rapsfelder<br />

und damit unser Saatgut mit Gen-<br />

Raps von Monsanto verunreinigt waren.<br />

Die Arbeit von über 40 Jahren war zerstört.<br />

Hat Monsanto den Schaden ersetzt?<br />

Von wegen. Monsanto hat uns vorgeworfen,<br />

ihr Saatgut illegal angebaut zu haben<br />

und uns vor Gericht auf Patentzahlungen<br />

verklagt. Die ersten zwei Instanzen gaben<br />

Monsanto Recht. Sie entschieden, dass es<br />

egal ist, wie der Gen-Raps auf unsere Felder<br />

gelangte. Der Raps sei das Eigentum<br />

von Monsanto. Wir mussten Monsanto<br />

unser gesamtes Saatgut ausliefern. Das<br />

bedeutet, du kannst als Bauer über Nacht<br />

deine gesamte Ernte und dein Saatgut verlieren,<br />

weil der Wind deine Felder mit<br />

Gen-Pflanzen kontaminiert, <strong>die</strong> du gar<br />

nicht haben willst.<br />

Was sagt dazu das Gericht?<br />

Der oberste Gerichtshof von Kanada<br />

bestätigte 2004 <strong>die</strong> Eigentumsrechte von<br />

Monsanto, entschied aber, dass wir keinen<br />

Cent an Monsanto zahlen müssen. Der<br />

Konzern wollte eine Million kanadische<br />

Dollar, das sind etwa 700.000 Euro. Das<br />

wäre das Ende unserer Farm gewesen.<br />

Allerdings mussten wir unsere Gerichtskosten<br />

selbst tragen. Die beliefen sich auf<br />

400.000 Dollar.<br />

Was sagten <strong>die</strong> anderen Farmer?<br />

Ich bekam sehr viel Unterstützung. Aber<br />

viele Farmer hatten Angst sich öffentlich<br />

zu äußern. Monsanto drohte den Bauern,<br />

wenn ihr euch hinter Schmeiser stellt,<br />

dann seid ihr dran. Monsanto hat<br />

konzerneigene Privatdetektive. Sie marschieren<br />

ohne Erlaubnis über <strong>die</strong> Felder<br />

und stehlen dort Saatgut oder Pflanzen,<br />

um sie auf Monsanto-Gene untersuchen<br />

zu lassen. Wenn ein Farmer sie erwischt<br />

und mit dem Gericht droht, dann lachen<br />

sie nur und sagen: Verklag` uns dorch.<br />

Wenn wir mit dir vor Gericht fertig sind,<br />

hast du keine Farm mehr.<br />

Welche wirtschaftlichen Folgen hatte der<br />

Anbau von Gen-Raps und Gen-Soja in<br />

Kanada?<br />

Die Landwirte haben Exportprobleme bei<br />

Raps und Soja, weil viele Länder genmanipulierte<br />

Produkte ablehnen. In Kanada<br />

gibt es kein gentechnikfreies Raps- und<br />

Sojasaatgut mehr. In vielen Futtermitteln<br />

ist Soja oder Mais aus gentechnischem<br />

Anbau enthalten. Die großen Futtermittelhersteller<br />

wollen das auch. Die Imkerei<br />

ist zerstört, weil der gesamte kanadische<br />

Honig mit genmanipuliertem Erbgut<br />

kontaminiert ist.<br />

Was können <strong>die</strong> EU und Deutschland aus<br />

den kanadischen Erfahrungen lernen?<br />

Die wichtigste Lektion ist: Es gibt keine<br />

Koexistenz, keinen Sicherheitsabstand.<br />

Die Ausbreitung genmanipulierter Organismen<br />

(GMO) lässt sich nicht kontrollieren.<br />

Die Wahlfreiheit ist verloren, wenn<br />

GMO eingeführt werden. Ich höre hier<br />

<strong>die</strong>selben Argumente, <strong>die</strong> uns 1996<br />

erzählt wurden: hohe Ernten, weniger<br />

Chemikalien, Bekämpfung des Hungers.<br />

Nichts davon ist wahr.<br />

Nach zwei Jahren sanken <strong>die</strong> Erträge um<br />

15 Prozent bei Soja und um 7 Prozent bei<br />

Raps. Die Qualität ist nur noch halb so<br />

gut. Hinzu kommt, dass <strong>die</strong> Getreide-<br />

Bauern jetzt dreimal so viel Pestizide brauchen,<br />

weil sich der pestizidresistente Raps<br />

ihrer Nachbarn als Super-Unkraut in<br />

Getreidefeldern ausbreitet.<br />

Percy Schmeiser: Bauer und Saatgutzüchter,<br />

wohnt in Bruno in der westkanadischen<br />

Provinz Saskatchewan und<br />

besitzt eine 600 Hektar große Farm. Er<br />

war lange Bürgermeister und auch einige<br />

Jahre Abgeordneter im Parlament der<br />

Provinz.<br />

Monsanto: Agrarchemie- und Gentechnik-Konzern,<br />

bei Gentechnik-Saatgut<br />

hat der Konzern 90 Prozent Marktanteil.<br />

Termine<br />

Am Dienstag, 21. November 2007,<br />

findet um 19.30 im Gasthaus Meermann<br />

in Mildach <strong>die</strong> Jahreshauptversammlung<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong><br />

mit Nominierung der Kandidaten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Kommunalwahl statt.<br />

****<br />

Die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> laden herzlich<br />

zum nächsten Bürgerstammtisch<br />

ein. Dieser findet am Donnerstag,<br />

20. September 2007, um 20 Uhr im<br />

Gasthaus Gundel in Barthelmesaurach<br />

statt.


Im Gespräch mit<br />

Oliver Luschka<br />

Warum bist Du bei den <strong>Freie</strong>n<br />

<strong>Wähler</strong>n aktiv?<br />

Ich habe mich <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> entschieden,<br />

um auch aktiv an der Entwicklung<br />

und Gestaltung unserer Gemeinde<br />

mitzuwirken.<br />

Denn meiner Meinung nach ist es besser<br />

was zu machen, als sich danach zu<br />

beschweren!<br />

Lebst Du gern in der Gemeinde<br />

Kammerstein?<br />

Ja! Es gibt noch jede Menge Vereine und<br />

Gruppen, <strong>die</strong> sich bemühen das Leben in<br />

unserer Gemeinde interessant zu gestalten,<br />

seien es Kirchweih- und Dorffeste,<br />

<strong>die</strong> Sportvereine mit den verschiedensten<br />

Angeboten <strong>für</strong> alt und jung. Und zu guterletzt<br />

kennt jeder jeden und man hilft<br />

sich gegenseitig, das ist nicht überall so!<br />

Was schätzt Du in unserer<br />

Gemeinde?<br />

Besonders schätze ich an unserer Gemeinde,<br />

dass es immer weitergeht, überall was<br />

passiert, seien es diverse Baumaßnahmen,<br />

Gewerbeansiedlungen, das Schaffen neuer<br />

Arbeitsplätze, Nahversorgung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Bürger.<br />

Welche besonderen Interessen hast<br />

du neben der Kommunalpolitik?<br />

Bei mir dreht sich alles um <strong>die</strong> vier F:<br />

<strong>Familie</strong>, Firma, Feuerwehr, Fußball!<br />

Wobei beim Fußball eher der passive Teil<br />

überwiegt. Anders in der <strong>Familie</strong> mit drei<br />

Mädels und der Firma mit vier Mann. Seit<br />

1988 bin ich bei der FF Barthelmesaurach<br />

aktiv, der ich seit 2004 als Kommandant<br />

vorstehe.<br />

Oliver Luschka,<br />

Barthelmesaurach,<br />

36 Jahre, verheiratet, 3 Kinder,<br />

Zimmermeister,<br />

Feuerwehrkommandant<br />

Seit wann lebst du in der<br />

Gemeinde Kammerstein?<br />

Kurz nach meiner Geburt, also 1971, bin<br />

ich in <strong>die</strong> Gemeinde gekommen und seither<br />

nicht mehr von ihr los!<br />

Hast du ein Lebensmotto?<br />

„Immer Ruhe bewahren, irgendwie bringen<br />

wir´s schon hin!“<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Freie</strong> <strong>Wähler</strong> Kammerstein e.V.,<br />

1. Vorsitzender Bernd Weiß,<br />

Putzenreuth 8a, 91126 Kammerstein<br />

Auflage: 1200 Exemplare<br />

Redaktion: Paul Bindner, Klaus Götz, Johann Vetter,<br />

Walter Schnell, Manfred Gilch, Oliver Luschka<br />

Bernd Weiß<br />

Für namentlich gekennzeichnet Beiträge<br />

sind <strong>die</strong> jeweiligen Verfasser verantwortlich<br />

Layout: Roland Pichert<br />

Druck: infowerk ag, Nürnberg, Kontakt Roland Pichert<br />

Nachtrab & Sohn<br />

GmbH<br />

Beratung, Planung und Bau<br />

von Heizungs- und Sanitäranlagen, Solartechnik<br />

Ölbrenneranlagen,<br />

Fußbodenheizungen,<br />

Solarheizungen,<br />

Wärmepumpen,<br />

Reparaturen,<br />

Landtechnik<br />

91126 Kammerstein, Dorfstr. 5, Telefon 09122/3553<br />

Seite 7<br />

Kurznachrichten<br />

1985 wurde <strong>die</strong> Partnerschaftsurkunde<br />

zwischen der italienischen<br />

Kommune Quinzano (Stadtteil von<br />

Verona) und der Gemeinde Kammerstein<br />

feierlich unterzeichnet. Im Vorjahr<br />

fand ein Jubiläumsbesuch in Italien<br />

statt. Über Pfingsten waren <strong>die</strong><br />

italienischen Freunde zum Gegenbesuch<br />

in unserer Gemeinde. Der SV<br />

Barthelmesaurach und der AC Quinzano<br />

können auf eine 30jährige<br />

Freundschaft zurückblicken.<br />

****<br />

„20 Jahre Partnerschaft“<br />

Farbige Bilder vom Besuch 2006 in<br />

Verona-Quinzano zusammengestellt<br />

in einem 48-seitigen Fotobuch.<br />

Für 20,– Euro erhältlich in der<br />

Gemeindeverwaltung Kammerstein.<br />

****<br />

Auf ihr 60jähriges Gründungsjubiläum<br />

blicken der SV Barthelmesaurach<br />

und der SV Kammerstein in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr zurück. Beiden Sportvereinen<br />

gratulieren wir herzlich. Danke<br />

<strong>für</strong> Euere tolle ehrenamtliche Arbeit!<br />

****<br />

Eine neue Mannschaft führt den<br />

Jugendtreff „Ramunguskeller“.<br />

Zum 1. Vorsitzenden wurde Harald<br />

Peipp, zum 2. Vorsitzenden Daniel<br />

Gsänger, zur 1. Vorsitzenden Sabine<br />

Sippel und zur 2. Vorsitzenden Sandra<br />

Günzel gewählt. Wir wünschen<br />

viel Erfolg.


Seite 8<br />

Im Gespräch mit<br />

Klaus Götz<br />

Warum bist Du bei den <strong>Freie</strong>n<br />

<strong>Wähler</strong>n aktiv?<br />

Schon in meiner Jugend war ich in der<br />

ELJ-Kammerstein als Vorstand tätig. Ich<br />

fand es damals schon wichtig mich <strong>für</strong><br />

Andere einzusetzen und gemeinsam etwas<br />

zu bewegen. Ich engagiere mich gern bei<br />

den FW, weil dort jeder seine eigene<br />

Sichtweise vertreten kann und trotzdem<br />

gemeinsam an einem Strang gezogen<br />

wird.<br />

Welche politischen Themen sind<br />

Dir besonders wichtig?<br />

Ich finde es sehr wichtig, dass unsere<br />

Gemeinde <strong>für</strong> <strong>Familie</strong>n noch attraktiver<br />

Die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> (FW) im Landkreis<br />

Roth sehen keine Notwendigkeit <strong>für</strong><br />

eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten.<br />

Bei einer erweiterten Kreisvorstandssitzung<br />

in Schwanstetten zeigten<br />

sich <strong>die</strong> Verantwortlichen in den<br />

Gemeinden und im Landkreis Roth<br />

erleichtert darüber, dass das Liberalisierungslager<br />

innerhalb der CSU-Landtagsfraktion<br />

keine Mehrheit <strong>für</strong> eine<br />

weitere Freigabe der Ladenöffnugszeiten<br />

fand. Damit hoffen <strong>die</strong> FW, dass es<br />

auch bei der Abstimmung im Landtag<br />

bei der jetzigen Regelung bleibt.<br />

FW-Kreisvorsitzender Walter Schnell:<br />

„Unsere Gesellschaft leidet nicht in erster<br />

Linie darunter, dass ein paar Konsumartikel<br />

zu wenig verkauft werden, sondern<br />

darunter, dass <strong>die</strong> <strong>Familie</strong>n immer mehr<br />

auseinander gerissen werden.“ Dies wäre,<br />

so <strong>die</strong> einhellige Meinung bei den FW,<br />

gerade bei den Beschäftigten im Einzelhandel<br />

bei einer weiteren Ausdehnung der<br />

Arbeitszeiten <strong>die</strong> Folge. Schnell verwies<br />

auf das Grundgesetz der BRD, in dem<br />

Ehe und <strong>Familie</strong> unter dem besonderen<br />

wird und setze mich deshalb besonders <strong>für</strong><br />

Projekte ein, <strong>die</strong> Kindern und Jugendlichen<br />

zu Gute kommen.<br />

Welche besonderen Neigungen hast<br />

Du neben der Kommunalpolitik?<br />

Neben meiner Tätigkeit als Gemeinderat<br />

und 2. Vorstand bei den FW, spiele ich seit<br />

vielen Jahren bei der Schwabacher-Blasmusik<br />

Trompete und Flügelhorn. Als<br />

stellv. Jugendbeauftragter engagiere ich<br />

mich auch jedes Jahr im Ferienprogramm<br />

der Gemeinde. Und meine <strong>Familie</strong> darf<br />

natürlich auch nicht zu kurz kommen.<br />

Hast Du ein Lebensmotto oder ist<br />

Dir ein bestimmter Spruch wichtig?<br />

Sich nicht zu wichtig zu nehmen, zufrieden<br />

sein und sich an den kleinen Dingen<br />

des Lebens freuen.<br />

Mein Motto könnte lauten: "Wenn du das<br />

Leben liebst, liebt es dich auch“.<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Wähler</strong> sehen keine Notwendigkeit <strong>für</strong> eine Verlängerung<br />

der Ladenöffnungszeiten<br />

Schutze der staatlichen Ordnung stünden.<br />

Schicht<strong>die</strong>nst und Arbeit bis tief in <strong>die</strong><br />

Nacht sei bei vielen Berufen, wie bei Polizei<br />

oder in Krankenhäusern, zwar an der<br />

Tagesordnung. Dort sei <strong>die</strong>s trotz negativer<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Betroffenen leider<br />

unvermeidlich. Stv. Kreisvorsitzender<br />

Peter Weidner: „Es ist nicht sinnvoll und<br />

nicht notwendig, z. B. Verkäuferinnen,<br />

ohne zwingende Notwendigkeit dasselbe<br />

Los zuzuweisen.<br />

Sonn- und Feiertage sind tabu<br />

Sonn- und Feiertage müssen nach Auffassung<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> völlig tabu bleiben.<br />

Die Politik sollte den Schutz von<br />

Sonn- und Feiertagen ernst nehmen und<br />

dazu den Empfehlungen der Kirchen folgen,<br />

meinte stv. Landrat Walter Schnell.<br />

<strong>Familie</strong>n und Vereine bräuchten gemeinsame<br />

Schnittstellen.<br />

Kinder und Beruf müssen vereinbar<br />

sein<br />

Werner Winter, stv. FW-Landesvorsitzender<br />

aus Wendelstein, warb <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vereinbarkeit<br />

von Kindererziehung und Berufs-<br />

Klaus Götz,<br />

Haag,<br />

38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,<br />

Landmaschinenmechanikermeister,<br />

Gemeinderat<br />

tätigkeit. Winter: „Öffnungszeiten von<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen wären<br />

nicht deckungsgleich mit den Arbeitszeiten<br />

der Mütter. Noch weniger Eltern<br />

könnten sich nach Feierabend um ihre<br />

Kinder kümmern. Auch <strong>die</strong> Erfahrung<br />

der letzten Verlängerung der Öffnungszeiten<br />

zeigt, dass <strong>die</strong> Anzahl der Beschäftigten<br />

im Einzelhandel gesunken ist, da<strong>für</strong><br />

aber <strong>die</strong> Unkosten gestiegen sind.<br />

Walter Schnell: „Vor allem Klein- und<br />

<strong>Familie</strong>nbetriebe wären <strong>die</strong> Verlierer einer<br />

weiteren Liberalisierung. Gewinner sind,<br />

wenn überhaupt, höchstens <strong>die</strong> großen<br />

Handelsketten.“ Walter Schnell forderte<br />

abschließend zu einer breiten öffentlichen<br />

Diskussion des Pro und Contra auf.


Im Gespräch mit<br />

Manfred Gilch<br />

Warum bist Du bei den <strong>Freie</strong>n<br />

<strong>Wähler</strong>n aktiv?<br />

Weil ich der Meinung bin, in der Kommunalpolitik<br />

sollte man aktiv sein, ohne<br />

Zwang und ohne Partei. Ich denke, bei<br />

den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>n ist man somit am<br />

besten aufgehoben.<br />

Was gefällt Dir an den <strong>Freie</strong>n<br />

<strong>Wähler</strong>n?<br />

Ich kann offen und ohne jeglichen Zwang<br />

meine Meinung und Anschauung im<br />

Gemeinderat und bei den <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong>n<br />

einbringen.<br />

Warum lebst Du gern in der<br />

Gemeinde Kammerstein?<br />

Ich bin in Barthelmesaurach geboren, lebe<br />

gerne auf dem Lande und möchte durch<br />

meine Mithilfe <strong>die</strong> Gemeinde Kammerstein<br />

mit allen ihren Orten weiter bringen.<br />

Was schätzt Du in unserer<br />

Gemeinde?<br />

Unsere Gemeinde ist ländlich strukturiert<br />

und überschaubar.<br />

Welche politischen Themen sind<br />

Dir besonders wichtig?<br />

Ich freue mich in Deutschland (<strong>Bayern</strong>)<br />

geboren zu sein und möchte an „Alle“ in<br />

unserer Gemeinde appelieren, positiv zu<br />

denken, denn wir können und müssen<br />

mit und in unserer Heimat zufrieden sein.<br />

Unsere Vorfahren mussten bestimmt<br />

schlimmere Zeiten durchmachen und<br />

haben uns nicht vorgejammert, sondern<br />

geformt.<br />

Welche Entwicklung der letzten<br />

Jahre war aus Deiner Sicht <strong>für</strong> unsere<br />

Gemeinde besonders wichtig?<br />

Gewerbegebiet Barthelmesaurach – Einkaufszentrum<br />

in Kammerstein – Dorferneuerungen<br />

in fast allen Dörfern – Kanalisierung<br />

des Volkachtales, der Orte<br />

Rudelsdorf und Günzersreuth – Erwerb<br />

und Erneuerung des Rathauses – Erneuerung<br />

des Kanalnetzes im Altort Barthelmesaurach<br />

und Ausbau des Dorfplatzes<br />

von Barthelmesaurach.<br />

Welche besonderen Interessen hast<br />

du neben der Kommunalpolitik?<br />

Ich bin mit dem SV Barthelmesaurach<br />

eng verbunden. Ich war 34 Jahre in der<br />

Vorstandschaft und 20 Jahre Abteilungsleiter<br />

und Spielleiter der Fussballabteilung.<br />

Ausserdem bin ich in der Kirchengemeinde<br />

Barthelmesaurach sehr aktiv, z.B.<br />

Kirchenvorsteher seit 19 Jahren, Vertrauensmann<br />

im KV, Redakteur des Barthelmesauracher<br />

Kirchenblattes. Mich<br />

Manfred Gilch,<br />

Barthelmesaurach,<br />

58 Jahre, verheiratet, 2 Kinder,<br />

EDV-Fachmann,<br />

Gemeinderat,<br />

Kirchenvorstand<br />

Seite 9<br />

interessiert eigentlich jegliche Art von<br />

Sport und betreibe ihn auch gerne.<br />

Musikalisch bin ich im Singkreis aktiv. In<br />

der Freiwilligen Feuerwehr bin ich seit<br />

meinem 16. Lebensjahr.<br />

Seit wann lebst Du in der<br />

Gemeinde Kammerstein?<br />

Ich bin in Barthelmesaurach (1949) geboren<br />

und lebe somit seit meiner Geburt in<br />

unserer schönen Gemeinde.<br />

Kurznachrichten<br />

In der Gemeinde Kammerstein gibt<br />

es auch in der Zukunft wichtige Verbandsvertreter<br />

landwirtschaftlicher<br />

Organisationen. Anni Peipp aus<br />

Kammerstein wurde von der Landfrauengruppe<br />

im Landkreis zur Kreisbäuerin<br />

gewählt. Unser Kreis- und<br />

Gemeinderat Richard Götz aus<br />

Günzersreuth engagiert sich als stv.<br />

Kreisobmann im Bayerischen Bauernverband.<br />

Als 2. Vorsitzender der<br />

Forstbetriebsgemeinschaft Heideck/<br />

Schwabach ist Kurt Volkert aus<br />

Kammerstein tätig. Wir gratulieren<br />

zur Wahl und wünschen viel Freude<br />

und Erfolg!<br />

****<br />

Die Kommunale Ver<strong>die</strong>nstmedaille<br />

erhielt Bürgermeister Walter<br />

Schnell. Bei einem Festakt in<br />

Ansbach überreichte Regierungspräsident<br />

Karl Inhofer im Auftrag von<br />

Innenminister Günther Beckstein<br />

<strong>die</strong>se hohe Auszeichnung. Mit der<br />

Ver<strong>die</strong>nstmedaille ehrt der Innenminister<br />

Persönlichkeiten, <strong>die</strong> sich im<br />

besonderen Maße um <strong>die</strong> kommunale<br />

Selbstverwaltung ver<strong>die</strong>nt gemacht<br />

haben. Wir gratulieren unserem engagierten<br />

Bürgermeister!


Seite 10<br />

<strong>Gmaa</strong>-<strong>Brilln</strong>-<strong>Rätsel</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>ganze</strong> <strong>Familie</strong><br />

Internet-Rallye<br />

Diesmal begeben wir uns mit unserer <strong>Rätsel</strong>seite in das Medium Internet. Da fast<br />

in jedem Haushalt ein Internetzugang verfügbar ist, dürfte <strong>die</strong> Internet-Rallye <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> meisten zu lösen sein.<br />

Gesucht wird eine FW-Hochburg in der Gemeinde Kammerstein.<br />

Gewinner<br />

Wir freuen uns außerordentlich über<br />

<strong>die</strong> rege Teilnahme an unserem <strong>Gmaa</strong>-<br />

<strong>Brilln</strong>-<strong>Rätsel</strong> und hoffen, dass das neue<br />

<strong>Rätsel</strong> <strong>für</strong> eine ähnliche Resonanz<br />

sorgt.<br />

Aufgrund der Vielzahl der Einsendungen<br />

wurden <strong>die</strong> Gewinner gezogen.<br />

<strong>Familie</strong> Zeller aus Kammerstein gewann<br />

einen Regenschirm und ein Design-Apfelschälmesser.<br />

Erika Helmreich aus Putzenreuth<br />

gewann einen USB-Stick und<br />

ein Design-Apfelschälmesser. Kristina<br />

Kastner aus Barthelmesaurach gewann<br />

ein Design-Apfelschälmesser und einen<br />

Rucksack, Armin Bindner aus Waikersreuth<br />

gewann eine Sporttasche<br />

Wir wünschen allen Gewinnern viel Freude<br />

mit ihren Preisen und danken allen,<br />

<strong>die</strong> mitgemacht haben. Wir danken auch<br />

Günther Meermann <strong>für</strong> immer neue<br />

<strong>Rätsel</strong>.<br />

Hoffentlich finden Sie das neue <strong>Rätsel</strong><br />

ebenso interessant. Es warten wieder<br />

attraktive Preise auf <strong>die</strong> Einsender.<br />

Die Preisträger: <strong>Familie</strong> Zeller, Erika Helmreich, Kristina Kastner und Armin Bindner.<br />

1. Auf welches noch nicht ganz „aktuelles“<br />

Ereignis wird auf der Homepage der<br />

<strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der Gemeinde Kammerstein<br />

hingewiesen? fw-kammerstein.de<br />

2. Wie ist der Vorname des Kassiers der<br />

<strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in der Gemeinde Kammerstein?<br />

fw-kammerstein.de<br />

3. Wie ist der Vorname des „Dienstälteren“<br />

der beiden Kreisräte der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in<br />

der Gemeinde Kammerstein? fw-kammerstein.de<br />

4. Wie ist der Vorname des Gemeinderats<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> in Kammerstein, der<br />

auch Kreisrat ist? fw-kammerstein.de<br />

5. Mit welchem Ortsteil von Verona besteht<br />

eine jahrzehntelange Partnerschaft? Kammerstein.de<br />

6. Welches Gebäude ist auf der Internetseite<br />

www.kam-on.de abgebildet? Kam-on.de<br />

7. Welche Drauracher Sehenswürdigkeit ist<br />

auf der Homepage der Gemeinde Kammerstein<br />

„On the Top“? Kammerstein.de<br />

Viel Spaß beim Surfen wünscht<br />

Günther Meermann<br />

Auflösung des letzten <strong>Gmaa</strong>-<strong>Brilln</strong>-<strong>Rätsel</strong>s:<br />

<strong>Rätsel</strong> 1: 6 mal war das F im Text versteckt.<br />

<strong>Rätsel</strong> 2: Der Bus fährt nach links (Die Türen zum<br />

Einsteigen sind auf der gegenüberliegenden Seite).<br />

<strong>Rätsel</strong> 3.1: Der Hundertjährige Krieg dauerte (mit<br />

Unterbrechungen) von 1337 bis 1453. Also 116<br />

Jahre.<br />

<strong>Rätsel</strong> 3.2: Der Panama-Hut wird seit 1630 in den<br />

Provinzen Manabí und Azuay in Ecuador hergestellt.<br />

<strong>Rätsel</strong> 3.3: Der Festtag der russischen Oktoberrevolution<br />

ist am 25. Oktober in der julianischen (orthodoxen)<br />

Zeitrechnung. Dies entspricht unserem<br />

7. November (gregorianisch).<br />

<strong>Rätsel</strong> 3.4: Der Name Kanarieninsel hat etwas mit<br />

Seehunde zu tun (vom lateinischen: Insel der Seehunde).

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