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Vortragsnachmittag - Vorstellung Musikschule - NEWS Nachwuchs

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2/2011 Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 5<br />

Rückblick aufs Eidgenössische Musikfest in St. Gallen 6 – 7<br />

<strong>Vortragsnachmittag</strong> der <strong>Musikschule</strong> Sulgen 8<br />

<strong>Vorstellung</strong> MusiklehrerInnen der <strong>Musikschule</strong> Sulgen, Teil 2 9<br />

<strong>Nachwuchs</strong> bei Familie Oswald-Peter 10<br />

Hochzeit von Philipp und Andrea Schenk 11<br />

Interview mit Neumitglied Andreea Szakacs 13<br />

Impressionen des MGS-Sommers 2011 15<br />

Witze 17<br />

Agenda 18<br />

Der Notenschlüssel ist das offizielle Vereinsorgan der Musikgesellschaft Sulgen. Verteilung in<br />

Sulgen, Götighofen, Heldswil, Hessenreuti, Donzhausen, Leimbach, Opfershofen, Andwil und<br />

Heimenhofen.<br />

Redaktionsteam: Rolf Baumann Ramona Gurtner<br />

Denise Edelmann<br />

Urs Kohler<br />

Brigitte Fischer<br />

Sandra Pieske<br />

Farah Forster<br />

Layout:<br />

Sandro Kradolfer<br />

Inserate: Urs Kohler Telefon Privat 071 960 06 20<br />

Telefon Geschäft 071 955 27 77<br />

Vereinsanschrift: Musikgesellschaft Sulgen<br />

Präsident Thomas Keller<br />

Postfach, 8583 Sulgen<br />

Mobile: 079 720 25 12<br />

E-Mail: info@mgsulgen.ch<br />

Internet: www.mgsulgen.ch<br />

Jahrgang 21, Ausgabe 2<br />

Auflage: 1600 Exemplare<br />

Druck: Heer Druck AG, Sulgen<br />

Impressum


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Vorwort<br />

immerhin einen kleinen Musiker, der<br />

bis heute Musiker geblieben ist. Nach<br />

dem Blockflötenunterricht ging meine<br />

musikalische «Karriere» in eine andere<br />

Richtung: Ich lernte Akkordeon spielen<br />

und trat später einem Akkordeonorchester<br />

in einem benachbarten Dorf bei.<br />

Irgendwann hat die Zeit neben anderen<br />

Vereinsaktivitäten fürs regelmässige<br />

Musizieren in einem Verein nicht mehr<br />

gereicht. Nach wie vor nehme ich das<br />

Akkordeon bei Gelegenheit immer wieder<br />

hervor und mache für mich meine<br />

Musik und meine kleinen Konzerte.<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Ich bin nicht Mitglied der Musikgesellschaft<br />

Sulgen – trotzdem hat mich die<br />

Sulger Musikgesellschaft musikalisch<br />

geprägt. Und das schon vor über 30 Jahren.<br />

Bereits als kleiner Knabe ist mir dieser<br />

Verein immer wieder begegnet, mit<br />

Marschmusik auf der Strasse, mit Konzerten<br />

am 1. August und anderen Auftritten<br />

an feierlichen Veranstaltungen<br />

in Sulgen. Die Musikgesellschaft Sulgen<br />

hat bei mir, damals mir noch ganz unbewusst,<br />

die Faszination für die Musik<br />

geweckt und mich motiviert, ein Instrument<br />

zu lernen. Einen richtigen Musikanten<br />

in der Sulger Musikgesellschaft<br />

hat es aus mir dann nicht gegeben – aber<br />

Es freut mich sehr, dass die Musikgesellschaft<br />

Sulgen aus meiner Kindheit<br />

heute unverändert existiert und dieser<br />

Verein in jugendlicher Frische unter der<br />

dynamischen musikalischen Leitung von<br />

Daniela Schümperli die Sulgerinnen und<br />

Sulger musikalisch immer wieder von<br />

neuem erfreut, sei es beispielsweise an<br />

der Abendunterhaltung, am Kirchenkonzert<br />

oder an einem offiziellen Anlass<br />

der Gemeinde. An dieser Stelle ein ganz<br />

herzliches Dankeschön an alle diejenigen,<br />

die sich im Hintergrund immer wieder<br />

für die Sulger Musik einsetzen und<br />

diese musikalische Tradition hegen und<br />

pflegen! Weiter so.<br />

Andreas Opprecht,<br />

Gemeindeammann<br />

5


Eidg. Musikfest St. Gallen<br />

Nach 15 Jahren nahm die MGS dieses Jahr erstmals wieder an einem Eidgenössischen<br />

Musikfest teil. Dies, nachdem wir in der Zwischenzeit unsere Form an verschiedenen<br />

Kreismusiktagen und Kantonalen Musikfesten bewiesen haben.<br />

Vorbereitungszeit<br />

Der Startschuss für die Teilnahme am Eidgenössischen<br />

erfolgte bereits vor einem<br />

Jahr. Damals wählte die Dirigentin und<br />

die Musikkommission unser Selbstwahlstück<br />

«Appalachian Overture» von James<br />

Barnes aus. Die erste Präsentation des<br />

Stückes erfolgte am Konzert in der Kirche<br />

im letzten November, eine weitere<br />

an der Abendunterhaltung Ende April.<br />

Zwei Monate vor dem Eidgenössischen<br />

bekamen wir unser Aufgabenstück<br />

«Quingenti», komponiert von Vivian<br />

Domenjoz. Durch die intensiven Proben<br />

für die Abendunterhaltung begannen<br />

wir jedoch erst anfangs Mai mit der<br />

Arbeit an unserem Aufgabenstück. Am<br />

Probeweekend vom 21./22. Mai konnten<br />

wir uns sehr detailliert mit den beiden<br />

Konzertstücken befassen und die<br />

Grundlagen für die Marschmusik zu den<br />

beiden Märschen «Capo San Martino»<br />

und «Festfreude» auffrischen. Am 6.<br />

Juni trugen wir unsere Wettstücke am<br />

Vorbereitungskonzert mit den beiden<br />

Musikgesellschaften Helvetia Mettlen<br />

und Wuppenau vor. Nach diesem Auftritt<br />

wussten wir, an was wir noch zu<br />

arbeiten hatten!<br />

Am Eidgenössischen Musikfest<br />

Unser Verein mit 43 aktiven Musikantinnen<br />

und Musikanten trat in der<br />

3. Stärkeklasse Harmonie am Freitag,<br />

24. Juni, am Eidgenössischen Musikfest<br />

in St. Gallen an. Nach der Anreise im<br />

Zug am Freitagnachmittag empfing uns<br />

unser Guide Adrian Hinrichs auf dem<br />

6


Olma-Gelände. Er war fortan für unseren<br />

Zeitplan verantwortlich und brachte uns<br />

zu den Lokalitäten. Nach dem Einspielen<br />

galt es um 18.35 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

St. Mangen das erste Mal ernst. In<br />

den letzten Minuten vor dem Auftritt<br />

kam doch bei einigen etwas Nervosität<br />

auf, doch auf der Bühne waren wir sehr<br />

konzentriert und bereit, alles zu geben.<br />

Beim «Quingenti» musizierten wir<br />

zwar noch etwas verhalten, doch bei der<br />

«Appalachian Overture» kamen wir richtig<br />

aus uns heraus und die Begeisterung<br />

für dieses Stück übertrug sich auch auf<br />

die Zuhörer und die Jury. Unsere Resultate:<br />

Fürs «Quingenti» erhielten wir<br />

80.33 (Note: gut) und für die «Appalachian<br />

Overture» 85.67 (Note: sehr gut)<br />

von 100 möglichen Punkten. Von den<br />

30 Musikvereinen in unserer Wertungskategorie<br />

erspielten wir damit den 10.<br />

Rang und konnten uns somit noch im<br />

angestrebten ersten Drittel einordnen.<br />

Zufrieden machten wir uns danach auf<br />

den Weg zur Parademusikstrecke. Obwohl<br />

wir in der Vorbereitungsphase<br />

nicht sehr viel Zeit für die Marschmusik<br />

aufgewendet hatten, waren wir doch<br />

guten Mutes. Das Wetter war sehr gut,<br />

nicht zu heiss, nicht zu kalt und vor<br />

allem regnete es nicht. Und so stellten<br />

wir uns um 20.42 Uhr auf, um den von<br />

den Experten gewählten Marsch «Festfreude»<br />

zu präsentieren. Der Jury gefiel<br />

unser Vortrag und wir wurden mit 80.33<br />

Punkten bewertet, was den guten 27.<br />

Rang von 72 Vereinen ergab.<br />

Nach diesen Strapazen ging‘s dann zum<br />

gemütlichen Teil über. Ob auf der Festmeile,<br />

im Festzelt oder im Konzertsaal,<br />

jeder konnte den restlichen Abend nach<br />

eigenem Geschmack verbringen. Einige<br />

verbrachten auch den Samstag oder den<br />

Sonntag am Fest und genossen die Konzerte,<br />

die Parademusik und die spezielle<br />

Atmosphäre.<br />

Empfang<br />

Nebst der MGS waren auch die Armbrustschützen<br />

an einem Eidgenössischen<br />

Fest. Am 3. Juli wurden die beiden Vereine<br />

von den Sulger Vereinen und der<br />

Bevölkerung empfangen. Wir danken<br />

allen für den schönen Empfang und<br />

speziell dem Damenchor Sulgen für die<br />

Bewirtung.<br />

7


<strong>Vortragsnachmittag</strong><br />

Viel Freude erlebten die zahlreichen BesucherInnen an der vielseitigen Vortragsübung<br />

der JugendmusikschülerInnen im Singsaal der Primarschule Oberdorf in Sulgen<br />

Ende Mai.<br />

Instrumente der <strong>Musikschule</strong> Sulgen<br />

Marschtrommel, Schlagzeug und Xylophon,<br />

Flöte, Klarinette und Saxophon,<br />

Trompete, Horn, Euphonium und Posaune<br />

erfreuten das aufmerksame Publikum.<br />

Einzeln oder im Duett trugen die<br />

jungen Musikantinnen und Musikanten<br />

die verschiedensten Kompositionen vor.<br />

Ob Anfänger oder Fortgeschrittene,<br />

die Freude war allseits spürbar. In sämtlichen<br />

Registern konnte das Publikum<br />

sehr talentierte Instrumentalisten geniessen<br />

und alle Vortragenden wurden<br />

mit grossem Applaus bedacht.<br />

Die Leiterin des Ausbildungsgremiums<br />

der Musikgesellschaft Sulgen, Anja Hefti,<br />

dankte am Schluss des Konzertes den<br />

Musiklehrerinnen und -lehrer für ihre<br />

gute Arbeit. Einen Dank erhielt auch<br />

Brigitte Gloor für die einfühlsame Klavierbegleitung<br />

der Solisten.<br />

Instrumente ausprobieren<br />

Anschliessend konnten Interessierte<br />

noch verschiedene Instrumente ausprobieren<br />

und sich für neue Ausbildungskurse<br />

anmelden. Die positiven<br />

Eigenschaften der Musik für Kinder sind<br />

allgemein anerkannt.<br />

Die Musikgesellschaft Sulgen hofft, dass<br />

viele Kinder die Möglichkeit erhalten,<br />

die Freude an der Musik zu erleben und<br />

mit diesem Hobby eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

zu finden.<br />

8


<strong>Musikschule</strong> Sulgen<br />

In der NS-Ausgabe 1/2011 stellten wir Ihnen die ersten drei MusiklehrerInnen der<br />

<strong>Musikschule</strong> Sulgen vor. Lesen Sie nun hier, wer die restlichen vier sind und welche<br />

Instrumente sie an unserer <strong>Musikschule</strong> unterrichten:<br />

Alan Rusconi unterrichtet bei uns das<br />

Saxophon. Von 1995 – 1999 absolvierte<br />

er die Matura C in Bellinzona. Die RS<br />

absolvierte er 2000 im Armeespiel in<br />

Herisau. 2003 begann er sein Grundstudium<br />

an der HMT Zürich bei Jean-<br />

Georg Koerper und an der Zürcher<br />

Hochschule der Künste bekam er 2008<br />

seinen Lehrdiplom-Abschluss.<br />

Alan unterrichtet auch an folgenden<br />

<strong>Musikschule</strong>n: Musikverein Mettlen, Filarmonica<br />

Faidese, Conservatorio della<br />

Svizzera Italiana, Filarmonica Airolese<br />

und an der Jugendmusikschule für<br />

Musik und Tanz Weinfelden. Zusätzlich<br />

übernimmt er die Stellvertretung in<br />

verschiedenen Kantonsschulen im Tessin,<br />

leitet die <strong>Musikschule</strong> Filarmonica<br />

Gambarognese und ist der Gründer und<br />

Leiter des Jugend-Ensembles bei Unione<br />

Filarmonica Gambarognese.<br />

Andreas Signer unterrichtet bei uns<br />

Posaune und Euphonium. Von 1998 –<br />

2003 studierte Andreas bei Karl Lassauer<br />

an der Hochschule für Musik und Theater<br />

in Winterthur. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss des Lehrerdiploms 2003 erfolgten<br />

weitere Studien bei Sergio Zordan,<br />

Soloposaunist im Opernhaus Zürich.<br />

Andreas Signer unterrichtet zurzeit auch<br />

in folgenden <strong>Musikschule</strong>n: Prova Winterthur,<br />

Wil, Wil-Land, Thurtal-Seerücken,<br />

Frauenfeld und an den Kantonsschulen<br />

Wil und Frauenfeld.<br />

Doris Stark unterrichtet bei uns die<br />

Quer flöte. Sie absolvierte von 2003 –<br />

2007 die Pädagogische Maturitätsschule<br />

in Kreuzlingen. Von 2008 – 2010 studierte<br />

sie an der Pädagogischen Hochschule<br />

Thurgau und hat dort im Diplomprojekt<br />

Musikpädagogik abgeschlossen. Doris ist<br />

zusätzlich noch als Blockflötenlehrerin<br />

in der Primarschule Hohentannen tätig.<br />

Dazu kommen noch Vereinstätigkeiten<br />

im Musikverein Kradolf-Schönenberg, in<br />

der Stadtharmonie Kreuzlingen und das<br />

Mitwirken im Erlenholz-Ensemble.<br />

Bernhard Ziegler unterrichtet bei uns<br />

seit sechs Jahren Trompete. Nach der<br />

erfolgreich abgeschlossenen Matura stu -<br />

dierte er sechs Jahre Trompete, mit der<br />

Fachrichtung des klassischen Lehrdiploms<br />

an der damaligen Hochschule<br />

Mu sik und Theater Zürich. Von 2006 –<br />

2009 studierte er an der Pädagogischen<br />

Hochschule Kreuzlingen und erhielt das<br />

Diplom als Primarlehrer. Zurzeit arbeitet<br />

er als Oberstufenlehrer und studiert daneben<br />

Jazztrompete.<br />

Infobox<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt und/<br />

oder haben Sie Fragen zum Erlernen<br />

eines Musikinstrumentes? Dann melden<br />

Sie sich bitte unverbindlich bei<br />

Anja Hefti, Leiterin Ausbildungsgremium,<br />

Mobile 076 375 87 88.<br />

9


Hochzeit<br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Brautpaar Philipp und Andrea Schenk-Sager<br />

Liebe Andrea, lieber Philipp<br />

Zusammen durch die Welt zu gehen,<br />

ist schöner, als allein zu stehen.<br />

Und sich darauf das Wort zu geben,<br />

ist wohl das Schönste im Leben.<br />

Die Musikgesellschaft Sulgen wünscht euch viele schöne und<br />

gemütliche Stunden auf eurem gemeinsamen Lebensweg.<br />

11


Neumitglied Andreea Szakacs<br />

Wir sind stolz darauf, auch in dieser Ausgabe des Notenschlüssels ein weiteres Neumitglied<br />

der Musikgesellschaft Sulgen vorstellen zu können.<br />

phon zu spielen, jedoch fand ich niemand,<br />

der mich in eine Musikprobe mitnahm.<br />

Wie bist du schlussendlich zur MGS gekommen?<br />

Durch Philipp Schenk. Wir haben letztes<br />

Jahr miteinander über die MGS gesprochen<br />

und er nahm mich dann auch in<br />

eine eurer Proben mit. Es hat mir gut<br />

gefallen und mir einen riesen Spass<br />

gemacht, endlich wieder mit einem Verein<br />

mitzuspielen. Allerdings war der<br />

Einstieg durch die vielen Proben und zusätzlichen<br />

Probeabenden für das eidgenössische<br />

Musikfest recht stressig.<br />

Andreea, du bist im Jahr 2005 von<br />

Deutsch land in die Schweiz gezogen.<br />

Hast du in Deutschland ebenfalls in<br />

einer Musikgesellschaft gespielt?<br />

Ja, ich spielte etwa 13 Jahre lang Alt-<br />

Saxophon im Musikverein in Pliezhausen<br />

(nähe Stuttgart) mit. Mein Vater war zu<br />

diesem Zeitpunkt Dirigent dieser Musikgesellschaft.<br />

Ich habe dort meinen Austritt<br />

gegeben, als ich 2005 in die Schweiz<br />

zog.<br />

Hast du in der Schweiz auch in anderen<br />

Vereinen gespielt?<br />

Leider nein. Seit meinem Umzug in die<br />

Schweiz habe ich den Wunsch gehabt,<br />

wieder aktiv in einem Musikverein Saxo-<br />

Wie blickst du auf das Eidgenössische<br />

Musikfest zurück?<br />

Es ist für mich das erste Mal, dass ich<br />

an einem solchen Anlass teilgenommen<br />

habe. In Deutschland gibt es so einen<br />

Wettbewerb nicht. Es war eine tolle<br />

Erfahrung und schön finde ich, dass wir<br />

unser Ziel – im vorderen Drittel zu sein –<br />

erreicht haben.<br />

Liebe Andreea, wir danken dir herzlich<br />

für das Interview und wünschen dir weiterhin<br />

viel Freude an deinem Instrument<br />

und der MGS!<br />

13


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Witze<br />

«Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem<br />

Stock?» – «Er droht nicht, er dirigiert.» – «Aber warum schreit sie denn so?»<br />

Der Bauarbeiter hat eine Grube ausgehoben und fragt nun den Vorarbeiter: «Wo<br />

soll ich denn nun mit den sieben Kubikmetern Erde hin?» Vorarbeiter: «Grab halt<br />

ein Loch und schaufle sie hinein.»<br />

Der kleine Sohn schaut sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und<br />

meint: «Muss das arme Vieh dafür gelitten haben!» Darauf die Mutter wütend:<br />

«Wie sprichst du eigentlich über deinen Vater?!»<br />

Erzählt ein Bauer seinem Freund: «Stell dir vor, letztens bin ich mit meinem Trecker<br />

in eine Radarfalle gefahren!» Darauf der andere: «Und, hat‘s geblitzt?» – «Nein,<br />

gescheppert ...»<br />

«Was denn, Herr Bressel, Sie wollen Rom in drei Tagen kennen gelernt haben?<br />

Wie haben Sie das denn gemacht?» – «Arbeitsteilung! Meine Frau hat<br />

die Bauwerke und Museen besichtigt, meine Tochter die Boutiquen und ich<br />

die Kneipen!»<br />

«Ich habe gehört, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?» – «Nein, das<br />

ist falsch. Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr<br />

fahren wir nicht nach Hawaii!»<br />

Auf dem Finanzamt: «Wann kann ich Urlaub nehmen?» – «Sie sind hier doch<br />

gar nicht beschäftigt.» – «Aber ich arbeite fast nur für Sie!»<br />

«Herr Direktor, der Gast in Zimmer achtundzwanzig hat einen Lachkrampf. Soll ich<br />

einen Arzt benachrichtigen?» – «Nicht nötig. Zeigen Sie ihm die Hotelrechnung.»<br />

Tourist: «Gibt es einen ungefährlichen Weg zum Berggipfel hinauf?» Bauer:<br />

«Gehen`s einfach den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher gehen, kann<br />

Ihnen auch nichts passieren.»<br />

Am Check-In Schalter: «Schatz, wir hätten das Klavier mit in den Urlaub nehmen<br />

sollen.» – «Wieso denn das?» – «Weil da die Flugtickets drauf liegen.»<br />

«Hallo, Hugo, stell dir vor, ich werde Vater.» – «Und warum machst du so<br />

ein trauriges Gesicht?» – «Na ja, ich muss es noch meiner Frau beibringen.»<br />

17

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