Zukunft Europa eV - Z für Zukunft
Zukunft Europa eV - Z für Zukunft
Zukunft Europa eV - Z für Zukunft
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d a s U m d e n k I m p u l s Z u k u n f t G e s t a l t u n g s M a g a z i n<br />
FÜR ZUKUNFT<br />
Das Magazin für<br />
eine christlich,<br />
abendländische<br />
E r n e u e r u n g
Zeit zu handeln – unsere Ausgangssituation<br />
<strong>Europa</strong> steckt in einer<br />
tiefen Identitätskrise.<br />
Wo sind die Wurzeln<br />
der europäischen<br />
Kultur geblieben? Einheit,<br />
Freiheit, Rechtsstaatlichkeit<br />
und seinen bisherigen<br />
wirtschaftlichen Wohlstand – verdanken<br />
wir das nicht in erster Linie<br />
dem christlichen Erbe?<br />
Aufklärung, Liberalismus, Marxismus<br />
und Nationalsozialismus haben<br />
die Fundamente <strong>Europa</strong>s stark destabilisiert.<br />
Die 68er-Revolution, die<br />
feministische Bewegung und ganz<br />
aktuell Gender Mainstreaming haben<br />
das christliche Gottes- und Menschenbild<br />
an den Rand der öffentlichen<br />
Bedeutung als Maßstab gesellschaftlichen<br />
Handelns gedrängt.<br />
Christen sind gefordert<br />
Für viele Christen wurde ihr Glaube<br />
zur Privatsache. Es fehlen oft<br />
sachlich fundierte Argumente, um<br />
Inhalte des Evangeliums schlagkräftig<br />
zu vertreten. Die Öffentlichkeit<br />
sieht im christlichen Glauben<br />
meist eine fundamentalistische, jeder<br />
Logik entbehrende Privatideologie.<br />
Kirchen haben gegen diese Angriffe<br />
auf das Zentrum ihrer Botschaft<br />
bisher keine erfolgreiche Abwehrstrategie<br />
entwickelt und vielfach<br />
aufgegeben, das biblische Gottesund<br />
Menschenbild als Maßstab für<br />
die Gestaltung der Gesellschaft einzufordern.<br />
Dieser Sinnverlust steht im engen<br />
Zusammenhang mit einer dramatisch<br />
niedrigen Geburtenrate, die<br />
die Selbstauslöschung eines Volkes<br />
zur Folge hat.<br />
„Zuerst stirbt der Glaube –<br />
dann auch das Volk“<br />
(Bischof Edmund Dillinger)
Werteverlust hat Folgen<br />
Der Zerfall von Ehe und Familie hat<br />
explodierende Sozialkosten zur Folge.<br />
Gottlosigkeit kostet den Steuerzahler<br />
Milliarden.<br />
Ein Werte-Vakuum will ausgefüllt<br />
werden. Fremde Kulturen nehmen<br />
freigemachten Raum widerstandslos<br />
ein. Der atheistische Humanismus<br />
hat dem nichts entgegen zu<br />
setzen – nur standpunktlose Toleranz<br />
– das ist kulturelle Preisgabe.<br />
Wer in Politik und Medien hat den<br />
Mut sich ernsthaft mit den schwerwiegenden<br />
Folgen einer islamischen<br />
Durchdringung <strong>Europa</strong>s auseinandersetzen?<br />
Die Bildung einer<br />
Parallelgesellschaft wird nahezu tatenlos<br />
hingenommen. Das bestärkt<br />
einige Muslime, eine Strategie der<br />
Machtübernahme zu verfolgen.<br />
Die <strong>Zukunft</strong>fähigkeit Deutschlands<br />
geht dabei verloren.<br />
Das Ziel von „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“<br />
wird meinungsbildend<br />
die geistig-geistliche<br />
Krise <strong>Europa</strong>s<br />
thematisieren und Ursachen<br />
auf den Grund<br />
gehen. Dabei sind wir überzeugt,<br />
dass Gott <strong>Europa</strong> noch eine Chance<br />
gibt, wenn wir ihn bußfertig darum<br />
bitten. Leisten wir gemeinsam einen<br />
Beitrag zum Umdenken und zu<br />
einer kulturellen Erneuerung!<br />
Das christliche Gottes- und<br />
Menschenbild als tragende Grundlage<br />
in der Gesellschaft muss neu<br />
entdeckt, von den Kirchen gelehrt<br />
und von der Öffentlichkeit wieder<br />
respektiert werden.<br />
Christen aller Konfessionen werden<br />
bestärkt, sich auch durch Fakten<br />
begründete Argumente für einen<br />
Glauben einzusetzten, der dem<br />
Welt- und Menschenbild, einer Gesellschaft<br />
wieder Orientierung gibt.
Schritte auf ein großes Ziel zu<br />
Das Magazin<br />
In einem kompakten<br />
Format wird<br />
das Magazin „Z“<br />
zweimonatlich erscheinen<br />
und Interessenten<br />
für einen freiwilligen<br />
Kostenbeitrag zugesandt.<br />
Es wird möglichst vielen besorgten<br />
Menschen eine kompetente<br />
Wissensgrundlage für einen<br />
christlichen Wertebezug geben.<br />
Der Leser selbst soll Multiplikator<br />
und damit Unterstützer der<br />
Ziele von „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“ werden.<br />
Rubriken, die bedient werden:<br />
• Die Bedeutung der Ehe und Familie<br />
auf die gesellschaftliche Entwicklung.<br />
Demographische Problematik,<br />
Gender Mainstreaming.<br />
• Analysen gegenwärtiger Trends:<br />
- Wie wirkt sich die Islamisierung<br />
<strong>Europa</strong>s auf Gesellschaft, Wohlstand<br />
und Ordnung aus?<br />
- Welche Bedeutung hat Gender<br />
Mainstream auf das Menschenbild?<br />
- und weitere Trends.<br />
• Wie wirken sich Werte in der<br />
Wirtschaft aus.<br />
• Aktuelles: Beispielhafte Menschen,<br />
Unternehmen oder Ereig-<br />
Das Erscheinungsbild „Z“, dem Magazins von<br />
„<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“ ist noch nicht entschieden<br />
– es wird daran gearbeitet.
nisse, die für eine Werteorientierung<br />
Vorbild geben.<br />
• Zusammenhänge aus der Geschichte<br />
aufzeigen. Die christlichen<br />
Wurzeln <strong>Europa</strong>s.<br />
• aktuelle christliche Kunst (vorstellen<br />
von Künstlern, die Werte<br />
vermitteln).<br />
• <strong>Zukunft</strong>sperspektiven: Worauf bewegen<br />
wir uns zu – welche Weichen<br />
müssen gestellt werden?<br />
Weitere Schritte in Richtung Ziel<br />
1.Recherche und Aufbereitung von<br />
Fakten, die für die Schöpfungsordnung<br />
aus allen Gesellschafts-<br />
und Wissensbereichen relevant<br />
sind, z. B. die Zusammenhänge<br />
für steigende Steuerbelastung<br />
durch die Nivellierung der Familie.<br />
2. Öffentlichkeitsarbeit auf allen<br />
Medien: Zeitungsartikel, Buchbesprechungen,<br />
Vorträge, Radiound<br />
Fernsehprogramme, Internet<br />
etc.<br />
3. Nachrichtenbulletins: Kompakte<br />
Fakten-Zusammenstellungen für<br />
Entscheider in Politik, Kirche und<br />
Bildung.<br />
Auswirkung auf das Reich Gottes<br />
Die Wiederentdeckung der Wurzeln<br />
christlicher Werte für die abendländische<br />
Kultur wird sich direkt auf<br />
das Wachstum des Reiches Gottes<br />
auswirken.<br />
Obwohl sich „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“ mit<br />
Meinungsbildung befasst, richten<br />
sich die Aktivitäten nicht gegen<br />
Fleisch und Blut, sondern gegen<br />
Mächte und Gewalten der Finsternis…<br />
„ Eph. 6, 12-18. Daher ist ein<br />
Netzwerk von Betern notwendig.<br />
Die Herausforderungen sind groß.<br />
Aber in Demut und Gottvertrauen<br />
glauben wir, dass bei Gott alle Dinge<br />
möglich sind. (Mk 10,27)
Grundlagen für den „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong> e.V.“<br />
1. Im „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong> e.V.“<br />
arbeiten Christen aller Kirchen,<br />
die sich durch ihre Beziehung<br />
zu Jesus als Sohn<br />
Gottes verbunden wissen.<br />
Wir glauben an den dreieinigen<br />
Gott, wie die Bibel berichtet<br />
und das Apostolische Glaubensbekenntnis<br />
bezeugt. „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“<br />
ist eine christliche Organisation, keine<br />
Kirche.<br />
2. Zu den Inhalten der Schöpfungs- und<br />
Erhaltungsordnung gehören die Ebenbildlichkeit<br />
des Menschen mit Gott,<br />
das Recht auf Leben, die Ehe als Verbindung<br />
von einem Mann mit einer<br />
Frau, die Gemeinschaft mit anderen<br />
Menschen, das Gewissen, die Freiheit,<br />
die Individualität, die Arbeit, die Kreativität<br />
in Technik und Kunst, die Würde,<br />
das Schamgefühl und die staatliche<br />
Ordnung.<br />
Das Erlösungswerk Gottes umfasst<br />
das Evangelium von Jesus Christus,<br />
die Vergebung der Sünden durch seinen<br />
stellvertretenden Tod am Kreuz,<br />
die Wiedergeburt durch den Heiligen<br />
Geist, die Erwählung Israels, die Geschichte<br />
des Reiches Gottes, die Auferstehung<br />
zum ewigen Leben und die<br />
Wiederkunft Christi zum Gericht und<br />
zur Vollendung.<br />
Aus der Perspektive des Glauben ist<br />
das Wesen des Menschen, die Natur<br />
und die Geschichte um so deutlicher<br />
zu erkennen. „Die Furcht des Herrn<br />
ist der Anfang der Weisheit, einsichtig<br />
handelt, wer danach tut... .“<br />
(Ps. 111, 10)<br />
3. Aufgabe des Staates ist es unter anderem,<br />
die Schöpfungs- und Erhaltungsordnung<br />
zu schützen und den Kirchen<br />
Freiheit zur Verkündigung zu gewährleisten.<br />
Christen haben Verantwortung,<br />
sich für die Gewährleistung von<br />
Freiheit, innerem Frieden und demokratischer<br />
Rechtsstaatlichkeit einzusetzen.<br />
4. „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“ ist von jeder staatlichen<br />
und kirchlichen Behörde unabhängig,<br />
sucht aber auf allen Ebenen<br />
die Zusammenarbeit.<br />
Positive Resonanz aus der Schweiz<br />
Die überraschend starken Reaktionen<br />
auf das Magazin in der Schweiz haben<br />
uns Mut gemacht, nun auch in Deutschland<br />
mit „<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>“ zu beginnen.<br />
Sich für Ehe und Familie einzusetzten<br />
und vor einer Islamisierung zu warnen,<br />
hat viel positiven Respons ausgelöst.<br />
Die <strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>s<br />
wird eng mit der<br />
<strong>Zukunft</strong> der Familie<br />
zusammenhängen
Helfen Sie mit, Werte zu Menschen zu bringen!<br />
Sie sind auch beunruhigt über die aktuelle<br />
Entwicklung in unserem Lande<br />
und in <strong>Europa</strong>?<br />
Ärgert Sie vielleicht so mancher naive<br />
Standpunkt einiger Politiker, Medienschaffender<br />
und sogar Kirchenverantwortlicher?<br />
Leider gibt es eine Mehrheit der<br />
schweigenden Masse. Aber wir dürfen<br />
nicht mehr länger schweigen.<br />
Machen Sie „Z“ zu Ihrem Sprachrohr<br />
und erheben Sie damit Ihre Stimme.<br />
• Wählen Sie z.B. ein Mehrfach-Abo<br />
und geben das informative Magazin an<br />
Menschen in Ihrer Nähe.<br />
• Mit einer Spende von € 50,- können<br />
in 10 Arztpraxen mit je drei Magazinen<br />
viele Leser erreicht werden.<br />
• Eine Spende von € 100,- erreichen<br />
wir ca. dreißig Meinungsbildner aus<br />
der Politik, Bildung und Kultur direkt.<br />
• Unternehmer können „Z“ ihren Mitarbeitern<br />
verfügbar machen und mit<br />
einem Inserat das Magazin fördern.<br />
Bitte geben Sie uns Ihre Rückmeldung<br />
• Senden Sie uns eine eMail – wie<br />
Sie über das Projekt-Z denken.<br />
• ist es auch Sie für wichtig, dass wir<br />
uns aktiv für christlich, abendländische<br />
Werte einsetzen?<br />
• wo sind die Werte in unserer Gesellschaft<br />
am meisten gefährdet und worauf<br />
sollen wir in der Berichterstattung<br />
besonders den Blick richten.<br />
• würden Sie die „Z“ an Bekannte<br />
weitergeben wollen und das Projekt<br />
durch eine Spende – vielleicht sogar<br />
regelmäßig unterstützen?<br />
Ihr Rückmeldung ist uns wichtig.<br />
Diese Herausforderung braucht viele<br />
Mutmacher.<br />
Ja, ich möchte „Z“ auf die mir mögliche Weise unterstützen<br />
#<br />
Ich möchte von der „Z“ regelmäßig .......................... Exemlare gegen<br />
einen freiwilligen Kostenbeitrag zugesandt bekommen.<br />
Ich werde das Projekt „Z“ mit einer Sende unterstützen:<br />
€ .................,........ einmalig, im Quartal, monatl.<br />
Für den Zweck: „Z“ in Arztwartezimmern, „Z“ zu Meinungsbildnern,<br />
für den Ausbau der Redaktion, wo am nötigsten gebraucht.<br />
Einzugsermächtigung: Mit den Angaben in den nachstehenden Feldern ermächtige<br />
ich <strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong> e.V. zum Einzug des angegebenen Betrags von meinem Konto:<br />
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Bank<br />
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BLZ<br />
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Konto-Nr.<br />
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Kontoinhaber<br />
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Datum<br />
Unterschrift
Wir freuen uns, wenn wir Sie als Unterstützer dieser großen<br />
Herausforderung gewinnen können und gemeinsam<br />
an einem Umdenken in unserem Land mitwirken.<br />
Peter Ischka Egon Grunwald Hansjürg Stückelberger Christa Meves Bernard Siegfried Dogan Hatune Udo Ulfkotte<br />
Vorstand in Deutschland:<br />
1. Vorsitzender: Peter Ischka; Medienschaffender, ehm. Dir. der Int. Bibelgesellschaft<br />
Deutschland • 2. Vorsitzender: Dr. Egon Grunwald; Bankdirektor i.R. • Kassenwart:<br />
Pfarrer Hansjürg Stückelberger; Präsident »Stiftung <strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>« in der Schweiz und<br />
Gründer der CSI • Schwester Dogan Hatune; Vorsitzende von „Helfende Hände für die Armen<br />
e.V., Buchautorin • Christa Meves; Vorsitzende von „Verantwortung für die Familie e.V.“,<br />
Buchautorin • Dr. Bernard Siegfried; Unternehmer in der Schweiz • Dr. Udo Ulfkotte;<br />
Buchautor, Islamkenner, ehm Journalist der FAZ vorwiegend im Nahen Osten.<br />
#<br />
»<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong>« e.V. in Gründung • Postfach 1409 • 73014 Göppingen<br />
Tel. 07166 91930 • mobil 0171 1200983 • info@Zwie<strong>Zukunft</strong>.de<br />
Spendenkonto: Konto-Nr. 490 155 68, BLZ 610 50000<br />
IBAN: DE26 6105 0000 0049 0155 68 • BIC/SWIFT: GOPS DE 6G<br />
Absender:<br />
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Vorname, Nachname<br />
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Straße<br />
Bitte<br />
freimachen,<br />
wenn Marke<br />
zur Hand<br />
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PLZ, Ort<br />
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Telefon (für Rückfrage)<br />
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eMail<br />
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Gemeine/Kirch, Ort<br />
ı............................................. ı..........................................................................................................<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
A5-07-10<br />
Antwortkarte<br />
An den<br />
<strong>Zukunft</strong> <strong>Europa</strong> e.V.<br />
Postfach 1409<br />
73014 Göppingen