Ausgabe 531 vom 15.07.2011 - Stadt Aken (Elbe)
Ausgabe 531 vom 15.07.2011 - Stadt Aken (Elbe)
Ausgabe 531 vom 15.07.2011 - Stadt Aken (Elbe)
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<strong>Aken</strong>er <strong>Stadt</strong>anzeiger<br />
und Amtsblatt<br />
für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
22. Jahrgang <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), den 15. Juli 2011 Nr. <strong>531</strong><br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner 18. Sitzung am 07.07.2011 folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
1. Der Wirtschaftsplan 01.09.2011 bis 31.08.2012 der Hafenbetrieb<br />
<strong>Aken</strong> GmbH wurde <strong>vom</strong> <strong>Stadt</strong>rat bei 2 Stimmenthaltungen<br />
bestätigt.<br />
Für das Wirtschaftsjahr wird mit einem Überschuss in Höhe<br />
von 23.800 € gerechnet. Der Vermögensplan ist bei Investitionen<br />
in Höhe von 1.940.300 € finanziert und beinhaltet<br />
hauptsächlich die Fertigstellung des östlichen Hafenareals.<br />
2. Einstimmig genehmigte der <strong>Stadt</strong>rat eine überplanmäßige<br />
<strong>Ausgabe</strong> in Höhe von 5.000 € für den Abbruch des Wohnblockes<br />
Mennewitz 7/7a.<br />
3. Ebenfalls einstimmig beschloss der <strong>Stadt</strong>rat, Herrn Klaus-<br />
Dieter Bielstein zum ehrenamtlichen Leiter des Heimatmuseums<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>) zu berufen.<br />
4. Mehrheitlich bei 2 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen wurde<br />
der Nachtragshaushalt und die Nachtragshaushaltssatzung<br />
2011 beschlossen.<br />
Der Ergebnisplan stellt sich wie folgt dar:<br />
Die ordentlichen Erträge erhöhen sich um 281.300 € auf<br />
11.738.300 €. Die ordentlichen Aufwendungen erhöhen sich<br />
um 320.700 € auf 12.006.700 €. Dadurch erhöht sich das<br />
Defizit von 229.000 € auf 268.400 €.<br />
Der Finanzplan ist nur durch die Aufnahme eines Kassenkredites<br />
in Höhe von 2.943.300 € (vorher 1.924.100 €) ausgeglichen.<br />
Momentan beträgt der Kassenkredit 1.400.000 €.<br />
Im Finanzplan wurden die im Rahmen des Jahresabschlusses<br />
2010 gebildeten Rückstellungen als Auszahlungen<br />
sowie alle weiteren bereits beschlossenen außer- und<br />
überplanmäßigen Einzahlungen/Auszahlungen in den<br />
Nachtrag eingearbeitet. Wichtigster Grund zur Aufstellung<br />
des Nachtragshaushaltes war die Beantragung von Fördermitteln<br />
z.B. für 2 Maßnahmen aus dem Programm ländlicher<br />
Wegebau (<strong>Aken</strong>-Susigke und L63-Kühren), die Umwidmung<br />
von Fördermitteln <strong>Stadt</strong>umbau Ost für die Herstellung der<br />
Außenanlagen an der Marienkirche und die richtige zeitliche<br />
und finanzielle Einordnung der städtischen Mittel der Baumaßnahme<br />
Gartenstraße/Susigker Straße (B187a).<br />
Der Nachtragshaushalt geht nun zur Genehmigung der<br />
Haushaltssatzung an die Kommunalaufsicht des Landkreises<br />
Anhalt-Bitterfeld.<br />
Nach der Einwohnerfragestunde wurden im nichtöffentlichen<br />
Teil folgende Beschlüsse gefasst:<br />
5. Einmütig bei 2 Enthaltungen beschloss der <strong>Stadt</strong>rat auf Vorschlag<br />
des Bürgermeisters die Verleihung eines gesiegelten<br />
Ehrenbriefes mit Ehrennadel der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>).<br />
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S I AE MAGDEBVRGENSIS SIGNETVM i BVRGENSIVM iVR B I S AQ V ENS ISi FI DE L I S i F I L I A E E C CLE<br />
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6. Einstimmig stimmte der <strong>Stadt</strong>rat der Vergabe der Bauleistung<br />
Abbruch Wohnblock Mennewitz 7/7a, Los 3:<br />
Abbrucharbeiten, Erdarbeiten, Geländeregulierung an die<br />
Firma Jaeger Spezial- und Tiefbau GmbH + Co. KG aus<br />
Bernburg mit dem kostengünstigsten Angebot i.H.v.<br />
25.942,00 € zu.<br />
7. Einstimmig wurde dem Antrag auf Kauf eines Flurstückes<br />
stattgegeben.<br />
8. Einstimmig beschloss der <strong>Stadt</strong>rat die Vergabe der Bauleistung<br />
– Außenanlagen der Marienkirche – an die Firma<br />
Hofmann Erd-, Tief- und Straßenbau GmbH aus Nienburg<br />
mit dem kostengünstigsten Angebot in Höhe von<br />
59.850,94 €.<br />
Weitere Einzelheiten zu den Beschlüssen und den Verlauf der<br />
Sitzung entnehmen Sie bitte dem Protokoll nach Aushang im<br />
Schaukasten am Rathaus.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hansjochen Müller<br />
Hinweis auf Aushang im Bekanntmachungskasten<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
am Rathaus, Markt 11<br />
Vom Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten<br />
Anhalt hängt bis zum 01.08.2011 zum Freiwilligen Landtausch<br />
Kleinkühnau, Verf.-Nr. 611-19 DE3088, die öffentliche<br />
Bekanntmachung des Beschlusses <strong>vom</strong> 29.06.2011<br />
aus.<br />
Inhalt des Amtsblattes:<br />
Seite 1<br />
Seite 2<br />
einschließlich der Ortschaften<br />
Mennewitz, Kleinzerbst,<br />
Kühren und Susigke<br />
– Hinweis auf Aushang im<br />
Bekanntmachungskasten<br />
– Verfahren nach dem Bodensonderungsgesetz<br />
in Verbindung<br />
mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz<br />
– Nordenflycht-Ehrung in Diebzig<br />
®
Seite 2 Amtsblatt Nr. <strong>531</strong><br />
Mitteilung des Landesamt für Vermessung und Geoinformation<br />
Sachsen-Anhalt, Sonderungsbehörde<br />
Elisabethstr. 15, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6503-1000<br />
Verfahren nach dem Bodensonderungsgesetz<br />
in Verbindung mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz<br />
Sonderungsplan Nr. V25-7006771-2011 in der<br />
Gemeinde <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), <strong>Stadt</strong>, Gemarkung <strong>Aken</strong>,<br />
Flur 3, Flurstück 128/1;<br />
Flur 35, Flurstück 397<br />
In dem o.g. Gebiet ist ein Verfahren nach dem Gesetz über<br />
die Sonderung unvermessener und überbauter Grundstücke<br />
nach der Karte (Bodensonderungsgesetz-BoSoG) <strong>vom</strong><br />
20.12.1993 erschienen im Bundesgesetzblatt - BGBl. I Seite<br />
2182, zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes <strong>vom</strong><br />
22.12.2010 (BGBl. I S. 2255) in Verbindung mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz<br />
<strong>vom</strong> 26.10.2001 (BGBl. I<br />
2001 S. 2716), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes<br />
<strong>vom</strong> 31.07.2009 (BGBI I S.2585) eingeleitet worden. Hierdurch<br />
soll das Erwerbsrecht der öffentlichen Nutzer an Verkehrsflächen<br />
ausgeübt werden. Sonderungsbehörde ist das<br />
Landesamt für Vermessung und Geoinformation, Elisabethstr.<br />
15, 06847 Dessau-Roßlau.<br />
Der Entwurf des Sonderungsplans, sowie die zu seiner Aufstellung<br />
verwandten Unterlagen, liegen <strong>vom</strong> 18.07.2011 bis<br />
17.08.2011 in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung<br />
und Geoinformation in Dessau-Roßlau während der<br />
Öffnungszeiten zur Einsicht aus.<br />
Die Öffnungszeiten sind wie folgt geregelt:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Einsichtnahmen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer<br />
Absprache möglich.<br />
Alle Planbetroffenen können innerhalb des oben genannten<br />
Zeitraumes den Entwurf für den Sonderungsplan sowie seine<br />
Unterlagen einsehen und Einwände gegen die getroffenen<br />
Feststellungen zu den dinglichen Rechtsverhältnissen erheben.<br />
Planbetroffene sind die Eigentümer der betroffenen<br />
Grundstücke, die Inhaber von dinglichen Nutzungsrechten,<br />
von Gebäudeeigentum und Anspruchsberechtigte nach dem<br />
Sachenrechtsbereinigungsgesetz. Das gleiche gilt für die Antragsteller<br />
von Rückübertragungsansprüchen nach dem Vermögensgesetz<br />
oder aus Restitution (§ 11 Abs.1 des Vermögenszuordnungsgesetzes)<br />
und für die Inhaber beschränkter<br />
dinglicher Rechte an den betroffenen Grundstücken oder<br />
Rechten an diesen Grundstücken.<br />
Die Einwände sind bei der oben bezeichneten Sonderungsbehörde<br />
unter der oben genannten Anschrift schriftlich oder<br />
zur Niederschrift zu erheben.<br />
Im Original gesiegelt und gezeichnet<br />
Im Auftrag<br />
gez. Jochen Hausen<br />
Übersichtskarte<br />
des Verfahrensgebietes<br />
Flur 3 Nr. V25-7006771-2011<br />
auf Grund des Bodensonderungsgesetzes – BoSoG<br />
in Verbindung mit dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz – VerkFlBerG<br />
Flur 35<br />
N<br />
Gemeinde: <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), <strong>Stadt</strong> Gemarkung: <strong>Aken</strong> Flur: 3 und 35<br />
Flurstück(e): 128/1 und 397<br />
Nordenflycht-Ehrung in Diebzig<br />
Jagdhornbläsertreffen in Diebzig<br />
Die Kreisjägerschaft Köthen e.V. lädt gemeinsam mit dem Ortschaftsrat<br />
und der Jagdgenossenschaft Diebzig alle Freunde<br />
der Jagd und der Natur am Sonnabend, den 06. August 2011,<br />
ab 13.00 Uhr nach Diebzig ein.<br />
Untermalt von Jagdhornbläsern aus Köthen, Dessau und<br />
Lödderitz wird die mit Spendenmitteln restaurierte Grabstätte<br />
des preußischen Forstmeisters und bekannten Jagdschriftstellers<br />
Gustav Adolf Freiherr von Nordenflycht eingeweiht<br />
werden.<br />
Am 8. August jährt sich zum 90. Mal der Todestag des seit<br />
1893 besonders in der Oberförsterei Lödderitz tätigen gewesenen<br />
und für seine Verdienste um die Rotwildbewirtschaftung<br />
und den Biberschutz anerkannten Weidmannes.<br />
Ab 14.00 Uhr laden die Lödderitzer Jagdhornbläser zu einem<br />
Sommerfest mit Jagdhornbläsertreffen in ihr Gemeindehaus<br />
ein.<br />
K.-H. Ecke<br />
Vors. Kreisjägerschaft Köthen<br />
Impressum:<br />
Das <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt ist der <strong>Stadt</strong>anzeiger und das Amtsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong> und die Ortschaften Mennewitz,<br />
Kleinzerbst, Kühren und Susigke. Es erscheint 14täglich (gerade Wochen). Herausgeber: Matthias Schmidt / Verantwortlich<br />
für das Amtsblatt: Hansjochen Müller, Bürgermeister / Redaktion: Matthias Schmidt, Stefan Krone (e.a.), mail:<br />
anb@godruck.com / Druck und Verlag: Druckerei Gottschalk, PSF 1156, 06382 <strong>Aken</strong>, Tel./Fax: (034909)82103/82949<br />
Für unaufgefordert eingesandte Texte und handschriftlich oder fernmündlich übertragene Daten übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Der Verlag behält sich das Recht zum Kürzen vor. Einzelbezug über den Verlag möglich. Annoncen und<br />
Texte bleiben, soweit nicht anders vereinbart, Eigentum des Verlages. Jede weitere Verwendung – insbesondere Ablichten,<br />
Vervielfältigung oder Abdrucken in einer anderen Zeitung – verstößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer<br />
ausdrücklichen Zustimmung. Der Titel „<strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt“ ist gemäß § 5 Abs. 3 MarkenG in allen Schreibweisen<br />
und Darstellungsformen urheberrechtlich geschützt (Titelschutz). Aus rechtlichen Gründen sind bei Annoncen<br />
Irrtümer vorbehalten. Es gelten die Vorschriften der Preisauszeichnungspflicht.
Seite 3 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
NOLOPP-SCHULE siegt mit<br />
HANNAH DORAND<br />
Am 27. Juni 2011 fand der 8. Sport- und Spieltag (ehemals<br />
Leichtathletikspartakiade) der 16 Grundschulen<br />
der Region Köthen statt. Bei herrlichstem Wetter konnten<br />
die Mädchen und Jungen aus Klasse 3 und 4 im<br />
Köthener Stadion ihre Kräfte im Dreikampf (Sprint, Ballweitwurf,<br />
Weitsprung) messen. Diese Schüler hatten<br />
sich bei den Schulsportfesten qualifiziert.<br />
HANNAH DORAND (Klasse 4 b) konnte in der Einzelwertung<br />
mit 1216 Punkten den 1. Platz der Mädchen erreichen.<br />
Sie erhielt anschließend die Goldmedaille und<br />
einen tollen Pokal. In der Klassenstufe 3 schaffte es Julia<br />
Matysiak (Klasse 3 b) auf den 3. Platz (995 Punkte)<br />
und konnte die Bronzemedaille mit nach <strong>Aken</strong> bringen.<br />
Im Staffelwettbewerb erreichte die Nolopp-Schule den<br />
7. Platz.Vielen Dank an Taxi-Franke und Frau Kerstin<br />
Dorand für die Betreuung der Sportler.<br />
Birgit Diedering<br />
Hortabschlussfeier der Klassen 4a und 4b!<br />
Die Abschlussfeier der Klassen 4a und 4b der Werner-Nolopp-<br />
GS und der <strong>Elbe</strong> Schule wurde bei schönem Wetter gefeiert.<br />
Begonnen hatte es mit einer Grillparty (vielen Dank an die<br />
Grillmeister Herrn Kantwerk und Herrn Minge). Als Überraschungsgast<br />
war Frau Diedering da, sie sorgte für musikalische<br />
Unterhaltung. Danach gab es eine Wissens-Schnipsel-<br />
Jagd an der <strong>Elbe</strong>. Nach einer kurzen Regenhusche gab es<br />
zum Abend noch Stockbrot und Fassbrause. Als alle nach der<br />
kurzen Nachtruhe halbwegs wieder fit waren, gab es ein schönes<br />
gemeinsames Frühstück mit einem kleinen Geschenk.<br />
Danke dafür! Ganz besonderer Dank gilt Frau Günzel, Frau<br />
Mahlzahn und Frau Wienand.<br />
Elternrat , Annett Minge<br />
Berlin, Berlin, wir waren in Berlin<br />
Am 2. Juli fuhren wir bei leichten Regenwetter mit dem Zug nach<br />
Berlin. Mit der Einladung einer Führung im Reichstag kamen wir<br />
gut gelaunt in Berlin an. Leider war das Wetter dort noch etwas<br />
heftiger. Starker Wind und Regen hielt uns jedoch nicht davon<br />
ab, uns in die Reihen der Besucher einzugliedern. Völlig durchnäßt<br />
ging es erst mal durch den Scanner. Dann durften wir endlich<br />
in den trockenen Reichstag. Dort empfing uns Reinhard, unser<br />
sehr netter Gästeführer. Wir wissen nun wo Angela Merkel<br />
ihr Domizil hat, wo sie im Plenarsaal sitzt, wieviel Plätze es dort<br />
gibt, weshalb es russische Innschriften im Gebäude gibt, wie ein<br />
Andachtsraum für alle Religionen aussieht und und und. Im Anschluss<br />
ging es in die Reichstagskuppel.<br />
„Bernd das Brot“ erklärte uns über Kopfhörer auf lustige, kindgerechte<br />
Weise sämtliche Sehenswürdigkeiten. Im Anschluss<br />
erkundeten wir einen Teil des ehemaligen Grenzverlaufs, die<br />
Kreuze von ermordeten Menschen, welche die DDR verlassen<br />
wollten, das jüdische Mahnmal und das Brandenburger Tor.<br />
Wir wissen auch, wo Dieter Bohlen sein DSDS abgehalten hat.<br />
Leider verpassten wir ihn um 1 Stunde. Eine Performancegruppe<br />
führte uns noch erstaunliches mit einer menschengroßen<br />
Figur vor. Das fanden wir richtig gut. Danach ging es<br />
noch in Souveniershops und zurück zum Bahnhof. Nachdem<br />
wir uns dort mit unseren Lieblingsessen versorgt hatten, ging<br />
es voll gepackt und mit tollen, interessanten Eindrücken in den<br />
Zug zurück nach Dessau. Am Abend kamen wir dann alle<br />
glücklich und etwas geschafft zu Hause an. Die Zeit verging<br />
leider trotz des schlechten Wetters, welches die Kinder nicht<br />
so störte, viel zu schnell vorbei. Langeweile kam an diesen<br />
Tag nicht auf. Und alle freuen sich, wenn es in 2 Wochen wieder<br />
auf Reisen geht.<br />
Lust zum Mitreisen? Ruft einfach an! Telefon 034909-83900<br />
Übrigens bekamen die Kinder jetzt alle ihr eigenes Reiseshirt.<br />
Dies ist im auffälligen Gelb, um sie besser von anderen unterscheiden<br />
zu können und mit meinem Namen und Handynummer<br />
versehen. Sollte aus irgendeinem Grund mal ein Kind den<br />
Anschluss verlieren, kann es so sofort mit mir Kontakt aufnehmen.<br />
Das kam aber bisher noch nicht vor. Unabhängig davon<br />
dürfen die Kinder darauf Unterschriften sammeln. Achtung<br />
Schulen! Vom Bundestag bekam ich kindgerechte Videos über<br />
das Parlament. Diese können gern bei mir ausgeliehen werden.<br />
kreativ AG Andrea Jährling , Telefon 034909-83900<br />
Andrea Jährling
Seite 4 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
20 Jahre Städtepartnerschaft <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
und Erwitte<br />
Bereits in der letzten <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblattes<br />
wurde der Besuch einer <strong>Aken</strong>er Delegation in der Partnerstadt<br />
Erwitte zum 20. Jahrestages des Freundschaft- und Partnerschaftsvertrages<br />
am 17.6.2011 von Bürgermeister Müller erwähnt.<br />
Teil dieser Delegation waren auch Mitglieder der CDU-<br />
<strong>Stadt</strong>ratsfraktion und des CDU-<strong>Stadt</strong>vorstandes.<br />
Erste Kontaktaufnahmen vor Vertragsschluss am 17.6.1991<br />
u.a. auf Ebene der Parteien vor Ort, die in <strong>Stadt</strong>rat bzw. <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />
saßen, konnten auch dieser Tage<br />
auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken. Einige private<br />
Freundschaften und viele Bekanntschaften sind aus dieser Zeit<br />
hervorgegangen. So konnten manche die Fahrt nach Erwitte<br />
nutzen und sie mit einem kurzen Wochenendurlaub verbinden.<br />
Für einige <strong>Aken</strong>er war dies der erste Besuch in Erwitte – hoffentlich<br />
aber nicht der letzte.<br />
Den Rahmen für einen Festakt an diesem Tag bildeten ein<br />
<strong>Stadt</strong>rundgang zu besonders historischen Sehenswürdigkeiten<br />
in Erwitte sowie kurzer Festreden der Bürgermeister Hansjochen<br />
Müller und Peter Wessel im Kaiserkeller des Erwitter<br />
Königshof. Die Bürgermeister schätzen die Leistungen Ihrer<br />
Städte in den 20 Jahren auf dieser kulturellen Ebene.<br />
So hat die Partnerschaft längst Ihre Volljährigkeit erreicht,<br />
doch existiert sie deshalb nun nicht eigenständig weiter. Eine<br />
Städtepartnerschaft bedarf stets der Pflege, Bereitschaft und<br />
des Engagements der Bürgerschaft und <strong>Stadt</strong>verwaltungen.<br />
Der Besuch zu den größeren Festen in den Städten <strong>Aken</strong> und<br />
Erwitte ist jedes Mal in guter Erinnerung und hat im Laufe der<br />
Jahre eine Tradition geschaffen.<br />
In Anlehnung an die Worte der Festrede von Bürgermeister<br />
Wessel gilt es in den nächsten Jahren den Schritt zu schaffen,<br />
dieses Vertragswerk symbolisch in jüngere Hände weiter zureichen.<br />
Die damaligen Amtsinhaber, die den Vertrag mit Leben<br />
gefüllt haben und stets bemüht waren, ihn weiter zu entwickeln,<br />
gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. So<br />
sind nun Jüngere in der Verantwortung, die Erfahrungen der<br />
vergangenen Jahre zu würdigen und auch das Verständnis für<br />
eine Städtepartnerschaft weiterzugeben.<br />
Vom 2. bis 4. September 2011 feiert Erwitte sein 1175-jähriges<br />
<strong>Stadt</strong>jubiläum – nutzen Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
dies doch einfach für einen Besuch in Erwitte.<br />
Ein kleiner Gruß aus der <strong>Elbe</strong>stadt an den Erwitter Bürgermeister<br />
Peter Wessel (CDU/FDP) (li.) zum Festtag übereicht <strong>vom</strong> CDU-<br />
Vorsitzenden Stefan Hauptvogel<br />
Stefan Hauptvogel<br />
CDU-<strong>Stadt</strong>verband <strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>)<br />
P(h)antastisch!<br />
Rumänien soll das Land der Panflöte sein? Das hatten viele<br />
der gut einhundert Besucher am 25. Juni 2011 in der Kirche<br />
Sankt Nikolai zu <strong>Aken</strong> wohl so noch nie gehört.<br />
Pan, der ziegenbockfüßige und hörnertragende Hirtengott, der<br />
unglücklich verliebte, soll die gleichnamige Flöte erfunden haben.<br />
Doch im Grunde ist dieses einfache Instrument weitaus<br />
älter, als es sein Mythos ist.<br />
Ion Malcoci mit seiner Panflöte stand einsam und verlassen<br />
vor dem Altar der Nikolaikirche. Dann setzte die Orgel ein.<br />
Breit und massig schien sie alles weitere gleich im Keim verschlucken<br />
zu wollen.<br />
Gabriel Dorin, ihr Organist, nahm sie zurück. Dann setzte Ion<br />
Malcoci sein Instrument an die Lippen – und alles ward anders.<br />
Ein feiner Sturm setzte ein, umhüllte die Zuhörer, nahm sie mit,<br />
in höhere Sphären. Orgel gegen Panflöte? Goliath gegen David?<br />
Nein, eine Symbiose von gewaltig und entrückt!<br />
Dieser unscheinbare Mann mit seinem schlichen Instrument<br />
fesselte <strong>vom</strong> ersten Augenblick! Und wieder einmal zeigte sich<br />
Sankt Nikolai als herrlicher Klangkörper.<br />
Fast schien es, die Mauern würden zurückweichen, einer grünen<br />
Wiese Platz gebend, über die der Wind gedankenverloren<br />
streicht. Und darauf Pan, der all seiner Melancholie, seiner<br />
Wehmut, durch dieses Instrument Ausdruck verleiht.<br />
Doch Ion Malcoci und sein Partner Gabriel Dorin zeigen dem<br />
Publikum, dass die Panflöte nicht nur melancholisch sein<br />
kann. Frech, fröhlich, lebensbejahend, die rumänischen Weisen<br />
(Doina).<br />
Es folgten Werke von Bach („Menuett“), Chopin („Etüde“),<br />
Schumann („Träumerei“), der „Karneval in Venedig“ („Mein<br />
Hut, der hat drei Ecken“) und Brahms („Ungarische Tänze“).<br />
Nach der Pause verführte uns die auf G-Dur gestimmte Panflöte<br />
in die Welt der Filmmusik.<br />
Gabriel Dorin, der durch das Programm führte, klärte die Zuhörer<br />
auch darüber auf, dass die rumänische Panflöte (umgangssprachlich<br />
Maulorgel genannt) konkav (gebogen), die südamerikanische<br />
jedoch gerade ist. Auch wechselte er seine Instrumente.<br />
Von der Orgel zum elektrischen Klavier bis hin zu Geige.<br />
Am Ende spielten die beiden Ausnahmemusiker ein Stück<br />
über eine rumpelnde, rumänische Postkutsche sowie das berühmte<br />
Lied der Lerche.<br />
Hier zogen die beiden alle Register ihres Könnens. Virtuos auf<br />
seiner Panflöte ahmte Ion Malcoci so gut wie alle einheimischen<br />
Singvögel nach – und Gabriel Dorin antwortete – ebenso<br />
virtuos – auf seiner Geige. Eine spritzige, quirlige Freundschaft,<br />
zwischen diesen beiden Instrumenten. Ein Hörgenuss,<br />
wie er wohl nur live in seiner Gänze zu erleben ist!<br />
Es folgte ein stürmischer, langanhaltender, überwältigender<br />
Applaus. Als Zugabe ertönte natürlich das „Ave Maria“. Ion<br />
Malcoci erwies sich einmal mehr als wahrer Könner. Während<br />
die meisten Instrumente fertige Töne erzeugen (man drückt<br />
z.B. eine Taste), gibt es auf der Panflöte nur freie Töne, die<br />
sich der Spieler selbst erarbeiten muss: mit dem Mund.<br />
Im Anschluss gab es etwas sehr Seltenes in Sankt Nikolai:<br />
Das Publikum war dermaßen berauscht, dass es nach einem<br />
weiteren Beifall eine zweite Zugabe gab: Eine sehr schnelle,<br />
rumänische Weise. Spätestens nun, war es allen Gästen klar,<br />
warum Rumänien durchaus als Heimatland der Panflöte gilt.<br />
Frau Orb bedankte sich recht herzlich im Namen aller Anwesenden<br />
bei Ion Malcoci und Gabriel Dorin. Nach dem über<br />
zweistündigen Konzert waren Stimmen zu hören, wie: „Das<br />
war wunderschön!“, „Herrlich!“ oder „Erbauend!“.<br />
Die These, dass die <strong>Aken</strong>er eher dem Sport und der Narretei<br />
als der Kultur zugetan sind, muss zumindest um den Bereich<br />
der Musik erweitert werden.<br />
Thilo Schwichtenberg
Seite 5 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
Handballsport aus alter Schule<br />
Am 25.6.2011 trafen sich die Handball-Damen, die einst noch in<br />
der Turnhalle der Schule „POS 3“ den Ball in der Anhaltklasse<br />
spielten. Das waren die aktiven Zeiten in den 90er Jahren. Es<br />
sei an dieser Stelle bitte auch verziehen, ein, zwei, drei Damen<br />
vergessen zu haben einzuladen. Aus dem Ursprung eines alten<br />
Mannschaftsfotos, wurde die Idee eines Revivals geboren.<br />
Letztlich war es dann am 25. 6. soweit, dass sich in der Tat<br />
2 komplette Mannschaften gegenüberstanden. Trainer,<br />
Schiedsrichter, Zeitnehmer, Imbissverkauf - alles war bereit.<br />
Um 15 Uhr ertönte der Anwurf-Pfiff. Es gab zunächst einen<br />
klaren Vormarsch der Mannschaft „Schwarz“ mit durchschnittlich<br />
jüngerem Alters. Nachdem sich aber die Damen<br />
in „Weiß“ älteren Jahrgangs warm gespielt hatten, erhöhten<br />
sie die Trefferquote und die Aufholjagd begann. Beim klassischen<br />
Unentschieden von 20:20 wurde das Spiel spontan<br />
abgepfiffen. Nach insgesamt 3 x 15 min „Hochleistungsport“<br />
klatschen 2 glückliche Teams noch im Rausch der Handballsinne<br />
ab und ließen den Nachmittag in der Turnhalle ausklingen<br />
und beinah nahtlos zum Abend in den <strong>Aken</strong>er Bierstuben<br />
übergehen.<br />
„Oldstar Andrea trifft gegen Liane im Tor, trotz hervorragender<br />
Parade!“<br />
Vielen Dank an unseren Schiri Kurt, an Lina und Heike mit Vanessa,<br />
Kati und Patricia für den Imbissverkauf, an Anne für ihren<br />
Job am Zeitpult und an unsere traditionellen und zuverlässigen<br />
Zuschauer, die das Match mit den Worten „schön kombiniert<br />
und aus der Trickkiste gespielt“ kommentierten. Danke<br />
Sigrid für das Festhalten der sportlichen Momente in wundervollen<br />
Bildern!<br />
Text: K. Meyer<br />
Fotos: Sigrid Reinicke<br />
Wir sagen Danke<br />
Am 28.05.2011 fand das 1. Nomansland Rockfest auf dem Gelände<br />
der Jugendbegegnungsstätte in <strong>Aken</strong> statt, wo sechs<br />
junge Rock-, Metal- und Hip-Hop-Bands aus der Umgebung<br />
ihr Können unter Beweis stellten. Die Idee zu diesem Projekt<br />
entwickelten wir gemeinsam mit Thomas Lang, Mitglied der<br />
„Paan Band“, der mit seinem Sohn Felix die Musikgruppen bereits<br />
vor einigen Monaten zusammengestellt hat.<br />
Neben der „Paan Band“ gaben sich „Without Intermission“,<br />
„Serious Minded“, „Don’t try this“, „Rust never sleeps“ und<br />
„Maxwell“ die Ehre. „DJ Christian“ aus Köthen untermalte die<br />
Pausen mit passender Musik. Als Kontrastprogramm begeisterte<br />
Julia Triebel das Publikum mit Gesang und sanften Gitarrenklängen.<br />
Folgende Sponsoren und freiwillige Helfer haben zu einer<br />
rundum gelungenen Veranstaltung beigetragen:<br />
ANB, <strong>Stadt</strong> <strong>Aken</strong>, Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld, Woodward<br />
<strong>Aken</strong>, Thomas und Felix Lang, Kerstin Hanl, NP-Markt <strong>Aken</strong>,<br />
Heike Haake und Team, Jugend-DRK <strong>Aken</strong>, Gerald Siebert,<br />
Enrico Bartz, Bäckerei Ramona Schneider, Christian Wolff,<br />
Chris Göcking, Michael Röhlig, Falco Semmler, Nico Henning,<br />
Elke Hanl<br />
Im Namen der Jugendlichen möchten wir uns recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Steffi Schüler<br />
Stabiler und solider Erfolgskurs setzt sich fort<br />
Volksbank Dessau-Anhalt eG ist und bleibt<br />
verlässlicher regionaler Finanzdienstleister<br />
Dessau-Roßlau. Klartext prägte wie in all den Jahren zuvor die<br />
alljährliche Generalversammlung der Volksbank Dessau-Anhalt<br />
eG, die am Montag, dem 27. Juni 2011, in der Anhalt-<br />
Arena in Dessau-Roßlau stattfand.<br />
Im Mittelpunkt stand dabei das Geschäftsjahr 2010 und da<br />
konnten die Bankvorstände Albrecht Hatton und Manfred Bähr<br />
in ihren Berichten ein positives Fazit ziehen. Die Bank steht auf<br />
einem soliden und ausgewogenen Fundament und hat auch<br />
im Berichtszeitraum die gute Entwicklung fortsetzen können.<br />
Als Unterpfand dafür erwies sich erneut die Philosophie des<br />
genossenschaftlichen Bankwesens: Die Nähe zum Kunden,<br />
die unbedingte Verlässlichkeit und die traditionellen Qualitätsansprüche.<br />
Unter dem Hintergrund zurückliegender wirtschaftlicher<br />
Probleme im Lande sowie der Turbulenzen in einigen<br />
Euro-Ländern habe sich auch im Jahre 2010 ausgezahlt, dass<br />
die Volksbank Dessau-Anhalt ihre Stärken im mittelständischen<br />
Denken und in der fachkompetenten Betreuung ihrer<br />
Privatkunden hat. Als gesunder Finanzdienstleister legt die<br />
Genossenschaftsbank Wert darauf, in der Region und damit<br />
vor Ort Verantwortung zu übernehmen und im Interesse ihrer<br />
Mitglieder und Kunden zu wirken.
Seite 6 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
Dies fand auch in den positiven Zahlen zur Geschäftsentwicklung<br />
im Berichtszeitraum seinen Niederschlag, in deren Ergebnis<br />
sich die Genossenschaftsmitglieder auf eine beachtliche<br />
Dividende in Höhe von sechs Prozent freuen können. Von den<br />
anwesenden Mitgliedern wurde dies als ein Ausdruck der wirtschaftlichen<br />
Kontinuität ihrer Bank gewertet.<br />
Wie sich die Bilanz konkret darstellt, wurde im Geschäftsbericht<br />
mit Name und Hausnummer belegt: Die Bilanzsumme<br />
stieg um 2,9 Prozent auf 274 Millionen Euro und das betreute<br />
Kundenanlagevermögen erhöhte sich von 332 auf 338 Millionen<br />
Euro. Das Kundenkreditvolumen verringerte sich leicht auf<br />
175 Millionen Euro. Ursache dafür sind hohe Tilgungen früherer<br />
ausgereichter Kredite. Die neu gewährten Kredite in Höhe<br />
von 20 Millionen Euro zeigen, dass es in keiner Weise eine<br />
Kreditklemme gibt und alle vertretbaren Kreditwünsche erfüllt<br />
werden konnten. In diesem Zusammenhang wurde aus aktuellem<br />
Anlass darauf hingewiesen, dass Ende Mai diesen Jahres<br />
gemeinsam mit der Handwerkskammer Halle sowie der Bürgschaftsbank<br />
Sachsen-Anhalt das Projekt „Handwerkersofortkredit“<br />
initiiert wurde. Gedacht für Auftragsvorfinanzierungen,<br />
Investitionen und als Betriebsmittelkredit bei nicht ausreichenden<br />
Sicherheiten. Bereits heute lässt sich eine gute Nachfrage<br />
dazu konstatieren. Bei all diesen Aktivitäten ist oberstes Primat,<br />
für Mitglieder und Kunden die passenden Anlage- und<br />
Kreditmöglichkeiten zu erschließen.<br />
Die Zahl der Kundendepots ging auf 505 zurück. Dies ist darauf<br />
zurückzuführen, dass die Kunden vermehrt in bankeigene<br />
Produkte investieren.<br />
Und auch das gehört zur Statistik: Für 28.074 Kunden wurden<br />
43.445 Konten geführt.<br />
Im Ergebnis der guten Zahlen des Geschäftsjahres 2010 können<br />
sich Gebietskörperschaften zur Finanzierung der Gemeinschaftsaufgaben<br />
der Gesellschaft auf Steuern in Höhe von<br />
884.000 Euro freuen, wobei die Gewerbeertragssteuer von<br />
422.000 Euro direkt in die Kassen der Kommunen fließen, in<br />
denen die Bank Geschäftsstellen unterhält.<br />
Doch nicht nur mit Bilanzen und Zahlen wurden die Genossenschaftsmitglieder<br />
an diesem Montagabend konfrontiert. Erwartungsgemäß<br />
wollten sie auch erfahren, wie ihre Bank die<br />
gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung in der Region einschätzt.<br />
Und dazu gab es optimistische Antworten: Nach der<br />
Finanz- und Wirtschaftskrise, die auch die hiesige Wirtschaft in<br />
der Region Anhalt, also in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld,<br />
Dessau-Roßlau und Wittenberg, hart getroffen hatte, war das<br />
Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt<br />
und allen Prognosen zufolge stehen die Zeichen auch in der<br />
Region Anhalt gegenwärtig wieder deutlich auf Wachstum.<br />
Und dies nicht nur in der Industrie, sondern auch im Baugewerbe,<br />
im Dienstleistungssektor, beim Handel und im Verkehrsgewerbe.<br />
Jedoch, und auch da wurde wieder Klartext gesprochen,<br />
ganz unbeeinflusst ist all dies nicht durch gewisse<br />
Risiken. Gemeint wurden damit vor allem die Staatsschuldenproblematik<br />
in einigen Ländern des Euro-Raumes und der<br />
USA sowie anziehende Rohstoffpreise und Inflationssorgen.<br />
Volksbank Dessau-Anhalt eG<br />
Verlags-Information<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des ANB erscheint<br />
am Freitag, dem 29. 07. 2011.<br />
Der Redaktionsschluss zu dieser <strong>Ausgabe</strong> ist<br />
am Donnerstag, dem 21. 07. 2011.<br />
Baugeschehen am Wasserturm<br />
Die Baufortschritte am neuen NP-Markt an der Gartenstraße<br />
sind täglich erlebbar. Zur Zeit wird die Fassade verputzt und<br />
der Parkplatz gepflastert.<br />
Die Eröffnung ist für August geplant. Lange wird man sich jedoch<br />
nicht am bequemen Erreichen des Marktes erfreuen<br />
können, da der Beginn der Straßenbauarbeiten Gartenstraße/<br />
Susigker Straße zum 5. September angezeigt wurde. Auf Nachfrage<br />
des ANB teilte die Pressestelle von Edeka Minden mit,<br />
dass auch der „Bestandsmarkt“ (auf deutsch die Kaufhalle in<br />
der Bärstraße) weiterbetrieben wird. Es ist anzunehmen, dass<br />
die dann erzielten Umsatzerlöse einer genaueren Betrachtung<br />
unterliegen und die Bewohner des Umfelds es somit selbst in<br />
der Hand haben, durch ihr Einkaufsverhalten dafür zu sorgen,<br />
dass diese somit einzige Einkaufsmöglichkeit für die WtB (Waren<br />
des täglichen Bedarfs) in der Innenstadt erhalten bleibt.<br />
M. Schmidt<br />
Bahnhof in privaten Händen<br />
Seit der Veröffentlichung im vorletzten ANB, dass der Verkauf<br />
des <strong>Aken</strong>er Bahnhof an die <strong>Stadt</strong> gescheitert und die Bahn<br />
statt dessen mit einem privaten Erwerber handelseinig geworden<br />
ist, treibt die bekannte Gerüchteküche Stilblüten. Das ANB<br />
ist diesen auf den Grund gegangen und könnte den wahrheitsgetreuen<br />
Kern der Geschichte freilegen. Der Käufer ist ein in<br />
<strong>Aken</strong> wohnhafter Bürger unserer <strong>Stadt</strong>, der in Köthen ein<br />
Ladenlokal mit angeschlossener Werkstatt betreibt. Er bestätigte<br />
auf Anfrage, dass er den Bahnhof erworben habe. Er<br />
habe vor, das Gebäude als solches zu erhalten und notwendige<br />
Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen und dieses für sich<br />
und seine Familie zu Wohnzwecken zu nutzen. Eine gewerbliche<br />
Nutzung ist nicht vorgesehen.<br />
Somit ist das Hauptansinnen der <strong>Stadt</strong>väter, den Bahnhof zu<br />
erhalten, erfüllt, auch wenn diese Entwicklung so nicht erwartet<br />
wurde.<br />
M. Schmidt
Seite 7 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
The Music of ELO performed<br />
by Phil Bates & Band<br />
Konzert um 20:00 Uhr am 29. Oktober 2011<br />
in der Kulturscheune Wülknitz<br />
In der Kulturscheune Wülknitz wird es am 29.Oktober 2011 ab<br />
20:00 Uhr ein Rockkonzert der Extraklasse mit Phil Bates &<br />
Band, der <strong>vom</strong> Classic Rock Magazin als einer der besten<br />
Sänger Großbritanniens bezeichnet wurde, geben. Phil Bates<br />
ist bekannt für seine starke Bühnenpräsenz und begeisternden<br />
Auftritte. Daher wird dieser Abend, für den der Kartenvorverkauf<br />
an den bekannten Vorverkaufstellen in Kürze beginnen<br />
wird, mit ihm ein einzigartiges Konzerterlebnis für jeden, der<br />
gute live Musik liebt.<br />
Die Classic Rock-Songs des ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA<br />
gehören zu den beliebtesten Oldie-Hits der Welt. Kaum eine<br />
andere große Band hat so viele zeitlose Ohrwürmer produziert<br />
wie ELO. Dem Publikum werden Klassiker wie "Roll Over<br />
Beethoven", "Don t Bring Me Down", "Telephone Line" oder<br />
"Sweet Talking Woman" zu Gehör gebracht und es gibt Gründe<br />
genug, diese Welthits live erleben zu wollen und nun auch<br />
zu können. Phil Bates, Sänger und Gitarrist des ELECTRIC<br />
LIGHT ORCHESTRA PART II, und als solcher direkter Nachfolger<br />
von Jeff Lynne, lässt für alte und neue Fans die größten<br />
Hits der Rocklegende wieder aufleben. Wahrhaft Aufsehen erregend<br />
und Gänsehaut erzeugend überstrahlt die Stimme von<br />
Phil Bates den kompakten Sound der Band. Ohne Zweifel ist<br />
er einer der besten Vokalisten der Welt. Die Musik des ELO<br />
steht für große Stimmen, unvergessene Welthits und Emotionen<br />
pur. Jetzt bringt Phil Bates dieses einmalige Klangerlebnis<br />
wieder auf die Bühne. Man muss sie einfach live gesehen haben:<br />
Classic Rock der absoluten Extraklasse mit internationalem<br />
Anspruch!<br />
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Man(n), Frau auch, sieht sich und rockt.<br />
Dem Alltag entfliehen<br />
Zu den Aktivitäten unseres Hauses gehören die Bewohnerfahrten<br />
mit unserem hauseigenen Kleinbus.<br />
Zweimal im Monat erkunden die Senioren die Umgebung rund<br />
um <strong>Aken</strong>. Da vielen das laufen schwerfällt und einige auf den<br />
Rollstuhl angewiesen sind, werden die Ausflüge nicht zu Fuß<br />
gemacht, sondern der Hausmeister ist unser Chauffeur. Egal<br />
ob es regnet oder schneit, die erste Station ist immer die <strong>Elbe</strong>.<br />
Viele unserer Senioren wohnen seit ihrer Kindheit in <strong>Aken</strong> und<br />
somit ist es Pflicht, sich den Wasserstand der <strong>Elbe</strong> anzusehen.<br />
Doch auch die Nichtakener sind <strong>vom</strong> Wasser fasziniert. Nun<br />
geht es in alle Himmelsrichtungen. Ein Reiseziel ist das Schiff<br />
„Maria Gerda“ in Breitenhagen oder es wird eine Tour durch<br />
den Diebziger Busch gemacht. Egal wo es hin geht, wichtig ist<br />
die Natur und die frische Luft zu genießen. Viele Erinnerungen<br />
an tolle Badeurlaube kommen am Akazienteich in <strong>Aken</strong> auf<br />
und werden bei Kaffee und Kuchen im Fährhaus mit Freude<br />
erzählt. Vor kurzem waren die Bewohner im AWO Seniorenzentrum<br />
Dessau „Heinrich-Deist-Haus“ eingeladen. Bei einem<br />
Glas Wein tauschten sie ihre Erfahrungen aus. Doch jeder<br />
Ausflug hat einmal ein Ende! Zurück im AWO Seniorenzentrum<br />
<strong>Aken</strong> erzählen die Bewohner voller Freude, noch Tage<br />
später den Mitarbeitern und ihren Besuchern von ihren Erlebnissen<br />
mit großer Begeisterung.<br />
Frau L. Knopf<br />
Ehrenamtliches Heimbeiratsmitglied<br />
AWO-Seniorenzentrum<br />
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Wochenenddienst<br />
der <strong>Aken</strong>er Ärzte<br />
im August 2011<br />
05. 08. (12.00 Uhr) Frau DM D. Zake<br />
08. 08. (bis 7.00 Uhr) Burgstraße 21 8 21 57 / 8 27 18<br />
12. 08. (12.00 Uhr) Frau Dr. D. Marcy<br />
15. 08. (bis 7.00 Uhr) Erwitter Straße 1 8 21 24 / 0163-3700436<br />
19. 08. (12.00 Uhr) Frau G. Ziemer<br />
22. 08. (bis 7.00 Uhr) Weberstraße 46 33 91 33 / 3 96 61<br />
26. 08. (12.00 Uhr) Frau Dr. M. Mooser<br />
29. 08. (7.00 Uhr) Susigker Straße 3 8 67 91 / 0152-04746301<br />
Sprechstunde sonnabends von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />
beim diensthabenden Arzt<br />
Urlaub:<br />
Hautärztin Frau DM Weiß 08. 08. 2011 - 26. 08. 2011<br />
Herr DM Weiß 08. 08. 2011 - 26. 08. 2011<br />
Frau Dr. Marcy 18. 07. 2011 - 05. 08. 2011<br />
Frau Dr. Mooser 01. 08. 2011 - 24. 08. 2011<br />
Frau DM Zake 10. 08. 2011 - 24. 08. 2011<br />
Frau Ziemer 18. 07. 2011 - 05. 08. 2011<br />
Herr Dr. Reinhardt 16. 07. 2011 - 07. 08. 2011<br />
Danksagung<br />
Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />
in unseren Herzen bleibst du.<br />
Thomas Löster<br />
* 22. 12. 1970 † 28. 5. 2011<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art zum<br />
Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />
Besonderer Dank auch dem Beerdigungsinstitut Geise,<br />
Inh. R. Gaedke, für die hilfreiche Unterstützung sowie<br />
Doreen’s Blumenshop.<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Horst & Karin Löster<br />
%<br />
%<br />
%
Seite 8 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
Danksagung<br />
Was bleibt sind Liebe,<br />
Dank und Erinnerung<br />
an viele schöne Stunden, Tage und Jahre.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch<br />
Wort, Schrift, Geld, Blumen, Kränze und stillen Händedruck<br />
beim Abschied von meiner lieben Mutti, Schwiegermutter,<br />
Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante<br />
Luzie Reißig geb. Wesenberg<br />
geb. 8. 9. 1927 verst. 21. 6. 2011<br />
möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />
Bekannten, Freunden und Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt der Hausärztin Frau Dipl.<br />
Med. D. Zake, den Mitarbeitern <strong>vom</strong> AWO Seniorenzentrum<br />
<strong>Aken</strong>, dem Beerdigungsinstitut Geise, Inh. René<br />
Gaedke, sowie der Gärtnerei Zehle.<br />
In stiller Trauer:<br />
Regina Cautius und Angehörige<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Juni 2011<br />
Steinmetz- & Bildhauerbetrieb<br />
• seit 1902 •<br />
Danksagung<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen<br />
zu verlieren, aber es ist gut zu wissen,<br />
wieviele Menschen ihn geschätzt haben.<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme durch liebevoll geschriebene<br />
und gesagte Worte, Blumen und Geldzuwendungen<br />
sowie persönliches Geleit zum Abschied meines lieben<br />
Mannes und Vaters<br />
Gerhard Sommer<br />
möchten wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />
und Nachbarn recht herzlich danken. Besonderer Dank<br />
gilt meinem Sohn Eberhard und Ehefrau Karin, dem<br />
AWO Seniorenzentrum Wohnbereich III, dem Beerdigungsinstitut<br />
Geise, Inh. René Gaedke, sowie dem Trauerredner<br />
Herrn Werner für seine tröstenden Worte.<br />
In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen:<br />
Deine Ehefrau Hilde<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Juli 2011<br />
Steinmetz Gaedke<br />
Susigker Straße 30<br />
06385 <strong>Aken</strong> • Telefon 8 25 74<br />
Bernd Gaedke, Steinmetzmeister<br />
René Gaedke, Steinmetz- & Bildhauermeister,<br />
Restaurator im Handwerk<br />
www.Steinmetz-Gaedke.com<br />
®<br />
Danksagung<br />
Was bleibt ist Liebe,<br />
Dank und Erinnerung<br />
In der so schweren Zeit, wo man zurück denkt an die gemeinsamen<br />
schönen Tage im Leben, gibt es uns die Kraft,<br />
wenn man erfährt, wie sehr unsere liebe Verstorbene, Frau<br />
Marlies Busse geb. Olberg<br />
geb. 14. 8. 1943 verst. 14. 6. 2011<br />
geehrt wird von allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />
und Nachbarn. Wir danken allen, die uns mit Wort, Schrift,<br />
Blumen und Geldzuwendungen ihre Verbundenheit bekundeten.<br />
Besonderer Dank gilt der Hausärztin Frau Ziemer, den<br />
Mitarbeitern der AWO Sozialstation <strong>Aken</strong> für die aufopferungsvolle<br />
Pflege, dem Beerdigungsinstitut Geise, Inh.<br />
René Gaedke, dem Redner Herrn Werner für seine tröstenden<br />
Worte, der Gärtnerei Zehle sowie dem „Fährhaus“<br />
<strong>Aken</strong> für die Bewirtung.<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Juni 2011<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Ihre Kinder<br />
Heiko und Thomas Busse<br />
Wir möchten Danke sagen!<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber<br />
es ist tröstend zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und<br />
Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />
Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Peter Vogel<br />
geb. 5. 2. 1957 verst. 8. 6. 2011<br />
Danke an das AWO Seniorenzentrum <strong>Aken</strong>, Abteilung<br />
Verwaltung.<br />
Danke an das Pflegepersonal der Station 3 für die immer<br />
treue und freundlichen Betreuung von Peter.<br />
Danke an Herrn Dipl. Med. N. Weiß und Frau Dr. Marcy<br />
für die stets aufopferungsvoll Betreuung.<br />
Danke an Allianz Versicherung Frau S. Reile.<br />
Ein besonderes Dankeschön gilt dem TSV <strong>Elbe</strong><br />
<strong>Aken</strong> „Alte Herren und seinen Fans“. Wenn wir<br />
sie brauchten, sie waren immer für uns da.<br />
Danke allen unseren lieben Freunden, Nachbarn,<br />
Gartenfreunden und Bekannten.<br />
Danke H. Wenzlwae und Fritz Schmidt.<br />
Danke dem Beerdigungsinstitut Geise, Inh. René Gaedke,<br />
für seine einfühlsamen lieben Worte am Grabe<br />
unseres Verstorbenen Peter Vogel.<br />
In liebevoller Erinnerung:<br />
Deine Mutti<br />
Bruder Heiko, Nichte Sina<br />
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Seite 9 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
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Seite 10 <strong>Aken</strong>er Nachrichtenblatt Nr. <strong>531</strong><br />
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90. Geburtstages<br />
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bei meinen Kindern, besonders bei meiner<br />
Enkelin Andrea und Ehemann für die<br />
Ausgestaltung der schönen Feier bedanken.<br />
Dank an Herrn Bürgermeister Müller,<br />
dem evang. Kirchenchor <strong>Aken</strong>, auch allen<br />
Freunden und Bekannten sowie Rosel und<br />
Ronald Teichert <strong>vom</strong> „Weißen Schwan“<br />
für den guten Party-Service.<br />
Gerhard Schopf<br />
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Einladung zur Einweihung<br />
Die Jägerschaft Köthen, der Ortschaftsrat und die<br />
Jagdgenossenschaft Diebzig laden ein zur Einweihung<br />
des erneuerten „Forstmeister-von-Nordenflycht-Denkmals“.<br />
Termin: Sonnabend, 6. 8. 2011, 13.00 Uhr<br />
Ort: Friedhof von Diebzig<br />
Ab 14.00 Uhr, Teilnahme am Jagdhornbläsertreffen<br />
in Lödderitz.<br />
Ecke, Vorsitzender der Jägerschaft<br />
INFORMATION<br />
Die „Lödderitzer Jagdhornbläser“<br />
laden zu ihrem<br />
10-jährigen Jubiläum<br />
Wann: 06. August 2011, ab 14.00 Uhr<br />
Wo: Lödderitzer Festscheune<br />
zum gemeinsamen Musizieren mit<br />
befreundeten Jagdhornbläsergruppen<br />
ein!<br />
Im weiteren Verlauf des Nachmittages stehen<br />
auf dem Programm:<br />
- Verkaufsstand Jagdausstatter Germania (L. Kassuhn)<br />
- Kaffeestube und Imbissstände<br />
- Schießkino (auch als Wettbewerb)<br />
- „Bierglas -Schieben“<br />
(ansprechende Preise winken für Platzierungen!)<br />
Ab 19.00 Uhr „Geselliger Abend“ mit Disco.<br />
Eintritt: frei<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
„Waidmannsheil“<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und<br />
Geschenke anläßlich unserer<br />
Diamantenen Hochzeit<br />
möchten wir uns bei unseren Kindern, Enkeln,<br />
Verwandten, Bekannten und Nachbarn<br />
herzlich bedanken.<br />
Ein weiteres Dankeschön gilt Herrn Pfarrer Werner<br />
für den feierlichen Gottesdienst sowie<br />
unseren Bürgermeister Hansjochen Müller.<br />
Auch dem Team der Gaststätte „Fährhaus“<br />
gebührt Dank für die augezeichnete<br />
Bewirtung und Ausgestaltung unseres Festes.<br />
Edeltraud & Johannes-Hubert Kondziella<br />
<strong>Aken</strong> (<strong>Elbe</strong>), im Juni 2011