25.10.2014 Aufrufe

Tagungsprogramm - Stefan Zweig Centre Salzburg

Tagungsprogramm - Stefan Zweig Centre Salzburg

Tagungsprogramm - Stefan Zweig Centre Salzburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Symposium „Hinterlassenschaften“, 28. Februar – 2. März 2013<br />

Literaturarchiv <strong>Salzburg</strong> / Fachbereich Germanistik / <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> <strong>Centre</strong><br />

Ort: Edmundsburg, <strong>Salzburg</strong><br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

14.00 Uhr<br />

Eröffnung und Begrüßung<br />

Marcel Lepper (Deutsches Literaturarchiv Marbach, Leiter der Arbeitsstelle Geschichte der<br />

Germanistik): Die asymmetrische Struktur von Sammlungsgeschichte und<br />

literaturwissenschaftlicher Archivforschung<br />

Jürgen Thaler (Franz-Michael-Felder-Archiv, Bregenz): Das Archiv als Gattung<br />

Pause<br />

16.30 Uhr<br />

Herwig Gottwald (Universität <strong>Salzburg</strong>), Silvia Bengesser (Literaturarchiv <strong>Salzburg</strong>):<br />

Editionsarbeit zu Adalbert Stifter (Präsentation)<br />

Martin Huber, Bernhard Judex (beide Thomas-Bernhard-Archiv Gmunden), Manfred<br />

Mittermayer (Literaturarchiv <strong>Salzburg</strong>): Editionsarbeit zu Thomas Bernhard (Präsentation)<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

9.00 Uhr<br />

Bernhard Fetz (Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien):<br />

Anthropologie im Exil. Das Archiv des Schriftstellers und Philosophen Günther Anders<br />

Norbert Christian Wolf, Daniel Ehrmann, Magdalena Stieb (Universität <strong>Salzburg</strong>):<br />

Editionsprojekt „Propyläen“ (Präsentation)<br />

Pause


11.00 Uhr<br />

Petra-Maria Dallinger (Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, Linz): Bestände<br />

und Forschungsperspektiven am Beispiel Briefe: das Rampe-Archiv, der Nachlass Enrica von<br />

Handel-Mazzetti und die Sammlung zu Adalbert Stifter im OÖ. Literaturarchiv<br />

Gabriele Radecke (Georg-August-Universität Göttingen, Leiterin der Theodor Fontane-<br />

Arbeitsstelle): „… und schrieb Verse in mein Notizbuch“ – Zur genetisch-kritischen und<br />

kommentierten Hybrid-Edition von Theodor Fontanes Notizbüchern<br />

Mittagspause<br />

14.30 Uhr<br />

Volker Kaukoreit (Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek): Zur Arbeit von<br />

KOOP-LITERA (Präsentation)<br />

Klemens Renoldner (<strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> <strong>Centre</strong>, <strong>Salzburg</strong>): <strong>Stefan</strong> <strong>Zweig</strong> – Strategien nach dem<br />

Ende des Urheberrechts<br />

Pause<br />

16.30 Uhr<br />

Walter Fanta (Robert-Musil-Institut für Literaturforschung, Klagenfurt): Literaturarchive als<br />

Grundlage für Manuskriptstudien zur Erforschung von Schreibprozessen<br />

Ulrike Tanzer, Lina-Maria Zangerl (Universität <strong>Salzburg</strong>), Irene Fußl (Literaturarchiv<br />

<strong>Salzburg</strong>): Briefedition Marie von Ebner-Eschenbach – Josephine von Knorr (Präsentation)<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

9.00 Uhr<br />

Konrad Heumann (Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt/Main): Archiv, Edition,<br />

Forschungsplattform. Zum Hofmannsthal-Nachlass im Freien Deutschen Hochstift<br />

Elisabeth Tworek (Monacensia, Literaturarchiv und Bibliothek der Stadt München): Vom<br />

Autograph zum Digitalisat. Die Familie-Mann-Nachlässe in der Monacensia<br />

Pause<br />

11.00 Uhr<br />

Johann Holzner (Brenner-Archiv, Innsbruck): Der Sonderfall „Vorlass“<br />

Gerhard Fuchs (Franz-Nabl-Institut, Graz): Literaturarchiv und Prominenz. „Unbedeutende“<br />

Schriftsteller-Vorlässe

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!