Ausgabe März 2011 - FPà Amstetten
Ausgabe März 2011 - FPà Amstetten
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Eine Festschrift für <strong>Amstetten</strong><br />
Das „Stadtporträt“ des Dr. Gerhard Zeillinger<br />
Den vollständigen Text finden Sie auf der FPÖ-Homepage unter www.fpoe-amstetten.at<br />
Jahrelang hatte man versucht, ein<br />
Image aufzubauen, aus der grauen Eisenbahnerstadt<br />
den „Pulsschlag des<br />
Mostviertels“ zu machen...man kreierte<br />
„Kulturstetten“, „Erlebnisstetten“, „Genussstetten“,<br />
„Einkaufsstetten“, „Naturstetten“,<br />
- und am Ende ist doch nur<br />
von der „Horrorstadt“ die<br />
Rede,…<br />
...<strong>Amstetten</strong>, das weder urban<br />
noch ländlich ist,...die<br />
soziale Struktur von proletarisch<br />
bis kleinbürgerlich...Architektonisch<br />
unansehnlich<br />
und langweilig.<br />
Oder, wie es eine<br />
britische Zeitung formulierte:<br />
„ekelerregend vorstädtisch“.<br />
In der Tat kann man den<br />
Bürgern von <strong>Amstetten</strong><br />
einen ziemlich schlampigen,<br />
ignoranten Umgang<br />
mit ihrer eigenen Geschichte<br />
vorwerfen.<br />
Am Abend der Nationalratswahl<br />
2006 wurde ich...Ohrenzeuge<br />
einer Diskussion zwischen SPÖ- und<br />
ÖVP-Funktionären, die sich den Wahlerfolg<br />
der Rechten mit der verfehlten<br />
Ausländerpolitik ihrer Parteien erklärten...:<br />
„Was sollen wir denn machen,<br />
die Ausländer werden immer mehr,<br />
und wir können sie ja nicht vergasen.“<br />
Ich weiß nicht, ob der Satz auf einhellige<br />
Zustimmung fiel, ich habe nur<br />
nichts Gegenteiliges gehört. Wenn<br />
zwei Jahre später aber ein Boulevardblatt<br />
über Josef F. titelt: „Er drohte Opfern<br />
mit dem Vergasen“, ist die Empörung<br />
groß...<br />
Die Forstheide ist in Gefahr! GR Martha Harreiter und Stadtrat<br />
Brigitte Kashofer waren am Sonntag, 27. Februar, unterwegs, um ihre<br />
Sorge und ihren Zorn über die unaufhaltsame Zerstörung des<br />
einzigartigen Naherholungsgebietes auszudrücken. Seite 3<br />
Politische Bildung gibt es nicht, Bildung<br />
ist überhaupt in diesem Land<br />
kein Wert. So nebenbei züchten wir<br />
uns lieber Neonazis heran …<br />
Letzten Samstag, nachts, zum Beispiel<br />
in <strong>Amstetten</strong>...sind vor allem Jugendliche<br />
unterwegs,...ein junges Mädchen<br />
ist darunter…ihr Freund schreit: „Sieg<br />
Heil, Sieg Heil, Sieg Heil.“...Der Dritte<br />
verrichtet indes mitten auf dem Gehsteig<br />
seine Notdurft. Dann fängt das<br />
Mädchen zu singen an, sie singt "Die<br />
Fahne hoch", nicht nur den Anfang, sie<br />
singt die ganze erste Strophe,… woher<br />
kennt eine 16-Jährige das Horst-Wessel-Lied?<br />
Wo hat sie das gehört,... so<br />
gehört, dass sie es derart<br />
verinnerlicht hat?<br />
…sie steigen besoffen<br />
aus dem Zug, ziehen anschließend<br />
grölend durch<br />
die Stadt und schreien dabei<br />
gerne "Sieg Heil".<br />
Der Schaffner im Zug war<br />
überfordert, er hat bewusst<br />
nichts gehört, die<br />
Fahrgäste haben auch<br />
nichts gehört,...Bier und<br />
antisemitische Lieder,<br />
weiß ich seither, sind<br />
nicht nur Männersache,<br />
da sind immer Mädchen<br />
dabei, 16, 17 Jahre<br />
alt, und sie können die<br />
Lieder auch schon auswendig.<br />
In der "Fritzlstadt" <strong>Amstetten</strong>...gibt es<br />
einen "bürgerlichen" Stammtisch, wo<br />
Sprüche fallen wie: "Die Juden gehören<br />
alle aufgehängt." Das sind nicht<br />
besoffene Jugendliche, keine Neonazis,<br />
kein Pöbel, sondern „Bürger“,<br />
Fortsetzung S. 2<br />
Unter heftigem Protest der Freiheitlichen haben SPÖ, ÖVP und Grüne neben anderen den Amstettner Historiker Dr.<br />
Gerhard Zeillinger mit der Herausgabe einer Festschrift zum Jubiläum „900 Jahre <strong>Amstetten</strong>“ beauftragt. Die wörtlichen<br />
Zitate und Auszüge aus Artikeln des Autors im Standard und in der Tageszeitung „Die Presse“ aus dem Jahr 2009 lassen<br />
Schlimmes befürchten.<br />
„Solange rückgratlose Politiker solch peinliche Nestbeschmutzer noch mit lukrativen Aufträgen belohnen, sollten sie sich<br />
über den schlechten Ruf unserer Stadt nicht wundern. Ausländische Medien zitieren derartige Berichte immer mit großer<br />
Freude“, meint dazu Stadtrat Brigitte Kashofer.
höhere Beamte, ein Notar, ein Bezirksschulinspektor,<br />
ein Arzt, "honorige"<br />
Leute.<br />
Nazisprüche sind mittlerweile Teil der<br />
"Jugendkultur"... Die Nazis waren bekanntermaßen<br />
eine Jugendbewegung,<br />
in der auch die junge Frau ihren Platz<br />
hatte… was nachts auf den Straßen<br />
passiert, davon will offenbar niemand<br />
etwas wissen: die "Bürger" nicht, die<br />
wollen schlafen, die Polizei nicht, die<br />
ist personell unterbesetzt, und schon<br />
gar nicht die Politiker, weil sie ja sonst,<br />
vielleicht, etwas tun müssten, womöglich<br />
Verantwortung übernehmen. In der<br />
"Fritzlstadt" <strong>Amstetten</strong> ... will man alles,<br />
nur ja nicht zuständig sein...<br />
Das etwas andere Verhalten der G rünen im Gemeinderat<br />
Die Wiener Forschungs- und Beratungsstelle<br />
FORBA hat in einer Studie<br />
festgestellt, dass nur 5 Prozent der<br />
Kinderbetreuungsgeldbezieher Männer<br />
sind. Deshalb bezeichnet die Verantwortliche<br />
der Studie, Ingrid Mairhuber,<br />
die Väter verächtlich als „Karenzmuffel“.<br />
Offensichtlich kennt die Person<br />
weder die Gesetzeslage noch die<br />
Praxis. Denn<br />
● es ist einem von der Kindesmutter<br />
getrennt lebenden Vater zumeist<br />
gar nicht möglich, in Karenz zu gehen,<br />
weil nur die Mutter obsorgeberechtigt<br />
ist<br />
● wenn er bereits für ein Kind Unterhalt<br />
zahlt, kann er nicht in Karenz<br />
gehen, weil er von Gesetzes wegen<br />
„angespannt“ wird, das heißt,<br />
Die Grünen heften<br />
sich doch immer Sozialverhalten<br />
und<br />
Menschlichkeit für sich<br />
allein auf die Fahnen.<br />
Die selben Grünen haben<br />
bei allen Gebührenerhöhungen<br />
emsig mit der Mehrheitsfraktion<br />
mitgestimmt. Sowohl die<br />
Erhöhung der Wassergebühr als auch<br />
die Senkung des Heizkostenzuschusses<br />
wurde mit den Stimmen der Grünen<br />
beschlossen. Lediglich die FPÖ-<br />
Gemeinderäte stimmten dagegen.<br />
Die Grünen tragen aber den Voranschlag<br />
für das Jahr <strong>2011</strong> aus dem einzigen<br />
Grund nicht mit, weil das Sommermusical<br />
ausgesetzt wird. Die Maßnahme<br />
bringt gegenüber 2009 allein<br />
schon eine Einsparung von 300 000 €!<br />
Vielleicht ist für die Grünen Unterhaltung<br />
so wichtig, weil mit dieser viele<br />
politische Aussagen transportiert werden<br />
können?<br />
Väter i n den Netzen der Justiz<br />
GR Gernot Huber, Sozialpädagogin Teresa Scherzenlehner,<br />
GR Bruno Weber, STR Brigitte Kashofer,GR M artha Harreiter<br />
zu voller Erwerbstätigkeit<br />
verpflichtet.<br />
● in Ehen und aufrechten<br />
Lebenspartnerschaften<br />
bestimmt mit Sicherheit<br />
nicht der<br />
Vater allein, wer<br />
in Karenz geht.<br />
„Bevor also Mairhuber<br />
die Väter arrogant<br />
als Karenzmuffel<br />
denunziert, möge sie sich informieren“,<br />
fordert STR Brigitte Kashofer,<br />
„denn seit Jahren wird Vätern die<br />
Gleichberechtigung bei der Kinderbetreuung<br />
mit fadenscheinigen Argumenten<br />
vorenthalten. Heinisch-Hosek und<br />
Wir Freiheitliche stehen natürlich zur<br />
Kultur und wollen, dass die Zeiten wiederkommen,<br />
wo reichlich Fördergelder<br />
fließen können. Wichtiger aber sind für<br />
uns die Menschen, die jeden Cent<br />
brauchen, um ihr Leben gestalten zu<br />
können.<br />
Wir Freiheitliche haben den Voranschlag<br />
für das Jahr <strong>2011</strong> mitgetragen.<br />
Er enthält zwar nicht alles, was wir fordern,<br />
aber er zeigt die richtigen Ansätze.<br />
GR Martha Harreiter<br />
Glawischnig verteidigen mit Zähnen<br />
und Klauen ein steinzeitliches Familienrecht.<br />
Das hat zuletzt sogar zu einer<br />
Verurteilung Österreichs durch den<br />
EU-Gerichtshof für Menschenrechte<br />
geführt. Somit wird auch klar, wo die<br />
echten Muffel sitzen.“<br />
Freiheitlicher Besuch<br />
im A-Toll<br />
Laut Budgetvoranschlag<br />
wird die<br />
Stadtgemeinde<br />
<strong>Amstetten</strong> allein für<br />
das Jugendzentrum<br />
A-Toll im Jahr<br />
<strong>2011</strong> über 280.000<br />
€ ausgeben, das<br />
sind um 30.000 €<br />
mehr als in den<br />
Jahren davor. Allein<br />
die Personalkosten schlagen jährlich<br />
mit etwa 200.000 € zu Buche. Die<br />
FPÖ-Gemeinderäte wollten deshalb<br />
wissen, welchen Nutzen die Investition<br />
für die Amstettner hat, und statteten<br />
dem Gebäude in der Stefan Fadinger<br />
Straße am Samstag, 5. 2. <strong>2011</strong>, einen<br />
Besuch ab. Schon bei der Ankunft fiel<br />
auf, dass reger Andrang herrscht. Das<br />
A-Toll steht allen Jugendlichen offen,<br />
wird aber vorwiegend von Burschen
mit Migrationshintergrund bevölkert.<br />
Zu den Öffnungszeiten stehen ihnen<br />
dort ein Clubraum samt Selbstversorgerküche<br />
und verschiedene Spielmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Im Obergeschoß<br />
gibt es Arbeitsräume mit PC und Internetzugang.<br />
Hier wird den jungen Menschen<br />
geholfen, Bewerbungsschreiben<br />
zu verfassen oder auch Arbeiten für<br />
die Schule zu erledigen. Gefördert<br />
werden zudem vernünftige Freizeitgestaltung,<br />
Verantwortung und ein respektvoller<br />
Umgang miteinander. Alkohol,<br />
Nikotin und Drogen sind nicht gestattet.<br />
Die Einhaltung der Hausordnung<br />
wird durch die ständige Anwesenheit<br />
von jeweils 2 Betreuern garantiert.<br />
Sie haben auch die Befugnis,<br />
Personen, die sich nicht an die Ordnung<br />
halten, des Hauses zu verweisen.<br />
Die FPÖ <strong>Amstetten</strong> konnte sich überzeugen,<br />
dass das A-Toll-Team professionell<br />
arbeitet. Das Ziel ist, Jugendlichen<br />
dort zu helfen, wo Elternhaus<br />
und Gesellschaft versagen. Die Auflösung<br />
der Familien und die Öffnung der<br />
Grenzen kommt uns teuer. Die Freiheitlichen<br />
haben immer vor solchen<br />
Entwicklungen gewarnt.<br />
Mut zur Heimat! Die Wutbürger marschieren!<br />
In zahlreichen Bürgerinitiativen bekunden<br />
die Amstettner seit Jahren, dass<br />
ihnen die Forstheide als Naherholungsgebiet<br />
wichtig ist. Es wird von<br />
Wanderern, Joggern, Spaziergängern<br />
und Langläufern das ganze Jahr über<br />
rege genutzt und bietet seltenen<br />
Pflanzen und Tieren Lebensraum.<br />
Doch der sorglose Umgang der Gemeinde<br />
mit diesem letzten Refugium<br />
hat Geschichte:<br />
Ursprünglich im Besitz der Bundesforste,<br />
also Allgemeingut, wurde die<br />
Forstheide zunächst an die Span. Hofreitschule,<br />
und von dieser vor ca. 5<br />
Jahren an den Unternehmer DI Matthias<br />
Hatschek verkauft.<br />
Aus dem Jahr 2003 gibt es einen Vertrag<br />
der Gemeinde mit der Hofreitschule,<br />
in dem die Gemeinde auf<br />
sämtliche Rechte verzichtet. Obwohl<br />
genau zu dieser Zeit Umwidmungen<br />
anderer Besitzungen der Hofreitschule<br />
im Gemeindegebiet vorgenommen<br />
wurden, unterließ man es, im Gegenzug<br />
um bessere Schutzmöglichkeiten<br />
für die Forstheide zu verhandeln. Man<br />
sicherte sogar zu, dass<br />
RFJ f ür Beibehaltung der Wehrpflicht!<br />
Jedes Produkt<br />
wird heutzutage<br />
in der Wirtschaft<br />
genau<br />
durchkalkuliert,<br />
und Vorund<br />
Nachteile<br />
werden sorgfältig<br />
abgewogen.<br />
Aber bei<br />
einer so wichtigen nationalen Frage<br />
wie dem Fortbestand des Bundesheeres<br />
pfuscht die SPÖ, allen voran<br />
Verteidigungsminister Darabos, herum.<br />
Anstatt wichtige Reformen auszuarbeiten,<br />
um den Grundwehrdienst bis<br />
zum Schluss sinnvoll zu gestalten, will<br />
man hier parteipolitisches Kleingeld<br />
mit der Abschaffung des Wehrdienstes<br />
schlagen.<br />
Was leider in der derzeitigen Debatte<br />
untergeht, sind die Vorteile des Grundwehrdienstes.<br />
Das Lernen von Werten<br />
wie Kameradschaft und der Zusammenhalt<br />
in der Gruppe sind in unserer<br />
heutigen, egozentrisch ausgerichteten<br />
Gesellschaft wichtiger denn je.<br />
Die FPÖ <strong>Amstetten</strong> ist<br />
● die Duldung der Laufstrecke jeweils<br />
nur für 1 Jahr abgeschlossen wird<br />
● die Betriebsentwicklung in keiner<br />
Weise eingeschränkt werden darf<br />
● und aus der Nutzung der Laufstrecke<br />
kein Öffentlichkeitsrecht entsteht<br />
Dieser Vertrag ist von Bürgermeister<br />
Katzengruber persönlich unterschrieben<br />
und liegt den Freiheitlichen in Kopie<br />
vor.<br />
Seit Verkauf der Forstheide an Hatschek<br />
und Bewilligung der Rodungen<br />
wächst die Sorge in der Bevölkerung.<br />
Der Besitzer sicherte der Gemeinde<br />
eine schonende Arbeitsweise bei der<br />
Schlägerung der Hölzer zu.<br />
Auf Druck der Bürger ließ die Stadtgemeinde<br />
ein Konzept zur Revitalisierung<br />
der Forstheide erarbeiten. Experten<br />
wurden bemüht, Bürgermeister<br />
Katzengruber höchstpersönlich zeigte<br />
Engagement und reges Interesse. Das<br />
fertige Konzept wurde 2009 im Rathaus<br />
beschlossen.<br />
Dort ruht es seither in Frieden.<br />
Mittlerweile behauptet Besitzer Hatschek,<br />
die Forstheide durch Entfernung<br />
der Nadelhölzer<br />
„aufgewertet“<br />
zu haben, und für<br />
die Wiederherstellung<br />
der Wege sei<br />
der von ihm beabsichtigte<br />
Schotterabbau<br />
sogar notwendig!<br />
Die BH hat die Schotterentnahme,<br />
wohl nicht zuletzt wegen des<br />
Aufschreis der Umweltschützer, nicht<br />
genehmigt. Die Entscheidung liegt jetzt<br />
beim Land.<br />
Jeder kann sich heute selbst ein Bild<br />
machen, was ein Unternehmer unter<br />
„schonender Arbeit“ versteht, und wie<br />
weit oft die Interessen der Bürger und<br />
der Wirtschaft auseinanderklaffen.<br />
Die Verfasserin erinnert sich an eine<br />
Bürgerversammlung vor mehreren<br />
Jahren, bei der der Bürgermeister den<br />
Anwesenden zugesagt hatte, den Beiritschberg<br />
als Rodelwiese für die Kinder<br />
unversehrt zu erhalten. Zwei Jahre<br />
später wurde dort die hässliche Garage<br />
für das Krankenhaus errichtet.<br />
Wir lassen uns nicht mehr frozzeln!<br />
Brigitte Kashofer<br />
für den Fortbestand der allgemeinen<br />
Wehrpflicht<br />
für Reformen beim Bundesheer<br />
gegen einen Verteidigungsminister<br />
Darabos, welcher dilettantisch<br />
agiert, eine Bedrohung für das österreichische<br />
Bundesheer darstellt<br />
und daher so schnell wie möglich<br />
zurücktreten sollte!<br />
Unterstützt die Petition von Dr. Martin<br />
Graf mit einem deutlichen JA zur<br />
Wehrpflicht unter<br />
www.pro-wehrpflicht.at<br />
Gernot Huber, FPÖ/RFJ <strong>Amstetten</strong>
Interessante Bürgerinitiativen!<br />
Die Bürger melden sich zu Wort! Es gibt eine Überparteiliche Bürgerinitiative zur Sicherung der Zukunft unseres Landes<br />
unter www.verwaltungsreform-jetzt.at. Beachtenswert ist auch die Website www.schuelerbegehren.at. Engagierte<br />
Schüler haben hier eine beachtliche Menge an Fakten, Daten und stichhaltigen Expertisen zu den verschiedenen<br />
Schulformen zusammengetragen und sind zu dem Schluss gekommen, dass beileibe nicht alle „Experten“ Befürworter der<br />
Gesamtschule sind, wie Medien, SPÖ und Grüne immer behaupten. Sie widerlegen das Märchen vom „Bildungsparadies<br />
Finnland“ und bringen sogar Berichte aus eigener Erfahrung mit der Gesamtschule. Auf beiden Homepages gibt es auch<br />
die Möglichkeit zu unterschreiben. Machen Sie davon Gebrauch!<br />
FP-Stadtrat Brigitte Kashofer<br />
hat immer wieder auch öffentlich<br />
darauf hingewiesen, dass<br />
die aktuelle Rechtslage Mütter<br />
bevorzugt und Väter diskriminiert.<br />
Doch nun ist es amtlich.<br />
Der EU-Gerichtshof für Menschenrechte<br />
hat Österreich wegen<br />
der Diskriminierung lediger<br />
Väter verurteilt!<br />
Auch Justizministerin Bandion-Ortner<br />
sieht sich in ihrer Absicht bestätigt, das<br />
Familienrecht zu modernisieren. Doch<br />
ständig fällt ihr die kinderlose SPÖ-<br />
Wer vertritt Österreichs Familien?<br />
Frauenministerin in den Rücken! Heinisch-Hosek<br />
wehrt sich mit Zähnen<br />
und Klauen gegen jegliche Änderung.<br />
Und von Verena Remler kommt überhaupt<br />
nichts!!! Noch nie von der Dame<br />
„Berufsende“ und „Ruhestand“<br />
Aus dem Ruhestand<br />
zurückgeholte<br />
Lehrerinnen<br />
und Lehrer,<br />
abzusehender<br />
Mangel an Fachkräften<br />
mit bestimmten<br />
Erfahrungen<br />
und Eigenschaften,<br />
oder gar die Idee<br />
von Caritas Präsident Küberl, rüstige<br />
Menschen der 60+ Generation sollten<br />
Aufgaben der bisherigen Zivildiener<br />
übernehmen, brachte Bewegung und<br />
Diskussion in dieses Thema. Das ist<br />
auch gut so.<br />
Diese Generationenbaustelle ist aber<br />
viel, viel komplexer!<br />
Nur zwei Beispiele:<br />
• Gerechte Pensionsantrittsregelungen<br />
plus die dazu nötigen Rahmenbedingungen<br />
auch für nachkommende<br />
Generationen<br />
• Förderung von Projekten und Anerkennung<br />
von freiwilligen Tätigkeiten.<br />
Vorschau u. Einladungen<br />
gehört? Die gebürtige Tirolerin kommt<br />
aus dem ÖAAB und ist Österreichs Familienstaatssekretärin!<br />
Sie wird gut dafür<br />
bezahlt, die Anliegen österreichischer<br />
Familien zu vertreten! Eine<br />
Geldverschwendung sondergleichen!<br />
Und eine fatale Fehlbesetzung zum<br />
Schaden österreichischer Familien!!<br />
Familienzerstörungsindustrie<br />
Eine Beamte des Jugendamtes<br />
Steyr zu einem Vater, dessen Kind<br />
sich schreiend an ihn klammert:<br />
„Das ist normal bei einer Trennung.“<br />
Auf die Klage eines jungen Vaters,<br />
dem die Mutter jeden Kontakt zu<br />
seinen Kindern verwehrt, rät die<br />
Beamte der Jugendwohlfahrt: „Sie<br />
können ja ihren Kindern Gedanken<br />
schicken".<br />
Derzeit haben im Seniorenrat der Bundesregierung<br />
aber nur Blecha und<br />
Kohl das Sagen. Und so ist zu befürchten,<br />
dass zukünftige Regelungen,<br />
wenn überhaupt, nur nach politischen<br />
Interessen von Rot und Schwarz verwirklicht<br />
werden.<br />
Seniorenringobmann Ernst Lehner<br />
● Freitag 15. April <strong>2011</strong>, 15 h, "Frühlingsstammtisch"<br />
Gh. Brandstetter Wiesn (gegenüber von Grein)<br />
● Donnerstag, 26.Mai Busfahrt "Ins Blaue"<br />
Genaueres beim nächsten Stammtisch und im Schaukasten<br />
Für Auskünfte bzw. Anmeldungen (auch zu Veranstaltungen anderer Gruppen)<br />
0664 / 540 12 75 (Obm. Lehner) anrufen!<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Freiheitliche Partei Niederösterreich, Wiener Straße 92, 3100 St.<br />
Pölten, Stadtgruppe <strong>Amstetten</strong>; Für den Inhalt verantwortlich: Brigitte Kashofer Folgenummer: 510162/<strong>2011</strong><br />
Erscheint vierteljährlich<br />
Leserbriefe an: brigitte.kashofer@fpoe-amstetten.at