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Musterbrief DOW08 - BDZ Bayern

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Förderer:<br />

An alle Dirigentinnen und Dirigenten des<br />

Deutschen Orchesterwettbewerbs<br />

Bonn, 13.03.2013<br />

Fachübergreifendes Dirigentenseminar<br />

vom 04.-10.08.2013<br />

Sehr geehrte Dirigentinnen und Dirigenten,<br />

wir möchten Sie herzlich einladen, sich für unser Dirigierseminar vom 04.-10.08.2013<br />

anzumelden.<br />

Gesamtleitung: Prof. Karl-Heinz Bloemeke<br />

Fachgruppen und Fachdozenten:<br />

1. Sinfonie-/Kammerorchester, Fachdozenten: Prof. K.-H. Bloemeke / Wolfgang Weber<br />

2. Blasorchester, Fachdozent Walter Ratzek<br />

3. Zupforchester, Fachdozent: Dominik Hackner<br />

4. Akkordeonorchester, Fachdozent: Stefan Hippe<br />

Termin:<br />

Ort:<br />

Veranstalter:<br />

Organisation:<br />

Sonntag, 04.08.2013 (Beginn mit dem Abendessen um 18.00 Uhr) bis<br />

Samstag, 10.08.2013 (Abreise nach dem Frühstück)<br />

Andreas Hermes Akademie, In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn,<br />

www.andreas-hermes-akademie.com<br />

Deutscher Musikrat gGmbH, Deutscher Orchesterwettbewerb,<br />

Projektleiter: Helmut Schubach<br />

Herwig Barthes, Tel. 0228/20 91-151, barthes@musikrat.de<br />

Seminarstruktur: Sonntag bis Mittwochmittag): gemeinsame dirigiertechnische<br />

Grundlagenschulung für alle Teilnehmer/innen;<br />

ab Mittwochnachmittag): fachspezifische Literaturarbeit in den<br />

4 Fachgruppen mit Fachdozenten.<br />

Anmeldung bis spätestens 01.07.2013.<br />

Deutscher Musikrat<br />

gemeinnützige<br />

Projektgesellschaft mbH<br />

Weberstraße 59<br />

D-53113 Bonn<br />

Geschäftsführer:<br />

Norbert Pietrangeli<br />

Benndikt Holtbernd<br />

Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrates:<br />

Prof. Martin Maria Krüger<br />

Helmut Schubach<br />

Projektleitung<br />

Fon +49 [0] 228 – 20 91-150<br />

Fax +49 [0] 228 – 20 91-250<br />

Orchesterwettbewerb@musikrat.de<br />

www.musikrat.de<br />

Sitz: Bonn<br />

Amtsgericht Bonn<br />

HRB 12672<br />

Steuernummer:<br />

205/5783/1383<br />

Postbank Dortmund<br />

BLZ: 440 100 46 - Konto Nr. 753 932 465<br />

Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG<br />

BLZ: 380 601 86 – Konto Nr.: 201 094<br />

2015


Unterbringung:<br />

Es steht ein Kontingent von 48 Einzelzimmern inkl. Frühstück für 65,- € (Doppelzimmerbelegung<br />

96,- € inkl. Frühstück) in der Andreas Hermes Akademie bis zum 30.05.2013 zur<br />

Verfügung. Alle Teilnehmer, die ein Zimmer buchen möchten, wenden sich direkt an die<br />

Andreas Hermes Akademie. (Buchung nur schriftlich möglich):<br />

Andreas Hermes Akademie Bewirtschaftungsgesellschaft mbH<br />

In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn, Telefon. 0228-9192950,<br />

Fax: 0228-9192959<br />

reservierung@andreas-hermes-akademie.de<br />

www.andreas-hermes-akademie.com<br />

Weitere Unterbringungsmöglichkeiten und Informationen zur Akademie (und zu den<br />

Stornofristen etc.) finden Sie im Anhang.<br />

Kosten: Da das Seminar Teil der Fördermaßnahmen im Anschluss an den DOW ist,<br />

übernimmt der Deutsche Musikrat den größten Teil der Veranstaltungskosten (Mittag- und<br />

Abendessen, Dozentenhonorare). Die Übernachtung mit Frühstück zahlen die Teilnehmer<br />

selbst.<br />

Als pauschaler Eigenanteil der Teilnehmenden sind 200 € mit der Anmeldung auf folgendes<br />

Konto zu überweisen:<br />

Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, BLZ: 380 601 86 – Konto Nr.: 201 094 2015. Unter<br />

Verwendungszweck tragen Sie bitte Ihren Namen und die Nummern 8270/7218 ein.<br />

Die Kosten für An- und Abreise sowie für das Notenmaterial gehen zu Lasten der<br />

Teilnehmenden.<br />

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit eigene Instrumente und Notenständer für praktische<br />

Übungen mit.<br />

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Zum Inhalt:<br />

Wochen-Übersichtsplan s. Anlage (Änderungen vorbehalten)<br />

Gemeinsame dirigiertechnische Grundlagenschulung, Sonntag bis Mittwochmittag<br />

Beschäftigung mit dirigentischer Grundlagentechnik. Der Unterricht erfolgt im Plenum sowie<br />

in Kleingruppen. Einzelberatung und -Unterricht findet nach Rücksprache statt.<br />

Körpertraining (Stand, Atmung, Bewegung, Singen)<br />

Schlagtechnik-Grundlagen („Dirigierapparat“, Schlagarten, Taktfiguren etc.)<br />

Schlagtechnik-Anwendung (praktische Übungen z.B. Rezitativdirigieren, Einstudierung,<br />

Gruppenimprovisation etc.)<br />

Erläuterungen zu Probentechnik, Partiturlernen, Partitureinrichten etc.<br />

Literatur:<br />

Grundlagenschulung (Plenum)<br />

<br />

<br />

<br />

Joseph Haydn: Die Schöpfung<br />

Nr.1: Rezitativ „Im Anfange schuf Gott“<br />

Nr.12: Rezit. „In vollem Glanze“<br />

Nr.14: Rezit. „Und Gott sprach“<br />

(Angaben nach Edition Peters)<br />

Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion<br />

Nr. 25: Choral „Was mein Gott will...“<br />

Nr. 40: Choral „Bin ich gleich von dir gewichen“<br />

(Angaben nach NBA Bärenreiter/ Kassel)<br />

Jean Sibelius: Romance in C für Streicher<br />

weitere Stücke/ Beispiele für Einstudierungsübungen werden mit dem Zulassungsschreiben<br />

mitgeteilt oder während des Seminars verteilt.<br />

Dozent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke (Gesamtleitung)<br />

Geboren in Düsseldorf; Studium in Detmold und in Wien bei Hans Swarowsky und in<br />

Siena/Hilversum bei Franco Ferrara. Kapellmeister in Bielefeld und Coburg; Stellv. GMD am<br />

Staatstheater Darmstadt, danach in gleicher Position am Nationaltheater Mannheim. 1985<br />

Berufung zum Professor für Dirigentenausbildung an die Hochschule für Musik Detmold.<br />

Gastdirigent an deutschen Opernhäusern. Konzertreisen in Europa. Regelmäßige Arbeit in<br />

den USA. 1991-1997 ständiger Dirigent an der Deutschen Oper am Rhein<br />

Düsseldorf/Duisburg. 1991-2000 Chefdirigent des Folkwang Kammerorchesters Essen.<br />

Seit über 10 Jahren Dirigierkurse für die Jeunesses Musicales Deutschland. Dozent und<br />

Juror beim Dirigentenforum des Deutschen Musikrates. Dirigentenseminare für den<br />

Deutschen Musikrat 1989 Aachen, 1993 Berlin/Halle, 1997 Bonn/Braunschweig, 2001<br />

Rendsburg, 2005 Bonn, 2007 Potsdam, 2011 Mainz.<br />

Mitarbeit: Wolfgang Weber<br />

Kapellmeister und Studienleiter an den Städt. Bühnen Augsburg.<br />

Seite 3 von 7


Fachgruppen (Mittwochmittag bis Freitagabend)<br />

Instrumentalensembles stehen für alle Fachgruppen zur Verfügung.<br />

1. Sinfonie- und Kammerorchester<br />

Fortsetzung und Intensivierung der Grundlagentechnik (s.o.). Weiterführende Dirigiertechnik<br />

(komplizierte Schlagtechniken, anspruchsvolles Rezitativdirigat). Dirigentische und<br />

probentechnische Umsetzung verschiedener musikalischer Stilrichtungen (s. Literatur).<br />

Dozent: Prof. Karl-Heinz Bloemeke/Mitarbeit: Wolfgang Weber<br />

Fachgruppe Sinfonie-/Kammerorchester<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Joseph Haydn: Die Schöpfung<br />

Nr. 3: Rezit.: „Und Gott machte das Firmament“<br />

Nr. 21 Rezit.: „Gleich öffnet sich der Erde Schoß“<br />

Nr. 29 Rezitat. „Aus Rosenwolken“<br />

(Angaben nach Edition Peters)<br />

Wolfgang .Aamadeus Mozart<br />

Divertimento B-Dur KV 137<br />

Edward Elgar: Serenade für Streichorchester op.20<br />

(Breitkopf und Härtel)<br />

Charles Ives: Hymn für Streicher<br />

Carl Orff: Bauerntanz aus „Der Mond“<br />

Johannes Brahms: Ungarische Tänze<br />

Nr. 5 g-moll und<br />

Nr. 6 D-Dur<br />

weitere Stücke/ Beispiele für Einstudierungsübungen werden mit dem Zulassungsschreiben<br />

mitgeteilt oder während des Seminars verteilt.<br />

Die Teilnehmer der Fachgruppe werden gebeten, die Werke sorgfältig vorzubereiten. Dies<br />

betrifft sowohl die Kenntnis des instrumentalen Notentextes als auch der Gesangspartien<br />

der Rezitative. Bitte eigene Instrumente (Streicher, Bläser) für die Einstudierungsübungen<br />

mitbringen.<br />

2. Blasorchester<br />

Das dirigentische Handwerk und die künstlerische Gestaltung sind die beiden<br />

Grundvoraussetzungen, um die Interpretation eines musikalischen Kunstwerkes<br />

konzeptionell richtig umzusetzen.<br />

Unter dieser Prämisse sind die Werke aus der sinfonischen Bläsermusik ausgewählt<br />

worden. Anhand vorliegender Beispiele werden dirigentische Darstellungen (Technik,<br />

Gestik und Körpersprache) ausprobiert und möglichst so gefestigt, dass sie später in<br />

anderer Literatur individuell abrufbar sind.<br />

Dozent: Walter Ratzek<br />

Diplom-Kapellmeister, Dirigierstudium bei Professor Wolfgang Trommer und Klavier in der<br />

Klasse von José Luis Prado an der Robert-Schumann-Hochschule für Musik Düsseldorf.<br />

Seit November 2012 Leiter des Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin.<br />

Seite 4 von 7


Literatur:<br />

Grande Symphonie funèbre et triomphale op. 15, Hector Berlioz<br />

(Exemplarische Ausschnitte)<br />

Breitkopf und Härtel, Leipzig www.breitkopf.com; www.imslp.org<br />

Ouvertüre für Harmoniemusik op. 24, Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

www.imslp.org, www.breitkopf.com, www.ludwigmasters.com<br />

Der bleiche Mond, Rolf Rudin, www.rudin.de<br />

Sinfonische Variationen, hommage a Prokofiev, Frank Zabel, www.frank-zabel.de<br />

3. Zupforchester<br />

Dozent: Dominik Hackner<br />

ist seit fast 30 Jahren als Dirigent von Zupforchestern tätig und leitete von 2001 bis 2010<br />

das Bayerische Landeszupforchester. Seit 2002 ist der künstlerischer Leiter des<br />

Mühlheimer Zupforchesters.<br />

Literatur:<br />

Hiromitsu Kagajo (1961): "Black Out" für Mandolinenorchester<br />

Musikverlag-Joachim-Trekel, (www.trekel.de)<br />

Amadeo Amadei (1866-1935), Arr. Dominik Hackner "Serenata galante op.387" für<br />

Zupforchester<br />

Musikverlag Vogt und Fritz, Ettlingen VF 1563 (www.edition49.de)<br />

Daniel Huschert (1978), "Rituel" für Zupforchester<br />

Musikverlag-Joachim-Trekel, Hamburg<br />

Aris Alexander Blettenberg (1994), "First Jazzy Impressions" for Mandolin-<br />

Orchestra, Joachim-Trekel-Musikverlag, Hamburg<br />

4. Akkordeonorchester<br />

Inhaltliche Schwerpunkte der Seminararbeit: Darstellung und Ausarbeitung sinfonischer<br />

Phrasen innerhalb akkordeonspezifischer Literatur. Schlagtechnisches Umsetzen dieser<br />

Kriterien. Einbeziehen formaler und tonaler Gegebenheiten ins Schlagbild. Behandlung<br />

allgemeiner schlagtechnischer Probleme.<br />

Dozent: Stefan Hippe<br />

stammt aus Nürnberg und studierte dort Musik (Akkordeon bei Willi Münch und Irene<br />

Kauper) sowie an der Hochschule für Musik in Würzburg (Komposition bei Bertold Hummel<br />

und Heinz Winbeck, außerdem Dirigieren bei Günther Wich).<br />

Für seine rund 60 Werke erhielt er div. Kompositionspreise, darunter einen<br />

1. Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb der Sommerlichen Musikakademie<br />

Hitzacker 1994 für sein 2. Streichquartett.<br />

1997 bekam er ein halbjähriges Stipendium an der „Cité internationale des Arts“ in Paris<br />

zugesprochen und erhielt 1998 den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg, sowie im Jahr<br />

2000 den Bayerischen Förderungspreis für junge Künstler.<br />

Im gleichen Jahr wurde in der Nürnberger Tafelhalle seine Oper „A Lady Di es“,<br />

ein Auftragswerk der Stadt zum 950-jährigen Stadtjubiläum, uraufgeführt. Außerdem erhielt<br />

er 2003 den Förderpreis des Bezirkes Mittelfranken und die Fördergabe der Internationalen<br />

Bodenseekonferenz, Zürich.<br />

Seite 5 von 7


Literatur<br />

Oberstufe:<br />

Fritz Dobler Werziade III, Oettinger Verlag<br />

Adolf Götz, Motivationen, 1 Satz zur Auswahl<br />

Höchststufe:<br />

Stevan Divjakovich: Sinfonietta dramatika,<br />

Stefan Hippe: Die Monde des Saturn, 1 Satz zur Auswahl<br />

Jürgen Ganzer: aus „5 Skizzen“, Sätze 1, 2, 3<br />

Alle Stücke sind beim Musikversand Jetelina erhältlich: www.jetelina.de.<br />

Seite 6 von 7


Anhang<br />

Andreas-Hermes-Akademie<br />

Stornofristen:<br />

bis 8 Wochen vor dem vereinbarten Veranstaltungstermin: keine Kosten<br />

bis 4 Wochen vor dem vereinbarten Veranstaltungstermin:<br />

60 % des Betrages für die Bereitstellung von Zimmern.<br />

unter 4 Wochen vor dem vereinbarten Veranstaltungstermin:<br />

75 % des Betrages für die Bereitstellung von Zimmern.<br />

Zimmerbereitstellung:<br />

Dem Veranstalter stehen die reservierten Zimmer von spätestens 14:00 Uhr am Anreisetag<br />

bis 9:30 Uhr am Abreisetag zur Verfügung. Sofern nicht schriftlich eine andere Ankunftszeit<br />

vereinbart wurde, ist die Andreas Hermes Akademie berechtigt, reservierte und<br />

bereitgestellte Zimmer nach 18:00 Uhr anderweitig zu vergeben.<br />

Allergiker/Vegetarier:<br />

Bitte geben Sie bei der Buchung an, ob Sie Allergiker oder Vegetarier sind. Sollte die<br />

Akademie keine Informationen im Vorfeld erhalten, kann nicht gewährleistet werden, dass<br />

während der Veranstaltung eine Alternative angeboten wird.<br />

Weitere Unterbringungsmöglichkeiten:<br />

Bonn-Röttgen (Akademienähe):<br />

Hotel garni Kottenforst<br />

Reichsstrasse 67, 53125 Bonn,<br />

Tel: 0228-91 922-0, Fax 0228-91 922-55<br />

info@kottenforst.de, www.hotel-kottenforst.de<br />

Gästehaus Iris<br />

Fichtenweg 8, 53125 Bonn<br />

Tel.: 0228-252332, Fax: 0228-250559<br />

www.gaestehausiris.de<br />

ca. 5 km Umkreis:<br />

Jugendherberge Bonn<br />

Haager Weg 42, 53127 Bonn<br />

Tel.: 0228 28997-0 , Fax: 0228 28997-14<br />

bonn@jugendherberge.de<br />

http://www.bonn.jugendherberge.de<br />

Haus Venusberg<br />

Haager Weg 28-30, 53127 Bonn<br />

Tel.: 0228- 28991-0, Fax: 0228- 28991-59<br />

info@haus-venusberg.de<br />

http://www.haus-venusberg.de<br />

Mercure Hotel Bonn Hardtberg<br />

Max Habermann Strasse 2, 53123 Bonn<br />

Tel.: 0228-25990, Fax. 0228/250893<br />

H0676@accor.com<br />

www.accorhotels.com<br />

Seite 7 von 7


Bitte bis spätestens 01.07.2013 per Mail (barthes@musikrat.de), per Fax (0228 – 20 91 250) oder<br />

per Post an:<br />

Deutscher Musikrat gGmbH<br />

DOW, Herwig Barthes<br />

Weberstr. 59<br />

53113 Bonn<br />

Deutscher Orchesterwettbewerb<br />

Anmeldung zum Dirigentenseminar des Deutschen Musikrates 04.-10.08.2013<br />

Vorname, Name ................................................................................................Alter:<br />

Straße ..................................................................................................Tel.:<br />

PLZ, Ort ................................................................................................mobil.:<br />

Beruf ........................................................................... e-mail<br />

Ich melde mich zum Seminar an und bereite die Seminarliteratur vor.<br />

Den Eigenanteil an den Seminarkosten von 200 € überweise ich umgehend auf das Konto:<br />

Deutscher Musikrat gGmbH, Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, BLZ: 380 601 86,<br />

Konto Nr.: 201 094 2015. Unter Verwendungszweck tragen Sie bitte Ihren Namen und die<br />

Nummern 8270/7218 ein.<br />

Am DOW (bitte Jahreszahl einsetzen) ..................... habe ich teilgenommen mit dem Orchester<br />

(Name:)<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Stichworte zu meinem musikal. Ausbildungsweg:<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

.................................................................................................................................................................<br />

Zur Zeit leite ich folgende Ensembles:<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Ich bringe folgendes Instrument mit u. kann als Spieler/in bei der Seminararbeit eingesetzt werden:<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

Ich bin damit einverstanden, dass meine Adresse auf der Teilnehmerliste veröffentlicht wird.<br />

(evtl. streichen)<br />

Datum: ..................................................................<br />

Unterschrift: ..........................................................

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