Flyer - Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

220.000 Euro für die Ersteinrichtung der
Dauerausstellung „Computerspiele –
Evolution eines Mediums“.
Fotograf: Jörg Metzner I
© Computerspielemuseum
500.000 Euro für die Berliner
Autorentheatertage 2011 im
Deutschen Theater.
Bild: Diebe von Dea Loher |
Regie: Andreas Kriegenburg, Deutsches Theater Berlin |
Fotograf: Arno Declair | © Arno Declair
Die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
fördert jedes Jahr eine Vielzahl von Vorhaben,
die der Stadt, ihren Einwohnern und ihren Besuchern
zugutekommen. So wurde z. B. die
Open-Air-Ausstellung der Stiftung Berliner
Mauer im Abschnitt des Mauerstreifens zwischen
Nordbahnhof und Brunnenstraße mit
knapp 1,5 Millionen Euro unterstützt.
Über 9 Millionen Euro gingen an die Stiftung
Deutsches Technikmuseum Berlin für die Ersteinrichtung
der Dauerausstellung im Neubau
für Luft- und Schifffahrt. Die Feierlichkeiten zum
125-jährigen Jubiläum des Kurfürstendamms
wurden mit insgesamt 972.700 Euro unterstützt.
Für den Umbau und die Sanierung der Villa
Oppenheim zwecks Nutzung für die Präsentation
der Kunstsammlung und für das Museum
Charlottenburg-Wilmersdorf erhielt das
zu ständige Bezirksamt 1,5 Millionen Euro.
Gut 220.000 Euro erhielt die gamehouse gGmbH
für die Ersteinrichtung der Dauerausstellung
„Computerspiele – Evolution eines Mediums“ im
Computerspielemuseum Berlin.
© C.Kirchner, SDTB
Der Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick
e. V. erhielt für die Entwicklung und Produktion
einer barrierefreien Stadtführung durch die Altstadt
Berlin-Köpenick 57.725 Euro.
So funktioniert’s.
Bild: Villa Oppenheim I Fotograf: Karl-Heinz Metzger;
© Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
1,5 Millionen Euro für den
Umbau und die Sanierung
der Villa Oppenheim.
Für die Berliner Autorentheatertage 2011 erhielt
das Deutsche Theater Berlin eine Zuwendung
in Höhe von 500.000 Euro.
STIFTUNG DEUTSCHE KLASSENLOTTERIE BERLIN
Brandenburgische Straße 36 · 10707 Berlin
Telefon: +49 30 8905-1280
Fax: +49 30 8905-1246
E-Mail: stiftung@lotto-berlin.de
www.stiftung-deutsche-klassenlotterie-berlin.de
Stand 03.05.2011
9,14 Millionen Euro gingen an die Ersteinrichtung der
Dauerausstellung im Neubau für Luft- und Schifffahrt.

© mauritius images
Gesetzlich geregelte Förderung
Welche Projekte unterstützt werden, entscheidet der
Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Klassenlotterie
Berlin. Ihm gehören je drei vom Senat bestellte und
vom Berliner Abgeordnetenhaus gewählte Mitglieder
an. Er kommt in der Regel viermal im Jahr zusammen
und berät über die Förder anträge, die bei der
Stiftung eingereicht wurden.
57.725 Euro für die Entwicklung und Produktion
einer barrierefreien Stadtführung
durch die Altstadt Berlin-Köpenick.
50 %
25 %
25 %
Soziale, karitative, dem
Umweltschutz dienliche,
kulturelle und staats bür -
gerliche Vorhaben
Je ein Viertel der Gelder
kommt direkt dem Sport
und der Jugendförder ung
zugute. So schreibt es der
Gesetzgeber vor. Über die
restlichen 50 % entscheidet
der Stiftungsrat auf Grundlage
der Satzung.
Sport
Jugendarbeit
Fotograf: Jürgen Hohmuth/Zeitort I © Stiftung Berliner Mauer
Knapp 1,5 Millionen Euro für die Sicherung
und Gestaltung des ehemaligen Grenzbereichs
Bernauer Straße als Gedenkstätte.
Die Bedingungen
Seit der Gründung im Jahr 1975 wurden durch die
Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin jedes Jahr
eine Vielzahl von Vorhaben, die der Stadt, Ihren Einwohnern
und den Besuchern zugutekommen, unterstützt.
Das Engagement reicht von Projekten im
sozialen, karitativen, kulturellen und staatsbürgerlichen
Bereich bis hin zum Umweltschutz sowie der
Jugend- und Sportförderung.
Bisher konnten so rund 4.400 Vorhaben mit einem
Gesamtvolumen von über 2,2 Milliarden Euro in Berlin
gefördert werden.
Bild: Vitrinen am Ku’damm I Fotograf: Sergej Horovitz | © Sergej Horovitz
972.700 Euro für die Feierlichkeiten
zum 125-jährigen Jubiläum
des Kurfürstendamms.
Durchschnittlich 250 Anträge gehen Jahr für Jahr
bei der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin ein.
Um in den Genuss einer Förderung zu kommen,
muss ein schriftlicher Antrag gestellt werden. Im
Rahmen der fachlichen Zuständigkeit werden die
Anträge durch die jeweils zuständige Senatsfachverwaltung
auf Förderungswürdigkeit und Angemessenheit
der geplanten Maßnahmen begutachtet.
Abschließend werden die Anträge – unter
Einbeziehung der gutachtlichen Stellungnahmen –
dem Stiftungsrat zur Entscheidung vorgelegt.