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Daniel Meier Im Mai <strong>2012</strong> wurde Daniel in den ÖSV-B-Kader aufgenommen, im Juli hat Daniel am Schigymnasium Stams maturiert. Nach 3 Wochen Trainingskurs in Zermatt ging es danach auf die heimischen Gletscher. Der Rennbeginn im November im Europacup war leider nicht so erfolgreich. Bei den FIS Rennen im Dezember in Österreich (Jerzens und St. Lambrecht) konnte er dann jedoch drei Siege verbuchen. FIS Läufer 12 zwei Bronzemedaillen (SG und RTL) bei den Österreichschen Jugendmeisterschaften im Montafon konnte er neuerlich aufzeigen und sich endgültig wieder in der Spitze seines Jahrgangs in Österreich etablieren. Im Januar erreichte sie schließlich im Super-G in Spital am Pyhrn ein sehr gutes Resultat. Höhepunkte waren danach zwei zweite Plätze in den FIS-Super-Gs in Bormio, jeweils hinter ihrer Schwester Christine. Zu Saisonende stehen noch ein Sieg und ein dritter Rang bei Citizen- Rennen in Mellau zu Buche. Die Saison musste sie dann leider bereits Anfang März aufgrund einer Verletzung beenden. Alexandra ist in ihrem Jahrgang in Österreich Nr. 9 im Super-G, Nr. 14 in der Abfahrt, Nr. 18. im Riesentorlauf. Christine Scheyer Christine startete die Saison schon im August mit einem einmonatigen Trainingskurs in Neuseeland und konnte dort ihr erstes FIS-Rennen gewinnen sowie gute FIS-Punkte einfahren. Die Vorbereitung im Herbst hat dann durch eine längere Erkrankung leider etwas gelitten. Am 3. Jänner hatte Daniel einen schweren Trainingssturz in Kirchberg. Resultat war eine schwere Gehirnerschütterung mit einem Monat Pause. Bei den Europacuprennen im Februar verliefen aufgrund des fehlenden Trainings noch nicht erfolgreich. Bei der Juniorenweltmeisterschaft in Quebec/Kanada war er mit dabei und konnte den Riesentorlauf auf dem ausgezeichneten 5. Rang beenden. Zurück in Europa gab es sehr gute Platzierungen im Europacup und als Abschluss noch eine beeindruckende Serie bei FIS-Rennen mit 3 überlegenen Siegen in vier Tagen. In der FIS-Weltrangliste liegt Daniel in seiner Spezialdisziplin Riesentorlauf mit 10,70 FIS-Punkten auf dem aktuell 42. Rang, in seinem Jahrgang 1993 führt er die Liste an. Elias Fischer Die Saisonbilanz von Elias kann sich sehen lassen. Und doch, es wäre noch mehr möglich gewesen, wenn da nicht....... Aber der Reihe nach: Nach reibungslosem Sommertraining und intensiver Vorbereitung wurden Form und Ergebnisse immer besser. Der Jänner brachte eine deutliche Verbesserung der FIS-Punkte im SL und RSL. Ein erster Saisonhöhepunkt war der topbesetzte Nachtslalom in Westendorf (Sieger Jean-Baptiste Grange), wo Elias als Jahrgangsjüngerer die Jacques-Lemans-Wertung gewinnen und mit der hohen Startnummer 117 den gesamten ÖSV-Jugendkader hinter sich lassen konnte. Mit Leider ließen Rückenprobleme ab diesem Zeitpunkt keine Rennen und kein Training mehr zu Dadurch muss er sein Ziel, sich für den ÖSV zu qualifizieren, wohl auf die kommende Saison verschieben. Elias ist in seinem Jahrgang in Österreich Nr. 6 im Slalom und Nr. 7 im Riesentorlauf. Alexandra Scheyer Einige Aufs und Abs gab es heuer für Alexandra Scheyer. Die Vorbereitung verlief sehr gut mit einem Zermatt-Kurs und mehreren Kursen in der Schihalle und auf dem Gletscher. Die guten Trainingsergebnisse konnte sie jedoch nicht in die Rennen umsetzen und der Saisonstart verlief mit einigen Ausfällen und mittelmäßigen Ergebnissen nicht erfolgreich. Nach einem mittelmäßigen Start in den „europäischen Winter“ konnte Christine im Jänner in Gaal schließlich ihr erstes „heimisches“ FIS- Rennen gewinnen, was gleichzeitig Auftakt zu einer beeindruckenden Serie war: Insgesamt konnte sie heuer sieben FIS-Rennen in vier Disziplinen gewinnen und 15 Podestplätze einfahren. Aufgrund ihrer Leistungen hatte sie gegen Ende Saison noch drei Europacup- Slalom-Einsätze, bei denen sie aber leider nicht punkten konnte. Mit heuer neun Rennergebnissen unter 20 FIS-Punkten und einer persönlichen Bestmarke von 15,44 Punkten ist sie in ihrem Jahrgang momentan weltweit Nr. 7 im Riesentorlauf, Nr. 10 im Slalom, Nr. 11 im Super-G sowie Zweite in der Superkombination. Damit empfiehlt sie sich natürlich auch für den ÖSV-Kader. Alle Ergebnisse können unter www.fis-ski.com oder über die Links auf der SCO-Homepage nachgelesen werden.
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