02.11.2012 Aufrufe

Heiß aufs Grillen - Fleischer & Selcher MAYERHOFER

Heiß aufs Grillen - Fleischer & Selcher MAYERHOFER

Heiß aufs Grillen - Fleischer & Selcher MAYERHOFER

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Damit liegt <strong>Grillen</strong> voll im Trend der fettarmen<br />

Ernährung, bei der möglichst viele wertvolle<br />

Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Und obendrein<br />

gerät das Grillgut besonders zart!<br />

Um die Vorteile der schonenden Fleischzubereitung<br />

am Grill voll zu nutzen und jedwede<br />

Form gesundheitlicher Beeinträchtigung zu<br />

vermeiden, sollten Sie Folgendes beachten:<br />

➝ Verhindern Sie das Abtropfen von<br />

Fleischsaft und Fett auf die Glut. Hierbei<br />

könnten chemische Verbindungen entstehen,<br />

die ungesund sind. Beispielhaft seien<br />

die polyzyklischen Kohlenwasserstoffe und<br />

die Benzpyrene genannt. Beides sind Krebs<br />

erregende Stoffe, die sich auf der Oberseite<br />

des Grillgutes niederschlagen könnten. Wer<br />

ganz auf Nummer sicher gehen will, verwendet<br />

daher beim <strong>Grillen</strong> mit Holzkohle nach<br />

Möglichkeit Alu-Grilltassen oder entsprechende<br />

Folien, auf die Sie das Grillgut legen.<br />

Mariniertes Fleisch sollte vor dem <strong>Grillen</strong> mit<br />

Küchenpapier abgetupft werden. Im Übrigen:<br />

Je besser die Fleischqualität, desto entbehrlicher<br />

sind Öle und Marinaden.<br />

➝ Verwenden Sie niemals harzreiches<br />

Holz, Kiefernzapfen, Verpackungsmaterial<br />

oder Zeitungspapier zum <strong>Grillen</strong>. Auch hierbei<br />

könnten giftige Verbrennungsgase entstehen,<br />

die sich auf dem Grillgut<br />

niederschlagen und mitgegessen<br />

werden.<br />

Die Devise lautet Abwechslung<br />

Auch wenn das Fleisch im Vordergrund<br />

steht: Gemüse und knackige<br />

Salate sollten bei keiner Grill-Party fehlen!<br />

Durch die Kombination von tierischem<br />

Eiweiß mit pflanzlichen Lebensmitteln<br />

wie etwa Erdäpfeln, Nudeln<br />

oder Brot wird die biologische Wertigkeit<br />

wesentlich verbessert. Gleichzeitig<br />

kann durch das Vorhandensein<br />

von Vitamin C das Eisen noch besser<br />

verwertet werden. Daher sollten eisenreiche<br />

Lebensmittel wie Fleisch am<br />

besten zusammen mit Obst und<br />

Fruchtsäften verzehrt werden.<br />

profi-tipp<br />

... mögen’s heiß<br />

➝ Verzehren Sie keine verkohlten Fleischstücke.<br />

Entfernen Sie die schwarzen Stellen<br />

großzügig.<br />

5

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!