Asociation Loyola Gymnasium - Prizren
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Projekt<br />
Gründung eines klassischen <strong>Gymnasium</strong>s mit einem Internat für Mädchen und<br />
einem Internat für Jungen<br />
Renovabis entsandte noch im Frühjahr 2003 P. Happel SJ in das Kosovo und beauftragte ihn mit einer<br />
Machbarkeitsstudie zur Frage: Möglichkeit der Errichtung eines klassischen <strong>Gymnasium</strong>s im Kosovo.<br />
Ende Juni 2003 lagen die Ergebnisse vor. Die Gründung eines klassischen <strong>Gymnasium</strong>s im Kosovo ist<br />
nicht nur wünschenswert und machbar, sondern auch verantwortbar. Insbesondere muss man sich der<br />
Erziehung der Mädchen widmen und ihnen die Chance zu einer guten Ausbildung eröffnen. Das zu<br />
gründende <strong>Gymnasium</strong> sollte unbedingt ein Internatsgymnasium sein, das allen Kosovaren und den<br />
Anrainerstaaten offen steht.<br />
Aus der Idee wird ein Projekt<br />
Im Herbst 2003 beauftragt Renovabis die Deutsche Provinz der Jesuiten mit der Durchführung des<br />
Projekts und sagt gleichzeitig eine großzügige Anschubfinanzierung sowie die Übernahme eines<br />
großen Anteils der Baukosten zu. Wieder wird P. Walter Happel SJ damit beauftragt und in das Kosovo<br />
entsandt.<br />
<strong>Prizren</strong> als Standort<br />
<strong>Prizren</strong> ist die historische Hauptstadt des Kosovo. Immer wieder wird eine mögliche Verlegung der<br />
Hauptstadtfunktion von Prishtina nach <strong>Prizren</strong> diskutiert. Zudem ist <strong>Prizren</strong> im Kern eine gewachsene<br />
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