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immobilien- makler der Region sucht Häuser Sie ... - Stadt Friedland

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<strong>Friedland</strong> – 24 – Nr. 11/2010<br />

Musikworkshop in Schwichtenberg<br />

Vom 6. bis zum 10. September waren wir, 15 Schülerinnen und<br />

Schüler <strong>der</strong> neuen friedlän<strong>der</strong> gesamtschule, in Schwichtenberg<br />

bei einem Musikworkshop. Dieser fand anlässlich <strong>der</strong> deutschpolnischen<br />

Wochen in Mecklenburg-Vorpommern statt. Mit<br />

dabei waren auch 7 polnische Schüler aus <strong>der</strong> Woiwodschaft<br />

Opolski (Oppeln).<br />

Wir verbrachten unsere Tage damit, für einen Auftritt an unserer<br />

Schule zu üben. Dabei bemerkten wir sehr deutlich, wie<br />

unterschiedlich doch eigentlich <strong>der</strong> Musikgeschmack sein kann.<br />

Während wir härtere Musik, wie z. B. die Onkelz, bevorzugen,<br />

hörten wir von den polnischen Schülern Schlager, wie „Ein Festival<br />

<strong>der</strong> Liebe“.<br />

Am Mittwoch machten wir uns dann auf den Weg nach Waren.<br />

Dort be<strong>sucht</strong>en wir das Müritzeum. Danach ging es nach Penzlin<br />

in den Hexenkeller. Wir haben sehr viel Wissenswertes erfahren<br />

und vor allem viel gelacht. Nachdem wir wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Jugendbegegnungsstätte angekommen waren, gab es noch ein<br />

kleines Lagerfeuer.<br />

Der Donnerstag war <strong>der</strong> wichtigste Tag. Alle Lie<strong>der</strong> mussten sitzen<br />

und am Abend stand noch die Generalprobe an. Deshalb<br />

machten sich alle daran die letzten Fehler auszubügeln. Bei <strong>der</strong><br />

Generalprobe am Abend gab es noch ein paar Kleinigkeiten,<br />

die noch nicht so ganz stimmten, aber man sagt ja: „Wenn die<br />

Generalprobe nicht glatt läuft, klappt <strong>der</strong> Auftritt umso besser.“<br />

Da es unser letzter Abend war, veranstalteten wir noch eine<br />

kleine Party auf dem Flur.<br />

Am nächsten Morgen war es dann so weit. Die Taschen waren<br />

gepackt, die Instrumente in den Bussen verstaut. Nach dem<br />

Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Schule. Dort bauten<br />

wir alles für unseren Auftritt in <strong>der</strong> Aula auf. Als es dann so<br />

weit war, waren doch alle sehr nervös. Die Lie<strong>der</strong> kamen alle<br />

gut an. Es machte uns allen riesigen Spaß, die Ergebnisse<br />

dieses Workshops vorzustellen. Zum Schluss ging unser Maskottchen<br />

noch auf Reise. Es fuhr mit den polnischen Schülern<br />

und <strong>der</strong>en Betreuern nach Hause.<br />

Wir alle finden, dass es ein wun<strong>der</strong>bares und lustiges Erlebnis<br />

war. Deshalb möchten wir uns bei Herrn Deadelow, <strong>der</strong> das alles<br />

mit organisiert hat, und bei Herrn Hehling, <strong>der</strong> uns immer mit<br />

Rat und Tat zur Seite stand, ganz herzlich bedanken.<br />

Maria Biernat, 9Gb

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