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Die Galeriemeile Gelsenkirchen öffnet ihre Pforten Samstag, 30 ...

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<strong>Die</strong> <strong>Galeriemeile</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

<strong>öffnet</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Pforten</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>30</strong>. April<br />

14 bis 19 Uhr und<br />

Sonntag, 1. Mai 2011<br />

11 bis 17 Uhr<br />

Atelier „Artdepot“<br />

Ateliergemeinschaft: Krick/Ring<br />

atelierwerkstatt Alte Schmiede<br />

bild.sprachen<br />

Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler<br />

EURASIA Kulturverein e.V.<br />

Forststation Rheinelbe<br />

Galerie Hundert<br />

Galerie Stein<br />

Heilig-Kreuz-Kirche<br />

Künstlersiedlung Halfmannshof<br />

Kunststation Rheinelbe<br />

Schumann-Haus<br />

Wissenschaftspark <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

galeriemeile<br />

gelsenkirchen


„Tür auf“<br />

in <strong>Gelsenkirchen</strong>-Ückendorf<br />

Unter dem Slogan „Tür auf“ öffnen am 1. Maiwochenende<br />

die Künstlerinnen und Künstler<br />

entlang der neuen <strong>Galeriemeile</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

gemeinsam <strong>ihre</strong> Räume und<br />

laden ein zum Entdecken,<br />

zur Begegnung und zum<br />

kreativen Talk.<br />

Ein facettenreiches<br />

Programm bietet Vernissagen,<br />

Schauspiel<br />

und Dichtung. In der<br />

expressionisti schen Heilig-<br />

Kreuz-Kirche, einem Kleinod<br />

der Archi tek tur ge schich te und im EURASIA-Saal<br />

finden klassische Konzerte statt.<br />

Ortsansässige Gastronomen sorgen für das leibliche<br />

Wohl.<br />

In den letzten Jahren haben sich viele Kreative<br />

im internationalen Stadtteil Ückendorf niedergelassen.<br />

Hier haben sie Ateliers eingerichtet,<br />

Galerien und Ausstellungsräume er<strong>öffnet</strong>. Hier ist<br />

die neue <strong>Galeriemeile</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> entstanden.<br />

Entdecken Sie die<br />

<strong>Galeriemeile</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

bei Ihrem Besuch von<br />

„Tür auf“!!<br />

1<br />

meisterwerke der Druckgrafik<br />

Aphorismen als Gehirnschrittmacher<br />

Galerie Stein<br />

Bergmannstraße 65<br />

Ernst Barlach, Holzschnitte<br />

zur Walpurgisnacht.<br />

Marc Chagall, Originallithographien<br />

zu den Jerusalem<br />

Fenstern.<br />

Otto Dix, Originallithographien<br />

zum Neuen Testament.<br />

Als Kontrapunkt Originalholzschnitte<br />

von Heinz Stein.<br />

Zur Eröffnung gibt es ein<br />

Aphorismenfeuerwerk mit<br />

eigenen Texten von Heinz<br />

Stein.<br />

Eröffnung am <strong>Samstag</strong>, 14 Uhr<br />

» www.atelierstein.com<br />

» www.editionxylos.de<br />

2<br />

Yang Tae-Mo:<br />

<strong>Die</strong> Rückkehr zur Natur<br />

Yang Tae-Mo<br />

©<br />

EURASIA Kulturverein e.V.<br />

Bergmannstraße 32<br />

Der Kulturverein zeigt eine kleine Auswahl von Arbeiten<br />

von Yang Tae-Mo, dem Gewinner des Nationalen Koreanischen<br />

Kunstpreises 2002. Der koreanische Ma ler <strong>öffnet</strong> den<br />

Blick durch das<br />

Mikroskop der<br />

Male rei in eine organisch-mythischtechnische<br />

Welt.<br />

Der Künstler knüpft<br />

an einen Mythos<br />

der Natur an, der<br />

Natur als Ursprung<br />

und Wiege des<br />

Lebens und integriert in seinen Arbeiten gleichermaßen<br />

koreanische Mythen und moderne Naturwissenschaften.<br />

Konzert im Eurasia-Saal am <strong>Samstag</strong>, 16 Uhr<br />

Holzschnitt: Heinz Stein, „Glückauf 2010“


3<br />

Melek Aktürk und Barbara Ring<br />

Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler (BGK)<br />

Bergmannstraße 53<br />

5<br />

Einbruch in die Stille<br />

Fotoarbeiten von Georg Schreiber<br />

Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT<br />

Bergmannstraße 37<br />

4<br />

Melek Aktürk (li), Barbara Ring (re)<br />

©<br />

Der Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler (BGK) lädt ein an den<br />

Ort anregender Ausstellungen in Ückendorf und <strong>öffnet</strong> seine<br />

Galerieräume.<br />

Zu sehen ist eine Ausstellung der Bundmitglieder Melek<br />

Ak türk und Barbara Ring. <strong>Die</strong> Arbeiten beider Künst lerinnen<br />

überraschen mit unterschiedlichen künstlerischen Sichtweisen<br />

und versprechen ein abwechslungsreiches Erleben<br />

zeitgenössischer Kunst.<br />

» www.bundgelsenkirchenerkuenstler.de<br />

Als der Räuber Hotzenplotz nach<br />

Ückendorf kam<br />

Fotoarbeiten von Julian Sonntag zur Graffitikunst<br />

auf der Zeche Alma und anderswo<br />

Stadtteilgalerie bild.sprachen<br />

Bergmannstraße 37<br />

<strong>Die</strong> Stadtteilgalerie<br />

bild.sprachen zeigt<br />

35 Arbeiten des<br />

Fotografen Julian<br />

Sonntag. <strong>Die</strong>ser<br />

interpretiert die<br />

Graffiti arbeiten<br />

eines unbekannten<br />

Sprayers, der die<br />

bekannte Kinderbuchfigur an vergessenen Orten der Industriekultur<br />

gemalt hat. Ergänzt wird die Ausstellung durch ver -<br />

schiedene Arbeiten aus seinem Werkkomplex „Stammgäste“.<br />

» www.bildsprachen.de<br />

Foto: Julian Sonntag<br />

6<br />

Foto: Georg Schrebier<br />

Georg Schreiber<br />

stellt als Fotograf<br />

der Galerie Hundert<br />

Auszüge aus seiner<br />

Arbeit „Landschaft/<br />

Begehungen“ vor.<br />

Zudem zeigt die<br />

Galerie seine Serie<br />

aus der Edition mit<br />

dem Titel „GLAUBE-<br />

HOFFNUNGLIEBE – vom Antlitz innerer Bewegung“.<br />

Landschaften formen sich aus Wechselwirkungen der sich<br />

selbst schaffenden und der geschaffenen Natur. Sie wirken<br />

auf uns, ohne bewirken zu wollen, und erzeugen stetig das<br />

Überraschende im Ver trauten. In der Landschaftsbegehung<br />

entwickelt sich ein nach innen und außen schauender Blick<br />

auf die Natur.<br />

Vernissage am <strong>Samstag</strong>, 15 Uhr<br />

» www.galeriehundert.de<br />

„Neu“ in der BergmannstraSSe<br />

Atelier „Artdepot“<br />

Atelier „Artdepot“<br />

Renate Brändlein<br />

Bergmannstraße 37<br />

(Eingang links)<br />

Im Atelier „Artdepot“<br />

sind Skul pturen zu<br />

sehen, die teilweise aus<br />

Zivilisations- und Industriemüll<br />

ent stehen,<br />

Materialcollagen, die<br />

die Alltagsdinge völlig<br />

losgelöst vom Gebrauch in ein anderes Licht setzen.<br />

Bei der Malerei sind Motive vorrangig, wie Brachen, Verdrahtungen,<br />

Bauzäune und das, was dahinter geschieht.<br />

„Ruhrgebietsdetails“, die mit Hilfe von Farbe, Form und<br />

Linie in eine abstrakte Bildwelt transportiert werden und<br />

neues Leben erhalten.<br />

Foto: Doris Rehlhausen


7<br />

offene Heilig-Kreuz-Kirche<br />

Heilig-Kreuz-Kirche<br />

Bochumer Straße 111<br />

9<br />

Privatsache<br />

aktuelle fotografische Positionen zum Privaten<br />

in den Zeiten von Datenschutz und Facebook<br />

8<br />

Foto: Peter Liedtke<br />

Offenes Atelier<br />

<strong>Die</strong> Heilig-Kreuz-Kirche zählt<br />

zu den herausragenden Werken<br />

des Backsteinexpressionismus<br />

und ist Hauptwerk des <strong>Gelsenkirchen</strong>er<br />

Architekten Josef<br />

Franke.<br />

Am Sonntag findet eine offene<br />

Probe von koreanischen Nachwuchskünstlern<br />

mit Führungen<br />

durch die Kirche statt.<br />

Sonntag von 14 bis 16 Uhr<br />

Ateliergemeinschaft: Evelyn Krick und Barbara Ring<br />

Bochumer Straße 91<br />

Wissenschaftspark <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

Munscheidstraße 14<br />

In 19 sehr unterschiedlichen<br />

Fotoserien<br />

vom Cybersex bis<br />

zum Tod der eigenen<br />

Groß mutter und vom<br />

fotografi schen Tagebuch<br />

bis zur Fa mi lienpostkarte<br />

geht die<br />

Ausstellung „Privatsache“<br />

den Chancen<br />

einer Öff nung des<br />

Privaten für die Gesellschaft<br />

genauso nach wie den Gefahren des Missbrauchs<br />

privater Informationen durch die neuen Medien.<br />

» www.bildsprachen.de, » www.wipage.de<br />

Foto: Johannes Naumann<br />

Evelyn Krick (li), Barbara Ring (re)<br />

©<br />

<strong>Die</strong> Ateliergemeinschaft Evelyn Krick und Barbara Ring <strong>öffnet</strong><br />

auch in diesem Jahr ihr Atelier für das Event „Tür auf“. An<br />

diesem besonderen Wochenende können die Gäste Arbeiten<br />

aus den Jahren 2010 und 2011 entdecken. Eine Kombination<br />

aus Malerei, Grafik und Objektkunst zeigt die Arbeitsweise der<br />

beiden Künstlerinnen in zahlreichen Facetten. Dabei spielen<br />

beide mit Positionen, die teils in der gegenständlichen, teils<br />

in der abstrakten Kunst anzu siedeln sind.<br />

10<br />

Rheinelbe – Art in Nature<br />

Skulpturenwald und Werkschau des Künstlers<br />

Herman Prigann<br />

Forststation Rheinelbe<br />

Virchowstraße 123<br />

Mit seinem Skulpturenwald<br />

hat Herman Prigann das Industriewaldgelände<br />

Rheinelbe<br />

in einzigartiger Weise geprägt<br />

und in Wert gesetzt. Anhand<br />

eines Rundganges über Rheinelbe<br />

und einer Besichtigung<br />

seiner Werkschau im ungewöhnlichsten<br />

Forsthaus des<br />

Landes „Rheinelbe“ werden<br />

tiefe Einblicke in das Wirken<br />

des Künstlers gewährt.<br />

<strong>Samstag</strong> 14 bis 18 Uhr


11<br />

Hosenmatz bläut Daddy Cool<br />

Malerei von Jo Scholar – Kabinettausstellung<br />

in der Alten Schmiede<br />

atelierwerkstatt<br />

Alte Schmiede_Kabinett<br />

Leithestraße 111b<br />

Unter der Losung Wer falsch<br />

rechnet, erhält falsche Ergebnisse<br />

werden Hausaufgaben neu gestellt:<br />

Der Maler arbeitet nicht<br />

nur in den eigenen vier Wänden,<br />

sondern auch in anderen Umfeldern<br />

mit oft unbequemen<br />

Niveaus. Dort macht er auf Leinwänden<br />

Sichtbares sichtbar,<br />

sofern er denn in seinen Ergebnissen<br />

richtig liegt...<br />

12<br />

Kunst Drinnen und Draussen<br />

Kunststation Rheinelbe<br />

Marion und Bernd Mauß<br />

Leithestraße 111c<br />

<strong>Die</strong> Tür der Kunststation<br />

ist an diesen Tagen weit<br />

ge <strong>öffnet</strong>. Sie können ins<br />

Atelier kommen und Atelierluft<br />

schnuppern, sich umsehen,<br />

die Werke der Künstler<br />

Marion und Bernd Mauß<br />

be trachten, interessante<br />

Gespräche führen und dabei<br />

eine Tasse Kaffee genießen.<br />

Wenn das Wetter schön ist,<br />

können Sie auch Kunst im<br />

Garten erleben.<br />

» www.kunststation-rheinelbe.de<br />

Foto: Marion Mauß<br />

„Schwummer im Kopf – Müller<br />

deutscht anders“<br />

Texte von F. Kändler, erzählt und gespielt<br />

von Margot Müller<br />

Ob nun Dornröschen von einem Frosch wach geküsst wird,<br />

eine Plüschschuh tragende Ameise in den Fängen einer<br />

neidischen Libelle endet, oder ein Vortrag über Kommunikation<br />

zu einer Sprachverstümmelung<br />

führt, an denen Jandel oder<br />

Valentin <strong>ihre</strong> Freude hätten, …<br />

allen Geschichten gemein ist ein<br />

Humor, dessen Feuchtigkeit nicht<br />

ertränkt, sondern das Wachstum<br />

fördert. Weserkurier 10.03.2010<br />

Termin: Sonntag 16 bis 16.45 Uhr<br />

(Der Eintritt ist frei – Reservierung<br />

notwendig: 0209-31988344 oder<br />

buero@margot-mueller.de)<br />

13<br />

Foto: Katja Langer<br />

Offene Ateliers<br />

Künstlersiedlung Halfmannshof<br />

Halfmannsweg 50<br />

Zum Veranstaltungstag „Tür auf“<br />

haben alle 11 Ateliers der Künstlersiedlung<br />

Halfmannshof ge<strong>öffnet</strong><br />

und bieten Einblick in die<br />

täg liche künstlerische Arbeit.<br />

Barbara Echelmeyer bietet in <strong>ihre</strong>m<br />

Kera mikatelier Schaudrehen für<br />

die Besucher an.<br />

Installationsreihe „Ab durch<br />

die Mitte“<br />

Im Rahmen der Ausstellungsreihe entwickelt regelmäßig<br />

ein Gastkünstler/eine Gastkünstlerin des Halfmannshofes<br />

eine temporäre Installation in der Ausstellungshalle der<br />

Künstlersiedlung. <strong>Die</strong> Installation bezieht sich auf die<br />

eigenwillige Bauform der Ausstellungshalle, einem Bauwerk<br />

des Architekten Schwickert aus dem Jahr 1956.<br />

Weitere Informationen und das aktuelle Jahresprogramm<br />

unter » www.kuenstlersiedlung.de


2+7<br />

Foto: Peter Liedtke<br />

Konzerte des Schumann-Hauses<br />

Im Schumann-Haus<br />

werden junge koreanische<br />

Künstler durch Hochschullehrer<br />

und internationale<br />

Künst ler musi kalisch<br />

ausgebildet und auf<br />

das Hochschulstudium<br />

vor be reitet. Zahlreiche<br />

Angebote unter stützen die<br />

sprach liche und kulturelle Integra tion der Gäste. Konzerte<br />

in der Heilig-Kreuz-Kirche und im EURASIA-Saal ermöglichen<br />

Eindrücke vom Talent der jungen Künstler.<br />

nachwuchskonzert<br />

Werke von Bach, Mozart, Beethoven und Schumann:<br />

Ga-Yun Shin (Violine), Jong-Ha Lim (Bass),Yura Choi<br />

(Klavier), Desar Sulejmani (Klavier).<br />

<strong>Samstag</strong> um 16 Uhr<br />

EURASIA Saal, Bergmannstraße 32<br />

Offene Probe mit Kirchenführungen<br />

Öffentliche Proben der Künstler des Schumann-Hauses<br />

in der Heilig-Kreuz-Kirche. Parallel finden Führungen durch<br />

das Baudenkmal statt.<br />

Sonntag von 14 bis 16 Uhr<br />

Heilig-Kreuz-Kirche, Bochumer Straße 111<br />

2<br />

7<br />

Kulinarisches Kulturangebot<br />

im rahmen von „Tür auf“<br />

Folgende Angebote haben ortsansässigen Gastronomen<br />

speziell zu „Tür auf“ kreiert:<br />

<strong>Galeriemeile</strong>n-Ente<br />

China Restaurant Hong Kong<br />

Bochumer Straße 102<br />

Das Hong Kong Restaurant bietet chinesische Spezialitäten<br />

mitten im Kreativquartier – mit herzlichem Lächeln in<br />

authentischem Ambiente.<br />

Kulturgedeck: Espresso & Grappa<br />

Eiscafe Napoli<br />

Bergmannstraße 25<br />

Hier wird in lebhafter italienischer Umgebung und bei italienischem<br />

Fernsehen der angeblich beste Espresso nördlich<br />

der Alpen serviert.<br />

<strong>Galeriemeile</strong>nkuchen<br />

Rene´s Backshop<br />

Bergmannstraße 27<br />

Sa bis 16 Uhr, So bis 13 Uhr<br />

Der eigens für die und in den Farben der Gale<br />

rie meile <strong>Gelsenkirchen</strong> entworfene Kuchen<br />

ist nicht nur dekorativ sondern auch köstlich.<br />

Kültür-Döner<br />

Gaziantep Kebap<br />

Bochumer Straße 93<br />

Gaziantep Kepab überzeugt neben dem leckeren Kültür-Döner<br />

auch mit Linsensuppe, Falafel, Lahmacun und Iskender Kebap.<br />

Plato „Rambla de las Galerias“<br />

La Maritima<br />

Bochumer Straße 99<br />

La Maritima ist seit fast 20 Jahren die spanische Legende<br />

der Stadt – rough und ehrlich, herzlich und lecker. <strong>Die</strong> Küche<br />

bietet ab 18 Uhr eine Auswahl mediterraner Fleisch- und<br />

Fischgerichte.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Büro für lokale Wirtschaftsentwicklung<br />

<strong>Gelsenkirchen</strong>-Südost, Wissenschaftspark,<br />

Munscheidstraße 14, 45886 <strong>Gelsenkirchen</strong>,<br />

Tel.: 0209-169-3771,<br />

Email: bfw@gelsenkirchen.de<br />

Gestaltung: 6x7 – büro für gestaltung und fotografie,<br />

Bettina Steinacker


8<br />

5<br />

6 4<br />

3<br />

1<br />

2<br />

9<br />

7<br />

13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

1 Galerie Stein<br />

2 EURASIA Kulturverein e.V./<br />

Schumann-Haus<br />

3 Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler<br />

4 Stadtteilgalerie bild.sprachen<br />

5 Galerie Hundert<br />

6 Atelier „Artdepot“<br />

7 Heilig-Kreuz-Kirche<br />

8 Ateliergemeinschaft: Krick/Ring<br />

9 Wissenschaftspark <strong>Gelsenkirchen</strong><br />

10 Forststation Rheinelbe<br />

11 atelierwerkstatt Alte Schmiede<br />

12 Kunststation Rheinelbe<br />

13 Künstlersiedlung Halfmannshof<br />

Kulinarische Angebote<br />

Fuß- und Radweg<br />

Ein Projekt von:<br />

Stadterneuerung<br />

galeriemeile<br />

gelsenkirchen<br />

Gefördert durch:

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