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Die Galeriemeile Gelsenkirchen öffnet ihre Pforten Samstag, 30 ...

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3<br />

Melek Aktürk und Barbara Ring<br />

Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler (BGK)<br />

Bergmannstraße 53<br />

5<br />

Einbruch in die Stille<br />

Fotoarbeiten von Georg Schreiber<br />

Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT<br />

Bergmannstraße 37<br />

4<br />

Melek Aktürk (li), Barbara Ring (re)<br />

©<br />

Der Bund <strong>Gelsenkirchen</strong>er Künstler (BGK) lädt ein an den<br />

Ort anregender Ausstellungen in Ückendorf und <strong>öffnet</strong> seine<br />

Galerieräume.<br />

Zu sehen ist eine Ausstellung der Bundmitglieder Melek<br />

Ak türk und Barbara Ring. <strong>Die</strong> Arbeiten beider Künst lerinnen<br />

überraschen mit unterschiedlichen künstlerischen Sichtweisen<br />

und versprechen ein abwechslungsreiches Erleben<br />

zeitgenössischer Kunst.<br />

» www.bundgelsenkirchenerkuenstler.de<br />

Als der Räuber Hotzenplotz nach<br />

Ückendorf kam<br />

Fotoarbeiten von Julian Sonntag zur Graffitikunst<br />

auf der Zeche Alma und anderswo<br />

Stadtteilgalerie bild.sprachen<br />

Bergmannstraße 37<br />

<strong>Die</strong> Stadtteilgalerie<br />

bild.sprachen zeigt<br />

35 Arbeiten des<br />

Fotografen Julian<br />

Sonntag. <strong>Die</strong>ser<br />

interpretiert die<br />

Graffiti arbeiten<br />

eines unbekannten<br />

Sprayers, der die<br />

bekannte Kinderbuchfigur an vergessenen Orten der Industriekultur<br />

gemalt hat. Ergänzt wird die Ausstellung durch ver -<br />

schiedene Arbeiten aus seinem Werkkomplex „Stammgäste“.<br />

» www.bildsprachen.de<br />

Foto: Julian Sonntag<br />

6<br />

Foto: Georg Schrebier<br />

Georg Schreiber<br />

stellt als Fotograf<br />

der Galerie Hundert<br />

Auszüge aus seiner<br />

Arbeit „Landschaft/<br />

Begehungen“ vor.<br />

Zudem zeigt die<br />

Galerie seine Serie<br />

aus der Edition mit<br />

dem Titel „GLAUBE-<br />

HOFFNUNGLIEBE – vom Antlitz innerer Bewegung“.<br />

Landschaften formen sich aus Wechselwirkungen der sich<br />

selbst schaffenden und der geschaffenen Natur. Sie wirken<br />

auf uns, ohne bewirken zu wollen, und erzeugen stetig das<br />

Überraschende im Ver trauten. In der Landschaftsbegehung<br />

entwickelt sich ein nach innen und außen schauender Blick<br />

auf die Natur.<br />

Vernissage am <strong>Samstag</strong>, 15 Uhr<br />

» www.galeriehundert.de<br />

„Neu“ in der BergmannstraSSe<br />

Atelier „Artdepot“<br />

Atelier „Artdepot“<br />

Renate Brändlein<br />

Bergmannstraße 37<br />

(Eingang links)<br />

Im Atelier „Artdepot“<br />

sind Skul pturen zu<br />

sehen, die teilweise aus<br />

Zivilisations- und Industriemüll<br />

ent stehen,<br />

Materialcollagen, die<br />

die Alltagsdinge völlig<br />

losgelöst vom Gebrauch in ein anderes Licht setzen.<br />

Bei der Malerei sind Motive vorrangig, wie Brachen, Verdrahtungen,<br />

Bauzäune und das, was dahinter geschieht.<br />

„Ruhrgebietsdetails“, die mit Hilfe von Farbe, Form und<br />

Linie in eine abstrakte Bildwelt transportiert werden und<br />

neues Leben erhalten.<br />

Foto: Doris Rehlhausen

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