Herbstausgabe Oktober 2012 - Turnverein Eschlikon
Herbstausgabe Oktober 2012 - Turnverein Eschlikon
Herbstausgabe Oktober 2012 - Turnverein Eschlikon
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<strong>Herbstausgabe</strong><br />
<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />
Nr. 2/<strong>2012</strong>
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Der Präsident hat das Wort<br />
Geschätzte Leserinnen und Leser<br />
Spätestens wenn der süssliche Geruch der Grastrocknungsanlage<br />
Büfelden in der Luft liegt, weiss<br />
man, dass die schönste Jahreszeit begonnen hat.<br />
Endlich kann man die Sonnenstrahlen, die den morgendlichen<br />
Nebel verdrängen so richtig geniessen.<br />
Was gibt es da schöneres, als eine Wanderung oder<br />
ein Sonntagsspaziergang, umgeben von Wäldern<br />
und Obstbäumen, die in verschiedenen Farben<br />
leuchten. Auch ein Besuch einer der unzähligen<br />
Messen oder Märkten wie Olma, Wega – und seit<br />
neustem eines der vielen <strong>Oktober</strong>feste – ist natürlich<br />
obligat. Gemütlich Marroni essend durch die Stände<br />
schlendern und sich von all den kulinarischen<br />
Angeboten verführen lassen. In vielen Restaurants<br />
steht zudem Sauser und Wild auf der Karte, ja dies<br />
sind alles eindeutige Zeichen dafür, dass der Herbst<br />
Einzug gehalten hat in unser Land.<br />
Probieren Sie es doch auch aus, nicht nur den Nebel<br />
und die kühle Witterung zu verfluchen, sondern all<br />
die schönen Dinge, die der Herbst zu bieten hat zu<br />
geniessen! Und nun wünsche ich Ihnen viel Spass<br />
beim Lesen des Muskelkaters.<br />
Michael Müller<br />
Präsident TV <strong>Eschlikon</strong><br />
Vorschau<br />
Neuigkeiten<br />
Jahresprogramm<br />
Fragestafette<br />
Denksport<br />
Berichte<br />
Resultate<br />
Erlebnisse<br />
Gratulationen<br />
Hinz und Kunz<br />
Impressum<br />
Was läuft?<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette<br />
1
<strong>Turnverein</strong> <strong>Eschlikon</strong><br />
Der <strong>Turnverein</strong> <strong>Eschlikon</strong> wird im November an den Kant. Mixed-Volleyball-<br />
Meisterschaften teilnehmen. Am 30. Dezember organisiert der <strong>Turnverein</strong><br />
bereits zum 19. Mal den TVE-Silvesterlauf. Als Höhepunkt des Wintersemesters<br />
kann im Januar sicherlich die Turnerunterhaltung bezeichnet werden. Um an<br />
den vier Vorführungstagen bereit zu sein, wird über den Winter fleissig auf<br />
die Unterhaltung hin trainiert. Weitere Informationen über den <strong>Turnverein</strong><br />
und dessen Anlässe findet ihr auch auf der Homepage www.tveschlikon.ch.<br />
Jahresprogramm<br />
November 4. TGM Volleyball Mixed Wilen / Müllheim<br />
Dezember 7. Klausabend<br />
30. 19. TVE-Silvesterlauf <strong>Eschlikon</strong><br />
Januar 17.–20. Unterhaltung <strong>Eschlikon</strong><br />
Februar 22. Generalversammlung<br />
Damenriege <strong>Eschlikon</strong><br />
Die Damenriege blickt auf ein aktives Halbjahr zurück. Die Damen starteten<br />
in dieser Saison an drei Wettkämpfen: Am Tannzapfe-Cup in Dussnang, am<br />
Turnfest in Bosswil und zum Abschluss am KTF in Frauenfeld. In der zweiten<br />
Hälfte dieses Jahres wird nun fleissig für die Unterhaltung im Januar trainiert.<br />
Die Vorfreude ist schon jetzt sehr gross! Falls Du, aktive Dame zwischen 15<br />
und 40 Jahre jung, Lust auf Sport, Spiel und Spass hast, dann schau doch bei<br />
der Damenriege einfach mal vorbei. Trainiert wird immer donnerstags in der<br />
Turnhalle Bächelacker. Mehr Infos unter www.dreschlikon.ch.<br />
Auch geheiratet wurde in diesem Halbjahr. Gleich zwei Turnerinnen der Damenriege<br />
kamen unter die Haube. Wir gratulieren Nicole und Stefan Haag<br />
(5. Mai <strong>2012</strong>) sowie Daniela und Adrian Krähenmann (18. Mai <strong>2012</strong>) nochmals<br />
ganz herzlich und wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft. Vielen<br />
Dank für den feinen Apéro.<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Daniela und Adrian Krähenmann<br />
Nicole und Stefan Haag<br />
Muskelkater<br />
3
Jahresprogramm<br />
November 4. Kt. Mixed-Volleyball-Meisterschaft Wilen/<br />
Müllheim<br />
Dezember 6. Klausabend <strong>Eschlikon</strong><br />
30. Silvesterlauf <strong>Eschlikon</strong><br />
Januar 17.–20. Unterhaltung <strong>Eschlikon</strong><br />
Februar 6.–9. Arbeitseinsatz Fasnachtszelt In-Wyl Wil<br />
28. Generalversammlung Rest. Säntisblick <strong>Eschlikon</strong><br />
Männerriege <strong>Eschlikon</strong><br />
Am 1. Dezember <strong>2012</strong> findet die AV des Thurgauer Turnverbandes in der<br />
Mehrzweckhalle Bächelacker statt, welcher die Männerriege zusammen mit<br />
dem Frauenturnverein organisiert. Es werden gegen 450 Personen erwartet,<br />
welche am Samstagnachmittag an der Versammlung teilnehmen.<br />
Nächstes Jahr feiert die Männerriege <strong>Eschlikon</strong> ihr 75-jähriges Bestehen,<br />
aus diesem Anlass organisieren wir am Samstagnachmittag 8. Juni 2013 ein<br />
Showturnen und am Abend einen offiziellen Festakt im Bächelacker.<br />
Weiter organisiert die Männerriege im Jubiläumsjahr die 1.-Augustfeier 2013<br />
im Bächelacker.<br />
Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen an unseren abwechslungsreichen<br />
Turnstunden und Anlässen teilzunehmen.<br />
Jahresprogramm<br />
November 7. Plauschwettkampf Bächelacker<br />
14. Jassen<br />
Dezember 1. Organisation AV TGTV Bächelacker<br />
8. Klausabend Bächelacker<br />
19. Schiessen und Fondueplausch Blumenau<br />
Januar 17.–20. Unterhaltung Bächelacker<br />
Februar 8. Jahresversammlung<br />
Frauenturnverein <strong>Eschlikon</strong><br />
Jahresprogramm<br />
Dezember 1. AV TGTV Bächelacker<br />
Dezember 3. Chlausabend ??<br />
4
Januar 17.–20. Unterhaltung Bächelacker<br />
Februar 17. Schneeschuhlaufen ??<br />
März 4. Generalversammlung<br />
TVE Jugend – Jugendriege<br />
Schnuppertraining und Übertritte TV<br />
Anlässlich des Schnuppertrainings vom 24. August durften die Leiter der Jugi<br />
Klein zwei neue Turner willkommen heissen. Interessierte Knaben zwischen der<br />
ersten und dritten Klasse können sich auch weiterhin ungeniert ein Bild vom<br />
Trainingsbetrieb machen. In der Jugendriege wird Ausdauer, Beweglichkeit,<br />
Geschicklichkeit und Koordination gefördert, wobei Spiel und Spass nie zu<br />
kurz kommen! Die Turnstunden der Jugi Klein finden jeweils am Freitag von<br />
17.45–18.45 Uhr, abwechslungsweise in den Turnhallen <strong>Eschlikon</strong> (Bächelacker)<br />
und Wallenwil, statt. Die Trainingsdaten und -orte können auf der Homepage<br />
www.tveschlikon.ch heruntergeladen werden.<br />
Erfreulicherweise konnte dieses Jahr ein weiterer Jugendriegler in die Aktivriege<br />
entlassen werden. Dave Schmid zählt neu zu den Jüngsten des <strong>Turnverein</strong>s<br />
<strong>Eschlikon</strong><br />
Jahresprogramm<br />
Dezember 15. Klaus-Actionnachmittag Bächelacker<br />
Dezember 30. TVE-Silvesterlauf Bächelacker<br />
Januar 17.–20. Unterhaltung Bächelacker<br />
Mai 1. Kreisjugendspieltag HTG<br />
TVE Jugend – Leichtathletik<br />
Die Leichtathletikriege des TV <strong>Eschlikon</strong> erfreut sich ununterbrochen grosser<br />
Beliebtheit. So trainieren dienstags momentan über 40 Jungs und Mädchen<br />
aller Altersstufen auf dem Bächelacker-Areal. Unser neues Einstiegsprogramm<br />
für die Kleinsten, die Kinderleichtathletik hat sich sehr gut bewährt. Dort wird<br />
den Newcomern spielerisch die Freude an der Leichtathletik und der Bewegung<br />
im Allgemeinen vermittelt.<br />
Da sich die Schönwetterzeit und somit auch Wettkampfsaison bereits zu<br />
Ende neigt, werden wir beim Trainieren bald in die Turnhalle wechseln um<br />
die Jugendathleten konditionell und technisch optimal auf die nächste Wettkampfsaison<br />
vorbereiten zu können.<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
5
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In Geldangelegenheiten will man sich auf einen kompetenten Partner<br />
verlassen können. Wir beraten Sie gerne persönlich.<br />
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6
Jahresprogramm<br />
Dezember 15. Klausrangturnen TVE-Jugend <strong>Eschlikon</strong><br />
30. TVE-Silvesterlauf <strong>Eschlikon</strong><br />
Februar<br />
TG/SH-Crossmeisterschaften<br />
TVE Jugend – Geräteturnen<br />
Umbruch im Geräteturnen <strong>Eschlikon</strong>. Erwin Büchele, der 1994 das Geräteturnen<br />
in <strong>Eschlikon</strong> für die Turner aufbaute und bis heute die Hauptverantwortung hatte,<br />
gab die Hauptleitung nach den Sommerferien ab. Auch als Leiter ist Erwin Büchele<br />
nicht mehr, oder nur noch selten in der Halle anzutreffen. An dieser Stelle möchten<br />
wir uns ganz herzlich bei Erwin bedanken. Er war immer regelmässig und mit vollem<br />
Einsatz ca. neun Stunden pro Woche in der Turnhalle vertreten. Sein enormes<br />
Fachwissen und die guten Ideen, um neue Elemente zu erlernen, werden wir mit<br />
Sicherheit vermissen. Erwin, wir danken dir herzlich und wünschen dir alles Gute.<br />
Neu ist Stefan Haag zusammen mit Daniel Müller für das Geräteturnen<br />
zuständig. Um die Lücke im Leiterteam, die Erwin Büchele hinterliess, zu<br />
schliessen, erklärten sich David Blunschi und Marco Sieber bereit, neben<br />
Marcel Schneider auch im Leiterteam mitzuhelfen. Da die Wettkampfsaison<br />
für die meisten Turner bereits zu Ende ist, hat das Leiterteam Zeit, die Turner<br />
bereits jetzt schon wieder auf die neue Saison 2013 vorzubereiten.<br />
Jahresprogramm<br />
November 10./11. Schweizermeisterschaft<br />
Wohlen<br />
Januar 17.–20. Unterhaltung <strong>Eschlikon</strong><br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Pause<br />
Mädchenriege <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil<br />
Die Mädchenriege <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil durfte beim ersten Training nach den<br />
Sommerferien viele neue Gesichter begrüssen und startete mit einer grossen<br />
Mädchenschar in die Wintersaison. In der Adventszeit wird uns am Montag,<br />
3. Dezember <strong>2012</strong> der Samichlaus besuchen. Das grosse Highlight im Winter<br />
wird für die Mädchen sicherlich der Auftritt an der Turnerunterhaltung 2013<br />
sein. Die Leiterinnen freuen sich schon jetzt auf ein tolles Winterhalbjahr.<br />
Jahresprogramm<br />
Dezember 3. Samichlaus <strong>Eschlikon</strong><br />
Dezember 8. Chlaus-Actionnachmittag <strong>Eschlikon</strong><br />
Januar 17.–20. Unterhaltung <strong>Eschlikon</strong><br />
Mai 1. Kreisjugendspieltag Münchwilen<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
7
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8
Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />
Erlebnisnacht<br />
Das letzte Training vor den Herbstferien wird auch dieses Jahr wieder zur<br />
beliebten Erlebnisnacht ausgeweitet. Dabei geht es darum, dass möglichst alle<br />
Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> beisammen sind und eine ganze Nacht<br />
zusammen verbringen. Es wird gemeinsam Sport getrieben, gegessen und<br />
gerätselt. Das Training der Bauchmuskeln wird durch sehr viel Lachen ersetzt.<br />
Schweizermeisterschaften im Einzelgeräteturnen –<br />
Gruppen bzw. Halbfinal<br />
Denia Feuz (Kategorie 5), Elena Sutter (Kategorie<br />
6) und Annika Frei (Kategorie 7) konnten<br />
sich mit ausgezeichneten Leistungen<br />
an den vier Qualifikationswettkämpfen der<br />
Thurgauerinnen für die Schweizermeisterschaften<br />
im Einzelgeräteturnen qualifizieren!<br />
In der Kategorie 7 schaffte auch Katja<br />
Kellenberger als erste Ersatzturnerin den<br />
Sprung ins Thurgauer SM-Team.<br />
Ihr Können werden sie am Wochenende<br />
vom 3./4. November <strong>2012</strong> im Halbfinal in Romanshorn unter Beweis stellen.<br />
Alle Turnfreunde sind herzlich willkommen, um die Thurgauer Teams kräftig<br />
anzufeuern und mit den einzelnen Turnerinnen mitzufiebern!<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Pause<br />
Schweizermeisterschaften im Vereinsgeräteturnen der Jugend<br />
Am 1./2. Dezember <strong>2012</strong> werden<br />
die Turnerinnen der Vereinsgruppe<br />
2 wieder an den<br />
Schweizermeisterschaften im<br />
Vereinsturnen der Jugend teilnehmen.<br />
Eine optimale Vorbereitung<br />
soll ermöglichen, dass<br />
die jungen Vereinsturnerinnen<br />
der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> in<br />
Vaduz ihren doppelten Streich<br />
vom letzten Jahr erfolgreich<br />
verteidigen können.<br />
Die Gruppe wird dieses Jahr sogar ein drittes Programm zum Besten<br />
geben. Also wäre es schön, wenn an diesem Wochenende zahlreiche Fans<br />
mit nach Vaduz reisen würden, um den Turnerinnen am Tag X lautstark<br />
beizustehen!<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
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10
Jahresprogramm<br />
<strong>Oktober</strong> 5./6. Erlebnisnacht <strong>Eschlikon</strong><br />
November 3./4. SM EGT, Gruppen bzw. Halbfinal Romanshorn<br />
November 17./18. SM EGT, Final<br />
Hünenberg<br />
Dezember 1./2. SM Vereinsturnen Jugend Vaduz<br />
Januar 17.–20. Unterhaltung Bächelacker <strong>Eschlikon</strong><br />
März 16./17. Kantonale Testwettkämpfe Bischofszell<br />
April 21. 11. Getu-Cup <strong>Eschlikon</strong><br />
MuKi-Turnen <strong>Eschlikon</strong><br />
Am 19. September durfte ich mit einer<br />
kleinen, motivierten Gruppe in die erste<br />
Fröschliturner-Saison starten.<br />
Mit meinem Sohn Leandro, bin ich sehr<br />
gespannt auf die vielen abwechslungsreichen,<br />
kreativen und lustigen Fröschli-<br />
Lektionen und freue mich, jetzt auch zur<br />
Eschliker Turnerfamilie zu gehören.<br />
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meldet sich bitte bei mir. Tel.: 071 966 34 30<br />
Barbara Haueter<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Pause<br />
Muskelkater<br />
Rückblick<br />
11
12
Fragestafette<br />
Janice Bürge<br />
Wie bist du zum Sport gekommen?<br />
Durch meine Mutter.<br />
Frage von Mike Strickler in der letzten Ausgabe: Welche Highlights<br />
hast du im Sport schon erlebt?<br />
Ich nahm an einer Schweizermeisterschaft teil.<br />
Weisst du noch, was du beim ersten Mal in der Halle gemacht<br />
hast?<br />
Das weiss ich leider nicht mehr.<br />
Was machst du am liebsten (im Training)?<br />
Aerobic<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Was sind deine grössten sportlichen Erfolge?<br />
Thurgauermeister im Vereinsturnen in der Geräteriege.<br />
Episoden aus dem Vereinsleben<br />
Auf unserer letztjährigen Turnfahrt waren wir noch per Zufall Gäste im<br />
«Samstigjass» mit Florian Ast und Francine Jordi, damals waren sie noch<br />
glücklich <br />
Wer sind deine (sportlichen) Vorbilder?<br />
Ich habe keine speziellen Vorbilder.<br />
Dein Lieblingssport im Fernsehen?<br />
Ich schaue am liebsten den Kunstturnern zu.<br />
Welche sportliche Herausforderung möchtest du mal anpacken?<br />
Meine Herausforderung ist es, einmal in meinem Leben Canyoning gemacht<br />
zu haben!<br />
Was interessiert dich am meisten im «Muskelkater»?<br />
Was die einzelnen Vereine so machen und unternehmen.<br />
Wem möchtest du den Stab weitergeben, und was möchtest du von ihm/ihr wissen?<br />
Ich gebe den Stab an Franc Widmer weiter und möchte von ihm wissen, was<br />
sein spektakulärster Sportunfall war.<br />
Pause<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
13
Simon Steiner<br />
Wie bist du zum Sport gekommen?<br />
Ebenfalls durch meinen Bruder.<br />
Was machst du am liebsten (im Training)?<br />
Ausdauertraining und Kugelstossen.<br />
Frage von Fabian Wohlwend in der letzten Ausgabe: Wie<br />
bist du zum Ausdauersport gekommen?<br />
Ich war immer beeindruckt von den Leistungen meines<br />
Bruders, der auch Ausdauersport betrieben hat. Daher<br />
machte ich im Jahr 2011 an den Crossmeisterschaften<br />
in Sitterdorf mit und gewann diese überraschend. Dies<br />
gab mir den Ansporn zu trainieren und vermehrt an<br />
Laufwettkämpfen teilzunehmen.<br />
Weisst du noch, was du beim ersten Mal in der Halle<br />
gemacht hast? Wahrscheinlich ein Ballspiel.<br />
Was sind deine grössten sportlichen Erfolge?<br />
• 2. Rang Thurgauer / Schaffhauser Crossmeister (2011/<strong>2012</strong>)<br />
• Teilnahme an Cross-SM <strong>2012</strong><br />
• Frauenfelder Halbmarathon 1.41h<br />
Wer sind deine (sportlichen) Vorbilder?<br />
Hansruedi Hugentobler. In seinem Alter noch so fit... bewundernswert!<br />
Dein Lieblingssport im Fernsehen?<br />
Leichtathletik und Fussball<br />
Welche sportliche Herausforderung möchtest du mal anpacken?<br />
Alpin-Marathon<br />
Was interessiert dich am meisten im «Muskelkater»?<br />
Die Berichte über die einzelnen Vereine und die Resultate.<br />
Wem möchtest du den Stab weitergeben, und was möchtest du von ihm/ihr wissen?<br />
An Cornelia Müller von der Damenriege: musst du in deinem Massagesalon<br />
viele Sportverletzungen behandeln?<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
15
MEHR LEICHTIGKEIT,<br />
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Wallenwil<br />
16
Pause<br />
Quizfragen<br />
1. Was ist in Deutschland die mittlere Reife?<br />
Realschulabschluss Pubertät Kindergarten 15-jährig<br />
2. Welche Nummer verbindet man mit James Bond?<br />
117 0815 007 0800<br />
3. Wer Golf spielen will, muss eine … reservieren.<br />
Cut Time Tee Time Bag Time Par Time<br />
4. Welche Landesflagge besteht nicht aus Rot, Blau und Weiss?<br />
Russland Island Luxemburg Ägypten<br />
5. Welches Muster hat das Fell junger Wildschweine?<br />
gepunktet gestreift uni Flecken<br />
6. Für welches Produkt ist die bei Venedig gelegene Insel Murano berühmt?<br />
Glas Porzellan Teppiche Kerzen<br />
7. Ganze Zahlen mit einem Wert grösser als Null sind … Zahlen.<br />
rationale reelle natürliche geordnete<br />
8. Was ist Mönchsbart?<br />
ein Fisch ein Berg eine Spirituose ein Gemüse<br />
9. Der beliebteste Mädchenvorname in der Deutschschweiz war 2011 …<br />
Mia Lara Lena Elena<br />
10. Wie hiess das Luftschiff, das am 6. Mai 1937 bei der Landung in Lakehurst<br />
explodierte?<br />
Phönix Das Boot Hindenburg Laufenburg<br />
11. Was hat im Raum überall denselben Abstand von einem Punkt?<br />
Kegel Paraboloid Kugeloberfläche Kubus<br />
12. In welcher Stadt kann man den Hradschin besichtigen?<br />
Istanbul Budapest Bukarest Prag<br />
13. Welche Einheit ist nicht nach einem Wissenschaftler benannt?<br />
Ampère Mol Hertz Tesla<br />
14. In welchem Land leben die Maori?<br />
Neuseeland Indonesien Hawaii Brasilien<br />
15. Welches Tier symbolisiert den Börsenaufschwung (Hausse)?<br />
Tiger Bulle Bär Löwe<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
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18
Sudoku<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl<br />
in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur einmal<br />
vorkommen.<br />
Mittel<br />
Rückblick<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Schwer<br />
Pause<br />
Lösungen auf Seite 64<br />
Muskelkater<br />
19
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20
Rückblick<br />
<strong>Turnverein</strong> <strong>Eschlikon</strong><br />
Drei Podestplätze an den Thurgauer Meisterschaften<br />
Am 20. Mai startete der TV <strong>Eschlikon</strong> mit den Thurgauer Meisterschaften im<br />
Vereinsturnen in die diesjährige Wettkampfsaison. Beim Sprung zeigte der<br />
TVE eine überzeugende Vorführung, welche in der Vorrunde die Note 9.25<br />
und den 2. Rang ergab. Auch im Final gelang eine gute Darbietung. Leider<br />
schlichen sich aber ein paar Patzer ein. Trotzdem konnte der 2. Rang souverän<br />
verteidigt werden. Am Schluss fehlten sogar nur gerade 0.03 Punkte auf den<br />
Sieg. Beim Barren gelang sowohl in der Vorrunde, wie auch im Final eine<br />
ansprechende Vorführung. Beide Male waren jedoch einige Unsicherheiten<br />
zu sehen. Mit Noten von 9.05 in der Vorrunde sowie 9.03 im Final, belegte<br />
der TVE den 3. Schlussrang. In der Pendelstafette wurde in der Vorrunde<br />
der 4. Rang ersprintet. Dies berechtigte zur Teilnahme im B-Final. Da die<br />
acht Sprinter in der Vorrunde nur gerade 15 Hundertstelsekunden auf den<br />
Finalgegner verloren, konnte ein Kopf an Kopf Rennen erwartet werden. Im<br />
B-Final zeigte der TVE bessere Nerven und setzte sich mit einem Vorsprung<br />
von einer knappen halben Sekunde durch. Somit konnte mit dem 3. Schlussrang,<br />
der 3. Podestplatz gefeiert werden. Dies bedeutete sogar zweitbester<br />
Thurgauer Verein. Auch der TVE 2 konnte sich mit dem 13. Rang noch in<br />
der 1. Ranglistenhälfte klassieren. Die acht Schleuderballwerfer erreichten<br />
mit einer beachtlichen Durchschnittsweite von 45.70 Metern, den guten 5.<br />
Schlussrang. Damit war man bester Männerverein. Im Weitsprung musste<br />
leider verletzungsbedingt auf einige Springer verzichtet werden. Trotzdem<br />
schaute der gute 7. Rang heraus.<br />
Tannzapfe-Cup<br />
Am Tannzapfe-Cup von Anfang Juni,<br />
konnte wie immer ein hochkarätiges Teilnehmerfeld<br />
bewundert werden. So waren<br />
am Barren von den neun besten Vereinen<br />
der letztjährigen Schweizermeisterschaft,<br />
deren sieben am Start. Dem TVE gelang<br />
gegenüber der Thurgauermeisterschaft eine<br />
Steigerung. Dies reichte schlussendlich, bei<br />
einem Teilnehmerfeld von 23 Vereinen, trotzdem nur zum 15. Rang. Wie eng<br />
alles beisammen war, zeigte aber die Tatsache, dass der Rückstand auf Rang<br />
7 kleiner war, als der Vorsprung zum nächstklassierten Verein. Beim Sprung<br />
gelang mit dem 6. Rang von elf Vereinen, ebenfalls eine gute Vorführung.<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
21
Täglich geöffnet<br />
Montag – Samstag 05.30 – 20.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
06.30 – 20.00<br />
Uhr<br />
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Zürcher Regionalmeisterschaften Russikon<br />
An den Zürcher Regionalmeisterschaften wurde jede Disziplin separat gewertet.<br />
Da aber jeder Turner nur in maximal vier Disziplinen starten durfte, wurde<br />
der Wettkampf in vier Wettkampfteile aufgeteilt. Zuerst stand Pendelstafette<br />
und Barren auf dem Programm. Die Läufer der Pendelstafette hatten einen<br />
Wechselfehler zu beklagen. Dies bedeutete bei einem ausgeglichenen und grossen<br />
Teilnehmerfeld von 60 Vereinen, lediglich Rang 43. Besser machten es die<br />
Barrenturner. Die Vorführung konnte die vielen Zuschauer im Zelt begeistern.<br />
Während der Aufführung ertönte immer wieder tosender Szenenapplaus. Mit<br />
der Note von 9.13 wurde der hervorragende 4. Rang von 19 Vereinen erreicht.<br />
Zum Podest fehlten nur gerade 0.02 Punkte. Zum ersten Mal in dieser Saison<br />
konnten auch die Turner des Fachtest<br />
Allrounds ins Wettkampfgeschehen<br />
eingreifen. Leider funktionierte noch<br />
nicht alles reibungslos. Trotzdem<br />
platzierte man sich mit dem 13. Rang<br />
im Mittelfeld. Mit Weiten zwischen<br />
5.41 und 5.73 Metern, wurde im<br />
Weitsprung der gute 11. Rang von 47<br />
Vereinen erreicht. Im letzten Wettkampfteil<br />
stand noch Sprung und<br />
Schleuderball auf dem Programm. Beim Schleuderball fehlten leider einige<br />
Teamstützen. Somit musste man sich mit dem 29. Rang zufrieden geben. Bei<br />
den Sprüngen war ein kleines Teilnehmerfeld von nur sieben Vereinen am Start.<br />
Leider gelang die Vorführung nicht wunschgemäss. Trotzdem reichte es noch<br />
zur Note 9.00. Schlussendlich wurde mit dem 2. Rang und einem Rückstand<br />
von nur gerade 0.03 Punkten, der Sieg hauchdünn verpasst.<br />
Sieg am Grümpeli des FC <strong>Eschlikon</strong><br />
Zwischen den Zürcher Regionalmeisterschaften und dem bevorstehenden<br />
Saisonhöhepunkt, dem Thurgauer Kantonalturnfest, startete der <strong>Turnverein</strong><br />
mit zwei Mannschaften am Grümpelturnier des FC <strong>Eschlikon</strong>. Die fehlenden<br />
Trainingseinheiten machte der TVE mit einer kämpferischen Leistung wett<br />
und siegte etwas überraschend in der Kategorie Dorfmannschaften.<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Thurgauer Kantonalturnfest Frauenfeld<br />
Nun war es endlich so weit. Das alle sechs Jahre stattfindende Thurgauer<br />
Kantonalturnfest stand unmittelbar bevor. Da der <strong>Turnverein</strong> zusammen mit<br />
der Damen- und Geräteriege gemeinsam an den Start ging, waren die Eschliker<br />
die mit Abstand grösste Delegation des gesamten Turnfestes. Der TVE startete<br />
mit der Barrenvorführung auf einem heissen Kunstrasenplatz, auf dem sich<br />
ebenso heisse Turnmatten befanden, in den Wettkampf. Trotz glühender Hitze<br />
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von oben und unten, gelang die beste Saisonleistung. Dies reichte zur Note<br />
9.08. Gleichzeitig starteten die 16 Läufer der Pendelstafette mit der Note von<br />
8.88 ebenfalls erfolgreich in den Wettkampf. Zum 1. Wettkampfteil gehörten<br />
auch die Bodenvorführung der Geräteriege (9.15) sowie die Team-Aerobic der<br />
Damenriege (8.52). Auch die Minitrampspringer konnten mit ihrer Vorführung<br />
und der guten Note von 9.23 überzeugen. Einen kleinen Rückschlag mussten die<br />
Schleuderballwerfer/innen des TV und der Damenriege mit der Note von 8.22<br />
in Kauf nehmen. Ebenfalls zum 2. Wettkampfteil gehörte die Gerätekombination<br />
der Geräteriege (8.73). Im 3. Wettkampfteil war der TV beim Weitsprung<br />
sowie zusammen mit der Damenriege beim Fachtest Allround im Einsatz. Nach<br />
zwei Sprüngen über 5.90 Meter, erreichten die Weitspringer die gute Note<br />
von 8.83. Die 10 Turnerinnen und 16 Turner des Fachtests zeigten ebenfalls<br />
gute Leistungen und verfehlten die Note von 9.00 mit 8.97 nur hauchdünn.<br />
Die Geräteriege rundete den 3. Wettkampfteil mit Noten von 9.75 (Schulstufenbarren)<br />
und 8.93 (Reck) ab. Obwohl mit der Abstand grössten Delegation<br />
angetreten, resultierte der beachtliche 5. Schlussrang unter 17 klassierten<br />
Vereinen in der 1. Stärkeklasse. Am Sonntag hätte der TV <strong>Eschlikon</strong> die Ehre<br />
gehabt, anlässlich der Schlussvorführungen das Barrenprogramm nochmals<br />
zeigen zu dürfen. Aufgrund des schlechten Wetters fiel dies jedoch ins Wasser.<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Volleynights<br />
Am 10./11. August organisierte der TV <strong>Eschlikon</strong> zum 7. Mal die beliebten<br />
Volleynights. Die Erhöhung der Anzahl Spielfelder von drei auf vier hat sich in<br />
jedem Fall bewährt. Somit konnte jede Mannschaft noch mehr Spiele austragen<br />
als früher. Bei herrlichem Wetter kämpften dann am Freitag 11 geübte und<br />
2 Firmenmannschaften um Punkte. Am Samstag nahmen 22 Plauschmannschaften<br />
teil. Wie bereits letztes Jahr hatte der <strong>Turnverein</strong> wiederum keine<br />
eigenen Mannschaften gemeldet. Die nächste Austragung der Volleynights<br />
findet am 09./10. August 2013 statt.<br />
TG LMM-Final<br />
An der Vorrunde des TG LMM im Frühling, hatten sich vier Leichtathleten<br />
des TV <strong>Eschlikon</strong> mit dem 6. Rang souverän für den Final vom 24. August<br />
qualifiziert. Beim Finale haben dann von den zehn qualifizierten Mannschaften<br />
nur noch deren sechs teilgenommen. Der TVE konnte dabei nur zu<br />
viert antreten. Dies bedeutete kein Streichresultat. Leider verpasste jemand<br />
verletzungsbedingt den abschliessenden 1000-Meter-Lauf. Somit musste man<br />
sich mit dem sechsten Rang begnügen.<br />
2. Raiffeisen Murgtrophy<br />
Am 25. August organisierte der TV Sirnach zum zweiten Mal die Raiffeisen<br />
Murgtrophy. Auch der TV <strong>Eschlikon</strong> war wiederum mit einer Mannschaft<br />
Muskelkater Rückblick Pause<br />
25
vertreten. Bei diesem Plauschwettkampf, wo für einmal nicht die Resultate<br />
im Vordergrund standen, waren die sportlichen Disziplinen Beachvolleyball,<br />
Unihockey und Bänklitschuttä sowie die Plauschdisziplinen Mikado,<br />
Jasskarten-Dart und Jassen zu absolvieren. Der TV <strong>Eschlikon</strong> klassierte sich<br />
schlussendlich auf dem 11. Rang von insgesamt 20 Mannschaften.<br />
Rang 1 am TG Spieltag Volleyball<br />
Am Kantonalen Volleyball-Spieltag, welcher nur einen Tag später ebenfalls in<br />
Sirnach stattfand, nahm der TVE mit drei Mannschaften teil. Nachdem man<br />
sich in der Kat. A vor einem Jahr noch dem TV Bettwiesen geschlagen geben<br />
musste, glückte in diesem Jahr die Revanche. Zwar punktgleich, aber dank<br />
besserer Direktbegegnung, konnten sich die Eschliker vor dem TV Bettwiesen<br />
behaupten. Der TVE 2 erreichte in der Kat. B den 4. Rang. In der Kat. C wurde<br />
der 2. Rang erspielt.<br />
Thurgauer-Mannschafts-Meisterschaft (TMM)<br />
Mitte September fanden in Islikon die TMM statt. Es galt die Disziplinen 100<br />
Meter Lauf, Weitsprung, Steinstossen, Minitramp und Barren zu absolvieren.<br />
Dabei konnten von den max. zehn einsetzbaren Turnern, deren sieben die jeweilige<br />
Disziplin bestreiten, wobei die sechs besten Resultate in die Wertung<br />
gelangten. Der TV <strong>Eschlikon</strong> war der einzige Verein, welcher mit drei Mannschaften<br />
vertreten war. Dies in den Kategorien Jugend (bis 16 Jahre), Junioren<br />
(17–19 Jahre) sowie Aktive (Alter frei). In der Kategorie Jugend waren nur<br />
zwei Mannschaften am Start. Der TVE musste sich schlussendlich mit einem<br />
knappen Abstand von zwei Punkten, den Einheimischen von Gachnang-Islikon<br />
geschlagen geben. In der Kategorie Junioren hat es nur der TV <strong>Eschlikon</strong> geschafft<br />
eine Mannschaft zu stellen. Somit war die Titelverteidigung bereits<br />
vor dem Start gesichert. Die diesjährige Mannschaft war aber sogar um einen<br />
Punkt besser als beim Sieg vor einem Jahr. Den Aktiven gelang es nicht den<br />
überraschenden Titel vom Vorjahr zu verteidigen. Obwohl beim Barren und<br />
Sprung die höchste Gesamtpunktzahl aller Vereine erzielt werden konnte,<br />
reichte es schlussendlich mit einer Gesamtpunktzahl von 250.99 nur zum<br />
6. Rang unter 8 teilnehmenden Vereinen. Der Rückstand aufs Podest fiel mit<br />
etwas weniger als drei Punkten aber relativ gering aus.<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Daniel Müller<br />
Turnfahrt des <strong>Turnverein</strong>s <strong>Eschlikon</strong><br />
Am Samstag, dem 15. September, trafen sich die 28 Turner um 06.15 Uhr<br />
bei Walliser Reisen. Im Luxusliner machte es sich jeder gemütlich und man<br />
fuhr bis Affoltern a. Albis. Bei der Raststätte machten die Turner Kaffepause.<br />
Danach ging die Carfahrt weiter bis nach Kriens. In Kriens warteten bereits<br />
Muskelkater<br />
27
Mountain-Boards auf die Turner.<br />
Der Guide verteilte die Ausrüstungen<br />
und die Boards. Nach<br />
ausführlichen Erklärungen, die<br />
gerade mal 30 Sekunden dauerten,<br />
ging es mit der Pilatus Bahn<br />
hinauf bis zur Mittelstation. Im<br />
am Anfang eher flacheren Teil<br />
der Strecke konnten die Turner<br />
erste Eindrücke auf dem Board<br />
sammeln. Danach ging die Fahrt<br />
richtig los. Vorbei an wütenden<br />
Autofahrern, auf einer eigentlich autofreien Strasse, fuhren die Turner hinunter bis<br />
zur Talstation. Jeder der Turner fuhr die Strecke zweimal, beim zweiten Mal waren<br />
alle sicherer und schneller unterwegs. Ausser ein paar Schürfungen und Kratzern<br />
passierte zum Glück nichts Schlimmes. Passend zum Luxusliner-Standard gönnten<br />
sich die Turner ein Mittagessen im Mc Donalds. Es gab für jeden ein Happy-Meal und<br />
zusätzlich noch ein Cheesburger. An den Happy-Meal-Spielzeugen hatte jedermann<br />
eine Riesenfreude. Gestärkt nahmen die Turner wieder im Car Platz. Die Carfahrt<br />
ging über den Brünig weiter bis zum Grimsel. Beim Grimsel warteten zwei Gruppenführer,<br />
des Grimsel Kraftwerkes auf die Turner. Die Turner teilten sich auf und<br />
besichtigten das Kraftwerk und die Staumauer. Die interessante Führung dauerte<br />
drei Stunden. Nach dieser Führung geniessten die Turner noch die wunderbare<br />
Aussicht auf den Stausee. Jedoch wurde das Wunderbare schnell uninteressant<br />
und man nahm wieder im Car platz. Die Fahrt ging zurück bis zum Brünig, wo ein<br />
Tipidorf liegt. Schnell wurde allen Turner klar, dass dies der Übernachtungsplatz<br />
ist. Nach dem Beziehen der Tipis grillierte man Schnitzel für das Schnitzelbrot als<br />
Abendessen. Danach liessen die Turner den Abend mit verschiedenen Spielen, Trank<br />
und Gesang ausklingen.<br />
Am Sonntagmorgen gab es ab 08.30 Uhr ein grosszügiges Frühstücksbuffet, welches<br />
bereits wieder in strahlendem Sonnenschein genossen werden konnte. Anschliessend<br />
ging es wieder in den Car, mit welchem die Fahrt weiter an die Aareschlucht<br />
ging. Der Spaziergang der Aare entlang durch die Gesteinswände war sehr eindrücklich.<br />
Während der anschliessenden Carfahrt wieder über den Brünig in Richtung<br />
Sörenberg hatten alle Turner ausreichend Zeit, sich von der letzten Nacht zu<br />
erholen oder Gemeinschaftsspiele zu spielen. In Sörenberg angekommen machten<br />
sich die Turner dann in einem Restaurant bequem. Als Mittagessen gab es für alle<br />
genügend Älplermakkronen mit anschliessendem Dessert. In der dazugehörigen<br />
Bogenschiessanlage erhielten dann die Turner die wichtigsten Instruktionen, um<br />
den anschliessenden Parcours zu bewältigen. In diesem Parcours war es das Ziel,<br />
Modelle von Wildtieren mit Pfeil und Bogen möglichst genau zu treffen. Die Turner<br />
wurden in sieben Viererteams aufgeteilt, in welchen es möglichst viele Punkte zu<br />
schiessen galt. Als alle Gruppen den Parcours absolviert hatten, gab es noch Zeit für<br />
ein Getränk und eine kurze Rangverkündigung, bevor es wieder in den Car und in<br />
28
Richtung <strong>Eschlikon</strong> ging. Am Sonntagabend ca. um 19.00 Uhr trafen die Turner<br />
wieder in <strong>Eschlikon</strong> ein und es ging eine weitere unvergessliche Turnfahrt zu<br />
Ende. Wir danken den Organisatoren Andi Zuber und Peter Eberhard für dieses<br />
fantastische Wochenende.<br />
Pascal Millhäusler / Fabian Wohlwend<br />
Damenriege <strong>Eschlikon</strong><br />
Premiere am Tannzapfe-Cup in Dussnang<br />
Sehr nervös machten sich die Damen am Morgen des Tannzapfe-Cups mit dem<br />
Velo auf in Richtung Dussnang-Oberwangen. Zum ersten Mal konnten die<br />
Teamaerobiclerinnen dort ihre neue Vorführung präsentieren.<br />
Den Damen gelang – mit Hilfe<br />
einiger Bachblüten SOS Bonbons<br />
– ein gelungener Start. Mit der<br />
guten Note von 8.57 durften sie<br />
stolz sein; ihre Bemühungen der<br />
letzten Monate wurden belohnt.<br />
Am Abend waren einige Turnerinnen<br />
noch für Arbeitseinsätze<br />
eingeteilt. Im Bierzelt gaben sie<br />
ihr bestes und arbeiteten bis tief<br />
in die Nacht.<br />
Sommerplausch <strong>2012</strong><br />
Dieses Jahr wurde die Damenriege von Jasmin Müller zum Sommerplausch<br />
eingeladen. Auf dem Riethof genossen wir einen gemütlichen Abend und liessen<br />
die strenge Wettkampfsaison ausklingen.<br />
Vanessa Grütter<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Muskelkater<br />
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30
Turnfahrt <strong>2012</strong><br />
Ein schönes Septemberwochenende<br />
Die Damenriege <strong>Eschlikon</strong> machte sich am zweiten Septemberwochenende<br />
auf den Weg nach Konstanz. Erste Haltestelle war das Thermalbad. Der<br />
direkte Zugang vom Bad zum Bodensee lockte einige in den kalten See und<br />
danach aber rasch wieder in die warmen Bäder.<br />
Was läuft?<br />
Nach einer Glace in Konstanz marschierten wir in die<br />
Jugenherberge in Kreuzlingen und wieder zurück nach<br />
Konstanz für das Nachtessen. Den Abend liessen wir<br />
in einer Cocktailbar ausklingen, bevor alle müde ins<br />
Bett fielen.<br />
Der Sonntagmorgenbrunch auf dem Kursschiff MS<br />
St. Gallen war das Highlight der diesjährigen Turnfahrt:<br />
Von Romanshorn bis nach Rorschach und wieder<br />
zurück, mit einem gut gedeckten Frühstücksbuffet.<br />
Für diese sehr gelungene und gut organisierte Turnfahrt<br />
danken wir den Organisatorinnen und freuen<br />
uns schon jetzt auf die nächste.<br />
Vanessa Grundl<br />
Fragestafette<br />
Rückblick<br />
Pause<br />
Männerriege <strong>Eschlikon</strong><br />
Männerspieltag in Weinfelden<br />
Am Sonntag, 19. August stand eine Volleyballmannschaft in Weinfelden<br />
am Männerspieltag auf Platz eins im Einsatz. Gegen sehr starke und teilweise<br />
auch junge Gegner wurde hart gekämpft und mit dem 6. Rang der<br />
Ligaerhalt gesichert.<br />
Muskelkater<br />
31
Herbstreise der Männerriege <strong>Eschlikon</strong> vom 15./16. September <strong>2012</strong><br />
Samstag, 15. September <strong>2012</strong>: In Erwartung der kommenden zwei Tage bestiegen<br />
27 Männerriegler (davon acht aktive Senioren) den Autocar, der uns, verbunden<br />
mit einem kurzen Kaffeehalt zur Auffrischung der Geister, in die Innerschweiz<br />
bringen sollte. Entlang der zum Teil atemberaubenden Schluchten, durch welche<br />
sich die Muota ihren Weg bahnt, erreichten wir unser erstes Etappenziel; das<br />
Muotathaler – Hölloch. Bestückt mit Hand- und Stirnlampen konnten wir einen<br />
kleinen Teil des rund 200 km<br />
umfassenden Höhlen – Labyrinths<br />
bewundern. Gestoppt<br />
wurden wir durch einen unterirdischen<br />
See, der ein Weiterkommen<br />
verhinderte. Statt<br />
uns ins Wasser zu stürzen genossen<br />
wir im Trockenen den<br />
Höhlenapéro bei Kerzenlicht<br />
und Höhlenmusik.<br />
Nach dem Mittagessen im<br />
geschichtsträchtigen Muotathal<br />
begaben wir uns auf den<br />
Wetterfroschrundgang, bestückt mit vielen Weisheiten und Regeln. Vergeblich<br />
hielten wir allerdings Ausschau nach möglichen Ameisenhaufen, die die Wetterprophezeiungen<br />
hätten unterstützen können! Weiter führte uns unsere Reiseroute<br />
ins Hotel an den Aegerisee, wo wir den Sonnenuntergang beim Apéro von der<br />
Terrasse aus geniessen konnten.<br />
32
Auch am nächsten Morgen wurden wir von strahlendem Wetter willkommen<br />
geheissen. Dass der eine oder andere die Sonnenbrille aufsetzte, lag weniger<br />
am grellen Sonnenschein als an der etwas verspäteten Nachtruhe....<br />
Für Sonntag war Wandern angesagt. Die Gondelbahn brachte uns vom Sattel<br />
auf 1191 m.ü.M. , von wo wir den sogenannten Umweg aufs Hochstuckli (1544<br />
m.ü.M) und wieder zurück auf den Herrenboden unter die Füsse nahmen.<br />
Dieser Wanderweg bescherte uns einzigartige Panorama-Sichten bis zu den<br />
fernen Berneralpen und dem Jura und unterstrich die Naturschönheiten<br />
unseres Landes.<br />
Der Verdauungsspaziergang nach dem feinen Mittagessen zurück zur Gondelbahn<br />
brachte uns über die mit 374 Meter längste Fussgängerhängebrücke<br />
Europas auf 58 Meter über das Lauitobel. Die ungewöhnlichen Schwingungen<br />
der Brücke verursachten oft unkontrollierbare Fortbewegungen.<br />
Der anschliessende Heimweg nach <strong>Eschlikon</strong> dauerte etwas länger als geplant<br />
– einerseits mussten wir eine kurze Betriebspanne der Gondelbahn<br />
in Kauf nehmen und andererseits konnte auch der unvermeidliche Stau an<br />
einem Sonntagabend nicht vermieden werden. Dennoch kehrten wir voller<br />
guter Erinnerungen an eine sonnige Herbstreise nach Hause zurück. Dass<br />
dabei etwas Geschichte aufgefrischt werden konnte lag, an der Umgebung,<br />
wie beispielsweise der Alpenzug von Suworow, das Denkmal der Schlacht<br />
bei Morgarten und natürlich der Blick aufs Rütli.<br />
Peter Bernhard / Beat Hollenstein<br />
Frauenturnverein <strong>Eschlikon</strong><br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Pause<br />
Maibummel<br />
Am 6. Mai traf sich eine<br />
grosse Anzahl Turnerinnen<br />
zum Maibummel.<br />
Ziel war das Restaurant<br />
Hulftegg. Von Allenwinden<br />
wanderte die<br />
fröhliche Schar auf dem<br />
abwechslungsreichen<br />
Weg zur Hulftegg, wo<br />
bereits die etwas weniger<br />
Fusstüchtigen auf die<br />
Wandergruppe warteten.<br />
Anschliessend durfte Frau sich am reichhaltigen Brunch-Buffet gütlich<br />
tun, um nach gemütlichem Beisammensein wohlgestärkt den Rückweg<br />
anzutreten.<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
33
Kinder- Kinder- und und Jugendnetz<br />
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34
Kneippen in Dussnang<br />
Am 2. Juli stand zu Beginn der<br />
Sommerferien kneippen auf dem<br />
Programm. Mit dem Velo fuhren die<br />
jüngeren Turnerinnen nach Dussnang<br />
zur Kneippanlage, um im eisig kalten<br />
Wasser die Glieder abzukühlen<br />
und somit den Kreislauf anzuregen.<br />
Anschliessend begaben sie sich zum<br />
Restaurant Brückenwaage, wo bereits<br />
die Seniorinnen warteten. Aus der<br />
reichhaltigen Speise- und Dessertkarte<br />
fand jede Frau etwas zur Stärkung.<br />
Paarwettkampf 35+<br />
Am 19. Mai fand in Alterswilen der Paarwettkampf<br />
35+ statt. Iris Weigle und Uschi Hollenstein waren<br />
erfolgreich dabei – sie durften zuoberst auf dem<br />
Podest stehen.<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Kantonalturnfest in Frauenfeld<br />
Am Samstagmorgen 30. Juni um 7 Uhr besammelten sich je 12 Frauen und<br />
Männer am Bahnhof in <strong>Eschlikon</strong>. Per Zug und Bus ging die Reise nach<br />
Frauenfeld. Bei sehr heissem Wetter war um 9 Uhr der Start zur ersten<br />
Disziplin. Leider gelang es den TurnerInnen nicht die Trainingsergebnisse<br />
abzurufen, denn die Nervosität machte sich bemerkbar. In den nächsten<br />
fünf Disziplinen konnten sie sich dann aber immer ein wenig steigern.<br />
Beim gemeinsamen<br />
Mittagessen und regem<br />
Gedankenaustausch<br />
kamen sie zum<br />
Schluss: Mitmachen<br />
kommt vor dem Rang.<br />
Sie erkämpften sich in<br />
der zweiten Stärkeklasse<br />
den 10. Schlussrang<br />
mit 22.97 Punkten. Für<br />
die routinierten Turnerinnen,<br />
aber vor allem<br />
für die Newcomer war<br />
der Wettkampf eine<br />
echte Herausforderung.<br />
Muskelkater Rückblick Pause<br />
35
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Plauschrangturnen<br />
Am 27. August stand einmal<br />
mehr das beliebte Plauschrangturnen<br />
auf dem Programm.<br />
Jung und Alt stellten sich in<br />
sechs gemischten Vierergruppen<br />
den Disziplinen: Dart,<br />
Ballzielwurf, Hockeylauf, Korbeinwurf, Blindekuh, Schätzfrage, Körperquiz,<br />
Kegelgasse und Fliegerbasteln. Die besten drei Teams wurden belohnt. Zum<br />
Ausklang und gemütlichem Beisammensein wurde ein Apéro serviert.<br />
Was läuft?<br />
Rösli Bosshard<br />
Vereinsreise Gruppe Blumenau 16. August <strong>2012</strong> auf die Insel Mainau<br />
Wir erleben gerade die heisseste Woche des Sommers <strong>2012</strong> – doch ausgerechnet<br />
an diesem Donnerstagmorgen regnet es. Nichtsdestotrotz sehen wir nur fröhliche<br />
Gesichter am Bahnhof <strong>Eschlikon</strong>. Mit der S35 nehmen die 19 Frauen den<br />
Weg unter die Räder und fahren über Wil,<br />
Weinfelden, Konstanz zur weltberühmten<br />
Blumeninsel Mainau.<br />
Um 11 Uhr drückt uns die Reiseleiterin<br />
Marlis Wipf, ihr sei an dieser Stelle für die<br />
gute Organisation herzlich gedankt, das<br />
Billett für den Eintritt auf die Insel Mainau<br />
in die Hand. Jetzt können wir in kleinen<br />
Gruppen während fünfeinhalb Stunden die<br />
Insel erkunden. Ich frage mich im Stillen,<br />
wie wir diese lange Zeit hinter uns bringen<br />
sollen.<br />
Nach dem obligaten Gruppenföteli vor einer<br />
der schönen Blumenfiguren, tauchen wir<br />
ein in diese andere Welt und lassen uns von<br />
der Insel mit dem besonders milden Klima<br />
faszinieren. Am Eingang befindet sich der<br />
sehr fantasievoll angelegte und originelle<br />
Spielplatz für die Kinder. Der Regen hat aufgehört, doch sind die Geräte, Klangobjekte<br />
und Spielsachen noch nass und feucht, sodass wir die Finger davon lassen.<br />
Auch Esel, Ziegen und Schafe dürfen im Spielparadies natürlich nicht fehlen.<br />
Anhand eines Planes suchen wir jetzt den besten Weg durch die Insel; wir wollen ja<br />
nichts verpassen und alles gesehen haben. Ohne dass wir es merken, lassen wir uns<br />
in den Bann dieser farbenfrohen Blumenpracht ziehen. Unser Ehrgeiz ist es, möglichst<br />
viele Blumen beim Namen nennen zu können: Zinie, Mittagsblume, Fuchsie,<br />
Sonnenhut, niedrige Nachtkerze, Rittersporn etc. Das ist gutes Hirntraining. Wir<br />
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estaunen auch die wunderbar<br />
angelegten Beete, die italienische<br />
Blumen- Wassertreppe und<br />
den Dahlienhügel. Die Dahlien<br />
stehen jetzt in voller Blüte und<br />
zeigen einmalige Züchtungen in<br />
hundert Variationen. Langsam<br />
schlendern wir weiter, kommen<br />
beim prächtigen Hortensienhain<br />
vorbei und gelangen zum Barockschloss.<br />
Unterdessen haben<br />
wir einige Kolleginnen getroffen,<br />
die bereits ein feines Mittagessen vertilgen. Wir besuchen die schöne Barockkirche<br />
und bestaunen dann die 160-jährige wuchtige Viktorialinde.<br />
Die Rosenhochblütezeit ist zwar vorbei, doch wir können uns im exklusiv angelegten<br />
Rosengarten gut vorstellen, wie es im Juni aussieht. Der Rundgang geht<br />
weiter durch den Rhododendronweg, diese Blumen blühen leider nicht im August.<br />
Wir biegen um eine Ecke und stehen plötzlich vor der überwältigenden, bunten<br />
Brunnenarena. Da müssen Fotos gemacht werden, zusammen mit anderen Kolleginnen.<br />
Wir bleiben auch immer wieder vor den zahlreichen alten Baumriesen<br />
stehen, die sich mächtig ausbreiten und Ruhe und Beständigkeit ausstrahlen.<br />
Wahre Wunder der Natur! Sie sind eine Wohltat an heissen Sommertagen. Langsam<br />
knurrt der Magen, und so nehmen wir ein Nasi Goreng zu uns, bevor wir das<br />
Schmetterlingshaus besuchen. Auch hier werden wir nicht enttäuscht und sehen,<br />
was versprochen wurde. Grosse und kleine, bunte und gefleckte Schmetterlinge<br />
fliegen uns buchstäblich um die Ohren in diesem tropischen Haus. Auch hier<br />
versuchen wir, diese Wunder im Apparat festzuhalten und knipsen wild drauflos.<br />
Im Souvenir-Shop kaufen sich Rösli und Claudia verschiedene Blumensamen, so<br />
werden sie im nächsten Jahr eine Erinnerung an die Mainau haben.<br />
Herumschlendern, bestaunen kann sehr ermüdend sein. Wir wünschen uns eine<br />
schöne Liegewiese um uns zu entspannen. Wir haben Glück, denn wir sind im Teil<br />
«Reif für die Insel» und «Insel der Sehnsucht» angelangt. Da stehen tatsächlich<br />
drei grüne Liegestühle, die wir mit Wonne benützen. Wie gut tut es doch, ein<br />
kleines Nickerchen zu machen!<br />
Plötzlich merken wir, dass die Zeit wie im Nu verflogen ist und wir zur Schiffslände<br />
auf der anderen Seite der Insel gehen müssen. Eigentlich wäre es interessant<br />
gewesen, bei diesen kreativen Installationen noch zu verweilen, doch die Zeit<br />
reicht nicht mehr. Wir genehmigen uns noch ein Glacé und steigen um 16.30<br />
Uhr auf das Kursschiff. Ade, schöne Insel Mainau, wir werden zu einer anderen<br />
Jahreszeit wieder kommen!<br />
Eine gute Stunde dauert die ruhige Fahrt nach Altnau. Im Hotel Krone, direkt am<br />
See, nehmen wir das individuell bestellte Nachtessen ein. Da tauchen plötzlich<br />
Alphornbläser und eine Gruppe Musikanten auf. Es ist die Dorfmusik von Altnau,<br />
die ein kleines Abendkonzert gibt. Das hebt unsere Stimmung sichtlich und Erna<br />
lädt zum Tanz ein. So beginnen wir einen Lawinentanz und der Funke springt<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
39
nach einiger Überzeugungskraft bald auf alle über und Fröhlichkeit macht sich breit.<br />
Wir schwingen das Tanzbein und singen dazu. Plötzlich hetzen einige zum Bahnhof,<br />
weil der Zug nicht wartet. Wir verabschieden uns mit einer Polonaise und Applaus<br />
von den Musikanten. Wir sind dann doch eine Viertelstunde zu früh am Bahnhof und<br />
vertreiben uns die Zeit mit Singen. Nach dem mehrstimmigen Thurgauerlied mit allen<br />
drei Strophen, wollen auch die St. Gallerinnen, die einzige Baslerin und die Zürcherin<br />
ihr Heimatlied zum Besten geben – was aber kläglich an den vergessenen Texten<br />
scheitert. Beschwingt steigen wir in den Zug, wo wir einige Passagiere mit unserem<br />
Geschnatter und Singen vertreiben. Leider müssen wir etwas Rücksicht nehmen, weil<br />
nicht speziell für unsere Gruppe reserviert wurde. Trotzdem können wir es nicht ganz<br />
verklemmen, als der Kondukteur nach der Person mit dem Gruppenbillett fragt, zu<br />
singen: «Diä mit de rotä Blusä, die cha am beste schmusä, diä mit em gälä Unterrock,<br />
die macht de bescht Härdöpfelstock».<br />
So gelangen wir in guter Stimmung über Romanshorn, St. Gallen nach <strong>Eschlikon</strong>. Um<br />
22 Uhr verabschieden wir uns von den Kolleginnen und wünschen eine gute Nacht.<br />
Herzlichen Dank an alle, die zu diesem tollen, unbeschwerten Tag beigetragen haben.<br />
Isabella Stäheli<br />
Der FTV <strong>Eschlikon</strong> wanderte am 8. September <strong>2012</strong> von Stein am Rhein<br />
nach Schaffhausen<br />
Morgenstund hat Gold im Mund! Diesem Motto folgend besammelte sich am Samstag,<br />
8. September <strong>2012</strong>, ein eher kleineres Grüppchen von gerade mal 11 Frauen um 7<br />
Uhr beim Bahnhof <strong>Eschlikon</strong>, von wo dieses mit Zug und Bus nach Stein am Rhein<br />
reiste. Das Wetter zeigte sich anfangs noch von der nebligen Seite – ob sich die<br />
Sonne wohl noch durchsetzen würde? Im «Café Späth» konnten die teilweise noch<br />
etwas müden Gemüter mit Kaffee<br />
und Gipfeli geweckt werden. Bevor<br />
die Wanderung nach Schaffhausen<br />
in Angriff genommen wurde, blieb<br />
noch Zeit, durch das schmucke Städtchen<br />
Stein am Rhein zu flanieren,<br />
am Markt einen knackigen Apfel für<br />
zwischendurch oder das Brötchen für<br />
die Mittagsrast zu kaufen.<br />
Kurz nach 10 Uhr startete die Gruppe<br />
ihre 5-stündige Wanderung dem<br />
linken Rheinufer entlang in Richtung Diessenhofen. Nun liess auch die Sonne nicht<br />
länger auf sich warten und bescherte für den Rest des Tages herrliches Sommerwetter<br />
mit stahlblauem Himmel, so dass dieser Ausflug doppelt genossen werden konnte.<br />
Nach ca. zweieinhalb Stunden Marschzeit erreichten die Frauen die Badi Diessenhofen,<br />
wo Mittagsrast gehalten wurde. Es stellte sich heraus, dass ein paar Frauen sogar die<br />
Badehose eingepackt hatten und diese bei Gelegenheit auch mal noch in den Rhein<br />
40
tauchen wollten, doch hielt der etwas<br />
kühle Wind die Badefreudigen vorerst<br />
von ihrem Vorhaben ab.<br />
In Diessenhofen begaben sich zwei<br />
Mitglieder der Gruppe zum Steg, um<br />
mit dem Schiff nach Schaffhausen<br />
zu gelangen. Für die anderen hiess es<br />
weiter zu Fuss über die Brücke auf die<br />
deutsche Seite und dem rechten Rheinufer<br />
entlang die zweite Etappe von nochmals<br />
rund zweieinhalb Stunden anzugehen. Schon bald waren die Frauen aber<br />
genügend aufgewärmt, so dass es sie direkt ans Wasser zog und jene die hatten,<br />
schlüpften in die Badehose und genossen bei einer Wassertemperatur von ca. 22 °C<br />
die angenehme Abkühlung – die anderen hielten mindestens die Füsse ins kühle<br />
Nass. Dank lieber Turnkameradinnen, welche als «Sherpa» dienten und Rucksack<br />
und Schuhe der Badenixen weiter mittrugen, konnten sich die Schwimmerinnen<br />
sogar ein schönes Stück den Rhein hinunter treiben lassen. Herrlich!<br />
Kurz vor Büsingen, der deutschen Enklave, führte der Weg verlockend nahe<br />
an einem Badi-Kiosk vorbei und nachdem einmal der Gluscht auf ein feines<br />
Glacé ausgesprochen war (Marianne sei Dank!), zögerte keine der Frauen mehr,<br />
anstatt rechts, links abzubiegen. Wenige Minuten später genossen alle die feine<br />
eisige Köstlichkeit. Anschliessend ging’s frisch gestärkt weiter bis wiederum<br />
linksseitig ein sehr verlockendes Schild auftauchte: «Fähre zum Paradies». Wer<br />
kann da widerstehen? Nach sehr kurzer Beratung beschloss man resp. Frau, dass<br />
dieser Abstecher auf die andere<br />
Flussseite fast ein Muss sei und<br />
zudem zeitlich ein Apéro im Paradies<br />
allemal drin liegen würde.<br />
Somit wurde kurzerhand<br />
die Glocke zur Bestellung des<br />
Fährmanns betätigt, denn dieser<br />
befand sich auf der andern<br />
Seite. Im Restaurant «Paradies»<br />
gab’s leider keine «Hugo’s» zum<br />
Apéro, dafür aber Adam’s und<br />
Eva’s.<br />
Nachdem auch die Präsidentin noch die Glocke für den Fährmann erklingen<br />
lassen durfte (sie war schon ganz enttäuscht, dass sie den Einsatz dafür vor der<br />
Hinfahrt verpasst hatte…), führte dieser die heitere Schar sicher über den Rhein.<br />
Nun musste noch der Fährpreis ausgehandelt werden. Und obwohl es solche gab,<br />
die aus dem Fährschiff, ohne zu bezahlen abhauen wollten, einigte man sich auf<br />
eine reduzierte Pauschale, so dass das Fährschiff ohne kriminelle Handlung und<br />
Schulden verlassen werden konnte. Nun musste sich die Gruppe langsam aber<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
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sicher beeilen, um zum Restaurant Rhyhalde zu gelangen, wo die beiden etwas<br />
weniger wandertüchtigen Frauen ihre Kolleginnen bereits erwarteten. Schnell<br />
wurde festgestellt, dass dieses Restaurant anscheinend ein Geheimtipp war, füllte<br />
sich doch die Terrasse wie auch das Restaurant in kurzer Zeit. Was vermutet<br />
wurde, bestätigte sich, wir wurden mit einem sehr feinen Nachtessen verwöhnt<br />
und dies mit Blick auf den Rhein – einfach traumhaft!<br />
Die herrliche Abendstimmung begleitete die Frauenschar über das letzte Wegstück<br />
nach Schaffhausen und der vorgesehene Zug wurde nach einem kurzen Spurt<br />
gerade noch rechtzeitig erwischt und brachte die vergnügte Gruppe wohlbehalten<br />
via Winterthur kurz nach zehn Uhr nach <strong>Eschlikon</strong> zurück.<br />
Was läuft?<br />
Uschi und Petra haben eine wunderschöne und abwechslungsreiche Turnfahrt<br />
organisiert. Herzlichen Dank!<br />
Judith Gätzi<br />
Jugendriege<br />
Kreisjugispieltag in Aadorf<br />
Als einer der Saisonhöhepunkte im Mannschaftswettkampf stand am 1. Mai der<br />
Kreisjugendspieltag auf dem Programm.<br />
Angetreten mit fünf Mannschaften massen sich die Eschliker im Korb- und<br />
Jägerball mit den anderen Hinterthurgauer Jugendriegen und erzielten beachtliche<br />
Resultate.<br />
Die Jägerballer der Kategorie A bewiesen einmal mehr ihre Spielklasse und<br />
konnten den Kategoriensieg aus dem Vorjahr zum zweiten Mal wiederholen.<br />
Ebenfalls über den Kategoriensieg qualifizierte sich die andere Eschliker Jägerballmannschaft<br />
in der Kategorie<br />
B für den Kantonalfinal.<br />
Bei den Korbballern belegten<br />
die Älteren der Kategorie A<br />
sowie eine Mannschaft in der<br />
Kategorie B jeweils den dritten<br />
Schlussrang. Somit schafften<br />
zwei weitere Eschliker Mannschaften<br />
den Einzug in den<br />
Kantonalfinal.<br />
Starke Konkurrenz am TG-Finalspieltag<br />
Mitte Mai galt es dann bereits ernst für die qualifizierten Eschliker Mannschaften.<br />
Sie spielten in Frauenfeld um den kantonalen Meistertitel. Unglücklicher-<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette<br />
43
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weise, stiessen beide Jägerballmannschaften bereits in der Vorrunde auf sehr<br />
starke Gegner und konnten am Nachmittag nicht mehr um den Titel spielen.<br />
Sie platzierten sich auf dem vierten (Kat. A) und den siebten Rang (Kat. B).<br />
Die Korbballer hatten wie jedes Jahr gegen sehr starke Gegner zu kämpfen.<br />
Schon früh zeichnete sich ab, dass die Jugendriegen aus dem Oberthurgau und<br />
vom Seerücken ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Die Eschliker Korbballer<br />
mussten sich angesichts der starken Konkurrenz in der Kategorie A mit dem 11.<br />
Schlussrang sowie in der Kategorie B mit dem 8. Schlussrang zufriedengeben.<br />
Kreisjugendturntag in Wängi – Eschliker Turner belegten<br />
komplettes Podest<br />
Am 10. Juni fand der Kreisjugendturntag<br />
in Wängi<br />
statt. Trotz regnerischen<br />
Wetterverhältnissen zeigten<br />
die rund 42 Eschliker<br />
Jugendriegler ausserordentlich<br />
starke Leistungen.<br />
Beim Jahrgang 1996<br />
konnten die Eschliker Turner<br />
gleich einen kompletten<br />
Medaillensatz abholen.<br />
Insgesamt wurden 21<br />
Auszeichnungen, darunter<br />
neun Podestplätze und drei<br />
Kategoriensiege, erturnt.<br />
Das «Eschliker Podest» in der Kategorie A, Jahrgang 1996: Pascal<br />
Schwager (2. Rang), Amadeu Lado (1. Rang), Andrej Ajd (3. Rang)<br />
(v.l.n.r.)<br />
Beim Seilziehen gibt die Eschliker Mannschaft vollen Einsatz<br />
Eine Auszeichnung erhielt,<br />
wer sich im vordersten<br />
Drittel platzieren kann.<br />
In den am Nachmittag ausgetragenen<br />
Gruppenwettkämpfen<br />
überzeugten die<br />
älteren Jugendriegler (Kat.<br />
A) in der Pendelstafette<br />
und platzierten sich auf<br />
dem zweiten Schlussrang.<br />
Ebenfalls die Silbermedaille<br />
ergatterten sich die<br />
jüngeren Jugendriegler<br />
(Kat. B) beim Seilziehen.<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
45
Ranglistenauszug Einzelwettkampf mit Auszeichnungen:<br />
Kat. A, Jahrgang 2000, 33 Teilnehmer<br />
2. Cyrill Stotz 54.0<br />
6. Jan Rutishauser 51.2<br />
8. Michael Schwager 50.9<br />
Kat. A, Jahrgang 1999, 42 Teilnehmer<br />
1. Kevin Wilk 56.1<br />
6. Christoph Manser 54.5<br />
12. Lorenzo Kroh 51.8<br />
Kat. A, Jahrgang 1998, 29 Teilnehmer<br />
4. Damian Hollenstein 54.1<br />
6. Robin Schwager 53.7<br />
Kat. A, Jahrgang 1997, 27 Teilnehmer<br />
1. Dave Schmid 57.7<br />
Kat. B, Jahrgang 2003, 56 Teilnehmer<br />
2. Fabio Eitzinger 48.6<br />
3. Cédric Schneider 47.2<br />
8. Dario Kamm 45.9<br />
12. Christian Meier 44.7<br />
18. Yannick Heer 43.2<br />
Kat. B, Jahrgang 2002, 52 Teilnehmer<br />
3. Dean Hollenstein 47.8<br />
5. Armon Stecher 47.4<br />
7. Boris Kredt 46.3<br />
Kat. B, Jahrgang 2001, 50 Teilnehmer<br />
4. Dominic Dünner 46.6<br />
10. Nick Sonner 45.2<br />
12. Rouven Kroh 45.0<br />
Kat. A, Jahrgang 1996, 13 Teilnehmer<br />
1. Amadeu Lado 56.8<br />
2. Pascal Schwager 56.6<br />
3. Andrej Ajd 55.1<br />
Jugi durch Regenwolke geschaukelt<br />
Mit etwas mulmigem Gefühl stehen die Jugendriegler am<br />
Start der längsten Fussgängerhängebrücke Europas<br />
46<br />
Am Samstagmorgen, dem 1. September,<br />
versammelte sich die Jugi am<br />
Bahnhof <strong>Eschlikon</strong> zur zweitägigen<br />
Jugireise. Mit Bus und Bahn fuhr<br />
man zur Talstation Hochstuckli. Mit<br />
der ersten Drehgondelbahn der Welt<br />
gelangte die muntere Schar auf den<br />
Mostelberg. Die Gondeln drehten sich<br />
während der Fahrt ganz langsam um<br />
die eigenen Achsen. Wegen dichten<br />
Nebels konnte man die Schönheit des<br />
Panoramas leider aber nur erahnen. Die<br />
folgende Ovopause in einem Restaurant<br />
kam super gelegen um sich vom kühlen<br />
Wetter wieder aufzuwärmen. Unerwarteten<br />
Adrenalinschub lieferte danach<br />
Europas längste Fussgängerhängebrücke,<br />
der «Raiffeisen Skywalk». Auf der<br />
stark schwingenden, 374 Meter langen
Brücke, von der man wegen der Wolken weder den Anfang, das Ende noch den<br />
Talboden sehen konnte, bekam manch einer etwas weiche Knie.<br />
Kaum war das erste Abenteuer überstanden, bot der steile und matschige Pfad<br />
ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Unterkunft, einen Bauernhof. Im<br />
Stroh richtete man sich einen bequemen Schlafplatz ein. Bis in die Nacht hinein<br />
konnten sich die Jungs mit Tischfussball, einem Trampolin und den fünf<br />
spielfreudigen Welpen vergnügen.<br />
Am Sonntagmorgen ging es nach einem üppigen Morgenessen nach Goldau<br />
in den Tierpark. Die ausgeteilte Schachtel mit Tierfutter war schnell den neugierigen<br />
und hungrigen Rehen und Mufflons verteilt. Am Mittag wurde mit<br />
Bratwürsten und Cervelats der Hunger der Buben gestillt. Frisch gestärkt und<br />
mit neuen Eindrücken machte sich die Schar danach auf den Heimweg.<br />
Lukas Meili<br />
TVE Jugend – Leichtathletik<br />
Wie bereits üblich eröffnete Ende April der Guntershauser Wahldreikampf die<br />
Wettkampfsaison für die Eschliker Leichtathleten. Dabei stellten die insgesamt<br />
20 EschlikerInnen ihr Können bereits durch den einen oder anderen Rang in den<br />
Top Ten unter Beweis. Kevin Jossi landete bei den Ältesten (U18) auf dem guten<br />
fünften Schlussrang. Seine beiden Eschliker Trainingskollegen Amadeu Lado<br />
und Simon Steiner, welche ebenfalls in der Kategorie U18 antragten, mussten<br />
den Wettkampf, leider beide verletzungsbedingt bzw. um sich zu schonen, vorzeitig<br />
abbrechen. In der Kategorie der U10 schaffte es der aufstrebende Domenic<br />
Dünner dank seiner sehr guten Leistung im Ballwurf als zehnter gerade noch<br />
in den Top Ten. Bei den Mädchen U18 zeigte die schon seit langem in <strong>Eschlikon</strong><br />
trainierende Bettwieserin Claudia Fuchs, dass mit ihr immer zur rechnen ist<br />
und klassierte sich nach solidem Wettkampf auf dem neunten Schlussrang.<br />
Ein weiterer Saisonhöhepunkt stellte wie jedes Jahr der kantonale UBS Kids Cup<br />
Final in Amriswil dar, an welchen sich mit Domenic Dünner, Tierry Rusch, Noëmi<br />
De Martin, Nathalie Rusch, Annina Moser, Giulia Moser, Shania Ender und<br />
Céline Künzle gleich mehrere in <strong>Eschlikon</strong> Trainierende qualifizieren konnten.<br />
Hier räumten vor allem die Eschliker Mädchen in ihren jeweiligen Kategorien<br />
ab; Nathalie Rusch (fünfte), Giulia Moser (siebte) und Noëmi De Martin (achte)<br />
sind dabei besonders hervorzuheben.<br />
Meisterschaften<br />
Mit dem Nachwuchsmehrkampf in Amriswil standen im Mai die ersten Kantonalen<br />
Meisterschaften auf dem Programm, an welchen gleich mehrere Schützlinge<br />
des TVE teilnahmen. Die fünf jungen EschlikerInnen sammelten an diesem<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
47
Vierkampf wertvolle Wettkampferfahrungen. Der beste der Eschliker Delegation war<br />
Domenic Dünner, er klassierte sich auf dem zehnten Schlussrang.<br />
Für viele als Saisonhöhepunkt fanden<br />
Mitte Juni dieses Jahres in Frauenfeld<br />
die TG/SH-Einkampfmeisterschaften<br />
statt. Vom TV <strong>Eschlikon</strong> waren 7<br />
Athleten und Athletinnen am Start<br />
und schlugen sich den Erwartungen<br />
entsprechend, wobei auch einzelne<br />
Expolits zu vermelden sind. Josias<br />
Meili gab – mittlerweilen in der Kategorie<br />
Männer – sein Comeback im<br />
Speerwurf. Dabei zeigte der ehemalige<br />
Spitzenwerfer, dass er von seinem<br />
Metier noch nichts verlernt hat und<br />
schleuderte den Speer trotzt grossem Trainingsrückstand auf 53.49 m, was mit dem<br />
hervorragenden zweiten Rang gleichbedeutend war! In der Kategorie U18 durfte man<br />
sich ebenfalls über ein Comeback erfreuen: Michael Schneider hat seine Fussballschuhe<br />
zwar nicht an den Nagel gehängt, aber findet nun wieder vermehrt Zeit, seiner Leichtathletikkarriere<br />
neues Leben einzuhauchen. Und wie! Er holte sich im 100-m- Sprint die<br />
Bronzemedaille und klassierte sich im Weitsprung und im Kugelstossen je auf dem sehr<br />
guten, aber leider undankbaren vierten Rang. Auch der Eschliker Kraftwürfel Amadeu<br />
Lado zeigte, dass sich sein Trainingseifer ausbezahlt gemach hat; er klassierte sich als<br />
sechster im Diskus- und als siebter im Kugelstossen zweimal in den Top Ten. In der<br />
Kategorie U16 gilt es vor allem den Wurf-Allrounder Andrin Heiniger hervorzuheben.<br />
Dank stets sehr guter Technik erreichte er im Diskus den vierten, im Kugelstossen den<br />
sechsten und im Speerwerfen den neunten Rang. Die jüngsten Eschliker Jungs starteten<br />
in der Kategorie U12. Dabei zeigte wiederum Domenic Dünner sein grosses Talent und<br />
holte sich im Ballwurf sensationell die Silbermedaille. Im Hochsprung schaffe er es<br />
als vierter knapp nicht aufs Podium. Ramon Schwager landete im Hochsprung knapp<br />
hinter seinem Kollegen auf dem sechsten Platz. In derselben Kategorie lief Ausdauerspezialist<br />
Levin Marder im 1000-m-Rennen als sechster über die Ziellinie.<br />
Auch die Eschliker Mädchen wussten zu überzeugen, wobei vor allem Claudia Fuchs<br />
(U18) abräumte. Sie war nämlich gerade für zwei Medaillen für die Eschliker Delegation<br />
besorgt. So holte sie sich sowohl im Kugelstossen, als auch im Speerwurf die hochverdiente<br />
Silbermedaille! Ebenfalls sehr erfreulich war der vierte Platz im Speerwurf von<br />
Noëmi De Martin (U16). Neben den genannten Leistungen konnten sich das Leiterteam,<br />
die mitgereisten Eltern und alle Fans noch an vielen anderen Top-Leistungen erfreuen,<br />
klassierten sich doch etliche weitere EschlikerInnen in ihren jeweiligen Parade- oder<br />
und Lieblingsdisziplinen unter den besten zehn der Kantone Thurgau und Schaffhausen.<br />
Im Rahmen des Kantonalen Turnfestes in Frauenfeld fand ein «Sie+Er»-Wettkampf für<br />
die Leichtathletik Junioren statt. Mit am Start waren dabei Stephanie Rusch und Kevin<br />
Jossi für den TV <strong>Eschlikon</strong>. Dabei mussten die Disziplinen Weitsprung und Speer von<br />
48
eiden, sowie ein 200-m- und ein 2000-m-Lauf von je einem Partner absolviert<br />
werden. Das Eschliker Team zeigte einen hervorragenden Wettkampf, gewann<br />
souverän und durfte sich als Turnfestsieger feiern lassen!<br />
Kevin Wilk räumt ab am JuLa-Cup <strong>2012</strong><br />
Im Rahmen des Nachwuchsprojektes des Thurgauer Turnverbandes und des Thurgauer<br />
Leichtathletikverbandes wurde am Samstag, 8. September <strong>2012</strong> zum vierten<br />
Mal der Jugend Leichtathletik-Cup durchgeführt. Am Cup teilnehmen können<br />
jeweils die 30 besten Athleten, die sich über andere Wettkämpfe (Kreisjugitag,<br />
Schulsporttag, Leichtathletik-Wettkämpfe) qualifiziert haben. Beim Leichtathletik-Cup<br />
können sich die Kinder und Jugendlichen in ihren bevorzugten und<br />
stärksten Einzel-Disziplinen messen. Aus den Reihen der TVE-Jugend konnten<br />
sich insgesamt 15 Kinder qualifizieren und zeigten teils sehr starke Leistungen.<br />
Besonders Newcomer Kevin Wilk deutet an, was von ihm in Zukunft noch alles<br />
erwartet werden dürfte!<br />
Nachfolgend sind sämtliche Podestplätze aufgelistet:<br />
Knaben 13 (Jg. 1999)<br />
60 m 1. Kevin Wilk<br />
Weit 1. Kevin Wilk<br />
Ball 1. Kevin Wilk<br />
Knaben 15 (Jg. 1997)<br />
Kugel 1. Dave Schmid<br />
Mädchen 12 (Jg. 2000)<br />
Ball 200 g 1. Giulia Moser<br />
2. Shania Ender<br />
Mädchen 14 (Jg. 1998)<br />
Weit 2. Nathalie Rusch<br />
80 m 2. Nathalie Rusch<br />
Fragestafette Was läuft?<br />
Pause<br />
Knaben 16 (Jg. 1996)<br />
80 m 1. Amadeu Lado<br />
3. Simon Steiner<br />
1000 m 1. Simon Steiner<br />
Hoch 2. Andrej Ajd<br />
Weit<br />
Kugel<br />
3. Amadeu Lado<br />
1. Amadeu Lado<br />
3. Andrej Ajd<br />
Knaben 16 (Jg. 1995)<br />
1000 m 1. Kevin Jossi<br />
Weit 3. Kevin Jossi<br />
Kugel 2. Kevin Jossi<br />
Peter Meili<br />
TVE Jugend – Geräteturnen<br />
Mädchen 16 (Jg. 1996)<br />
Kugel 1. Claudia Fuchs<br />
2. Stephanie Rusch<br />
Weit 1. Stephanie Rusch<br />
80 m 1. Stephanie Rusch<br />
Knaben 10 (Jg. 2002)<br />
Ball 200 g 2. Dean Hollenstein<br />
Weit 3. Thierry Rusch<br />
Knaben 11 (Jg. 2001)<br />
Hoch 1. Domenic Dünner<br />
Ball 200 g 3. Domenic Dünner<br />
Nach den Sommerferien fanden Ende August die Thurgauermeisterschaften in<br />
Romanshorn statt. Alle gestarteten Eschliker zeigten gute Leistungen und durften<br />
sich am Schluss über drei Thurgauermeistertitel freuen.<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
49
Ende September stand der Herbstcup auf dem Programm,<br />
neben einem Einzelwettkampf wurde auch<br />
ein Mannschaftswettkampf ausgetragen. Die jüngsten<br />
Turner in der Kategorie 1 zeigten, dass sie in den<br />
Trainings fleissig waren. Fabio Eitzinger holte sich für<br />
die Eschliker den einzigen Tagessieg, auch sein Trainingspartner<br />
Armon Stecher konnte auf dem 6. Rang<br />
eine Auszeichnung entgegennehmen. In der Kategorie<br />
2 lief es den gestarteten Turnern nicht wunschgemäss,<br />
und in der Endabrechnung erreichte keiner der drei gestarteten eine Auszeichnung.<br />
Im K-3 lief auch nicht alles rund; trotz einigen kleinen Fehlern erreichten Cyrill Stotz<br />
und Jan Meier punktgleich den 6. Rang und eine der begehrten Auszeichnungen. Bei<br />
den K-4-Turnern zeigte Damian Hollenstein einen guten Wettkampf ohne Patzer und<br />
durfte als zweiter aufs Podest. Christoph Manser war in der gleichen Kategorie am<br />
Start und erreichte auf dem 9. Rang auch noch eine Auszeichnung. Die Turner im K-5<br />
zeigten, dass sie sich in einer guten Form befinden,<br />
Fabian Wohlwend erturnte den guten 2. Patz und<br />
Mike Schmid musste sich mit dem undankbaren 4.<br />
Rang zufrieden geben. Im K-6 zeigte Remo Büchele<br />
einen soliden Wettkampf, welchen er auf dem 3. Rang<br />
beendete. Bei den K-7-Turnern waren zwei Eschliker<br />
am Start. Ihnen gelang jedoch kein optimaler Wettkampf,<br />
sodass sie beide ohne Auszeichnung blieben.<br />
Beim Mannschaftswettkampf waren die Eschliker<br />
jedoch unschlagbar. In der Jugend-Kategorie B und<br />
in der Aktiv-Kategorie A durften sie sich als Sieger<br />
feiern lassen.<br />
Der Herbstcup war für die Turner der Kategorie 5 –<br />
Herren, auch der letzte Qualifikationswettkampf für<br />
die Schweizermeisterschaften. Fabian Wohlwend K<br />
5, Remo Büchele und Silvan Frei K-6, sowie Stefan<br />
Haag KH dürfen an den Schweizermeisterschaften<br />
den TV <strong>Eschlikon</strong> und den Kanton Thurgau vertreten.<br />
Stefan Haag<br />
Die Thurgauermeister aus <strong>Eschlikon</strong>,<br />
Fabian Wohlwend K 5, Jan Meier K 3 und<br />
Remo Büchele K 6<br />
Mädchenriege <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil<br />
Saison <strong>2012</strong>/2013<br />
Am 1. Mai reiste die Mädchenriege <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil<br />
mit dem Zug nach Aadorf an den Jugendspieltag. Auf dem<br />
Programm stand für die kleineren Mädchen Jägerball und<br />
für die grösseren Ball über Schnur. Der zweite Wettkampf<br />
50
der Saison war gleichzeitig<br />
auch der letzte, nämlich<br />
der Jugendturntag in Wängi.<br />
Nach den Einzelwettkämpfen<br />
am Morgen wurde<br />
am Nachmittag bei den<br />
sehr einfallsreichen und<br />
spassigen Aufgaben des<br />
Postenlaufes viel gelacht.<br />
Zum Saisonabschluss liessen sich die Leiterinnen etwas Spezielles einfallen: Nach<br />
dem gemeinsamen Nachtessen, es gab Würste vom Grill, begann der Kampf um<br />
die Schokolade. In Gruppen à acht Personen spielten wir das «Schoggi-Spiel», und<br />
nicht nur die Mädchen, auch wir Leiterinnen hatten grossen Spass an dem sehr<br />
lustigen und feinen Spiel.<br />
Vanessa Grundl<br />
Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> (Mädchen)<br />
Die Wettkämpfe der Einzelgeräteturnerinnen im Überblick<br />
An den Kantonalen Frühjahrsmeisterschaften in Tägerwilen schafften mit Celine<br />
Bürgi und Denia Feuz zwei Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> den Sprung<br />
aufs Podest. Zwölf weitere Einzelgeräteturnerinnen<br />
konnten nach<br />
ihrem Wettkampf eine der beliebten<br />
Auszeichnungen entgegennehmen.<br />
Während Celine Bürgi in der Kategorie<br />
3 den Wettkampf für sich<br />
entschied, erturnte sich Denia Feuz<br />
den 2. Schlussrang in der Kategorie 5.<br />
Zu den glücklichen Ausgezeichneten<br />
gehörten die K-1-Turnerinnen Belinda Turnerinnen der Kategorien 3, 5 und 7<br />
Kurhajec, Larissa Dünner, Nathalie<br />
Grob, Mia Thalmann und Annina<br />
Süess, die K-2-Turnerinnen Nathalie<br />
Artho, Simea Ramsperger und Salome<br />
Meier, Delia Cassol und Masha Strässle<br />
in der Kategorie 3, die K-5-Turnerin<br />
Tamara Müller und Annika Frei in der<br />
Kategorie 7.<br />
Am diesjährigen Sommercup in Altnau<br />
gehörte die Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> mit Sommercup <strong>2012</strong><br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
51
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52
drei Ledermedaillen zu den Vereinen, die sich neben den Kategorienpodesten platzierten.<br />
Einige Turnerinnen konnten ihre Trainingsleistungen am Tag X nicht auf<br />
den Wettkampf übertragen und andere standen mit dem Gerät Reck auf Kriegsfuss.<br />
So erturnten sich Nathalie Artho (Kategorie 2), Celine Bürgi (Kategorie 3) und Elena<br />
Sutter (Kategorie 6) je den undankbaren 4. Rang. Daneben sicherten sich acht weitere<br />
Turnerinnen mit der Auszeichnung ein Erinnerungsstück an den diesjährigen<br />
Sommercup.<br />
Am Wochenende vom 25. / 26. August <strong>2012</strong> fanden in Romanshorn die Thurgauer<br />
Meisterschaften auf dem Programm der Einzelgeräteturnerinnen.<br />
Am Samstag galt es dabei für die K-1- und K-2-Turnerinnen ernst. Die kleinsten<br />
Teilnehmerinnen versuchten, ruhig zu bleiben und ihr Bestes zu geben. Ihre Übungen<br />
gelangen gut, nicht aber ohne jegliche Schwierigkeiten. Vier Turnerinnen konnten<br />
sich für die Rückfahrt eine der beliebten Auszeichnungen umhängen lassen.<br />
Die Kategorien 3 bis 7 folgten am Sonntag. Celine Bürgi erreichte<br />
in der dritten Stufe ein Total von 36.85 Punkten und<br />
damit den ausgezeichneten 1. Platz. In derselben Kategorie<br />
schafften Masha Strässle und Delia Cassol den Sprung in<br />
die Auszeichnungsränge. Diesen verpasste Rebecca Meier<br />
um nur einen Zehntelspunkt. Denia Feuz und Elena Sutter<br />
erzielten mit den Rängen 17 und 14 hinter zahlreichen<br />
ausserkantonalen Turnerinnen eine Auszeichnung und die<br />
intakte Chance für eine SM-Teilnahme. In der Königsklasse<br />
absolvierten beide Turnerinnen aus <strong>Eschlikon</strong> einen tollen<br />
Wettkampf. Annika Frei erzielte mit den Noten 9.15, 9.40,<br />
9.55 und 9.75 die ausgezeichnete Gesamtpunktzahl von 37.85<br />
Celine Bürgi (Kat. 3)<br />
Punkten. Mit diesem Total sicherte sie sich den Thurgauer Meistertitel mit einem<br />
Vorsprung von acht Zehnteln!<br />
So konnten sich Celine Bürgi und Annika Frei verdient als Thurgauermeisterinnen<br />
feiern lassen.<br />
Am Sonntag, 2. September <strong>2012</strong> fuhren einige Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />
nach Grabs an die St. Galler Kantonalmeisterschaften.<br />
Eine gewisse Anspannung war vollkommen verständlich, da ein erfolgreiches<br />
Resultat für 4 Eschlikerinnen einen Platz im Thurgauer SM-Team ihrer Kategorie<br />
bedeutete. Alle vermochten ihre Nerven unter<br />
Kontrolle zu halten und tolle Übungen an den<br />
einzelnen Geräten zu präsentieren.<br />
So belegte Denia Feuz in der Kategorie 5 hinter<br />
Lara Borner aus Frauenfeld den zweiten Platz.<br />
Elena Sutter sicherte sich als beste Thurgauerin<br />
der Stufe 6 knapp hinter dem Podest den vierten<br />
Schlussrang. In der Kategorie 7 erturnten sich<br />
Annika Frei und Katja Kellenberger unter allen<br />
Gästen die Plätze 5 und 8.<br />
Rang 2 für Denia Feuz (Kat. 5)<br />
Muskelkater Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
53
Annika Frei qualifizierte sich mit einer sehr<br />
guten Reckübung für den Gerätefinal, in dem<br />
sie mit der Note 9.40 hinter Raphaela Zgraggen<br />
der Gr Bürglen Uri und Michaela Adank der Gr<br />
BTV Schiers den Bronzeplatz erreichte.<br />
Damit können Denia Feuz, Elena Sutter und<br />
Annika Frei sowie Katja Kellenberger als Ersatzturnerin<br />
mit den Thurgauer Teams am Wochenende<br />
vom 03./04.11.12 nach Romanshorn<br />
ans Halbfinal der Schweizer Meisterschaften<br />
im Einzelgeräteturnen reisen!<br />
Herzliche Gratulation an alle Einzelturnerinnen<br />
zu den tollen Leistungen in der vergangenen<br />
Wettkampfsaison!<br />
Rang 3 am Reck für Annika Frei<br />
Vereinsturnen – erfolgreiche Saison mit bleibenden Erinnerungen<br />
Thurgauermeisterschaft<br />
Die Wettkampfsaison startete mit der TGM in Erlen, für welche sich die Turnerinnen<br />
schon grosse Ziele gesteckt hatten. Nach einer sehr erfolgreichen Vorrunde konnten<br />
sie sich in den Finalrunden Siege in den Kategorien Boden und Gerätekombination der<br />
Aktiven, sowie einen Sieg am Reck der Jugend erturnen. Im SSB der Aktiven reichte es<br />
hinter den starken Dussnangerinnen für den zweiten Schlussrang. Die Jugend erreichte<br />
mit ihrem SSB den dritten Schlussrang.<br />
Leuberg-Cup<br />
Schon am folgenden Wochenende stand der Leuberg-Cup in Zuzwil auf dem Programm.<br />
Auch hier boten unsere Turnerinnen in allen Kategorien tolle Leistungen. Mit einem<br />
Sieg am SSB und am Reck der Jugend, sowie einem Sieg am Boden, einem zweiten<br />
Platz in der GK und einem dritten Platz am SSB der Aktiven erturnten sie sich fünf<br />
weitere Podestplätze in diesem Jahr.<br />
Tannzapfencup<br />
Am dritten Vereinswochenende starteten die Eschliker Turnerinnen am Tannzapfencup<br />
in Dussnang. Obwohl die Konkurrenz wie immer sehr gross war, überzeugten sie<br />
auch hier auf ganzer Linie. Die Turnerinnen erzielten am Reck (Jugend) den dritten<br />
Platz, am SSB den fünften (Aktive) sowie den neunten (Jugend) Platz und den siebten<br />
Rang in der GK (Aktive). Mit der Finalqualifikation im Boden überraschten unsere<br />
Turnerinnen nicht nur sich selbst. Sie starteten in dieser Kategorie zum ersten Mal<br />
mit 50 Turnerinnen! Mit dem fünften Schlussrang belohnten sie sich für die harten<br />
Trainings, in dieser grossen Gruppe, erneut.<br />
54
Kantonales Turnfest – Gleich zwei Turnfestsiege für die Geräteriege<br />
im Einzelturnen<br />
Den Auftakt des Kantonalturnfestes bildeten die verschiedenen Einzelwettkämpfe.<br />
Dabei zeigten die Geräteturnerinnen aus <strong>Eschlikon</strong> überzeugende<br />
Leistungen. Mit dem Turnfestsieg von Annika Frei im Geräteturnen und<br />
demjenigen von Judith Ackermann im Turnwettkampf übertrafen sie dabei<br />
sämtliche Erwartungen.<br />
Annika Frei, die Turnfestkönigin im Geräteturnen<br />
Gestartet wurde der Wettkampftag mit den Wettkämpfen im Geräteturnen.<br />
Dabei zeigten die Eschliker Turnerinnen einmal mehr, dass sie sich in beinahe<br />
allen Kategorien zu den besten des Kantons zählen dürfen. In der Kategorie 5<br />
sicherte sich Denia Feuz mit einem sehr guten Wettkampf die Bronzemedaille.<br />
In der Kategorie 6 waren unsere Turnerinnen mit Elena Sutter spärlich, dafür<br />
leistungsmässig top vertreten. Mit tollen Leistungen an allen Geräten sicherte<br />
sie sich die Silbermedaille. Den Höhepunkt im Geräteturnwettkampf setzten<br />
aber Annika Frei und Katja Kellenberger in der höchsten Wettkampfkategorie.<br />
Beiden gelangen tolle Übungen, wobei sich Katja als sehr gute vierte klassierte<br />
und sich Annika Frei als Siegerin und Turnfestsiegerin feiern lassen konnte.<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Judith Ackermann mit Traumnoten<br />
Der Turnwettkampf, einem Wettkampf in dem sich die Teilnehmerinnen in<br />
fünf Wettkampfdisziplinen aus drei Sparten messen, gingen ebenfalls einige<br />
Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> an den Start. Dabei erturnten<br />
sie sich viele tolle Resultate, an<br />
die Leistungen von Judith Ackermann<br />
allerdings kam keine der<br />
Teilnehmerinnen nur annähernd<br />
heran. Judith erturnte sich in den<br />
fünf Wettkampfteilen sämtliche<br />
Noten zwischen 9.89 und 10.0<br />
Punkten, wobei sie die Maximalnote<br />
gleich dreimal erreichte.<br />
Mit einem Traumtotal von 49.81<br />
Punkten durfte sie sich somit<br />
als stolze Turnfestsiegerin feiern<br />
lassen. Mit Nadya Thalmann und<br />
Manuela Süess bei den Aktiven,<br />
sowie Claudia Künzli und Marina<br />
Thurnheer bei den Juniorinnen<br />
erturnten sich vier weitere Turnerinnen<br />
die begehrte Auszeichnung.<br />
Muskelkater Rückblick Pause<br />
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Obwohl die tollen Leistungen auf viel Trainingsfleiss zurückzuführen sind,<br />
haben die erzielten Resultate trotzdem positiv überrascht und motivierten die<br />
Turnerinnen für das Wettkampfwochenende im Vereinsturnen.<br />
Gemeinsamer Start im Vereinswettkampf<br />
Als einer der Saisonhöhepunkte der Vereinsturnerinnen galt dieses Jahr das<br />
KTF in Frauenfeld an welchem die Geräteriege gemeinsam mit dem TV und<br />
der DR startete. Nach dem fulminanten Start im Einzelturnen brannten auch die<br />
Vereinsturnerinnen auf ihren Einsatz. Bei grosser Hitze und einem sehr straffen<br />
Programm erturnten sie sich folgende Noten: Boden 9.15, GK 8.73, SSB 9.75, Reck<br />
8.93. Diese Leistungen trugen zum tollen Gesamttotal von 27.08 Punkten bei.<br />
Insgesamt reichte es für <strong>Eschlikon</strong> auf den fünften Schlussrang in der ersten<br />
Stärkeklasse. Dieser erste gemeinsame Start war also ein voller Erfolg.<br />
Schweizermeisterschaften im Vereinsturnen<br />
Am zweiten Septemberwochenende nahm die GR <strong>Eschlikon</strong> an den Schweizermeisterschaften<br />
im Vereinsturnen in Bern teil. Wie immer war das Teilnehmerfeld<br />
aus der ganzen Schweiz stark besetzt. Auch die Ostschweizerinnen haben sich<br />
gut auf den Wettkampf vorbereitet und waren voller Tatendrang. Mit einer Note<br />
von 8.95 in der Gerätekombination<br />
und einem 9.18 am Schulstufenbarren<br />
konnten sich die einzigen Thurgauerinnen<br />
beide Male im vorderen Drittel<br />
einreihen. Schlussendlich reichte es<br />
für den achten Platz in der Gerätekombination<br />
und für den neunten Platz<br />
im Schulstufenbarren. Die Eschlikerinnen<br />
erhielten somit in beiden<br />
Disziplinen eine Auszeichnung.<br />
Mit diesem Resultat konnte die Geräteriege ein letztes Ausrufezeichen hinter ihre<br />
ansonsten schon starke Saison setzen und kann sich nun wieder der Vorbereitung<br />
auf das nächste Jahr widmen.<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Judith Ackermann und Isabelle Ruckstuhl<br />
Kinderturnen<br />
Kurz vor den Sommerferien durfte wie jedes Jahr, jede Gruppe im Wald ihren Grillplausch<br />
geniessen. Leider war das Wetter am Montag so schlecht, dass wir den Event<br />
umdisponieren mussten – Gegen Abend schien dann doch noch die Sonne und die<br />
Gruppe konnte das Picknick trotz allem im Wald geniessen. Vor lauter herumtoben<br />
im Wald wurde die Zeit zum Essen etwas knapp. In der letzten Turnstunde wur-<br />
Muskelkater<br />
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K. Ackermann, Metzgerei<br />
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den wieder die fleissigsten Turnerinnen<br />
und Turner belohnt, diesmal bekam jedes<br />
Kind eine Wasserpistole. Wir gratulieren<br />
allen recht herzlich und hoffen, dass die<br />
Turnstunden im kommenden Jahr wieder<br />
so fleissig besucht werden.<br />
Wir turnen wie immer in 2 Abteilungen.<br />
Am Montag in Wallenwil und am Dienstag<br />
in <strong>Eschlikon</strong>. Es hat am Dienstag<br />
noch wenige Plätze frei.<br />
Bist du im Grossen oder Kleinen Kindergarten und hast Lust, im Kinderturnen<br />
mitzumachen, dann sag doch deinem Mami oder Papi, sie sollen sich<br />
unbedingt bei mir melden.<br />
Ich freue mich jetzt schon, dich in der Turnhalle begrüssen zu dürfen!<br />
Denise Rüegg<br />
MuKi -/ Vaki-Saison in Wallenwil<br />
In der Herbstzeit starte ich wieder mit neuen MuKi -/ Vaki-Kursen.<br />
In der vergangenen Saison haben wir viel miteinander erleben dürfen, so verabschiedeten<br />
sich die Kinder mit einem lachendem und einem weinenden Auge.<br />
Einige Kinder waren stolz, dass sie nun zu den Grossen gehören und nach den<br />
Sommerferien in den Kindergarten gehen würden. Andere buchten gleich die<br />
nächste MuKi-/VaKi-Saison.<br />
Die Sommerpause ist nun vorbei und am 18. September begann das Turnen in<br />
der aktuellen Saison. Ich freue mich riesig, 2 Gruppen à 12 MuKi-/VaKi -Paaren<br />
in der Halle am Samstagmorgen begrüssen zu dürfen. Einige Gesichter werde ich<br />
schon kennen und ich bin richtig gespannt wie «gross» die kleinen Persönlichkeiten<br />
geworden sind. Auch freue ich mich auf die neuen Eltern und Kinder und darauf,<br />
diese harmonisch in die Gruppe integrieren zu können.<br />
Rückblick Pause Fragestafette Was läuft?<br />
Neugierige Kinderaugen spornen zum Turnen an. Für die meisten Kinder ist das<br />
Turnen in der «grossen» Halle ein spannender Schritt, der gerne in der wohlwollenden<br />
Begleitung von Mami und Papi erfahren wird. Die Halle erscheint für die<br />
Kinder gross und so ist es wichtig, dass am Anfang eine Umgebung der Geborgenheit<br />
entsteht. Es wird wieder ein aufregendes Jahr, denn die Abendunterhaltung<br />
steht auf dem Programm.<br />
Auf dass wir viel miteinander lachen werden!<br />
Eure Nicole Kredt<br />
Muskelkater<br />
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Cornelia Müller<br />
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Gratulationen<br />
Hochzeiten:<br />
Silvio Fuchs und Fabienne Keller<br />
Michael Cinelli und Sabrina Hermann<br />
Daniela Niederberger und Adrian Krähenmann<br />
Nicole Imfeld und Stefan Haag<br />
Geburten:<br />
Michael und Sabrina Cinelli zur Tochter Laura Melina<br />
Silvio und Fabienne Fuchs zur Tochter Eline Malea<br />
Thomas und Conny Müller zum Sohn Elia<br />
Runde Geburtstage:<br />
Marc Schönenberger 20. Geburtstag<br />
Sabrina Cinelli 30. Geburstag<br />
Mathias Keller 30. Geburtstag<br />
David Blunschi 30. Geburtstag<br />
Roger Kamm 40. Geburtstag<br />
Stefan Müller 40. Geburtstag<br />
Priska Saxer 50. Geburtstag<br />
Cécile Humbel 60. Geburtstag<br />
Willy Humbel 60. Geburtstag<br />
Jakob Büchler 70. Geburtstag<br />
Peter Bernhard 70. Geburtstag<br />
Elisabeth Müller 80. Geburtstag<br />
Was läuft?<br />
Fragestafette<br />
Pause<br />
Ehrungen:<br />
Judith Ackermann zum Turnfestsieg am Kantonalturnfest im Turnwettkampf<br />
Annika Frei zum Turnfestsieg am Kantonalturnfest im Geräteturnen<br />
bestandene Prüfungen:<br />
Nadia Wohlwend zur Eidgenössischen Matura<br />
Claudia Künzli zum Lehrabschluss als Hochbauzeichnerin<br />
Anja Akeret zur bestandenen LAP als Hochbauzeichnerin<br />
Christian Höpli zur bestandenen LAP als Elektroinstallateur<br />
Marc Schönenberger zur bestandenen LAP als Polymechaniker<br />
Roman Vetterli zur bestandenen LAP als Hochbauzeichner<br />
Joel Widmer zur bestandenen LAP als Zimmermann<br />
Patrick Fanchini zur bestandenen Prüfung als SBS Techniker<br />
Adrian Lüscher zur bestandenen Prüfung als Dipl. Techniker HF<br />
Rückblick<br />
Muskelkater<br />
61
Hinz & Kunz<br />
London Calling<br />
Hinz: Na Kunz, wie gehts?<br />
Kunz: Soweit so gut. Ich<br />
bin jedoch immer noch<br />
ein bisschen enttäuscht<br />
über das mässige Abschneiden<br />
der Schweizer<br />
Delegation an den<br />
Olympischen Spielen in<br />
London.<br />
Hinz: Ach komm, so<br />
schlecht war das nun<br />
auch wieder nicht. Nicola<br />
Spirig, dieser Reiter,<br />
der Mountain-Biker, und<br />
natürlich unser Tennisgott…<br />
Kunz: Ja eben! Federer<br />
hat NUR Silber gewonnen!<br />
Hinz: Spinnst du jetzt!?<br />
Sei doch zufrieden mit<br />
Silber – der Federer ist<br />
schliesslich auch nicht<br />
mehr der Jüngste. Und<br />
schläft dank seinen Zwillingen<br />
nicht mehr so tief<br />
wie noch vor Jahren, als<br />
er sich nur um die hübsche<br />
Mirka – eine Thurgauerin<br />
übrigens – zu<br />
kümmern hatte …<br />
Kunz: Jaja, die Finalniederlage<br />
schmerzt dem<br />
gemeinen Schweizer<br />
Sportfan trotzdem sehr.<br />
Und dass er erst noch<br />
gegen diesen Schotten<br />
Murray verloren hat …<br />
Hinz: Halt! Murray ist<br />
für die Engländer nur ein<br />
Schotte, wenn er verliert.<br />
Wenn er gewinnt, dann<br />
ist er einer der Ihren,<br />
dann ist er Brite!<br />
Kunz: Schotte, Ire, Brite<br />
… Da soll noch einer<br />
drauskommen!<br />
Hinz: Vergiss es! Aber du<br />
stimmst mir zu, dass die<br />
Olympischen Spiele in<br />
London die besten Spiele<br />
ever waren, oder?<br />
Kunz: Ja klar, das sagen<br />
doch die jeweiligen Präsidenten<br />
des IOC seit gefühlten<br />
100 Jahren an<br />
jeder Abschlussfeier der<br />
gerade beendeten Olympiade.<br />
Und die nächste<br />
wird dann natürlich<br />
noch ein bisschen besser<br />
… Tsss, alles Show!<br />
Hinz: Ja, aber diesmal<br />
war die Stimmung echt<br />
super! Vor allem, dass<br />
die Gastgeber mit ihrem<br />
«Team GB» derart eingeschlagen<br />
haben! Die<br />
Sporteuphorie im United<br />
Kingdom stieg schier ins<br />
Unermessliche!<br />
Kunz: Man könnte<br />
meinen du beantragst<br />
nächstens den Britischen<br />
Pass, so wie du<br />
von diesen Fish & Chips-<br />
Fressern schwärmst!.<br />
Hinz: Nein, das dann<br />
doch nicht. Aber hast<br />
du gewusst, dass die Unterhaltung<br />
der turnenden<br />
Vereine <strong>Eschlikon</strong><br />
im kommenden Januar<br />
ebenfalls etwas mit<br />
Grossbritanien zu tun<br />
hat!?<br />
Kunz: Ja, das habe ich<br />
vernommen. Der Titel<br />
«Brit & Chips» tönt schon<br />
mal verheissnungsvoll!<br />
62
Hinz: Klar, diese Unterhaltung<br />
dürfen wir nicht<br />
verpassen! Ich hoffe,<br />
dass die Herzogin Kate<br />
einen Gastauftritt haben<br />
wird…<br />
Kunz: Naja, in <strong>Eschlikon</strong><br />
müsste sie sich wenigstens<br />
nicht vor lästigen<br />
Papparazzi fürchten.<br />
Ich hoffe allerdins eher<br />
auf Pippa … die soll ja<br />
auch noch single sein!!<br />
Hinz: Oh ja, Pippa in<br />
<strong>Eschlikon</strong>! Das wäre für<br />
mich wie Weihnachten<br />
und Ostern zusammen!<br />
Kunz: Wird bestimmt<br />
wieder eine Hammer-<br />
Unterhaltung!<br />
Hinz: Aber sicher! Wenn<br />
Kate und Pippa noch Dirty<br />
Harry mit nach <strong>Eschlikon</strong><br />
bringen, ist für Action<br />
gesorgt …<br />
Muskelkater<br />
Rückblick<br />
Was läuft?<br />
Pause<br />
Fragestafette<br />
63
Lösungen<br />
Quizfragen<br />
1. Realschulabschluss<br />
2. 007<br />
3. Tee Time<br />
4. Ägypten<br />
5. gestreift<br />
6. Glas<br />
7. natürliche<br />
8. ein Gemüse<br />
9. Mia<br />
10. Hindenburg<br />
11. Kugeloberfläche<br />
12. Prag<br />
13. Mol<br />
14. Neuseeland<br />
15. Bulle<br />
Sudoku<br />
Mittel<br />
Schwer<br />
64<br />
Impressum<br />
MUSKELKATER<br />
Das Bulletin der Turnriegen von <strong>Eschlikon</strong> und Wallenwil<br />
Erscheint zweimal jährlich (Mai und <strong>Oktober</strong>) und wird an alle<br />
Haushaltungen der Politischen Gemeinde <strong>Eschlikon</strong> kostenlos zugestellt.<br />
Redaktion und Inserate: <strong>Turnverein</strong> <strong>Eschlikon</strong><br />
Peter Meili, Talackerstrasse 59, 8500 Frauenfeld<br />
Lukas Meili, Äussere Stammerau 17, 8500 Frauenfeld<br />
muskelkater@tveschlikon.ch<br />
Druck: Fairdruck AG, Sirnach<br />
Auflage: 2100 Exemplare
Trainingszeiten – Wintersemester <strong>2012</strong>/2013<br />
Verein Alterskategorie Riege Trainingszeiten – Turnhalle Ansprechperson<br />
<strong>Turnverein</strong> <strong>Eschlikon</strong> 16–45 Jahre Dienstag 20.00–22.00 Uhr Blumenau Daniel Müller, Tel. 078 757 09 89<br />
Freitag 20.00–22.00 Uhr Bächelacker danielmueller@bluewin.ch<br />
Damenriege <strong>Eschlikon</strong> 15–40 Jahre Donnerstag 20.15–21.45 Uhr Bächelacker Sarah Knopf, Tel. 071 971 18 50<br />
leiterin@dreschlikon.ch<br />
Männerriege <strong>Eschlikon</strong> 20–80 Jahre Aktive Mittwoch 20.00–22.00 Uhr Bächelacker Hans Mühlheim, Tel. 071 971 23 37<br />
h.muehlheim@hispeed.ch<br />
Seniorenturnen Donnerstag 16.30–18.15 Uhr Wallenwil Roland Stacher, Tel. 071 971 11 60<br />
r.stacher@gmx.ch<br />
Männerriege Wallenwil 20–80 Jahre Dienstag 20.15–22.00 Uhr Wallenwil Andreas Bucher, Tel. 071 970 08 80<br />
andreas.bucher@bluewin.ch<br />
Frauenturnverein <strong>Eschlikon</strong> 30–80 Jahre Montag 20.15–21.30 Uhr Bächelacker Uschi Hollenstein<br />
Montag 20.00–21.15 Uhr Blumenau (Seniorinnen) Tel. 071 966 22 40<br />
u.hollenstein@bluemail.ch<br />
Frauenturnverein Wallenwil 30–80 Jahre Mittwoch 20.15–21.45 Uhr Wallenwil (Frauen) Anita Strässle, Tel. 071 971 45 50<br />
straessleriz@freesurf.ch<br />
Für unsere Junioren...<br />
Jugendriege 6–15 Jahre Klein Freitag 17.45–18.45 Uhr Bächelacker oder Wallenwil (abwechselnd) Lukas Meili<br />
Mittel Freitag 17.45–18.45 Uhr Bächelacker oder Wallenwil (abwechselnd) Tel. 079 705 56 64<br />
Gross Freitag 18.45–20.00 Uhr Bächelacker lukas.meili@gmx.net<br />
Leichtathletik 6–20 Jahre Jüngere (Anfänger) Dienstag 17.30–19.00 Uhr Bächelacker Roger Kamm, Tel. 071 970 09 55<br />
Ältere (Fortgeschrittene) Dienstag 18.45–20.15 Uhr Bächelacker Fax 071 971 10 80<br />
Geräteturnen 7–22 Jahre K1-K3 Donnerstag 18.00–19.45 Uhr Blumenau Erwin Büchele<br />
K4-K7 Donnerstag 19.45–21.30 Uhr Blumenau Tel. 071 971 22 58<br />
K1-K3 Samstag 9.00–11.00 Uhr Blumenau erwin.buechele@bluewin.ch<br />
K4-K7 Samstag 11.00–12.30 Uhr Blumenau<br />
Mädchenriege 6–16 Jahre Mädchen klein Montag 17.00–18.30 Uhr Blumenau Pamela Keibach, Tel. 071 971 42 20<br />
<strong>Eschlikon</strong>/Wallenwil Mädchen gross Montag 18:30–20.00 Uhr Blumenau pamela_keibach@bluemail.ch<br />
Kunstturnen 5–25 Jahre Alle Turner Gym-Kids und P1 - P3 Dienstag 17.45–20.30 Uhr Egg Silvio Fuchs, Tel. 071 966 74 73<br />
Donnerstag 17.45–20.15 Uhr Egg silviofuchs@gmail.com<br />
Samstag 8.45–11.45 Uhr Egg www.kunstturnenhinterthurgau.ch<br />
Geräteriege 6–27 Jahre Vereinsturnen 2 Dienstag 18.00–20.00 Uhr Blumenau Manuela Süess-Menzi<br />
Einzelturnerinnen K5 bis K7 Dienstag 18.00–20.00 Uhr Balterswil Tel. 071 971 28 24<br />
Einzelturnen K1 und K2 Mittwoch 17.00–18.30 Uhr Blumenau geraeteriege.eschlikon@hispeed.ch<br />
Einzelturnen K3 bis K7 Mittwoch 18.00–20.00 Uhr Blumenau/Balterswil www.geraeteriegeeschlikon.com<br />
Vereinsturnen 1 Mittwoch 20.00–22.00 Uhr Blumenau<br />
Einzelturnen bis K2 Freitag 17.00–18.30 Uhr Blumenau<br />
Einzelturnen K3 bis K5 Freitag 18.30–20.00 Uhr Blumenau<br />
Vereinsturnen 1 Freitag 20.00–22.00 Uhr Blumenau<br />
MuKi Turnen <strong>Eschlikon</strong> 1.5–3 Jahre MuKi – Fröschliturnen Mittwoch 9.45–10.45 Uhr Bächelacker Barbara Haueter, Tel. 071 966 34 30<br />
barbara82@bluewin.ch<br />
MuVaKi Turnen Wallenwil 2.5–5 Jahre Samstag 9.00–9.50 Uhr Wallenwil Nicole Kredt, Tel. 071 970 09 09<br />
10.00–10.50 Uhr nicole.kredt@hispeed.ch<br />
Kinderturnen 5–8 Jahre Montag 17.00–18.00 Uhr Wallenwil Denise Rüegg, Tel. 071 971 11 61<br />
Wallenwil / <strong>Eschlikon</strong> Dienstag 17.00–18.00 Uhr Blumenau denise.rueegg@hispeed.ch
Octavia_Liebling_Helvetia_4sp_4c_d.qxp 10.10.2011 22:53 Page 1<br />
C-75 / M-0 / Y-100 / K-<br />
C-13 / M-0 / Y-0 / K-45<br />
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