Presse DRI-DS - Golf Club Ybrig

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Golfland Schweiz Kein überflüssiges Utensil in Ybrig: Die Ballrute kommt öfters zum Einsatz. Modern und gemütlich: Das Restaurant im hölzernen Klubhaus lässt sich mit einem Zeltvorbau zum Wintergarten erweitern. Wie in einer Süd-Destination: Pro Nicki Crameri beim Putten auf dem grosszügigen Übungsgreen. Harradine im Ochsenboden an eine anspruchsvolle Anlage, die schon bei der Eröffnung der ersten neun Löcher im Juni 2000 verblüffte. Und durch die Erweiterung zum 18-Loch-Platz bietet der GC Ybrig heute alles, was einen modernen Golfcourse auszeichnet. Und eben noch ein bisschen mehr ... Sind die ersten neun Löcher noch vergleichsweise eben angelegt und deren Schwierigkeit vor allem durch die schmalen Fairways «Pièce de résistence» und bedingt, gilt es in den gleichzeitig Panoramaloch ist Bahn 12 entlang wältigen. Der Kurs auf «backnine», auch körperlich einiges zu be- zweier Gewässer. 930 Meter über Meer steigt da etliche Male «giftig» an und auch die Länge der Bahnen nimmt zu. «Pièce de résistence» und gleichzeitig Panoramaloch ist das Par 4 von Bahn 12 entlang zweier Seelein inklusive Diagonalüberquerung des Gewässers. Überhaupt: Wasser ist auf dem Ybriger Golfplatz omnipräsent, stellt zusätzliche Anforderungen an das technische Rüstzeug der Spielenden. Ebenfalls von besonderer Schwierigkeit ist das Schlussloch. Bei diesem Par 4 muss zuerst ein wohl dosierter Drive zwischen zwei Hügeln hindurchgespielt werden, ehe ein Dogleg nach rechts zum Green hin ebenfalls durch eine Landschaftserhebung zusätzlich erschwert wird. Einheimische und fröhliche Iren Was in der jungen Anlage im Ybrig heute noch weitgehend fehlt, ist ein reichhaltiger Baumbestand. Und auch der Einbau von Sandbunkern ist Y Abschlag vom höchsten Punkt des Platzes: Beim Par 3 von Loch 15 liegt der «Wendepunkt» des Courses. 67
Golfland Schweiz Emsig am Werk: Das Team der Greenkeeper in Ybrig arbeitet mit Engagement … … und Liebe zum Detail … YbrigSchweiz Y noch immer im Gange. Dafür gibt es etliche Moorflächen entlang der Fairways, die es zusammen mit den zahlreichen Gewässern als ratsam erscheinen lassen, genügend Bälle im Bag dabei zu haben. Dass sich die Anlage aber grundsätzlich ein Jahr nach Eröffnung schon in sattem Grün und derart guter Verfassung zeigt, ist vorab den Greenkeepern unter Head Richard McGlynn zu verdanken. Der Ire mit seinem Team aus immer fröhlichen Landsleuten und auch einigen Einheimischen leistet unermüdliche und gute Arbeit. Und dass dazu das moderne Klubhaus aus Holz mit seiner grosszügigen Restaurant-Terrasse eine ebenso perfekte Infrastruktur bietet wie die Übungsanlage mit überdachten Abschlagplätzen und Putting- sowie Chipping-Greens, ist vielen Auswärtigen Grund genug, den Weg nach Studen und noch weiter nach hinten ins Tal unter die Räder zu nehmen. Kein anspruchsloses Vergnügen Von Zürich aus gelangt man in einer knappen Stunde via Einsiedeln nach Ybrig, und die meisten Mitglieder kommen denn auch vom südlichen Zürichsee-Ufer. Etwa 475sind es heute bereits an der Zahl, doch Präsident Kälin und Manager Jörg sprechen von neuen Kapazitäten durch die Erweiterung auf 18 Löcher und einem «grossen Interesse an zusätzlichen Neumitgliedern». 12 240 Franken in Aktien plus 5000 Franken einmalige Spielgebühr sind für eine Aufnahme als Vollmitglied zu entrichten. Temporärmitglieder und Jugendliche zahlen nur einen Bruchteil davon. Und für dieses Geld kann man im Ochsenboden im Normalfall während rund sieben Monaten im Jahr spielen. Mit Nicki Crameri steht den Lernwilligen zudem auch ein ausgewiesener Pro zur Verfügung. Der GC Ybrig ist trotz seiner Lage inmitten imposanter Bergwelt kein alpiner Platz. Dem ersten Blick zum Die treibenden Kräfte im GC Ybrig: Manager Christian «Jimmy» Jörg (links) und Präsident/Initiator Fredel Kälin. «Pièce de résistence»: Bei Loch 12 hat man zunächst präzise dem Wasser entlang zu spielen und es dann Richtung Green auch noch diagonal zu überqueren. 68
Seite 1 und 2: Ybrig: Golfplatz multifunktionell E
Seite 3: Die überdachte Driving Range biete

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