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Alle Angebote downloaden als PDF - Helgas Hundeteam

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HELGAS HUNDETEAM<br />

Hundeerziehung & TierTherapie<br />

Tiernahrung & Zubehör<br />

Dr. Anja Gold, Grabenstr. 28, 96179 Rattelsdorf<br />

Tel: 0163 – 35 80 469, Fax: 09547 – 60 31 53<br />

e-mail: info@helgas-hundeteam.de<br />

www.helgas-hundeteam.de<br />

Philosophie<br />

Wir garantieren ein gewaltfreies, individuell auf Sie und Ihr Tier abgestimmtes Vorgehen -<br />

einfühlsame Lösungen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen (tierärztlich geleitet). Der „FAMILIY<br />

DOG“ ist unsere Spezialität: ein Begleithund, der in allen Lebenslagen des Alltags die Ruhe behält und<br />

zu Hause, beim Spaziergang, in der Stadt, im Restaurant und auf Reisen durch seine gute Erziehung<br />

beeindruckt.<br />

Einzelunterricht<br />

Erziehung und Ausbildung zum individuellen Familienhund („Family Dog“)<br />

Vorbereitung auf Begleithunde- bzw. Hundeführerscheinprüfungen<br />

Gruppenunterricht fortlaufend<br />

Welpengruppe (8 bis ca. 16 Wochen)<br />

Teenie-Gruppe (ca. 5 – 8 Monate)<br />

Die Ü-Ei-Gruppe: Spannung, Spiel & Leckerlis (ab ca. 9 Monaten)<br />

„Braver Hund“ Basic (BHB)<br />

Gruppenunterricht in Form von festen Kursen oder Seminaren<br />

Übungen, die jeder Familienhund können sollte (Modul 1-6)<br />

Aufgebaut <strong>als</strong> Modulsystem, wobei jedes Modul auch einzeln gebucht werden kann<br />

„Braver Hund“ Spezial (BHS)<br />

Gruppenunterricht in Form von festen Kursen oder Seminaren<br />

Für Interessierte und zum Weitermachen nach der Grundausbildung<br />

Vertiefung der Grundausbildung sowie Spezialausbildungen wie z.B. Apportieren, Fungility,<br />

Flyball, Frisbee, Clickern, Tricks, Nasenarbeit, Trailen, Kind & Hund u.a.<br />

Seminar „Der tut nix! Deutsch-Hund / Hund-Deutsch“<br />

Hundeführerscheinprüfung „Dog-Test“ in Theorie & Praxis<br />

Sonstige <strong>Angebote</strong><br />

Seminar „Erste Hilfe bei Hund & Katze“<br />

Behandlung von Verhaltensproblemen bei Hund, Katze und kleinen Heimtieren über die<br />

Tierarztpraxis in Rattelsdorf<br />

Wesenstest / Verhaltensgutachten über die Tierarztpraxis in Rattelsdorf


Philosophie<br />

Wir garantieren ein gewaltfreies, individuell auf Mensch und Tier abgestimmtes Vorgehen. Für<br />

Hunde gibt es inzwischen Dutzende von Methoden, wie man die ideale Erziehung und Ausbildung<br />

gestalten soll, wobei wir gewaltsame Mittel von vornherein ablehnen. Dabei darf man aber nie<br />

vergessen, dass es DIE ideale Methode gar nicht gibt! Kein Hund - und natürlich auch kein Mensch - ist<br />

wie der andere, und was für den einzelnen Hund oder Menschen gut ist, muss noch lange nicht für das<br />

Mensch-Hund-Team <strong>als</strong> Gesamtheit gelten. Daher machen wir uns zunächst ein genaues Bild von Zweiund<br />

Vierbeiner und ihrer Beziehung zueinander und geben erst dann die passenden Tipps weiter.<br />

Individuelle und einfühlsame Lösungen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen (tierärztlich<br />

geleitet): neben den im folgenden beschriebenen Trainingsmethoden arbeiten wir mit Futterbelohnung<br />

und „Motivationsobjekten“ (Spielsachen) sowie Distanztraining (lange Leine). Bei Bedarf wird ein<br />

anonymer Ablenkungsreiz (Wasserspritzpistole, Klapperdose nach Mugford, Wurfkette, Fisher-<br />

Trainings-Discs, Master Plus) eingesetzt. Diese Hilfsmittel werden auf jedes Mensch-Hund-Team<br />

individuell abgestimmt. Außerdem halten wir uns durch Seminare, Literatur und Fachpresse<br />

fortwährend auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.<br />

Halti-Training: Das Halti (nach Mugford) ist eine Art Pferdehalfter für Hunde und ermöglicht den<br />

Aufbau eines neuen, stressfreien Umgangs mit dem Hund. Vor allem für ängstliche, aggressive oder<br />

sehr lebhafte Hunde ist es sehr zu empfehlen: „Führe den Kopf, und der Körper wird folgen!“<br />

Tellington-Training: Dieses von Linda Tellington-Jones erfundene Training beruht auf der Feldenkrais-<br />

Methode („Bewusstheit durch Bewegung“). Ziel ist es, ein unter Stress und Anspannung stehendes Tier<br />

soweit zu lockern, dass es wieder aufnahmefähig und lernbereit wird. Auch bei körperlichen<br />

Beschwerden (z.B. HD, Problemen mit der Wirbelsäule usw.) ist es äußerst hilfreich. Als überaus<br />

positive Nebenwirkung hilft es zudem, die Mensch-Tier-Beziehung zu vertiefen und so ein viel<br />

intensiveres Verständnis für das Tier zu entwickeln.<br />

Nijboer-Training: Nach der Philosophie von Jan Nijboer ist ein Hund draußen sozusagen immer auf der<br />

Jagd. Damit diese Jagd vom Menschen in geplante Bahnen gelenkt werden kann und dem Hund<br />

trotzdem viel Spaß und v.a. Erfolgserlebnisse bietet, bezieht er in alle Übungen ein „Beutemäppchen“<br />

mit ein, das der Hund „erjagen“ darf. Hunde lernen dadurch spielend apportieren und ganz besonders<br />

die freudige Zusammenarbeit mit ihrem Besitzer <strong>als</strong> Alternative zu verbotenen eigenständigen<br />

Jagdaktivitäten.<br />

Einzelunterricht<br />

Unsere Spezialität: Erziehung zum Familienhund („Family Dog“) unter reellen Umweltbedingungen.<br />

Hier wird in allen möglichen Situationen geübt, die nach den persönlichen Lebensverhältnissen des<br />

Besitzers ausgesucht werden. Daher steht am Anfang eine gründliche „Bestandsaufnahme“: welche<br />

Eigenschaften hat der Hund, was kann er bereits, was erwartet der Besitzer von seinem Vierbeiner.<br />

Zunächst werden dann die Grundkommandos (Sitz, Fuß usw.) in relativ ablenkungsarmer Umgebung<br />

eingeübt und gefestigt. Anschließend werden diese Übungen in Gebiete verlegt, mit denen der Hund in<br />

seinem Alltag normalerweise in Berührung kommt (z.B. Auto-, Bus-, Zugfahrten, Einkaufen,<br />

Restaurantbesuch, Spaziergänge im Park, auf der Wiese und im Wald, Tierarztbesuch, evtl.<br />

Hundeausstellung usw.). Mit einem Hund, der nur am Land lebt, braucht man z.B. nicht unbedingt Stadt-<br />

Training durchzuführen, während z.B. Wildsicherheit für ihn sehr wichtig ist. So kann jeder Hund zu<br />

einem ganz persönlichen Family Dog erzogen werden. Diese Ausbildung ist in spielerischer Form schon<br />

ab dem Welpenalter (8 Wochen) möglich und zu dieser frühen Zeit auch sehr sinnvoll: schnell passieren<br />

im Umgang mit dem neuen Familienmitglied nämlich vermeidbare Fehler, die man später mühsam wieder<br />

korrigieren muss – dem kann durch rechtzeitiges Training unter Anleitung vorgebeugt werden. Das<br />

Einüben der wichtigsten Kommandos (Sitz, Fuß usw.) geht beim jungen Hund (wenn man es richtig<br />

macht) außerdem am leichtesten.


Vorbereitung auf Prüfungen: wenn Sie mit Ihrem Hund an einer Begleithunde- oder sonstigen<br />

Familienhundprüfung teilnehmen wollen, sich aber lieber ganz individuell oder ohne<br />

Vereinszugehörigkeit darauf vorbereiten möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wir selbst bieten<br />

ebenfalls eine theoretische und praktische Prüfung zum „Hundeführerschein“ an („Dog Test“,<br />

abgenommen durch öffentlich bestellte und beeidigte Sachverständige).<br />

Gruppenunterricht fortlaufend<br />

Welpengruppe: wenn Sie Ihren neuen Hausgenossen im Alter von 8-10 Wochen in Ihre Familie<br />

aufnehmen, befindet er sich gerade in der sogenannten Prägungsphase, die etwa bis zur 16.<br />

Lebenswoche dauert. In dieser Zeit entwickelt sich das Gehirn des Welpen besonders schnell – aber<br />

nur, wenn es ausreichend mit neuen Erfahrungen versorgt wird. Ein Welpe, der jetzt nichts lernt,<br />

bleibt lebenslang dumm und wird ängstlich oder aggressiv. In der Welpengruppe lernen die Kleinen<br />

untereinander das so wichtige Sozialverhalten: Beißhemmung, Hundesprache, Unterwerfungsgesten<br />

usw. Und sie lernen, dass Hunde sehr unterschiedlich ausschauen und trotzdem alle ganz nett sein<br />

können . Daneben werden spielerisch schon alle Grundkommandos (Sitz, Platz usw.) eingeübt – was der<br />

Welpe jetzt lernt, vergisst er nicht mehr so schnell. Und auch zunächst vielleicht furchterregende<br />

Situationen (z.B. eine Wippe) lernt der Kleine mit Hilfe seines Besitzers zu bewältigen – das schafft<br />

Vertrauen und stärkt die Bindung.<br />

Teenie-Gruppe: sie schließt nahtlos an die Welpenspielstunden an. In diesem Alter (ca. 5 – 8 Monate)<br />

beginnen die Halbstarken, ihren Besitzer mehr und mehr zu ignorieren und versuchen, ihre eigenen<br />

Wege zu gehen. Jetzt sind Konsequenz und Geduld gefragt. Untereinander können die Hunde weiterhin<br />

unter Aufsicht ihr Sozialverhalten üben und auch mal freundschaftlich Kräfte messen. Die in der<br />

Welpengrupe begonnenen Grundkommandos werden weiter geübt und immer mehr gefestigt. Außerdem<br />

gibt es viele Tipps und Ratschläge für die Besitzer bei allen Problemen, die in der Flegelzeit der Hunde<br />

auftreten können.<br />

Die Ü-Ei-Gruppe: Spannung, Spiel & Leckerlis ! Gedacht ist diese Gruppe für alle Hunde ab ca. 9<br />

Monaten, die nach der Teenie-Gruppe, nach Einzeltraining oder nach den „Braver Hund“-Modulen in<br />

lockerer Folge am Ball bleiben und/oder die bisherige Erziehung und Ausbildung vertiefen wollen.<br />

Neben dem Üben der Grundkommandos in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, diversen „Spaßübungen“<br />

(z.B. Schweineohrenslalom, Geschicklichkeitsspiele) und kleinen Kostproben aus den „Braver Hund“<br />

Spezial-Modulen zum „Hineinschnuppern“ gibt es auch in dieser Gruppe Zeit zum freien Spiel der<br />

Hunde untereinander (unter Aufsicht).<br />

„Braver Hund“ Basic (BHB)<br />

Wer hat nicht schon mal von seinem geliebten Vierbeiner gedacht "eigentlich kann er ja schon alles<br />

ganz gut, aber das eine will einfach noch nicht so klappen wie es soll...". Für genau diese Gelegenheiten<br />

bieten wir neben dem allgemeinen Gruppentraining immer wieder spezielle Seminare zu einzelnen<br />

Themen bzw. Übungen an, die zusammen das Modul-System "Braver Hund" Basic ergeben.<br />

Modul 1: „Welches Hunderl darf’s denn sein?“<br />

Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Es ist ja bekannt, dass man einen Hund nicht nur nach dem<br />

Aussehen aussuchen sollte. Mensch und Hund müssen wesensmäßig zueinander passen, um auf Dauer<br />

harmonisch miteinander auskommen zu können. Aber selbst wenn sich der zukünftige Hundehalter<br />

gründlich informieren will, findet er kaum genauere und v.a. ehrliche Wesensbeschreibungen zu den<br />

einzelnen Rassen. Unsere Trainer, die Erfahrung mit den unterschiedlichsten Hunden haben, können<br />

hier wichtige Entscheidungshilfen vor der Anschaffung eines Hundes geben.


Modul 2: Crash-Kurs „Deutsch-Hund / Hund-Deutsch“<br />

Wenn Sie nicht bereits die Welpen- oder Teenie-Gruppe bei uns besucht haben und daher nun Ihrem<br />

erwachsenen Hund die wichtigsten Benimmregeln beibringen möchten bzw. müssen, weihen wir Sie in<br />

diesem Modul sozusagen im Zeitraffer in die Grundlagen der Hundesprache sowie in die Geheimnisse<br />

des Lernens ein. Auf dem Stundenplan stehen dabei Dinge wie Körpersprache allgemein, Lernregeln,<br />

empfohlene Signalwörter, Belohnungen, Motivation sowie die Übungen Schau, Sitz, Platz, Steh und<br />

Bleib.<br />

Modul 3: „Dog-on-line“<br />

Das erste Ziel dieses Kurses ist lockeres Gehen an der normalen Leine (noch kein Bei-Fuß-gehen!) - und<br />

zwar immer und überall und in allen möglichen verschiedenen Situationen, d.h. auch unter Ablenkung<br />

mit starken Verführungen wie z.B. Futter und Reizangel. Ganz "nebenbei" wird dabei zusätzlich die<br />

Bindung zwischen Mensch und Hund sowie die allgemeine Aufmerksamkeit des Vierbeiners gegenüber<br />

seinem Zweibeiner gefördert. Wir zeigen Möglichkeiten auf, wie man seinen Vierbeiner davon<br />

überzeugt, obwohl dieser doch eigentlich viel schneller laufen möchte <strong>als</strong> sein "gehbehinderter"<br />

Mensch und es absolut unlogisch findet, dass man trotz toller Ablenkungen in der Umgebung immer<br />

nahe bei seinem Hundeführer mitlaufen und auf diesen achten soll.<br />

Unser zweites Kursziel ist eng bei Fuß gehen (erst mit und dann auch ohne Leine). Wozu muss ein ganz<br />

normaler Familienhund das überhaupt können, wird sich vielleicht der eine oder andere Hundebesitzer<br />

fragen. Nun – UNBEDINGT können muss er es nicht, wenn er ansonsten gut an der Leine laufen kann.<br />

ABER manche Dinge erleichtert zuverlässig abrufbares Seite-an-Seite mit seinem Menschen gehen<br />

(und dabei Blickkontakt zu ihm halten) doch sehr. Wenn der Hund z.B. ein „Begleithund“ im wahrsten<br />

Sinne des Wortes sein und daher oft zu allen möglichen Gelegenheiten mitgenommen werden soll, wird<br />

es immer mal wieder Situationen geben, in denen es sehr eng zugeht (wie im Kaufhaus, auf dem<br />

Bahnhof usw.). Dann ist es sehr hilfreich, wenn der Vierbeiner gelernt hat, ganz dicht neben seinem<br />

Menschen mitzulaufen. Dies gilt auch, wenn dem Hund irgend etwas entgegenkommt, das ihm nicht so<br />

ganz geheuer ist, z.B. ein anderer Vierbeiner oder ein ungewöhnlicher Mensch (z.B. mit Krücken,<br />

Motorradhelm, Hut usw.). Damit der Hund dann nicht selbst entscheiden muss, wie er mit dieser<br />

Situation umgeht, und vielleicht sogar ein aggressives Verhalten wählen würde, nehmen wir ihm diese<br />

„lästige“ Entscheidung ab, indem wir ihm durch die Nähe zu uns Sicherheit vermitteln und ihn mittels<br />

Blickkontakt von der seltsamen Reizquelle ablenken. Im Kurs erhalten die Mensch-Hund-Teams das<br />

Rüstzeug für zuverlässiges freudiges Bei-Fuß-gehen. Dabei werden auch das Laufen von Winkeln,<br />

Kehrtwendungen und die korrekte Grundstellung geübt.<br />

Modul 4: „Ja wo isser’ denn?“<br />

...hat sich so mancher Zweibeiner vermutlich auch schon das eine oder andere Mal gedacht, <strong>als</strong> er<br />

seinen Vierbeiner gerufen hat und keiner kam... Damit kein Hundebesitzer mehr alleine auf weiter Flur<br />

stehen muss, haben wir ein Intensivtraining zum zuverlässigen Abrufen ins Leben gerufen. Dabei wird<br />

Schritt für Schritt trainiert, wie man seinen anfallsweise von urplötzlicher Taubheit befallenen<br />

Vierbeiner dazu bekommt, auf Signalwort und/oder Pfiff solche Sehnsucht nach seinem Besitzer<br />

zu bekommen, dass er zuverlässig und freudig sofort auf direktem Weg zu ihm hinläuft und dort bei<br />

Bedarf angeleint werden kann. Dafür wird das Abrufen nach Konditionierung auf Signalwort und/oder<br />

Pfiff mit immer weiter steigender Ablenkung geübt, z.B. aus der Gruppe heraus oder mit Ablenkung<br />

durch die Reizangel.<br />

Modul 5: „I will follow him...“<br />

Mit der Pubertät des Hundes geht der Vierbeiner zunehmend eigene Wege und der Jagdtrieb erwacht.<br />

Da ist es von Vorteil, wenn unsere Hunde-Teenies gar nicht erst die Erfahrung machen, dass man sich


ganz schnell und einfach aus dem Einwirkungsbereich des Besitzers entfernen und ungestraft seine<br />

eigenen Wege oder auf die Jagd gehen kann. Aber auch erwachsene Hunde, die aus verschiedenen<br />

Gründen noch nicht frei laufen dürfen, geniessen es, ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit durch eine<br />

Schleppleine zu haben. Beim Schleppleinentraining erlernt ihr Hunde-Azubi, einen bestimmten Radius<br />

um Sie herum einzuhalten, sowie Signale wie "Komm, Stopp, Umkehren, Raus da" sicher zu befolgen. Sie<br />

selbst lernen, wie man mit der Schleppleine in der Hand umgeht, sie später schleifen lässt und am<br />

Schluss endgültig abbaut.<br />

Modul 6: „Bis hierhin und nicht weiter!“<br />

In diesem Modul wird gezeigt und trainiert, wie der Hundebesitzer seinen Vierbeiner mit einfachen<br />

Mitteln davon überzeugt, dass der Mensch den besseren, weil klügeren, umsichtigeren und<br />

erfolgreicheren Chef in der Mensch-Hund-Beziehung abgibt. Es wird in der Hundeszene sehr viel<br />

geredet über Rangordnung, Dominanz, Alphatier usw., die Extreme gehen dabei von "du musst deinem<br />

Hund jederzeit zeigen, wer hier der Boss ist, indem du körperlich auf ihn einwirkst, sonst macht er<br />

dich irgendwann nieder" bis zu "jede Form von Grenzsetzung ist gleichzusetzen mit Gewalt am Hund<br />

und daher zu unterlassen". Tatsache ist, dass der wahre "Boss" in einem Hunderudel das erfahrenste,<br />

zuverlässigste, souveränste und insgesamt erfolgreichste Tier (z.B. auf der Jagd) ist, das seine Gruppe<br />

zu führen und zu koordinieren versteht. Dabei gibt es durchaus einige ganz klare „Spielregeln“, um ein<br />

Durcheinander zu vermeiden. In unserem Kurs leiten wir die Hundebesitzer an, wie sie mit bestimmten<br />

Übungen und ganz ohne absolut unnötige Gewalt solche sinnvollen und vom Hund auch sehnlichst<br />

erwarteten(!) Regeln und Rituale etablieren können. Was versteht man z.B. unter „Body Blocks“ und<br />

wozu braucht man diese? Vielleicht nennen Sie mehrere entzückende Vierbeiner Ihr Eigen, die sich<br />

leider immer weniger entzückend, da ziemlich rücksichtslos nach draußen drängen und Sie dabei fast<br />

über den Haufen rennen, wenn es an der Tür klingelt oder zum Spaziergang gestartet werden soll, und<br />

Sie möchten das gerne ändern. Was können wir vom „Pferdeflüsterer“ lernen ? Auch Hunde zeigen<br />

sich meist ganz plötzlich viel kooperativer, wenn wir sie kurzfristig mal aus unserer nächsten Nähe<br />

vertreiben... Außerdem erfahren Sie, wann es sinnvoll ist, Abbruchsignale einzusetzen, und wie man das<br />

am geschicktesten macht. Vielleicht möchten Sie Ihren Hund ja gerne noch rechtzeitig davon abhalten<br />

können, sich in Jauche zu wälzen, den halb verwesten Fisch zu fressen oder mit frisch präparierten<br />

Matschpfoten den zufällig vorbeikommenden Nachbarn in Sonntagskleidung mittels freudigem<br />

Anspringen zu begrüßen ?<br />

„Braver Hund“ Spezial (BHS)<br />

Modul Pfadfinder-Dog: Spähen, Finden, Apportieren<br />

Beute (bzw. Ersatzbeute) suchen, finden und bringen ist eine artgerechte Freizeitgestaltung für alle<br />

Hunde (für einige sogar DIE Lebensgestaltung überhaupt ) und kann für so manchen Vierbeiner<br />

endlich die ersehnte Auslastung zu Hause und beim Gassigehen bringen. Als "Pfadfinder" gemeinsam<br />

suchen, gemeinsam jagen, gemeinsam Beute machen - wer in der Lage ist, seinem Hund das zu bieten,<br />

wird ihn beeindrucken und dadurch zum geliebten "Idol" werden - eine Leitfigur, die einfach die besten<br />

Ideen hat und den meisten Erfolg garantiert. Und mit der die Zusammenarbeit daher ganz großen Spaß<br />

macht . Mit trickreichen Spielen und Übungen tasten wir uns im Kurs an das richtige Apportieren<br />

heran. Ganz zufällig lernt Ihr Vierbeiner, die Beute / das Beutemäppchen zu suchen, zu finden und zu<br />

Ihnen zu bringen, um es mit Ihnen zu teilen. Und zwar immer dann, wenn Sie das möchten . Der Kurs<br />

bietet sich ganz besonders für Junghunde und ältere Welpen an, die altersgemäß darauf brennen,<br />

endlich auch einen richtigen "Job" im Mensch-Hund-Rudel zu bekommen und daher auf der Suche nach<br />

dem passenden Vorbild sind, das ihnen den Job und die Fähigkeiten dazu vermittelt. Das gilt aber<br />

natürlich auch für alle schon erwachsenen Hunde, die ihren Traumjob im Rudel bisher noch nicht<br />

gefunden haben.


Modul Hunting-Dog: „Gejagt wird hier, was ICH sag’ !“<br />

Jeder Hund ist artbedingt und damit „von Berufs wegen“ ein Jäger – der eine mehr, der andere<br />

weniger. Daher kann eine vollständige Unterdrückung des Jagens (Anti-Jagd-Training im engeren Sinn)<br />

beim Hund niem<strong>als</strong> artgerecht sein. Da aber auch das Wild ein Anrecht auf Ruhe hat und zudem ein<br />

unkontrolliert jagender Hund vielen Gefahren ausgesetzt ist (z.B. durch Verkehrsunfälle und durchaus<br />

erlaubten Abschuss durch Jäger), bleibt uns <strong>als</strong> „tonangebenden“ Zweibeinern nichts anderes übrig,<br />

<strong>als</strong> das Jagdverhalten unserer pelzigen Rudelmitglieder in erwünschte Bahnen zu lenken (Anti-Jagd-<br />

Training im weiteren Sinn). Dazu führen wir in diesem Kurs Übungen zur Verbesserung des Gehorsams<br />

unserer vierbeinigen Möchtegernjäger durch, und Sie erhalten Anregungen, wie man die (Jagd-<br />

)Interessen des Hundes besser kanalisieren kann. Zentrales Thema ist die Kontrolle des Hundes auf<br />

Basis der positiven Bestärkung. Sie erhalten im Seminar die nötigen Übungsideen, um das Problem<br />

"Jagen" gezielt anzugehen. Einzelne Themenbereiche dabei sind: Einsatz der Schleppleine,<br />

Impulskontrolle, Wild anzeigen, Gehorsam.<br />

Modul Hibbel-Dog: „Take it easy“<br />

Sie haben einen „Hibbel-Hund“, der keine fünf Sekunden am gleichen Platz bleiben kann? Oder Ihr<br />

Hund ist manchmal unsicher oder ängstlich? Oder er kann es einfach nicht in Ruhe ertragen, dass Sie<br />

sich von ihm außer Sichtweite entfernen und er ein paar Minuten auf Sie warten muss? Dann sind Sie<br />

und Ihr Hund bei diesem Modul genau richtig, denn hier werden ruhiges Verhalten, wenn der<br />

Hundeführer weggeht, allgemeine Impulskontrolle sowie ein Entspannungswort für den Hund (bei<br />

Bedarf auch für den Besitzer ) eingeübt. Letzteres geschieht über positive Suggestion - die<br />

Verbindung von mehreren positiven Reizen für den Hund mit einem Laut. Dieser Laut führt dann bei<br />

erfolgreicher Verknüpfung zu Wohlbehagen, wann immer man (bzw. der Hund) es braucht. Das Leben<br />

kann so einfach sein.... <br />

Modul Clicker-Dog: „Kleiner Click mit großer Wirkung“<br />

Das (Be-)Klicken des Hundes dient zur Bestätigung eines gewünschten Verhaltens. Mit dem Klicker<br />

kann man dem Hund auch auf Distanz sagen, dass es richtig war, was er gerade getan hat. Und in<br />

seiner Nähe kann man schneller bestätigen <strong>als</strong> nur mit Stimme oder Leckerli. Wir wissen ja, dass unser<br />

Vierbeiner, je nach Rasse, eine Reaktionszeit von 0,5 Sekunden bis zu 2 Sekunden hat - in diesem<br />

schmalen Zeitfenster müssen wir ihm ein „f<strong>als</strong>ch“ oder „richtig“ mitteilen. Mit Superwort und / oder<br />

Leckerlie reagiert man da oft zu langsam. Da jeder Klick ein Versprechen für eine Belohnung ist, kann<br />

man mit dem Klicker wirklich exakt und punktuell bestätigen / belohnen - der Hund lernt viel schneller,<br />

weil wir klarer für ihn sind in unserer Reaktion. Dies bedeutet eine sehr große Erleichterung in der<br />

Ausbildung und Erziehung unseres vierbeinigen Familienmitgliedes. Durch Klickerarbeit kommt der<br />

Hund auch dem menschlichen Denken ein Stück näher. Im Kurs lernt der Hund unter anderem, zwischen<br />

Nase, Pfote und Maul zu unterscheiden (z.B. sinnvoll für "Tür zu", "Treteimer auf", "Hausschuhe<br />

holen"). Er ist für alle geeignet, die unter fachlicher Anleitung die Grundlagen des Klickerns lernen<br />

möchten. Besonders für Welpen- und Junghundbesitzer, die naturgemäß am meisten Erziehungs- und<br />

Ausbildungsarbeit leisten müssen, ist der Kurs sehr zu empfehlen, aber auch für alle anderen Hunde,<br />

denn Hunde lieben Clickerarbeit ! Übrigens: Clickertraining und "ganz normales" Training schließen<br />

sich keineswegs gegenseitig aus. Wenn man Lust hat, übt man mit dem Clicker, wenn nicht, trainiert<br />

man einfach ohne ihn.<br />

Modul Trick-Dog: „Manege frei!“<br />

Wem immer nur Sitz, Platz, Fuß zu langweilig ist, der ist hier genau richtig – warum nicht mal Slalom<br />

durch die Beine, großes und kleines Männchen, Winken, Spanischer Schritt, Rückwärtsgehen, Polonaise<br />

(alles mit und ohne Musik), Dosen öffnen u.v.a. mehr? Diese Übungen eignen sich hervorragend dafür,


Ihren Hund geistig auszulasten, sei es bei schlechtem Wetter, zu wenig Zeit bzw. sonstigen Gründen<br />

für verkürzte Spaziergänge oder aber bei Hunden, die prinzipiell viele geistige Anregungen brauchen<br />

(z.B. Hütehunde). Außerdem lassen sich die antrainierten Spielchen auch sehr gut zur Ablenkung<br />

einsetzen, wenn Ihr Hund unerwünschtes Verhalten zeigt: statt Hochspringen lieber Männchen<br />

machen, statt andere Hunde anbellen lieber Slalom durch die Beine usw. Ihr Hund wird begeistert<br />

dabei sein – und Sie werden begeistert sein vom Können Ihres Hundes ! Der Kurs ist für alle<br />

diejenigen gedacht, die bisher noch nicht viele bzw. gar keine Tricks mit Ihrem Hund trainiert haben.<br />

Modul Sniffing-Dog: „Schnüffeln is’ in!“<br />

In diesem Kurs darf der Hund so richtig seine Nase <strong>als</strong> wichtigstes Sinnesorgan einsetzen und lernt<br />

z.B., verlorene Gegenstände wieder zu finden (wer hat schon nicht mal seinen Schlüsselbund oder<br />

Geldbeutel irgendwo hingelegt und nicht so schnell wieder gefunden?), eine Menschenfährte zu<br />

verfolgen oder aus mehreren Gegenständen denjenigen mit dem Geruch seines Besitzers zu<br />

erschnüffeln. Diese gezielte Nasenarbeit ist außerdem sehr gut dazu geeignet, den Hund von der Jagd<br />

auf echtes Wild abzulenken, v.a. wenn man mit der Nasenarbeit beginnt noch BEVOR der Hund richtige<br />

Jagderfahrungen machen konnte. Daher ist der Kurs ganz besonders für Junghunde ab 6 Monaten zu<br />

empfehlen, kann aber natürlich mit Hunden jeden Alters belegt werden. Auch für Hundesenioren, für<br />

die die "Kopfarbeit" ganz wichtig ist, um geistig noch lange fit zu bleiben, ist die Nasenarbeit sehr gut<br />

geeignet. Und wer an Ostern nie alle seine Eier findet, der kann dann beim nächsten Mal beruhigt den<br />

Hund suchen lassen .<br />

Modul Walk & Fun-Dog: „Gassi mit Köpfchen!“<br />

Dieser Kurs eignet sich für alle, die gerne in der Gruppe und unter Aufsicht und Anleitung, aber<br />

außerhalb des Hundeplatzes trainieren, Erfahrungen sammeln und den Vierbeiner dabei gründlich<br />

auslasten möchten. Im Rahmen eines Spazierganges werden Signale wie Sitz, Platz, Bleib, Abrufen und<br />

Leinenführigkeit geübt, eine selbstgelegte Fährte verfolgt, Dinge wie Futterdummy, Schlüssel oder<br />

Spielzeug gesucht und ganz „nebenbei“ auch das Sozialverhalten geübt. Der Spaß wird dabei ebenfalls<br />

nicht zu kurz kommen . Für Welpen ist der Spaziergang aufgrund der Länge noch zu anstrengend,<br />

Junghunde ab einem Alter von ca. 5 Monaten können aber schon gut mithalten.<br />

Modul Jumping-Dog A: „Fungility“<br />

Bei diesem Hindernissport („Agility“), der dem Pferdespringsport nachempfunden wurde, geht es uns<br />

wie immer nicht um möglichst erfolgreiche Turnierteilnahmen, sondern um eine sinnvolle geistige und<br />

körperliche Auslastung für unsere Hunde mit großem Spaßfaktor. Die Vierbeiner lernen, auf Anweisung<br />

ihrer Besitzer verschiedene Hindernisse in der richtigen Reihenfolge zu bewältigen. Dabei werden<br />

spielerisch Aufmerksamkeit, Gehorsam, körperliche Balance und Fitness der Vierbeiner geschult, aber<br />

auch von den Zweibeinern werden gutes Hinschauen, schnelles Reagieren und ein kleines bisschen<br />

Ausdauer verlangt . Teilnehmen könne alle Hunderassen und -typen ab einem Alter von ca. 1 Jahr<br />

ohne körperliche Behinderungen oder Einschränkungen.<br />

Modul Jumping-Dog B: „Flyball“<br />

Auch dieser Sport bietet eine sinnvolle geistige und körperliche Auslastung für unsere Hunde mit<br />

großem Spaßfaktor. Der Hund lernt, mit der Pfote das Pedal einer Ballwurfmaschine zu betätigen,<br />

nachdem er mehrere Sprunghürden überwunden hat, den Ball dann aufzufangen und ihn anschließend zu<br />

seinem Hundeführer zurückzubringen, wobei er die Hindernisse erneut überspringen muss. Geeignet ist<br />

dieser Kurs vor allem für alle ball- bzw. apportierbegeisterten und bewegungsfreudigen Vierbeiner.<br />

Auch Junghunde oder körperlich eingeschränkte Hunde können teilnehmen, für diese werden die


Sprunghürden einfach bodennah aufgebaut. Im Gegensatz zum Fungility muss der Hundeführer bei<br />

Flyball nicht unbedingt so sportlich wie sein Vierbeiner sein , da er ja einfach am Start stehen<br />

bleiben darf, sobald der Hund weiß, wie das Spiel läuft .<br />

Modul Dummy-Dog: “Such und bring!”<br />

Das Dummytraining kommt aus der jagdlichen Arbeit mit Retrievern, bei der die Hunde den Dummy <strong>als</strong><br />

Ersatzbeute auffinden und zum Hundeführer bringen sollen. Die Hunde üben im Kurs, den richtigen<br />

Dummy mit Richtungshilfen der Hundeführer zu finden und anschließend zum Hundeführer zu tragen.<br />

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Hund und Besitzer ist dieses Training sehr gut für<br />

wildinteressierte Hunde geeignet, für die das Dummytraining eine sinnvolle Alternativbeschäftigung<br />

und Ablenkung vom echten Wild darstellt. Besonders empfiehlt sich der Kurs für alle Retriever und<br />

sonstigen Jagdhunderassen, prinzipiell kann aber jeder Hund großen Spaß an diesem Training haben,<br />

wie z.B. unsere Djule (Herdenschutzhund) beweist .<br />

Modul Kiddy-Dog: „Ein unschlagbares Team“<br />

„Kiddydog“, der Ferienkurs für Kinder mit Hund, ist für Kids von 5-15 Jahren gedacht, die sich auch<br />

einmal intensiv mit dem eigenen Familienhund beschäftigen möchten. Hier gibt es viel Wissenswertes<br />

rund um den geliebten Vierbeiner und die Möglichkeit, z.B. in Fungility und Tricktraining mit Hunden<br />

hineinzuschnuppern. Am Ende des Kurses können die Kids und Dogs dann beim Abschlussfest ihren<br />

Familien und Freunden zeigen, was sie gelernt haben .<br />

Modul Frisbee-Dog: „Das Runde muss ins Zahnige “<br />

Frisbee spielen mit dem Hund – wie immer wollen wir dabei nicht auf Zeit oder sonstwie wettkampforientert<br />

arbeiten, sondern möglichst viel Spaß miteinander sowie mit unseren Fellnasen haben :-).<br />

Im Kurs erlernen die Mensch-Hund-Teams fünf der vielen möglichen Würfe und zwei komplexere<br />

"Figuren". Der gemeinsame Hundesport fördert die Teamarbeit Mensch-Hund sowie die Konzentration<br />

von Hund und Besitzer und sorgt für eine gute körperliche Auslastung der Vierbeiner. Teilnehmen<br />

dürfen alle Hunde ab einem Jahr ohne gesundheitliche Einschränkungen. Der Hund sollte gerne mit dem<br />

Maul arbeiten und keine Scheu vor der Frisbee haben. Außerdem wäre es von Vorteil, wenn Ausgeben<br />

für ihn kein Fremdwort ist ;-). Außer einem gewissen Grundgehorsam sind sonst keine weiteren<br />

Vorkenntnisse erforderlich. Für das Training benötigt jedes Mensch-Hund-Team drei geeignete<br />

Frisbees: das Material der Frisbees darf nicht zu hart und nicht zu weich sein und auf keinen Fall<br />

splittern. Der Hund muss die Frisbees gut aufnehmen können und ganz „nebenbei“ sollen sie natürlich<br />

auch noch gut fliegen.<br />

Modul Trailing-Dog: „Family Trailing“<br />

Mantrailing für Familienhunde => in Planung

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