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Übergabe des Hochbehälter Bühl - Münstertal

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Freitag, den 22. Mai 2009<br />

Rentenversicherung hilft<br />

Rentnern bei Steuererklärung<br />

Bereits seit 2005 gilt für Rentner ein neues<br />

Steuerrecht: Viele Rentner sind <strong>des</strong>halb<br />

verpflichtet, bei ihrem Finanzamt eine Steuererklärung<br />

abzugeben. Die Deutsche<br />

Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

unterstützt ihre Rentner dabei: Auf Wunsch<br />

bescheinigt sie die Höhe der Rente.<br />

Wie Arbeitnehmer haben auch Rentner<br />

noch bis zum 31. Mai Zeit, ihre Steuererklärung<br />

für 2008 beim Finanzamt einzureichen.<br />

Die Finanzverwaltung benötigt dazu<br />

die ausgefüllte Anlage R (Renten und andere<br />

Leistungen). Diese Mitteilung über die<br />

Rentenhöhe enthält den steuerrechtlich relevanten<br />

Bruttorentenbetrag für das Jahr<br />

2008, der in die Anlage R übertragen werden<br />

kann. Außerdem enthält die Bescheinigung<br />

Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge.<br />

Diese können bei den Sonderausgaben<br />

geltend gemacht werden.<br />

Die Bescheinigung kann ganz einfach mit<br />

der Rentenversicherungsnummer unter<br />

der kostenlosen Service-Nummer 0800<br />

1000 48024 oder in den Regionalzentren<br />

und Außenstellen der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg angefordert<br />

werden und kommt dann per Post<br />

nach Hause. Werden zwei Renten von der<br />

Deutschen Rentenversicherung bezogen<br />

– beispielsweise eine Altersrente und eine<br />

Witwenrente – müssen beide Versicherungsnummern<br />

angegeben werden.<br />

Bei detaillierten Steuerfragen ist das Finanzamt<br />

oder ein Steuerberater behilflich.<br />

Kommunale Geschwindigkeitsmessungen<br />

Am 11. Mai 2009 wurde vom Landkreis an<br />

folgenden Messpunkten Geschwindigkeitsmessungen<br />

(Laser-Lichtschranke)<br />

durchgeführt, die folgende Ergebnisse erbrachten:<br />

Messpunkt: OT Münster<br />

Einsatzzeit: 06.10 Uhr bis 08.15 Uhr<br />

Gemessene Fahrzeuge: 486<br />

Beanstandungen: 7<br />

Höchstgeschwindigkeit: 67 km/h<br />

Messpunkt: Krumlinden (vor Haus Nr.<br />

37)<br />

Einsatzzeit: 08.35 Uhr bis 10.45 Uhr<br />

Gemessene Fahrzeuge: 242<br />

Beanstandungen: 22<br />

Höchstgeschwindigkeit: 78 km/h<br />

Messpunkt: Krumlinden (vor Haus Nr.<br />

6)<br />

Einsatzzeit: 11.00 Uhr bis 12.15 Uhr<br />

Gemessene Fahrzeuge: 172<br />

Beanstandungen: 5<br />

Höchstgeschwindigkeit: 62 km/h<br />

An diesen Messstellen ist die Höchstgeschwindigkeit<br />

auf 50 km/h begrenzt.<br />

Freizeit erfahren mit der<br />

RegioKarte<br />

Neuer Freizeitführer mit<br />

RegioKarten-Vorteilen<br />

Katholische Kirche<br />

Gottesdienste:<br />

Samstag:<br />

Sonntag:<br />

9<br />

18.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Ministranten St. Trudpert und Firmlinge<br />

laden ein:<br />

Den Schwächsten eine Stimme geben<br />

Die Ministranten und Firmanden wollen<br />

den Film „Maria und ihre Kinder“ am Sonntag,<br />

24. Mai um 19.30 Uhr im Gemein<strong>des</strong>aal<br />

„Kreuz“ (nach der Maiandacht) zeigen.<br />

Dieser Film berichtet über ein gesellschaftliches<br />

Tabu – Abtreibung.<br />

Der Film erzählt von Kindern, die zur Tötung<br />

bestimmt waren – durch Abtreibung.<br />

Doch im Gegensatz zu Millionen Kindern,<br />

die diesem Schicksal ausgeliefert sind,<br />

fanden unsere Kinder in letzter Minute einen<br />

Schutzengel, der für sie kämpfte und<br />

ihren Müttern eine helfende Hand reichte –<br />

Maria Grundberger.<br />

Vor einer Abtreibungsklinik spricht sie<br />

Frauen an, die sich oft in einem dramatischen<br />

Konflikt befinden und durch mangelhafte<br />

Beratung und Aufklärung nicht<br />

wirklich entscheidungsfähig sind. Dass es<br />

Maria Grundberger in den letzten Jahren<br />

gelang, hunderte Mütter zu einem Umdenken<br />

zu bewegen und sie vor der traumatischen<br />

Erfahrung der Tötung <strong>des</strong> eigenen<br />

Kin<strong>des</strong> zu bewahren, bewegt zutiefst.<br />

Denn wir werden daran erinnert, dass es<br />

zu den Grundfesten unserer Kultur gehört,<br />

gerade diejenigen zu schützen, die über<br />

keine eigene Stimme verfügen.<br />

- Was sagt der Filmproduzent und Filmregisseur<br />

Fritz Poppenberger über<br />

diesen Film und wie waren die ersten<br />

Reaktionen auf den Film?<br />

Die erste Vorführung fand vor 25 Strafgefangenen<br />

in einer JVA statt, drei Mörder<br />

waren darunter. Viele konnten ihre Tränen<br />

nicht verbergen und danach ergab sich ein<br />

Gespräch, von dem der Anstaltspfarrer<br />

Die RegioKarte ist für viele Berufspendler<br />

aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald,<br />

Emmendingen und der<br />

Stadt Freiburg seit 18 Jahren ein treuer<br />

Begleiter. Dabei tritt die Möglichkeit der<br />

Freizeitgestaltung mit der RegioKarte oftmals<br />

in den Hintergrund. Aktuell weist der<br />

Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF)<br />

unter dem Motto: Stadt – Land – Regio-<br />

Karte: So viel Spaß muss sein! auf die<br />

Vielseitigkeit für die Freizeitgestaltung in<br />

unserer Region hin. Im neuen Freizeitführer,<br />

herausgegeben vom RVF, findet man<br />

eine kleine Auswahl an attraktiven Ausflugszielen,<br />

Veranstaltungen und Tourentipps<br />

verteilt über das gesamte Verbundgebiet.<br />

Er enthält kurze Hinweise zur Erreichbarkeit<br />

mit Bus und Bahn. Ein Augenmerk<br />

wurde dabei auf familienfreundliche<br />

Ziele gelegt, weil sich die RegioKarte<br />

durch die Mitnahmeregelung an Sonnund<br />

Feiertagen für einen Familientagesausflug<br />

anbietet. Darüber hinaus gibt es<br />

als Extra bis Ende Juli 2009 mit der Regio-<br />

Karte für Erwachsene (Monat, Jahr, Abo<br />

und Job) bei ausgewählten Kooperationspartnern<br />

Vergünstigungen.<br />

Der neue Freizeitführer ist an den Fahrkarten-Verkaufsstellen<br />

im RVF und bei<br />

den Kooperationspartnern erhältlich. Infos,<br />

Aktuelles und ein Gewinnspiel sind<br />

auch im Internet unter www.rvf.de abrufbar.<br />

sagte, dass er etwas Vergleichbares nicht<br />

erlebt hatte. Es gab überwiegend begeisterte<br />

Reaktionen auf den Film.<br />

- Hat der Film bereits ungeborenes Leben<br />

gerettet?<br />

Schon wenige Tage nach der Uraufführung<br />

im September 2007 hörte ich von Maria,<br />

dass die ersten Babys mit Hilfe <strong>des</strong> Filmes<br />

gerettet werden konnten. Kürzlich<br />

hörte ich von einem Lehrer, dass sich das<br />

Meinungsbild seiner neunten Klasse nach<br />

der Filmvorführung drastisch geändert<br />

habe. Zuvor war das Verhältnis pro und<br />

contra Abtreibung etwa ausgewogen.<br />

Doch danach gab es nur noch einen Schüler,<br />

der für Abtreibung war – jedoch nur in<br />

extremen Fällen, wie bei Vergewaltigung.<br />

Ich bin überzeugt davon, dass mit Hilfe<br />

<strong>des</strong> Films viele Kinder gerettet werden,<br />

doch nur in den wenigsten Fällen erfahren<br />

wir davon.<br />

- Was will der Film erreichen?<br />

Erst einmal bin ich dankbar dafür, dass ich<br />

den Film herstellen konnte und dass er als<br />

Bestandteil echter Aufklärung Verbreitung<br />

findet. Stellen Sie sich vor – als Traumziel<br />

-, dass dieser Film obligatorisch von allen<br />

sogenannten Beratungsstellen eingesetzt<br />

und den Frauen und Männern gezeigt würde,<br />

die Abtreibung in Betracht ziehen. Die<br />

Folge wäre ein dramatisches Absinken<br />

der Abtreibungszahlen, denn die absolute<br />

Mehrheit würde erkennen, was Abtreibung<br />

tatsächlich ist, nämlich bitteres Unrecht<br />

gegen das Ungeborene und unendliche<br />

Verstrickung in Schuld und Leid – von<br />

der Sünde gegen Gott, den Schöpfer <strong>des</strong><br />

Lebens, ganz zu schweigen.<br />

Es sind alle eingeladen, besonders unsere<br />

Firmanden und ihre Freunde, ihre Eltern,<br />

Oma’s und Opa’s. Eintritt frei – freiwillige<br />

Spende<br />

Jeder TeilnehmerIn erhält ein 10 Wochen<br />

altes Embryomodell, das vor dem Film<br />

kostenlos ausgeteilt wird.

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