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können sie die Gemeindezeitung von Dezember 2009 als ... - Wildon

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<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Bericht des<br />

Bürgermeisters<br />

Liebe <strong>Wildon</strong>erinnen und <strong>Wildon</strong>er,<br />

In <strong>die</strong>ser Ausgabe:<br />

Bericht des Bürgermeisters 2<br />

Impressum 3<br />

Kneipp-Aktiv, Elektro-Altgeräte,<br />

Christbäume-Entsorgung, Schneeräumung,<br />

Gehsteige im Winter, ÖKO-<br />

Box, Tierkörper-Verwertung 4<br />

Gratulationen 5<br />

<strong>Wildon</strong>er Kreis 6<br />

Musikverein: ORF Frühschoppen 7<br />

<strong>Wildon</strong>er Wasser-Analyse 8<br />

Projekt NASS 9<br />

LWG Plattfuß 10<br />

Hauptschule: Ballspende<br />

Kinder-Skikurs 11<br />

Neues aus der Bibliothek 12<br />

Rotes Kreuz 13<br />

Kameradschaftsbund 14<br />

SV Raiba <strong>Wildon</strong> 15<br />

Chor: Adventkonzert 16<br />

Volksschule 17<br />

Freiwillige Feuerwehr 18<br />

Die Wiener Sängerknaben kommen 19<br />

Kulturpark Hengist 20<br />

Landeskundekurs, Hengist-Abo 21<br />

Musikschule: Musikalische Reise<br />

VS: Wassererlebnistag 22<br />

Kulturzentrum: Programm 2010 23<br />

Musikverein: Konzert<br />

Alpenverein: Schitag<br />

24<br />

Änderungsschneiderei<br />

Polytechnische Schule: First Lego 25<br />

Neue Lebensräume 26<br />

Neue Lebensräume, Sparkasse 27<br />

Kinderschikurs Anmeldung 28<br />

Inserate, Sprechtage, Ärzte 29<br />

Veranstaltungskalender 30<br />

Veranstaltungskalender 31<br />

Werbung 32<br />

Titelbild: Mag. Hermann Ofner,<br />

Gerhard Sommer<br />

dass Sie <strong>die</strong>se Zeilen lesen, lässt<br />

mich hoffen, dass Sie sich <strong>von</strong><br />

der allgemeinen Hektik und Betriebsamkeit<br />

in der Adventzeit<br />

nicht beirren lassen und sich<br />

doch einige Minuten oder Stunden<br />

für sich gönnen.<br />

Ich bin mir sicher, dass wir Ihnen<br />

mit dem vorliegenden <strong>Dezember</strong>heft,<br />

wieder für Sie wertvolle Informationen<br />

liefern können und<br />

freue mich, dass ich wieder über<br />

einige positive Ergebnisse aus<br />

der vielfältigen Gemeindearbeit<br />

berichten kann.<br />

Verkehrszählung<br />

Im Juli <strong>die</strong>ses Jahres wurde eine<br />

<strong>von</strong> mir initiierte und vom Land<br />

mit 60% der Kosten unterstützte<br />

Verkehrszählung im Bereich der<br />

Eisenbahnkreuzung in Auftrag<br />

gegeben. Ziel <strong>die</strong>ser Zählung war<br />

es, <strong>die</strong> aktuellen Verkehrsdaten<br />

in <strong>die</strong>sem Bereich zu erhalten,<br />

mit Einschluss der Stauzeitenund<br />

Längen, der Schrankenschließzeiten<br />

sowie der Verkehrsdichte<br />

und Verkehrsströme.<br />

Verkehrsstu<strong>die</strong> bringt wichtige<br />

Daten für Argumentation<br />

bei Landesregierung<br />

Diese für eine Argumentation<br />

sehr wichtigen Daten, <strong>die</strong> bis jetzt<br />

nur in Form der Anzahl der Kraftfahrzeuge<br />

vorhanden waren, sollten<br />

<strong>die</strong> Verantwortlichen in der<br />

Landesregierung <strong>von</strong> der Dringlichkeit<br />

unseres Anliegens - einer<br />

niveaufreien Eisenbahnkreuzung<br />

- überzeugen.<br />

2<br />

Das Ergebnis der Stu<strong>die</strong> brachte<br />

endlich schwarz auf weiß, was<br />

wir <strong>Wildon</strong>er ja eh‘ schon lange<br />

wissen:<br />

Im Bereich der Eisenbahnkreuzung<br />

fahren 7.500 Kfz pro 24<br />

Stunden (jährliche, durchschnittliche,<br />

tägliche Verkehrsmenge)<br />

Von 6:00 bis 19:00 Uhr war der<br />

Schranken 60 mal geschlossen<br />

und dabei insgesamt 3 Stunden<br />

und 21 Minuten gesperrt. (das<br />

ist ein Viertel der Zeit!)<br />

Die Dauer der Schließzeiten<br />

liegt zwischen 1 Minute 14 Sekunden<br />

und 6 Minuten 30 Sekunden<br />

Die Auswertung zeigt, dass in<br />

den Spitzenstunden (morgens,<br />

abends) <strong>die</strong> Verkehrsbelastung<br />

überdurchschnittlich hoch ist<br />

und <strong>die</strong> Bahnschranke aufgrund<br />

der höheren Zugzahlen während<br />

<strong>die</strong>ser Zeit öfter geschlossen<br />

ist.<br />

Die Abstände zwischen den<br />

einzelnen Rotphasen der Eisenbahnkreuzung<br />

sind zu kurz,<br />

<strong>als</strong> dass der Rückstau komplett<br />

abgebaut werden kann. Dies ist<br />

ein Sicherheitsrisiko, da <strong>die</strong> Eisenbahnkreuzung<br />

relativ lange<br />

überstaut ist.<br />

Daraus leitet sich eine maximale<br />

Zeit bis zur Auflösung des<br />

Rückstaus <strong>von</strong> 8 Minuten ab.<br />

<br />

Zusammenfassung:<br />

Durch <strong>die</strong> zu kurzen Aufstellflächen…wird<br />

der Verkehrsablauf.<br />

...für alle Relationen blockiert.<br />

Insgesamt ist jedoch da<strong>von</strong><br />

auszugehen, dass trotz <strong>die</strong>ser

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