Lebenslauf-Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann
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„Wissen.Werte.Zukunft. – Bildung zwischen<br />
ökonomischen Nutzen und humanistischem Ideal“<br />
<strong>Univ</strong>.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Konrad</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Liessmann</strong><br />
Vizedekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der<br />
<strong>Univ</strong>ersität Wien und Buchautor<br />
geboren am 13. April 1953 in Villach<br />
Berufsleben:<br />
<strong>Prof</strong>essor am Institut für Philosophie der <strong>Univ</strong>ersität Wien, Essayist und<br />
Kulturpublizist<br />
Seit 1996: wissenschaftlicher Leiter des "Philosophicum Lech" und Herausgeber der<br />
gleichnamigen Buchreihe im Zsolnay Verlag<br />
2004 – 2008: Studienprogrammleiter für Philosophie an der Fakultät für Philosophie<br />
und Bildungswissenschaft der <strong>Univ</strong>ersität Wien<br />
Seit 2008: Vizedekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der<br />
<strong>Univ</strong>ersität Wien<br />
Forschungsgebiete: Ästhetik und Kulturphilosophie, Geschichte der Philosophie des<br />
19. und 20. Jahrhunderts, Gesellschafts- und Bildungstheorie
Auszeichnungen:<br />
1996: Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik<br />
1998: Kulturpreis der Stadt Villach<br />
2003: Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und<br />
Handeln<br />
2006: "Österreichischer Wissenschafter des Jahres"<br />
2009: Donauland-Sachbuchpreis "Danubius"<br />
Wichtige Publikationen (Auswahl):<br />
1991: Ohne Mitleid. Zum Begriff der Distanz als ästhetische Kategorie<br />
1993: Philosophie der modernen Kunst<br />
1997: Vom Nutzen und Nachteil des Denkens für das Leben<br />
1998: Die großen Philosophen und ihre Probleme<br />
2000: Philosophie des verbotenen Wissens. Friedrich Nietzsche und die schwarzen<br />
Seiten des Denkens<br />
2002: Günther Anders. Philosophieren im Zeitalter der technologischen Revolutionen<br />
2003: Kitsch oder Warum der schlechte Geschmack der eigentlich gute ist<br />
2005: Ästhetik der Verführung. Kierkegaards Konstruktion der Erotik aus dem Geiste<br />
der Kunst<br />
2006: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft (17. Aufl. 2008;<br />
TB-Ausgabe 2008, zahlreiche Übersetzungen)<br />
2007: Zukunft kommt. Über säkularisierte Heilserwartungen und ihre Enttäuschung<br />
2008: Ästhetische Empfindungen<br />
2009: Schönheit<br />
2009: Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte: Wahrheit, Schönheit,<br />
Arbeit, Krieg, Macht, Gerechtigkeit, Glück, Eros, Freiheit, Tod (10 Bände)<br />
1999-2006: Denken und Leben. Annäherungen an die Philosophie in biographischen<br />
Skizzen (4 ORF CD-Boxen)<br />
erscheint 2010: Das <strong>Univ</strong>ersum der Dinge. Zur Ästhetik des Alltäglichen