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Neue Kapitaltricks - Geld verdienen mit Internet Marketing

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Roland Benn<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Kapitaltricks</strong><br />

(Band 2)<br />

und wie sie funktionieren<br />

www.blochverlag.de<br />

080606


Zur freundlichen Beachtung:<br />

Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte<br />

vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch<br />

auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlages<br />

rechtswidrig und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt. Dies gilt<br />

insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung oder Verwendung in<br />

elektronischen Systemen.<br />

Die Autoren distanzieren sich ausdrücklich von Textpassagen, die im Sinne<br />

des § 111 StGB interpretiert werden könnten. Die entsprechenden<br />

Informationen dienen dem Schutz des Lesers. Ein Aufruf zu unerlaubten<br />

Handlungen ist nicht beabsichtigt.<br />

Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem<br />

Wissen und Gewissen er<strong>mit</strong>telt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine<br />

Haftung übernommen werden. Eine Beratung bezüglich Ihrer individuellen<br />

Situation bei einem Rechtsanwalt, Unternehmens- oder Steuerberater bzw.<br />

einer zugelassenen Schuldnerberatungsstelle ist in jedem Fall angeraten.<br />

„<strong>Neue</strong> <strong>Kapitaltricks</strong> – und wie sie funktionieren“ (Band 2), 1. Auflage 2008<br />

© Copyright 2008: Roland Benn<br />

Vertrieb: Rainer Bloch Verlag<br />

Lektorat, Textbearbeitung, Satz: Roland Benn<br />

Druck: SOL GmbH, Schrobenhausen<br />

SPRACHREGELUNG:<br />

Zur Vereinfachung beim Schreiben und Lesen wird immer die männliche<br />

Form verwendet: der Anleger, der Kunde usw. Dieser Artikel dient als<br />

allgemeiner Gattungsbegriff und schließt weibliche Personen automatisch <strong>mit</strong><br />

ein.<br />

Sofern wir auf externe Webseiten fremder Dritter verlinken, machen wir uns<br />

deren Inhalte nicht zu eigen und haften so<strong>mit</strong> auch nicht für die sich<br />

naturgemäß im <strong>Internet</strong> ständig ändernden Inhalte von Webseiten fremder<br />

Anbieter. Das gilt insbesondere auch für Links auf Softwareprogramme, deren<br />

Virenfreiheit wir trotz Überprüfung durch uns vor Aufnahme aufgrund von<br />

Updates etc. nicht garantieren können.<br />

2


Inhaltsangabe<br />

Seite<br />

Der Trick, wie Sie deutsche Immobilien ohne deutsche Besteuerung<br />

verkaufen oder vererben 5<br />

Wie man <strong>mit</strong> 2.000 Euro Mindesteinlage Haus- oder Wohnungseigentümer wird 7<br />

So schützen Sie sich effektiv vor Mietnomaden 8<br />

Wie man für eine Büroklammer ein ganzes Haus bekommt! 9<br />

Wie und wo Lebensversicherungen vollkommen steuerfrei bleiben 10<br />

Wie Selbstständige sich ein Konkurs-Privileg sichern 12<br />

Königliche Renditen: britische Lebensversicherungen 12<br />

Mit ein paar Mausklicks zu 30% mehr Rente 14<br />

Super Hotel-Spartipp, der weltweit funktioniert 18<br />

Der Trick, wie Ihr <strong>Geld</strong> immer reicht 19<br />

Wie Sie weniger und kürzer sparen – und doch mehr herausbekommen 21<br />

Investieren Sie nicht bei einer Bank, sondern wie eine Bank 22<br />

Wie Sie Spekulationsverluste in Gewinne verwandeln 24<br />

Die McDonald’s-Währung – und wie Sie da<strong>mit</strong> Gewinne machen können 26<br />

Reich <strong>mit</strong> System 29<br />

Günstige Darlehen durch Beleihung der eigenen Lebensversicherung 36<br />

Die deutsche Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung und SCHUFA<br />

für Verschuldete, Arbeitslose und Studenten 37<br />

Vergessen Sie Banken und SCHUFA! Jetzt gibt’s bis zu 25.000 Euro von<br />

privaten <strong>Geld</strong>gebern 38<br />

Wie man (Dispo-)Schulden in Guthaben umwandelt 39<br />

Idiotentest nun auch auf Kredit 40<br />

Unbekannte Tricks, wie Sie mehr Gesundheitskosten von der Steuer absetzen 43<br />

Steuern zurück – auch ohne Belege 45<br />

Wie man die Kfz-Steuer für ein altes Auto um die Hälfte reduziert 46<br />

So erhalten Sie die Entfernungspauschale auch für die ersten 20 Kilometer 47<br />

So bezahlt das Finanzamt die Kosten fürs private Handy und Festnetztelefon 49<br />

So setzen Sie Ihre private Garage von der Steuer ab 51<br />

Mit Freundin/Frau auf Geschäftsreise? So beteiligen Sie das Finanzamt<br />

an den Kosten 52<br />

Steuern sparen – schon beim Frühstück 53<br />

Urheber-, Patent- und Lizenzrechte: Legales Modell zur Steuervermeidung 54<br />

Maßnahmen gegen die EU-Zinssteuer 56<br />

Mit diesen Modellen entgehen Sie der Reichensteuer 57<br />

Nie mehr Steuern zahlen durch UK-Wohnsitz 60<br />

Spartipp für Geschäftskonten 69<br />

Wie sich viele GmbHs die Stromsteuer zurückholen können 70<br />

Wie man in 12-18 Monaten schuldenfrei wird statt in 6-7 Jahren 71<br />

Wie Firmen gründet, die steuer- und kapitalfrei bleiben 72<br />

Lassen Sie doch Ihr Auto arbeiten! 79<br />

Was tun, wenn man Schwarzgeld erbt? 80<br />

So vermehren Sie Ihr <strong>Geld</strong> einfach selbst ! 81<br />

Wie man Versicherungen zur Zahlung zwingt 84<br />

3


Finanzielles Überlebens-Training<br />

So kommen Sie immer zu <strong>Geld</strong>! Vergessen Sie <strong>Geld</strong>sorgen,<br />

Schulden, Konkurs, Arbeitslosigkeit und sonstige Krisen. Der<br />

Spezialreport „Finanzielles Überlebens-Training“ von Krisenlöser<br />

Heinrich von Canstatt zeigt erstaunliche Auswege. Was auch<br />

immer passiert: Sie werden ab jetzt immer genug <strong>Geld</strong> haben!<br />

<strong>Geld</strong>sorgen gehören der Vergangenheit an. Selbst finanzielle<br />

Notlagen, Überschuldung, Krisen und Konkurs ändern daran<br />

nichts…<br />

Komisch: Sie können in jeder Stadt lernen, wie Sie in der Wüste<br />

oder im Dschungel nur <strong>mit</strong> dem Notwendigsten überleben können.<br />

Aber: Die Wahrscheinlichkeit, in eine derartige Situation zu<br />

geraten, ist äußerst gering. Viel wahrscheinlicher ist es in der<br />

heutigen Wirtschaftslage, ganz schnell vor dem finanziellen Aus,<br />

dem Nichts, dem Vermögensverlust zu stehen.<br />

Ein Spezialtraining, um eine finanzielle Notsituation wirklich ohne<br />

größeren Schaden zu überleben, gab es aber bisher nicht.<br />

Heinrich von Canstatt schließt nicht nur diese Lücke <strong>mit</strong> seinem<br />

neuesten Report „FINANZIELLES ÜBERLEBENS-TRAINING“<br />

Sie werden immer über <strong>Geld</strong> verfügen, egal, was auch<br />

passiert, denn Sie wissen jetzt, wie Sie ohne viel Aufwand immer<br />

und überall <strong>Geld</strong> schnell machen können, genug um das Haus, die<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel, das Kabelfernsehen und das Auto zu zahlen – und<br />

oft auch noch ein schnelles Vermögen zu machen. Dafür müssen<br />

andere oft richtig arbeiten.<br />

Startkapital ist nicht erforderlich! Es handelt sich hier<br />

schließlich nicht um Existenzgründungen, Unternehmenskonzepte<br />

oder Franchise-Gelegenheiten, sondern um Strategien, die ohne<br />

viel Aufwand und Arbeit jederzeit das wirtschaftliche Überleben<br />

sichern helfen.<br />

„Finanzielles Überlebens-Training“, Heinrich v. Canstatt, ca.<br />

100 Seiten.<br />

www.spezial-reporte.com/html/uberlebenstraining.php<br />

4


Der Trick, wie Sie deutsche Immobilien<br />

ohne deutsche Besteuerung<br />

verkaufen oder vererben<br />

Das Finanzamt ist immer dabei: Wer seine deutsche Immobilie<br />

verkauft, wird zur Kasse gebeten. Je nach persönlichem<br />

Steuersatz können bis zu 42% des Gewinns wieder weg sein; wer<br />

Pech hat, zahlt zusätzlich 3% Reichensteuer.<br />

Auch im Erbfall hält das Finanzamt unerbittlich seine unersättliche<br />

Hand auf, da hilft auch die per 01.04.2008 erfolgte Reform der<br />

Erbschaftssteuer nichts, wobei im Bundesfinanzministerium kurz<br />

danach schon wieder Überlegungen angestellt werden, die Reform<br />

zu reformeren – sprich: die Bemessungsgrundlage zu ändern.<br />

Setzt sich der Entwurf durch, müssten Erben Immobilien über dem<br />

Marktwert (!) versteuern...<br />

Eine solch instinktlose, unkluge, inhumane und Vermögen<br />

vernichtende Politik macht mich wütend, so dass es mir eine<br />

spitzbübische Freude macht, Ihnen hier<strong>mit</strong> einen legalen Trick zu<br />

verraten, wie Sie ohne deutschen Fiskus vererben oder verkaufen<br />

können:<br />

Bei Immobilien greift das Belegenheitsstaatsprinzip nach OECD-<br />

Abkommen. Es besagt, egal wer Eigner der Immobilie ist, also<br />

auch wenn eine ausländische Gesellschaft Eigentümer ist, steht<br />

das Besteuerungsrecht bei Verkauf oder Vererben dem Sitzstaat<br />

der Immobilie zu, in unserem Fall also Deutschland.<br />

Doch auch für dieses Steuerproblem gibt es eine rechtlich<br />

wasserdichte Lösung:<br />

• Im ersten Schritt wird eine zyprische Li<strong>mit</strong>ed <strong>mit</strong> einziger<br />

Betriebsstätte auf Zypern (EU-Mitglied!) gegründet.<br />

• Die deutsche Immobilie wird nun günstig an die zyprische<br />

Li<strong>mit</strong>ed verkauft.<br />

• Soll die Immobilie nun eines Tages den Eigentümer<br />

wechseln, wird nicht die Immobilie selbst verkauft oder<br />

vererbt, sondern die Zypern-Li<strong>mit</strong>ed. Sie bleibt also weiterhin<br />

5


die Eigentümerin der Immobile, es werden lediglich die<br />

Anteile der zyprischen Gesellschaft veräußert bzw. vererbt.<br />

Das hat nun steuerlich folgende Konsequenzen bzw. Vorteile:<br />

• Beim Verkauf der Gesellschaft wird der Gewinn <strong>mit</strong>hin auf<br />

Zypern <strong>mit</strong> maximal 10% besteuert.<br />

• Beim Vererben fällt sogar überhaupt keine Steuer an, da<br />

Zypern in diesem Fall keine Erbschaftssteuer kennt.<br />

• Der deutsche Fiskus geht gänzlich leer aus, denn im<br />

deutschen Grundbuch ist keine Änderung erforderlich, wo<strong>mit</strong><br />

auch eine Meldung an das zuständige deutschen Finanzamt<br />

entfällt!<br />

Wenn Sie sich für dieses pfiffige Steuersparmodell interessieren,<br />

erhalten Sie von mir kostenlos den Kontakt zu der deutschen<br />

Steueranwaltskanzlei, die die Vertragsgestaltung juristisch<br />

einwandfrei umsetzen kann. E-Mail genügt:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

„Das <strong>Geld</strong>, das wir besitzen, ist das Mittel zur Freiheit.<br />

Das <strong>Geld</strong>, dem wir nachjagen, ist das Mittel zur Knechtschaft.“<br />

Jean-Jacques Rousseau<br />

frz. Philosoph<br />

6


Wie man <strong>mit</strong> 2.000 Euro Mindesteinlage<br />

Haus- oder Wohnungs-Eigentümer wird<br />

Für eine Mindesteinlage von gerade mal 2.000 Euro kann man<br />

Eigentümer einer eigenen Wohnung oder eines eigenen<br />

Häuschens werden und das geht so:<br />

Viele Kommunen, Betriebe und Wohnungsgesellschaften<br />

verkaufen Teile ihrer Immobilienbestände, um an <strong>Geld</strong> zu<br />

kommen. Wenn sich nun die Mieter eines Hauses zusammentun<br />

und eine Genossenschaft gründen, können sie für wenig <strong>Geld</strong> ihre<br />

eigenen Wohnungen kaufen. Jedes Mitglied zahlt nämlich nur eine<br />

Einlage, z.B. 2.000 Euro ein, die das Grundkapital der<br />

Genossenschaft bilden; der Rest wird als Kredit aufgenommen.<br />

Das Darlehen wird durch die Mietzahlungen abgetragen.<br />

Die DEPFA BANK plc (<strong>Neue</strong> Mainzer Str. 75, 60311 Frankfurt am<br />

Main, www.depfa.com) hat hierfür sogar ein spezielles<br />

Finanzierungsmodell.<br />

Literaturempfehlungen:<br />

„Wie gründe ich eine Genossenschaft?“<br />

„Wohnungsgenossenschaften richtig finanzieren“<br />

Beide erschienen im<br />

Hammonia Verlag<br />

Tangstedter Str. 23<br />

22415 Hamburg<br />

www.hvh.de<br />

7


So schützen Sie sich effektiv vor<br />

Mietnomaden<br />

Wenn Sie sich vor Mietnomaden schützen möchten, ist die<br />

sorgfältige Auswahl eines neuen Mieters besonders wichtig.<br />

Manche Vermieter verlangen deshalb die Vorlage eines SCHUFA-<br />

Auszuges, wozu sie aber wegen des Datenschutzes und des<br />

Gebotes der so genannten Datensparsamkeit nicht berechtigt sind.<br />

Es gibt aber einen minderstens genauso effektiven Schutz, nur<br />

machen die wenigsten Immobilienbesitzer davon Gebrauch: das<br />

Zurückbehaltungsrecht.<br />

Das ist kaum verständlich, denn ist der Mieter erst einmal<br />

eingezogen, dauert es meist lange, ehe der Gerichtsvollzieher die<br />

Mietnomaden für Sie teuer wieder „an die Luft setzen“ kann. Dabei<br />

ist es ganz einfach, vorzubeugen:<br />

Vereinbaren Sie <strong>mit</strong> Ihrem Mieter im Mietvertrag, dass er die erste<br />

Rate der Mietkaution bis zum ersten Werktag eines Monats an Sie<br />

zahlen muss und weiterhin, dass Sie die Wohnung erst am darauf<br />

folgenden Tag an ihn übergeben.<br />

Ihr Vorteil: Wenn der Mieter die Mietsicherheit nicht zahlt, können<br />

Sie ihm die Übergabe der Wohnung verweigern. Insofern haben<br />

Sie ein gesetzliches Zurückbehaltungsrecht. Machen Sie hiervon<br />

Gebrauch und schützen Sie sich so vor Schlimmerem. Denn die<br />

Praxis zeigt immer wieder: Ein Mieter, der schon die Kaution nicht<br />

rechtzeitig zahlt, hat <strong>mit</strong> der Miete später oft die gleichen Probleme<br />

und entpuppt sich oft als Mietnomade!<br />

Noch mehr Tipps, wie Sie sich und Ihre Immobilie vor<br />

Mietnomaden und anderen Betrügern schützen können, lesen Sie<br />

in „VermieterRecht vertraulich“, den Sie 30 Tage lang kostenlos<br />

testen dürfen:<br />

http://www.vnr.de/shop/artikel-271663---<br />

793.htm?&ML=VNR_TNL_2_20080129&NL=38&SC=2904308<br />

Weitere Finanzratgeber kostenlos testen:<br />

8


Wichtige Infos für Sie kurz und bündig zusammengefasst. Einfach<br />

klicken und testen!<br />

http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=296949&site=338<br />

6&type=text&tnb=7<br />

Wie man für eine Büroklammer ein ganzes<br />

Haus bekommt!<br />

Manche Leute machen aus einer Mücke einen Elefanten – das ist<br />

meist ärgerlich. Der Amerikaner Kyle McDonald dagegen machte<br />

aus einer Büroklammer ein Haus – und das ist bewundernswert!<br />

CNN berichtete, wie er vorging:<br />

• Am Anfang hatte er nur eine Büroklammer anzubieten; diese<br />

vermochte er gegen einen Kugelschreiber einzutauschen;<br />

• für den Kugelschreiber bekam er einen Keramikgriff;<br />

• für den Keramikgriff einen Camping-Kocher;<br />

• für den Camping-Kocher einen Generator;<br />

• für den Generator ein Bierfass;<br />

• für das Bierfass ein Budweiser-Schild;<br />

• für das Budweiser-Schild ein Schneemobil;<br />

• für das Schneemobil eine Reise nach Kanada;<br />

• für die Reise schließlich ein Haus von 330 m²<br />

Ist das nicht nachahmenswert? Das können Sie sicher auch, vor<br />

allem, wenn Ihr Startkapital wertvoller ist als eine Büroklammer.<br />

Alles was Sie brauchen, sind zwei Dinge:<br />

1. Online-Tauschbörsen, von denen es im <strong>Internet</strong><br />

zahllose gibt (je höher die Zahl der potenziellen<br />

Tauschwilligen, desto sicherer der Erfolg).<br />

2. Geduld, denn auch unser Vorbild brauchte ein Jahr, bis<br />

er am Ziel war. Aber das ist allemal besser, als Jahre<br />

lang Eigenkapital ansparen, um dann Jahrzehnte lang<br />

abzustottern.<br />

Dass die Strategie funktioniert, hat im letzten Jahr ein<br />

norddeutscher Student bewiesen, der es immerhin bis zu<br />

einem guten Gebrauchtwagen geschafft hat.<br />

9


Und hier ist vielleicht die geeignete <strong>Internet</strong>-Plattform,<br />

Deutschlands große Tauschcommunity „Tausch-Dir-Was“:<br />

http://james.adbutler.de/click.php?pid=9594&tid=144547&bid=511<br />

09<br />

Wie und wo Lebensversicherungen<br />

vollkommen steuerfrei bleiben<br />

Was lange befürchtet worden war, wurde schließlich doch traurige<br />

Wahrheit. Erst haben die Versicherer die Renditen von<br />

Lebensversicherungen gekürzt, dann hat auch noch der<br />

Finanzminister der Bürgergängelungsrepublik Deutschland<br />

zugeschlagen und die Steuerfreiheit abgeschafft. Durch diese<br />

legalen Raubzüge sieht es für die Altersvorsorge deutscher<br />

Versicherungsnehmer absolut düster aus. Aus<br />

Lebensversicherungen entstanden Lebensverunsicherungen.<br />

Viele Bürger fühlen sich wie bestohlen und suchen nach<br />

vertrauenswürdigeren Parkplätzen für ihr <strong>Geld</strong>.<br />

Ganz am südlichen Rand Deutschlands sind sie fündig geworden.<br />

Dort befindet sich das Kleine Walsertal, das eigentlich<br />

österreichisches Staatsgebiet, aber nur von Deutschland aus<br />

zugänglich ist. Die dortige Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG hat<br />

schon immer <strong>mit</strong> intelligenten Finanzprodukten aufhorchen lassen<br />

und bleibt ihrer Anleger freundlichen Politik weiter treu. Die<br />

Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG gehört beim Private Banking in<br />

die europäische Spitzenklasse und wurde deshalb schon oft von<br />

Finanzpublikationen ausgezeichnet.<br />

So bietet das Institut <strong>mit</strong> “Walser Capital Leben“ und „Walser<br />

Capital Pension“ echte Alternativen sowie eine innovative<br />

Altersvorsorge, die von den Kunden <strong>mit</strong> Begeisterung<br />

angenommen werden. Beide Produkte kommen jeder Anleger-<br />

Mentalität entgegen, Von der eher risikoarmen anleihenbetonten<br />

Variante bis zu spekulativen Fonds ist alles möglich.<br />

10


In Österreich herrscht ein ebenso strenges Versicherungsgeheimnis<br />

wie in Liechtenstein, so dass Dritte keinerlei Angaben<br />

erhalten.<br />

Was die genannten Anlagen so interessant macht: Diese<br />

Lebensversicherungen sind rechtlich so gestaltet, dass sie von der<br />

neuen EU-Zinssteuer befreit sind, weil es sich bei den<br />

Lebensversicherungen um juristische Personen handelt und nicht<br />

um natürliche, die der Zinssteuer unterliegen. So<strong>mit</strong> müssen die<br />

Kapitalerträge erst erklärt werden, wenn sie tatsächlich anfallen<br />

und nicht schon während der Laufzeit. Während der gesamten<br />

Laufzeit bleiben also sämtliche Kursgewinne, Dividenden und<br />

Zinsen steuerfrei. So<strong>mit</strong> kann sich das Vermögen ungestört – weil<br />

ohne Abzüge – vermehren.<br />

Sie meinen, der dicke Steuerhammer kommt dann bei der<br />

Auszahlung am Ende der Laufzeit? Aber doch nur, wenn Sie sich<br />

immer noch in einer Hochsteuer-Wüste wie Deutschland befinden,<br />

das Ihnen etwa die Hälfte Ihres Vermögens wieder abnimmt.<br />

Vorausschauende Expatriats haben sich rechtzeitig und ganz legal<br />

dort niedergelassen, wo der Fiskus mühsam Zusammengespartes<br />

nicht angreift...<br />

! TIPP<br />

Von einem Informanten erfuhren wir, dass der deutsche<br />

Zoll auf der Zufahrtsstraße zum Kleinwalsertal den<br />

Verkehr beobachten soll. Es ist anzunehmen, dass die<br />

Kennzeichen speziell von Luxusfahrzeugen festgehalten werden.<br />

Er löst das Problem dadurch, dass er sein Auto (einen<br />

Kleinwagen!) an unverdächtiger Stelle parkt (nicht direkt vor einer<br />

Bank) und sich <strong>mit</strong> Rucksack und Wanderausrüstung auf<br />

österreichisches Territorium begibt...<br />

Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG<br />

Walserstr. 43<br />

D-87567 Riezlern<br />

<strong>Internet</strong>: www.raibakwt.com<br />

11


Wie Selbstständige sich ein Konkurs-<br />

Privileg sichern<br />

Das erfolgreichste Finanzprodukt der Raiffeisenbank<br />

Kleinwalsertal AG, die „Walser Capital Leben“, ist hoch interessant<br />

wegen seines Konkurs-Privilegs für Selbstständige. Dieses<br />

bedeutet, dass in einem Insolvenzverfahren die<br />

Lebensversicherung unangetastet bleibt, wenn direkte Angehörige<br />

begünstigt werden. Infos im <strong>Internet</strong>:<br />

www.raibakwt.com<br />

Königliche Renditen:<br />

britische Lebensversicherungen<br />

Die britische Lebensversicherung macht ihre Kombination aus<br />

Sicherheit und hohen Renditechancen auch deutschen Sparern<br />

zugänglich. Die Neuregulierung am europäischen Markt machte es<br />

möglich.<br />

Der Vorteil gegenüber deutschen Anbietern: Britische<br />

Lebensversicherungen unterliegen einem anlegerfreundlichen<br />

Bilanzrecht. Außerdem dürfen britische Lebensversicherungen<br />

sehr viel dynamischer investieren, was den Sparern bisher sehr<br />

gute Renditen brachte.<br />

Der Clou: Mit der garantierten Kapitalzahlung bei Ablauf, dem<br />

Extra-Bonus und einem speziellen Glättungsverfahren nutzen Sie<br />

eine interessante Kombination aus Sicherheit und hohen<br />

Renditechancen. Diese zukunftsweisende Alternative – für<br />

deutsche Verhältnisse vielleicht sensationell, in Großbritannien<br />

aber schon seit Urzeiten bewährt – können wir Ihnen ab sofort<br />

anbieten.<br />

Rechenbeispiel:<br />

Wer monatlich 100 Euro für seine Altersvorsorge in eine britische<br />

Lebensversicherung einzahlt, hat nach 30 Jahren bei einer<br />

Rendite von 9% p.a. ein Kapital von 160.880 Euro.<br />

12


100 Euro monatlich 30 Jahre lang in eine deutsche Kapital-<br />

Lebensversicherung eingezahlt ergeben ein Kapital von nur<br />

63.102 Euro (da nur 4% Rendite p.a. zu erwarten sind).<br />

Daraus ergeben sich folgende monatliche Renten bei einer<br />

Rentenlaufzeit von 15 Jahren:<br />

Britische LV: 916 Euro<br />

Deutsche LV: 350 Euro<br />

Fordern Sie einen kostenlosen und unverbindlichen<br />

Versicherungsvergleich an:<br />

http://www.krankenversicherung24-online.de/cgibin/formmanager.php.cgi?action=ext_preview&fid=4<br />

13


Mit ein paar Mausklicks zu 30%<br />

mehr Rente<br />

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich die Kölner<br />

Pensionskasse VVaG (KPK) <strong>mit</strong> einer Basisrente, die im Vergleich<br />

des unabhängigen Analysehauses Morgen & Morgen GmbH bis zu<br />

30% höher ist als das bisher beste Angebot, dem allgemeinen<br />

Markt geöffnet. Das bedeutet, dass ein Mann <strong>mit</strong> denselben<br />

Beiträgen beispielsweise statt 150€ nun 200€ oder statt 750€ nun<br />

1000€ bekommen kann. „Auf der Suche nach dem optimalen<br />

Altersvorsorgeprodukt für unsere Kunden sind wir auf die<br />

Basisrente der KPK gestoßen. Wir haben recherchiert, gerechnet<br />

und verglichen und wir haben kein besseres Angebot für eine<br />

garantierte Altersrente gefunden“ so Peter Schönbohm, der die<br />

Basisrente der KPK unter www.KoelnerRente.de über das <strong>Internet</strong><br />

vertreibt.<br />

Auf der <strong>Internet</strong>seite der „KölnerRente“ kann man <strong>mit</strong> ein paar<br />

Mausklicks sehen, wie hoch tatsächlich die garantierte Zusatzrente<br />

sein wird. So ist jeder, der ein bisschen <strong>Internet</strong>wissen hat, in der<br />

Lage, die KölnerRente direkt <strong>mit</strong> anderen Angeboten zu<br />

vergleichen und die Vorteile zu nutzen. Die Unterschiede sind<br />

gravierend. Und da die KölnerRente auch steuerlich gefördert wird,<br />

„fällt fast jeder Vergleich, seien es Riester-Renten, Basisrenten<br />

oder sogar die betriebliche Altersvorsorge, zu Gunsten der<br />

KölnerRente aus. Am besten, man vergleicht das Angebot selbst“,<br />

so Schönbohm.<br />

Die KölnerRente kann von Angestellten, Beamten und<br />

Selbstständigen ganz flexibel bespart werden, wobei Beiträge bis<br />

zu 20.000€ bei Singles und 40.000€ bei Paaren steuerlich<br />

gefördert werden.<br />

Wie kann es sein, dass man bei gleichem Garantiezins, gleichem<br />

monatlichen Sparbeitrag und gleicher Laufzeit als Mann z.B. statt<br />

150€ 200€ oder statt 750€ 1000€ garantierte lebenslange Rente<br />

bekommen kann? Verschiedene Faktoren spielen zusammen, die<br />

zu den vergleichsweise sehr hohen garantierten<br />

Rentenansprüchen bei der KölnerRente führen.<br />

14


Die Kölner Pensionskasse VVaG wurde 2002 von der<br />

SELBSTHILFE Pensionskasse der Caritas VVaG gegründet, die<br />

seit über 50 Jahren für eine sichere und höchst attraktive<br />

Altersvorsorge für die Mitarbeiter der katholischen Kirche und ihrer<br />

Einrichtungen sorgt. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit<br />

ist sie zu einem schlanken Kostenmanagement per Satzung<br />

verpflichtet.<br />

Es gibt auch keine Gewinnabführung für Aktionäre, sondern alle<br />

Erträge kommen ausschließlich den Mitgliedern, also den<br />

Rentensparern zu Gute.<br />

Ein wichtiger Faktor, der die Höhe der Rente verbessert, ist auch,<br />

dass der Vertrag nicht „gezillmert“ ist. Dieser Fachbegriff aus der<br />

Versicherungsbranche bedeutet, dass bei gezillmerten Verträgen<br />

die Abschluss- und Verwaltungskosten – berechnet auf die<br />

Gesamtlaufzeit – vorab in Rechnung gestellt werden, so dass man<br />

als Sparer <strong>mit</strong> den ersten Beiträgen zunächst die Kosten abträgt.<br />

Bei einem Vertrag <strong>mit</strong> 35 Jahren Laufzeit und 8% Abschlusskosten<br />

braucht man so rd. 34 Monate, um die Abschlusskosten zu<br />

bezahlen! Erst dann bildet sich ein Guthabenkonto, dass auch<br />

verzinst werden kann. Bei ungezillmerten Verträgen wie der<br />

KölnerRente werden die Abschlusskosten <strong>mit</strong> den einzelnen<br />

Beiträgen erhoben, so dass von Anfang an ein Guthaben von<br />

mindestens 92% der Einzahlungen entsteht, das auch von Anfang<br />

an verzinst wird. Da deshalb auch keine Stornorisiken bestehen,<br />

kann die Rente bei gleichen Abschlusskosten je nach Laufzeit um<br />

bis zu 10% höher sein.<br />

Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Renten unter<br />

Anwendung der günstigen kollektiven Rechnungsgrundlagen<br />

zuzüglich eines Sicherheitszuschlages kalkuliert werden. Was<br />

versteht man darunter und wie kommen die Unterschiede zu<br />

Stande? Wer heute 40 Jahre alt ist, hat als Frau eine individuelle<br />

Lebenserwartung von 97 Jahren und als Mann eine von 94 Jahren<br />

(Quelle: Deutsche Aktuarvereinigung). Betrachtet man dagegen<br />

die Gesamtbevölkerung in Deutschland, so beträgt die<br />

durchschnittliche Lebenserwartung von 40-jährigen bei Frauen 83<br />

Jahre und bei Männern 78 Jahre (Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

2006). Die Differenz zwischen individueller Lebenserwartung von<br />

14 Jahren bei Frauen und 16 Jahren bei Männern kommt dadurch<br />

zu Stande, dass – wenn man das Kollektiv, die Gesamtheit der<br />

Menschen betrachtet – Menschen auch früher als ihre individuelle<br />

15


Lebenserwartung sterben und da<strong>mit</strong> den Durchschnittswert des<br />

Kollektivs drücken. Normalerweise wird die Rente nach der<br />

individuellen Lebenserwartung berechnet. Das angesparte <strong>Geld</strong><br />

muss also 14 bzw. 16 Jahre länger ausreichen, als wenn man von<br />

der durchschnittlichen Lebenserwartung ausgeht. Der Sinn einer<br />

Versicherung ist aber, die Einzelrisiken durch das Kollektiv<br />

auszugleichen. Im Kollektiv ist deshalb von der durchschnittlichen<br />

Lebenserwartung auszugehen, wenn das Kollektiv annährend der<br />

Gesamtbevölkerung entspricht, da ja wahrscheinlich viele früher<br />

sterben und wenige länger leben.<br />

Auch die Höhe der „erwarteten“ Renten inklusive aller<br />

Überschüsse wird sich sehen lassen können. Das<br />

Kapitalanlageergebnis ist bei allen Anbietern klassischer<br />

Rentenversicherungen in erster Linie vom Markt abhängig und<br />

lässt bei einer auf Sicherheit angelegten Strategie keine allzu<br />

großen Abweichungen vom Durchschnitt zu. Bei der Kölner<br />

Pensionskasse, als einem Versicherungsverein auf<br />

Gegenseitigkeit, bei der die Geschäftsführung per Satzung zu<br />

einer schlanken Kostenstruktur verpflichtet ist und bei dem alle<br />

Gewinne und Überschüsse nicht irgendwelchen Aktionären,<br />

sondern den eigenen Mitgliedern zu Gute kommen, wird das<br />

Ergebnis auf Dauer wegen der oben genannten Kostenvorteile<br />

besser sein als der Markt. Der große Vorteil für den Sparer: Man<br />

muss sich nicht in jeder neuen Lebenssituation ein neues Produkt<br />

suchen oder seine Anlagestrategie ändern. Deshalb ist die<br />

KölnerRente für den sicherheitsbewussten Anleger die ideale<br />

Altersvorsorge – flexibel, unabhängig, und <strong>mit</strong> oder ohne staatliche<br />

Förderung sehr lukrativ.<br />

Da<strong>mit</strong> die eingeplante Zusatzrente auch dann zur Verfügung steht,<br />

wenn man erwerbsunfähig werden sollte und deshalb keine<br />

Beiträge für die Altersvorsorge mehr aufbringen kann, übernimmt<br />

die Versichertengemeinschaft – ohne Zusatzkosten – die Zahlung<br />

der fälligen Beiträge bis zum 62. Lebensjahr im Falle – auch<br />

teilweiser – Erwerbsunfähigkeit. Dagegen sind andere Leistungen<br />

wie etwa Rückzahlung des angesparten Guthabens an Erben oder<br />

eine Rentengarantie nicht vorgesehen, da sie nicht der eigenen<br />

Altersvorsorge dienen und Hinterbliebenen nicht wirklich eine<br />

ausreichende Altersvorsorge bieten. Auch das steigert die Höhe<br />

der persönlichen „Leib“-Rente.<br />

16


Will man seine Hinterbliebenen jedoch <strong>mit</strong> absichern, so kann man<br />

eine Hinterbliebenenernte in Höhe von 60% der eigenen<br />

Rentenansprüche <strong>mit</strong> 62 Jahren kostengünstig einschließen. Noch<br />

kostengünstiger ist es, wenn man gleich für jede Person, die<br />

versorgt werden muss, eine eigene KölnerRente abschließt.<br />

Näheres dazu im <strong>Internet</strong>.<br />

Schließlich trägt auch der Vertrieb über das <strong>Internet</strong> zu den<br />

Vorteilen für die KölnerRente bei. Denn das Angebot im <strong>Internet</strong> ist<br />

sehr kostengünstig. Die <strong>Internet</strong>seite www.KoelnerRente.de<br />

wendet sich an den mündigen <strong>Internet</strong>nutzer, der sich erst einmal<br />

selbst im Detail informieren und vergleichen will, um sich dann<br />

ohne Druck und zu seinem eigenen Nutzen zu entscheiden. Dieser<br />

Dienst steht ab sofort jedermann kostenlos zur Verfügung.<br />

Marktvergleich<br />

Beispiel: 40 Jahre männlich/weiblich 100€ Sparrate, garantierte<br />

Rente <strong>mit</strong> 65 männlich weiblich KR-Vorteil m KR-Vorteil w<br />

KölnerRente 204€ 164€<br />

beste Basisrente 157€ 142€ +30% +15%<br />

beste Privatrente 153€ 138€ +33% +19%<br />

beste Riester-Rente 140€ 140€ +46% +18%<br />

schlechteste BasisRente 129€ 117€ +58% +40%<br />

schlechteste Privatrente 129€ 117€ +58% +40%<br />

schlechteste Riester-Rente 123€ 123€ +66% +33%<br />

Quelle: Morgen&Morgen GmbH, 11.4.2007 und KölnerRente<br />

Kontakt:<br />

KölnerRente<br />

Dipl.-Kfm. Peter Schönbohm Unternehmens- und Finanzberatung<br />

An der Abtsmühle 25<br />

50129 Bergheim<br />

Telefon 02238 45 00 50, Telefax 02238 94 20 13<br />

E-Mail: ps@koelnerrente.de<br />

<strong>Internet</strong>: www.Koelner-Rente.de<br />

17


Super Hotel-Spartipp, der weltweit<br />

funktioniert<br />

Sie sind unterwegs und benötigen ein Hotelzimmer? Dann<br />

begehen Sie nicht den Fehler und lassen sich über ein<br />

Fremdenverkehrsbüro ver<strong>mit</strong>teln. Gehen Sie auch nicht direkt in<br />

ein Hotel. Sie zahlen hier immer den Höchstpreis!<br />

Machen Sie sich etwas die Mühe und suchen Sie sich ein offenes<br />

Reisebüro, um dort ein Hotelzimmer zu buchen. Auch wenn Hotel<br />

und Reisebüro sich in der gleichen Stadt befinden, ist das möglich.<br />

Ja, sogar, wenn Sie das Zimmer noch für denselben Tag/dieselbe<br />

Nacht brauchen. Sie werden sehen, dass Sie sich über das<br />

Reisebüro deutlich günstiger einmieten können!<br />

„<strong>Geld</strong> macht sicher nicht glücklich, aber wenn ich traurig<br />

bin, weine ich lieber im Taxi als in der U-Bahn.“<br />

Marcel Reich-Ranicki<br />

dt. Literaturkritiker<br />

18


Der Trick, wie Ihr <strong>Geld</strong> immer reicht<br />

Oder: Wer schreibt, der bleibt. – Es sind nur vier Worte, aber es<br />

steckt unendlich viel Potenzial darin.<br />

Bevor Sie murren, dass da wieder einer das olle Haushaltsbuch<br />

propagieren will, lesen erst mal weiter. Was ich meine, geht<br />

nämlich recht einfach, ist jedoch wirklich effektiv:<br />

• Kaufem Sie sich ein dünnes Vokabelheft. Das passt in jede<br />

Hosentasche.<br />

• Ihre erste Eintragung ist nun die Summe, die Ihnen am<br />

Monatsanfang zur Verfügung steht, also z.B. Ihr Netto-<br />

Gehalt.<br />

• Tragen Sie nun jede <strong>Geld</strong>ausgabe ein. Mit<br />

Verwendungszweck und Betrag.<br />

• Ziehen Sie den neuen Ausgabe-Betrag immer von der<br />

letzten Netto-Summe ab.<br />

Sie erleben dabei ganz bewusst – <strong>mit</strong> eigenen Augen sozusagen –<br />

wie Ihr <strong>Geld</strong> immer mehr dahin schmilzt, je länger der Monat<br />

dauert.<br />

Es entsteht nun ein psychologischer Effekt: Sie wollen die<br />

Geschwindigkeit des Dahinschmelzens bremsen. Also werden Sie<br />

kritischer vor jeder <strong>Geld</strong>ausgabe. Sie fragen sich: Brauche ich das<br />

unbedingt? Oder: Brauche ich das jetzt? Oder: Gibt es nicht auch<br />

eine günstigere Lösung? Welche Ausgabeposten kann ich<br />

loswerden (Abos? Versicherungen?… ) Und so weiter.<br />

Spätestens nach dem zweiten Monat reicht Ihr <strong>Geld</strong> plötzlich<br />

immer. Den Wettkampf „Wer ist zuerst am Ende, der Monat oder<br />

mein <strong>Geld</strong>?“ haben jetzt Sie gewonnen.<br />

Schon bald hat sich Ihr Kaufverhalten verändert, so dass auf das<br />

Aufschreiben verzichtet werden kann.<br />

Psychologisch wichtig ist auch dieser Tipp:<br />

19


Ohne dass sie sich dessen bewusst sind, bewerten viele<br />

Menschen <strong>Geld</strong> als etwas Negatives. Deshalb „müssen“ sie es<br />

auch so schnell wie möglich wieder loswerden.<br />

Das ist falsch!<br />

Bewerten Sie <strong>Geld</strong> als etwas Positives – und Sie werden sich nicht<br />

nur daran erfreuen, dass Sie es länger haben, sondern auch, dass<br />

Sie mehr davon besitzen.<br />

UND: Auch wenn’s einschlägige Institute nicht gerne hören:<br />

Zahlen Sie nicht bargeldlos. Es ist erwiesen, dass man <strong>mit</strong><br />

Kreditkarte und <strong>Geld</strong>karte 30-50% mehr ausgibt als <strong>mit</strong> Cash.<br />

20


Wie Sie weniger und kürzer sparen –<br />

und doch mehr herausbekommen<br />

Wetten, dass ...<br />

Sie falsch sparen?<br />

Es ist jetzt tatsächlich möglich, weniger einzuzahlen und doch<br />

mehr Kapital herauszubekommen.<br />

Und verkürzen tun Sie die Sparzeit außerdem, denn nach 6<br />

Jahren trägt sich die Sparleistung teilweise allein, nach 10 Jahren<br />

finanziert sie sich sogar gänzlich selber. Dennoch können Sie<br />

sechsstellige Summen ausgezahlt bekommen.<br />

Genug der vielen Worte, prüfen und rechnen Sie es doch selbst<br />

unverbindlich nach (siehe „Berechnungen“ im Menüpunkt „News &<br />

Tools“):<br />

www.way4me.com/pac7984<br />

21


Investieren Sie nicht bei einer Bank,<br />

sondern wie eine Bank<br />

Wussten Sie, dass es eine bestimmte Anlageklasse gibt, <strong>mit</strong> der<br />

seit mehr als 50 Jahren durchschnittlich 16% Rendite pro Jahr<br />

erwirtschaftet werden?<br />

Finden Sie es insofern verwunderlich, dass in diesem Bereich<br />

bisher fast ausschließlich internationale Großbanken,<br />

Versicherungskonzerne ihr <strong>Geld</strong> arbeiten lassen?<br />

Beispiel:<br />

Einmalig 5.000,- Euro angelegt und zusätzlich monatlich 100,-<br />

Euro zu 2% Rendite pro Jahr gespart, ergeben nach 15 Jahren<br />

27.670,99 Euro. Eingezahlt wurden insgesamt 23.000,-- Euro.<br />

Unter Berücksichtigung von 3% Inflation pro Jahr (angenommen)<br />

bleiben effektiv 17.522,69 Euro übrig. Man hat sich arm gespart.<br />

Das gleiche <strong>Geld</strong> wie oben in Private Equity 1 investiert, ergibt bei<br />

16% netto p.a. nach 15 Jahren 112.743,27 Euro. Nach Abzug von<br />

3% Inflation p.a. (angenommen) bleiben 71.394,81 Euro übrig.<br />

Glauben Sie etwa, dass Banker ihr <strong>Geld</strong> auf dem Sparbuch<br />

anlegen bzw. in deutsche Kapitallebensversicherungen, private<br />

Rentenversicherungen oder Bausparverträge einzahlen?<br />

Mit Sparbuch, Festgeld, Bundesschatzbriefen, Kapitallebens-<br />

Versicherungen, privaten Rentenversicherungen etc. ist noch nie<br />

jemand reich geworden. Mit Private Equity-Beteiligungen erzielt<br />

1 Das ist Private Equity: Ebenso wie die Venture-Capital-Gesellschaften (VCG) sammeln auch die<br />

Private-Equity-Gesellschaften (PEG) finanzielle Mittel bei institutionellen Anlegern, wie etwa Banken<br />

oder aber auch oftmals Versicherungen, bzw. in einigen Fällen auch direkt bei vermögenden<br />

Privatpersonen. Die PEG suchen gezielt Unternehmen aus, deren Rendite-Risiko-Verhältnis günstig ist.<br />

Charakterisiert ist diese Situation zum einen dadurch, dass das ideale Zielunternehmen (Target) hohe<br />

und stabile Cash-Flows aufweist. Darüber hinaus verfügt es über einen etablierten Markennamen und<br />

es existieren hohe Markteintrittsbarrieren. Hinsichtlich seines Kapitalbedarfs für das laufende Geschäft<br />

bestehen keine größeren Ansprüche (etwa für Neuinvestitionen bzw. Forschung und Entwicklung). Das<br />

andere und wohl wesentlichste Kriterium für eine Beteiligung besteht in der eigenkapitaldominierten<br />

Kapitalstruktur des Zielunternehmens.<br />

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Private_Equity#Private_Equity<br />

22


man nachweisbar die höchsten Renditen bei langfristiger<br />

Betrachtung.<br />

Setzen Sie alles auf ein Pferd? Es gibt Privatanleger, die sich an<br />

ein oder zwei erfolgversprechenden Unternehmen beteiligen.<br />

Professioneller ist es, den Anlageerfolg durch zielgerichtete<br />

Streuung abzusichern. Wir haben viele gute Pferde im Stall!<br />

Unsere Priate Capital Fonds investieren als Dachfonds in<br />

internationale Spitzenfonds des Private Equity.<br />

Private Equity eröffnet das höchste Renditepotenzial aller<br />

Anlageklassen. Reden Sie deshalb <strong>mit</strong> uns über den sicheren<br />

Vermögensaufbau. Wir sind unabhängig und vertreten<br />

ausnahmslos Ihre Interessen. “Das Wasser ist am besten an der<br />

Quelle.” Deutsches Sprichwort Alle Einkommen – Gehälter,<br />

Gewinne, Zinsen – entstehen in Unternehmen. Der<br />

unternehmerische Erfolg ist der Ursprung allen Wohlstands.<br />

Private Equity ist die direkte Beteiligung an der Wertschöpfung im<br />

Unternehmen. Eine Investition an der Quelle. Weitere Infos<br />

ver<strong>mit</strong>telt durch:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

Bei Angabe Ihrer Festnetz-Nummer ruft Sie der seit 1989 tätige<br />

Spezialist auf Wunsch gerne zurück.<br />

23


Wie Sie Spekulationsverluste<br />

in Gewinne verwandeln<br />

Das Finanzgericht Münster hat <strong>mit</strong> Urteil vom 14.3.2007, Az.: 10 K<br />

3380/04, eine hoch interessante Praxis genehmigt, durch die<br />

steuerpflichtige Kapitaleinkünfte gesenkt werden können. Danach<br />

können Sie im selben Jahr eingenommene steuerpflichtige<br />

Kapitalerträge durch Spekulationsverluste ausgleichen, indem Sie<br />

Wertpapiere innerhalb der Jahresfrist nach dem Kauf wieder<br />

verkaufen.<br />

Diese Papiere – das ist das Besondere – können Sie sofort wieder<br />

zurückkaufen!<br />

Ganz anders als bislang sahen die Finanzrichter in dieser Praxis<br />

keinen Gestaltungsmissbrauch. Auch der Bundesfinanzhof, das<br />

höchste deutsche Gericht für Steuerstreitigkeiten, vertritt die<br />

Auffassung, dass sich Transaktionen von Wertpapieren durchaus<br />

an steuerlichen Gesichtspunkten orientieren dürfen.<br />

Die aktuelle Rechtssprechung eröffnet Ihnen neue steuerliche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten. Sie können danach folglich im Verlust<br />

liegende Wertpapiere verkaufen und zurückkaufen, wenn Sie<br />

weiterhin Kurs-Chancen sehen. Der Verlust darf dann steuerlich<br />

gegen Gewinne gegengerechnet werden.<br />

Achten Sie darauf, dass bei Aktien lediglich 50% von Gewinnen<br />

und Verlusten angesetzt werden können, bei Investmentfonds und<br />

Anleihen hingegen 100%.<br />

Stimmen Sie die Steuerstrategie am besten vorab <strong>mit</strong> Ihrem<br />

Steuerberater ab.<br />

Noch mehr höchst spannende Strategien für Ihre <strong>Geld</strong>anlage<br />

finden Sie im „Oxford Club“. Hier können Sie Ihr persönliches<br />

Testexemplar zum kostenlosen 30-Tage-Test anfordern:<br />

http://tinyurl.com/45fy83<br />

24


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Auch wenn absehbar ist, dass zu viel Gewinn aus<br />

Börsengeschäften erzielt wird (ab 512 Euro müssen Sie die<br />

Erträge versteuern), lässt sich <strong>mit</strong> diesem Trick die Steuerlast<br />

dramatisch senken:<br />

Sie suchen sich eine hoch bewerte Aktie <strong>mit</strong> Potenzial aus und<br />

kaufen diese.<br />

Warum? Nun, Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs<br />

sinkt und Sie das Papier als "Verlustbringer" vor dem Jahresende<br />

verkaufen können. Dann stehen Verluste im Depot, die <strong>mit</strong> den<br />

Gewinnen verrechnet werden können. Natürlich erwerben Sie die<br />

betreffende Aktie ein paar Wochen nach dem Verkauf zum<br />

gleichen oder ähnlichen Kurs wieder, um das Potenzial für die<br />

nahe Zukunft auszunutzen. Real ist also nichts verloren, aber die<br />

Steuerlast sinkt.<br />

Die niederländische Ostindien-Kompanie ermöglichte als<br />

erstes Unternehmen in der Wirtschaftgeschichte eine<br />

Teilhaberschaft, indem es Anteilscheine ausgab. Es waren<br />

so<strong>mit</strong> die ersten Aktien der Welt. Man schrieb das Jahr<br />

1602!<br />

25


Die McDonald’s-Währung – und wie Sie<br />

da<strong>mit</strong> Gewinne machen können<br />

Preise und Kaufkraft aller Länder lassen sich anhand eines<br />

standardisierten Produktes vergleichen, das überall auf der Welt in<br />

gleicher Größe und Qualität erhältlich ist und das im jeweiligen<br />

Land überall zum gleichen Pries verkauft wird. 1986 kam die<br />

englische Wirtschaftszeitung „The Economist“ auf diese Idee – der<br />

Big-Mäc-Index war geboren. Denn der bekannteste Hamburger<br />

der Welt wird in 120 Ländern <strong>mit</strong> genau den gleichen 10 Zutaten<br />

hergestellt, kann aber nicht zwischen den einzelnen Ländern<br />

gehandelt werden, was bei anderen Artikeln <strong>mit</strong> Preisgefälle der<br />

Fall ist. Wo der Burger und da<strong>mit</strong> auch das Leben billiger oder<br />

teurer ist – Auswahl aus der Erhebung im Sommer 2007:<br />

US$ + / - in % zum Basispreis<br />

China 1,45 - 57<br />

Hongkong 1,53 - 55<br />

Malaysia 1,70 - 51<br />

Ägypten 1,68 - 50<br />

Indonesien 1,73 - 48<br />

Ukraine 1,79 - 47<br />

Sri Lanka 1,92 - 44<br />

Thailand 1,93 - 43<br />

Philippinen 2,08 - 39<br />

Russland 2,11 - 38<br />

Paraguay 2,18 - 36<br />

Südafrika 2,22 - 35<br />

Costa Rica 2,23 - 34<br />

Japan 2,29 - 33<br />

Taiwan 2,36 - 31<br />

Saudi-Arabien 2,39 - 30<br />

Polen 2,51 - 26<br />

Argentinien 2,61 - 23<br />

Mexiko 2,69 - 21<br />

Slowakei 2,72 - 20<br />

VAE 2,72 - 20<br />

Singapur 2,79 - 18<br />

Litauen 2,80 - 18<br />

Estland 2,81 - 17<br />

Kroatien 2,85 - 16<br />

26


Uruguay 2,91 - 14<br />

Lettland 2,92 - 14<br />

Südkorea 3,06 - 10<br />

Tschechien 3,07 - 10<br />

Australien 3,12 - 8<br />

Peru 3,24 - 5<br />

Ungarn 3,34 - 2<br />

Chile 3,36 - 1<br />

USA 3,41 (= Basispreis)<br />

Venezuela 3,43 + 1<br />

Kolumbien 3,60 + 5<br />

Neuseeland 3,62 + 6<br />

Portugal 3,71 + 8<br />

Kanada 3,87 + 13<br />

Großbritannien 3,91 + 14<br />

Brasilien 3,93 + 15<br />

Türkei 3,96 + 16<br />

Griechenland 4,00 + 17<br />

Italien 4,02 + 17<br />

Österreich 4,03 + 18<br />

Deutschland 4,06 + 19<br />

Spanien 4,20 + 23<br />

Frankreich 4,25 + 24<br />

Schweden 4,86 + 42<br />

Dänemark 5,08 + 49<br />

Schweiz 5,75 + 68<br />

Norwegen 6,88 +101<br />

Island 7,61 +123<br />

Haben Sie die obige Tabelle etwas studiert? Durchaus interessant,<br />

nicht wahr? Promovierte Wirtschaftswissenschaftler verdrehen<br />

zwar die Augen bei solch einer simplen Vorgehensweise und<br />

haben allerlei Einwände, kommen aber <strong>mit</strong> ihren komplizierten<br />

Warenkörben und komplexen Berechnungen im Prinzip auf das<br />

gleiche Ergebnis.<br />

Doch <strong>mit</strong> dem Big-Mäc-Index können Sie mehr anfangen, als<br />

abzulesen, wo Ihr Leben günstiger und da<strong>mit</strong> der Lebensstandard<br />

höher sein könnte! Der Big-Mäc-Index ist ja nichts anders als eine<br />

Übersicht der Kaufkraftparität (Purchase Power Parity = PPP).<br />

Diese ist – wie gesehen – von Land zu Land verschieden. Die<br />

Unterschiede sind teilweise gewaltig.<br />

27


Wissenschaftliche Studien haben mehrfach belegt, dass PPP-<br />

Indices (und da<strong>mit</strong> auch der Big-Mäc-Index!) langfristig gute<br />

Hinweise liefern, wie sich Wechselkurse zukünftig entwickeln<br />

werden.<br />

Was ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen kann: Zwei meiner<br />

Standorte sind die Philippinen und Großbritannien. Zum Zeitpunkt<br />

der Niederschrift dieser Zeilen hat der Wechselkurs des<br />

überbewerteten britischen Pfund (GBP) in den vergangenen 12<br />

Monaten über 10% verloren, während der des unterbewerteten<br />

philippinischen Peso (PHP) zugelegt hat.<br />

Was sich wiederum <strong>mit</strong> den Positionierungen in obiger Tabelle<br />

deckt. Andere Wechselkursentwicklungen belegten dies ebenfalls.<br />

Nur ein Beispiel: Als im Jahre 2001 der Euro eingeführt wurde,<br />

waren viele Ökonomen der Meinung, dass er gegenüber dem US-<br />

Dollar steigen würde. Das Gegenteil war der Fall (Sie erinnern sich<br />

vielleicht noch). Im Big-Mäc-Index war die richtige Richtung<br />

abzulesen, denn dort war der Euro als überbewertet ausgewiesen.<br />

Weitere Erfolgstorys in der <strong>mit</strong>tlerweile über 20-jährigen<br />

Geschichte des Big-Mäc-Index könnten angeführt werden. „Die<br />

Bilanz des Index als Prognoseinstrument ist beeindruckend“,<br />

schreibt der Economist stolz über seine Entdeckung.<br />

Was sollte also Ihre Anlage-Strategie sein?<br />

ANTWORT: Jedes Jahr auf die am stärksten unterbewerteten<br />

Währungen setzen!<br />

Wollen wir wetten, dass der total unterbewertete Wechselkurs des<br />

chinesischen Yuan bald steigen wird? Und dass der schweizer<br />

Franken (CHF) fallen wird? Auch der Euro (EUR) ist zu teuer!<br />

28


Reich <strong>mit</strong> System<br />

Profitipps für Daytrader & Spekulanten: Mit <strong>Geld</strong> wieder<br />

regelmäßig <strong>Geld</strong> <strong>verdienen</strong>!<br />

Dass man sich richtig reich spekulieren kann, haben schon viele<br />

bewiesen. Zum Beispiel der amerikanische Börsen-Guru Warren<br />

Buffet (*1930), der durch die Börse zum reichsten Mann der Welt<br />

aufstieg, als es noch keinen Bill Gates gab. Oder auch Aktien-<br />

Fuchs André Kostolany, der einmal sagte:<br />

Spekulieren kann jeder.<br />

Es zum richtigen Zeitpunkt tun – das ist die Kunst.<br />

Leider starb der Altmeister 1999, denn es wäre interessant<br />

gewesen, wie er das im Jahre 2002 entwickelte Software gestützte<br />

Handelssystem bewertet hätte. Wohl ähnlich positiv wie<br />

verschiedene führende internationale Fachzeitschriften.<br />

Es handelt sich dabei um ein hervorragendes System, das in der<br />

Fachwelt überall auf der Welt anerkannt ist und preisgekrönt<br />

wurde. Der Entwickler ist ein sehr fleißiger Mann <strong>mit</strong> einem<br />

enormen Weitblick. Er arbeitet ständig an dem System und<br />

entwickelt es weiter.<br />

Dieser Spezialist unterweist interessierte Börsianer auch einzeln.<br />

Doch hat die Privat-Audienz ihren stolzen Preis: Für unter 100.000<br />

US-Dollar gibt er seine maßgeschneiderten Fachkenntnisse nicht<br />

preis. Und Gruppenkurse kosten immer noch ab 15.000 $ pro<br />

Kopf. Viel <strong>Geld</strong> für uns Normalsterbliche.<br />

Doch Sie müssen nicht resignieren, dass Sie von den<br />

Geheimnissen der regelmäßigen Börsengewinne ausgeschlossen<br />

bleiben. Denn es gibt ja jetzt den Insider-Report „Reich <strong>mit</strong><br />

System“.<br />

Darin erfahren Sie alles über das beste zurzeit verfügbare<br />

Handelssystem <strong>mit</strong> der Möglichkeit, dieses automatisch für das<br />

eigene Konto arbeiten zu lassen – und zu einem vernünftigen<br />

Preis zu erwerben!<br />

29


Ja, Sie müssen im Grunde nichts tun, als ein Konto eröffnen und<br />

das System ordern. Die dann eingerichtete Software ist <strong>mit</strong> dem<br />

Server des Systemanbieters verbunden. Das Programm handelt<br />

automatisch, kauft und verkauft Futures in Ihrem Namen.<br />

Selbstverständlich haben Sie immer die Möglichkeit des Eingriffs,<br />

können die Software stoppen oder wieder beginnen.<br />

Die Sache lohnt sich auf jeden Fall, denn das System hat<br />

durchschnittlich 1.200 US$ Gewinn pro Monat gebracht. (je<br />

Kontrakt á 5.000 $). Selbstverständlich dürfen Sie auch mehrere<br />

Kontrakte handeln lassen und so<strong>mit</strong> Ihre Gewinnchance<br />

vervielfachen. Mit vier Kontrakten (Einsatz 20.000 $) hätten Sie<br />

also 4.800 Dollar im Monat realisiert – und das ohne eigene Arbeit,<br />

ohne Strapazierung der Nerven, ohne ständiges Schauen auf den<br />

Bildschirm, denn die Software handelt für Sie automatisch und<br />

professionell.<br />

Jeden Tag erhalten Sie vom Broker einen Bericht in Form einer<br />

PDF-Datei, die Sie von überall auf der Welt einfach downloaden<br />

können. Natürlich dürfen Sie auch telefonisch eingreifen.<br />

Keine Katze im Sack!<br />

Vor dem eigentlichen Kauf können Interessenten dieses System<br />

zwei Monate lang testen (unbegrenzte Kontrakte!). Das zeigt, wie<br />

sehr der Entwickler von seinem Produkt überzeugt ist.<br />

Außerdem können Käufer auch in den Genuss interessanter Preis-<br />

Rabatte kommen.<br />

Wichtig:<br />

Das einzurichtende Handelskonto ist Ihr eigenes. Niemand sonst<br />

hat Zugriff, und das in Sekundenschnelle, da online. Niemand<br />

kassiert eine Gewinnbeteiligung oder ähnliches. Der ganze Ertrag<br />

gehört Ihnen. Der Clou ist also: Sie arbeiten nichts dafür, erhalten<br />

aber trotzdem Ihre Gewinne Monat für Monat.<br />

Nun höre ich schon die Einwände: „Aber wenn es an der Börse<br />

nicht so gut läuft...“<br />

Das mag für Aktien und Anleihen gelten, doch die Eigenart von<br />

Futures ist, dass auf jeden Trend spekuliert wird. Eine zentrale<br />

Eigenschaft der Märkte ist, dass diese schwanken bzw. volatil<br />

sind. Mit Futures kann das System aus fast jeder dieser<br />

30


Schwankungen Gewinne realisieren, indem Trends rechtzeitig<br />

erkannt werden und die Software sofort reagiert.<br />

Ich möchte noch einmal Altmeister Kostolany zitieren:<br />

„Das Verhältnis von Börse und Wirtschaft ist wie das<br />

eines Mannes auf einem Spaziergang <strong>mit</strong> seinem Hund. Der<br />

Mann geht langsam vorwärts,<br />

der Hund rennt vor und zurück.<br />

Dieses Handelssystem macht Spekulieren quasi zu einem<br />

Spaziergang, wobei Sie gewinnen können bei Aufwärts- und bei<br />

Abwärtstrends! Wo normale Anleger verlieren, können Sie<br />

gewinnen!<br />

Das System wird von Zeit zu Zeit überprüft und verbessert.<br />

Führende US-Spekulanten haben die Vorteile dieser Technik<br />

erkannt und nutzen sie für ihre Trades immer wieder.<br />

Manche Leser mögen vielleicht auch kritisieren, dass das System<br />

jetzt von jedermann gekauft werden kann. Keine Angst! Die<br />

Kampagnen der Banken tragen Früchte: Alle ängstlichen<br />

Zeitgenossen, alle Banken-Gläubigen und braven Bürger würden<br />

niemals solche innovative Gedanken zulassen und richten sich<br />

deshalb nach den Ratschlägen ihrer Provinzbanker. 98% aller<br />

Anleger sind ignorante Laien, die sich lieber auf „Tipps“ von<br />

Banken und Medien verlassen, als eigenständige Entscheidungen<br />

zu treffen. Nur Eingeweihte nutzen das System und dies wird auch<br />

so bleiben. Schon das intellektuelle Niveau der Erkenntnis dieser<br />

Möglichkeiten verhindert eine wirklich weite Verbreitung.<br />

Die Fakten zusammengefasst:<br />

• Egal ob es aufwärts oder abwärts geht: Sie gewinnen in<br />

beiden Fällen. Die Erträge fallen bei ausgeprägten Trends<br />

sogar noch besser aus.<br />

• Mit diesem System können Sie im Grunde gar nicht<br />

verlieren, sondern nur gewinnen.<br />

• Ihr Kapital liegt auf einem eigenen Konto auf Ihren Namen<br />

beim Broker, der es nach Vorgabe der Software für Sie<br />

einsetzt.<br />

• Niemand hat Zugriff, sondern nur Sie selbst können<br />

Entscheidungen über Abflüsse und Transaktionen fällen.<br />

31


Der Insider <strong>mit</strong> Weitblick wird begreifen, welche Information ihm<br />

hier<strong>mit</strong> zugänglich gemacht wird! Hat Ihnen schon mal jemand ein<br />

finanzielles Perpetuum Mobile vorgestellt, einen Dukatenesel? Ich<br />

tue dies gerne, denn ich möchte Sie auf Ihrem Weg in eine<br />

unabhängige Position unterstützen.<br />

Mit ein paar laufenden Kontrakten können Sie beruhigt Ihr neues<br />

Leben planen, in Urlaub gehen, Ihre Gedanken sammeln und neue<br />

Vorhaben realisieren. Ein Leben in Ruhe und Freiheit steht vor<br />

Ihnen, wenn Sie nur anpacken, zuschlagen, sich nach den<br />

Empfehlungen verhalten und aus dem Sumpf des alltäglichen<br />

Trotts ausbrechen.<br />

Einige Anleger haben diesen Schritt schon gewagt und bereuen<br />

ihn nicht! Im Gegenteil. Auch Sie können bald diese Erfahrungen<br />

machen: Plötzlich haben Sie Zeit, sind gelassen geworden,<br />

können Hobbys pflegen, sich um Grundsätzliches Gedanken<br />

machen, sich der Familie widmen. Die angespannten Nerven<br />

beruhigen sich und Sie erreichen einen ausgeglichenen Zustand,<br />

der zuvor undenkbar war. Wie drückte es André Kostolany aus:<br />

„Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nicht<br />

nachlaufen. Die nächste kommt <strong>mit</strong> Sicherheit.“<br />

Zwar gibt es keine Garantien, dass ein Handelssystem immer gute<br />

Ergebnisse abliefert, doch bisher war dies ohne Zweifel der Fall<br />

und auch der Entwickler setzt sein eigenes Kapital bei den Trades<br />

ein. Das ist bestimmt nicht wenig, denn er ist <strong>mit</strong> diesem System<br />

bei geringen Einsätzen seit 2003 zum mehrfachen Millionär<br />

aufgestiegen. Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Beteiligten<br />

bei den Trades ihr Eigenkapital einsetzen. Nur so kann man sicher<br />

sein, dass es den Initiatoren ernst ist und diese hart am Erfolg der<br />

Anlage arbeiten.<br />

Das alles mag für unwissende Dritte so abenteuerlich klingen,<br />

dass viele es für ein Märchen halten. Doch hat die moderne<br />

Technik unserer Zeit nicht schon so manches wahr werden lassen,<br />

das vor ein paar Jahren noch als Wunder galt? Ich bin sicher, dass<br />

Ihnen bisher niemand eine solche Chance geboten hat.<br />

32


DIE ALTERNATIVE:<br />

Doch im Falle, dass Sie Computern skeptisch gegenüberstehen,<br />

habe ich auch für den traditionellen Börsianer einen heißen<br />

Insider-Tipp, den Sie ebenfalls in „Reich <strong>mit</strong> System“ nachlesen<br />

können.<br />

Auch hier besteht die Möglichkeit, viel <strong>Geld</strong> in relativ kurzer Zeit zu<br />

<strong>verdienen</strong>. Doch hier ist die Entscheidungsgrundlage der Mensch,<br />

wofür ebenfalls gute Argumente sprechen. Um es wiederum <strong>mit</strong><br />

Kostolanys Worten zu sagen:<br />

„Entscheidungen über <strong>Geld</strong> trifft man,<br />

indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.“<br />

Vorsichtige Naturen tendieren eher zur menschlichen Kontrolle.<br />

Auch dafür gibt es die richtige Lösung: Lassen Sie Ihr Kapital von<br />

einem der weltbesten Trader betreuen.<br />

Der eingefleischte Fachmann und sein Experten-Team können<br />

Ihnen eine professionelle Spekulation anbieten, deren Grundlage<br />

ebenfalls Futures sind. Ab 20.000 Euro sind Sie dabei. Er arbeitet<br />

an einem der besten Standorte für Kapital.<br />

Es gibt drei unterschiedliche Risikostrukturen:<br />

• moderat<br />

• intensiv<br />

• spekulativ<br />

Das spekulative Depot hat im letzten Jahr einen Wertzuwachs<br />

von über 179% verzeichnen können! Im vorletzten Jahr waren<br />

es sensationelle 480%!<br />

Das heißt, bei einer Einlage von nur 20.000,- Euro wären aus<br />

dieser Summe in zwei Jahren 323.640,- Euro geworden!<br />

Wenn Sie persönlich noch den passenden Standort nutzen, wäre<br />

diese Summe steuerfrei (abzüglich der Gewinnbeteiligung) in Ihre<br />

Taschen geflossen.<br />

Natürlich arbeitet so eine Kapazität nicht umsonst. Eine<br />

Gewinnbeteiligung von 20%-30%, je nach Depot, wird schon fällig,<br />

doch angesichts der Leistungen und Ergebnisse zahlen seine<br />

Klienten diese Beteiligung gerne.<br />

33


Früher arbeitete er bei einem japanischen Investmenthaus als<br />

Senior Trader und verdiente gutes <strong>Geld</strong>, doch er wollte mehr,<br />

arbeitet seither auf Provisionsbasis für mehrere Broker. Er stampft<br />

die <strong>Geld</strong>scheine buchstäblich aus dem Boden, nutzt das Auf und<br />

Ab der Märkte und realisiert hervorragende Deals – fast jeden Tag.<br />

Dabei sitzt er oft nur zwei Stunden vor dem Bildschirm, beobachtet<br />

Trends, Kurse, ordert dann schnell passende Futures und der<br />

Gewinn steckt am Ende des Tages in seinen Taschen.<br />

Ohne Zweifel kann man behaupten, dass er ein Meister seines<br />

Faches ein ist. Solche Talente findet man selten, aber Sie können<br />

ihn für Sie arbeiten lassen! Dieser „Spekulationskünstler“ kann auf<br />

der virtuellen Tastatur der Börse spielen wie Carlos Santana auf<br />

seiner Gitarre.<br />

Der Meister kommt übrigens noch vom guten alten Parkett, hat<br />

also den ursprünglichen Börsenhandel im Saal <strong>mit</strong> vielen Kollegen<br />

noch <strong>mit</strong>erlebt, bevor die Elektronik hier Einzug gehalten hat. Er<br />

kennt jeden Trick, alle Schachzüge seiner Mitstreiter.<br />

Sollte er ausfallen, brauchen Sie sich keine Sorgen machen, denn<br />

seine Partner sind ähnlich versiert und handeln ebenso erfolgreich<br />

auf denselben Grundlagen und <strong>mit</strong> den gleichen Zielen.<br />

Diese Spezialisten nutzen kleinste Wertschwankungen an der<br />

Börse, um für ihre Kunden regelmäßig Gewinne herauszuholen.<br />

Dabei spielt das Talent dieser „Cracks“ eine große Rolle. Sie sind<br />

nicht an bestimmte Systeme gebunden, können flexibel reagieren<br />

und haben reichlich Erfahrung, denn vielfach kommen sie aus den<br />

Handelsräumen der Investmentbanken und wollen nun<br />

unabhängig „richtig“ <strong>Geld</strong> <strong>verdienen</strong>. Sie dürfen sicher sein: Es<br />

gelingt diesen Leuten, kontinuierlich aus einem kleinen Vermögen<br />

ein großes zu machen. Alles, was die Profi Trader brauchen, ist<br />

Ihre Einlage. Dann geht es los.<br />

Wo das Ganze stattfindet?<br />

In der diskreten Schweiz (es gibt also kein Sprachproblem!). Dort<br />

arbeitet Ihr <strong>Geld</strong> von deutschen Behörden unbehelligt und<br />

vermehrt sich rasant. Selbstverständlich haben Sie (und nur Sie<br />

allein) täglich Zugriff auf Ihr Konto bei einer etablierten Privatbank.<br />

Als Anleger können Sie täglich ein- oder aussteigen, kündigen,<br />

erneut investieren. Aber ich bin sicher: Wenn Sie erst einmal dabei<br />

34


sind, werden Sie über viele Jahre investiert beleiben, denn diese<br />

Chance wird Ihnen kein zweites Mal geboten.<br />

„Aber wenn die Kurse fallen... was passiert dann?“<br />

Dann spekulieren die Spezialisten eben auch hier auf fallende<br />

Kurse und vermehren dabei erneut Ihr <strong>Geld</strong>. Das ist ja gerade das<br />

Geheimnis dieser Art der Spekulation: Jede Bewegung der<br />

Aktienkurse, der Indizes, der Währungen, der Rohstoffe wird<br />

genutzt. Es ist also egal, in welche Richtung die Börse geht:<br />

Gewinne entstehen bei den Cracks bei weit über 60% der Trades.<br />

Das bedeutet für Sie: Es kann Ihnen völlig egal sein, wohin die<br />

Börse, die Märkte tendieren, da jeder Trend von den Profis <strong>mit</strong> den<br />

passenden Trades nachvollzogen wird. Konkret: Auf und Ab<br />

bringen Ihnen <strong>Geld</strong>.<br />

Im zweiten Teil des Insider-Reports „Reich <strong>mit</strong> System“ erfahren<br />

Sie mehr über die menschliche Alternative zum Software<br />

gestützten Handelssystem. Selbstverständlich finden Sie darin alle<br />

Kontakte und näheren Informationen zu den Bedingungen für<br />

Anleger. Solche Kontakte sind Gold wert.<br />

Dank der Meister ihres Faches erzielen Sie regelmäßige<br />

Einnahmen aus Kapitalerträgen, die Ihr Budget spürbar<br />

verbessern. Ich wage die Prognose, dass Ihnen bald die Lust an<br />

der jetzigen Tätigkeit verloren geht, wenn Sie realisieren, dass <strong>mit</strong><br />

<strong>Geld</strong> viel leichter weiteres <strong>Geld</strong> zu <strong>verdienen</strong> ist, auch wenn Sie<br />

selbst dafür nichts tun, sondern die eigentliche Arbeit anderen<br />

überlassen.<br />

Schnöde Arbeit, der Kampf <strong>mit</strong> Kunden, Lieferanten oder Chefs<br />

werden Ihnen bald zum Hals heraushängen. Sind wir nicht alle<br />

froh, wenn wir den Alltag hinter uns lassen können?<br />

Bestellen Sie jetzt den Spezialreport „Reich <strong>mit</strong> System“<br />

inklusive des Super-Kontaktes für deutsch sprechende Kunden:<br />

www.trading.blochverlag.de<br />

Zwei Dinge können einen Menschen zum Wahnsinn<br />

treiben: die Eifersucht und das Studium der Wechselkurse.<br />

Frank Pöpsel<br />

dt. Journalist („Capital“)<br />

35


Günstige Darlehen durch Beleihung der<br />

eigenen Lebensversicherung<br />

Eine (Kapital-)Lebensversicherung ist oft fester Bestandteil der<br />

Altersvorsorge. Durch Beleihung durch die Versicherungs-<br />

Gesellschaft kann man sie aber auch schon vor dem Ablauf für<br />

Finanzierungen nutzen. Das heißt: Sie geben Ihre Ansprüche ab<br />

und erhalten dafür ein Darlehen. Dies ist kaum bekannt, obwohl<br />

fast jeder eine Lebensversicherung hat.<br />

Der Vorteil sind:<br />

• Darlehen durch Beleihung von Lebensversicherungen sind<br />

bereits ab einer Summe von 5.000 € möglich.<br />

• Es ist keine feste Laufzeit vorgegeben.<br />

• Die Zinsen liegen bei ab ca. 6% p.a. (bei einer<br />

Kontoüberziehung liegen die Zinsen bei 12% und höher).<br />

• Die Zinsen können als Betriebsausgaben abgezogen<br />

werden.<br />

Tipp:<br />

Nicht ratsam ist eine Beleihung von Kapitallebensversicherungen,<br />

die vor 2005 abgeschlossen wurden, da Sie dadurch die<br />

Steuervorteile verlieren würden. Die Beiträge wären nicht mehr<br />

steuerlich absetzbar und Sie müssten die Zinserträge versteuern.<br />

Mehr über die Beleihung von Lebensversicherungen und viele<br />

weitere wenig bekannte, aber wertvolle Tipps lesen Sie in<br />

„Selbstständig heute“. Jetzt 30 Tage gratis testen:<br />

www.vnr.de/shop/article-168977----471.htm<br />

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36


Die deutsche Visakarte ohne<br />

Bonitätsprϋfung und SCHUFA fϋr<br />

Verschuldete, Arbeitslose und Studenten<br />

Diese VISA Karte, die von einer renommierten deutschen Bank<br />

ausgegeben wird, ist ein echter Lichtblick, fϋr alle, deren Bonität<br />

durch SCHUFA-Einträge angekratzt ist.<br />

Aber nicht nur das. Die Konditionen in Bezug auf Guthabenzinsen,<br />

Jahresgebϋhr usw. Sind die besten im Vergleich zu<br />

konkurrierenden Angeboten (siehe Button „VISA-Card<br />

Unterschiede...“ auf den unten genannten Webseite).<br />

Weltweit wird diese Karte von nicht weniger als 30 Millionen<br />

Akzeptanzstellen angenommen. Natϋrlich ist sie auch fϋr <strong>Internet</strong><br />

und <strong>Geld</strong>automat geeignet.<br />

Info:<br />

Kreditkarte für ALLE! Keine Schufa, keine Bonitätsprüfung<br />

37


Vergessen Sie Banken und SCHUFA!<br />

Jetzt gibt’s bis zu 25.000 Euro von<br />

privaten <strong>Geld</strong>gebern<br />

Der schnelle Online-Kredit von Privatpersonen ohne SCHUFA für<br />

alle!<br />

Sie haben es satt, sich bei Banken für einen kleinen Kredit endlos<br />

demütigen zu lassen? Sie möchten bei Kreditsachbearbeitern nicht<br />

den „Diener“ machen? Sie wollen keine nutzlosen Verhandlungen<br />

und Befragungen, die dann doch ohne Ergebnis enden?<br />

Wie Ihnen erging es vielen Mitgliedern von neuen <strong>Internet</strong>-<br />

Communities, welche sich nun einfach von Banken lossagen und<br />

ihre Geschäfte privat untereinander abwickeln.<br />

Der Clou: Es gibt schnelles <strong>Geld</strong> für Projekte und Anschaffungen<br />

jeglicher Art. Der Abschluss ist online in wenigen Minuten möglich<br />

und die Kreditsumme geht auf Ihrem Konto ein.<br />

Vorteil: Die Konditionen sind oft weitaus besser als bei Banken.<br />

Sie zahlen weniger Zinsen, d.h. der Kredit ist günstiger als bei<br />

Finanzinstituten oder bei Kreditmaklern.<br />

Noch nie hatte der Händler Richard S. so unkompliziert und<br />

günstig seine benötigte Kreditsumme auf dem Konto, als er über<br />

eine <strong>Internet</strong>-Plattform einen Kredit online beantragte. In zwei<br />

Stunden war alles erledigt und er konnte seinen kurzfristigen<br />

finanziellen Engpass ausgleichen. Ohne Probleme zahlte er später<br />

den Kredit wieder zurück. Sein Kommentar:<br />

„Perfekt! So schnell hätte ich von meiner Bank niemals einen<br />

Kredit erhalten. Ich würde es jederzeit wieder so machen.“<br />

Andere brauchten einen Heiratszuschuss, <strong>Geld</strong> für den Urlaub<br />

oder eine neue Einrichtung. Von Privatpersonen gab es das bitter<br />

benötigte <strong>Geld</strong> schon für ab 5% Zinsen!<br />

Alle können einen Online-Kredit auch OHNE Bank erhalten. Egal,<br />

ob Sie selbstständig, Arbeitnehmer, Student, Hausfrau oder<br />

arbeitslos sind: private <strong>Geld</strong>geber machen es möglich.<br />

38


• Hunderttausende Euro stehen zur Verfügung!<br />

• Kredite zwischen 500 und 10.000 Euro, teilweise auch mehr,<br />

sind erhältlich!!<br />

• Auch ungewöhnliche Sicherheiten können akzeptiert<br />

werden!!!<br />

Was in den USA, Großbritannien, Holland oder Dänemark schon<br />

seit Jahren vorexerziert wurde, klappt inzwischen auch in<br />

Deutschland wunderbar. Wirklich: Sie erhalten im <strong>Internet</strong> Ihren<br />

Kredit (zum Teil auch ohne Schufaabfrage und bei schlechter<br />

Bonität)! Weitere Informationen auf:<br />

www.smava.de<br />

Wie man (Dispo-)Schulden in Guthaben<br />

umwandelt<br />

Ist auch bei Ihnen am Ende des <strong>Geld</strong>es immer noch zu viel Monat<br />

übrig? Was soll’s? Es gibt ja Dispo.<br />

Doch der wird oft überzogen – und dann in einen Kredit<br />

umgewandelt.<br />

Irgendwann Dispo wieder überzogen. Kredit aufgestockt – und<br />

plötzlich ist man <strong>mit</strong>ten in der Schuldenfalle.<br />

• Sie wollen da wieder raus?<br />

• Sie wollen Ihren Kredit <strong>mit</strong> den hohen Zinsen loswerden?<br />

• Sie wollen die monatlichen Belastungen senken?<br />

• Sie wollen Ihr Einkommen verbessern?<br />

Dann können Sie jetzt einfach tun! Voraussetzung: monatliches<br />

Einkommen 1.200 € netto, bei Verheirateten 2.000 € netto.<br />

Warum sollten Sie das tun?<br />

• Weil Sie einen Werbevertrag erhalten, der Ihnen 347 Euro<br />

Monat für Monat drei Jahre lang bringt.<br />

• Weil Sie wieder finanziell unabhängiger werden.<br />

• Weil Sie Vermögen für sich schaffen.<br />

39


Wie das gehen soll?<br />

Nun, unsere Kunden sind auch gleichzeitig unsere Werbepartner.<br />

Stellen Sie sich vor, für einen 3-jährigen Werbevertrag<br />

(Autowerbung oder Logo auf Ihrem Handy) bezahlen wir Ihnen<br />

eine garantierte Summe von 12.500,- €. Also 347,- € pro Monat. In<br />

Einzelfällen zahlen wir für längere Werbeverträge bis zu 30.000,- €<br />

vorschüssig aus.<br />

Vorschüssig heißt: Sie bekommen Ihr <strong>Geld</strong> nicht wie bei Ihrem<br />

Arbeitgeber monatlich, sondern wir bezahlen den Gesamtbetrag<br />

von 36 Monaten auch in einer Summe nach Vertragsabschluss an<br />

Sie aus. Für Leute, die ihre Verbindlichkeiten loswerden wollen.<br />

Beispiel:<br />

Kindergärtnerin, 1.200,- € netto, hat bei der Bank einen Kredit von<br />

15.000,-€ und den Dispo <strong>mit</strong> 4.000,-€ überzogen. Sie zahlt dafür<br />

mtl. 359,- € Zinsen/Tilgung an die Bank.<br />

Raus aus den Schulden: Sie kauft über uns eine kleine, sanierte<br />

Eigentumswohnung im Ruhrgebiet (alle gut vermietet und kein<br />

Schrott!). Sie bekommt dafür einen "Werbevertrag" <strong>mit</strong> 12.500,-€<br />

geschenkt. Das <strong>Geld</strong> kann sie sich in einer Summe auszahlen<br />

lassen oder auf 3 Jahre verteilen also, 347,- € jeden Monat drei<br />

Jahre lang.<br />

Durch den Kauf der ETW und dem Werbevertrag hat sie den<br />

Kredit von 15.000,- € ablösen können und den Dispo<br />

ausgeglichen.<br />

Ach ja, ihre Monatsbelastung vorher 359,- €, jetzt 157,- €. !<br />

Sie hat immer noch 3.000,- € Guthaben auf der Bank und hat<br />

etwas für ihre Altersvorsorge getan.<br />

Wer keine Verbindlichkeiten ausgleichen muss, der kann sich<br />

selbst ausrechnen, wie hoch sein persönlicher Vermögenzuwachs<br />

ist. Das nenne ich eine gute Sanierung !!!<br />

Interesse an einem Nebenverdienst? Unsere haupt- und<br />

nebenberuflichen Mitarbeiter können kostenlos an Schulungen und<br />

Seminaren teilnehmen.<br />

Außerdem haben wir ein Bonifikationssystem (lt. AGB). Zusätzlich<br />

zu dem <strong>Geld</strong> des Werbevertrages bekommen Sie für jede<br />

erfolgreiche Empfehlung eine zusätzliche Vergütung von 2.500,-<br />

bis 3.000,- €.<br />

40


Bei erbrachter Leistung erhalten Sie außerdem noch Urlaubsgeld<br />

von bis zu 2.000 €.<br />

Wir kümmern uns um Ihre Altersvorsorge. Sie bekommen nach 5jähriger<br />

erfolgreicher Zusammenarbeit eine Zusatzvergütung in<br />

Form einer schuldenfreien Eigentumswohnung im Ruhrgebiet im<br />

Wert von ca. 100.000,- € (lt. AGB).<br />

Warum bezahlen wir Sie so gut?<br />

Sie helfen durch Ihre Tätigkeit bei uns, anderen Berufstätigen ihre<br />

finanzielle Situation wieder in Ordnung zu bringen oder einfach nur<br />

die Lebensqualität durch mehr <strong>Geld</strong> und weniger Belastung<br />

deutlich zu verbessern. Außerdem erweitern Sie <strong>mit</strong> Ihrer Tätigkeit<br />

unseren Kundenstamm und so<strong>mit</strong> leisten Sie zum wirtschaftlichen<br />

Erfolg einen wichtigen Beitrag.<br />

Bei ernsthaftem Interesse an einem Werbevertrag <strong>mit</strong> garantiert<br />

12.500,- € Auszahlungssumme bitte E-Mail an:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

41


Idiotentest nun auch auf Kredit!<br />

Als erster Dienstleister bietet der TÜV Rheinland gemeinsam <strong>mit</strong><br />

der CreditPlus Bank AG einen neuen Service rund um die<br />

medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) – im Volksmund<br />

auch „Idiotentest“ genannt: Kunden des TÜV Rheinland können<br />

verkehrspsychologische Dienstleistungen künftig über einen Kredit<br />

finanzieren. Die Kreditnahme erfolgt schnell und unkompliziert. Der<br />

effektive Jahreszins beträgt 8,9 Prozent inklusive aller Gebühren<br />

bei einer Laufzeit des Kredites von 12, 24 oder 36 Monaten. Die<br />

monatliche Rate liegt beispielsweise bei Finanzierung einer<br />

Alkohol-MPU für 383,18 Euro über eine Laufzeit von drei Jahren<br />

bei genau 12,11 Euro.<br />

Interessenten stellen den Kreditantrag persönlich bei einer von<br />

über 20 MPU-Stellen des TÜV Rheinland in Berlin, Brandenburg,<br />

Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen.<br />

Hierzu ist lediglich die Vorlage des Personalausweises oder des<br />

Reisepasses und der EC-Karte erforderlich. Die Beantragung läuft<br />

online, so dass Kunden un<strong>mit</strong>telbar Gewissheit erhalten, wenn ihr<br />

Antrag genehmigt wird. Der Kreditwunsch muss nicht begründet<br />

werden, es sind keinerlei Gehaltsnachweise oder Kontoauszüge<br />

erforderlich, und alle Daten des Kreditnehmers unterliegen dem<br />

Bankgeheimnis. Es können auch weitere verkehrspsychologische<br />

Dienstleistungen finanziert werden. Dazu zählt auch die sog.<br />

Verkehrspsychologische Beratung, <strong>mit</strong> der Verkehrssünder Punkte<br />

in Flensburg abbauen können (ab einem Punktestand von 14).<br />

Weitere Informationen unter www.tuv.com/mpu im <strong>Internet</strong> oder<br />

telefonisch unter der gebührenfreien Servicenummer 08 00 35 54<br />

55 54.<br />

42


Unbekannte Tricks, wie Sie mehr<br />

Gesundheitskosten von der Steuer<br />

absetzen<br />

In Ihrer Steuererklärung gehören zu den so genannten<br />

„Außerordentlichen Belastungen“ auch alle Kosten für Ihre<br />

Gesundheit und die Ihrer Familie, beispielsweise Medikamenten-<br />

Zuzahlungen und Praxisgebühren.<br />

Viele Steuerzahler wissen aber nicht, dass auch Kosten für<br />

Vorbeugemaßnahmen dazu zählen. Das können unter anderem<br />

sein:<br />

• Gesundheitsliteratur<br />

• Gesundheitsseminare<br />

• Schutzimpfungen<br />

• Desinfektions<strong>mit</strong>tel<br />

• Rezepfreie Präparate usw.<br />

Gerade das Sammeln vieler Klein- und Einzelbeträge kann jedoch<br />

sehr mühselig sein. Mit diesem einfachen Trick geht es leichter<br />

und Sie erreichen da<strong>mit</strong> problemlos die Anerkennung beim<br />

Finanzamt:<br />

Legen Sie für jedes Steuerjahr ein kleines Notizheft an, in das Sie<br />

den jeweiligen Namen des Präparats und den Preis eintragen. Das<br />

Ganze lassen Sie von Apotheke, Drogerie oder Praxis <strong>mit</strong> Stempel<br />

und Unterschrift bestätigen. Auf diese Weise überspringen Sie<br />

leichter die Zumutbarkeitsgrenze!<br />

Unter gewissen Voraussetzungen können Sie sogar die Kosten<br />

fürs Fitness-Studio oder ähnliches von der Steuer absetzen.<br />

1. Voraussetzung:<br />

Sie hatten einen Unfall oder litten unter einer Krankheit, so dass<br />

die sportliche Betätigung Ihrer Rekonvaleszenz dient, also der<br />

Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Vor<br />

diesem Hintergrund gelten Aufwendungen für Fitness-Studio,<br />

Trainer usw. als außergewöhnliche Belastung.<br />

43


2. Voraussetzung:<br />

Es liegt ein Attest eines Vertrauens- oder besser noch eines<br />

Amtsarztes vor.<br />

Falls weder Unfall noch Krankheit vorausgingen, werden Kosten<br />

für sportliche Betätigung nur steuermindernd anerkannt, wenn sie<br />

der allgemeinen Kräftigung von Muskeln, Herz, Kreislauf und/oder<br />

Wirbelsäule dienen und nach genauer Einzelverordnung und unter<br />

Aufsicht eines Arztes oder Heilpraktikers praktiziert werden.<br />

„So böse ist kein Kind, dass es nicht für eine<br />

Steuerermäßigung gut wäre.“<br />

44<br />

Robert Lembke<br />

dt. Moderator


Steuern zurück – auch ohne Belege<br />

Ebenfalls wenig bekannt ist, dass Sie als Steuerzahler Ausgaben<br />

absetzen können, für die Sie keine Belege (mehr) haben. Im<br />

Einzelnen sind dies:<br />

• Kontoführungsgebühr bis 16 Euro<br />

• Arbeits<strong>mit</strong>tel (Berufskleidung, Fachliteratur) bis 100 Euro<br />

• Beiträge zu Berufsverbänden bis 150 Euro<br />

Interne Verwaltungsrichtlinien erlauben Ihrem Sachbearbeiter im<br />

Finanzamt, dass er die genannten Posten ohne Nachweis<br />

anerkennen kann. Er wird es in der Regel tun, wenn die<br />

Steuererklärung ansonsten stimmig ist. Wenn Sachverhalte ihn<br />

aber misstrauisch gemacht haben, wird er Quittungen sehen<br />

wollen.<br />

45


Wie man die Kfz-Steuer für ein altes Auto<br />

um die Hälfte reduziert<br />

Für schätzungsweise 10 Millionen Fahrzeughalter ist dieser Tipp<br />

bares <strong>Geld</strong> wert. Denn auf bundesdeutschen Straßen werden<br />

Millionen Autos bewegt, die zwar einen geregelten Katalysator<br />

besitzen, aber trotzdem nur die Schadstoffklasse Euro 1 erfüllen.<br />

Und Schadstoffklasse Euro 1 kostet horrende 15,13 Euro Kfz-<br />

Steuer pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum. Für den<br />

1,8-Liter-Motor eines Mittelklassewagens sind das jedes Jahr<br />

272,34 Euro Steuern – und da<strong>mit</strong> mindestens 50% zu viel.<br />

Die Steuerersparnis kann sich jedermann durch die Montage einer<br />

bestimmten Düse, eines so genannten Kaltlaufreglers,<br />

verschaffen. Einbau und Umschreibung des Fahrzeugpapiere<br />

kosten etwa 200 Euro, die sich bei größeren Motoren schon nach<br />

einem, ansonsten nach zwei Jahren amortisiert haben.<br />

Durch die Schadstoff vermeidende Düse, die auch noch in 10-15<br />

Jahre alte Wagen eingebaut werden kann, gelangt das Fahrzeug<br />

in Schadstoffklasse Euro 2, wodurch nur noch 7,36 Euro Kfz-<br />

Steuer pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum anfallen.<br />

Teilweise ist sogar Euro 3 möglich (= 6,75 Euro Steuer)!<br />

Bleibt noch die Frage zu klären, wo Sie die Wunderdüse<br />

bekommen können? Es gibt verschiedene Anbieter, der führende<br />

ist TWINTEC, der einen Kaltlaufregler für nicht weniger als 300<br />

Fahrzeugtypen anbietet. Weitere Infos und Antwort auf die Frage,<br />

ob Ihr Fahrzeug auch dafür geeignet ist, finden Sie auf der<br />

Webseite von TWINTEC:<br />

http://www.twintec.de/index.php?area=werkstatt&link=klr<br />

46


So erhalten Sie die Entfernungspauschale<br />

auch für die ersten 20 Kilometer<br />

Die erfreuliche Nachricht ist, dass Sie die Entfernungspauschale<br />

ab 2007 auch für die ersten 20 Entfernungskilometer erhalten<br />

können. Weniger erfreulich ist der Aufwand, den Sie dafür<br />

betreiben müssen. Nach dem BMF-Schreiben vom 4.10.2007, Az.<br />

IV A 7 – S 0623/ 07/0002, müssen Sie wie folgt vorgehen:<br />

• Das Finanzamt lehnt die Entfernungspauschale für die<br />

ersten 20 Entfernungskilometer aufgrund der bestehenden<br />

Gesetzeslage zunächst immer ab.<br />

• Wer einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen<br />

lassen will, kann persönlich beim Finanzamt vorsprechen,<br />

seinen Einspruch und seinen Antrag auf Aussetzung der<br />

Vollziehung zu Protokoll erklären. Anschließend wird der<br />

Freibetrag sofort auf der Lohnsteuerkarte eingetragen.<br />

• Ohne persönliche Vorsprache müssen Sie Ihren Einspruch<br />

gegen die Festsetzung Ihrer Einkommenssteuer-<br />

Vorauszahlungen bzw. gegen die Ablehnung des<br />

Finanzamts, einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />

einzutragen, schriftlich einlegen.<br />

• Ihre Gewinner<strong>mit</strong>tlung 2007 erstellen Sie entsprechend der<br />

umstrittenen aktuellen Rechtslage (ohne<br />

Entfernungspauschale für die ersten 20<br />

Entfernungskilometer). Sobald Sie Ihren Steuerbescheid<br />

erhalten, legen Sie Einspruch ein und beantragen die<br />

Aussetzung der Vollziehung. Sie brauchen dann die<br />

Einkommensteuer insoweit nicht zu zahlen. Haben Sie viel<br />

vorausbezahlt, erhalten Sie demgemäß eine Erstattung.<br />

• Wenn Sie – entgegen der aktuellen Rechtslage – für 2007<br />

die volle Entfernungspauschale von vornherein<br />

beanspruchen, müssen Sie das Finanzamt darauf hinweisen.<br />

Die Steuerbescheide für die Jahre ab 2007 werden nach<br />

dem BMF-Schreiben vom 8.10.2007, Az. IVA 5 – S<br />

0338/07/0003, vorläufig durchgeführt<br />

Achtung: Das allein reicht aber nicht aus, um die<br />

Entfernungspauschale für die ersten 20 Entfernungskilometer zu<br />

erhalten. Dazu sind ein Einspruch und ein Antrag auf Aussetzung<br />

der Vollziehung unbedingt erforderlich.<br />

47


Mehr Informationen zum Thema Entfernungspauschale und<br />

Steuern erfahren Sie in „Steuern sparen für Selbstständige“. Jetzt<br />

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48


So bezahlt das Finanzamt die Kosten fürs<br />

private Handy und Festnetztelefon<br />

Ein Handy ist schön, ein Handy ist bequem. Es geht aber auch<br />

ganz schön ins <strong>Geld</strong>. Lesen Sie hier, wie das Finanzamt die<br />

Handy-Kosten von Selbstständigen und Angestellten bezahlt (das<br />

Gleiche gilt auch für Festnetz-Telefonanschlüsse).<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen können nämlich die Ausgaben<br />

als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Klar ist<br />

freilich, dass die Telefongebühren beruflich bedingt sein müssen.<br />

Den Nachweis erbringt man <strong>mit</strong> der Vorlage einer Bescheinigung<br />

des Arbeitgebers, dass das private Gerät auch dienstlich genutzt<br />

wird (z.B. bei Außendienst-Einsätzen, um Geschäftspartner auch<br />

außerhalb der Bürozeiten zu kontaktieren, um für Kunden ständig<br />

erreichbar zu sein usw.).<br />

Pauschal anerkennt der Fiskus auf diese Weise 20 Euro<br />

Telefonkosten pro Monat. Je detaillierter die Arbeitgeber-<br />

Bescheinigung, desto geringer die Gefahr lästiger Nachfragen des<br />

Finanzamtes.<br />

Sie möchten aber mehr absetzen? Auch das geht, und zwar so:<br />

Sie müssen drei Monate lang Ihren Einzelverbindungsnachweis<br />

(EVN) kontrollieren und den Anteil beruflich veranlasster<br />

Telefonate prozentual ausrechnen. Der Wert gilt dann auch für den<br />

Rest des Steuerjahres. Der EVN muss Datum, die Zielrufnummer<br />

einschließlich Vorwahl und die Kosten für jedes einzelne Gespräch<br />

auflisten.<br />

Was wenig bekannt ist: Der Prozent-Anteil der Geschäftstelefonate<br />

ist auch übertragbar auf sämtliche anderen Telefonkosten wie<br />

Anschlussgebühr, monatliche Grundgebühr, Anschaffungskosten<br />

für Handy bzw. Telefon, Zubehör, Zweitakku, Freisprech-<br />

Einrichtung etc.!<br />

Sie wollen 100 Prozent von der Steuer absetzen? Dann hilft nur<br />

ein Zweitanschluss bzw. ein Zweithandy, welche nur für private<br />

Gespräche genutzt werden. Allerdings will dann das Finanzamt<br />

immer den EVN des beruflichen Erstanschlusses sehen.<br />

49


Nutzer von Prepaid-Karten haben eingeschränkte Absetz-<br />

Möglichkeiten, denn sie erhalten von den Telefongesellschaften<br />

keinen Einzelverbindungs-Nachweis. Bei Rechnungen bis 100<br />

Euro gelten meist nur 20 Prozent als abzugsfähig. Dieser Anteil<br />

erhöht sich, wenn die monatlichen Gesprächsgebühren die 100-<br />

Euro-Grenze übersteigen.<br />

Der Gefängnisdirektor zum Häftling:<br />

„Bis heute Mittag muss die Zelle blitzsauber sein. Der<br />

Finanzminister kommt nämlich.“<br />

„Donnerwetter, haben sie ihn jetzt auch endlich geschnappt!?“<br />

50


So setzen Sie Ihre private Garage<br />

von der Steuer ab<br />

Haben Sie einen Geschäftswagen, setzen Sie sämtliche Kosten,<br />

die dafür anfallen, als Betriebsausgaben von der Steuer ab. Aber<br />

nicht nur die direkten Autokosten können Sie so vom Fiskus<br />

<strong>mit</strong>finanzieren lassen.<br />

Zu den absetzbaren Kosten können auch die für eine private<br />

Garage gehören, in der Sie Ihren Geschäftswagen über Nacht und<br />

am Wochenende unterstellen.<br />

Voraussetzung: Die Garage ist von Ihrem Wohnhaus baulich<br />

getrennt und die Nutzung der privaten Garage ist im Interesse<br />

Ihres Unternehmens. Das Interesse ergibt sich schon daraus, dass<br />

Sie den Wertverlust des Wagens verringern. (Finanzgericht Berlin-<br />

Brandenburg, 23.10.2007, Aktenzeichen: 6 K 1463/04 B).<br />

Das war eine Kostprobe aus „Selbstständig heute“. Hier 30 Tage<br />

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51


Mit Freundin/Frau auf Geschäftsreise?<br />

So beteiligen Sie das Finanzamt an den<br />

Kosten<br />

Wer möchte nicht gern hin und wieder seine Freundin (oder<br />

Ehefrau) <strong>mit</strong> auf die Geschäftsreise nehmen, besonders wenn es<br />

in eine schöne Stadt geht oder der Termin vor oder nach einem<br />

Wochenende oder Feiertag liegt? Ganz legal können Sie das<br />

Finanzamt an deren Hotelkosten beteiligen:<br />

Wie Sie wissen, können Sie bei einem geschäftlich veranlassten<br />

Termin grundsätzlich die Übernachtungskosten für ein<br />

Einzelzimmer steuerlich geltend machen. Wenn Sie nun zu zweit<br />

einchecken, nehmen Sie natürlich ein Doppelzimmer, was im<br />

Verhältnis günstiger ist.<br />

Dennoch dürfen Sie aber den Preis für ein Einzelzimmer absetzen.<br />

Dadurch entsteht ein finanzieller Vorteil, der der Beteiligung des<br />

Finanzamtes an der Unterbringung Ihrer Partnerin gleichkommt.<br />

Reden Sie <strong>mit</strong> dem Hotelmanagement, dass man Ihnen eine<br />

Rechnung für ein Einzelzimmer ausstellt. Die Differenz zahlen Sie<br />

separat. (Falls das Haus Ihnen aus irgendeinem Grund nicht<br />

entgegen kommen kann oder will, heften Sie an die<br />

Doppelzimmer-Rechnung einfach eine Preisliste, aus der der<br />

Einzelzimmerpreis hervorgeht.)<br />

Konkretes Preisbeispiel:<br />

Ein Einzelzimmer kostet 90 Euro. Ein Doppelzimmer kostet in der<br />

Regel um die 20-30% mehr, sagen wir z.B. 110 Euro. Das heißt<br />

also, dass Sie Ihre Begleitung für nur 20 Euro Mehraufwand<br />

unterbringen konnten; 90 Euro setzen Sie von der Steuer ab.<br />

Angenehmen Aufenthalt!<br />

52


Steuern sparen – schon beim Frühstück<br />

Wenn wir schon beim Thema sind, gleich noch einen Kapitaltrick<br />

für Geschäftsreisende obendrauf:<br />

Nutzen Sie diesen Steuer-Tipp, <strong>mit</strong> dem Sie schon beim Frühstück<br />

Steuern sparen: Buchen Sie immer Übernachtungen inklusive<br />

Frühstück, bei denen auf der Rechnung keine Extra-Kosten für das<br />

Frühstück ausgewiesen sind.<br />

Hintergrund: Übernachtungen bei Geschäftsreisen können Sie in<br />

Höhe der tatsächlichen Kosten (Rechnungsbetrag der<br />

Hotelrechnung) als Betriebsausgabe geltend machen – nicht aber<br />

die Kosten für Ihre Verpflegung. Hier können Sie nur Pauschalen<br />

absetzen (Inlandsreisen: 6 € bei mehr als 8 Stunden Abwesenheit,<br />

12 € bei mehr als 14 Stunden, 24 € bei mehr als 24 Stunden).<br />

Ist auf der Hotelrechnung nun das Frühstück extra ausgewiesen,<br />

dürfen Sie den Betrag dafür nicht absetzen. Günstiger ist es, wenn<br />

auf der Rechnung nur ein Gesamtbetrag für Übernachtung und<br />

Frühstück steht. Dann machen Sie diesen Betrag bei Inlandsreisen<br />

gekürzt um nur 4,80 € geltend. Da ein Frühstück aber in der Regel<br />

wesentlich teurer ist als diese pauschalen 4,80 € (= 20% der<br />

Tagesverpflegungspauschale in Höhe von 24 Euro), fällt bei<br />

solchem Vorgehen der steuerlich absetzbare Betrag höher aus. Ihr<br />

Gewinn!<br />

Weitere Tipps, wie Sie bei Geschäftsreisen <strong>Geld</strong> sparen können,<br />

finden Sie im „Praxishandbuch Buchführung und Steuern“. Sie<br />

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53


Urheber-, Patent- und Lizenzrechte:<br />

Legales Modell zur Steuervermeidung<br />

Obwohl ein echtes Hochsteuerland, wird Dänemark zunehmend<br />

Sitz von Basisgesellschaften. Dies hat vor allem seine Ursache in<br />

der Tatsache, dass nach dem Dppelbesteuerungsabkommen<br />

(DBA) <strong>mit</strong> Deutschland kein Quellensteuerabzug bei Urheber- bzw<br />

Lizenzgebühren vorgenommen wird (bei Finanzgesellschaften ist<br />

die nachfolgende Konstruktion nicht anwendbar).<br />

Deutsche Patentinhaber, die z.B. in die USA eine Lizenz vergeben<br />

wollen, gründen deshalb je eine Basisgesellschaft in Liechtenstein<br />

und in Dänemark.<br />

Das Patent wird an die liechtensteinische Gesellschaft übertragen,<br />

die ihrerseits an die dänische Gesellschaft eine Lizenz vergibt.<br />

Diese tritt in den USA als Lizenzgeber auf. 90% der von dort<br />

stammenden Gebühren werden an die liechtensteinische<br />

Gesellschaft weitergegeben.<br />

Die Steuerersparnis des deutschen Steuerpflichtigen beruht<br />

darauf, dass die weitergeleiteten Beträge in Deutschland<br />

unversteuert bleiben.<br />

In Dänemark entfällt die Quellenbesteuerung und der größte Teil<br />

der Lizenzerträge wandert als abzugsfähige Betriebsausgabe nach<br />

Liechtenstein, wird also kaum besteuert. Der zusätzliche Vorteil ist,<br />

dass der Umweg über das Hochsteuerland Dänemark den<br />

Verdacht einer steuerlichen Manipulation erst gar nicht<br />

aufkommen lässt.<br />

Am 1.1.1999 trat in Dänemark die Änderung des § 13 des<br />

dänischen Körperschaftsteuergesetzes bzgl. grenzüberschreitend<br />

erzielter Ausschüttungen in Kraft, wonach die dänische<br />

Quellensteuer i.H.v. 25%, die von dänischen Tochter-<br />

Gesellschaften an die Mutter-Gesellschaften zu entrichten war,<br />

abgeschafft wurde. Ebenso wurden dänische Muttergesellschaften<br />

von der Besteuerung in Höhe von 25% auf die Ausschüttungen<br />

ausländischer Tochtergesellschaften befreit.<br />

54


Dies führt dazu, dass Gewinnausschüttungen von einer<br />

Tochtergesellschaft steuerfrei bleiben, wenn diese in einem Land<br />

ihren Geschäftssitz hat, welches <strong>mit</strong> Dänemark ein DBA<br />

eingegangen ist, in dem eine Steuer von 0%; auf Gewinn-<br />

Ausschüttungen vereinbart wurde (z.B. Niederlande, Schweiz,<br />

Deutschland, Belgien, Österreich, Kanada, Frankreich, Italien,<br />

Norwegen, Spanien und Mexiko).<br />

Folgende Konstruktion ist da<strong>mit</strong> denkbar:<br />

Eine deutsche Muttergesellschaft <strong>mit</strong> einer Gewinn abwerfenden<br />

Tochter <strong>mit</strong> Sitz in einem der o.g. Länder gründet eine dänische<br />

Holdinggesellschaft, die zu mindestens 25%; Gesellschafterin der<br />

Tochter und deren Anteile zu mindestens 25%; von der Mutter<br />

gehalten wird.<br />

Die Tochter kann nun Gewinne steuerfrei an die Holding<br />

ausschütten, die ihrerseits diese wieder steuerfrei an die Mutter<br />

auschüttet.<br />

Auch eine Gewinn abwerfende dänisch Tochter kann nun<br />

steuerfrei an die z.B. deutsche Mutter ausschütten.<br />

Eine dänische Holding kann leicht und für ca. DKK 25.000,- zzgl.<br />

MwSt errichtet werden. Am 1.1.1999 wurde die Körperschaftsteuer<br />

auf 32% gesenkt.<br />

Quelle: http://www.afu-net.de/default1.htm<br />

55


Ma ßnahmen gegen die EU-Zinssteuer<br />

Das HANDELSBLATT meinte: "Wer nicht vor Ort wohnt, den<br />

lassen auch Steueroasen bald heftiger zur Ader.“<br />

Die INTERNETKANZLEI meint dagegen: Das trifft nicht auf alle<br />

Steueroasen zu, das Handelsblatt bezieht sich primär auf die sog.<br />

"Steueroasen" in Europa. Wir kennen die Steueroasen, die jetzt<br />

und später keine Steuern erheben.<br />

Das HANDELSBLATT meinte: "Die EU-Zinssteuer steigt bis 2011<br />

von derzeit 15 auf 35 Prozent. Banken in den EU-Ländern<br />

Luxemburg, Österreich und Belgien ziehen dann von jedem Euro<br />

Zinsen direkt 35 Cent ab – hier sollen es samt Soli nur 26,4 Cent<br />

sein. Der <strong>Geld</strong>transport über die nächste Grenze macht wenig<br />

Sinn: Auch Klassikern wie der Schweiz, Liechtenstein oder<br />

Andorra hat die EU die Steuer aufgezwängt.“<br />

Die INTERNETKANZLEI meint dagegen: Das umgeht man<br />

beispielsweise durch die Nutzung einer Gesellschaft, die in<br />

Panama registriert wird. Wir sorgen dafür, dass diese Gesellschaft<br />

nicht nur den Status einer "Sitzgesellschaft" (Briefkasten-<br />

Gesellschaft) bekommt. Unsere Gesellschaften gelten als "im<br />

Geschäftsleben wirklich aktiv".<br />

Die EU-Bestimmungen gelten nämlich nicht für juristische<br />

Personen, schon gar nicht für juristische Personen aus Nicht-EU-<br />

Ländern. Natürlich wählt man dann auch gleich eine Gesellschaft,<br />

die überhaupt nicht zur Steuer veranlagt wird und aus einer<br />

Jurisdiktion, die keine Erbschaftsteuer kennt.<br />

Bei Nutzung unserer Angebote zur Vermögensverwaltung ist für<br />

die den wirklichen Eigentümer anonymisierende Gesellschaft aus<br />

Panama das Konto bei einer namhaften Schweizer Bank<br />

Alltagsroutine.<br />

Bei US-Brokern sind Gesellschaften aus Panama seit je etwas<br />

normales – zu viele US-Bürger lebten und leben in Panama, früher<br />

wegen des Kanals, heute, weil Panama seit vielen Jahren das<br />

beliebteste Land für den Ruhestand ist.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.internetkanzlei.to<br />

http://www.internetkanzlei.to/content/view/363/163/<br />

56


Mit diesen Modellen entgehen Sie der<br />

Reichensteuer<br />

Die "Reichensteuer" ist da: Ledige <strong>mit</strong> Einkünften ab 250.000 €<br />

und Verheiratete ab 500.000 € müssen seit dem 1. Januar 2007<br />

einen Spitzensteuersatz von 45% (sonst 42%) zahlen. Nur<br />

gewerbliche und freiberufliche Einkünfte bleiben von diesem<br />

Steuerzuschlag für Besser<strong>verdienen</strong>de ausgenommen. Sinn und<br />

Zweck des unter dem Namen "Reichensteuer" bekannt<br />

gewordenen Steuerzuschlag sind umstritten. Immerhin gibt es<br />

genügend Gestaltungsmodelle, <strong>mit</strong> denen sich das Einkommen<br />

unter die Bemessungsgrenze drücken lässt.<br />

Die Reichensteuer: Die Absichten des Gesetzgebers und die<br />

Realität<br />

Vor allem die SPD forcierte 2006 – sozusagen als gerechten<br />

Ausgleich für die zahlreichen Kürzungen sowie Abgaben- und<br />

Steuererhöhungen – eine Reichensteuer für Bezieher hoher<br />

Einkommen.<br />

Doch Steuerexperten sind skeptisch. Denn: Ein solcher<br />

Steuerzuschlag bringt nur wenig <strong>Geld</strong> in die Kasse und hat daher<br />

eher symbolische Bedeutung. Da aber nur wenige Steuerzahler<br />

von der Steuererhöhung un<strong>mit</strong>telbar betroffen sind, ist die<br />

Reichensteuer in der breiten Bevölkerung populär.<br />

Modell für GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer:<br />

Beratungseinkünfte bleiben bei der Reichensteuer außen vor<br />

Als GmbH-Geschäftsführer und Anteilseigner können Sie auch als<br />

selbstständiger Berater für Ihre Firma tätig werden. Der<br />

Bundesfinanzhof (BFH, Az.: XI R 32/00) hat klar entschieden, dass<br />

solche Tätigkeiten selbst für Gesellschafter einer Familien-GmbH<br />

und sogar bei Einmann-GmbHs durchaus zulässig sind. Auch ein<br />

ordentlich bestellter Gesellschafter-Geschäftsführer kann neben<br />

seiner Angestellten-Tätigkeit für seine Firma beratend tätig sein!<br />

Modell für Besser<strong>verdienen</strong>de:<br />

Mit einer Denkmalschutz-Immobilie Ihr Einkommen senken<br />

Immobilieninvestitionen sind nach Streichung der degressiven<br />

Abschreibung heute auch nicht mehr das, was sie früher waren.<br />

Zwar "produzieren" Mietimmobilien in den ersten Jahren weiterhin<br />

57


Verluste, die Sie als Investor <strong>mit</strong> anderen positiven Einkünften<br />

steuermindernd verrechnen, doch nicht in der Größenordnung wie<br />

früher. Nur noch Denkmalschutz-Immobilien bieten Ihnen hohe<br />

Steuervorteile!<br />

Modell für Anleger: Mit der "richtigen" Depotstruktur der<br />

Reichensteuer entkommen<br />

Um der drohenden Reichensteuer zu entgehen, sollten Sie<br />

unbedingt auch Ihre Kapitaleinkünfte einer Prüfung unterziehen.<br />

Der Grund: Zinseinkünfte müssen Sie in voller Höhe <strong>mit</strong> Ihrem<br />

persönlichen Steuersatz versteuern, bei Dividenden gilt dagegen<br />

das günstige Halbeinkünfteverfahren. Denken Sie daran: Auch<br />

Spekulationsgeschäfte <strong>mit</strong> Aktien (Verkauf innerhalb von 12<br />

Monaten <strong>mit</strong> Gewinn) unterliegen (noch) dem<br />

Halbeinkünfteverfahren. Das bedeutet: Sie brauchen nur die Hälfte<br />

der Dividenden oder Spekulationsgewinne zu versteuern. Wie sich<br />

das auf Ihr Einkommen auswirkt, zeigt das folgende Beispiel:<br />

Nicht optimiertes Depot:<br />

Mieteinkünfte: 200.000 €<br />

Kapitaleinkünfte aus Dividenden: +15.000 €<br />

Zinsen: +45.000 €<br />

Gesamteinkommen: 252.000 €<br />

Steuern darauf = 123.435 €<br />

Optimiertes Depot:<br />

Mieteinkünfte: 200.000 €<br />

Kapitaleinkünfte aus Dividenden:<br />

(Halbeinkünfteverfahren) +15.000 €<br />

Zinsen: +45.000 €<br />

Gesamteinkommen: 237.500 €<br />

Steuern darauf = 105.236 €<br />

Ersparnis: 18.199 €<br />

Fazit: Das geschickte Umschichten seines Depots von Zinswerten<br />

in Dividendenwerte erspart dem Anleger 2007 über 18.000 €<br />

Steuern.<br />

Praxis-Tipp "Reichensteuer"<br />

Sprechen Sie daher rechtzeitig zum Jahresbeginn <strong>mit</strong> Ihrem<br />

Bankberater und lassen Sie sich beraten, welche<br />

58


Anlagemöglichkeit unter steueroptimierten Gesichtspunkten sich<br />

Ihnen bieten.<br />

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59


Nie mehr Steuern zahlen durch<br />

UK-Wohnsitz<br />

Am 21. März 2008 meldete die Tagesschau, dass Zehntausende<br />

Steuersünder hoffen dürfen, nicht belangt zu werden. Dieter<br />

Ondracek, der Chef der Deutschen Steuergewerkschaft, beklagte,<br />

dass die Finanzämter nicht genug Personal hätten, um alle<br />

Steuerhinterziehungen zu untersuchen, wodurch Verjährung<br />

eintrete und die betreffenden Steuer(nicht)zahler ungeschoren<br />

davon kämen. Allein in Bayern zum Beispiel könnten knapp 15.000<br />

verdächtige Fälle nicht bearbeitet werden... Seine Forderung<br />

deshalb: 10.000 Finanzbeamte zusätzlich einstellen und schärfere<br />

Strafen zur Abschreckung.<br />

Doch warum das Gesetz brechen, wenn es auch 100% legale<br />

Steueroptimierunglösungen gibt? Viele Leser dieses Steuerspar-<br />

Reports werden keinerlei gesetzwidrige Mittel anwenden müssen,<br />

um Steuern zu senken oder gänzlich zu vermeiden, sie werden<br />

nicht zwischen Hoffen und Bangen schwanken, bis die Verjährung<br />

erreicht ist, und sie stehen nicht schon <strong>mit</strong> einem Bein im<br />

Gefängnis, vorausgesetzt, sie setzen die nachfolgenden Tipps<br />

fachgerecht um.<br />

Das Vereinigte Königreich von Großbritannien 2 ist in vielen<br />

Bereichen genauso eine Steuerwüste wie Deutschland, doch es<br />

gibt ein paar Oasen. Dass das strenge deutsche GmbH-Recht <strong>mit</strong><br />

einer englischen Li<strong>mit</strong>ed ausgehebelt werden kann, haben viele<br />

Bundesbürger schon gehört und manche auch umgesetzt.<br />

Weniger bekannt dagegen ist eine noch viel wirkungsvollere<br />

steuerliche Gestaltungsmöglichkeit, die die gastfreundlichen Briten<br />

speziell Ausländern vorbehalten: der „Resident non-domiciled“<br />

Status. Wer die Auflagen erfüllt, muss in Großbritannien nur noch<br />

Einkommen versteuern, dass im Lande selbst generiert wurde.<br />

Sämtliche ausländischen Einkünfte, die nicht auf britischen Konten<br />

2 = Unter Großbritannien versteht man heute die Insel nordwestlich des europäischehn Festlandes,<br />

bestehend aus England, Wales und Schottland. United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland<br />

(kurz United Kingdom oder U.K., zu Deutsch: Vereinigtes Königreich von Großbritannien und<br />

Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich) ist die amtliche Selbstbezeichnung des gesamten politischen<br />

Staatsgebietes.<br />

60


landen, bleiben dagegen steuerfrei, auch wenn es sich um<br />

Millionen handeln sollte. Roman Abramovich lässt grüßen 3 ...<br />

Was ein Steuer-Ausländer wissen muss<br />

Was bedeutet der Status „Resident non-domiciled”?<br />

Zunächst:<br />

Er ist nur erhältlich für Nicht-Briten und Ausländer ohne britische<br />

Vorfahren.<br />

Des Weiteren:<br />

Das britische Recht unterscheidet zwischen „Residence“ und<br />

„Domicile“. Als Resident wird ein Ausländer bezeichnet, der<br />

vorübergehend oder zeitweilig seinen Aufenthalt in Großbritannien<br />

nimmt. Domiciled dagegen ist man entweder durch Geburt – aus<br />

britischer Sicht sind das alle Briten – oder (eingebürgerte)<br />

Ausländer, die ihren Willen bekunden, das Vereinigte Königreich<br />

als permanenten Aufenthaltsort zu betrachten.<br />

Ich habe die Erklärungen bewusst einfach gehalten, die Materie ist<br />

durchaus komplexer. Deshalb sollte auf eine Beratung durch eine<br />

gute Steuerberatungskanzlei nicht verzichtet werden, um sich<br />

diese persönliche Steueroase zu schaffen. Ich empfehle hier<br />

absolut fachkundige, deutschsprachige Spezialisten, die einem<br />

internationalen Netzwerk von Steuerberatern und Rechtsanwälten<br />

angehören.<br />

Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />

der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />

Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />

sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach Insolvenz /<br />

Überschuldung.<br />

Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />

Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen! Bei<br />

Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />

unverbindlich per E-Mail an von:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

Der „Resident non-domiciled“ Status bedeutet steuerlich für<br />

Ausländer, dass nur diejenigen Einkünfte im United Kingdom zu<br />

versteuern sind, die englischen Konten gutgeschrieben werden.<br />

3 Roman Abramovich – russischer Geschäftsmann, der seine Milliarden im Erdölgeschäft verdiente,<br />

Besitzer des Londoner Traditions-Fußballvereins FC Chelsea.<br />

61


Alle Einkommen, Vermögenserträge und Vermögenswerte, die auf<br />

ausländischen Konten (z.B. in der Schweiz) geführt werden, sind<br />

aus Sicht des HMRC 4 nicht steuerpflichtig.<br />

Für wen ist dieses Steuerspar-Modell geeignet?<br />

• Natürliche Personen, die in Deutschland der unbeschränkten<br />

Steuerpflicht unterliegen.<br />

• Natürliche Personen <strong>mit</strong> hohem steuerpflichtigen<br />

Einkommen aus selbstständiger oder freiberuflicher<br />

Tätigkeit.<br />

• Natürliche Personen <strong>mit</strong> erheblichen Dividendenzuflüssen<br />

aus Beteiligungen.<br />

• Natürliche Personen, die passives Einkommen erzielen, z.B.<br />

aus Zinsen, Lizenzen, Tantiemen usw.<br />

• Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft.<br />

• Aktionäre.<br />

Für alle Interessenten dieses Modells sollte es nach außen hin<br />

plausibel darstellbar sein, dass sie sich jetzt für gewöhnlich in<br />

Großbritannien aufhalten. Wie dies im Einzelnen geschieht, ist im<br />

Kapitel „Serviceleistungen“ näher erläutert. Da<strong>mit</strong> wird Ihr<br />

gewöhnlicher Aufenthalt in Großbritannien dargestellt. So<strong>mit</strong> hat<br />

Großbritannien auch das Besteuerungsrecht – und dieses ist ja<br />

wie gesehen für Ausländer ohne britische Vorfahren<br />

ausgesprochen freundlich, denn nur diejenigen Einkünfte<br />

unterliegen der britischen Steuer, die auf britische Konten fließen<br />

(sog. Re<strong>mit</strong>tance-Basis).<br />

Im Zusammenspiel <strong>mit</strong> dem deutsch-britischen<br />

Doppelbesteuerungs-Abkommen, <strong>mit</strong> der bekannten liberalen<br />

Einstellung der Briten gegenüber Steuersparmodellen und<br />

Offshore-Konstruktionen sowie der Fachkompetenz versierter<br />

Steueranwälte werden Sie Ihre Steuersorgen los, weil Sie<br />

gegebenenfalls nie mehr Steuern zahlen müssen.<br />

Gültigkeitsdauer<br />

Der „Resident non-domiciled“ Status wird auf Antrag gewährt. Es<br />

gibt dafür eigens einen 4-seitigen Vordruck, den Sie zu Ihrer<br />

Information im Anhang dieses Reportes finden. Um Fehler zu<br />

vermeiden, sollten Sie ihn nur unter Anleitung eines<br />

4 HMRC = Her Majesty’s Revenue and Costums = britische Finanzverwaltung.<br />

62


echtskundigen Beraters ausfüllen. Interessenten erhalten die<br />

Kontaktdaten kostenlos und unverbindlich per E-Mail von:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

Sinn macht die Antragstellung nur für nichtbritische Residenten<br />

(vor Wahlen wird diese steuerliche Ungleichbehandlung gerne<br />

thematisiert – und anschließend wieder vergessen).<br />

Innerhalb von 2-3 Wochen erhält man einen Bescheid vom Internal<br />

Revenue (Finanzamt), der nach Aussagen meines Steuerberaters<br />

in 99% der Fälle positiv ausfällt.<br />

Der „Resident non-domiciled“ Status gilt allerdings nur fünf Jahre<br />

lang. Danach wird der Resident in der Regel als „Domiciled“<br />

betrachtet und da<strong>mit</strong> uneingeschränkt steuerpflichtig.<br />

Das vermeidet man, indem man rechtzeitig einen Trust gründet.<br />

Dieser hat noch weitere Vorteile, beispielsweise im Bezug auf<br />

Immobilien. Ein Trust muss nämlich bei einem Immobilienverkauf<br />

keine Kapitalgewinnsteuer zahlen, ebenso fällt im Todesfalle keine<br />

Erbschaftsteuer an.<br />

Ein Wegzug aus dem Vereinigten Königreich ist selbstverständlich<br />

eine weitere Option, die Ihnen niemand nehmen kann.<br />

Maßnahmen und Planungsschritte<br />

Die von uns empfohlenen Steueranwälte haben diese Listen von<br />

Maßnahmen und Planungsschritten ausgearbeitet, da<strong>mit</strong> das<br />

steuerliche Optimum erzielt wird (sehr beispielhaft, da individuelle<br />

Gegebenheiten häufig Abweichungen erfordern):<br />

Maßnahmen vor Wohnsitznahme in Großbritannien<br />

• Eröffnung eines Offshore-Kontos als Kapitalkonto.<br />

• Schließung sämtlicher Konten, auf die Zinserträge geflossen<br />

sind und Transfer auf Kapitalkonto.<br />

• Transfer von <strong>Geld</strong>vermögen anderer laufender Konten auf<br />

Kapitalkonto.<br />

• Eröffnung eines Kontos für GB-Einkünfte aus<br />

nichtselbstständiger Tätigkeit.<br />

• Für Auslandseinkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit<br />

eigenes Konto eröffnen.<br />

• Eröffnung eines Offshore-Kontos für Kapitaleinkünfte.<br />

63


• Eröffnung eines Offshore-Kontos für Kapitalgewinne.<br />

• Zinsen, die auf irgendeinem der genannten Konten anfallen,<br />

sollten direkt auf das Kapitaleinkünftekonto fließen.<br />

Maßnahmen nach Wohnsitznahme in Großbritannien<br />

Überweisungen nach Großbritannien in folgender Reihenfolge:<br />

1. Konto (1) <strong>mit</strong> in GB zu versteuernden Einkünften (Steuersatz<br />

für Einkommen/Kapitalgewinn ist schnell bei 40% =<br />

Höchstsatz)<br />

2. Reines Kapitalkonto (2)<br />

3. Kapitalgewinnkonto (3)<br />

4. Kapitaleinkünftekonto (4)<br />

Überweisungen von GB ins Ausland in umgekehrter Reihenfolge.<br />

Steuerliche Konsequenzen<br />

Es müssen nur zusätzliche Steuern zu Konto (1) gezahlt werden,<br />

wenn aus den Konten (3) und (4) <strong>Geld</strong>er nach GB überwiesen<br />

werden.<br />

Keine Steuern fallen an, wenn aus den Konten (3) und (4) <strong>Geld</strong>er<br />

auf das Offshore-Kapitalkonto (2) überwiesen werden.<br />

Zahlungen aus dem Konto (2) sind steuerfrei.<br />

Planungsschritte<br />

• Um in Großbritannien steuerpflichtige Einkünfte zu<br />

vermeiden, sollte man vorrangig aus dem Kapitalkonto<br />

leben.<br />

• Jedes Jahr aus Konto (3) und (4) wieder Kapital generieren.<br />

• Im ersten Schritt sollte die Ansässigkeit in Großbritannien<br />

eingeleitet werden:<br />

o Wohnung oder Immobilie auf eigenen Namen<br />

o Steuerliche Anmeldung<br />

o NI-Number<br />

o NHS (Krankenversicherung)<br />

o Konto<br />

• Im Rahmen des „beruflichen Interessenschwerpunktes“ kann<br />

eine englische Li<strong>mit</strong>ed gegründet werden, wobei der<br />

Mandant / Steuerpflichtige als Direktor oder zweiter Direktor<br />

angestellt wird. Sie englischen Kollegen dokumentieren ihn<br />

<strong>mit</strong>hin als Non-Domc, da er seinen gewöhnlichen Aufenthalt<br />

in GB gestalten will, aber kein britischer Staatsbürger ist. Die<br />

steuerliche Ansässigkeit greift nach 6 Monaten und einem<br />

Tag in GB.<br />

64


Bei den Planungsschritten muss zwischen der englischen und der<br />

deutschen Seite unterschieden werden.<br />

Englische Seite:<br />

Gestaltung des Lebens<strong>mit</strong>telpunktes<br />

Konto<br />

NI Nummer<br />

NHS<br />

Steuerliche Anmeldung<br />

Deutsche Seite:<br />

Möglichst steuerneutraler Wegzugug, ggf. unter Beachtung<br />

der Aspekte des deutschen AstG (Außensteuergesetz) und<br />

Prüfung der Rechtswidrigkeit der deutschen<br />

Wegzugbesteuerung auf EU-Ebene.<br />

Wege gegen die Wegzugbesteuerung<br />

! WUSSTEN SIE...<br />

...dass ein Umzug nach Großbritannien für Ihr deutsches<br />

Finanzamt in der Regel unverdächtig ist, da das Land<br />

nach einer Verfügung des Bundesfinanzministeriums<br />

nicht als Niedrigsteuerland gilt? Die direkte Wohnsitzverlagerung<br />

dagegen in ein Steuerparadies (z.B. Andorra, Monaco oder<br />

Liechtenstein) würden bei Ihrem Finanzbeamten sofort sämtliche<br />

Alarmglocken schrillen lassen.<br />

Dennoch könnte es sein, dass übereifrige Beamte Ihnen die<br />

Vorschriften des Außensteuergesetzes unter die Nase halten<br />

wollen. Diese sehen vor, dass ein deutscher Steuerpflichtiger bei<br />

Umzug in ein niedrig besteuerndes Land noch fünf weitere Jahre<br />

in Deutschland steuerpflichtig ist (tatsächlich besteuert<br />

Großbritannien etwas niedriger als Deutschland).<br />

Der Sache können Sie eher entspannt entgegen sehen, denn die<br />

deutsche Rechtsauffassung der sog. Wegzugbesteuerung nach §6<br />

AStG steht im Gegensatz zu der des Europäischen Gerichtshofes.<br />

Nach der sog. Lasteyrie du Saillant-Entscheidung des EuGH in<br />

Luxemburg hat die EU-Kommission die Bundesrepublik<br />

Deutschland aufgefordert, das Gesetz europakonform<br />

anzupassen.<br />

65


Fundierte Rechtsberatung erhalten Sie ebenfalls von den von mir<br />

empfohlenen deutschsprachigen Spezialisten, die einem<br />

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Serviceleistungen<br />

Bei der Realisierung des Konzeptes wird Wert darauf gelegt, dass<br />

es nach außen hin unangreifbar ist. Durch diese Maßnahmen wird<br />

der Aufenthalt auf der britischen Insel dargestellt:<br />

• die Beschaffung der NI (National Insurance) Nummer,<br />

• die Registrierung beim NHS (National Health Service = die<br />

kostenlose staatliche Krankenversicherung),<br />

• Zuweisung eines deutschsprachigen englischen<br />

Steuerberaters, der die Einkommensteuererklärung in GB<br />

vornimmt,<br />

• die Steuerfreistellung bei Ihrem deutschen Finanzamt,<br />

• auf Wunsch die Beschaffung einer Wohnung oder Immobilie<br />

usw. (hervorragender Nachweis, dass beruflicher oder<br />

persönlicher Interessenschwerpunkt auf der Insel liegt).<br />

Steuerpflichtigen, die sich für dieses Modell interessieren, muss<br />

klar sein, dass Umsetzungskosten zwischen 3.200 und 4.900 Euro<br />

entstehen (je nach Paket). Dafür erhalten Sie aber auch eine<br />

fundierte steuerrechtliche Lösung, die tragfähig ist, weil sie der<br />

individuellen Situation des Steuerpflichtigen gerecht wird.<br />

Billiglösungen von der Stange, wie sie von vielen<br />

„Firmengründungs-Helfern“ angeboten werden, führen dagegen<br />

fast immer in die Steuer- und Finanz-Katastrophe.<br />

Die von mir empfohlenen deutschsprachigen Profis, die einem<br />

internationalen Netzwerk aus Steuerberatern und Rechtsanwälten<br />

angehören, besorgen Ihnen natürlich auch englische und<br />

Offshore-Konten, ja, geben Ihnen sogar Tipps bei der Auswahl der<br />

Fluglinien und Hotels.<br />

66


Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />

der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />

Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />

sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach<br />

Insolvenz/Überschuldung.<br />

Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />

Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen!<br />

Bei Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />

unverbindlich per E-Mail an von:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

Die sonnigere Alternative<br />

Sie finden dieses Steuersparmodell interessant, aber das<br />

englische Wetter wenig einladend? Kann ich verstehen. Für alle,<br />

die es heiß mögen, gibt es eine Alternative im immerwarmen<br />

Mittelmeer:<br />

ZYPERN<br />

Das Land hat die wärmsten Temperaturen und die niedrigsten<br />

Steuern in der ganzen EU.<br />

1878 verpachtete das Osmanische Reich die Insel an<br />

Großbritannien, das sie 1914 annektierte und 1925 zur<br />

Kronkolonie machte. Daher ist das Rechtswesen britisch geprägt,<br />

was sich nach der 1960 erfolgten Unabhängigkeit nicht<br />

grundlegend änderte.<br />

Wenn Sie sich für diesen Standort interessieren, empfehle ich<br />

Ihnen deutschsprachige Profis, die einem internationalen Netzwerk<br />

aus Steuerberatern und Rechtsanwälten angehören.<br />

Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />

der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />

Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />

sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach<br />

Insolvenz/Überschuldung.<br />

Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />

Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen!<br />

67


Bei Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />

unverbindlich per E-Mail an von:<br />

roland.benn@gmx.de<br />

Unterhaltung im Zugabteil:<br />

„Auf was kauen Sie denn da ständig herum?“<br />

„Auf Apfelkernen.“<br />

„Und wozu soll das gut sein?“<br />

„Es fördert die Intelligenz.“<br />

„Aha!? Können Sie mir auch fünf Stück geben?“<br />

„Ja gerne. Fünf Stück kosten 5 Euro.“<br />

Der Fahrgast bezahlt und bekommt die Kerne.<br />

Nach einer Weile des Kauens meint er:<br />

„Für 5 Euro hätte ich mir aber eine Menge Äpfel kaufen können!“<br />

„Sehen Sie, die Kerne wirken schon!“<br />

68


Spartipp für Geschäftskonten<br />

Für Privatkunden sind die Kontoführungsgebühren, also<br />

Grundgebühr, Buchungsgebühren und so weiter, festgeschrieben.<br />

Jedes <strong>Geld</strong>institut legt sie einmal fest und sie sind dann nicht<br />

verhandelbar.<br />

Ganz anders sieht die Sache im Geschäftskundenbereich aus.<br />

Dort gibt es keine einheitlichen Preise! Die Kosten für<br />

Firmenkonten sind verhandelbar. Nicht nur bei<br />

Kontoneueröffnungen, sondern auch bei bereits bestehenden<br />

Geschäftskonten. Das Einsparpotenzial kann, je nach Anzahl und<br />

Art der Buchungen im vierstelligen Bereich liegen.<br />

Am besten bereiten Sie sich auf die Verhandlungen <strong>mit</strong> Ihrer Bank<br />

vor, indem Sie zuvor Angebote verschiedener Konkurrenten<br />

eingeholt haben. Vergessen Sie dabei auch nicht die Online-<br />

Banken. Sie werden sich wundern, was da preislich möglich ist!<br />

Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest beispielsweise<br />

wurde für ein und dieselbe Gebühr 19,90 Euro, aber auch nur 1,50<br />

Euro in Rechnung gestellt!<br />

69


Wie sich viele GmbHs die Stromsteuer<br />

zurückholen können<br />

Die derzeitigen hohen Energiekosten belasten zunehmend die<br />

Unternehmensgewinne. Einen Anteil daran haben auch die so<br />

genannten Ökosteuern. Dazu gehört unter anderem die<br />

Stromsteuer. Sie macht pro kWh immerhin 2,05 Cent der Kosten<br />

aus.<br />

Viele GmbHs können aber eine Verringerung der Stromsteuer<br />

beantragen und sich zusätzlich einen Teil erstatten lassen. Je<br />

nach Verbrauch kann das einige Hundert oder sogar Tausend<br />

Euro Ersparnis für bedeuten!<br />

Die Vergünstigungen gelten für Unternehmen, die zum<br />

produzierenden Gewerbe gehören. Darunter fallen<br />

Industrieunternehmen, aber z.B. auch Handwerksbetriebe wie<br />

Bäcker, Metzger oder Bauunternehmen. Der Stromverbrauch<br />

muss im Jahr mehr als 25 MWh Strom betragen. Erfüllt Ihre GmbH<br />

die Voraussetzungen, gehen Sie so vor:<br />

1. Stromsteuer verringern:<br />

Für einen Verbrauch oberhalb von 25 MWh können Sie einen<br />

ermäßigten Steuersatz von 12,30 € (statt 20,50 €) beantragen.<br />

Davon profitiert Ihre GmbH sofort. Dem Antrag legen Sie einen<br />

Handelsregisterauszug sowie die Stromrechnung des Vorjahres<br />

bei.<br />

2. Stromsteuer-Erstattung:<br />

Zusätzlich ist ein Antrag auf Stromsteuererstattung nach Ablauf<br />

eines Jahres möglich. Antragszeitraum ist immer ein Kalenderjahr,<br />

also z.B. 2008. Im Antrag geben Sie an<br />

1. die im Kalenderjahr für den Betrieb verbrauchte Strommenge<br />

(Beleg durch Rechnungskopie) sowie<br />

2. den im selben Zeitraum gezahlten Arbeitgeberanteil zur<br />

gesetzlichen Rentenversicherung (Beleg durch Kopie des<br />

Lohnjournals).<br />

Die Berechnung des Entlastungsanspruchs ist sehr kompliziert.<br />

Maßgeblich ist dafür nicht nur der Stromverbrauch, sondern auch<br />

70


der an die Rentenversicherung abgeführte Arbeitgeberbeitrag für<br />

die Mitarbeiter Ihrer GmbH (ohne freiwillige Beiträge und ohne<br />

Beiträge für Minijobber). Die Berechnung erfolgt durch den Zoll.<br />

Quelle: „Unternehemns-Steuer Magazin“. Hier kostenlos 4<br />

Wochen lang testen:<br />

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6&type=text&tnb=7<br />

Wie man in 12-18 Monaten schuldenfrei<br />

wird statt in 6-7 Jahren<br />

Alle Welt spricht von Globalisierung. Schuldner können das nun<br />

auch!<br />

So wie sich Unternehmen die Länder <strong>mit</strong> den günstigsten<br />

Bedingungen aussuchen, so können nun verschuldete<br />

Unternehmer und Privatleute den EU-Mitgliedsstaat wählen, der<br />

die für sie vorteilhaftesten Regelungen bereit hält. Als EU-Bürger<br />

haben Sie seit 2001 grundsätzlich das Recht, sich den<br />

Rechtsbereich Ihrer Entschuldung auszusuchen.<br />

Die ausländischen Insolvenzgerichte dürfen Ihren Insolvenzantrag<br />

nicht ablehnen...<br />

Und deutsche Gerichte und deutsche Gläubiger müssen die<br />

Entscheidungen der ausländischen Insolvenzgerichte<br />

akzeptieren...<br />

Die Abkürzung über Ihren Schuldenberg führt ins EU-Ausland.<br />

Nutzen Sie diese Chance. Sparen Sie Jahre von Ihrer wertvollen<br />

Zeit, umgehen Sie die deutsche „Wohlverhaltensphase“.<br />

Verschaffen Sie sich einen fünf Jahre früheren Neustart und<br />

<strong>verdienen</strong> Sie in dieser Zeit ein Vielfaches mehr.<br />

71


Der Spezialreport „Ratz-fatz-schuldenfrei – Die Entschuldung im<br />

EU-Ausland und ihre Vorteile“ nennt viele Möglichkeiten, die<br />

andere vor Ihnen erfolgreich genutzt haben.<br />

Alle empfohlenen Rechtsanwälte und Steuerberater sprechen<br />

Deutsch und arbeiten selbstverständlich <strong>mit</strong> deutschsprachigen<br />

Helfern im Ausland zusammen, die Experten im jeweiligen<br />

Landesrecht sind.<br />

Informieren Sie sich hier über Möglichkeiten und Inhaltsangebe:<br />

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Wie man Firmen gründet, die steuer-<br />

Und steuerfrei bleiben<br />

So funktioniert die Möglichkeit, keinerlei Steuern in Deutschland<br />

zahlen zu müssen:<br />

Bevor Sie Ihre Geschäfte starten, gründen Sie eine Holding auf<br />

den Niederländischen Antillen. Das ist ohne große Formalitäten<br />

über einen Kontakt von www.ocra.com jederzeit für ca. 5.000 US<br />

Dollar (inkl. Verwaltungskosten im ersten Jahr) möglich. Diese<br />

Holding kontrolliert eine GmbH in den Niederlanden (Amsterdam).<br />

Diese GmbH in Amsterdam wird Gesellschafterin Ihrer deutschen<br />

GmbH und als diese ordnungsgemäß im deutschen<br />

Handelsregister eingetragen (Gründungskosten <strong>mit</strong> erstem Jahr<br />

Verwaltung für niederländische GmbH ohne Stammkapital ca.<br />

6.500 Euro).<br />

ZWISCHENSTAND: Eine niederländische Antillen-Holding<br />

kontrolliert eine niederländische GmbH; die niederländische GmbH<br />

kontrolliert Ihre deutsche GmbH. Was passiert dann? Ihre<br />

deutsche GmbH macht die ersten Gewinne, diese werden<br />

selbstverständlich an die Gesellschafterin in die Niederlande<br />

transferiert. Da ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen<br />

Deutschland und Holland besteht, bleiben die Gewinne in<br />

Deutschland auch steuerfrei.<br />

WEITERER VORTEIL: Die Niederlande werden von den<br />

deutschen Finanzämtern nicht als Niedrigsteuerland gewertet.<br />

72


Gewinntransfers rufen also kein Misstrauen oder eine besondere<br />

Prüfung hervor, alles hat seine deutsche Ordnung.<br />

Steuerlast in Deutschland: 0%<br />

Die Niederlande unterhalten wiederum <strong>mit</strong> den Niederländischen<br />

Antillen auch ein Doppelbesteuerungsabkommen. Da die<br />

niederländische GmbH der niederländischen Antillen-Holding<br />

gehört, fließt der Gewinn natürlich auch steuerfrei an die Mutter,<br />

eben die Holding.<br />

Steuern in den Niederlanden: 0%<br />

Auf den Niederländischen Antillen zahlt die Holding nur eine<br />

jährliche Pauschalsteuer von ca. 1.000 US Dollar.<br />

Die Frage ist berechtigt: Was kostet diese Abwicklung komplett?<br />

Die niederländische Antillen-Holding, Gründung <strong>mit</strong> Verwaltung,<br />

ca. 5.000 US $.<br />

Die niederländische GmbH, Gründung <strong>mit</strong> Verwaltung, ca. 6.500 €.<br />

Insgesamt also im ersten Jahr runde 12.000 Euro, in den<br />

folgenden Jahren ca. 5.000 Euro Verwaltungskosten. Das sind bei<br />

einem Gewinn Ihrer deutschen GmbH von z.B. 250.000 € gerade<br />

mal 2%. Sie haben die Wahl.<br />

ALTERNATIVE: Sie wickeln Ihre Geschäfte über eine GmbH ab,<br />

lassen diese aber in den USA registrieren. Wenn Sie <strong>mit</strong> Ihrer<br />

Firma dann in den USA nicht tätig werden, zahlen Sie nur noch<br />

eine jährliche Pauschalsteuer von 50 US $<br />

Vielleicht haben Sie bereits die frustrierende Erfahrung gemacht,<br />

dass das deutsche Gesellschaftsrecht, hier das GmbH-Recht,<br />

nicht nur ein hohes Stammkapital voraussetzt, sondern Sie als<br />

Firmengründer auch noch an weitere Restriktionen bindet:<br />

• 25.000,- Euro müssen Sie in Ihre GmbH als Sacheinlage oder<br />

Liquidität einbringen.<br />

• Eine überbürokratisierte Abwicklung verursacht Gründungskosten<br />

von ca. 1.500,- bis 2.000,- €.<br />

• Ist der Gesellschaftszweck der GmbH einmal festgelegt und ins<br />

Handelsregister eingetragen, können Sie diesen nur über<br />

73


erneute Kosten und bürokratische Hindernisse ändern oder<br />

ergänzen.<br />

• Sie können den Firmennamen Ihrer GmbH nicht völlig frei<br />

wählen. Entscheiden Sie sich aus werbestrategischen Gründen<br />

z.B. für "Prof. Dr. Eduard von Zuhalt GmbH", muss einer der<br />

Gesellschafter auch tatsächlich Prof. Dr. Eduard von Zuhalt<br />

sein und sowohl Adelsprädikat als auch akademische Würden<br />

dem Registergericht nachweisen.<br />

• Beteiligungen an der GmbH müssen offengelegt werden. Das<br />

bedeutet: Jedermann weiß, wem die GmbH wirklich gehört.<br />

• Und: Von den erwirtschafteten Gewinnen gehen erst einmal<br />

runde 65% an das Finanzamt. Wissen Sie, dass Sie von 250<br />

Arbeitstagen im Jahr 163 Tage für des Fiskus schuften? Hinzu<br />

kommen noch lästige Prüfungen und Steuererklärungen. Alles<br />

in allem: Minuspunkte, die eine Firmengründung erschweren<br />

oder gar unmöglich machen.<br />

Sie können aber wie gesagt unabhängig vom deutschen<br />

Gesellschaftsrecht eine GmbH oder AG gründen, die nach der<br />

Gründung, genau wie eine deutsche Gesellschaft, aber ohne die<br />

zuvor genannten Minuspunkte und Hindernisse, als<br />

haftungsbeschränkte Körperschaft (sog. "Juristische Person") in<br />

der Bundesrepublik tätig werden kann und auch als solche<br />

behandelt wird.<br />

Diese Gesellschaft wird in den USA rechtskräftig ins<br />

Handelsregister eingetragen. Die USA bieten Firmen, die später in<br />

den Staaten zwar ihren Verwaltungs-, nicht aber ihren<br />

Geschäftssitz haben (sondern z.B. in Luxemburg oder Frankfurt),<br />

alle Vorteile eines modernen Steuerparadieses:<br />

• Sie können Ihre Firma nach Belieben kapitalisieren, müssen<br />

aber weder Kapital nachweisen noch einschießen.<br />

• Natürlich kann der Gesellschaftszweck frei gewählt und<br />

jederzeit ohne weitere Formalität geändert werden. So kann<br />

eine Handelsgesellschaft auch die Verwaltung von Vermögen<br />

übernehmen et vice versa.<br />

• Sie können den Firmennamen absolut frei wählen. Sie können<br />

Ihre Gesellschaft z.B. "Prof. Dr. Prinz zu Löwenstein AG",<br />

"Königliche Creditanstalt von 1777 e.G.", "Ludwig-Erhard-<br />

Universität/Akademie/etc.", "Konsul Rey Treuhand" nennen,<br />

ganz wie Sie möchten. Nachweise sind nicht erforderlich. Auch<br />

74


müssen keine üblichen Kürzel wie GmbH, AG, S.A., Ltd., Corp.,<br />

Inc. usw. Verwendung finden.<br />

• Die gesamte Geschäftsführung kann von einer juristischen oder<br />

natürlichen Person jeden Alters oder jeder Nationalität<br />

übernommen werden.<br />

Auch hier kann ein Treuhänder zwischengeschaltet werden.<br />

Wünschen Sie dies, übernimmt ein Partner des<br />

Firmengründungsdienstleisters (z.B. OCRA, siehe oben) offiziell<br />

die gesamte Geschäftsführung der Gesellschaft. Sie haben so -<br />

bei evtl. Nachforschungen - nichts <strong>mit</strong> den Geschäften Ihrer Firma<br />

oder der deutschen Niederlassung zu tun, treffen aber inoffiziell<br />

alle Entscheidungen. Wünschen Sie aber, Ihre Gesellschaft auch<br />

gegenüber Dritten zu vertreten, empfiehlt sich eine unwiderrufliche<br />

und unbefristete Vollmacht (Procura), die Ihnen der Treuhänder<br />

<strong>mit</strong> Eintragung ausstellt. Sie können so Schecks und Verträge<br />

zeichnen, ohne offiziell für die Gesellschaft verantwortlich zu sein.<br />

Ihr Name erscheint in keinen Gesellschaftspapieren.<br />

Alternativ kann die Gründung aber auch absolut anonym<br />

vorgenommen werden. Die Gesellschaft wird ohne Hinweis auf die<br />

Geschäftsführung ins Handelsregister eingetragen. Erst danach<br />

wird dem zuständigen Notar (Registered Office) der zuständige<br />

Direktor (Person oder Gesellschaft) <strong>mit</strong>geteilt. Die<br />

Eigentumsverhältnisse werden nicht festgehalten und müssen<br />

auch nicht offengelegt werden. Im Extremfall kann Ihnen niemand<br />

nachweisen, dass Sie Gesellschafter der Firma sind. Sie dagegen<br />

weisen Ihren Anspruch unkompliziert durch Inhaberaktien nach.<br />

Die gesamte Steuerlast p.a. beträgt nur 50 US$, wenn die<br />

Gesellschaft nur außerhalb der USA agiert. Die Steuer wird<br />

pauschal erhoben, unabhängig vom Geschäftsvolumen (Sie<br />

arbeiten also 250 Tage für die eigene Kasse, nicht für den Fiskus).<br />

Die Gründungskosten belaufen sich auf 2.000 US$. Darin<br />

enthalten sind auch die Kosten für den Hauptverwaltungssitz<br />

("Registered Office"), der Gesellschaftsvertrag und die<br />

Registrierungsurkunde (US-Handelsregisterauszug).<br />

Optionen: Wünschen Sie die Zwischenschaltung eines<br />

Treuhänders, berechnet Ihnen dieser für seine Dienste 900 US$<br />

im Jahr.<br />

75


Eine anonyme Gründung der Gesellschaft (also ohne Angabe der<br />

Geschäftsführung) kostet einmalig 100 US-Dollar Notariatskosten.<br />

Ein "Corporate Kit" (20 Aktien <strong>mit</strong> Nennwert gemäß Ihrer<br />

Bestellung, Prägesiegel und Gesellschaftsvertrag,<br />

Eintragungsurkunde) ist für 400 US $ erhältlich.<br />

„Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier<br />

unterscheidet: die <strong>Geld</strong>sorgen.“<br />

Jules Renard<br />

frz. Schriftsteller<br />

76


Sie haben<br />

Schulden?<br />

Wir kennen den Ausweg!<br />

Aber nicht nur einen. Dieses Buch zeigt sogar alle Auswege und<br />

Tricks, wie Sie Schulden und Gläubiger besiegen. Darum heißt es<br />

auch:<br />

Der Gläubiger-K.O.<br />

Neu-Ausgabe 2008<br />

Es ist nicht nur die neuste Gebrauchsanweisung auf dem Markt<br />

zum Thema Entschuldung, sondern auch die umfassendste, die je<br />

geschrieben wurde, denn es behandelt die Problematik von allen<br />

Seiten:<br />

Methode A – Die clevere Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />

Es wird gezeigt, wo die Gefahren lauern, die zum<br />

Schuldenmachen führen. Und es werden viele praktische Tipps<br />

gegeben, Verschuldung gar nicht erst beginnen zu lassen. Gefahr<br />

erkannt – Gefahr gebannt.<br />

Methode B – Die feine Art, das Schuldenproblem zu lösen: Es<br />

wird gezeigt, wie man bereits vorhandene Schulden phantasievoll<br />

und gezielt abbauen kann. Denjenigen, denen Schulden eine<br />

Ehrensache sind und die niemandem etwas schuldig bleiben<br />

wollen, werden Beispiele gegeben, wie andere es schafften.<br />

Methode C – Die unfeine Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />

Hier wird die andere Seite der Medaille dargestellt. Viele<br />

Schuldner setzen sich ab und lassen ihre Schulden zurück. Wie<br />

gehen sie vor und was sind die Konsequenzen?<br />

Methode D – Die legale Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />

Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte haben Schuldner<br />

Gesetz und Gerichte auf ihrer Seite! Man zahlt nur einen kleinen<br />

Teil der Schulden (z.B. 10%) und bekommt den großen Rest<br />

erlassen.<br />

77


Als Dreingabe erhalten Sie den:<br />

BONUS–Trick: Das Konzept, das noch besser ist als die<br />

Privat-Insolvenz: Die neu geschaffene Verbraucherinsolvenz ist<br />

schon gut, aber diese Strategie ist noch vorteilhafter!<br />

Da<strong>mit</strong> gibt „Der Gläubiger-K.O.“ einen totalen, so noch nicht da<br />

gewesenen Überblick, wie <strong>mit</strong> Schulden verfahren werden kann!<br />

Die Wahl haben Sie!!<br />

Natürlich fehlt auch nicht, was es sonst noch Wichtiges zum<br />

Thema Schulden gibt: Unzählige Schulden-Tipps, Schulden-<br />

Tricks, Schulden-Infos, Schulden-Adressen, Schulden-<br />

Historisches, Zitate, Nachdenkliches und so weiter. Außerdem<br />

Dutzende fertige Musterbriefe, Formulare und Checklisten, die für<br />

den Eigenbedarf kopiert und verwendet werden dürfen!<br />

„Jetzt wissen wir, dass wir es schaffen“, schrieben uns Joachim<br />

und Kerstin B. aus Heppenheim, „denn wir haben schon die ersten<br />

Erfolge erzielt. Jetzt zittern nicht mehr wir, sondern unsere<br />

Gläubiger … und sogar die Bank ist plötzlich viel nachgiebiger …<br />

sehr hilfreich … danke!<br />

Tatsächlich bleibt Ihnen der Gläubiger-K.O. keine Antwort<br />

schuldig. Sehr wertvolle Tipps auch für Selbstständige!<br />

Überzeugen Sie sich anhand der Inhaltsangabe:<br />

www.lebenohneschulden.de<br />

78


Lassen Sie doch Ihr Auto arbeiten!<br />

Das Finanzamt kann Ihnen keine Vorschriften machen, welches<br />

Fahrzeug Sie für Ihre Geschäftsfahrten benutzen müssen. Das<br />

bedeutet, Sie können auch das Auto der Ehefrau oder Ihres<br />

Sohnes bzw. Ihrer Tochter nehmen. Das ist auch dann zulässig,<br />

wenn Sie selber einen Geschäftswagen haben!<br />

Warum sollte das vorteilhaft sein?<br />

Nun, Sie treffen <strong>mit</strong> Ehefrau, Kind oder sonst einem Verwandten<br />

eine schriftliche Vereinbarung, dass Sie 0,50 Euro für jeden<br />

gefahrenen Kilometer bezahlen. Der Nachweis (auch für das<br />

Finanzamt) wird durch ein penibel geführtes Fahrtenbuch erbracht.<br />

Sind in einem Kalenderjahr beispielweise 1.000 Kilometer<br />

zusammengekommen, zahlen Sie wie vereinbart 500 Euro<br />

Nutzungsgebühr. Diese können Sie als Betriebsausgabe voll<br />

absetzen.<br />

Auf der anderen Seite muss nun zwar der Nutznießer diesen<br />

Betrag versteuern (Einnahmen aus der Vermietung beweglicher<br />

Gegenstände, § 22 Nr. 3 EStG), kann aber auch eine<br />

Werbungskostenpauschale von 0,30 Euro je Kilometer geltend<br />

machen. Ergo verbleiben nur noch Einkünfte in Höhe von 200<br />

Euro. Diese liegen aber unter der im obigen Paragrafen genannten<br />

Freigrenze von 256 Euro. Das heißt: Ihr (Enkel-)Kind muss nichts<br />

versteuern und das Taschengeld wurde (teilweise) durch das<br />

Finanzamt finanziert!<br />

79


Was tun, wenn man Schwarzgeld erbt?<br />

Wer seine Erben Schwarzgeld hinterlassen hat, tut ihnen keinen<br />

Gefallen. Denn schlagen Erben die Erbschaft nicht innerhalb von 6<br />

Wochen aus, übernehmen sie alle steuerlichen Rechte und<br />

Pflichten. Stoßen die Erben in der Hinterlassenschaft auf<br />

Schwarzgeld, trifft sie die Pflicht, falsche Steuererklärungen des<br />

Verstorbenen zu berichtigen. Hinterzogene Steuern sind dann<br />

nachzuzahlen, plus Hinterziehungszinsen von 6% pro Jahr auf den<br />

Betrag.<br />

Hat der Verstorbene nur Kapitalerträge verschwiegen, halten sich<br />

die Nachforderungen noch in Grenzen. Stammt das <strong>Geld</strong> aber aus<br />

Einnahmen, die in Deutschland nicht versteuert wurden, langt der<br />

Fiskus richtig zu. In vielen Fällen wird von der Erbschaft dann<br />

kaum etwas übrig bleiben.<br />

Eine Verjährung bietet nur in seltenen Fällen Rettung. Die<br />

steuerliche Verjährungsfrist beträgt zehn Jahre. Sie beginnt <strong>mit</strong><br />

Ablauf des Kalenderjahres, in dem die unzutreffende<br />

Steuererklärung eingereicht wurde. Ohne Erklärung verlängert sich<br />

diese Frist bis zum dritten Kalenderjahr nach dem Jahr der<br />

Steuerentstehung. Das Finanzamt kann seine Ansprüche so bis zu<br />

13 Jahre lang rückwirkend geltend machen. Da<strong>mit</strong> nicht genug:<br />

Deklariert der Erbe das Schwarzgeld in seiner Steuererklärung<br />

nicht, begeht er ebenfalls eine Hinterziehung. Gibt es noch<br />

Miterben oder Pflichtteilsberechtigte, ist auch diesen gefundenes<br />

Schwarzgeld zu offenbaren. Ansonsten begeht der Erbe ihnen<br />

gegenüber möglicherweise Betrug. Zudem herrscht großer<br />

Zeitdruck: Erben müssen eventuelle Schwarzgeldfunde dem<br />

Fiskus unverzüglich anzeigen.<br />

Wer Erben Schwarzgeld auf Auslandskonten hinterlässt, tut ihnen<br />

da<strong>mit</strong> folglich keinen Gefallen. Schon gar nicht, wenn mehrere<br />

Berechtigte im Spiel sind, die sich untereinander zerstreiten<br />

könnten. Es sollten deshalb alle Möglichkeiten geprüft werden, die<br />

Kuh noch zu Lebzeiten vom Eis zu bringen.<br />

Aus: „Der Deutsche Wirtschaftsbrief“ – Bestellen Sie ein 30tägiges<br />

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80


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Vermehren Sie Ihr <strong>Geld</strong> doch einfach<br />

selbst !<br />

Auch Sie können es erlernen, Ihr <strong>Geld</strong> einfach selber zu<br />

vermehren. Es ist einfacher, als Sie denken. 5 bis 10 Prozent sind<br />

möglich – nicht jährlich, auch nicht monatlich, sondern täglich!<br />

Nein, es handelt sich nicht um eine weitere Börsensstrategie,<br />

obwohl der Sportwettenmarkt – um den handelt es sich hier<br />

nämlich – ein paar Ähnlichkeiten aufweist.<br />

Warum Sportwetten?<br />

Nun, man kann dort wie an der Börse handeln. Man zockt<br />

demnach nicht, sondern handelt <strong>mit</strong> Quotenschwankungen.<br />

Dennoch sind die hohen Renditen, die man dabei erzielt,<br />

steuerrechtlich Wettgewinne und da<strong>mit</strong> steuerfrei. Das ist der<br />

entscheidende Vorteil der Sportwetten gegenüber der Börse.<br />

Wie funktioniert das Ganze?<br />

Man handelt <strong>mit</strong> Quotenschwankungen bei Pferdewetten und<br />

Fußballspielen. Wenn man den Quotenverlauf richtig vorhersagt,<br />

kann man 1% oder deutlich mehr auf seine Einlage gewinnen.<br />

Wenn man den Quotenverlauf falsch vorhersagt, verliert man bis<br />

zu 1% (der Verlust lässt sich <strong>mit</strong> der richtigen Technik "abriegeln").<br />

Wer die in unserem Kurs ver<strong>mit</strong>telten Grundregeln des<br />

Quotenverlaufs kennt, gewinnt deutlich öfter, als er verliert. Bei 20<br />

Rennen am Tag und 15 richtigen sowie 5 falschen<br />

Entscheidungen ergibt sich ein Tagesplus im Bereich von 10%.<br />

81


Wie gesagt: Es ist im Grunde ganz einfach, denn <strong>mit</strong> der richtigen<br />

Technik können Sie gigantische Gewinne erzielen.<br />

Tagesverdienst-Beispiele:<br />

Die unten genannte Seite nennt Ihnen echte Verdienstbeispiele,<br />

beispielsweise 1½ Stunden „Arbeit“ bei einem Einsatz von nur 200<br />

Euro. Ergebnis: Ein Plus von knapp 19 €, also fast 10%.<br />

Oder rund 3 Stunden „Arbeit“ <strong>mit</strong> einer Einlage von 500 Euro.<br />

Ergebnis: Ein Plus von 90 €, also 18%. Ein beeindruckender<br />

Gewinn, tatsächlich liegen die Ergebnisse aber meist im Bereich<br />

von 5-10%. Das Gleiche funktioniert natürlich auch <strong>mit</strong> höheren<br />

Einlagen.<br />

Arbeiten Sie ab jetzt nur noch 100 Tage im Jahr jeweils 2 bis 3<br />

Stunden und genießen Sie die restliche Lebenszeit einfach!<br />

Wir wissen selbst: Das hört sich zu schön an, um wahr zu sein.<br />

Und Sie wollen wissen, wie das funktionieren kann. Fordern Sie<br />

doch einfach unseren kostenlosen Basisreport (eigentlicher Wert:<br />

24,90 €) zu dieser genialen Methode an.<br />

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Leser-Meinungen:<br />

"Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs hat mich von Anfang an interessiert und<br />

je länger ich ihn nutze, desto mehr begeistert er mich! Nach<br />

anfänglicher "Lernphase" werde ich nun von Tag zu Tag besser!<br />

Meine täglichen Gewinne bewegen sich zwischen 5 und 10% nach<br />

ca. 2-3 Stunden "Arbeit"! Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs ist etwas für<br />

jeden, der Spass am Lernen und Umsetzen gegebener<br />

Informationen hat, er ist keine Spinnerei, um schnell reich zu<br />

werden, jedoch wer stetig dabei bleibt, wird <strong>mit</strong> Sicherheit Erfolg<br />

haben. Ich für meinen Teil kann nur sagen, es war eine meiner<br />

besten Investitionen, die ich seit langem gemacht habe.<br />

Stephan K., Hamburg<br />

"Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs ist <strong>mit</strong> Abstand das Beste, was ich bis<br />

jetzt im <strong>Internet</strong> ausprobiert habe! Wenn man das Ganze nach<br />

82


einer relativ kurzen Lernphase begriffen hat, möchte man vor<br />

lauter Begeisterung gar nicht mehr vor dem Computer weg und<br />

das Partnerprogramm kann sich auch sehen lassen.<br />

Entschuldigen Sie bitte diesen Ausdruck, aber der Kurs ist saugeil.<br />

Thomas Rey, Leimen<br />

83


Wie man Versicherungen zur Zahlung<br />

zwingt<br />

Versicherungen kassieren gerne Beiträge und Prämien, zahlen im<br />

Versicherungsfalle dagegen oft ungern. Ich weiß, wovon ich<br />

spreche, denn ich habe selbst sechs Jahre für eine gearbeitet.<br />

Doch Ablehnungsbescheide müssen nicht einfach so<br />

hingenommen werden. Der Versicherungsnehmer hat durchaus<br />

Möglichkeiten, doch noch zu seinem Recht, sprich seinem <strong>Geld</strong> zu<br />

kommen. Und dabei müssen nicht einmal gleich teure Klagen bei<br />

Gericht eingereicht werden – es geht auch wesentlich günstiger<br />

und oft genauso effektiv:<br />

Zunächst einmal kann sich jeder Versicherungsnehmer an<br />

neutrale Schiedsstellen wenden. Je nach Status gibt es<br />

unterschiedliche.<br />

Wenn Privatpersonen Probleme <strong>mit</strong> ihrer Versicherung haben, ist<br />

der so genannte Versicherungsombudsmann zuständig:<br />

Versicherungsombudsmann<br />

Tel. 0180 4224424<br />

<strong>Internet</strong>: www.versicherungsombudsmann.de<br />

Das Gute am Ombudsmann ist, dass seine Entscheidungen für die<br />

Versicherungsgesellschaften bindend sind. Das Kostenrisiko ist<br />

hier also gleich null.<br />

Bei Problemen <strong>mit</strong> betrieblichen Versicherungen muss man sich<br />

dagegen an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht,<br />

kurz BaFin genannt, wenden:<br />

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

Bereich Versicherungen<br />

Tel. 0228 / 4108-0<br />

<strong>Internet</strong>: www.bafin.de<br />

Auch hier bekommt man kostenlos eine unabhängige<br />

Entscheidung, allerdings hat sie keine rechtliche Verbindlichkeit.<br />

Das Versicherungsunternehmen kann der Empfehlung folgen,<br />

muss es aber nicht. Doch meist wird gezahlt, denn wenn die BaFin<br />

den Versicherungsnehmer im Recht sieht, wird es ein Gericht wohl<br />

auch tun, nur käme dann die Angelegenheit erheblich teurer<br />

wegen der Prozesskosten.<br />

84


Beschwerden müssen immer schriftlich eingereicht werden!<br />

Nicht gleich klagen, sondern erst mal drohen...<br />

empfieht Autor Gerhard Kurtz in seinem Report „Der<br />

Krankenkassen-Krimi“. Wörtlich heißt es da:<br />

„Nicht gleich klagen, sondern erst mal drohen sollten Sie, wenn<br />

Ihre Privatkrankenkasse vertraglich vereinbarte Leistungen zu<br />

streichen beliebt. Denn: Der Kunde ist in einer guten Position, weil<br />

Versicherungen an Urteilen, vor allem höchstrichterlichen, wenig<br />

Interesse haben – die hätten für alle ihre Fälle Relevanz.<br />

Daher: Ersr schriftlich widersprechen und Klage ankündigen – „bis<br />

in die letzte Instanz“. Oft lenken die Unternehmen ein und zahlen<br />

aus Kulanz. Soweit Karl-Otto Bergmann, Fachanwalt für<br />

Versicherungsrecht in der Kanzlei Eick und Partner in Hamm.“<br />

Dem muss ich nichts mehr hinzufügen, außer dass dieser Tipp bei<br />

Streitigkeiten <strong>mit</strong> Privatkrankenkassen sich auch auf alle sonstigen<br />

Versicherungssparten ausdehnen lässt.<br />

85


Die besten Bücher<br />

aus dem<br />

Rainer Bloch Verlag<br />

Der Rainer Bloch Verlag aus Weinheim ist einer der erfolgreichsten unter den<br />

unabhängigen deutschen Verlagen der letzten Jahre. Die vielseitige Palette<br />

an praktischen Ratgebern war schon für Zehntausende Leser von großem<br />

Nutzen. Ob auch Sie hier fündig werden? Nachfolgend eine kleine Auswahl.<br />

Das vollständige Verlagsprogramm und ausführliche Inhaltsangaben zu<br />

jedem Titel finden Sie auf:<br />

www.blochverlag.de<br />

Der Gläubiger-K.O.<br />

Fünf clevere Wege, Schulden und Gläubiger für immer zu besiegen: die clevere Art,<br />

die feine Art, die unfeine Art, die legale Art und der Super-Trick!<br />

Die Vielfraß-Diät<br />

Wie selbst Diätmuffel erfolgreich abnehmen. Ohne Sport, ohne Verzicht auf<br />

Heißgeliebtes und ohne große Disziplin wirksam und gesund Gewicht verlieren.<br />

Garantiert Erfolg bei Frauen<br />

Nie mehr allein! Ob erste, nächste oder große Liebe, ob Traumfrau oder Privat-<br />

Harem – jetzt ist jedem Mann alles möglich.<br />

Ratschläge zu Ehescheidung und Unterhalt<br />

Die Allzweckwaffe von Anwältin Anja Schneider, egal ob Sie bei Scheidung und<br />

Unterhalt das Beste für sich herausholen oder aber im Gegenteil sich dagegen<br />

wehren wollen.<br />

Das Medienmonopol<br />

Erschreckende Enthüllungen, welche 5 Medienriesen die Massenmedien<br />

beherrschen und welche Drahtzieher dahinter stecken, um das Weltbild der<br />

Menschen zu manipulieren!!<br />

<strong>Internet</strong>, Recht und Abzocke<br />

Überall im Netz lauern teure bis sehr teure rechtliche Gefahren. Professionelle<br />

Serienabmahner machen private und geschäftliche Nutzer systematisch fertig.<br />

So wurde ich Roulette-Millionär<br />

<strong>Neue</strong> Strategien aus dem Nachlass eines Berufsspielers. Für jedermann<br />

wiederholbar. Holen Sie Ihr tägliches <strong>Geld</strong> jetzt steuerfrei aus der Spielbank!<br />

<strong>Geld</strong>maschine Daytrading<br />

Zünden Sie Ihre eigene „Renditebombe“ durch neue, ultimative Handelssysteme; es<br />

ist einfacher, als Sie denken. Bis 30% Wertzuwachs pro Monat sind möglich.<br />

Erfolgreiche Börsenstrategien<br />

Im Gegensatz zu vielen einschlägigen Börsen-Büchern werden einfache Methoden<br />

aufgezeigt, <strong>mit</strong> denen man an der Börse immer gute Gewinne macht.<br />

Klasse Sachen zum Kasse machen, Band 1<br />

Jährlich steigt die Zahl der Besser<strong>verdienen</strong>den. Da stellt sich doch die Frage: Was<br />

ist das Geheimnis für Erfolg? Die Antwort: die richtigen Informationen. Klasse<br />

Sachen zum Kasse machen hat sie.<br />

86


Klasse Sachen zum Kasse machen, Band 2<br />

Wenn Sie im Leben etwas erreichen wollen, müssen Sie endlich für sich selber<br />

arbeiten! Band 2 verrät Ihnen viele Neben- und Vollverdienste, <strong>mit</strong> denen es gelingen<br />

wird.<br />

Reich in Rente<br />

Die Rente ist zwar sicher, aber in welcher Höhe. Verlassen Sie sich nicht auf andere,<br />

sondern erfahren Sie, was Sie tun müssen, um der Rentenkatastrophe zu entgehen.<br />

Die clevere Immobilien-Finanzierung<br />

Ziehen Sie die Notbremse und erfahren Sie die besten Tipps und Tricks, wie Sie<br />

Zehntausende Euro bei der Finanzierung Ihrer Immobilie sparen können.<br />

Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />

www.information-force.de<br />

Nie mehr Probleme!<br />

Wie Ihnen die 5-Flaggen-Strategie ein FREIES Leben garantiert – ohne Sorgen,<br />

ohne Schulden, ohne Stress, in Wohlstand, in Freiheit, in Frieden. Und wie Sie dabei<br />

noch Ihr Einkommen um ca. 100% steigern.<br />

Urlaub zum Nulltarif<br />

Gibt es das wirklich oder ist das nur wieder ein reißerischer Titel, der weniger hält,<br />

als er verspricht? Nicht bei uns! Wir haben alles recherchiert.<br />

VORSICHT! Gangster- und Ganaoven-Tricks<br />

Vorsicht Betrüger! Schützen Sie sich vor Gangster- und Ganoven-Tricks! Nur wenn<br />

Sie die Tricks kennen, können Sie sich auch wirkungsvoll vor ihnen schützen.<br />

So wirst du ein NEUER Mensch<br />

So wirst Du interessant – So wirst Du erfolgreich – So wirst Du geachtet – So wirst<br />

Du beliebt. Tipps für Persönlichkeitsentwicklung und Lebenserfolg.<br />

<strong>Kapitaltricks</strong>, Band 1 + 2<br />

<strong>Neue</strong> Profitmethoden zu Reichtum und Wohlstand. Mancher Millionär verdankt sein<br />

Glück einigen Insider-Informationen, die er <strong>mit</strong> etwas Mut und Eigeninitiative in die<br />

Tat umsetzte.<br />

Die Frauenfernbedienung<br />

– wie Mann sich die moderne Frau „untertan“ macht. Der lang ersehnte Ratgeber für<br />

wahre Männer von Jutta Kramer.<br />

Reich werden im <strong>Internet</strong><br />

Vergessen Sie alle hochkomplizierten Strategien, im <strong>Internet</strong> <strong>Geld</strong> zu <strong>verdienen</strong>. Es<br />

gibt Unmengen an Seiten, die Ihnen einfache Strategien für das große <strong>Geld</strong><br />

aufzeigen.<br />

87


Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />

www.steueroasen.ch<br />

Schweizer Konto ohne Schufa<br />

Bankkonto Österreich<br />

Leben in Andorra<br />

Leben in Campione<br />

Leben in Spanien<br />

Der Karibik-König<br />

Immobilienkauf im Ausland<br />

Steueroasen-Report<br />

Geheimreport Zweitpass<br />

Off Shore Inside<br />

Aussteigerparadiese<br />

Anonyme Geschäfte im <strong>Internet</strong><br />

Underground Business<br />

WEITERE EMPFEHLUNGEN:<br />

Internationale Scheidungs- und Heiratsparadiese:<br />

www.scheidungsparadiese.bloch-verlag.de<br />

Ratz-fatz-schuldenfrei durch EU-Entschuldung:<br />

www.eu-insolvenz.bloch-verlag.de<br />

Nie mehr Steuern zahlen durch U.K.-Wohnsitz:<br />

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Gratis telefonieren, faxen, simsen, mailen, surfen<br />

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Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />

www.steueroasen.ch<br />

Geheimreport Organhandel<br />

Der schnelle Privat-Kredit<br />

Kredite ohne <strong>Geld</strong> – Sparen ohne <strong>Geld</strong><br />

Zum Doktor-Titel ohne Promotion<br />

Diplomatenpass und Honorarkonsulat<br />

Börsengewinne ohne Risiko<br />

Aussteigerparadiese<br />

Der Schuldenkönig<br />

Der Kreditkönig<br />

Der Renten-Reichtum<br />

Der X-Report<br />

Die strategische Freiheit<br />

Finanzielles Überlebenstraining<br />

Der Lebenskünstler<br />

Der Notwehr-Report<br />

Die Asket-Strategie<br />

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