Neue Kapitaltricks - Geld verdienen mit Internet Marketing
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Roland Benn<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Kapitaltricks</strong><br />
(Band 2)<br />
und wie sie funktionieren<br />
www.blochverlag.de<br />
080606
Zur freundlichen Beachtung:<br />
Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte<br />
vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch<br />
auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlages<br />
rechtswidrig und wird straf- und zivilrechtlich verfolgt. Dies gilt<br />
insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung oder Verwendung in<br />
elektronischen Systemen.<br />
Die Autoren distanzieren sich ausdrücklich von Textpassagen, die im Sinne<br />
des § 111 StGB interpretiert werden könnten. Die entsprechenden<br />
Informationen dienen dem Schutz des Lesers. Ein Aufruf zu unerlaubten<br />
Handlungen ist nicht beabsichtigt.<br />
Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem<br />
Wissen und Gewissen er<strong>mit</strong>telt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine<br />
Haftung übernommen werden. Eine Beratung bezüglich Ihrer individuellen<br />
Situation bei einem Rechtsanwalt, Unternehmens- oder Steuerberater bzw.<br />
einer zugelassenen Schuldnerberatungsstelle ist in jedem Fall angeraten.<br />
„<strong>Neue</strong> <strong>Kapitaltricks</strong> – und wie sie funktionieren“ (Band 2), 1. Auflage 2008<br />
© Copyright 2008: Roland Benn<br />
Vertrieb: Rainer Bloch Verlag<br />
Lektorat, Textbearbeitung, Satz: Roland Benn<br />
Druck: SOL GmbH, Schrobenhausen<br />
SPRACHREGELUNG:<br />
Zur Vereinfachung beim Schreiben und Lesen wird immer die männliche<br />
Form verwendet: der Anleger, der Kunde usw. Dieser Artikel dient als<br />
allgemeiner Gattungsbegriff und schließt weibliche Personen automatisch <strong>mit</strong><br />
ein.<br />
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deren Inhalte nicht zu eigen und haften so<strong>mit</strong> auch nicht für die sich<br />
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Anbieter. Das gilt insbesondere auch für Links auf Softwareprogramme, deren<br />
Virenfreiheit wir trotz Überprüfung durch uns vor Aufnahme aufgrund von<br />
Updates etc. nicht garantieren können.<br />
2
Inhaltsangabe<br />
Seite<br />
Der Trick, wie Sie deutsche Immobilien ohne deutsche Besteuerung<br />
verkaufen oder vererben 5<br />
Wie man <strong>mit</strong> 2.000 Euro Mindesteinlage Haus- oder Wohnungseigentümer wird 7<br />
So schützen Sie sich effektiv vor Mietnomaden 8<br />
Wie man für eine Büroklammer ein ganzes Haus bekommt! 9<br />
Wie und wo Lebensversicherungen vollkommen steuerfrei bleiben 10<br />
Wie Selbstständige sich ein Konkurs-Privileg sichern 12<br />
Königliche Renditen: britische Lebensversicherungen 12<br />
Mit ein paar Mausklicks zu 30% mehr Rente 14<br />
Super Hotel-Spartipp, der weltweit funktioniert 18<br />
Der Trick, wie Ihr <strong>Geld</strong> immer reicht 19<br />
Wie Sie weniger und kürzer sparen – und doch mehr herausbekommen 21<br />
Investieren Sie nicht bei einer Bank, sondern wie eine Bank 22<br />
Wie Sie Spekulationsverluste in Gewinne verwandeln 24<br />
Die McDonald’s-Währung – und wie Sie da<strong>mit</strong> Gewinne machen können 26<br />
Reich <strong>mit</strong> System 29<br />
Günstige Darlehen durch Beleihung der eigenen Lebensversicherung 36<br />
Die deutsche Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung und SCHUFA<br />
für Verschuldete, Arbeitslose und Studenten 37<br />
Vergessen Sie Banken und SCHUFA! Jetzt gibt’s bis zu 25.000 Euro von<br />
privaten <strong>Geld</strong>gebern 38<br />
Wie man (Dispo-)Schulden in Guthaben umwandelt 39<br />
Idiotentest nun auch auf Kredit 40<br />
Unbekannte Tricks, wie Sie mehr Gesundheitskosten von der Steuer absetzen 43<br />
Steuern zurück – auch ohne Belege 45<br />
Wie man die Kfz-Steuer für ein altes Auto um die Hälfte reduziert 46<br />
So erhalten Sie die Entfernungspauschale auch für die ersten 20 Kilometer 47<br />
So bezahlt das Finanzamt die Kosten fürs private Handy und Festnetztelefon 49<br />
So setzen Sie Ihre private Garage von der Steuer ab 51<br />
Mit Freundin/Frau auf Geschäftsreise? So beteiligen Sie das Finanzamt<br />
an den Kosten 52<br />
Steuern sparen – schon beim Frühstück 53<br />
Urheber-, Patent- und Lizenzrechte: Legales Modell zur Steuervermeidung 54<br />
Maßnahmen gegen die EU-Zinssteuer 56<br />
Mit diesen Modellen entgehen Sie der Reichensteuer 57<br />
Nie mehr Steuern zahlen durch UK-Wohnsitz 60<br />
Spartipp für Geschäftskonten 69<br />
Wie sich viele GmbHs die Stromsteuer zurückholen können 70<br />
Wie man in 12-18 Monaten schuldenfrei wird statt in 6-7 Jahren 71<br />
Wie Firmen gründet, die steuer- und kapitalfrei bleiben 72<br />
Lassen Sie doch Ihr Auto arbeiten! 79<br />
Was tun, wenn man Schwarzgeld erbt? 80<br />
So vermehren Sie Ihr <strong>Geld</strong> einfach selbst ! 81<br />
Wie man Versicherungen zur Zahlung zwingt 84<br />
3
Finanzielles Überlebens-Training<br />
So kommen Sie immer zu <strong>Geld</strong>! Vergessen Sie <strong>Geld</strong>sorgen,<br />
Schulden, Konkurs, Arbeitslosigkeit und sonstige Krisen. Der<br />
Spezialreport „Finanzielles Überlebens-Training“ von Krisenlöser<br />
Heinrich von Canstatt zeigt erstaunliche Auswege. Was auch<br />
immer passiert: Sie werden ab jetzt immer genug <strong>Geld</strong> haben!<br />
<strong>Geld</strong>sorgen gehören der Vergangenheit an. Selbst finanzielle<br />
Notlagen, Überschuldung, Krisen und Konkurs ändern daran<br />
nichts…<br />
Komisch: Sie können in jeder Stadt lernen, wie Sie in der Wüste<br />
oder im Dschungel nur <strong>mit</strong> dem Notwendigsten überleben können.<br />
Aber: Die Wahrscheinlichkeit, in eine derartige Situation zu<br />
geraten, ist äußerst gering. Viel wahrscheinlicher ist es in der<br />
heutigen Wirtschaftslage, ganz schnell vor dem finanziellen Aus,<br />
dem Nichts, dem Vermögensverlust zu stehen.<br />
Ein Spezialtraining, um eine finanzielle Notsituation wirklich ohne<br />
größeren Schaden zu überleben, gab es aber bisher nicht.<br />
Heinrich von Canstatt schließt nicht nur diese Lücke <strong>mit</strong> seinem<br />
neuesten Report „FINANZIELLES ÜBERLEBENS-TRAINING“<br />
Sie werden immer über <strong>Geld</strong> verfügen, egal, was auch<br />
passiert, denn Sie wissen jetzt, wie Sie ohne viel Aufwand immer<br />
und überall <strong>Geld</strong> schnell machen können, genug um das Haus, die<br />
Lebens<strong>mit</strong>tel, das Kabelfernsehen und das Auto zu zahlen – und<br />
oft auch noch ein schnelles Vermögen zu machen. Dafür müssen<br />
andere oft richtig arbeiten.<br />
Startkapital ist nicht erforderlich! Es handelt sich hier<br />
schließlich nicht um Existenzgründungen, Unternehmenskonzepte<br />
oder Franchise-Gelegenheiten, sondern um Strategien, die ohne<br />
viel Aufwand und Arbeit jederzeit das wirtschaftliche Überleben<br />
sichern helfen.<br />
„Finanzielles Überlebens-Training“, Heinrich v. Canstatt, ca.<br />
100 Seiten.<br />
www.spezial-reporte.com/html/uberlebenstraining.php<br />
4
Der Trick, wie Sie deutsche Immobilien<br />
ohne deutsche Besteuerung<br />
verkaufen oder vererben<br />
Das Finanzamt ist immer dabei: Wer seine deutsche Immobilie<br />
verkauft, wird zur Kasse gebeten. Je nach persönlichem<br />
Steuersatz können bis zu 42% des Gewinns wieder weg sein; wer<br />
Pech hat, zahlt zusätzlich 3% Reichensteuer.<br />
Auch im Erbfall hält das Finanzamt unerbittlich seine unersättliche<br />
Hand auf, da hilft auch die per 01.04.2008 erfolgte Reform der<br />
Erbschaftssteuer nichts, wobei im Bundesfinanzministerium kurz<br />
danach schon wieder Überlegungen angestellt werden, die Reform<br />
zu reformeren – sprich: die Bemessungsgrundlage zu ändern.<br />
Setzt sich der Entwurf durch, müssten Erben Immobilien über dem<br />
Marktwert (!) versteuern...<br />
Eine solch instinktlose, unkluge, inhumane und Vermögen<br />
vernichtende Politik macht mich wütend, so dass es mir eine<br />
spitzbübische Freude macht, Ihnen hier<strong>mit</strong> einen legalen Trick zu<br />
verraten, wie Sie ohne deutschen Fiskus vererben oder verkaufen<br />
können:<br />
Bei Immobilien greift das Belegenheitsstaatsprinzip nach OECD-<br />
Abkommen. Es besagt, egal wer Eigner der Immobilie ist, also<br />
auch wenn eine ausländische Gesellschaft Eigentümer ist, steht<br />
das Besteuerungsrecht bei Verkauf oder Vererben dem Sitzstaat<br />
der Immobilie zu, in unserem Fall also Deutschland.<br />
Doch auch für dieses Steuerproblem gibt es eine rechtlich<br />
wasserdichte Lösung:<br />
• Im ersten Schritt wird eine zyprische Li<strong>mit</strong>ed <strong>mit</strong> einziger<br />
Betriebsstätte auf Zypern (EU-Mitglied!) gegründet.<br />
• Die deutsche Immobilie wird nun günstig an die zyprische<br />
Li<strong>mit</strong>ed verkauft.<br />
• Soll die Immobilie nun eines Tages den Eigentümer<br />
wechseln, wird nicht die Immobilie selbst verkauft oder<br />
vererbt, sondern die Zypern-Li<strong>mit</strong>ed. Sie bleibt also weiterhin<br />
5
die Eigentümerin der Immobile, es werden lediglich die<br />
Anteile der zyprischen Gesellschaft veräußert bzw. vererbt.<br />
Das hat nun steuerlich folgende Konsequenzen bzw. Vorteile:<br />
• Beim Verkauf der Gesellschaft wird der Gewinn <strong>mit</strong>hin auf<br />
Zypern <strong>mit</strong> maximal 10% besteuert.<br />
• Beim Vererben fällt sogar überhaupt keine Steuer an, da<br />
Zypern in diesem Fall keine Erbschaftssteuer kennt.<br />
• Der deutsche Fiskus geht gänzlich leer aus, denn im<br />
deutschen Grundbuch ist keine Änderung erforderlich, wo<strong>mit</strong><br />
auch eine Meldung an das zuständige deutschen Finanzamt<br />
entfällt!<br />
Wenn Sie sich für dieses pfiffige Steuersparmodell interessieren,<br />
erhalten Sie von mir kostenlos den Kontakt zu der deutschen<br />
Steueranwaltskanzlei, die die Vertragsgestaltung juristisch<br />
einwandfrei umsetzen kann. E-Mail genügt:<br />
roland.benn@gmx.de<br />
„Das <strong>Geld</strong>, das wir besitzen, ist das Mittel zur Freiheit.<br />
Das <strong>Geld</strong>, dem wir nachjagen, ist das Mittel zur Knechtschaft.“<br />
Jean-Jacques Rousseau<br />
frz. Philosoph<br />
6
Wie man <strong>mit</strong> 2.000 Euro Mindesteinlage<br />
Haus- oder Wohnungs-Eigentümer wird<br />
Für eine Mindesteinlage von gerade mal 2.000 Euro kann man<br />
Eigentümer einer eigenen Wohnung oder eines eigenen<br />
Häuschens werden und das geht so:<br />
Viele Kommunen, Betriebe und Wohnungsgesellschaften<br />
verkaufen Teile ihrer Immobilienbestände, um an <strong>Geld</strong> zu<br />
kommen. Wenn sich nun die Mieter eines Hauses zusammentun<br />
und eine Genossenschaft gründen, können sie für wenig <strong>Geld</strong> ihre<br />
eigenen Wohnungen kaufen. Jedes Mitglied zahlt nämlich nur eine<br />
Einlage, z.B. 2.000 Euro ein, die das Grundkapital der<br />
Genossenschaft bilden; der Rest wird als Kredit aufgenommen.<br />
Das Darlehen wird durch die Mietzahlungen abgetragen.<br />
Die DEPFA BANK plc (<strong>Neue</strong> Mainzer Str. 75, 60311 Frankfurt am<br />
Main, www.depfa.com) hat hierfür sogar ein spezielles<br />
Finanzierungsmodell.<br />
Literaturempfehlungen:<br />
„Wie gründe ich eine Genossenschaft?“<br />
„Wohnungsgenossenschaften richtig finanzieren“<br />
Beide erschienen im<br />
Hammonia Verlag<br />
Tangstedter Str. 23<br />
22415 Hamburg<br />
www.hvh.de<br />
7
So schützen Sie sich effektiv vor<br />
Mietnomaden<br />
Wenn Sie sich vor Mietnomaden schützen möchten, ist die<br />
sorgfältige Auswahl eines neuen Mieters besonders wichtig.<br />
Manche Vermieter verlangen deshalb die Vorlage eines SCHUFA-<br />
Auszuges, wozu sie aber wegen des Datenschutzes und des<br />
Gebotes der so genannten Datensparsamkeit nicht berechtigt sind.<br />
Es gibt aber einen minderstens genauso effektiven Schutz, nur<br />
machen die wenigsten Immobilienbesitzer davon Gebrauch: das<br />
Zurückbehaltungsrecht.<br />
Das ist kaum verständlich, denn ist der Mieter erst einmal<br />
eingezogen, dauert es meist lange, ehe der Gerichtsvollzieher die<br />
Mietnomaden für Sie teuer wieder „an die Luft setzen“ kann. Dabei<br />
ist es ganz einfach, vorzubeugen:<br />
Vereinbaren Sie <strong>mit</strong> Ihrem Mieter im Mietvertrag, dass er die erste<br />
Rate der Mietkaution bis zum ersten Werktag eines Monats an Sie<br />
zahlen muss und weiterhin, dass Sie die Wohnung erst am darauf<br />
folgenden Tag an ihn übergeben.<br />
Ihr Vorteil: Wenn der Mieter die Mietsicherheit nicht zahlt, können<br />
Sie ihm die Übergabe der Wohnung verweigern. Insofern haben<br />
Sie ein gesetzliches Zurückbehaltungsrecht. Machen Sie hiervon<br />
Gebrauch und schützen Sie sich so vor Schlimmerem. Denn die<br />
Praxis zeigt immer wieder: Ein Mieter, der schon die Kaution nicht<br />
rechtzeitig zahlt, hat <strong>mit</strong> der Miete später oft die gleichen Probleme<br />
und entpuppt sich oft als Mietnomade!<br />
Noch mehr Tipps, wie Sie sich und Ihre Immobilie vor<br />
Mietnomaden und anderen Betrügern schützen können, lesen Sie<br />
in „VermieterRecht vertraulich“, den Sie 30 Tage lang kostenlos<br />
testen dürfen:<br />
http://www.vnr.de/shop/artikel-271663---<br />
793.htm?&ML=VNR_TNL_2_20080129&NL=38&SC=2904308<br />
Weitere Finanzratgeber kostenlos testen:<br />
8
Wichtige Infos für Sie kurz und bündig zusammengefasst. Einfach<br />
klicken und testen!<br />
http://partners.webmasterplan.com/click.asp?ref=296949&site=338<br />
6&type=text&tnb=7<br />
Wie man für eine Büroklammer ein ganzes<br />
Haus bekommt!<br />
Manche Leute machen aus einer Mücke einen Elefanten – das ist<br />
meist ärgerlich. Der Amerikaner Kyle McDonald dagegen machte<br />
aus einer Büroklammer ein Haus – und das ist bewundernswert!<br />
CNN berichtete, wie er vorging:<br />
• Am Anfang hatte er nur eine Büroklammer anzubieten; diese<br />
vermochte er gegen einen Kugelschreiber einzutauschen;<br />
• für den Kugelschreiber bekam er einen Keramikgriff;<br />
• für den Keramikgriff einen Camping-Kocher;<br />
• für den Camping-Kocher einen Generator;<br />
• für den Generator ein Bierfass;<br />
• für das Bierfass ein Budweiser-Schild;<br />
• für das Budweiser-Schild ein Schneemobil;<br />
• für das Schneemobil eine Reise nach Kanada;<br />
• für die Reise schließlich ein Haus von 330 m²<br />
Ist das nicht nachahmenswert? Das können Sie sicher auch, vor<br />
allem, wenn Ihr Startkapital wertvoller ist als eine Büroklammer.<br />
Alles was Sie brauchen, sind zwei Dinge:<br />
1. Online-Tauschbörsen, von denen es im <strong>Internet</strong><br />
zahllose gibt (je höher die Zahl der potenziellen<br />
Tauschwilligen, desto sicherer der Erfolg).<br />
2. Geduld, denn auch unser Vorbild brauchte ein Jahr, bis<br />
er am Ziel war. Aber das ist allemal besser, als Jahre<br />
lang Eigenkapital ansparen, um dann Jahrzehnte lang<br />
abzustottern.<br />
Dass die Strategie funktioniert, hat im letzten Jahr ein<br />
norddeutscher Student bewiesen, der es immerhin bis zu<br />
einem guten Gebrauchtwagen geschafft hat.<br />
9
Und hier ist vielleicht die geeignete <strong>Internet</strong>-Plattform,<br />
Deutschlands große Tauschcommunity „Tausch-Dir-Was“:<br />
http://james.adbutler.de/click.php?pid=9594&tid=144547&bid=511<br />
09<br />
Wie und wo Lebensversicherungen<br />
vollkommen steuerfrei bleiben<br />
Was lange befürchtet worden war, wurde schließlich doch traurige<br />
Wahrheit. Erst haben die Versicherer die Renditen von<br />
Lebensversicherungen gekürzt, dann hat auch noch der<br />
Finanzminister der Bürgergängelungsrepublik Deutschland<br />
zugeschlagen und die Steuerfreiheit abgeschafft. Durch diese<br />
legalen Raubzüge sieht es für die Altersvorsorge deutscher<br />
Versicherungsnehmer absolut düster aus. Aus<br />
Lebensversicherungen entstanden Lebensverunsicherungen.<br />
Viele Bürger fühlen sich wie bestohlen und suchen nach<br />
vertrauenswürdigeren Parkplätzen für ihr <strong>Geld</strong>.<br />
Ganz am südlichen Rand Deutschlands sind sie fündig geworden.<br />
Dort befindet sich das Kleine Walsertal, das eigentlich<br />
österreichisches Staatsgebiet, aber nur von Deutschland aus<br />
zugänglich ist. Die dortige Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG hat<br />
schon immer <strong>mit</strong> intelligenten Finanzprodukten aufhorchen lassen<br />
und bleibt ihrer Anleger freundlichen Politik weiter treu. Die<br />
Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG gehört beim Private Banking in<br />
die europäische Spitzenklasse und wurde deshalb schon oft von<br />
Finanzpublikationen ausgezeichnet.<br />
So bietet das Institut <strong>mit</strong> “Walser Capital Leben“ und „Walser<br />
Capital Pension“ echte Alternativen sowie eine innovative<br />
Altersvorsorge, die von den Kunden <strong>mit</strong> Begeisterung<br />
angenommen werden. Beide Produkte kommen jeder Anleger-<br />
Mentalität entgegen, Von der eher risikoarmen anleihenbetonten<br />
Variante bis zu spekulativen Fonds ist alles möglich.<br />
10
In Österreich herrscht ein ebenso strenges Versicherungsgeheimnis<br />
wie in Liechtenstein, so dass Dritte keinerlei Angaben<br />
erhalten.<br />
Was die genannten Anlagen so interessant macht: Diese<br />
Lebensversicherungen sind rechtlich so gestaltet, dass sie von der<br />
neuen EU-Zinssteuer befreit sind, weil es sich bei den<br />
Lebensversicherungen um juristische Personen handelt und nicht<br />
um natürliche, die der Zinssteuer unterliegen. So<strong>mit</strong> müssen die<br />
Kapitalerträge erst erklärt werden, wenn sie tatsächlich anfallen<br />
und nicht schon während der Laufzeit. Während der gesamten<br />
Laufzeit bleiben also sämtliche Kursgewinne, Dividenden und<br />
Zinsen steuerfrei. So<strong>mit</strong> kann sich das Vermögen ungestört – weil<br />
ohne Abzüge – vermehren.<br />
Sie meinen, der dicke Steuerhammer kommt dann bei der<br />
Auszahlung am Ende der Laufzeit? Aber doch nur, wenn Sie sich<br />
immer noch in einer Hochsteuer-Wüste wie Deutschland befinden,<br />
das Ihnen etwa die Hälfte Ihres Vermögens wieder abnimmt.<br />
Vorausschauende Expatriats haben sich rechtzeitig und ganz legal<br />
dort niedergelassen, wo der Fiskus mühsam Zusammengespartes<br />
nicht angreift...<br />
! TIPP<br />
Von einem Informanten erfuhren wir, dass der deutsche<br />
Zoll auf der Zufahrtsstraße zum Kleinwalsertal den<br />
Verkehr beobachten soll. Es ist anzunehmen, dass die<br />
Kennzeichen speziell von Luxusfahrzeugen festgehalten werden.<br />
Er löst das Problem dadurch, dass er sein Auto (einen<br />
Kleinwagen!) an unverdächtiger Stelle parkt (nicht direkt vor einer<br />
Bank) und sich <strong>mit</strong> Rucksack und Wanderausrüstung auf<br />
österreichisches Territorium begibt...<br />
Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG<br />
Walserstr. 43<br />
D-87567 Riezlern<br />
<strong>Internet</strong>: www.raibakwt.com<br />
11
Wie Selbstständige sich ein Konkurs-<br />
Privileg sichern<br />
Das erfolgreichste Finanzprodukt der Raiffeisenbank<br />
Kleinwalsertal AG, die „Walser Capital Leben“, ist hoch interessant<br />
wegen seines Konkurs-Privilegs für Selbstständige. Dieses<br />
bedeutet, dass in einem Insolvenzverfahren die<br />
Lebensversicherung unangetastet bleibt, wenn direkte Angehörige<br />
begünstigt werden. Infos im <strong>Internet</strong>:<br />
www.raibakwt.com<br />
Königliche Renditen:<br />
britische Lebensversicherungen<br />
Die britische Lebensversicherung macht ihre Kombination aus<br />
Sicherheit und hohen Renditechancen auch deutschen Sparern<br />
zugänglich. Die Neuregulierung am europäischen Markt machte es<br />
möglich.<br />
Der Vorteil gegenüber deutschen Anbietern: Britische<br />
Lebensversicherungen unterliegen einem anlegerfreundlichen<br />
Bilanzrecht. Außerdem dürfen britische Lebensversicherungen<br />
sehr viel dynamischer investieren, was den Sparern bisher sehr<br />
gute Renditen brachte.<br />
Der Clou: Mit der garantierten Kapitalzahlung bei Ablauf, dem<br />
Extra-Bonus und einem speziellen Glättungsverfahren nutzen Sie<br />
eine interessante Kombination aus Sicherheit und hohen<br />
Renditechancen. Diese zukunftsweisende Alternative – für<br />
deutsche Verhältnisse vielleicht sensationell, in Großbritannien<br />
aber schon seit Urzeiten bewährt – können wir Ihnen ab sofort<br />
anbieten.<br />
Rechenbeispiel:<br />
Wer monatlich 100 Euro für seine Altersvorsorge in eine britische<br />
Lebensversicherung einzahlt, hat nach 30 Jahren bei einer<br />
Rendite von 9% p.a. ein Kapital von 160.880 Euro.<br />
12
100 Euro monatlich 30 Jahre lang in eine deutsche Kapital-<br />
Lebensversicherung eingezahlt ergeben ein Kapital von nur<br />
63.102 Euro (da nur 4% Rendite p.a. zu erwarten sind).<br />
Daraus ergeben sich folgende monatliche Renten bei einer<br />
Rentenlaufzeit von 15 Jahren:<br />
Britische LV: 916 Euro<br />
Deutsche LV: 350 Euro<br />
Fordern Sie einen kostenlosen und unverbindlichen<br />
Versicherungsvergleich an:<br />
http://www.krankenversicherung24-online.de/cgibin/formmanager.php.cgi?action=ext_preview&fid=4<br />
13
Mit ein paar Mausklicks zu 30%<br />
mehr Rente<br />
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich die Kölner<br />
Pensionskasse VVaG (KPK) <strong>mit</strong> einer Basisrente, die im Vergleich<br />
des unabhängigen Analysehauses Morgen & Morgen GmbH bis zu<br />
30% höher ist als das bisher beste Angebot, dem allgemeinen<br />
Markt geöffnet. Das bedeutet, dass ein Mann <strong>mit</strong> denselben<br />
Beiträgen beispielsweise statt 150€ nun 200€ oder statt 750€ nun<br />
1000€ bekommen kann. „Auf der Suche nach dem optimalen<br />
Altersvorsorgeprodukt für unsere Kunden sind wir auf die<br />
Basisrente der KPK gestoßen. Wir haben recherchiert, gerechnet<br />
und verglichen und wir haben kein besseres Angebot für eine<br />
garantierte Altersrente gefunden“ so Peter Schönbohm, der die<br />
Basisrente der KPK unter www.KoelnerRente.de über das <strong>Internet</strong><br />
vertreibt.<br />
Auf der <strong>Internet</strong>seite der „KölnerRente“ kann man <strong>mit</strong> ein paar<br />
Mausklicks sehen, wie hoch tatsächlich die garantierte Zusatzrente<br />
sein wird. So ist jeder, der ein bisschen <strong>Internet</strong>wissen hat, in der<br />
Lage, die KölnerRente direkt <strong>mit</strong> anderen Angeboten zu<br />
vergleichen und die Vorteile zu nutzen. Die Unterschiede sind<br />
gravierend. Und da die KölnerRente auch steuerlich gefördert wird,<br />
„fällt fast jeder Vergleich, seien es Riester-Renten, Basisrenten<br />
oder sogar die betriebliche Altersvorsorge, zu Gunsten der<br />
KölnerRente aus. Am besten, man vergleicht das Angebot selbst“,<br />
so Schönbohm.<br />
Die KölnerRente kann von Angestellten, Beamten und<br />
Selbstständigen ganz flexibel bespart werden, wobei Beiträge bis<br />
zu 20.000€ bei Singles und 40.000€ bei Paaren steuerlich<br />
gefördert werden.<br />
Wie kann es sein, dass man bei gleichem Garantiezins, gleichem<br />
monatlichen Sparbeitrag und gleicher Laufzeit als Mann z.B. statt<br />
150€ 200€ oder statt 750€ 1000€ garantierte lebenslange Rente<br />
bekommen kann? Verschiedene Faktoren spielen zusammen, die<br />
zu den vergleichsweise sehr hohen garantierten<br />
Rentenansprüchen bei der KölnerRente führen.<br />
14
Die Kölner Pensionskasse VVaG wurde 2002 von der<br />
SELBSTHILFE Pensionskasse der Caritas VVaG gegründet, die<br />
seit über 50 Jahren für eine sichere und höchst attraktive<br />
Altersvorsorge für die Mitarbeiter der katholischen Kirche und ihrer<br />
Einrichtungen sorgt. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit<br />
ist sie zu einem schlanken Kostenmanagement per Satzung<br />
verpflichtet.<br />
Es gibt auch keine Gewinnabführung für Aktionäre, sondern alle<br />
Erträge kommen ausschließlich den Mitgliedern, also den<br />
Rentensparern zu Gute.<br />
Ein wichtiger Faktor, der die Höhe der Rente verbessert, ist auch,<br />
dass der Vertrag nicht „gezillmert“ ist. Dieser Fachbegriff aus der<br />
Versicherungsbranche bedeutet, dass bei gezillmerten Verträgen<br />
die Abschluss- und Verwaltungskosten – berechnet auf die<br />
Gesamtlaufzeit – vorab in Rechnung gestellt werden, so dass man<br />
als Sparer <strong>mit</strong> den ersten Beiträgen zunächst die Kosten abträgt.<br />
Bei einem Vertrag <strong>mit</strong> 35 Jahren Laufzeit und 8% Abschlusskosten<br />
braucht man so rd. 34 Monate, um die Abschlusskosten zu<br />
bezahlen! Erst dann bildet sich ein Guthabenkonto, dass auch<br />
verzinst werden kann. Bei ungezillmerten Verträgen wie der<br />
KölnerRente werden die Abschlusskosten <strong>mit</strong> den einzelnen<br />
Beiträgen erhoben, so dass von Anfang an ein Guthaben von<br />
mindestens 92% der Einzahlungen entsteht, das auch von Anfang<br />
an verzinst wird. Da deshalb auch keine Stornorisiken bestehen,<br />
kann die Rente bei gleichen Abschlusskosten je nach Laufzeit um<br />
bis zu 10% höher sein.<br />
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass die Renten unter<br />
Anwendung der günstigen kollektiven Rechnungsgrundlagen<br />
zuzüglich eines Sicherheitszuschlages kalkuliert werden. Was<br />
versteht man darunter und wie kommen die Unterschiede zu<br />
Stande? Wer heute 40 Jahre alt ist, hat als Frau eine individuelle<br />
Lebenserwartung von 97 Jahren und als Mann eine von 94 Jahren<br />
(Quelle: Deutsche Aktuarvereinigung). Betrachtet man dagegen<br />
die Gesamtbevölkerung in Deutschland, so beträgt die<br />
durchschnittliche Lebenserwartung von 40-jährigen bei Frauen 83<br />
Jahre und bei Männern 78 Jahre (Quelle: Statistisches Bundesamt<br />
2006). Die Differenz zwischen individueller Lebenserwartung von<br />
14 Jahren bei Frauen und 16 Jahren bei Männern kommt dadurch<br />
zu Stande, dass – wenn man das Kollektiv, die Gesamtheit der<br />
Menschen betrachtet – Menschen auch früher als ihre individuelle<br />
15
Lebenserwartung sterben und da<strong>mit</strong> den Durchschnittswert des<br />
Kollektivs drücken. Normalerweise wird die Rente nach der<br />
individuellen Lebenserwartung berechnet. Das angesparte <strong>Geld</strong><br />
muss also 14 bzw. 16 Jahre länger ausreichen, als wenn man von<br />
der durchschnittlichen Lebenserwartung ausgeht. Der Sinn einer<br />
Versicherung ist aber, die Einzelrisiken durch das Kollektiv<br />
auszugleichen. Im Kollektiv ist deshalb von der durchschnittlichen<br />
Lebenserwartung auszugehen, wenn das Kollektiv annährend der<br />
Gesamtbevölkerung entspricht, da ja wahrscheinlich viele früher<br />
sterben und wenige länger leben.<br />
Auch die Höhe der „erwarteten“ Renten inklusive aller<br />
Überschüsse wird sich sehen lassen können. Das<br />
Kapitalanlageergebnis ist bei allen Anbietern klassischer<br />
Rentenversicherungen in erster Linie vom Markt abhängig und<br />
lässt bei einer auf Sicherheit angelegten Strategie keine allzu<br />
großen Abweichungen vom Durchschnitt zu. Bei der Kölner<br />
Pensionskasse, als einem Versicherungsverein auf<br />
Gegenseitigkeit, bei der die Geschäftsführung per Satzung zu<br />
einer schlanken Kostenstruktur verpflichtet ist und bei dem alle<br />
Gewinne und Überschüsse nicht irgendwelchen Aktionären,<br />
sondern den eigenen Mitgliedern zu Gute kommen, wird das<br />
Ergebnis auf Dauer wegen der oben genannten Kostenvorteile<br />
besser sein als der Markt. Der große Vorteil für den Sparer: Man<br />
muss sich nicht in jeder neuen Lebenssituation ein neues Produkt<br />
suchen oder seine Anlagestrategie ändern. Deshalb ist die<br />
KölnerRente für den sicherheitsbewussten Anleger die ideale<br />
Altersvorsorge – flexibel, unabhängig, und <strong>mit</strong> oder ohne staatliche<br />
Förderung sehr lukrativ.<br />
Da<strong>mit</strong> die eingeplante Zusatzrente auch dann zur Verfügung steht,<br />
wenn man erwerbsunfähig werden sollte und deshalb keine<br />
Beiträge für die Altersvorsorge mehr aufbringen kann, übernimmt<br />
die Versichertengemeinschaft – ohne Zusatzkosten – die Zahlung<br />
der fälligen Beiträge bis zum 62. Lebensjahr im Falle – auch<br />
teilweiser – Erwerbsunfähigkeit. Dagegen sind andere Leistungen<br />
wie etwa Rückzahlung des angesparten Guthabens an Erben oder<br />
eine Rentengarantie nicht vorgesehen, da sie nicht der eigenen<br />
Altersvorsorge dienen und Hinterbliebenen nicht wirklich eine<br />
ausreichende Altersvorsorge bieten. Auch das steigert die Höhe<br />
der persönlichen „Leib“-Rente.<br />
16
Will man seine Hinterbliebenen jedoch <strong>mit</strong> absichern, so kann man<br />
eine Hinterbliebenenernte in Höhe von 60% der eigenen<br />
Rentenansprüche <strong>mit</strong> 62 Jahren kostengünstig einschließen. Noch<br />
kostengünstiger ist es, wenn man gleich für jede Person, die<br />
versorgt werden muss, eine eigene KölnerRente abschließt.<br />
Näheres dazu im <strong>Internet</strong>.<br />
Schließlich trägt auch der Vertrieb über das <strong>Internet</strong> zu den<br />
Vorteilen für die KölnerRente bei. Denn das Angebot im <strong>Internet</strong> ist<br />
sehr kostengünstig. Die <strong>Internet</strong>seite www.KoelnerRente.de<br />
wendet sich an den mündigen <strong>Internet</strong>nutzer, der sich erst einmal<br />
selbst im Detail informieren und vergleichen will, um sich dann<br />
ohne Druck und zu seinem eigenen Nutzen zu entscheiden. Dieser<br />
Dienst steht ab sofort jedermann kostenlos zur Verfügung.<br />
Marktvergleich<br />
Beispiel: 40 Jahre männlich/weiblich 100€ Sparrate, garantierte<br />
Rente <strong>mit</strong> 65 männlich weiblich KR-Vorteil m KR-Vorteil w<br />
KölnerRente 204€ 164€<br />
beste Basisrente 157€ 142€ +30% +15%<br />
beste Privatrente 153€ 138€ +33% +19%<br />
beste Riester-Rente 140€ 140€ +46% +18%<br />
schlechteste BasisRente 129€ 117€ +58% +40%<br />
schlechteste Privatrente 129€ 117€ +58% +40%<br />
schlechteste Riester-Rente 123€ 123€ +66% +33%<br />
Quelle: Morgen&Morgen GmbH, 11.4.2007 und KölnerRente<br />
Kontakt:<br />
KölnerRente<br />
Dipl.-Kfm. Peter Schönbohm Unternehmens- und Finanzberatung<br />
An der Abtsmühle 25<br />
50129 Bergheim<br />
Telefon 02238 45 00 50, Telefax 02238 94 20 13<br />
E-Mail: ps@koelnerrente.de<br />
<strong>Internet</strong>: www.Koelner-Rente.de<br />
17
Super Hotel-Spartipp, der weltweit<br />
funktioniert<br />
Sie sind unterwegs und benötigen ein Hotelzimmer? Dann<br />
begehen Sie nicht den Fehler und lassen sich über ein<br />
Fremdenverkehrsbüro ver<strong>mit</strong>teln. Gehen Sie auch nicht direkt in<br />
ein Hotel. Sie zahlen hier immer den Höchstpreis!<br />
Machen Sie sich etwas die Mühe und suchen Sie sich ein offenes<br />
Reisebüro, um dort ein Hotelzimmer zu buchen. Auch wenn Hotel<br />
und Reisebüro sich in der gleichen Stadt befinden, ist das möglich.<br />
Ja, sogar, wenn Sie das Zimmer noch für denselben Tag/dieselbe<br />
Nacht brauchen. Sie werden sehen, dass Sie sich über das<br />
Reisebüro deutlich günstiger einmieten können!<br />
„<strong>Geld</strong> macht sicher nicht glücklich, aber wenn ich traurig<br />
bin, weine ich lieber im Taxi als in der U-Bahn.“<br />
Marcel Reich-Ranicki<br />
dt. Literaturkritiker<br />
18
Der Trick, wie Ihr <strong>Geld</strong> immer reicht<br />
Oder: Wer schreibt, der bleibt. – Es sind nur vier Worte, aber es<br />
steckt unendlich viel Potenzial darin.<br />
Bevor Sie murren, dass da wieder einer das olle Haushaltsbuch<br />
propagieren will, lesen erst mal weiter. Was ich meine, geht<br />
nämlich recht einfach, ist jedoch wirklich effektiv:<br />
• Kaufem Sie sich ein dünnes Vokabelheft. Das passt in jede<br />
Hosentasche.<br />
• Ihre erste Eintragung ist nun die Summe, die Ihnen am<br />
Monatsanfang zur Verfügung steht, also z.B. Ihr Netto-<br />
Gehalt.<br />
• Tragen Sie nun jede <strong>Geld</strong>ausgabe ein. Mit<br />
Verwendungszweck und Betrag.<br />
• Ziehen Sie den neuen Ausgabe-Betrag immer von der<br />
letzten Netto-Summe ab.<br />
Sie erleben dabei ganz bewusst – <strong>mit</strong> eigenen Augen sozusagen –<br />
wie Ihr <strong>Geld</strong> immer mehr dahin schmilzt, je länger der Monat<br />
dauert.<br />
Es entsteht nun ein psychologischer Effekt: Sie wollen die<br />
Geschwindigkeit des Dahinschmelzens bremsen. Also werden Sie<br />
kritischer vor jeder <strong>Geld</strong>ausgabe. Sie fragen sich: Brauche ich das<br />
unbedingt? Oder: Brauche ich das jetzt? Oder: Gibt es nicht auch<br />
eine günstigere Lösung? Welche Ausgabeposten kann ich<br />
loswerden (Abos? Versicherungen?… ) Und so weiter.<br />
Spätestens nach dem zweiten Monat reicht Ihr <strong>Geld</strong> plötzlich<br />
immer. Den Wettkampf „Wer ist zuerst am Ende, der Monat oder<br />
mein <strong>Geld</strong>?“ haben jetzt Sie gewonnen.<br />
Schon bald hat sich Ihr Kaufverhalten verändert, so dass auf das<br />
Aufschreiben verzichtet werden kann.<br />
Psychologisch wichtig ist auch dieser Tipp:<br />
19
Ohne dass sie sich dessen bewusst sind, bewerten viele<br />
Menschen <strong>Geld</strong> als etwas Negatives. Deshalb „müssen“ sie es<br />
auch so schnell wie möglich wieder loswerden.<br />
Das ist falsch!<br />
Bewerten Sie <strong>Geld</strong> als etwas Positives – und Sie werden sich nicht<br />
nur daran erfreuen, dass Sie es länger haben, sondern auch, dass<br />
Sie mehr davon besitzen.<br />
UND: Auch wenn’s einschlägige Institute nicht gerne hören:<br />
Zahlen Sie nicht bargeldlos. Es ist erwiesen, dass man <strong>mit</strong><br />
Kreditkarte und <strong>Geld</strong>karte 30-50% mehr ausgibt als <strong>mit</strong> Cash.<br />
20
Wie Sie weniger und kürzer sparen –<br />
und doch mehr herausbekommen<br />
Wetten, dass ...<br />
Sie falsch sparen?<br />
Es ist jetzt tatsächlich möglich, weniger einzuzahlen und doch<br />
mehr Kapital herauszubekommen.<br />
Und verkürzen tun Sie die Sparzeit außerdem, denn nach 6<br />
Jahren trägt sich die Sparleistung teilweise allein, nach 10 Jahren<br />
finanziert sie sich sogar gänzlich selber. Dennoch können Sie<br />
sechsstellige Summen ausgezahlt bekommen.<br />
Genug der vielen Worte, prüfen und rechnen Sie es doch selbst<br />
unverbindlich nach (siehe „Berechnungen“ im Menüpunkt „News &<br />
Tools“):<br />
www.way4me.com/pac7984<br />
21
Investieren Sie nicht bei einer Bank,<br />
sondern wie eine Bank<br />
Wussten Sie, dass es eine bestimmte Anlageklasse gibt, <strong>mit</strong> der<br />
seit mehr als 50 Jahren durchschnittlich 16% Rendite pro Jahr<br />
erwirtschaftet werden?<br />
Finden Sie es insofern verwunderlich, dass in diesem Bereich<br />
bisher fast ausschließlich internationale Großbanken,<br />
Versicherungskonzerne ihr <strong>Geld</strong> arbeiten lassen?<br />
Beispiel:<br />
Einmalig 5.000,- Euro angelegt und zusätzlich monatlich 100,-<br />
Euro zu 2% Rendite pro Jahr gespart, ergeben nach 15 Jahren<br />
27.670,99 Euro. Eingezahlt wurden insgesamt 23.000,-- Euro.<br />
Unter Berücksichtigung von 3% Inflation pro Jahr (angenommen)<br />
bleiben effektiv 17.522,69 Euro übrig. Man hat sich arm gespart.<br />
Das gleiche <strong>Geld</strong> wie oben in Private Equity 1 investiert, ergibt bei<br />
16% netto p.a. nach 15 Jahren 112.743,27 Euro. Nach Abzug von<br />
3% Inflation p.a. (angenommen) bleiben 71.394,81 Euro übrig.<br />
Glauben Sie etwa, dass Banker ihr <strong>Geld</strong> auf dem Sparbuch<br />
anlegen bzw. in deutsche Kapitallebensversicherungen, private<br />
Rentenversicherungen oder Bausparverträge einzahlen?<br />
Mit Sparbuch, Festgeld, Bundesschatzbriefen, Kapitallebens-<br />
Versicherungen, privaten Rentenversicherungen etc. ist noch nie<br />
jemand reich geworden. Mit Private Equity-Beteiligungen erzielt<br />
1 Das ist Private Equity: Ebenso wie die Venture-Capital-Gesellschaften (VCG) sammeln auch die<br />
Private-Equity-Gesellschaften (PEG) finanzielle Mittel bei institutionellen Anlegern, wie etwa Banken<br />
oder aber auch oftmals Versicherungen, bzw. in einigen Fällen auch direkt bei vermögenden<br />
Privatpersonen. Die PEG suchen gezielt Unternehmen aus, deren Rendite-Risiko-Verhältnis günstig ist.<br />
Charakterisiert ist diese Situation zum einen dadurch, dass das ideale Zielunternehmen (Target) hohe<br />
und stabile Cash-Flows aufweist. Darüber hinaus verfügt es über einen etablierten Markennamen und<br />
es existieren hohe Markteintrittsbarrieren. Hinsichtlich seines Kapitalbedarfs für das laufende Geschäft<br />
bestehen keine größeren Ansprüche (etwa für Neuinvestitionen bzw. Forschung und Entwicklung). Das<br />
andere und wohl wesentlichste Kriterium für eine Beteiligung besteht in der eigenkapitaldominierten<br />
Kapitalstruktur des Zielunternehmens.<br />
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Private_Equity#Private_Equity<br />
22
man nachweisbar die höchsten Renditen bei langfristiger<br />
Betrachtung.<br />
Setzen Sie alles auf ein Pferd? Es gibt Privatanleger, die sich an<br />
ein oder zwei erfolgversprechenden Unternehmen beteiligen.<br />
Professioneller ist es, den Anlageerfolg durch zielgerichtete<br />
Streuung abzusichern. Wir haben viele gute Pferde im Stall!<br />
Unsere Priate Capital Fonds investieren als Dachfonds in<br />
internationale Spitzenfonds des Private Equity.<br />
Private Equity eröffnet das höchste Renditepotenzial aller<br />
Anlageklassen. Reden Sie deshalb <strong>mit</strong> uns über den sicheren<br />
Vermögensaufbau. Wir sind unabhängig und vertreten<br />
ausnahmslos Ihre Interessen. “Das Wasser ist am besten an der<br />
Quelle.” Deutsches Sprichwort Alle Einkommen – Gehälter,<br />
Gewinne, Zinsen – entstehen in Unternehmen. Der<br />
unternehmerische Erfolg ist der Ursprung allen Wohlstands.<br />
Private Equity ist die direkte Beteiligung an der Wertschöpfung im<br />
Unternehmen. Eine Investition an der Quelle. Weitere Infos<br />
ver<strong>mit</strong>telt durch:<br />
roland.benn@gmx.de<br />
Bei Angabe Ihrer Festnetz-Nummer ruft Sie der seit 1989 tätige<br />
Spezialist auf Wunsch gerne zurück.<br />
23
Wie Sie Spekulationsverluste<br />
in Gewinne verwandeln<br />
Das Finanzgericht Münster hat <strong>mit</strong> Urteil vom 14.3.2007, Az.: 10 K<br />
3380/04, eine hoch interessante Praxis genehmigt, durch die<br />
steuerpflichtige Kapitaleinkünfte gesenkt werden können. Danach<br />
können Sie im selben Jahr eingenommene steuerpflichtige<br />
Kapitalerträge durch Spekulationsverluste ausgleichen, indem Sie<br />
Wertpapiere innerhalb der Jahresfrist nach dem Kauf wieder<br />
verkaufen.<br />
Diese Papiere – das ist das Besondere – können Sie sofort wieder<br />
zurückkaufen!<br />
Ganz anders als bislang sahen die Finanzrichter in dieser Praxis<br />
keinen Gestaltungsmissbrauch. Auch der Bundesfinanzhof, das<br />
höchste deutsche Gericht für Steuerstreitigkeiten, vertritt die<br />
Auffassung, dass sich Transaktionen von Wertpapieren durchaus<br />
an steuerlichen Gesichtspunkten orientieren dürfen.<br />
Die aktuelle Rechtssprechung eröffnet Ihnen neue steuerliche<br />
Gestaltungsmöglichkeiten. Sie können danach folglich im Verlust<br />
liegende Wertpapiere verkaufen und zurückkaufen, wenn Sie<br />
weiterhin Kurs-Chancen sehen. Der Verlust darf dann steuerlich<br />
gegen Gewinne gegengerechnet werden.<br />
Achten Sie darauf, dass bei Aktien lediglich 50% von Gewinnen<br />
und Verlusten angesetzt werden können, bei Investmentfonds und<br />
Anleihen hingegen 100%.<br />
Stimmen Sie die Steuerstrategie am besten vorab <strong>mit</strong> Ihrem<br />
Steuerberater ab.<br />
Noch mehr höchst spannende Strategien für Ihre <strong>Geld</strong>anlage<br />
finden Sie im „Oxford Club“. Hier können Sie Ihr persönliches<br />
Testexemplar zum kostenlosen 30-Tage-Test anfordern:<br />
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24
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Auch wenn absehbar ist, dass zu viel Gewinn aus<br />
Börsengeschäften erzielt wird (ab 512 Euro müssen Sie die<br />
Erträge versteuern), lässt sich <strong>mit</strong> diesem Trick die Steuerlast<br />
dramatisch senken:<br />
Sie suchen sich eine hoch bewerte Aktie <strong>mit</strong> Potenzial aus und<br />
kaufen diese.<br />
Warum? Nun, Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs<br />
sinkt und Sie das Papier als "Verlustbringer" vor dem Jahresende<br />
verkaufen können. Dann stehen Verluste im Depot, die <strong>mit</strong> den<br />
Gewinnen verrechnet werden können. Natürlich erwerben Sie die<br />
betreffende Aktie ein paar Wochen nach dem Verkauf zum<br />
gleichen oder ähnlichen Kurs wieder, um das Potenzial für die<br />
nahe Zukunft auszunutzen. Real ist also nichts verloren, aber die<br />
Steuerlast sinkt.<br />
Die niederländische Ostindien-Kompanie ermöglichte als<br />
erstes Unternehmen in der Wirtschaftgeschichte eine<br />
Teilhaberschaft, indem es Anteilscheine ausgab. Es waren<br />
so<strong>mit</strong> die ersten Aktien der Welt. Man schrieb das Jahr<br />
1602!<br />
25
Die McDonald’s-Währung – und wie Sie<br />
da<strong>mit</strong> Gewinne machen können<br />
Preise und Kaufkraft aller Länder lassen sich anhand eines<br />
standardisierten Produktes vergleichen, das überall auf der Welt in<br />
gleicher Größe und Qualität erhältlich ist und das im jeweiligen<br />
Land überall zum gleichen Pries verkauft wird. 1986 kam die<br />
englische Wirtschaftszeitung „The Economist“ auf diese Idee – der<br />
Big-Mäc-Index war geboren. Denn der bekannteste Hamburger<br />
der Welt wird in 120 Ländern <strong>mit</strong> genau den gleichen 10 Zutaten<br />
hergestellt, kann aber nicht zwischen den einzelnen Ländern<br />
gehandelt werden, was bei anderen Artikeln <strong>mit</strong> Preisgefälle der<br />
Fall ist. Wo der Burger und da<strong>mit</strong> auch das Leben billiger oder<br />
teurer ist – Auswahl aus der Erhebung im Sommer 2007:<br />
US$ + / - in % zum Basispreis<br />
China 1,45 - 57<br />
Hongkong 1,53 - 55<br />
Malaysia 1,70 - 51<br />
Ägypten 1,68 - 50<br />
Indonesien 1,73 - 48<br />
Ukraine 1,79 - 47<br />
Sri Lanka 1,92 - 44<br />
Thailand 1,93 - 43<br />
Philippinen 2,08 - 39<br />
Russland 2,11 - 38<br />
Paraguay 2,18 - 36<br />
Südafrika 2,22 - 35<br />
Costa Rica 2,23 - 34<br />
Japan 2,29 - 33<br />
Taiwan 2,36 - 31<br />
Saudi-Arabien 2,39 - 30<br />
Polen 2,51 - 26<br />
Argentinien 2,61 - 23<br />
Mexiko 2,69 - 21<br />
Slowakei 2,72 - 20<br />
VAE 2,72 - 20<br />
Singapur 2,79 - 18<br />
Litauen 2,80 - 18<br />
Estland 2,81 - 17<br />
Kroatien 2,85 - 16<br />
26
Uruguay 2,91 - 14<br />
Lettland 2,92 - 14<br />
Südkorea 3,06 - 10<br />
Tschechien 3,07 - 10<br />
Australien 3,12 - 8<br />
Peru 3,24 - 5<br />
Ungarn 3,34 - 2<br />
Chile 3,36 - 1<br />
USA 3,41 (= Basispreis)<br />
Venezuela 3,43 + 1<br />
Kolumbien 3,60 + 5<br />
Neuseeland 3,62 + 6<br />
Portugal 3,71 + 8<br />
Kanada 3,87 + 13<br />
Großbritannien 3,91 + 14<br />
Brasilien 3,93 + 15<br />
Türkei 3,96 + 16<br />
Griechenland 4,00 + 17<br />
Italien 4,02 + 17<br />
Österreich 4,03 + 18<br />
Deutschland 4,06 + 19<br />
Spanien 4,20 + 23<br />
Frankreich 4,25 + 24<br />
Schweden 4,86 + 42<br />
Dänemark 5,08 + 49<br />
Schweiz 5,75 + 68<br />
Norwegen 6,88 +101<br />
Island 7,61 +123<br />
Haben Sie die obige Tabelle etwas studiert? Durchaus interessant,<br />
nicht wahr? Promovierte Wirtschaftswissenschaftler verdrehen<br />
zwar die Augen bei solch einer simplen Vorgehensweise und<br />
haben allerlei Einwände, kommen aber <strong>mit</strong> ihren komplizierten<br />
Warenkörben und komplexen Berechnungen im Prinzip auf das<br />
gleiche Ergebnis.<br />
Doch <strong>mit</strong> dem Big-Mäc-Index können Sie mehr anfangen, als<br />
abzulesen, wo Ihr Leben günstiger und da<strong>mit</strong> der Lebensstandard<br />
höher sein könnte! Der Big-Mäc-Index ist ja nichts anders als eine<br />
Übersicht der Kaufkraftparität (Purchase Power Parity = PPP).<br />
Diese ist – wie gesehen – von Land zu Land verschieden. Die<br />
Unterschiede sind teilweise gewaltig.<br />
27
Wissenschaftliche Studien haben mehrfach belegt, dass PPP-<br />
Indices (und da<strong>mit</strong> auch der Big-Mäc-Index!) langfristig gute<br />
Hinweise liefern, wie sich Wechselkurse zukünftig entwickeln<br />
werden.<br />
Was ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen kann: Zwei meiner<br />
Standorte sind die Philippinen und Großbritannien. Zum Zeitpunkt<br />
der Niederschrift dieser Zeilen hat der Wechselkurs des<br />
überbewerteten britischen Pfund (GBP) in den vergangenen 12<br />
Monaten über 10% verloren, während der des unterbewerteten<br />
philippinischen Peso (PHP) zugelegt hat.<br />
Was sich wiederum <strong>mit</strong> den Positionierungen in obiger Tabelle<br />
deckt. Andere Wechselkursentwicklungen belegten dies ebenfalls.<br />
Nur ein Beispiel: Als im Jahre 2001 der Euro eingeführt wurde,<br />
waren viele Ökonomen der Meinung, dass er gegenüber dem US-<br />
Dollar steigen würde. Das Gegenteil war der Fall (Sie erinnern sich<br />
vielleicht noch). Im Big-Mäc-Index war die richtige Richtung<br />
abzulesen, denn dort war der Euro als überbewertet ausgewiesen.<br />
Weitere Erfolgstorys in der <strong>mit</strong>tlerweile über 20-jährigen<br />
Geschichte des Big-Mäc-Index könnten angeführt werden. „Die<br />
Bilanz des Index als Prognoseinstrument ist beeindruckend“,<br />
schreibt der Economist stolz über seine Entdeckung.<br />
Was sollte also Ihre Anlage-Strategie sein?<br />
ANTWORT: Jedes Jahr auf die am stärksten unterbewerteten<br />
Währungen setzen!<br />
Wollen wir wetten, dass der total unterbewertete Wechselkurs des<br />
chinesischen Yuan bald steigen wird? Und dass der schweizer<br />
Franken (CHF) fallen wird? Auch der Euro (EUR) ist zu teuer!<br />
28
Reich <strong>mit</strong> System<br />
Profitipps für Daytrader & Spekulanten: Mit <strong>Geld</strong> wieder<br />
regelmäßig <strong>Geld</strong> <strong>verdienen</strong>!<br />
Dass man sich richtig reich spekulieren kann, haben schon viele<br />
bewiesen. Zum Beispiel der amerikanische Börsen-Guru Warren<br />
Buffet (*1930), der durch die Börse zum reichsten Mann der Welt<br />
aufstieg, als es noch keinen Bill Gates gab. Oder auch Aktien-<br />
Fuchs André Kostolany, der einmal sagte:<br />
Spekulieren kann jeder.<br />
Es zum richtigen Zeitpunkt tun – das ist die Kunst.<br />
Leider starb der Altmeister 1999, denn es wäre interessant<br />
gewesen, wie er das im Jahre 2002 entwickelte Software gestützte<br />
Handelssystem bewertet hätte. Wohl ähnlich positiv wie<br />
verschiedene führende internationale Fachzeitschriften.<br />
Es handelt sich dabei um ein hervorragendes System, das in der<br />
Fachwelt überall auf der Welt anerkannt ist und preisgekrönt<br />
wurde. Der Entwickler ist ein sehr fleißiger Mann <strong>mit</strong> einem<br />
enormen Weitblick. Er arbeitet ständig an dem System und<br />
entwickelt es weiter.<br />
Dieser Spezialist unterweist interessierte Börsianer auch einzeln.<br />
Doch hat die Privat-Audienz ihren stolzen Preis: Für unter 100.000<br />
US-Dollar gibt er seine maßgeschneiderten Fachkenntnisse nicht<br />
preis. Und Gruppenkurse kosten immer noch ab 15.000 $ pro<br />
Kopf. Viel <strong>Geld</strong> für uns Normalsterbliche.<br />
Doch Sie müssen nicht resignieren, dass Sie von den<br />
Geheimnissen der regelmäßigen Börsengewinne ausgeschlossen<br />
bleiben. Denn es gibt ja jetzt den Insider-Report „Reich <strong>mit</strong><br />
System“.<br />
Darin erfahren Sie alles über das beste zurzeit verfügbare<br />
Handelssystem <strong>mit</strong> der Möglichkeit, dieses automatisch für das<br />
eigene Konto arbeiten zu lassen – und zu einem vernünftigen<br />
Preis zu erwerben!<br />
29
Ja, Sie müssen im Grunde nichts tun, als ein Konto eröffnen und<br />
das System ordern. Die dann eingerichtete Software ist <strong>mit</strong> dem<br />
Server des Systemanbieters verbunden. Das Programm handelt<br />
automatisch, kauft und verkauft Futures in Ihrem Namen.<br />
Selbstverständlich haben Sie immer die Möglichkeit des Eingriffs,<br />
können die Software stoppen oder wieder beginnen.<br />
Die Sache lohnt sich auf jeden Fall, denn das System hat<br />
durchschnittlich 1.200 US$ Gewinn pro Monat gebracht. (je<br />
Kontrakt á 5.000 $). Selbstverständlich dürfen Sie auch mehrere<br />
Kontrakte handeln lassen und so<strong>mit</strong> Ihre Gewinnchance<br />
vervielfachen. Mit vier Kontrakten (Einsatz 20.000 $) hätten Sie<br />
also 4.800 Dollar im Monat realisiert – und das ohne eigene Arbeit,<br />
ohne Strapazierung der Nerven, ohne ständiges Schauen auf den<br />
Bildschirm, denn die Software handelt für Sie automatisch und<br />
professionell.<br />
Jeden Tag erhalten Sie vom Broker einen Bericht in Form einer<br />
PDF-Datei, die Sie von überall auf der Welt einfach downloaden<br />
können. Natürlich dürfen Sie auch telefonisch eingreifen.<br />
Keine Katze im Sack!<br />
Vor dem eigentlichen Kauf können Interessenten dieses System<br />
zwei Monate lang testen (unbegrenzte Kontrakte!). Das zeigt, wie<br />
sehr der Entwickler von seinem Produkt überzeugt ist.<br />
Außerdem können Käufer auch in den Genuss interessanter Preis-<br />
Rabatte kommen.<br />
Wichtig:<br />
Das einzurichtende Handelskonto ist Ihr eigenes. Niemand sonst<br />
hat Zugriff, und das in Sekundenschnelle, da online. Niemand<br />
kassiert eine Gewinnbeteiligung oder ähnliches. Der ganze Ertrag<br />
gehört Ihnen. Der Clou ist also: Sie arbeiten nichts dafür, erhalten<br />
aber trotzdem Ihre Gewinne Monat für Monat.<br />
Nun höre ich schon die Einwände: „Aber wenn es an der Börse<br />
nicht so gut läuft...“<br />
Das mag für Aktien und Anleihen gelten, doch die Eigenart von<br />
Futures ist, dass auf jeden Trend spekuliert wird. Eine zentrale<br />
Eigenschaft der Märkte ist, dass diese schwanken bzw. volatil<br />
sind. Mit Futures kann das System aus fast jeder dieser<br />
30
Schwankungen Gewinne realisieren, indem Trends rechtzeitig<br />
erkannt werden und die Software sofort reagiert.<br />
Ich möchte noch einmal Altmeister Kostolany zitieren:<br />
„Das Verhältnis von Börse und Wirtschaft ist wie das<br />
eines Mannes auf einem Spaziergang <strong>mit</strong> seinem Hund. Der<br />
Mann geht langsam vorwärts,<br />
der Hund rennt vor und zurück.<br />
Dieses Handelssystem macht Spekulieren quasi zu einem<br />
Spaziergang, wobei Sie gewinnen können bei Aufwärts- und bei<br />
Abwärtstrends! Wo normale Anleger verlieren, können Sie<br />
gewinnen!<br />
Das System wird von Zeit zu Zeit überprüft und verbessert.<br />
Führende US-Spekulanten haben die Vorteile dieser Technik<br />
erkannt und nutzen sie für ihre Trades immer wieder.<br />
Manche Leser mögen vielleicht auch kritisieren, dass das System<br />
jetzt von jedermann gekauft werden kann. Keine Angst! Die<br />
Kampagnen der Banken tragen Früchte: Alle ängstlichen<br />
Zeitgenossen, alle Banken-Gläubigen und braven Bürger würden<br />
niemals solche innovative Gedanken zulassen und richten sich<br />
deshalb nach den Ratschlägen ihrer Provinzbanker. 98% aller<br />
Anleger sind ignorante Laien, die sich lieber auf „Tipps“ von<br />
Banken und Medien verlassen, als eigenständige Entscheidungen<br />
zu treffen. Nur Eingeweihte nutzen das System und dies wird auch<br />
so bleiben. Schon das intellektuelle Niveau der Erkenntnis dieser<br />
Möglichkeiten verhindert eine wirklich weite Verbreitung.<br />
Die Fakten zusammengefasst:<br />
• Egal ob es aufwärts oder abwärts geht: Sie gewinnen in<br />
beiden Fällen. Die Erträge fallen bei ausgeprägten Trends<br />
sogar noch besser aus.<br />
• Mit diesem System können Sie im Grunde gar nicht<br />
verlieren, sondern nur gewinnen.<br />
• Ihr Kapital liegt auf einem eigenen Konto auf Ihren Namen<br />
beim Broker, der es nach Vorgabe der Software für Sie<br />
einsetzt.<br />
• Niemand hat Zugriff, sondern nur Sie selbst können<br />
Entscheidungen über Abflüsse und Transaktionen fällen.<br />
31
Der Insider <strong>mit</strong> Weitblick wird begreifen, welche Information ihm<br />
hier<strong>mit</strong> zugänglich gemacht wird! Hat Ihnen schon mal jemand ein<br />
finanzielles Perpetuum Mobile vorgestellt, einen Dukatenesel? Ich<br />
tue dies gerne, denn ich möchte Sie auf Ihrem Weg in eine<br />
unabhängige Position unterstützen.<br />
Mit ein paar laufenden Kontrakten können Sie beruhigt Ihr neues<br />
Leben planen, in Urlaub gehen, Ihre Gedanken sammeln und neue<br />
Vorhaben realisieren. Ein Leben in Ruhe und Freiheit steht vor<br />
Ihnen, wenn Sie nur anpacken, zuschlagen, sich nach den<br />
Empfehlungen verhalten und aus dem Sumpf des alltäglichen<br />
Trotts ausbrechen.<br />
Einige Anleger haben diesen Schritt schon gewagt und bereuen<br />
ihn nicht! Im Gegenteil. Auch Sie können bald diese Erfahrungen<br />
machen: Plötzlich haben Sie Zeit, sind gelassen geworden,<br />
können Hobbys pflegen, sich um Grundsätzliches Gedanken<br />
machen, sich der Familie widmen. Die angespannten Nerven<br />
beruhigen sich und Sie erreichen einen ausgeglichenen Zustand,<br />
der zuvor undenkbar war. Wie drückte es André Kostolany aus:<br />
„Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nicht<br />
nachlaufen. Die nächste kommt <strong>mit</strong> Sicherheit.“<br />
Zwar gibt es keine Garantien, dass ein Handelssystem immer gute<br />
Ergebnisse abliefert, doch bisher war dies ohne Zweifel der Fall<br />
und auch der Entwickler setzt sein eigenes Kapital bei den Trades<br />
ein. Das ist bestimmt nicht wenig, denn er ist <strong>mit</strong> diesem System<br />
bei geringen Einsätzen seit 2003 zum mehrfachen Millionär<br />
aufgestiegen. Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Beteiligten<br />
bei den Trades ihr Eigenkapital einsetzen. Nur so kann man sicher<br />
sein, dass es den Initiatoren ernst ist und diese hart am Erfolg der<br />
Anlage arbeiten.<br />
Das alles mag für unwissende Dritte so abenteuerlich klingen,<br />
dass viele es für ein Märchen halten. Doch hat die moderne<br />
Technik unserer Zeit nicht schon so manches wahr werden lassen,<br />
das vor ein paar Jahren noch als Wunder galt? Ich bin sicher, dass<br />
Ihnen bisher niemand eine solche Chance geboten hat.<br />
32
DIE ALTERNATIVE:<br />
Doch im Falle, dass Sie Computern skeptisch gegenüberstehen,<br />
habe ich auch für den traditionellen Börsianer einen heißen<br />
Insider-Tipp, den Sie ebenfalls in „Reich <strong>mit</strong> System“ nachlesen<br />
können.<br />
Auch hier besteht die Möglichkeit, viel <strong>Geld</strong> in relativ kurzer Zeit zu<br />
<strong>verdienen</strong>. Doch hier ist die Entscheidungsgrundlage der Mensch,<br />
wofür ebenfalls gute Argumente sprechen. Um es wiederum <strong>mit</strong><br />
Kostolanys Worten zu sagen:<br />
„Entscheidungen über <strong>Geld</strong> trifft man,<br />
indem man die Zeitungen zwischen den Zeilen liest.“<br />
Vorsichtige Naturen tendieren eher zur menschlichen Kontrolle.<br />
Auch dafür gibt es die richtige Lösung: Lassen Sie Ihr Kapital von<br />
einem der weltbesten Trader betreuen.<br />
Der eingefleischte Fachmann und sein Experten-Team können<br />
Ihnen eine professionelle Spekulation anbieten, deren Grundlage<br />
ebenfalls Futures sind. Ab 20.000 Euro sind Sie dabei. Er arbeitet<br />
an einem der besten Standorte für Kapital.<br />
Es gibt drei unterschiedliche Risikostrukturen:<br />
• moderat<br />
• intensiv<br />
• spekulativ<br />
Das spekulative Depot hat im letzten Jahr einen Wertzuwachs<br />
von über 179% verzeichnen können! Im vorletzten Jahr waren<br />
es sensationelle 480%!<br />
Das heißt, bei einer Einlage von nur 20.000,- Euro wären aus<br />
dieser Summe in zwei Jahren 323.640,- Euro geworden!<br />
Wenn Sie persönlich noch den passenden Standort nutzen, wäre<br />
diese Summe steuerfrei (abzüglich der Gewinnbeteiligung) in Ihre<br />
Taschen geflossen.<br />
Natürlich arbeitet so eine Kapazität nicht umsonst. Eine<br />
Gewinnbeteiligung von 20%-30%, je nach Depot, wird schon fällig,<br />
doch angesichts der Leistungen und Ergebnisse zahlen seine<br />
Klienten diese Beteiligung gerne.<br />
33
Früher arbeitete er bei einem japanischen Investmenthaus als<br />
Senior Trader und verdiente gutes <strong>Geld</strong>, doch er wollte mehr,<br />
arbeitet seither auf Provisionsbasis für mehrere Broker. Er stampft<br />
die <strong>Geld</strong>scheine buchstäblich aus dem Boden, nutzt das Auf und<br />
Ab der Märkte und realisiert hervorragende Deals – fast jeden Tag.<br />
Dabei sitzt er oft nur zwei Stunden vor dem Bildschirm, beobachtet<br />
Trends, Kurse, ordert dann schnell passende Futures und der<br />
Gewinn steckt am Ende des Tages in seinen Taschen.<br />
Ohne Zweifel kann man behaupten, dass er ein Meister seines<br />
Faches ein ist. Solche Talente findet man selten, aber Sie können<br />
ihn für Sie arbeiten lassen! Dieser „Spekulationskünstler“ kann auf<br />
der virtuellen Tastatur der Börse spielen wie Carlos Santana auf<br />
seiner Gitarre.<br />
Der Meister kommt übrigens noch vom guten alten Parkett, hat<br />
also den ursprünglichen Börsenhandel im Saal <strong>mit</strong> vielen Kollegen<br />
noch <strong>mit</strong>erlebt, bevor die Elektronik hier Einzug gehalten hat. Er<br />
kennt jeden Trick, alle Schachzüge seiner Mitstreiter.<br />
Sollte er ausfallen, brauchen Sie sich keine Sorgen machen, denn<br />
seine Partner sind ähnlich versiert und handeln ebenso erfolgreich<br />
auf denselben Grundlagen und <strong>mit</strong> den gleichen Zielen.<br />
Diese Spezialisten nutzen kleinste Wertschwankungen an der<br />
Börse, um für ihre Kunden regelmäßig Gewinne herauszuholen.<br />
Dabei spielt das Talent dieser „Cracks“ eine große Rolle. Sie sind<br />
nicht an bestimmte Systeme gebunden, können flexibel reagieren<br />
und haben reichlich Erfahrung, denn vielfach kommen sie aus den<br />
Handelsräumen der Investmentbanken und wollen nun<br />
unabhängig „richtig“ <strong>Geld</strong> <strong>verdienen</strong>. Sie dürfen sicher sein: Es<br />
gelingt diesen Leuten, kontinuierlich aus einem kleinen Vermögen<br />
ein großes zu machen. Alles, was die Profi Trader brauchen, ist<br />
Ihre Einlage. Dann geht es los.<br />
Wo das Ganze stattfindet?<br />
In der diskreten Schweiz (es gibt also kein Sprachproblem!). Dort<br />
arbeitet Ihr <strong>Geld</strong> von deutschen Behörden unbehelligt und<br />
vermehrt sich rasant. Selbstverständlich haben Sie (und nur Sie<br />
allein) täglich Zugriff auf Ihr Konto bei einer etablierten Privatbank.<br />
Als Anleger können Sie täglich ein- oder aussteigen, kündigen,<br />
erneut investieren. Aber ich bin sicher: Wenn Sie erst einmal dabei<br />
34
sind, werden Sie über viele Jahre investiert beleiben, denn diese<br />
Chance wird Ihnen kein zweites Mal geboten.<br />
„Aber wenn die Kurse fallen... was passiert dann?“<br />
Dann spekulieren die Spezialisten eben auch hier auf fallende<br />
Kurse und vermehren dabei erneut Ihr <strong>Geld</strong>. Das ist ja gerade das<br />
Geheimnis dieser Art der Spekulation: Jede Bewegung der<br />
Aktienkurse, der Indizes, der Währungen, der Rohstoffe wird<br />
genutzt. Es ist also egal, in welche Richtung die Börse geht:<br />
Gewinne entstehen bei den Cracks bei weit über 60% der Trades.<br />
Das bedeutet für Sie: Es kann Ihnen völlig egal sein, wohin die<br />
Börse, die Märkte tendieren, da jeder Trend von den Profis <strong>mit</strong> den<br />
passenden Trades nachvollzogen wird. Konkret: Auf und Ab<br />
bringen Ihnen <strong>Geld</strong>.<br />
Im zweiten Teil des Insider-Reports „Reich <strong>mit</strong> System“ erfahren<br />
Sie mehr über die menschliche Alternative zum Software<br />
gestützten Handelssystem. Selbstverständlich finden Sie darin alle<br />
Kontakte und näheren Informationen zu den Bedingungen für<br />
Anleger. Solche Kontakte sind Gold wert.<br />
Dank der Meister ihres Faches erzielen Sie regelmäßige<br />
Einnahmen aus Kapitalerträgen, die Ihr Budget spürbar<br />
verbessern. Ich wage die Prognose, dass Ihnen bald die Lust an<br />
der jetzigen Tätigkeit verloren geht, wenn Sie realisieren, dass <strong>mit</strong><br />
<strong>Geld</strong> viel leichter weiteres <strong>Geld</strong> zu <strong>verdienen</strong> ist, auch wenn Sie<br />
selbst dafür nichts tun, sondern die eigentliche Arbeit anderen<br />
überlassen.<br />
Schnöde Arbeit, der Kampf <strong>mit</strong> Kunden, Lieferanten oder Chefs<br />
werden Ihnen bald zum Hals heraushängen. Sind wir nicht alle<br />
froh, wenn wir den Alltag hinter uns lassen können?<br />
Bestellen Sie jetzt den Spezialreport „Reich <strong>mit</strong> System“<br />
inklusive des Super-Kontaktes für deutsch sprechende Kunden:<br />
www.trading.blochverlag.de<br />
Zwei Dinge können einen Menschen zum Wahnsinn<br />
treiben: die Eifersucht und das Studium der Wechselkurse.<br />
Frank Pöpsel<br />
dt. Journalist („Capital“)<br />
35
Günstige Darlehen durch Beleihung der<br />
eigenen Lebensversicherung<br />
Eine (Kapital-)Lebensversicherung ist oft fester Bestandteil der<br />
Altersvorsorge. Durch Beleihung durch die Versicherungs-<br />
Gesellschaft kann man sie aber auch schon vor dem Ablauf für<br />
Finanzierungen nutzen. Das heißt: Sie geben Ihre Ansprüche ab<br />
und erhalten dafür ein Darlehen. Dies ist kaum bekannt, obwohl<br />
fast jeder eine Lebensversicherung hat.<br />
Der Vorteil sind:<br />
• Darlehen durch Beleihung von Lebensversicherungen sind<br />
bereits ab einer Summe von 5.000 € möglich.<br />
• Es ist keine feste Laufzeit vorgegeben.<br />
• Die Zinsen liegen bei ab ca. 6% p.a. (bei einer<br />
Kontoüberziehung liegen die Zinsen bei 12% und höher).<br />
• Die Zinsen können als Betriebsausgaben abgezogen<br />
werden.<br />
Tipp:<br />
Nicht ratsam ist eine Beleihung von Kapitallebensversicherungen,<br />
die vor 2005 abgeschlossen wurden, da Sie dadurch die<br />
Steuervorteile verlieren würden. Die Beiträge wären nicht mehr<br />
steuerlich absetzbar und Sie müssten die Zinserträge versteuern.<br />
Mehr über die Beleihung von Lebensversicherungen und viele<br />
weitere wenig bekannte, aber wertvolle Tipps lesen Sie in<br />
„Selbstständig heute“. Jetzt 30 Tage gratis testen:<br />
www.vnr.de/shop/article-168977----471.htm<br />
Weitere Finanzratgeber kostenlos testen!<br />
Wichtige Infos für Sie kurz und bündig zusammengefasst. Einfach<br />
klicken und testen:<br />
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36
Die deutsche Visakarte ohne<br />
Bonitätsprϋfung und SCHUFA fϋr<br />
Verschuldete, Arbeitslose und Studenten<br />
Diese VISA Karte, die von einer renommierten deutschen Bank<br />
ausgegeben wird, ist ein echter Lichtblick, fϋr alle, deren Bonität<br />
durch SCHUFA-Einträge angekratzt ist.<br />
Aber nicht nur das. Die Konditionen in Bezug auf Guthabenzinsen,<br />
Jahresgebϋhr usw. Sind die besten im Vergleich zu<br />
konkurrierenden Angeboten (siehe Button „VISA-Card<br />
Unterschiede...“ auf den unten genannten Webseite).<br />
Weltweit wird diese Karte von nicht weniger als 30 Millionen<br />
Akzeptanzstellen angenommen. Natϋrlich ist sie auch fϋr <strong>Internet</strong><br />
und <strong>Geld</strong>automat geeignet.<br />
Info:<br />
Kreditkarte für ALLE! Keine Schufa, keine Bonitätsprüfung<br />
37
Vergessen Sie Banken und SCHUFA!<br />
Jetzt gibt’s bis zu 25.000 Euro von<br />
privaten <strong>Geld</strong>gebern<br />
Der schnelle Online-Kredit von Privatpersonen ohne SCHUFA für<br />
alle!<br />
Sie haben es satt, sich bei Banken für einen kleinen Kredit endlos<br />
demütigen zu lassen? Sie möchten bei Kreditsachbearbeitern nicht<br />
den „Diener“ machen? Sie wollen keine nutzlosen Verhandlungen<br />
und Befragungen, die dann doch ohne Ergebnis enden?<br />
Wie Ihnen erging es vielen Mitgliedern von neuen <strong>Internet</strong>-<br />
Communities, welche sich nun einfach von Banken lossagen und<br />
ihre Geschäfte privat untereinander abwickeln.<br />
Der Clou: Es gibt schnelles <strong>Geld</strong> für Projekte und Anschaffungen<br />
jeglicher Art. Der Abschluss ist online in wenigen Minuten möglich<br />
und die Kreditsumme geht auf Ihrem Konto ein.<br />
Vorteil: Die Konditionen sind oft weitaus besser als bei Banken.<br />
Sie zahlen weniger Zinsen, d.h. der Kredit ist günstiger als bei<br />
Finanzinstituten oder bei Kreditmaklern.<br />
Noch nie hatte der Händler Richard S. so unkompliziert und<br />
günstig seine benötigte Kreditsumme auf dem Konto, als er über<br />
eine <strong>Internet</strong>-Plattform einen Kredit online beantragte. In zwei<br />
Stunden war alles erledigt und er konnte seinen kurzfristigen<br />
finanziellen Engpass ausgleichen. Ohne Probleme zahlte er später<br />
den Kredit wieder zurück. Sein Kommentar:<br />
„Perfekt! So schnell hätte ich von meiner Bank niemals einen<br />
Kredit erhalten. Ich würde es jederzeit wieder so machen.“<br />
Andere brauchten einen Heiratszuschuss, <strong>Geld</strong> für den Urlaub<br />
oder eine neue Einrichtung. Von Privatpersonen gab es das bitter<br />
benötigte <strong>Geld</strong> schon für ab 5% Zinsen!<br />
Alle können einen Online-Kredit auch OHNE Bank erhalten. Egal,<br />
ob Sie selbstständig, Arbeitnehmer, Student, Hausfrau oder<br />
arbeitslos sind: private <strong>Geld</strong>geber machen es möglich.<br />
38
• Hunderttausende Euro stehen zur Verfügung!<br />
• Kredite zwischen 500 und 10.000 Euro, teilweise auch mehr,<br />
sind erhältlich!!<br />
• Auch ungewöhnliche Sicherheiten können akzeptiert<br />
werden!!!<br />
Was in den USA, Großbritannien, Holland oder Dänemark schon<br />
seit Jahren vorexerziert wurde, klappt inzwischen auch in<br />
Deutschland wunderbar. Wirklich: Sie erhalten im <strong>Internet</strong> Ihren<br />
Kredit (zum Teil auch ohne Schufaabfrage und bei schlechter<br />
Bonität)! Weitere Informationen auf:<br />
www.smava.de<br />
Wie man (Dispo-)Schulden in Guthaben<br />
umwandelt<br />
Ist auch bei Ihnen am Ende des <strong>Geld</strong>es immer noch zu viel Monat<br />
übrig? Was soll’s? Es gibt ja Dispo.<br />
Doch der wird oft überzogen – und dann in einen Kredit<br />
umgewandelt.<br />
Irgendwann Dispo wieder überzogen. Kredit aufgestockt – und<br />
plötzlich ist man <strong>mit</strong>ten in der Schuldenfalle.<br />
• Sie wollen da wieder raus?<br />
• Sie wollen Ihren Kredit <strong>mit</strong> den hohen Zinsen loswerden?<br />
• Sie wollen die monatlichen Belastungen senken?<br />
• Sie wollen Ihr Einkommen verbessern?<br />
Dann können Sie jetzt einfach tun! Voraussetzung: monatliches<br />
Einkommen 1.200 € netto, bei Verheirateten 2.000 € netto.<br />
Warum sollten Sie das tun?<br />
• Weil Sie einen Werbevertrag erhalten, der Ihnen 347 Euro<br />
Monat für Monat drei Jahre lang bringt.<br />
• Weil Sie wieder finanziell unabhängiger werden.<br />
• Weil Sie Vermögen für sich schaffen.<br />
39
Wie das gehen soll?<br />
Nun, unsere Kunden sind auch gleichzeitig unsere Werbepartner.<br />
Stellen Sie sich vor, für einen 3-jährigen Werbevertrag<br />
(Autowerbung oder Logo auf Ihrem Handy) bezahlen wir Ihnen<br />
eine garantierte Summe von 12.500,- €. Also 347,- € pro Monat. In<br />
Einzelfällen zahlen wir für längere Werbeverträge bis zu 30.000,- €<br />
vorschüssig aus.<br />
Vorschüssig heißt: Sie bekommen Ihr <strong>Geld</strong> nicht wie bei Ihrem<br />
Arbeitgeber monatlich, sondern wir bezahlen den Gesamtbetrag<br />
von 36 Monaten auch in einer Summe nach Vertragsabschluss an<br />
Sie aus. Für Leute, die ihre Verbindlichkeiten loswerden wollen.<br />
Beispiel:<br />
Kindergärtnerin, 1.200,- € netto, hat bei der Bank einen Kredit von<br />
15.000,-€ und den Dispo <strong>mit</strong> 4.000,-€ überzogen. Sie zahlt dafür<br />
mtl. 359,- € Zinsen/Tilgung an die Bank.<br />
Raus aus den Schulden: Sie kauft über uns eine kleine, sanierte<br />
Eigentumswohnung im Ruhrgebiet (alle gut vermietet und kein<br />
Schrott!). Sie bekommt dafür einen "Werbevertrag" <strong>mit</strong> 12.500,-€<br />
geschenkt. Das <strong>Geld</strong> kann sie sich in einer Summe auszahlen<br />
lassen oder auf 3 Jahre verteilen also, 347,- € jeden Monat drei<br />
Jahre lang.<br />
Durch den Kauf der ETW und dem Werbevertrag hat sie den<br />
Kredit von 15.000,- € ablösen können und den Dispo<br />
ausgeglichen.<br />
Ach ja, ihre Monatsbelastung vorher 359,- €, jetzt 157,- €. !<br />
Sie hat immer noch 3.000,- € Guthaben auf der Bank und hat<br />
etwas für ihre Altersvorsorge getan.<br />
Wer keine Verbindlichkeiten ausgleichen muss, der kann sich<br />
selbst ausrechnen, wie hoch sein persönlicher Vermögenzuwachs<br />
ist. Das nenne ich eine gute Sanierung !!!<br />
Interesse an einem Nebenverdienst? Unsere haupt- und<br />
nebenberuflichen Mitarbeiter können kostenlos an Schulungen und<br />
Seminaren teilnehmen.<br />
Außerdem haben wir ein Bonifikationssystem (lt. AGB). Zusätzlich<br />
zu dem <strong>Geld</strong> des Werbevertrages bekommen Sie für jede<br />
erfolgreiche Empfehlung eine zusätzliche Vergütung von 2.500,-<br />
bis 3.000,- €.<br />
40
Bei erbrachter Leistung erhalten Sie außerdem noch Urlaubsgeld<br />
von bis zu 2.000 €.<br />
Wir kümmern uns um Ihre Altersvorsorge. Sie bekommen nach 5jähriger<br />
erfolgreicher Zusammenarbeit eine Zusatzvergütung in<br />
Form einer schuldenfreien Eigentumswohnung im Ruhrgebiet im<br />
Wert von ca. 100.000,- € (lt. AGB).<br />
Warum bezahlen wir Sie so gut?<br />
Sie helfen durch Ihre Tätigkeit bei uns, anderen Berufstätigen ihre<br />
finanzielle Situation wieder in Ordnung zu bringen oder einfach nur<br />
die Lebensqualität durch mehr <strong>Geld</strong> und weniger Belastung<br />
deutlich zu verbessern. Außerdem erweitern Sie <strong>mit</strong> Ihrer Tätigkeit<br />
unseren Kundenstamm und so<strong>mit</strong> leisten Sie zum wirtschaftlichen<br />
Erfolg einen wichtigen Beitrag.<br />
Bei ernsthaftem Interesse an einem Werbevertrag <strong>mit</strong> garantiert<br />
12.500,- € Auszahlungssumme bitte E-Mail an:<br />
roland.benn@gmx.de<br />
41
Idiotentest nun auch auf Kredit!<br />
Als erster Dienstleister bietet der TÜV Rheinland gemeinsam <strong>mit</strong><br />
der CreditPlus Bank AG einen neuen Service rund um die<br />
medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) – im Volksmund<br />
auch „Idiotentest“ genannt: Kunden des TÜV Rheinland können<br />
verkehrspsychologische Dienstleistungen künftig über einen Kredit<br />
finanzieren. Die Kreditnahme erfolgt schnell und unkompliziert. Der<br />
effektive Jahreszins beträgt 8,9 Prozent inklusive aller Gebühren<br />
bei einer Laufzeit des Kredites von 12, 24 oder 36 Monaten. Die<br />
monatliche Rate liegt beispielsweise bei Finanzierung einer<br />
Alkohol-MPU für 383,18 Euro über eine Laufzeit von drei Jahren<br />
bei genau 12,11 Euro.<br />
Interessenten stellen den Kreditantrag persönlich bei einer von<br />
über 20 MPU-Stellen des TÜV Rheinland in Berlin, Brandenburg,<br />
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen.<br />
Hierzu ist lediglich die Vorlage des Personalausweises oder des<br />
Reisepasses und der EC-Karte erforderlich. Die Beantragung läuft<br />
online, so dass Kunden un<strong>mit</strong>telbar Gewissheit erhalten, wenn ihr<br />
Antrag genehmigt wird. Der Kreditwunsch muss nicht begründet<br />
werden, es sind keinerlei Gehaltsnachweise oder Kontoauszüge<br />
erforderlich, und alle Daten des Kreditnehmers unterliegen dem<br />
Bankgeheimnis. Es können auch weitere verkehrspsychologische<br />
Dienstleistungen finanziert werden. Dazu zählt auch die sog.<br />
Verkehrspsychologische Beratung, <strong>mit</strong> der Verkehrssünder Punkte<br />
in Flensburg abbauen können (ab einem Punktestand von 14).<br />
Weitere Informationen unter www.tuv.com/mpu im <strong>Internet</strong> oder<br />
telefonisch unter der gebührenfreien Servicenummer 08 00 35 54<br />
55 54.<br />
42
Unbekannte Tricks, wie Sie mehr<br />
Gesundheitskosten von der Steuer<br />
absetzen<br />
In Ihrer Steuererklärung gehören zu den so genannten<br />
„Außerordentlichen Belastungen“ auch alle Kosten für Ihre<br />
Gesundheit und die Ihrer Familie, beispielsweise Medikamenten-<br />
Zuzahlungen und Praxisgebühren.<br />
Viele Steuerzahler wissen aber nicht, dass auch Kosten für<br />
Vorbeugemaßnahmen dazu zählen. Das können unter anderem<br />
sein:<br />
• Gesundheitsliteratur<br />
• Gesundheitsseminare<br />
• Schutzimpfungen<br />
• Desinfektions<strong>mit</strong>tel<br />
• Rezepfreie Präparate usw.<br />
Gerade das Sammeln vieler Klein- und Einzelbeträge kann jedoch<br />
sehr mühselig sein. Mit diesem einfachen Trick geht es leichter<br />
und Sie erreichen da<strong>mit</strong> problemlos die Anerkennung beim<br />
Finanzamt:<br />
Legen Sie für jedes Steuerjahr ein kleines Notizheft an, in das Sie<br />
den jeweiligen Namen des Präparats und den Preis eintragen. Das<br />
Ganze lassen Sie von Apotheke, Drogerie oder Praxis <strong>mit</strong> Stempel<br />
und Unterschrift bestätigen. Auf diese Weise überspringen Sie<br />
leichter die Zumutbarkeitsgrenze!<br />
Unter gewissen Voraussetzungen können Sie sogar die Kosten<br />
fürs Fitness-Studio oder ähnliches von der Steuer absetzen.<br />
1. Voraussetzung:<br />
Sie hatten einen Unfall oder litten unter einer Krankheit, so dass<br />
die sportliche Betätigung Ihrer Rekonvaleszenz dient, also der<br />
Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Vor<br />
diesem Hintergrund gelten Aufwendungen für Fitness-Studio,<br />
Trainer usw. als außergewöhnliche Belastung.<br />
43
2. Voraussetzung:<br />
Es liegt ein Attest eines Vertrauens- oder besser noch eines<br />
Amtsarztes vor.<br />
Falls weder Unfall noch Krankheit vorausgingen, werden Kosten<br />
für sportliche Betätigung nur steuermindernd anerkannt, wenn sie<br />
der allgemeinen Kräftigung von Muskeln, Herz, Kreislauf und/oder<br />
Wirbelsäule dienen und nach genauer Einzelverordnung und unter<br />
Aufsicht eines Arztes oder Heilpraktikers praktiziert werden.<br />
„So böse ist kein Kind, dass es nicht für eine<br />
Steuerermäßigung gut wäre.“<br />
44<br />
Robert Lembke<br />
dt. Moderator
Steuern zurück – auch ohne Belege<br />
Ebenfalls wenig bekannt ist, dass Sie als Steuerzahler Ausgaben<br />
absetzen können, für die Sie keine Belege (mehr) haben. Im<br />
Einzelnen sind dies:<br />
• Kontoführungsgebühr bis 16 Euro<br />
• Arbeits<strong>mit</strong>tel (Berufskleidung, Fachliteratur) bis 100 Euro<br />
• Beiträge zu Berufsverbänden bis 150 Euro<br />
Interne Verwaltungsrichtlinien erlauben Ihrem Sachbearbeiter im<br />
Finanzamt, dass er die genannten Posten ohne Nachweis<br />
anerkennen kann. Er wird es in der Regel tun, wenn die<br />
Steuererklärung ansonsten stimmig ist. Wenn Sachverhalte ihn<br />
aber misstrauisch gemacht haben, wird er Quittungen sehen<br />
wollen.<br />
45
Wie man die Kfz-Steuer für ein altes Auto<br />
um die Hälfte reduziert<br />
Für schätzungsweise 10 Millionen Fahrzeughalter ist dieser Tipp<br />
bares <strong>Geld</strong> wert. Denn auf bundesdeutschen Straßen werden<br />
Millionen Autos bewegt, die zwar einen geregelten Katalysator<br />
besitzen, aber trotzdem nur die Schadstoffklasse Euro 1 erfüllen.<br />
Und Schadstoffklasse Euro 1 kostet horrende 15,13 Euro Kfz-<br />
Steuer pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum. Für den<br />
1,8-Liter-Motor eines Mittelklassewagens sind das jedes Jahr<br />
272,34 Euro Steuern – und da<strong>mit</strong> mindestens 50% zu viel.<br />
Die Steuerersparnis kann sich jedermann durch die Montage einer<br />
bestimmten Düse, eines so genannten Kaltlaufreglers,<br />
verschaffen. Einbau und Umschreibung des Fahrzeugpapiere<br />
kosten etwa 200 Euro, die sich bei größeren Motoren schon nach<br />
einem, ansonsten nach zwei Jahren amortisiert haben.<br />
Durch die Schadstoff vermeidende Düse, die auch noch in 10-15<br />
Jahre alte Wagen eingebaut werden kann, gelangt das Fahrzeug<br />
in Schadstoffklasse Euro 2, wodurch nur noch 7,36 Euro Kfz-<br />
Steuer pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum anfallen.<br />
Teilweise ist sogar Euro 3 möglich (= 6,75 Euro Steuer)!<br />
Bleibt noch die Frage zu klären, wo Sie die Wunderdüse<br />
bekommen können? Es gibt verschiedene Anbieter, der führende<br />
ist TWINTEC, der einen Kaltlaufregler für nicht weniger als 300<br />
Fahrzeugtypen anbietet. Weitere Infos und Antwort auf die Frage,<br />
ob Ihr Fahrzeug auch dafür geeignet ist, finden Sie auf der<br />
Webseite von TWINTEC:<br />
http://www.twintec.de/index.php?area=werkstatt&link=klr<br />
46
So erhalten Sie die Entfernungspauschale<br />
auch für die ersten 20 Kilometer<br />
Die erfreuliche Nachricht ist, dass Sie die Entfernungspauschale<br />
ab 2007 auch für die ersten 20 Entfernungskilometer erhalten<br />
können. Weniger erfreulich ist der Aufwand, den Sie dafür<br />
betreiben müssen. Nach dem BMF-Schreiben vom 4.10.2007, Az.<br />
IV A 7 – S 0623/ 07/0002, müssen Sie wie folgt vorgehen:<br />
• Das Finanzamt lehnt die Entfernungspauschale für die<br />
ersten 20 Entfernungskilometer aufgrund der bestehenden<br />
Gesetzeslage zunächst immer ab.<br />
• Wer einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen<br />
lassen will, kann persönlich beim Finanzamt vorsprechen,<br />
seinen Einspruch und seinen Antrag auf Aussetzung der<br />
Vollziehung zu Protokoll erklären. Anschließend wird der<br />
Freibetrag sofort auf der Lohnsteuerkarte eingetragen.<br />
• Ohne persönliche Vorsprache müssen Sie Ihren Einspruch<br />
gegen die Festsetzung Ihrer Einkommenssteuer-<br />
Vorauszahlungen bzw. gegen die Ablehnung des<br />
Finanzamts, einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />
einzutragen, schriftlich einlegen.<br />
• Ihre Gewinner<strong>mit</strong>tlung 2007 erstellen Sie entsprechend der<br />
umstrittenen aktuellen Rechtslage (ohne<br />
Entfernungspauschale für die ersten 20<br />
Entfernungskilometer). Sobald Sie Ihren Steuerbescheid<br />
erhalten, legen Sie Einspruch ein und beantragen die<br />
Aussetzung der Vollziehung. Sie brauchen dann die<br />
Einkommensteuer insoweit nicht zu zahlen. Haben Sie viel<br />
vorausbezahlt, erhalten Sie demgemäß eine Erstattung.<br />
• Wenn Sie – entgegen der aktuellen Rechtslage – für 2007<br />
die volle Entfernungspauschale von vornherein<br />
beanspruchen, müssen Sie das Finanzamt darauf hinweisen.<br />
Die Steuerbescheide für die Jahre ab 2007 werden nach<br />
dem BMF-Schreiben vom 8.10.2007, Az. IVA 5 – S<br />
0338/07/0003, vorläufig durchgeführt<br />
Achtung: Das allein reicht aber nicht aus, um die<br />
Entfernungspauschale für die ersten 20 Entfernungskilometer zu<br />
erhalten. Dazu sind ein Einspruch und ein Antrag auf Aussetzung<br />
der Vollziehung unbedingt erforderlich.<br />
47
Mehr Informationen zum Thema Entfernungspauschale und<br />
Steuern erfahren Sie in „Steuern sparen für Selbstständige“. Jetzt<br />
Ihre kostenlose Testausgabe anfordern:<br />
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48
So bezahlt das Finanzamt die Kosten fürs<br />
private Handy und Festnetztelefon<br />
Ein Handy ist schön, ein Handy ist bequem. Es geht aber auch<br />
ganz schön ins <strong>Geld</strong>. Lesen Sie hier, wie das Finanzamt die<br />
Handy-Kosten von Selbstständigen und Angestellten bezahlt (das<br />
Gleiche gilt auch für Festnetz-Telefonanschlüsse).<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen können nämlich die Ausgaben<br />
als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Klar ist<br />
freilich, dass die Telefongebühren beruflich bedingt sein müssen.<br />
Den Nachweis erbringt man <strong>mit</strong> der Vorlage einer Bescheinigung<br />
des Arbeitgebers, dass das private Gerät auch dienstlich genutzt<br />
wird (z.B. bei Außendienst-Einsätzen, um Geschäftspartner auch<br />
außerhalb der Bürozeiten zu kontaktieren, um für Kunden ständig<br />
erreichbar zu sein usw.).<br />
Pauschal anerkennt der Fiskus auf diese Weise 20 Euro<br />
Telefonkosten pro Monat. Je detaillierter die Arbeitgeber-<br />
Bescheinigung, desto geringer die Gefahr lästiger Nachfragen des<br />
Finanzamtes.<br />
Sie möchten aber mehr absetzen? Auch das geht, und zwar so:<br />
Sie müssen drei Monate lang Ihren Einzelverbindungsnachweis<br />
(EVN) kontrollieren und den Anteil beruflich veranlasster<br />
Telefonate prozentual ausrechnen. Der Wert gilt dann auch für den<br />
Rest des Steuerjahres. Der EVN muss Datum, die Zielrufnummer<br />
einschließlich Vorwahl und die Kosten für jedes einzelne Gespräch<br />
auflisten.<br />
Was wenig bekannt ist: Der Prozent-Anteil der Geschäftstelefonate<br />
ist auch übertragbar auf sämtliche anderen Telefonkosten wie<br />
Anschlussgebühr, monatliche Grundgebühr, Anschaffungskosten<br />
für Handy bzw. Telefon, Zubehör, Zweitakku, Freisprech-<br />
Einrichtung etc.!<br />
Sie wollen 100 Prozent von der Steuer absetzen? Dann hilft nur<br />
ein Zweitanschluss bzw. ein Zweithandy, welche nur für private<br />
Gespräche genutzt werden. Allerdings will dann das Finanzamt<br />
immer den EVN des beruflichen Erstanschlusses sehen.<br />
49
Nutzer von Prepaid-Karten haben eingeschränkte Absetz-<br />
Möglichkeiten, denn sie erhalten von den Telefongesellschaften<br />
keinen Einzelverbindungs-Nachweis. Bei Rechnungen bis 100<br />
Euro gelten meist nur 20 Prozent als abzugsfähig. Dieser Anteil<br />
erhöht sich, wenn die monatlichen Gesprächsgebühren die 100-<br />
Euro-Grenze übersteigen.<br />
Der Gefängnisdirektor zum Häftling:<br />
„Bis heute Mittag muss die Zelle blitzsauber sein. Der<br />
Finanzminister kommt nämlich.“<br />
„Donnerwetter, haben sie ihn jetzt auch endlich geschnappt!?“<br />
50
So setzen Sie Ihre private Garage<br />
von der Steuer ab<br />
Haben Sie einen Geschäftswagen, setzen Sie sämtliche Kosten,<br />
die dafür anfallen, als Betriebsausgaben von der Steuer ab. Aber<br />
nicht nur die direkten Autokosten können Sie so vom Fiskus<br />
<strong>mit</strong>finanzieren lassen.<br />
Zu den absetzbaren Kosten können auch die für eine private<br />
Garage gehören, in der Sie Ihren Geschäftswagen über Nacht und<br />
am Wochenende unterstellen.<br />
Voraussetzung: Die Garage ist von Ihrem Wohnhaus baulich<br />
getrennt und die Nutzung der privaten Garage ist im Interesse<br />
Ihres Unternehmens. Das Interesse ergibt sich schon daraus, dass<br />
Sie den Wertverlust des Wagens verringern. (Finanzgericht Berlin-<br />
Brandenburg, 23.10.2007, Aktenzeichen: 6 K 1463/04 B).<br />
Das war eine Kostprobe aus „Selbstständig heute“. Hier 30 Tage<br />
lang kostenlos testen:<br />
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51
Mit Freundin/Frau auf Geschäftsreise?<br />
So beteiligen Sie das Finanzamt an den<br />
Kosten<br />
Wer möchte nicht gern hin und wieder seine Freundin (oder<br />
Ehefrau) <strong>mit</strong> auf die Geschäftsreise nehmen, besonders wenn es<br />
in eine schöne Stadt geht oder der Termin vor oder nach einem<br />
Wochenende oder Feiertag liegt? Ganz legal können Sie das<br />
Finanzamt an deren Hotelkosten beteiligen:<br />
Wie Sie wissen, können Sie bei einem geschäftlich veranlassten<br />
Termin grundsätzlich die Übernachtungskosten für ein<br />
Einzelzimmer steuerlich geltend machen. Wenn Sie nun zu zweit<br />
einchecken, nehmen Sie natürlich ein Doppelzimmer, was im<br />
Verhältnis günstiger ist.<br />
Dennoch dürfen Sie aber den Preis für ein Einzelzimmer absetzen.<br />
Dadurch entsteht ein finanzieller Vorteil, der der Beteiligung des<br />
Finanzamtes an der Unterbringung Ihrer Partnerin gleichkommt.<br />
Reden Sie <strong>mit</strong> dem Hotelmanagement, dass man Ihnen eine<br />
Rechnung für ein Einzelzimmer ausstellt. Die Differenz zahlen Sie<br />
separat. (Falls das Haus Ihnen aus irgendeinem Grund nicht<br />
entgegen kommen kann oder will, heften Sie an die<br />
Doppelzimmer-Rechnung einfach eine Preisliste, aus der der<br />
Einzelzimmerpreis hervorgeht.)<br />
Konkretes Preisbeispiel:<br />
Ein Einzelzimmer kostet 90 Euro. Ein Doppelzimmer kostet in der<br />
Regel um die 20-30% mehr, sagen wir z.B. 110 Euro. Das heißt<br />
also, dass Sie Ihre Begleitung für nur 20 Euro Mehraufwand<br />
unterbringen konnten; 90 Euro setzen Sie von der Steuer ab.<br />
Angenehmen Aufenthalt!<br />
52
Steuern sparen – schon beim Frühstück<br />
Wenn wir schon beim Thema sind, gleich noch einen Kapitaltrick<br />
für Geschäftsreisende obendrauf:<br />
Nutzen Sie diesen Steuer-Tipp, <strong>mit</strong> dem Sie schon beim Frühstück<br />
Steuern sparen: Buchen Sie immer Übernachtungen inklusive<br />
Frühstück, bei denen auf der Rechnung keine Extra-Kosten für das<br />
Frühstück ausgewiesen sind.<br />
Hintergrund: Übernachtungen bei Geschäftsreisen können Sie in<br />
Höhe der tatsächlichen Kosten (Rechnungsbetrag der<br />
Hotelrechnung) als Betriebsausgabe geltend machen – nicht aber<br />
die Kosten für Ihre Verpflegung. Hier können Sie nur Pauschalen<br />
absetzen (Inlandsreisen: 6 € bei mehr als 8 Stunden Abwesenheit,<br />
12 € bei mehr als 14 Stunden, 24 € bei mehr als 24 Stunden).<br />
Ist auf der Hotelrechnung nun das Frühstück extra ausgewiesen,<br />
dürfen Sie den Betrag dafür nicht absetzen. Günstiger ist es, wenn<br />
auf der Rechnung nur ein Gesamtbetrag für Übernachtung und<br />
Frühstück steht. Dann machen Sie diesen Betrag bei Inlandsreisen<br />
gekürzt um nur 4,80 € geltend. Da ein Frühstück aber in der Regel<br />
wesentlich teurer ist als diese pauschalen 4,80 € (= 20% der<br />
Tagesverpflegungspauschale in Höhe von 24 Euro), fällt bei<br />
solchem Vorgehen der steuerlich absetzbare Betrag höher aus. Ihr<br />
Gewinn!<br />
Weitere Tipps, wie Sie bei Geschäftsreisen <strong>Geld</strong> sparen können,<br />
finden Sie im „Praxishandbuch Buchführung und Steuern“. Sie<br />
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53
Urheber-, Patent- und Lizenzrechte:<br />
Legales Modell zur Steuervermeidung<br />
Obwohl ein echtes Hochsteuerland, wird Dänemark zunehmend<br />
Sitz von Basisgesellschaften. Dies hat vor allem seine Ursache in<br />
der Tatsache, dass nach dem Dppelbesteuerungsabkommen<br />
(DBA) <strong>mit</strong> Deutschland kein Quellensteuerabzug bei Urheber- bzw<br />
Lizenzgebühren vorgenommen wird (bei Finanzgesellschaften ist<br />
die nachfolgende Konstruktion nicht anwendbar).<br />
Deutsche Patentinhaber, die z.B. in die USA eine Lizenz vergeben<br />
wollen, gründen deshalb je eine Basisgesellschaft in Liechtenstein<br />
und in Dänemark.<br />
Das Patent wird an die liechtensteinische Gesellschaft übertragen,<br />
die ihrerseits an die dänische Gesellschaft eine Lizenz vergibt.<br />
Diese tritt in den USA als Lizenzgeber auf. 90% der von dort<br />
stammenden Gebühren werden an die liechtensteinische<br />
Gesellschaft weitergegeben.<br />
Die Steuerersparnis des deutschen Steuerpflichtigen beruht<br />
darauf, dass die weitergeleiteten Beträge in Deutschland<br />
unversteuert bleiben.<br />
In Dänemark entfällt die Quellenbesteuerung und der größte Teil<br />
der Lizenzerträge wandert als abzugsfähige Betriebsausgabe nach<br />
Liechtenstein, wird also kaum besteuert. Der zusätzliche Vorteil ist,<br />
dass der Umweg über das Hochsteuerland Dänemark den<br />
Verdacht einer steuerlichen Manipulation erst gar nicht<br />
aufkommen lässt.<br />
Am 1.1.1999 trat in Dänemark die Änderung des § 13 des<br />
dänischen Körperschaftsteuergesetzes bzgl. grenzüberschreitend<br />
erzielter Ausschüttungen in Kraft, wonach die dänische<br />
Quellensteuer i.H.v. 25%, die von dänischen Tochter-<br />
Gesellschaften an die Mutter-Gesellschaften zu entrichten war,<br />
abgeschafft wurde. Ebenso wurden dänische Muttergesellschaften<br />
von der Besteuerung in Höhe von 25% auf die Ausschüttungen<br />
ausländischer Tochtergesellschaften befreit.<br />
54
Dies führt dazu, dass Gewinnausschüttungen von einer<br />
Tochtergesellschaft steuerfrei bleiben, wenn diese in einem Land<br />
ihren Geschäftssitz hat, welches <strong>mit</strong> Dänemark ein DBA<br />
eingegangen ist, in dem eine Steuer von 0%; auf Gewinn-<br />
Ausschüttungen vereinbart wurde (z.B. Niederlande, Schweiz,<br />
Deutschland, Belgien, Österreich, Kanada, Frankreich, Italien,<br />
Norwegen, Spanien und Mexiko).<br />
Folgende Konstruktion ist da<strong>mit</strong> denkbar:<br />
Eine deutsche Muttergesellschaft <strong>mit</strong> einer Gewinn abwerfenden<br />
Tochter <strong>mit</strong> Sitz in einem der o.g. Länder gründet eine dänische<br />
Holdinggesellschaft, die zu mindestens 25%; Gesellschafterin der<br />
Tochter und deren Anteile zu mindestens 25%; von der Mutter<br />
gehalten wird.<br />
Die Tochter kann nun Gewinne steuerfrei an die Holding<br />
ausschütten, die ihrerseits diese wieder steuerfrei an die Mutter<br />
auschüttet.<br />
Auch eine Gewinn abwerfende dänisch Tochter kann nun<br />
steuerfrei an die z.B. deutsche Mutter ausschütten.<br />
Eine dänische Holding kann leicht und für ca. DKK 25.000,- zzgl.<br />
MwSt errichtet werden. Am 1.1.1999 wurde die Körperschaftsteuer<br />
auf 32% gesenkt.<br />
Quelle: http://www.afu-net.de/default1.htm<br />
55
Ma ßnahmen gegen die EU-Zinssteuer<br />
Das HANDELSBLATT meinte: "Wer nicht vor Ort wohnt, den<br />
lassen auch Steueroasen bald heftiger zur Ader.“<br />
Die INTERNETKANZLEI meint dagegen: Das trifft nicht auf alle<br />
Steueroasen zu, das Handelsblatt bezieht sich primär auf die sog.<br />
"Steueroasen" in Europa. Wir kennen die Steueroasen, die jetzt<br />
und später keine Steuern erheben.<br />
Das HANDELSBLATT meinte: "Die EU-Zinssteuer steigt bis 2011<br />
von derzeit 15 auf 35 Prozent. Banken in den EU-Ländern<br />
Luxemburg, Österreich und Belgien ziehen dann von jedem Euro<br />
Zinsen direkt 35 Cent ab – hier sollen es samt Soli nur 26,4 Cent<br />
sein. Der <strong>Geld</strong>transport über die nächste Grenze macht wenig<br />
Sinn: Auch Klassikern wie der Schweiz, Liechtenstein oder<br />
Andorra hat die EU die Steuer aufgezwängt.“<br />
Die INTERNETKANZLEI meint dagegen: Das umgeht man<br />
beispielsweise durch die Nutzung einer Gesellschaft, die in<br />
Panama registriert wird. Wir sorgen dafür, dass diese Gesellschaft<br />
nicht nur den Status einer "Sitzgesellschaft" (Briefkasten-<br />
Gesellschaft) bekommt. Unsere Gesellschaften gelten als "im<br />
Geschäftsleben wirklich aktiv".<br />
Die EU-Bestimmungen gelten nämlich nicht für juristische<br />
Personen, schon gar nicht für juristische Personen aus Nicht-EU-<br />
Ländern. Natürlich wählt man dann auch gleich eine Gesellschaft,<br />
die überhaupt nicht zur Steuer veranlagt wird und aus einer<br />
Jurisdiktion, die keine Erbschaftsteuer kennt.<br />
Bei Nutzung unserer Angebote zur Vermögensverwaltung ist für<br />
die den wirklichen Eigentümer anonymisierende Gesellschaft aus<br />
Panama das Konto bei einer namhaften Schweizer Bank<br />
Alltagsroutine.<br />
Bei US-Brokern sind Gesellschaften aus Panama seit je etwas<br />
normales – zu viele US-Bürger lebten und leben in Panama, früher<br />
wegen des Kanals, heute, weil Panama seit vielen Jahren das<br />
beliebteste Land für den Ruhestand ist.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.internetkanzlei.to<br />
http://www.internetkanzlei.to/content/view/363/163/<br />
56
Mit diesen Modellen entgehen Sie der<br />
Reichensteuer<br />
Die "Reichensteuer" ist da: Ledige <strong>mit</strong> Einkünften ab 250.000 €<br />
und Verheiratete ab 500.000 € müssen seit dem 1. Januar 2007<br />
einen Spitzensteuersatz von 45% (sonst 42%) zahlen. Nur<br />
gewerbliche und freiberufliche Einkünfte bleiben von diesem<br />
Steuerzuschlag für Besser<strong>verdienen</strong>de ausgenommen. Sinn und<br />
Zweck des unter dem Namen "Reichensteuer" bekannt<br />
gewordenen Steuerzuschlag sind umstritten. Immerhin gibt es<br />
genügend Gestaltungsmodelle, <strong>mit</strong> denen sich das Einkommen<br />
unter die Bemessungsgrenze drücken lässt.<br />
Die Reichensteuer: Die Absichten des Gesetzgebers und die<br />
Realität<br />
Vor allem die SPD forcierte 2006 – sozusagen als gerechten<br />
Ausgleich für die zahlreichen Kürzungen sowie Abgaben- und<br />
Steuererhöhungen – eine Reichensteuer für Bezieher hoher<br />
Einkommen.<br />
Doch Steuerexperten sind skeptisch. Denn: Ein solcher<br />
Steuerzuschlag bringt nur wenig <strong>Geld</strong> in die Kasse und hat daher<br />
eher symbolische Bedeutung. Da aber nur wenige Steuerzahler<br />
von der Steuererhöhung un<strong>mit</strong>telbar betroffen sind, ist die<br />
Reichensteuer in der breiten Bevölkerung populär.<br />
Modell für GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer:<br />
Beratungseinkünfte bleiben bei der Reichensteuer außen vor<br />
Als GmbH-Geschäftsführer und Anteilseigner können Sie auch als<br />
selbstständiger Berater für Ihre Firma tätig werden. Der<br />
Bundesfinanzhof (BFH, Az.: XI R 32/00) hat klar entschieden, dass<br />
solche Tätigkeiten selbst für Gesellschafter einer Familien-GmbH<br />
und sogar bei Einmann-GmbHs durchaus zulässig sind. Auch ein<br />
ordentlich bestellter Gesellschafter-Geschäftsführer kann neben<br />
seiner Angestellten-Tätigkeit für seine Firma beratend tätig sein!<br />
Modell für Besser<strong>verdienen</strong>de:<br />
Mit einer Denkmalschutz-Immobilie Ihr Einkommen senken<br />
Immobilieninvestitionen sind nach Streichung der degressiven<br />
Abschreibung heute auch nicht mehr das, was sie früher waren.<br />
Zwar "produzieren" Mietimmobilien in den ersten Jahren weiterhin<br />
57
Verluste, die Sie als Investor <strong>mit</strong> anderen positiven Einkünften<br />
steuermindernd verrechnen, doch nicht in der Größenordnung wie<br />
früher. Nur noch Denkmalschutz-Immobilien bieten Ihnen hohe<br />
Steuervorteile!<br />
Modell für Anleger: Mit der "richtigen" Depotstruktur der<br />
Reichensteuer entkommen<br />
Um der drohenden Reichensteuer zu entgehen, sollten Sie<br />
unbedingt auch Ihre Kapitaleinkünfte einer Prüfung unterziehen.<br />
Der Grund: Zinseinkünfte müssen Sie in voller Höhe <strong>mit</strong> Ihrem<br />
persönlichen Steuersatz versteuern, bei Dividenden gilt dagegen<br />
das günstige Halbeinkünfteverfahren. Denken Sie daran: Auch<br />
Spekulationsgeschäfte <strong>mit</strong> Aktien (Verkauf innerhalb von 12<br />
Monaten <strong>mit</strong> Gewinn) unterliegen (noch) dem<br />
Halbeinkünfteverfahren. Das bedeutet: Sie brauchen nur die Hälfte<br />
der Dividenden oder Spekulationsgewinne zu versteuern. Wie sich<br />
das auf Ihr Einkommen auswirkt, zeigt das folgende Beispiel:<br />
Nicht optimiertes Depot:<br />
Mieteinkünfte: 200.000 €<br />
Kapitaleinkünfte aus Dividenden: +15.000 €<br />
Zinsen: +45.000 €<br />
Gesamteinkommen: 252.000 €<br />
Steuern darauf = 123.435 €<br />
Optimiertes Depot:<br />
Mieteinkünfte: 200.000 €<br />
Kapitaleinkünfte aus Dividenden:<br />
(Halbeinkünfteverfahren) +15.000 €<br />
Zinsen: +45.000 €<br />
Gesamteinkommen: 237.500 €<br />
Steuern darauf = 105.236 €<br />
Ersparnis: 18.199 €<br />
Fazit: Das geschickte Umschichten seines Depots von Zinswerten<br />
in Dividendenwerte erspart dem Anleger 2007 über 18.000 €<br />
Steuern.<br />
Praxis-Tipp "Reichensteuer"<br />
Sprechen Sie daher rechtzeitig zum Jahresbeginn <strong>mit</strong> Ihrem<br />
Bankberater und lassen Sie sich beraten, welche<br />
58
Anlagemöglichkeit unter steueroptimierten Gesichtspunkten sich<br />
Ihnen bieten.<br />
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59
Nie mehr Steuern zahlen durch<br />
UK-Wohnsitz<br />
Am 21. März 2008 meldete die Tagesschau, dass Zehntausende<br />
Steuersünder hoffen dürfen, nicht belangt zu werden. Dieter<br />
Ondracek, der Chef der Deutschen Steuergewerkschaft, beklagte,<br />
dass die Finanzämter nicht genug Personal hätten, um alle<br />
Steuerhinterziehungen zu untersuchen, wodurch Verjährung<br />
eintrete und die betreffenden Steuer(nicht)zahler ungeschoren<br />
davon kämen. Allein in Bayern zum Beispiel könnten knapp 15.000<br />
verdächtige Fälle nicht bearbeitet werden... Seine Forderung<br />
deshalb: 10.000 Finanzbeamte zusätzlich einstellen und schärfere<br />
Strafen zur Abschreckung.<br />
Doch warum das Gesetz brechen, wenn es auch 100% legale<br />
Steueroptimierunglösungen gibt? Viele Leser dieses Steuerspar-<br />
Reports werden keinerlei gesetzwidrige Mittel anwenden müssen,<br />
um Steuern zu senken oder gänzlich zu vermeiden, sie werden<br />
nicht zwischen Hoffen und Bangen schwanken, bis die Verjährung<br />
erreicht ist, und sie stehen nicht schon <strong>mit</strong> einem Bein im<br />
Gefängnis, vorausgesetzt, sie setzen die nachfolgenden Tipps<br />
fachgerecht um.<br />
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien 2 ist in vielen<br />
Bereichen genauso eine Steuerwüste wie Deutschland, doch es<br />
gibt ein paar Oasen. Dass das strenge deutsche GmbH-Recht <strong>mit</strong><br />
einer englischen Li<strong>mit</strong>ed ausgehebelt werden kann, haben viele<br />
Bundesbürger schon gehört und manche auch umgesetzt.<br />
Weniger bekannt dagegen ist eine noch viel wirkungsvollere<br />
steuerliche Gestaltungsmöglichkeit, die die gastfreundlichen Briten<br />
speziell Ausländern vorbehalten: der „Resident non-domiciled“<br />
Status. Wer die Auflagen erfüllt, muss in Großbritannien nur noch<br />
Einkommen versteuern, dass im Lande selbst generiert wurde.<br />
Sämtliche ausländischen Einkünfte, die nicht auf britischen Konten<br />
2 = Unter Großbritannien versteht man heute die Insel nordwestlich des europäischehn Festlandes,<br />
bestehend aus England, Wales und Schottland. United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland<br />
(kurz United Kingdom oder U.K., zu Deutsch: Vereinigtes Königreich von Großbritannien und<br />
Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich) ist die amtliche Selbstbezeichnung des gesamten politischen<br />
Staatsgebietes.<br />
60
landen, bleiben dagegen steuerfrei, auch wenn es sich um<br />
Millionen handeln sollte. Roman Abramovich lässt grüßen 3 ...<br />
Was ein Steuer-Ausländer wissen muss<br />
Was bedeutet der Status „Resident non-domiciled”?<br />
Zunächst:<br />
Er ist nur erhältlich für Nicht-Briten und Ausländer ohne britische<br />
Vorfahren.<br />
Des Weiteren:<br />
Das britische Recht unterscheidet zwischen „Residence“ und<br />
„Domicile“. Als Resident wird ein Ausländer bezeichnet, der<br />
vorübergehend oder zeitweilig seinen Aufenthalt in Großbritannien<br />
nimmt. Domiciled dagegen ist man entweder durch Geburt – aus<br />
britischer Sicht sind das alle Briten – oder (eingebürgerte)<br />
Ausländer, die ihren Willen bekunden, das Vereinigte Königreich<br />
als permanenten Aufenthaltsort zu betrachten.<br />
Ich habe die Erklärungen bewusst einfach gehalten, die Materie ist<br />
durchaus komplexer. Deshalb sollte auf eine Beratung durch eine<br />
gute Steuerberatungskanzlei nicht verzichtet werden, um sich<br />
diese persönliche Steueroase zu schaffen. Ich empfehle hier<br />
absolut fachkundige, deutschsprachige Spezialisten, die einem<br />
internationalen Netzwerk von Steuerberatern und Rechtsanwälten<br />
angehören.<br />
Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />
der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />
Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />
sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach Insolvenz /<br />
Überschuldung.<br />
Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />
Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen! Bei<br />
Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />
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Der „Resident non-domiciled“ Status bedeutet steuerlich für<br />
Ausländer, dass nur diejenigen Einkünfte im United Kingdom zu<br />
versteuern sind, die englischen Konten gutgeschrieben werden.<br />
3 Roman Abramovich – russischer Geschäftsmann, der seine Milliarden im Erdölgeschäft verdiente,<br />
Besitzer des Londoner Traditions-Fußballvereins FC Chelsea.<br />
61
Alle Einkommen, Vermögenserträge und Vermögenswerte, die auf<br />
ausländischen Konten (z.B. in der Schweiz) geführt werden, sind<br />
aus Sicht des HMRC 4 nicht steuerpflichtig.<br />
Für wen ist dieses Steuerspar-Modell geeignet?<br />
• Natürliche Personen, die in Deutschland der unbeschränkten<br />
Steuerpflicht unterliegen.<br />
• Natürliche Personen <strong>mit</strong> hohem steuerpflichtigen<br />
Einkommen aus selbstständiger oder freiberuflicher<br />
Tätigkeit.<br />
• Natürliche Personen <strong>mit</strong> erheblichen Dividendenzuflüssen<br />
aus Beteiligungen.<br />
• Natürliche Personen, die passives Einkommen erzielen, z.B.<br />
aus Zinsen, Lizenzen, Tantiemen usw.<br />
• Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft.<br />
• Aktionäre.<br />
Für alle Interessenten dieses Modells sollte es nach außen hin<br />
plausibel darstellbar sein, dass sie sich jetzt für gewöhnlich in<br />
Großbritannien aufhalten. Wie dies im Einzelnen geschieht, ist im<br />
Kapitel „Serviceleistungen“ näher erläutert. Da<strong>mit</strong> wird Ihr<br />
gewöhnlicher Aufenthalt in Großbritannien dargestellt. So<strong>mit</strong> hat<br />
Großbritannien auch das Besteuerungsrecht – und dieses ist ja<br />
wie gesehen für Ausländer ohne britische Vorfahren<br />
ausgesprochen freundlich, denn nur diejenigen Einkünfte<br />
unterliegen der britischen Steuer, die auf britische Konten fließen<br />
(sog. Re<strong>mit</strong>tance-Basis).<br />
Im Zusammenspiel <strong>mit</strong> dem deutsch-britischen<br />
Doppelbesteuerungs-Abkommen, <strong>mit</strong> der bekannten liberalen<br />
Einstellung der Briten gegenüber Steuersparmodellen und<br />
Offshore-Konstruktionen sowie der Fachkompetenz versierter<br />
Steueranwälte werden Sie Ihre Steuersorgen los, weil Sie<br />
gegebenenfalls nie mehr Steuern zahlen müssen.<br />
Gültigkeitsdauer<br />
Der „Resident non-domiciled“ Status wird auf Antrag gewährt. Es<br />
gibt dafür eigens einen 4-seitigen Vordruck, den Sie zu Ihrer<br />
Information im Anhang dieses Reportes finden. Um Fehler zu<br />
vermeiden, sollten Sie ihn nur unter Anleitung eines<br />
4 HMRC = Her Majesty’s Revenue and Costums = britische Finanzverwaltung.<br />
62
echtskundigen Beraters ausfüllen. Interessenten erhalten die<br />
Kontaktdaten kostenlos und unverbindlich per E-Mail von:<br />
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Sinn macht die Antragstellung nur für nichtbritische Residenten<br />
(vor Wahlen wird diese steuerliche Ungleichbehandlung gerne<br />
thematisiert – und anschließend wieder vergessen).<br />
Innerhalb von 2-3 Wochen erhält man einen Bescheid vom Internal<br />
Revenue (Finanzamt), der nach Aussagen meines Steuerberaters<br />
in 99% der Fälle positiv ausfällt.<br />
Der „Resident non-domiciled“ Status gilt allerdings nur fünf Jahre<br />
lang. Danach wird der Resident in der Regel als „Domiciled“<br />
betrachtet und da<strong>mit</strong> uneingeschränkt steuerpflichtig.<br />
Das vermeidet man, indem man rechtzeitig einen Trust gründet.<br />
Dieser hat noch weitere Vorteile, beispielsweise im Bezug auf<br />
Immobilien. Ein Trust muss nämlich bei einem Immobilienverkauf<br />
keine Kapitalgewinnsteuer zahlen, ebenso fällt im Todesfalle keine<br />
Erbschaftsteuer an.<br />
Ein Wegzug aus dem Vereinigten Königreich ist selbstverständlich<br />
eine weitere Option, die Ihnen niemand nehmen kann.<br />
Maßnahmen und Planungsschritte<br />
Die von uns empfohlenen Steueranwälte haben diese Listen von<br />
Maßnahmen und Planungsschritten ausgearbeitet, da<strong>mit</strong> das<br />
steuerliche Optimum erzielt wird (sehr beispielhaft, da individuelle<br />
Gegebenheiten häufig Abweichungen erfordern):<br />
Maßnahmen vor Wohnsitznahme in Großbritannien<br />
• Eröffnung eines Offshore-Kontos als Kapitalkonto.<br />
• Schließung sämtlicher Konten, auf die Zinserträge geflossen<br />
sind und Transfer auf Kapitalkonto.<br />
• Transfer von <strong>Geld</strong>vermögen anderer laufender Konten auf<br />
Kapitalkonto.<br />
• Eröffnung eines Kontos für GB-Einkünfte aus<br />
nichtselbstständiger Tätigkeit.<br />
• Für Auslandseinkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit<br />
eigenes Konto eröffnen.<br />
• Eröffnung eines Offshore-Kontos für Kapitaleinkünfte.<br />
63
• Eröffnung eines Offshore-Kontos für Kapitalgewinne.<br />
• Zinsen, die auf irgendeinem der genannten Konten anfallen,<br />
sollten direkt auf das Kapitaleinkünftekonto fließen.<br />
Maßnahmen nach Wohnsitznahme in Großbritannien<br />
Überweisungen nach Großbritannien in folgender Reihenfolge:<br />
1. Konto (1) <strong>mit</strong> in GB zu versteuernden Einkünften (Steuersatz<br />
für Einkommen/Kapitalgewinn ist schnell bei 40% =<br />
Höchstsatz)<br />
2. Reines Kapitalkonto (2)<br />
3. Kapitalgewinnkonto (3)<br />
4. Kapitaleinkünftekonto (4)<br />
Überweisungen von GB ins Ausland in umgekehrter Reihenfolge.<br />
Steuerliche Konsequenzen<br />
Es müssen nur zusätzliche Steuern zu Konto (1) gezahlt werden,<br />
wenn aus den Konten (3) und (4) <strong>Geld</strong>er nach GB überwiesen<br />
werden.<br />
Keine Steuern fallen an, wenn aus den Konten (3) und (4) <strong>Geld</strong>er<br />
auf das Offshore-Kapitalkonto (2) überwiesen werden.<br />
Zahlungen aus dem Konto (2) sind steuerfrei.<br />
Planungsschritte<br />
• Um in Großbritannien steuerpflichtige Einkünfte zu<br />
vermeiden, sollte man vorrangig aus dem Kapitalkonto<br />
leben.<br />
• Jedes Jahr aus Konto (3) und (4) wieder Kapital generieren.<br />
• Im ersten Schritt sollte die Ansässigkeit in Großbritannien<br />
eingeleitet werden:<br />
o Wohnung oder Immobilie auf eigenen Namen<br />
o Steuerliche Anmeldung<br />
o NI-Number<br />
o NHS (Krankenversicherung)<br />
o Konto<br />
• Im Rahmen des „beruflichen Interessenschwerpunktes“ kann<br />
eine englische Li<strong>mit</strong>ed gegründet werden, wobei der<br />
Mandant / Steuerpflichtige als Direktor oder zweiter Direktor<br />
angestellt wird. Sie englischen Kollegen dokumentieren ihn<br />
<strong>mit</strong>hin als Non-Domc, da er seinen gewöhnlichen Aufenthalt<br />
in GB gestalten will, aber kein britischer Staatsbürger ist. Die<br />
steuerliche Ansässigkeit greift nach 6 Monaten und einem<br />
Tag in GB.<br />
64
Bei den Planungsschritten muss zwischen der englischen und der<br />
deutschen Seite unterschieden werden.<br />
Englische Seite:<br />
Gestaltung des Lebens<strong>mit</strong>telpunktes<br />
Konto<br />
NI Nummer<br />
NHS<br />
Steuerliche Anmeldung<br />
Deutsche Seite:<br />
Möglichst steuerneutraler Wegzugug, ggf. unter Beachtung<br />
der Aspekte des deutschen AstG (Außensteuergesetz) und<br />
Prüfung der Rechtswidrigkeit der deutschen<br />
Wegzugbesteuerung auf EU-Ebene.<br />
Wege gegen die Wegzugbesteuerung<br />
! WUSSTEN SIE...<br />
...dass ein Umzug nach Großbritannien für Ihr deutsches<br />
Finanzamt in der Regel unverdächtig ist, da das Land<br />
nach einer Verfügung des Bundesfinanzministeriums<br />
nicht als Niedrigsteuerland gilt? Die direkte Wohnsitzverlagerung<br />
dagegen in ein Steuerparadies (z.B. Andorra, Monaco oder<br />
Liechtenstein) würden bei Ihrem Finanzbeamten sofort sämtliche<br />
Alarmglocken schrillen lassen.<br />
Dennoch könnte es sein, dass übereifrige Beamte Ihnen die<br />
Vorschriften des Außensteuergesetzes unter die Nase halten<br />
wollen. Diese sehen vor, dass ein deutscher Steuerpflichtiger bei<br />
Umzug in ein niedrig besteuerndes Land noch fünf weitere Jahre<br />
in Deutschland steuerpflichtig ist (tatsächlich besteuert<br />
Großbritannien etwas niedriger als Deutschland).<br />
Der Sache können Sie eher entspannt entgegen sehen, denn die<br />
deutsche Rechtsauffassung der sog. Wegzugbesteuerung nach §6<br />
AStG steht im Gegensatz zu der des Europäischen Gerichtshofes.<br />
Nach der sog. Lasteyrie du Saillant-Entscheidung des EuGH in<br />
Luxemburg hat die EU-Kommission die Bundesrepublik<br />
Deutschland aufgefordert, das Gesetz europakonform<br />
anzupassen.<br />
65
Fundierte Rechtsberatung erhalten Sie ebenfalls von den von mir<br />
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Serviceleistungen<br />
Bei der Realisierung des Konzeptes wird Wert darauf gelegt, dass<br />
es nach außen hin unangreifbar ist. Durch diese Maßnahmen wird<br />
der Aufenthalt auf der britischen Insel dargestellt:<br />
• die Beschaffung der NI (National Insurance) Nummer,<br />
• die Registrierung beim NHS (National Health Service = die<br />
kostenlose staatliche Krankenversicherung),<br />
• Zuweisung eines deutschsprachigen englischen<br />
Steuerberaters, der die Einkommensteuererklärung in GB<br />
vornimmt,<br />
• die Steuerfreistellung bei Ihrem deutschen Finanzamt,<br />
• auf Wunsch die Beschaffung einer Wohnung oder Immobilie<br />
usw. (hervorragender Nachweis, dass beruflicher oder<br />
persönlicher Interessenschwerpunkt auf der Insel liegt).<br />
Steuerpflichtigen, die sich für dieses Modell interessieren, muss<br />
klar sein, dass Umsetzungskosten zwischen 3.200 und 4.900 Euro<br />
entstehen (je nach Paket). Dafür erhalten Sie aber auch eine<br />
fundierte steuerrechtliche Lösung, die tragfähig ist, weil sie der<br />
individuellen Situation des Steuerpflichtigen gerecht wird.<br />
Billiglösungen von der Stange, wie sie von vielen<br />
„Firmengründungs-Helfern“ angeboten werden, führen dagegen<br />
fast immer in die Steuer- und Finanz-Katastrophe.<br />
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internationalen Netzwerk aus Steuerberatern und Rechtsanwälten<br />
angehören, besorgen Ihnen natürlich auch englische und<br />
Offshore-Konten, ja, geben Ihnen sogar Tipps bei der Auswahl der<br />
Fluglinien und Hotels.<br />
66
Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />
der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />
Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />
sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach<br />
Insolvenz/Überschuldung.<br />
Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />
Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen!<br />
Bei Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />
unverbindlich per E-Mail an von:<br />
roland.benn@gmx.de<br />
Die sonnigere Alternative<br />
Sie finden dieses Steuersparmodell interessant, aber das<br />
englische Wetter wenig einladend? Kann ich verstehen. Für alle,<br />
die es heiß mögen, gibt es eine Alternative im immerwarmen<br />
Mittelmeer:<br />
ZYPERN<br />
Das Land hat die wärmsten Temperaturen und die niedrigsten<br />
Steuern in der ganzen EU.<br />
1878 verpachtete das Osmanische Reich die Insel an<br />
Großbritannien, das sie 1914 annektierte und 1925 zur<br />
Kronkolonie machte. Daher ist das Rechtswesen britisch geprägt,<br />
was sich nach der 1960 erfolgten Unabhängigkeit nicht<br />
grundlegend änderte.<br />
Wenn Sie sich für diesen Standort interessieren, empfehle ich<br />
Ihnen deutschsprachige Profis, die einem internationalen Netzwerk<br />
aus Steuerberatern und Rechtsanwälten angehören.<br />
Übrigens können diese Spezialisten Ihnen auch behilflich sein bei<br />
der sonstigen legalen Steuerminderung bzw. Reduzierung von<br />
Unternehmenskosten im Rahmen einer Auslandsfirmengründung<br />
sowie beim geschäftlichen Neubeginn nach<br />
Insolvenz/Überschuldung.<br />
Die Beratung kann je nach Wunsch telefonisch, persönlich in<br />
Hamburg bzw. Berlin oder sogar bei Ihnen vor Ort erfolgen!<br />
67
Bei Interesse fordern Sie die Kontaktdaten bitte KOSTENLOS und<br />
unverbindlich per E-Mail an von:<br />
roland.benn@gmx.de<br />
Unterhaltung im Zugabteil:<br />
„Auf was kauen Sie denn da ständig herum?“<br />
„Auf Apfelkernen.“<br />
„Und wozu soll das gut sein?“<br />
„Es fördert die Intelligenz.“<br />
„Aha!? Können Sie mir auch fünf Stück geben?“<br />
„Ja gerne. Fünf Stück kosten 5 Euro.“<br />
Der Fahrgast bezahlt und bekommt die Kerne.<br />
Nach einer Weile des Kauens meint er:<br />
„Für 5 Euro hätte ich mir aber eine Menge Äpfel kaufen können!“<br />
„Sehen Sie, die Kerne wirken schon!“<br />
68
Spartipp für Geschäftskonten<br />
Für Privatkunden sind die Kontoführungsgebühren, also<br />
Grundgebühr, Buchungsgebühren und so weiter, festgeschrieben.<br />
Jedes <strong>Geld</strong>institut legt sie einmal fest und sie sind dann nicht<br />
verhandelbar.<br />
Ganz anders sieht die Sache im Geschäftskundenbereich aus.<br />
Dort gibt es keine einheitlichen Preise! Die Kosten für<br />
Firmenkonten sind verhandelbar. Nicht nur bei<br />
Kontoneueröffnungen, sondern auch bei bereits bestehenden<br />
Geschäftskonten. Das Einsparpotenzial kann, je nach Anzahl und<br />
Art der Buchungen im vierstelligen Bereich liegen.<br />
Am besten bereiten Sie sich auf die Verhandlungen <strong>mit</strong> Ihrer Bank<br />
vor, indem Sie zuvor Angebote verschiedener Konkurrenten<br />
eingeholt haben. Vergessen Sie dabei auch nicht die Online-<br />
Banken. Sie werden sich wundern, was da preislich möglich ist!<br />
Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest beispielsweise<br />
wurde für ein und dieselbe Gebühr 19,90 Euro, aber auch nur 1,50<br />
Euro in Rechnung gestellt!<br />
69
Wie sich viele GmbHs die Stromsteuer<br />
zurückholen können<br />
Die derzeitigen hohen Energiekosten belasten zunehmend die<br />
Unternehmensgewinne. Einen Anteil daran haben auch die so<br />
genannten Ökosteuern. Dazu gehört unter anderem die<br />
Stromsteuer. Sie macht pro kWh immerhin 2,05 Cent der Kosten<br />
aus.<br />
Viele GmbHs können aber eine Verringerung der Stromsteuer<br />
beantragen und sich zusätzlich einen Teil erstatten lassen. Je<br />
nach Verbrauch kann das einige Hundert oder sogar Tausend<br />
Euro Ersparnis für bedeuten!<br />
Die Vergünstigungen gelten für Unternehmen, die zum<br />
produzierenden Gewerbe gehören. Darunter fallen<br />
Industrieunternehmen, aber z.B. auch Handwerksbetriebe wie<br />
Bäcker, Metzger oder Bauunternehmen. Der Stromverbrauch<br />
muss im Jahr mehr als 25 MWh Strom betragen. Erfüllt Ihre GmbH<br />
die Voraussetzungen, gehen Sie so vor:<br />
1. Stromsteuer verringern:<br />
Für einen Verbrauch oberhalb von 25 MWh können Sie einen<br />
ermäßigten Steuersatz von 12,30 € (statt 20,50 €) beantragen.<br />
Davon profitiert Ihre GmbH sofort. Dem Antrag legen Sie einen<br />
Handelsregisterauszug sowie die Stromrechnung des Vorjahres<br />
bei.<br />
2. Stromsteuer-Erstattung:<br />
Zusätzlich ist ein Antrag auf Stromsteuererstattung nach Ablauf<br />
eines Jahres möglich. Antragszeitraum ist immer ein Kalenderjahr,<br />
also z.B. 2008. Im Antrag geben Sie an<br />
1. die im Kalenderjahr für den Betrieb verbrauchte Strommenge<br />
(Beleg durch Rechnungskopie) sowie<br />
2. den im selben Zeitraum gezahlten Arbeitgeberanteil zur<br />
gesetzlichen Rentenversicherung (Beleg durch Kopie des<br />
Lohnjournals).<br />
Die Berechnung des Entlastungsanspruchs ist sehr kompliziert.<br />
Maßgeblich ist dafür nicht nur der Stromverbrauch, sondern auch<br />
70
der an die Rentenversicherung abgeführte Arbeitgeberbeitrag für<br />
die Mitarbeiter Ihrer GmbH (ohne freiwillige Beiträge und ohne<br />
Beiträge für Minijobber). Die Berechnung erfolgt durch den Zoll.<br />
Quelle: „Unternehemns-Steuer Magazin“. Hier kostenlos 4<br />
Wochen lang testen:<br />
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Wie man in 12-18 Monaten schuldenfrei<br />
wird statt in 6-7 Jahren<br />
Alle Welt spricht von Globalisierung. Schuldner können das nun<br />
auch!<br />
So wie sich Unternehmen die Länder <strong>mit</strong> den günstigsten<br />
Bedingungen aussuchen, so können nun verschuldete<br />
Unternehmer und Privatleute den EU-Mitgliedsstaat wählen, der<br />
die für sie vorteilhaftesten Regelungen bereit hält. Als EU-Bürger<br />
haben Sie seit 2001 grundsätzlich das Recht, sich den<br />
Rechtsbereich Ihrer Entschuldung auszusuchen.<br />
Die ausländischen Insolvenzgerichte dürfen Ihren Insolvenzantrag<br />
nicht ablehnen...<br />
Und deutsche Gerichte und deutsche Gläubiger müssen die<br />
Entscheidungen der ausländischen Insolvenzgerichte<br />
akzeptieren...<br />
Die Abkürzung über Ihren Schuldenberg führt ins EU-Ausland.<br />
Nutzen Sie diese Chance. Sparen Sie Jahre von Ihrer wertvollen<br />
Zeit, umgehen Sie die deutsche „Wohlverhaltensphase“.<br />
Verschaffen Sie sich einen fünf Jahre früheren Neustart und<br />
<strong>verdienen</strong> Sie in dieser Zeit ein Vielfaches mehr.<br />
71
Der Spezialreport „Ratz-fatz-schuldenfrei – Die Entschuldung im<br />
EU-Ausland und ihre Vorteile“ nennt viele Möglichkeiten, die<br />
andere vor Ihnen erfolgreich genutzt haben.<br />
Alle empfohlenen Rechtsanwälte und Steuerberater sprechen<br />
Deutsch und arbeiten selbstverständlich <strong>mit</strong> deutschsprachigen<br />
Helfern im Ausland zusammen, die Experten im jeweiligen<br />
Landesrecht sind.<br />
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Wie man Firmen gründet, die steuer-<br />
Und steuerfrei bleiben<br />
So funktioniert die Möglichkeit, keinerlei Steuern in Deutschland<br />
zahlen zu müssen:<br />
Bevor Sie Ihre Geschäfte starten, gründen Sie eine Holding auf<br />
den Niederländischen Antillen. Das ist ohne große Formalitäten<br />
über einen Kontakt von www.ocra.com jederzeit für ca. 5.000 US<br />
Dollar (inkl. Verwaltungskosten im ersten Jahr) möglich. Diese<br />
Holding kontrolliert eine GmbH in den Niederlanden (Amsterdam).<br />
Diese GmbH in Amsterdam wird Gesellschafterin Ihrer deutschen<br />
GmbH und als diese ordnungsgemäß im deutschen<br />
Handelsregister eingetragen (Gründungskosten <strong>mit</strong> erstem Jahr<br />
Verwaltung für niederländische GmbH ohne Stammkapital ca.<br />
6.500 Euro).<br />
ZWISCHENSTAND: Eine niederländische Antillen-Holding<br />
kontrolliert eine niederländische GmbH; die niederländische GmbH<br />
kontrolliert Ihre deutsche GmbH. Was passiert dann? Ihre<br />
deutsche GmbH macht die ersten Gewinne, diese werden<br />
selbstverständlich an die Gesellschafterin in die Niederlande<br />
transferiert. Da ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen<br />
Deutschland und Holland besteht, bleiben die Gewinne in<br />
Deutschland auch steuerfrei.<br />
WEITERER VORTEIL: Die Niederlande werden von den<br />
deutschen Finanzämtern nicht als Niedrigsteuerland gewertet.<br />
72
Gewinntransfers rufen also kein Misstrauen oder eine besondere<br />
Prüfung hervor, alles hat seine deutsche Ordnung.<br />
Steuerlast in Deutschland: 0%<br />
Die Niederlande unterhalten wiederum <strong>mit</strong> den Niederländischen<br />
Antillen auch ein Doppelbesteuerungsabkommen. Da die<br />
niederländische GmbH der niederländischen Antillen-Holding<br />
gehört, fließt der Gewinn natürlich auch steuerfrei an die Mutter,<br />
eben die Holding.<br />
Steuern in den Niederlanden: 0%<br />
Auf den Niederländischen Antillen zahlt die Holding nur eine<br />
jährliche Pauschalsteuer von ca. 1.000 US Dollar.<br />
Die Frage ist berechtigt: Was kostet diese Abwicklung komplett?<br />
Die niederländische Antillen-Holding, Gründung <strong>mit</strong> Verwaltung,<br />
ca. 5.000 US $.<br />
Die niederländische GmbH, Gründung <strong>mit</strong> Verwaltung, ca. 6.500 €.<br />
Insgesamt also im ersten Jahr runde 12.000 Euro, in den<br />
folgenden Jahren ca. 5.000 Euro Verwaltungskosten. Das sind bei<br />
einem Gewinn Ihrer deutschen GmbH von z.B. 250.000 € gerade<br />
mal 2%. Sie haben die Wahl.<br />
ALTERNATIVE: Sie wickeln Ihre Geschäfte über eine GmbH ab,<br />
lassen diese aber in den USA registrieren. Wenn Sie <strong>mit</strong> Ihrer<br />
Firma dann in den USA nicht tätig werden, zahlen Sie nur noch<br />
eine jährliche Pauschalsteuer von 50 US $<br />
Vielleicht haben Sie bereits die frustrierende Erfahrung gemacht,<br />
dass das deutsche Gesellschaftsrecht, hier das GmbH-Recht,<br />
nicht nur ein hohes Stammkapital voraussetzt, sondern Sie als<br />
Firmengründer auch noch an weitere Restriktionen bindet:<br />
• 25.000,- Euro müssen Sie in Ihre GmbH als Sacheinlage oder<br />
Liquidität einbringen.<br />
• Eine überbürokratisierte Abwicklung verursacht Gründungskosten<br />
von ca. 1.500,- bis 2.000,- €.<br />
• Ist der Gesellschaftszweck der GmbH einmal festgelegt und ins<br />
Handelsregister eingetragen, können Sie diesen nur über<br />
73
erneute Kosten und bürokratische Hindernisse ändern oder<br />
ergänzen.<br />
• Sie können den Firmennamen Ihrer GmbH nicht völlig frei<br />
wählen. Entscheiden Sie sich aus werbestrategischen Gründen<br />
z.B. für "Prof. Dr. Eduard von Zuhalt GmbH", muss einer der<br />
Gesellschafter auch tatsächlich Prof. Dr. Eduard von Zuhalt<br />
sein und sowohl Adelsprädikat als auch akademische Würden<br />
dem Registergericht nachweisen.<br />
• Beteiligungen an der GmbH müssen offengelegt werden. Das<br />
bedeutet: Jedermann weiß, wem die GmbH wirklich gehört.<br />
• Und: Von den erwirtschafteten Gewinnen gehen erst einmal<br />
runde 65% an das Finanzamt. Wissen Sie, dass Sie von 250<br />
Arbeitstagen im Jahr 163 Tage für des Fiskus schuften? Hinzu<br />
kommen noch lästige Prüfungen und Steuererklärungen. Alles<br />
in allem: Minuspunkte, die eine Firmengründung erschweren<br />
oder gar unmöglich machen.<br />
Sie können aber wie gesagt unabhängig vom deutschen<br />
Gesellschaftsrecht eine GmbH oder AG gründen, die nach der<br />
Gründung, genau wie eine deutsche Gesellschaft, aber ohne die<br />
zuvor genannten Minuspunkte und Hindernisse, als<br />
haftungsbeschränkte Körperschaft (sog. "Juristische Person") in<br />
der Bundesrepublik tätig werden kann und auch als solche<br />
behandelt wird.<br />
Diese Gesellschaft wird in den USA rechtskräftig ins<br />
Handelsregister eingetragen. Die USA bieten Firmen, die später in<br />
den Staaten zwar ihren Verwaltungs-, nicht aber ihren<br />
Geschäftssitz haben (sondern z.B. in Luxemburg oder Frankfurt),<br />
alle Vorteile eines modernen Steuerparadieses:<br />
• Sie können Ihre Firma nach Belieben kapitalisieren, müssen<br />
aber weder Kapital nachweisen noch einschießen.<br />
• Natürlich kann der Gesellschaftszweck frei gewählt und<br />
jederzeit ohne weitere Formalität geändert werden. So kann<br />
eine Handelsgesellschaft auch die Verwaltung von Vermögen<br />
übernehmen et vice versa.<br />
• Sie können den Firmennamen absolut frei wählen. Sie können<br />
Ihre Gesellschaft z.B. "Prof. Dr. Prinz zu Löwenstein AG",<br />
"Königliche Creditanstalt von 1777 e.G.", "Ludwig-Erhard-<br />
Universität/Akademie/etc.", "Konsul Rey Treuhand" nennen,<br />
ganz wie Sie möchten. Nachweise sind nicht erforderlich. Auch<br />
74
müssen keine üblichen Kürzel wie GmbH, AG, S.A., Ltd., Corp.,<br />
Inc. usw. Verwendung finden.<br />
• Die gesamte Geschäftsführung kann von einer juristischen oder<br />
natürlichen Person jeden Alters oder jeder Nationalität<br />
übernommen werden.<br />
Auch hier kann ein Treuhänder zwischengeschaltet werden.<br />
Wünschen Sie dies, übernimmt ein Partner des<br />
Firmengründungsdienstleisters (z.B. OCRA, siehe oben) offiziell<br />
die gesamte Geschäftsführung der Gesellschaft. Sie haben so -<br />
bei evtl. Nachforschungen - nichts <strong>mit</strong> den Geschäften Ihrer Firma<br />
oder der deutschen Niederlassung zu tun, treffen aber inoffiziell<br />
alle Entscheidungen. Wünschen Sie aber, Ihre Gesellschaft auch<br />
gegenüber Dritten zu vertreten, empfiehlt sich eine unwiderrufliche<br />
und unbefristete Vollmacht (Procura), die Ihnen der Treuhänder<br />
<strong>mit</strong> Eintragung ausstellt. Sie können so Schecks und Verträge<br />
zeichnen, ohne offiziell für die Gesellschaft verantwortlich zu sein.<br />
Ihr Name erscheint in keinen Gesellschaftspapieren.<br />
Alternativ kann die Gründung aber auch absolut anonym<br />
vorgenommen werden. Die Gesellschaft wird ohne Hinweis auf die<br />
Geschäftsführung ins Handelsregister eingetragen. Erst danach<br />
wird dem zuständigen Notar (Registered Office) der zuständige<br />
Direktor (Person oder Gesellschaft) <strong>mit</strong>geteilt. Die<br />
Eigentumsverhältnisse werden nicht festgehalten und müssen<br />
auch nicht offengelegt werden. Im Extremfall kann Ihnen niemand<br />
nachweisen, dass Sie Gesellschafter der Firma sind. Sie dagegen<br />
weisen Ihren Anspruch unkompliziert durch Inhaberaktien nach.<br />
Die gesamte Steuerlast p.a. beträgt nur 50 US$, wenn die<br />
Gesellschaft nur außerhalb der USA agiert. Die Steuer wird<br />
pauschal erhoben, unabhängig vom Geschäftsvolumen (Sie<br />
arbeiten also 250 Tage für die eigene Kasse, nicht für den Fiskus).<br />
Die Gründungskosten belaufen sich auf 2.000 US$. Darin<br />
enthalten sind auch die Kosten für den Hauptverwaltungssitz<br />
("Registered Office"), der Gesellschaftsvertrag und die<br />
Registrierungsurkunde (US-Handelsregisterauszug).<br />
Optionen: Wünschen Sie die Zwischenschaltung eines<br />
Treuhänders, berechnet Ihnen dieser für seine Dienste 900 US$<br />
im Jahr.<br />
75
Eine anonyme Gründung der Gesellschaft (also ohne Angabe der<br />
Geschäftsführung) kostet einmalig 100 US-Dollar Notariatskosten.<br />
Ein "Corporate Kit" (20 Aktien <strong>mit</strong> Nennwert gemäß Ihrer<br />
Bestellung, Prägesiegel und Gesellschaftsvertrag,<br />
Eintragungsurkunde) ist für 400 US $ erhältlich.<br />
„Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier<br />
unterscheidet: die <strong>Geld</strong>sorgen.“<br />
Jules Renard<br />
frz. Schriftsteller<br />
76
Sie haben<br />
Schulden?<br />
Wir kennen den Ausweg!<br />
Aber nicht nur einen. Dieses Buch zeigt sogar alle Auswege und<br />
Tricks, wie Sie Schulden und Gläubiger besiegen. Darum heißt es<br />
auch:<br />
Der Gläubiger-K.O.<br />
Neu-Ausgabe 2008<br />
Es ist nicht nur die neuste Gebrauchsanweisung auf dem Markt<br />
zum Thema Entschuldung, sondern auch die umfassendste, die je<br />
geschrieben wurde, denn es behandelt die Problematik von allen<br />
Seiten:<br />
Methode A – Die clevere Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />
Es wird gezeigt, wo die Gefahren lauern, die zum<br />
Schuldenmachen führen. Und es werden viele praktische Tipps<br />
gegeben, Verschuldung gar nicht erst beginnen zu lassen. Gefahr<br />
erkannt – Gefahr gebannt.<br />
Methode B – Die feine Art, das Schuldenproblem zu lösen: Es<br />
wird gezeigt, wie man bereits vorhandene Schulden phantasievoll<br />
und gezielt abbauen kann. Denjenigen, denen Schulden eine<br />
Ehrensache sind und die niemandem etwas schuldig bleiben<br />
wollen, werden Beispiele gegeben, wie andere es schafften.<br />
Methode C – Die unfeine Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />
Hier wird die andere Seite der Medaille dargestellt. Viele<br />
Schuldner setzen sich ab und lassen ihre Schulden zurück. Wie<br />
gehen sie vor und was sind die Konsequenzen?<br />
Methode D – Die legale Art, das Schuldenproblem zu lösen:<br />
Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte haben Schuldner<br />
Gesetz und Gerichte auf ihrer Seite! Man zahlt nur einen kleinen<br />
Teil der Schulden (z.B. 10%) und bekommt den großen Rest<br />
erlassen.<br />
77
Als Dreingabe erhalten Sie den:<br />
BONUS–Trick: Das Konzept, das noch besser ist als die<br />
Privat-Insolvenz: Die neu geschaffene Verbraucherinsolvenz ist<br />
schon gut, aber diese Strategie ist noch vorteilhafter!<br />
Da<strong>mit</strong> gibt „Der Gläubiger-K.O.“ einen totalen, so noch nicht da<br />
gewesenen Überblick, wie <strong>mit</strong> Schulden verfahren werden kann!<br />
Die Wahl haben Sie!!<br />
Natürlich fehlt auch nicht, was es sonst noch Wichtiges zum<br />
Thema Schulden gibt: Unzählige Schulden-Tipps, Schulden-<br />
Tricks, Schulden-Infos, Schulden-Adressen, Schulden-<br />
Historisches, Zitate, Nachdenkliches und so weiter. Außerdem<br />
Dutzende fertige Musterbriefe, Formulare und Checklisten, die für<br />
den Eigenbedarf kopiert und verwendet werden dürfen!<br />
„Jetzt wissen wir, dass wir es schaffen“, schrieben uns Joachim<br />
und Kerstin B. aus Heppenheim, „denn wir haben schon die ersten<br />
Erfolge erzielt. Jetzt zittern nicht mehr wir, sondern unsere<br />
Gläubiger … und sogar die Bank ist plötzlich viel nachgiebiger …<br />
sehr hilfreich … danke!<br />
Tatsächlich bleibt Ihnen der Gläubiger-K.O. keine Antwort<br />
schuldig. Sehr wertvolle Tipps auch für Selbstständige!<br />
Überzeugen Sie sich anhand der Inhaltsangabe:<br />
www.lebenohneschulden.de<br />
78
Lassen Sie doch Ihr Auto arbeiten!<br />
Das Finanzamt kann Ihnen keine Vorschriften machen, welches<br />
Fahrzeug Sie für Ihre Geschäftsfahrten benutzen müssen. Das<br />
bedeutet, Sie können auch das Auto der Ehefrau oder Ihres<br />
Sohnes bzw. Ihrer Tochter nehmen. Das ist auch dann zulässig,<br />
wenn Sie selber einen Geschäftswagen haben!<br />
Warum sollte das vorteilhaft sein?<br />
Nun, Sie treffen <strong>mit</strong> Ehefrau, Kind oder sonst einem Verwandten<br />
eine schriftliche Vereinbarung, dass Sie 0,50 Euro für jeden<br />
gefahrenen Kilometer bezahlen. Der Nachweis (auch für das<br />
Finanzamt) wird durch ein penibel geführtes Fahrtenbuch erbracht.<br />
Sind in einem Kalenderjahr beispielweise 1.000 Kilometer<br />
zusammengekommen, zahlen Sie wie vereinbart 500 Euro<br />
Nutzungsgebühr. Diese können Sie als Betriebsausgabe voll<br />
absetzen.<br />
Auf der anderen Seite muss nun zwar der Nutznießer diesen<br />
Betrag versteuern (Einnahmen aus der Vermietung beweglicher<br />
Gegenstände, § 22 Nr. 3 EStG), kann aber auch eine<br />
Werbungskostenpauschale von 0,30 Euro je Kilometer geltend<br />
machen. Ergo verbleiben nur noch Einkünfte in Höhe von 200<br />
Euro. Diese liegen aber unter der im obigen Paragrafen genannten<br />
Freigrenze von 256 Euro. Das heißt: Ihr (Enkel-)Kind muss nichts<br />
versteuern und das Taschengeld wurde (teilweise) durch das<br />
Finanzamt finanziert!<br />
79
Was tun, wenn man Schwarzgeld erbt?<br />
Wer seine Erben Schwarzgeld hinterlassen hat, tut ihnen keinen<br />
Gefallen. Denn schlagen Erben die Erbschaft nicht innerhalb von 6<br />
Wochen aus, übernehmen sie alle steuerlichen Rechte und<br />
Pflichten. Stoßen die Erben in der Hinterlassenschaft auf<br />
Schwarzgeld, trifft sie die Pflicht, falsche Steuererklärungen des<br />
Verstorbenen zu berichtigen. Hinterzogene Steuern sind dann<br />
nachzuzahlen, plus Hinterziehungszinsen von 6% pro Jahr auf den<br />
Betrag.<br />
Hat der Verstorbene nur Kapitalerträge verschwiegen, halten sich<br />
die Nachforderungen noch in Grenzen. Stammt das <strong>Geld</strong> aber aus<br />
Einnahmen, die in Deutschland nicht versteuert wurden, langt der<br />
Fiskus richtig zu. In vielen Fällen wird von der Erbschaft dann<br />
kaum etwas übrig bleiben.<br />
Eine Verjährung bietet nur in seltenen Fällen Rettung. Die<br />
steuerliche Verjährungsfrist beträgt zehn Jahre. Sie beginnt <strong>mit</strong><br />
Ablauf des Kalenderjahres, in dem die unzutreffende<br />
Steuererklärung eingereicht wurde. Ohne Erklärung verlängert sich<br />
diese Frist bis zum dritten Kalenderjahr nach dem Jahr der<br />
Steuerentstehung. Das Finanzamt kann seine Ansprüche so bis zu<br />
13 Jahre lang rückwirkend geltend machen. Da<strong>mit</strong> nicht genug:<br />
Deklariert der Erbe das Schwarzgeld in seiner Steuererklärung<br />
nicht, begeht er ebenfalls eine Hinterziehung. Gibt es noch<br />
Miterben oder Pflichtteilsberechtigte, ist auch diesen gefundenes<br />
Schwarzgeld zu offenbaren. Ansonsten begeht der Erbe ihnen<br />
gegenüber möglicherweise Betrug. Zudem herrscht großer<br />
Zeitdruck: Erben müssen eventuelle Schwarzgeldfunde dem<br />
Fiskus unverzüglich anzeigen.<br />
Wer Erben Schwarzgeld auf Auslandskonten hinterlässt, tut ihnen<br />
da<strong>mit</strong> folglich keinen Gefallen. Schon gar nicht, wenn mehrere<br />
Berechtigte im Spiel sind, die sich untereinander zerstreiten<br />
könnten. Es sollten deshalb alle Möglichkeiten geprüft werden, die<br />
Kuh noch zu Lebzeiten vom Eis zu bringen.<br />
Aus: „Der Deutsche Wirtschaftsbrief“ – Bestellen Sie ein 30tägiges<br />
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Auch Sie können es erlernen, Ihr <strong>Geld</strong> einfach selber zu<br />
vermehren. Es ist einfacher, als Sie denken. 5 bis 10 Prozent sind<br />
möglich – nicht jährlich, auch nicht monatlich, sondern täglich!<br />
Nein, es handelt sich nicht um eine weitere Börsensstrategie,<br />
obwohl der Sportwettenmarkt – um den handelt es sich hier<br />
nämlich – ein paar Ähnlichkeiten aufweist.<br />
Warum Sportwetten?<br />
Nun, man kann dort wie an der Börse handeln. Man zockt<br />
demnach nicht, sondern handelt <strong>mit</strong> Quotenschwankungen.<br />
Dennoch sind die hohen Renditen, die man dabei erzielt,<br />
steuerrechtlich Wettgewinne und da<strong>mit</strong> steuerfrei. Das ist der<br />
entscheidende Vorteil der Sportwetten gegenüber der Börse.<br />
Wie funktioniert das Ganze?<br />
Man handelt <strong>mit</strong> Quotenschwankungen bei Pferdewetten und<br />
Fußballspielen. Wenn man den Quotenverlauf richtig vorhersagt,<br />
kann man 1% oder deutlich mehr auf seine Einlage gewinnen.<br />
Wenn man den Quotenverlauf falsch vorhersagt, verliert man bis<br />
zu 1% (der Verlust lässt sich <strong>mit</strong> der richtigen Technik "abriegeln").<br />
Wer die in unserem Kurs ver<strong>mit</strong>telten Grundregeln des<br />
Quotenverlaufs kennt, gewinnt deutlich öfter, als er verliert. Bei 20<br />
Rennen am Tag und 15 richtigen sowie 5 falschen<br />
Entscheidungen ergibt sich ein Tagesplus im Bereich von 10%.<br />
81
Wie gesagt: Es ist im Grunde ganz einfach, denn <strong>mit</strong> der richtigen<br />
Technik können Sie gigantische Gewinne erzielen.<br />
Tagesverdienst-Beispiele:<br />
Die unten genannte Seite nennt Ihnen echte Verdienstbeispiele,<br />
beispielsweise 1½ Stunden „Arbeit“ bei einem Einsatz von nur 200<br />
Euro. Ergebnis: Ein Plus von knapp 19 €, also fast 10%.<br />
Oder rund 3 Stunden „Arbeit“ <strong>mit</strong> einer Einlage von 500 Euro.<br />
Ergebnis: Ein Plus von 90 €, also 18%. Ein beeindruckender<br />
Gewinn, tatsächlich liegen die Ergebnisse aber meist im Bereich<br />
von 5-10%. Das Gleiche funktioniert natürlich auch <strong>mit</strong> höheren<br />
Einlagen.<br />
Arbeiten Sie ab jetzt nur noch 100 Tage im Jahr jeweils 2 bis 3<br />
Stunden und genießen Sie die restliche Lebenszeit einfach!<br />
Wir wissen selbst: Das hört sich zu schön an, um wahr zu sein.<br />
Und Sie wollen wissen, wie das funktionieren kann. Fordern Sie<br />
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Leser-Meinungen:<br />
"Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs hat mich von Anfang an interessiert und<br />
je länger ich ihn nutze, desto mehr begeistert er mich! Nach<br />
anfänglicher "Lernphase" werde ich nun von Tag zu Tag besser!<br />
Meine täglichen Gewinne bewegen sich zwischen 5 und 10% nach<br />
ca. 2-3 Stunden "Arbeit"! Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs ist etwas für<br />
jeden, der Spass am Lernen und Umsetzen gegebener<br />
Informationen hat, er ist keine Spinnerei, um schnell reich zu<br />
werden, jedoch wer stetig dabei bleibt, wird <strong>mit</strong> Sicherheit Erfolg<br />
haben. Ich für meinen Teil kann nur sagen, es war eine meiner<br />
besten Investitionen, die ich seit langem gemacht habe.<br />
Stephan K., Hamburg<br />
"Der <strong>Internet</strong>-Erfolgskurs ist <strong>mit</strong> Abstand das Beste, was ich bis<br />
jetzt im <strong>Internet</strong> ausprobiert habe! Wenn man das Ganze nach<br />
82
einer relativ kurzen Lernphase begriffen hat, möchte man vor<br />
lauter Begeisterung gar nicht mehr vor dem Computer weg und<br />
das Partnerprogramm kann sich auch sehen lassen.<br />
Entschuldigen Sie bitte diesen Ausdruck, aber der Kurs ist saugeil.<br />
Thomas Rey, Leimen<br />
83
Wie man Versicherungen zur Zahlung<br />
zwingt<br />
Versicherungen kassieren gerne Beiträge und Prämien, zahlen im<br />
Versicherungsfalle dagegen oft ungern. Ich weiß, wovon ich<br />
spreche, denn ich habe selbst sechs Jahre für eine gearbeitet.<br />
Doch Ablehnungsbescheide müssen nicht einfach so<br />
hingenommen werden. Der Versicherungsnehmer hat durchaus<br />
Möglichkeiten, doch noch zu seinem Recht, sprich seinem <strong>Geld</strong> zu<br />
kommen. Und dabei müssen nicht einmal gleich teure Klagen bei<br />
Gericht eingereicht werden – es geht auch wesentlich günstiger<br />
und oft genauso effektiv:<br />
Zunächst einmal kann sich jeder Versicherungsnehmer an<br />
neutrale Schiedsstellen wenden. Je nach Status gibt es<br />
unterschiedliche.<br />
Wenn Privatpersonen Probleme <strong>mit</strong> ihrer Versicherung haben, ist<br />
der so genannte Versicherungsombudsmann zuständig:<br />
Versicherungsombudsmann<br />
Tel. 0180 4224424<br />
<strong>Internet</strong>: www.versicherungsombudsmann.de<br />
Das Gute am Ombudsmann ist, dass seine Entscheidungen für die<br />
Versicherungsgesellschaften bindend sind. Das Kostenrisiko ist<br />
hier also gleich null.<br />
Bei Problemen <strong>mit</strong> betrieblichen Versicherungen muss man sich<br />
dagegen an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht,<br />
kurz BaFin genannt, wenden:<br />
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
Bereich Versicherungen<br />
Tel. 0228 / 4108-0<br />
<strong>Internet</strong>: www.bafin.de<br />
Auch hier bekommt man kostenlos eine unabhängige<br />
Entscheidung, allerdings hat sie keine rechtliche Verbindlichkeit.<br />
Das Versicherungsunternehmen kann der Empfehlung folgen,<br />
muss es aber nicht. Doch meist wird gezahlt, denn wenn die BaFin<br />
den Versicherungsnehmer im Recht sieht, wird es ein Gericht wohl<br />
auch tun, nur käme dann die Angelegenheit erheblich teurer<br />
wegen der Prozesskosten.<br />
84
Beschwerden müssen immer schriftlich eingereicht werden!<br />
Nicht gleich klagen, sondern erst mal drohen...<br />
empfieht Autor Gerhard Kurtz in seinem Report „Der<br />
Krankenkassen-Krimi“. Wörtlich heißt es da:<br />
„Nicht gleich klagen, sondern erst mal drohen sollten Sie, wenn<br />
Ihre Privatkrankenkasse vertraglich vereinbarte Leistungen zu<br />
streichen beliebt. Denn: Der Kunde ist in einer guten Position, weil<br />
Versicherungen an Urteilen, vor allem höchstrichterlichen, wenig<br />
Interesse haben – die hätten für alle ihre Fälle Relevanz.<br />
Daher: Ersr schriftlich widersprechen und Klage ankündigen – „bis<br />
in die letzte Instanz“. Oft lenken die Unternehmen ein und zahlen<br />
aus Kulanz. Soweit Karl-Otto Bergmann, Fachanwalt für<br />
Versicherungsrecht in der Kanzlei Eick und Partner in Hamm.“<br />
Dem muss ich nichts mehr hinzufügen, außer dass dieser Tipp bei<br />
Streitigkeiten <strong>mit</strong> Privatkrankenkassen sich auch auf alle sonstigen<br />
Versicherungssparten ausdehnen lässt.<br />
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Die besten Bücher<br />
aus dem<br />
Rainer Bloch Verlag<br />
Der Rainer Bloch Verlag aus Weinheim ist einer der erfolgreichsten unter den<br />
unabhängigen deutschen Verlagen der letzten Jahre. Die vielseitige Palette<br />
an praktischen Ratgebern war schon für Zehntausende Leser von großem<br />
Nutzen. Ob auch Sie hier fündig werden? Nachfolgend eine kleine Auswahl.<br />
Das vollständige Verlagsprogramm und ausführliche Inhaltsangaben zu<br />
jedem Titel finden Sie auf:<br />
www.blochverlag.de<br />
Der Gläubiger-K.O.<br />
Fünf clevere Wege, Schulden und Gläubiger für immer zu besiegen: die clevere Art,<br />
die feine Art, die unfeine Art, die legale Art und der Super-Trick!<br />
Die Vielfraß-Diät<br />
Wie selbst Diätmuffel erfolgreich abnehmen. Ohne Sport, ohne Verzicht auf<br />
Heißgeliebtes und ohne große Disziplin wirksam und gesund Gewicht verlieren.<br />
Garantiert Erfolg bei Frauen<br />
Nie mehr allein! Ob erste, nächste oder große Liebe, ob Traumfrau oder Privat-<br />
Harem – jetzt ist jedem Mann alles möglich.<br />
Ratschläge zu Ehescheidung und Unterhalt<br />
Die Allzweckwaffe von Anwältin Anja Schneider, egal ob Sie bei Scheidung und<br />
Unterhalt das Beste für sich herausholen oder aber im Gegenteil sich dagegen<br />
wehren wollen.<br />
Das Medienmonopol<br />
Erschreckende Enthüllungen, welche 5 Medienriesen die Massenmedien<br />
beherrschen und welche Drahtzieher dahinter stecken, um das Weltbild der<br />
Menschen zu manipulieren!!<br />
<strong>Internet</strong>, Recht und Abzocke<br />
Überall im Netz lauern teure bis sehr teure rechtliche Gefahren. Professionelle<br />
Serienabmahner machen private und geschäftliche Nutzer systematisch fertig.<br />
So wurde ich Roulette-Millionär<br />
<strong>Neue</strong> Strategien aus dem Nachlass eines Berufsspielers. Für jedermann<br />
wiederholbar. Holen Sie Ihr tägliches <strong>Geld</strong> jetzt steuerfrei aus der Spielbank!<br />
<strong>Geld</strong>maschine Daytrading<br />
Zünden Sie Ihre eigene „Renditebombe“ durch neue, ultimative Handelssysteme; es<br />
ist einfacher, als Sie denken. Bis 30% Wertzuwachs pro Monat sind möglich.<br />
Erfolgreiche Börsenstrategien<br />
Im Gegensatz zu vielen einschlägigen Börsen-Büchern werden einfache Methoden<br />
aufgezeigt, <strong>mit</strong> denen man an der Börse immer gute Gewinne macht.<br />
Klasse Sachen zum Kasse machen, Band 1<br />
Jährlich steigt die Zahl der Besser<strong>verdienen</strong>den. Da stellt sich doch die Frage: Was<br />
ist das Geheimnis für Erfolg? Die Antwort: die richtigen Informationen. Klasse<br />
Sachen zum Kasse machen hat sie.<br />
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Klasse Sachen zum Kasse machen, Band 2<br />
Wenn Sie im Leben etwas erreichen wollen, müssen Sie endlich für sich selber<br />
arbeiten! Band 2 verrät Ihnen viele Neben- und Vollverdienste, <strong>mit</strong> denen es gelingen<br />
wird.<br />
Reich in Rente<br />
Die Rente ist zwar sicher, aber in welcher Höhe. Verlassen Sie sich nicht auf andere,<br />
sondern erfahren Sie, was Sie tun müssen, um der Rentenkatastrophe zu entgehen.<br />
Die clevere Immobilien-Finanzierung<br />
Ziehen Sie die Notbremse und erfahren Sie die besten Tipps und Tricks, wie Sie<br />
Zehntausende Euro bei der Finanzierung Ihrer Immobilie sparen können.<br />
Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />
www.information-force.de<br />
Nie mehr Probleme!<br />
Wie Ihnen die 5-Flaggen-Strategie ein FREIES Leben garantiert – ohne Sorgen,<br />
ohne Schulden, ohne Stress, in Wohlstand, in Freiheit, in Frieden. Und wie Sie dabei<br />
noch Ihr Einkommen um ca. 100% steigern.<br />
Urlaub zum Nulltarif<br />
Gibt es das wirklich oder ist das nur wieder ein reißerischer Titel, der weniger hält,<br />
als er verspricht? Nicht bei uns! Wir haben alles recherchiert.<br />
VORSICHT! Gangster- und Ganaoven-Tricks<br />
Vorsicht Betrüger! Schützen Sie sich vor Gangster- und Ganoven-Tricks! Nur wenn<br />
Sie die Tricks kennen, können Sie sich auch wirkungsvoll vor ihnen schützen.<br />
So wirst du ein NEUER Mensch<br />
So wirst Du interessant – So wirst Du erfolgreich – So wirst Du geachtet – So wirst<br />
Du beliebt. Tipps für Persönlichkeitsentwicklung und Lebenserfolg.<br />
<strong>Kapitaltricks</strong>, Band 1 + 2<br />
<strong>Neue</strong> Profitmethoden zu Reichtum und Wohlstand. Mancher Millionär verdankt sein<br />
Glück einigen Insider-Informationen, die er <strong>mit</strong> etwas Mut und Eigeninitiative in die<br />
Tat umsetzte.<br />
Die Frauenfernbedienung<br />
– wie Mann sich die moderne Frau „untertan“ macht. Der lang ersehnte Ratgeber für<br />
wahre Männer von Jutta Kramer.<br />
Reich werden im <strong>Internet</strong><br />
Vergessen Sie alle hochkomplizierten Strategien, im <strong>Internet</strong> <strong>Geld</strong> zu <strong>verdienen</strong>. Es<br />
gibt Unmengen an Seiten, die Ihnen einfache Strategien für das große <strong>Geld</strong><br />
aufzeigen.<br />
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Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />
www.steueroasen.ch<br />
Schweizer Konto ohne Schufa<br />
Bankkonto Österreich<br />
Leben in Andorra<br />
Leben in Campione<br />
Leben in Spanien<br />
Der Karibik-König<br />
Immobilienkauf im Ausland<br />
Steueroasen-Report<br />
Geheimreport Zweitpass<br />
Off Shore Inside<br />
Aussteigerparadiese<br />
Anonyme Geschäfte im <strong>Internet</strong><br />
Underground Business<br />
WEITERE EMPFEHLUNGEN:<br />
Internationale Scheidungs- und Heiratsparadiese:<br />
www.scheidungsparadiese.bloch-verlag.de<br />
Ratz-fatz-schuldenfrei durch EU-Entschuldung:<br />
www.eu-insolvenz.bloch-verlag.de<br />
Nie mehr Steuern zahlen durch U.K.-Wohnsitz:<br />
www.steuern-sparen.bloch-verlag.de<br />
Spezialreport Namensänderung: Ihr neuer Name – legal und amtlich<br />
www.namensaenderung.bloch-verlag.de<br />
Gratis telefonieren, faxen, simsen, mailen, surfen<br />
www.gratis-ebook.bloch-verlag.de<br />
Ausführliche Inhaltsangaben zu den folgenden Titeln finden Sie auf:<br />
www.steueroasen.ch<br />
Geheimreport Organhandel<br />
Der schnelle Privat-Kredit<br />
Kredite ohne <strong>Geld</strong> – Sparen ohne <strong>Geld</strong><br />
Zum Doktor-Titel ohne Promotion<br />
Diplomatenpass und Honorarkonsulat<br />
Börsengewinne ohne Risiko<br />
Aussteigerparadiese<br />
Der Schuldenkönig<br />
Der Kreditkönig<br />
Der Renten-Reichtum<br />
Der X-Report<br />
Die strategische Freiheit<br />
Finanzielles Überlebenstraining<br />
Der Lebenskünstler<br />
Der Notwehr-Report<br />
Die Asket-Strategie<br />
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