Der Bau eines laminierten Bogens - Hubis-Bogenwerkstatt
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Ist dann erst mal alles verzwungen und erledigt (auch der Bogenbauer),versuchen wir uns mit allen zur<br />
Verfügung stehenden Mitteln von Kleberesten zu säubern, Waschung mit Spiritus , rubbeln mit Waschmittel,<br />
Rasur des Schädels, vernichten von Kleidungstücken die evtl. neu waren(um keine Spuren zu hinterlassen<br />
Schatz ich kann meine neue Hose nicht finden…..)<br />
Über die Form geben wir jetzt ein Leintuch und spannen das Ganze zeltartig, unter das Zelt geben wir unser<br />
Heißluftpistole die auf 70° eigestellt ist und wart en eine Stunde. Mit einer Flasche Bier halten wir nur<br />
Brandwache vor dieser Konstruktion. Nach einer Stunde sollte unser Bogenrohling trocken sein, man kann<br />
die Brandwache aber auch je nach Durst bis zu 6 Stunden ausdehnen.<br />
Daraufhin erhalten wir das Ergebnis<br />
<strong>Der</strong> Rohling(ist aber nicht roh, heißt nur so)oder Stammvater der Bayern<br />
An diesem Stammvater..äh Rohling wird nun die Mitte festgelegt und die Bogenmaße aufgezeichnet