Verteilqualität Stallmist und Kompost - DLG-Test Landwirtschaft

Ludwig Bergmann GmbH – Maschinenfabrik
Verteilqualität Stallmist und Kompost
Universalstreuer BERGMANN TSW 6240 / TSW 6230 / TSW A 19
DLG-Prüfbericht 6044 F
Testumfang
– Technische Messungen zur Quer- und Längsverteilung.
– Ermittlung der Verteilgenauigkeiten und Arbeitsbreiten bei der
Ausbringung von 10 t/ha und 30 t/ha Stallmist sowie 5 t Kompost/ha
und 25 t Kompost/ha.
Anmelder und Hersteller
Ludwig Bergmann GmbH
Maschinenfabrik
Hauptstraße 64-66
49424 Goldenstedt / Germany
Telefon: +49 (0)4444 2008-0
Telefax: +40 (0)4444 2008-88
info@l-bergmann.de
www.bergmann-goldenstedt.de
DLG e.V.
Testzentrum
Technik und Betriebsmittel
Andere Kriterien wurden nicht geprüft.
Beurteilung – kurzgefasst
VK Bewertung* VK Bewertung*
Stallmist 10 t/ha 30 t/ha
Querverteilung 12 m 12,6 % + + 7,3 % + +
Querverteilung 15 m 11,7 % + + 10,9 % + +
Querverteilung 18 m 20,2 % ◦ 15,1 % +
Längsverteilung 15,4 % + 14,1 % + +
Streckung innerhalb der Toleranzzone 57,1 % 49,6 %
Kompost 5 t/ha 25 t/ha
Querverteilung 11 m 16,0 % + 13,9 % + +
Querverteilung 12 m 19,6 % + 15,7 % +
Längsverteilung 16,0 % + 10,9 % + +
Streckung innerhalb der Toleranzzone 61,0 % 57,2 %
* DLG-Bewertungsskala VK % > 20 bis ≤ 25 = „◦“
VK % > 15 bis ≤ 20 = „+“
VK% ≤ 15 = „+ +“
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 1 von 6

Kurzbeschreibung des Fahrzeugs
Die Firma LUDWIG BERGMANN
GmbH Maschinenfabrik bietet
neben den bau-gleichen Universalstreuern
TSW 6240 und TSW 6230,
bei denen das Fahrgestell mit dem
Aufbau verschweißt ist, auch einen
Aufbaustreuer unter der Bezeichnung
TSW A 19 an, der auf ein Wechselfahrgestell
aufgebaut werden kann.
Beim TSW 6240 besteht die Möglichkeit,
das „smartCHASSIS“ zu
integrieren. Bei allen drei Fahrzeugen
sind die Aufbaumaße, die
Transportbodenausführungen und
die Streuaggregate identisch.
Der DLG-Test wurde mit dem
TSW 6230 durchgeführt.
Der geprüfte Streuer hat folgende
technische Hauptdaten (Herstellerangaben):
Streufahrzeugtyp
Stalldungstreuer TSW 6230
Streuwerkstyp
– 2 horizontale Fräswalzen mit
Doppelreißzinken
– 2 Streuteller mit je 6 verstellbaren
Wurfschaufeln
Baujahr
2011
Ident-Nr.
1220102 M
Fahrzeugtyp
M 20
Bauform
konische Ganzstahlwanne
Kratzboden
– 2 Kettenpaare mit je 45 U-förmigen
Mitnehmerleisten
– stufenlos verstellbarer hydraulischer
Kratzbodenantrieb
Fahrwerk
Tandemachsfahrwerk
Zul. Gesamtgewicht
24.000 kg
Leergewicht
8.200 kg
Brückenmaße (L/B/H)
690 cm / 205 cm / 132 cm
Nutzvolumen
16,7 m 3
Zul. Geschwindigkeit
40 km/h
Zapfwellendrehzahl
1.000 min -1
Bild 2:
Streuwerk Rückansicht
Bild 3:
Kratzboden
Prüfung
lung des Grundstreubildes verrechnet.
Der VK-Wert für die Querverteilung
sagt aus, wie verteilgenau
die Fläche nach weiteren Verteilfahrten
(bei Beetfahrt) bestreut
wurde. Aus dem daraus folgenden
Verlauf der VK-Werte ist erkennbar,
ob die zulässige VK-Schwelle unterschritten
wird und in welchem Bereich
die optimalen Arbeitsbreiten
(geringst möglicher VK) erreicht
werden.
Für die Ermittlung der Längsverteilung
wird der Massestrom durch
kontinuierliche Messung der Achsund
Stützlasten im Stand während
Grundlage der Prüfung bilden der
DLG-Prüfrahmen „Streuer für organische
Feststoffe“ und die Deutsche
Norm DIN EN 13080 „Stalldungstreuer
– Umweltschutz – Anforderungen
und Prüfmethoden“ von Februar
2003.
Zur Bestimmung der Querverteilung
werden Auffangbehälter (50 x
50 x 10 cm) quer zur Fahrtrichtung
bündig aneinander auf der Versuchsfläche
aufgestellt. Der Streuer
durchfährt die Messstrecke insgesamt
dreimal. Die in den Schalen
befindliche Streumenge wird gewogen
und flächenbezogen zur Ermittder
kompletten Entleerung einer Ladung
gemessen. Daraus werden die
Kennwerte: gleichbleibende Dunggabe,
Streckung innerhalb der Toleranzzone,
VK bei optimaler Überlappung
und die optimale Überlappung
berechnet.
Ausgehend von der 50 %-Linie der
gleich bleibenden Dunggabe wird
der VK-Wert beim optimalen Anschlussfahren
mit der nachfolgenden
Ladung ermittelt.
Je kleiner der VK und je größer die
Toleranzzone, desto besser ist die
Verteilqualität.
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 2 von 6

Prüfergebnisse und Einzelbeurteilungen
10 t Stallmist/ha
Für eine Arbeitsbreite von 12 Metern
und eine Ausbringmenge von
10 t Stallmist/ha wurde ein Variationskoeffizient
(VK) von 12,6 % erreicht.
Im Bild 4 sind das Grundstreubild
(Mengenverteilung nach
Überfahrt) und das Gesamtstreubild
dargestellt. Letzteres zeigt dabei die
endgültige Flächenbelegung nach
weiteren Beetfahrten.
Im Bild 5 ist die Abhängigkeit des
Variations koeffizienten von der Arbeitsbreite
grafisch dargestellt. Aus
dem Verlauf der VK-Linie ist ersichtlich,
dass sich der VK für Arbeitsbreiten
bis ca. 18 Metern unter
20 % befindet.
Für die Längsverteilung wurde bei
einer Ausbringmenge von 10 t Stallmist/ha
ein VK von 15,4 % bei
optimaler Überlappung ermittelt.
Die Streckung innerhalb der Toleranzzone
beträgt hier 57,1 %.
30 t Stallmist/ha
Für eine Arbeitsbreite von 12 Metern
und eine Ausbringmenge von
30 t Stallmist/ha wurde ein Variationskoeffizient
(VK) von 7,3 % erreicht.
Im Bild 7 sind das Grundstreubild
(Mengenverteilung nach
Überfahrt) und das Gesamtstreubild
dargestellt. Letzteres zeigt wieder
die endgültige Flächenbelegung
nach weiteren Beetfahrten.
Im Bild 8 ist die Abhängigkeit des
Variationskoeffizienten von der
Arbeitsbreite grafisch dargestellt.
Aus dem Verlauf der VK-Linie ist
ersichtlich, dass sich der VK für
Arbeitsbreiten bis ca. 20 Metern
unter 20 % befindet.
Für die Längsverteilung wurde bei
einer Ausbringmenge von 30 t Stallmist/ha
ein VK von 14,1 % bei
optimaler Überlappung ermittelt.
Die Streckung innerhalb der Toleranzzone
beträgt hier 49,6 %.
absolute Ausbringmenge [g/m²]
2000
1800
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
Arbeitsbreite: 12 m
Grundstreubild
1. Fahrt rechts
1. Fahrt links
Gesamtstreumenge
15 13 11 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15
Streubreite [m]
Variationskoeffizient [%]
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Variationskoeffizient VK
mittlere Ausbringmenge
0
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31
Arbeitsbreite [m]
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Ausbringmenge [t/ha]
Bild 4:
Grund- und Gesamtstreubild – 10 t Stallmist/ha
Einstellung nach Handbuch:
Optimierung 1 = Wurfschaufeln in Lochposition -1, Vorschub
Kratzboden 1,2 m/min; Dosierschieber öffnung 1,25 m; 8,1 km/h
Bild 5:
Variationskoeffizient und Ausbringmenge in
Abhängigkeit von der Arbeitsbreite – 10 t Stallmist/ha;
Opti 1; 8,1 km/h
Massestrom [kg/s]
45
40
35
30
25
20
15
10
5
+15%-Linie
-15%-Linie
50%-Linie
gleichbleibende Streumenge:
27,7 kg/s
Streckung innerhalb der Toleranzzone: 57,1 %
VK bei optimaler Überlappung: 15,4 %
optimale Überlappung bei der 50%-Linie: 22,4 %
- Massestrom 1. Ladung
- Massestrom 2. Ladung
optimale
Überlappung
absolute Ausbringmenge [g/m²]
5000
4500
4000
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
Arbeitsbreite: 12 m
Grundstreubild
1. Fahrt rechts
1. Fahrt links
Gesamtstreumenge
0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Entladedauer [%]
16 14 12 10 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15
Streubreite [m]
Bild 6:
Längsverteilung 10 t Stallmist/ha; Opti 1
Bild 7:
Grund- und Gesamtstreubild – 30 t Stallmist/ha
Einstellung nach Handbuch:
Vorschub Kratzboden 2,0 m/min;
Dosierschieberöffnung 1,25 m; 4,0 km/h
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 3 von 6

Variationskoeffizient [%]
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Variationskoeffizient VK
mittlere Ausbringmenge
0
0
0123456789 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31
Arbeitsbreite [m]
Bild 8:
Variationskoeffizient und Ausbringmenge in
Abhängigkeit von der Arbeitsbreite – 30 t Stallmist/ha;
HB; 4,0 km/h
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Ausbringmenge [t/ha]
Massestrom [kg/s]
70
60
50
40
30
20
10
+15%-Linie
gleichbleibende Streumenge:
46,1 kg/s
Streckung innerhalb der Toleranzzone: 49,59 %
VK bei optimaler Überlappung: 14,08 %
optimale Überlappung bei der 50%-Linie: 30,88 %
-15%-Linie
50%-Linie
- Massestrom 1. Ladung
- Massestrom 2. Ladung
Entladedauer [%]
Bild 9:
Längsverteilung 30 t Stallmist/ha, HB
optimale
Überlappung
0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
5 t Kompost/ha
Für eine Arbeitsbreite von 12 Metern
und eine Ausbringmenge von
5 t Kompost/ha wurde ein Variationskoeffizient
(VK) von 19,6 % erreicht.
Im Bild 10 sind das Grundstreubild
(Mengenverteilung nach
Überfahrt) und das Gesamtstreubild
dargestellt. Letzteres zeigt dabei die
endgültige Flächenbelegung nach
weiteren Beetfahrten.
Im Bild 11 ist die Abhängigkeit des
Variationskoeffizienten von der
Arbeitsbreite grafisch dargestellt.
Aus dem Verlauf der VK-Linie ist ersichtlich,
dass sich der VK für eine
Arbeitsbreite von 11 Metern im
Optimum befindet und bei Arbeitsbreiten
über 12 Metern die
20 %-Schwelle überschreitet.
Für die Längsverteilung wurde bei
einer Ausbringmenge von 5 t Kompost/ha
ein VK von 16,0 % bei
optimaler Überlappung ermittelt.
Die Streckung innerhalb der Toleranzzone
beträgt hier 61,0 %.
25 t Kompost/ha
Für eine Arbeitsbreite von 12 Metern
und eine Ausbringmenge von
25 t Kompost/ha wurde ein Variationskoeffizient
(VK) von 15,7 % erreicht.
Im Bild 13 sind das Grundstreubild
(Mengenverteilung nach
Überfahrt) und das Gesamtstreubild
dargestellt. Letzteres zeigt wieder
die endgültige Flächenbelegung
nach weiteren Beetfahrten.
Im Bild 14 ist die Abhängigkeit des
Variationskoeffizienten von der
Arbeitsbreite grafisch dargestellt.
Aus dem Verlauf der VK-Linie ist
ersichtlich, dass sich der VK für
eine Arbeitsbreite von 11 Metern
im Optimum befindet und bei
Arbeitsbreiten ab 13 Metern die
20 %-Schwelle überschreitet.
Für die Längsverteilung wurde bei
einer Ausbringmenge von 25 t
Kompost/ha ein VK von 10,9 % bei
optimaler Überlappung ermittelt.
Die Streckung innerhalb der Toleranzzone
beträgt hier 57,2 %.
absolute Ausbringmenge [g/m²]
1100
1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
Arbeitsbreite: 12 m
Grundstreubild
1. Fahrt rechts
1. Fahrt links
Gesamtstreumenge
Variationskoeffizient [%]
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Variationskoeffizient VK
mittlere Ausbringmenge
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
Ausbringmenge [t/ha]
17 15 13 11 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15 17
Streubreite [m]
0
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35
Bild 10:
Grund- und Gesamtstreubild – 5 t Kompost/ha
Einstellung nach Handbuch:
Vorschub Kratzboden 0,5 m/min;
Dosierschieberöffnung 1,0 m; 8,0 km/h
Bild 11:
Variationskoeffizient und Ausbringmenge in
Abhängigkeit von der Arbeitsbreite – 5 t Kompost/ha;
HB; 8,0 km/h
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 4 von 6

Massestrom [kg/s]
30
25
20
15
10
5
+15%-Linie
-15%-Linie
50%-Linie
gleichbleibende Streumenge:
17,4 kg/s
Streckung innerhalb der Toleranzzone: 61,0 %
VK bei optimaler Überlappung: 16,0 %
optimale Überlappung bei der 50%-Linie: 25,5 %
- Massestrom 1. Ladung
- Massestrom 2. Ladung
0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Entladedauer [%]
optimale
Überlappung
absolute Ausbringmenge [g/m²]
5000
4500
4000
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
Arbeitsbreite: 12 m
Grundstreubild
1. Fahrt rechts
1. Fahrt links
Gesamtstreumenge
17 15 13 11 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 13 15 17
Streubreite [m]
Bild 12:
Längsverteilung 5 t Kompost/ha; HB
Bild 13:
Grund- und Gesamtstreubild – 25 t Kompost/ha
Einstellung nach Handbuch:
Vorschub Kratzboden 1,85 m/min;
Dosierschieberöffnung 1,3 m, 7,0 km/h
Variationskoeffizient [%]
50
45
50
45
Variationskoeffizient VK
40
35
30
25
20
15
10
5
mittlere Ausbringmenge
40
35
30
25
20
15
10
5
0
0
0 12 34 5 67 89 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35
Arbeitsbreite [m]
Bild 14:
Variationskoeffizient und Ausbringmenge in
Abhängigkeit von der Arbeitsbreite – 25 t Kompost/ha;
HB; 7,0 km/h
Ausbringmenge [t/ha]
Massestrom [kg/s]
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0
+15%-Linie
gleichbleibende Streumenge:
64,0 kg/s
Streckung innerhalb der Toleranzzone: 57,2 %
VK bei optimaler Überlappung: 10,9 %
optimale Überlappung bei der 50%-Linie: 23,2 %
-15%-Linie
50%-Linie
- Massestrom 1. Ladung
- Massestrom 2. Ladung
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Entladedauer [%]
Bild 15:
Längsverteilung 25 t Kompost/ha; HB
optimale
Überlappung
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 5 von 6

Abschließende Beurteilung
Auf der Grundlage des DLG-Prüfrahmens
„Streuer für organische
Feststoffe“ wurde am Stalldungstreuer
TSW 6230 der Firma Ludwig
Bergmann GmbH Maschinenfabrik
die verteilgenaue Ausbringung von
Stallmist mit Sollausbringmengen
von 10 t/ha und 30 t/ha sowie von
Kompost mit Sollausbringmengen
von 5 t/ha und 25 t/ha im Rahmen
des DLG-FokusTest im Mai 2011
überprüft.
Bei der Ausbringung von Stallmist
konnten für Arbeitsbreiten bis
16 Metern (10 t/ha) bzw. 18 Metern
(30 t/ha) sehr gute Verteilqualitäten
erreicht werden. Mit Kompost lag
das Optimum der Verteilqualitäten
bei 11 Metern Arbeitsbreite.
Die Anforderungen an die Verteilqualität
bei der Ausbringung von
Stallmist und Kompost nach DLG-
Prüfrahmen wurden erfüllt und das
DLG-Prüfzeichen „DLG-FokusTest
Verteilqualität Stallmist und Kompost,
09/11“ vergeben.
Die Anerkennung gilt auch für
die Fahrzeugtypen TSW 6240 und
TSW A 19.
Prüfung
Prüfungsdurchführung
DLG e.V.,
Testzentrum
Technik und Betriebsmittel,
Max-Eyth-Weg 1,
64823 Groß-Umstadt
Berichterstatter
Dr. Ulrich Rubenschuh
ENTAM – European Network for Testing of Agricultural Machines, ist der Zusammenschluss
der europäischen Prüfstellen. Ziel von ENTAM ist die europaweite Verbreitung
von Prüfergebnissen für Landwirte, Landtechnikhändler und Hersteller.
Mehr Informationen zum Netzwerk erhalten Sie unter www.entam.com oder unter der
E-Mail-Adresse: info@entam.com
11-220
Oktober 2011
© DLG
DLG e.V. – Testzentrum Technik und Betriebsmittel
Max-Eyth-Weg 1, D-64823 Groß-Umstadt, Telefon: 069 24788-600, Fax: 069 24788-690
E-Mail: tech@dlg.org, Internet: www.dlg-test.de
Download aller DLG-Prüfberichte kostenlos unter: www.dlg-test.de!
DLG-Prüfbericht 6044 F Seite 6 von 6