02.11.2014 Aufrufe

Gelbes Blatt Nr 87.qxd - Kirchengemeinden Enge und Stedesand

Gelbes Blatt Nr 87.qxd - Kirchengemeinden Enge und Stedesand

Gelbes Blatt Nr 87.qxd - Kirchengemeinden Enge und Stedesand

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Das Gelbe <strong>Blatt</strong><br />

Der Gemeindebrief der ev.-luth.<br />

<strong>Kirchengemeinden</strong> <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong><br />

<strong>Nr</strong>. 87 Oktober 2011 - Januar 2012<br />

(gesehen am Seefischmarkt in Kiel-Wellingdorf)<br />

Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben,<br />

denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.<br />

(Matthäus 1,21)


Liebe Gemeinde<br />

Symbole sind allgegenwärtig in unserem<br />

Alltag. Sie sind wie kleine Fingerzeige auf etwas<br />

anderes, Dahinterliegendes. Manchmal verdeutlichen<br />

sie - mehr als alle Worte es könnten - einen<br />

ganz bestimmten Teil der Wirklichkeit.<br />

Von ganz besonderer Bedeutung sind für mich<br />

auch die christlichen Symbole. Und manchmal findet<br />

man sie an einer Stelle, wo man sie absolut<br />

nicht vermutet hätte. Das Titelbild ist dafür ein<br />

Beispiel. Ich ging mit meinem Vater über den<br />

Wellingdorfer Seefischmarkt spazieren, als mir plötzlich dieser Ausschnitt am schwimmenden<br />

Bootsanlieger von Geomar ins Auge fiel. (Es ist hier übrigens nichts arrangiert, umgestellt<br />

oder bildmanipuliert worden!)<br />

Ich sah das Kreuz mit einem Rettungsring, davor die<br />

Befestigungspoller <strong>und</strong> das schwere Seil. Und meine Gedanken<br />

begannen sofort zu wandern. An einem Kreuz starb vor 2000<br />

Jahren Jesus Christus, stellvertretend als Sühneopfer für unsere<br />

Schuld, damit wir gerettet werden können. Einer Menschheit,<br />

die zu ertrinken droht in der Flut der Sünde <strong>und</strong> des Bösen,<br />

wurde er zum Rettungsring. In einer Welt, die von Beliebigkeit<br />

<strong>und</strong> Orientierungslosigkeit geprägt ist, ist er der feste verlässliche<br />

Punkt, an dem ich mich fest machen kann, um nicht ziellos<br />

herumgetrieben zu werden. Wer sich auf Jesus Christus einlässt<br />

<strong>und</strong> ihm sein Leben anvertraut, der hat ein Seil, das unendlich<br />

viel mehr aushält, als die Binsenweisheiten des Zeitgeistes.<br />

Der Rettungsring ist nun natürlich kein gängiges christliches Symbol, aber er kann doch<br />

viel verdeutlichen. Wer einmal erlebt hat, dass er in Seenot war, wird bestätigen, daß alles<br />

Gold der Welt nichts wert ist gegen solch einen Rettungsring. Jesus Christus ist der<br />

Rettungsring Gottes für eine Menschheit, die zu versinken droht. Er wirft uns diesen<br />

Rettungsring zu. “So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,<br />

auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”<br />

(Joh 3,16). Das ist eine w<strong>und</strong>erbare Botschaft, das sind nicht nur Worte, das ist erfahrbare<br />

Realität!<br />

Das eigentliche Drama besteht darin, dass Menschen zu diesem Rettungsangebot Gottes<br />

“Nein danke” sagen. Sie glauben, sie würden es schon alleine schaffen. Ein Rettungsring oder<br />

ein Rettungsseil nützt dir nichts, wenn du sie wieder davon schwimmen lässt. Gott will uns<br />

retten, er sendet uns Jesus Christus als Erlöser. “Doch eigenart’ger Verzicht, die meisten wollen<br />

ihn nicht, sie wollen nicht, dass Gott sie beschenkt.”, so heißt es in einem christlichen


Lied. Wie ist das möglich? Wieso wollen Menschen nicht zugreifen?<br />

Der Christ Matthias K<strong>und</strong>t schreibt dazu: “Als Kind machte ich eine Ausbildung zum<br />

Rettungsschwimmer. Ich lernte zuerst schwimmen <strong>und</strong> danach tauchen, <strong>und</strong> wie man<br />

Menschen in Not aus dem Wasser zieht, ohne dass einem selbst etwas dabei passiert. Und das<br />

kann ganz schön anstrengend sein! Der zu Rettende wehrt sich meistens mit Händen <strong>und</strong><br />

Füßen gegen seine Rettung. Er schlägt um sich <strong>und</strong> klammert sich an denjenigen, der ihn retten<br />

will.<br />

Wieso macht er das? Aus Angst. Er hat meist panische Angst vor dem Ertrinken, dass er völlig<br />

vergisst, dass derjenige, der da neben ihm ist, ihn retten will. Aber er wehrt sich mit aller<br />

Kraft. Das ist ein Schutzreflex. Es soll Rettungsschwimmer gegeben haben, die dem zu<br />

Rettenden, aus der Not heraus, selbst mit unterzugehen, k.o. geschlagen haben. Nur so war<br />

überhaupt eine Rettung möglich!<br />

Ist es bei uns Menschen nicht genauso? Wir sind in unserem Leben in „Seenot“ geraten<br />

<strong>und</strong> schreien verzweifelt um Hilfe. Und die Situation muss schlimm sein, sonst würden wir<br />

nicht schreien. Der eine schreit vielleicht früher als der andere, aber irgendwann schreit<br />

jeder einmal. Und dann greift Gott selbst ein. Er schwimmt zu uns heraus <strong>und</strong> reicht uns<br />

seine starke Hand. Er möchte uns retten. Genau genommen hat er das schon getan. Alles, was<br />

wir tun müssen, ist sein Rettungsseil zu ergreifen <strong>und</strong> uns von ihm herausziehen zu lassen.<br />

Nichts einfacher als das, oder? Warum fällt es uns Menschen generell so schwer, dieses<br />

Rettungsseil zu ergreifen? Den Rettungsring, der einem zugeworfen wird <strong>und</strong> der einen über<br />

Wasser hält bis Hilfe kommt.<br />

Dieses Rettungsseil ist Jesus Christus. Damals vor 2000 Jahren hat es Gott uns schon<br />

zugeworfen. Er wurde selbst zum Rettungsseil. Gott wartet nur darauf, dass wir es ergreifen.<br />

Und noch mehr: er möchte uns schwimmen lehren; uns zeigen, wie wir durch reißende<br />

Strömung, hohe Wellen, durch Strudel <strong>und</strong> Soge, die uns nach unten ziehen, anschwimmen<br />

<strong>und</strong> sie meistern. Jeden Tag auf’s Neue. Jesus Christus ist unser Rettungsseil; sein Wort, die<br />

Bibel unser Leuchtturm. Lassen wir uns von ihm retten.”<br />

Seit Jahrh<strong>und</strong>erten ergeht an die Menschen<br />

dieser Ruf Jesu: “Tut Buße <strong>und</strong> glaubt dem<br />

Evangelium!” Unzählige Menschen wurden errettet.<br />

Sie erkannten ihre Lage <strong>und</strong> griffen zu. Ich glaube,<br />

gerade diese dunklen Jahreszeit mit den verschiedenen<br />

kirchlichen Anlässen wie Erntedank,<br />

Volkstrauertag, Totensonntag, Weihnachten <strong>und</strong><br />

Jahreswechsel bietet Gelegenheiten, noch einmal<br />

ganz neu darüber nachzudenken, wo ich eigentlich<br />

mein Leben festgemacht habe oder noch festmachen<br />

will. Noch ist es dazu nicht zu spät. Es ist alles zur<br />

Rettung bereit.<br />

mit diesen Gedanken grüßen Sie/Euch aus dem <strong>Enge</strong>r Pastorat Ihre/Eure Pastoren<br />

Thomas Reimers<br />

Anja Nickelsen-Reimers


Rückblick: Aus dem Gemeindeleben<br />

Pfingsten: Gottesdienst vor der Kirche<br />

Man mag es kaum glauben: Es gab dieses Jahr<br />

auch schöne sonnige Tage. Einer dieser Tage war<br />

Pfingstsonntag, <strong>und</strong> so hatten wir die Möglichkeit,<br />

den Gottesdienst draußen vor der Kirche zu feiern.<br />

Unser kleiner Kirchplatz wurde mit Stühlen<br />

<strong>und</strong> Festzeltbänken versehen <strong>und</strong> über 100 Leute<br />

fanden Platz. Wie des Öfteren bei uns in <strong>Stedesand</strong><br />

wurde der Gottesdienst von einem Team vorbereitet<br />

<strong>und</strong> durchgeführt. Dabei waren erstmals auch die<br />

neuen Konfirmanden, die<br />

gesungen haben <strong>und</strong> von<br />

Maylin Aniol am Keyboard<br />

begleitet wurden. Schön<br />

war auch, bei den Taufen<br />

von Bosse Christian, Linna<br />

Mine <strong>und</strong> Ida Ingrid dabeizusein.<br />

Außerdem gaben<br />

sich Anke <strong>und</strong> Erhard<br />

Ewert das kirchliche<br />

Ehegelöbnis, anlässlich<br />

ihres 25 -jährigen<br />

Ehejubiläums.<br />

Mitarbeiterausflug zur<br />

Gartenschau nach Norderstedt<br />

Jahrelang waren wir schon nicht<br />

mehr unterwegs, jetzt endlich kamen<br />

wir mal wieder los. Unser Ziel war die<br />

Landesgartenschau in Norderstedt. Die<br />

Wettervorhersagen waren richtig<br />

schlecht, aber stimmten - wie so oft in<br />

diesem "Sommer" - diesmal glücklicherweise<br />

gar nicht. Wir erk<strong>und</strong>eten das<br />

Gelände bei Sonnenschein <strong>und</strong><br />

Wärme, am künstlichen Strand kam<br />

sogar ein bißchen Urlaubsstimmung<br />

auf. Wir waren beeindruckt von den<br />

verschiedenartigen Möglichkeiten der<br />

Gartengestaltung, besonders auch den<br />

verschiedenen Grabfeldern <strong>und</strong><br />

Bestattungsarten. Auch besichtigten


wir die halb kugelförmige durchsichtige Kirche (in der es allerdings sehr warm wurde).<br />

Pünktlich zu unserer Rückfahrt am Nachmittag setzten dann die vorhergesagten Regenschauer<br />

ein, die uns jetzt gar nicht mehr störten.<br />

Kirchenkaffee nach dem<br />

Gottesdienst<br />

Gut angenommen wird mittlerweile<br />

regelmäßig unser monatlicher<br />

Kirchenkaffee nach den Gottesdiensten in<br />

<strong>Stedesand</strong>. Es ist einfach schöner, noch ein<br />

bisschen Zeit im Anschluß zusammen zu<br />

verbringen, als gleich nachhause zu gehen.<br />

Normalerweise gibt es hier Kaffee, Tee <strong>und</strong><br />

Kleingebäck. Im August aber bekamen wir sogar kalte<br />

Platten, ausgegeben von Christa <strong>und</strong> Ludolf Friedrichsen<br />

anlässlich ihrer Einsegnung zum 50 jährigen Ehejubiläum<br />

im Gottesdienst.<br />

Vielen Dank dafür auch noch einmal von dieser Stelle<br />

aus!<br />

Treffen der beiden<br />

Kirchenvorstände <strong>Enge</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong><br />

Am 7. September trafen<br />

sich die beiden<br />

Kirchenvorstände von <strong>Enge</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong> zu einem<br />

Informationsgespräch hinsichtlich<br />

der Finanzen. Die<br />

Kirchengemeinde <strong>Enge</strong> erläuterte,<br />

wie sie auf das strukturelle<br />

Haushaltsdefizit reagieren<br />

wird. Es wurde ausführlich<br />

darüber gesprochen, wie die<br />

kirchliche Arbeit weiterhin vor<br />

Ort aufrecht erhalten werden<br />

kann.<br />

Es war ein wichtiges <strong>und</strong> informatives Gespräch. Auch für <strong>Stedesand</strong> werden sich alle<br />

diese Fragen mittelfristig stellen, zur Zeit können wir noch das Defizit mit den Rücklagen<br />

ausgleichen.


<strong>Stedesand</strong>: Kindergartenkinder jetzt<br />

regelmäßig im Gemeindehaus<br />

Nachdem wir unser Vorhaben auf einem Elternabend<br />

des Kindergartens vorgestellt hatten, ging es Mitte<br />

September los. Zunächst einmal monatlich am Donnerstag<br />

laden wir die Kindergartenkinder zu uns ins Gemeindehaus<br />

ein, um mit ihnen zu singen <strong>und</strong> Ihnen aus der Bibel zu<br />

erzählen. Um Angst <strong>und</strong> Vertrauen ging es bei der<br />

Geschichte von der Sturmstillung. Gott ist mächtig <strong>und</strong> groß<br />

<strong>und</strong> kann aus den schlimmsten Stürmen retten. Wir brauchen<br />

keine Angst zu haben, wenn Jesus bei uns ist. Beim nächsten Mal ist geplant, dass es um das<br />

"Danke" sagen geht, passend zum Erntedankfest.<br />

<strong>Enge</strong>: Konfirmandenfahrt<br />

nach Schleswig<br />

Alle Jahre wieder geht es<br />

zur Konfirmandenfreizeit nach<br />

Schleswig. Hans-Jürgen<br />

Wienhold- Henningsen,<br />

Hannelore Hinrichs <strong>und</strong> Anja<br />

Nickelsen-Reimers machten sich<br />

Ende Mai mit 16<br />

Konfirmandinnen <strong>und</strong><br />

Konfirmanden auf den Weg.<br />

Dom, Bibelzentrum, Bowling<br />

<strong>und</strong> Shoppen sind feste<br />

Programmpunkte.<br />

Es war - wenn man mal<br />

von den bestreikten Zugfahrten <strong>und</strong> dem Regenwetter absah - eine richtig schöne Freizeit mit<br />

wenig Schlaf <strong>und</strong> viel guter Laune.<br />

Kinderbibeltage in <strong>Enge</strong><br />

Der Maler <strong>und</strong> Künstler Theodor Tischbein war im Gemeindehaus in <strong>Enge</strong> zu Gast. Die<br />

Schnecke Tiffany lehrte ihn vieles über die Schöpfung <strong>und</strong> den Sündenfall <strong>und</strong> darüber, dass<br />

wir Menschen nun mal nicht perfekt sind.<br />

Am Ende konnte Theodor dann auch besser<br />

damit leben, dass seine Kunstwerke keine<br />

Meisterstücke waren. Entscheidend ist die<br />

Freude <strong>und</strong> der Spaß am eigenen Schaffen.<br />

Viel Spaß hatten wir an den drei<br />

Vormittagen miteinander. Wir haben auch<br />

einige Experimente gemacht, nicht alles hat<br />

geklappt, aber das machte nichts, interessant<br />

war, was es in Gottes w<strong>und</strong>erbarer Welt zu<br />

entdecken <strong>und</strong> zu genießen gibt.


Freude <strong>und</strong> Leid<br />

Getauft wurden in <strong>Enge</strong><br />

Mia Jolie Paulsen, Tochter von Ralf <strong>und</strong> Tina Paulsen aus Sande (Paten: Finja<br />

Mölk, Julia Mölk <strong>und</strong> Andrea Rasmussen)<br />

Leon Joel Johannsen, Sohn von Kim Laura Johannsen aus Sande (Paten:<br />

Tanja Ivers <strong>und</strong> Yana Traylor)<br />

Getauft wurden in <strong>Stedesand</strong><br />

Linna Mine <strong>und</strong> Bosse Christian Oechsler, Kinder von Nesrin <strong>und</strong> Jan<br />

Oechsler aus Langenhorn (Pate von Linna: Hilke Teten, Pate von Bosse: Anne<br />

Matthiesen)<br />

Ida Ingrid Nissen, Tochter von Corinna Nissen <strong>und</strong> Andreas Körtge aus<br />

<strong>Stedesand</strong> (Paten: Birgit Christiansen <strong>und</strong> Tobias Körtge)<br />

Kirchlich getraut wurden in <strong>Enge</strong><br />

Angela Eggert, geb. Christiansen <strong>und</strong> Florian Eggert aus Bredstedt<br />

Claudia Breuer, geb. Gliesmann <strong>und</strong> Mike Breuer aus Galmsbüll<br />

Franziska Moritzen, geb. Grobe <strong>und</strong> Jörn Moritzen aus Leck<br />

Janina Friedrichsen-Pauls, geb Friedrichsen <strong>und</strong> Torben Frederik Pauls<br />

aus Flensburg<br />

Inke Neumann, geb. Martensen <strong>und</strong> Sascha Neumann aus Sande<br />

Kirchlich getraut wurden in <strong>Stedesand</strong><br />

Anke Ewert, geb. Büstrin <strong>und</strong> Erhart Ewert aus <strong>Stedesand</strong><br />

Wir gratulieren zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

Werner <strong>und</strong> Gisela Christiansen aus <strong>Enge</strong><br />

Karl Christian <strong>und</strong> Edeltraut Boysen aus Sande<br />

Ludolf <strong>und</strong> Christa Friedrichsen aus Froddegaard<br />

Emma <strong>und</strong> Ferdinand Feddersen-Sönnichsen aus Sande<br />

Zur letzten Ruhe geleitet wurden in <strong>Stedesand</strong><br />

Martin Heinrich Brodersen aus <strong>Stedesand</strong>, 88 Jahre<br />

Sönke Detlef Ketelsen aus Stedsand, 83 Jahre<br />

Norbert Fahl aus <strong>Stedesand</strong>, 65 Jahre


Blickpunkt Friedhof<br />

“Wandel der Bestattungskultur bedrängt Friedhofsverwaltungen”, so steht es immer<br />

häufiger in den Zeitungen zu lesen. Heute geht der Trend bei den Bestattungen eindeutig weg<br />

von den klassischen Erdbestattungen in Wahlgräbern hin zur Urne bzw. alternativen,<br />

besonders auch weniger pflegeintensiven Bestattungen. Seebestattungen <strong>und</strong> Friedwälder,<br />

Aschestreuwiesen <strong>und</strong> anonyme Auslandsbestattungen machen den klassischen Friedhöfen<br />

das Leben nicht leichter. Auch werden Gräber heute häufiger nach Ablauf abgegeben.<br />

Natürlich hat sich das heutige Lebensumfeld der Menschen geändert. Immer weniger<br />

bleiben Familien über Generationen am Ort, können Angehörige Grabpflegen von 30 Jahren<br />

problemlos leisten. Wer kümmert sich, wenn man weit zerstreut lebt? Wer fährt hin zum<br />

Gießen <strong>und</strong> Unkraut jäten?<br />

Und auch die Kosten spielen natürlich eine Rolle. Seit dem Wegfall des Sterbegeldes<br />

durch die gesetzlichen Krankenkassen im Jahre 2004 wird häufig sehr kritisch <strong>und</strong> genau verglichen.<br />

Internetportale bieten Preisvergleiche bei Bestattungen an, bei denen der “normale”<br />

Dorffriedhof gegen die ungarische Streuwiese<br />

kostenmäßig natürlich verloren hat.<br />

Zusammen mit anderen Ursachen führt dies<br />

dazu, daß heute viele Friedhöfe sowohl gestalterische<br />

als auch finanzielle Probleme haben.<br />

Ein Urnengrab braucht nur ein Drittel der<br />

Fläche eines Rasenwahlgrabs. Was früher die absolute<br />

Ausnahme war, wird heute fast schon zur<br />

Regel. Zum Beispiel Neumünster: Auf den vier<br />

Friedhöfen dort stieg der Anteil der<br />

Urnenbestattungen in den letzten 50 Jahren von 3%<br />

auf 75%. Eine Folge: Auf dem Nordfriedhof liegen<br />

fast 70% (!) der Fläche brach!<br />

Mit Verspätung ist dieser Trend nun auch<br />

schon in den Dörfern angekommen. Auf dem Plan


vom <strong>Stedesand</strong>er Friedhof sind deutlich große Lücken zu erkennen, er ist das Ergbenis einer<br />

Erhebung des Kirchenvorstandes im Sommer.<br />

Auch wirtschaftlich führen die vielen Brachflächen auf den Friedhöfen zu Problemen.<br />

Denn auch die Grünflächen, die im Moment unbelegt sind, müssen für ein ansprechendes<br />

Gesamtbild gepflegt werden. Auch jemand, der nur ein “kleines” Urnengrab besucht, möchte<br />

dieses nicht von wildem Gestrüpp umgeben wissen. Mehr freie Flächen, die dann oft noch<br />

unzusammenhängend verteilt sind, bedeuten aber auch mehr Arbeit für den Friedhofsarbeiter<br />

bei zugleich ausfallenden Friedhofsunterhaltungsgebühren. Also mehr St<strong>und</strong>en = gestiegene<br />

Kosten bei weniger Einnahmen, was wirtschaftlich natürlich fatal ist.<br />

Eine veränderte Flächenplanung (Umwidmung/Ausgliederung von Flächen) ist erforderlich,<br />

bei den langen Liegezeiten aber eine Planungsaufgabe von Jahrzehnten.<br />

Die Kosten einfach auf die Gebühren umzulegen, was eigentlich erforderlich wäre, da<br />

der Friedhof (ob kommunal oder kirchlich) sich finanziell selbst tragen muß, ist nicht immer<br />

so einfach. Nicht jede Friedhofsverwaltung würde dem Beispiel der Stadt Hagen folgen, die<br />

Anfang dieses Jahres die Friedhofsgebühren auf einen Schlag verdreifacht hat.<br />

Viele Friedhöfe suchen unter diesen Bedingungen nach Lösungen, wirtschaftlich überleben<br />

zu können. Manchmal schließen sie sich zusammen zu einem Friedhofsverband, wie z.B.<br />

in Eiderstedt, um mit strafferer Organisation <strong>und</strong> einheitlicheren Abläufen wirtschaftlicher<br />

arbeiten zu können. Der <strong>Stedesand</strong>er Kirchenvorstand hatte den Leiter dieses Verbandes,<br />

Herrn Fahse, zu Besuch. Wir ließen uns einen Abend lang beraten, welche Möglichkeiten<br />

bestehen, das bei uns entstandene Defizit auszugleichen.<br />

Neben anderen Maßnahmen wird dazu auch der Kontakt mit der politischen Gemeinde<br />

gesucht, denn das Friedhofswesen ist immer auch von kommunalem Interesse <strong>und</strong> kommunale<br />

Aufgabe. Ein Treffen soll hierzu demnächst stattfinden, Herr Rolf Wiegand vom<br />

Kirchenkreis wird dazu als externer Finanz-Fachmann dazukommen (wofür wir ihm sehr<br />

dankbar sind!). <strong>Stedesand</strong> hat ja auch die besondere Situation, daß unser Friedhofsarbeiter<br />

(<strong>und</strong> Kirchendiener) Ernst Michaelsen zugleich Gemeindearbeiter der Kommunalgemeinde<br />

ist. Ein Modell, das sich nach einstimmiger Meinung absolut bewährt hat.<br />

Wir hoffen, zu einer einvernehmlichen Lösung im Interesse aller Bürger zu kommen.<br />

Ob das dann auch für die weitere Zukunft ausreichen<br />

wird? In der EU wird schon seit einiger Zeit über die<br />

Abschaffung des Friedhofszwanges auch in Deutschland<br />

verhandelt. Sollte es dahin kommen, wird dies sicherlich<br />

noch einmal einen tiefen Einschnitt in die Bestattungskultur<br />

bedeuten. Der heutige Individualismus würde für manchen<br />

Friedhof wirtschaftlich das Ende bedeuten. Soweit ist es<br />

noch nicht. Es liegt auch <strong>und</strong> hauptsächlich an uns, ob uns<br />

diese gemeinsamen Stätten des Totengedenkens <strong>und</strong> der<br />

Besinnung erhalten bleiben.<br />

Wenn wir den Wert dieser Stätten mit anderen Augen<br />

sehen, fällt es uns vielleicht auch leichter, der Versuchung<br />

zu widerstehen, immer das billigste Pauschalangebot zu<br />

wählen. Für den Erhalt unserer örtlichen Friedhöfe setzen<br />

wir uns als Kirchenvorstand <strong>Stedesand</strong> <strong>und</strong> <strong>Enge</strong> ein. Wir<br />

bitten Sie dabei um ihre Unterstützung.


Gottesdienste Termine Veranstaltungen<br />

<strong>Enge</strong><br />

Oktober<br />

02. 10.00 h Gottesdienst zu Erntedank<br />

28. 15.00 h Kindergottesdienst<br />

30. 19.30 h Gottesdienst<br />

November<br />

13. 9.00 h Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

20. 10.30 h Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

25. 15.00 h Krippenspielprobe<br />

27. 19.00 h Adventskonzert zum 1. Advent<br />

Dezember<br />

4. 17.00 h Gottesdienst zum 2. Advent<br />

14. 14.30 h Gemeinsame Seniorenadventsfeier im Dörpskrog<br />

18. ab 15.00 h Currendeblasen des Posaunenchors zum 4. Advent<br />

24. 16.00 h Krippenspiel zu Heilig Abend<br />

23.00 h Christmette in der <strong>Stedesand</strong>er Kirche<br />

26. 10.00.h Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag<br />

31. 16.00 h Jahresschlussandacht in der <strong>Stedesand</strong>er Kirche<br />

Januar<br />

15. 10.00 h Gottesdienst in <strong>Enge</strong>,<br />

im Anschluß 11.00 h<br />

Gemeindeversammlung<br />

27. 15.00 h Kindergottesdienst<br />

29. 19.30 h Gottesdienst<br />

Es läßt sich bei 4-monatiger<br />

Vorausplanung leider nicht immer<br />

vermeiden, daß sich einzelne<br />

Termine kurzfristig ändern. Wir weisen<br />

darauf in der Regel durch<br />

Aushänge, Abkündigungen oder<br />

Lokalpresse hin.


in <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong> bis Jan. 2012<br />

Oktober<br />

2. 10.00 h Plattdeutscher Gottesdienst zu Erntedank<br />

5. 20.00 h Timotheusgruppe<br />

10. 20.00 h Petrusgruppe<br />

24. 20.00 h Petrusgruppe<br />

30. 10.00 h Lobpreisgottesdienst <strong>Stedesand</strong><br />

<strong>Stedesand</strong><br />

November<br />

2. 20.00 h Timotheusgruppe<br />

13. 10.30 h Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

14. 20.00 h Petrusgruppe<br />

20. 9.00 h Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

23. 20.00 h Gebetskreis<br />

27. 19.00 h Adventskonzert in der <strong>Enge</strong>r Kirche zum 1. Advent<br />

28. 20.00 h Petrusgruppe<br />

Dezember<br />

7. 20.00 h Timotheusgruppe<br />

11. 14.00 h Gottesdienst zum 3. Advent <strong>und</strong> danach Seniorenadventsfeier<br />

12. 20.00 h Petrusgruppe<br />

14. 20.00 h Gebetskreis<br />

18. ab 15.00 h Currendeblasen des Posaunenchors zum 4. Advent<br />

24. 16.00 h Krippenspiel zu Heilig Abend<br />

23.00 h Christmette<br />

26. 10.00.h Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag in <strong>Enge</strong><br />

31. 16.00 h Jahresschlussandacht<br />

Januar<br />

4. 20.00 h Timotheusgruppe<br />

9. 20.00 h Petrusgruppe<br />

15. 19.30 h Gottesdienst<br />

18. 20.00 h Gebetskreis<br />

23. 20.00 h Petrusgruppe<br />

29. 10.00 h Lobpreisgottesdienst


Informationen <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

Erntedank in <strong>Stedesand</strong> op plattdüütsch<br />

Unse Herrgott versteiht uns all‘, egol in wat vun<br />

Sprook wi uns an em wennen, ok Plattdüsch.<br />

Dat Erntedankfest an de 2. Oktober 2011 um de<br />

Klock 10:00<br />

muchen wi in unse St.<br />

Laurentius Kark in<br />

<strong>Stedesand</strong><br />

op Plattdüüsch afhol’n un<br />

mit jemm fier‘n.<br />

Doorto loden wi jemm all<br />

“vun wied un sied“ recht<br />

hartlig in, un freu’n uns op<br />

jemme Koomen.<br />

Wi, dat is de <strong>Stedesand</strong>er Karkenvörtstand.<br />

Thomas (Paster), Waltraut , Asta, Gitti, Hardy, Margrit ,Ute, un<br />

Andreas (Möv)<br />

P.S.: Alle sind hartlig willkoomen „ok de Nichplattdüütschen“!<br />

Also denn: Man(n) süüht sick! Dat gellt ok för Fruu un Kinner!<br />

P.P.S.: Der Gottesdienst wird hauptsächlich von unseren plattdeutschen Kirchenvorstehern/-<br />

innen vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt. (Min Platt langt dorför nich ut., Thomas Paster)<br />

Finanznot in <strong>Enge</strong>: Gemeindeversammlung<br />

Auf seiner Sitzung am 15. September hat der<br />

Kirchenvorstand <strong>Enge</strong> sich wieder mit den knapper<br />

werdenden Haushaltsmitteln in der Kirchengemeinde<br />

<strong>Enge</strong> beschäftigen müssen. Leider kann der Haushalt<br />

in 2012 in der jetzigen Form nicht mehr ausgeglichen<br />

werden, <strong>und</strong> die Allgemeine Ausgleichsrücklage ist so<br />

gut wie aufgebraucht. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e sahen wir<br />

uns gezwungen, den schmerzlichen Beschluss zu fassen,<br />

ab 2012 bei unserer Organistin Astrid Paulsen,<br />

unserer Küsterin Maike Hansen <strong>und</strong> unserer Bürokraft<br />

Frauke Gregersen St<strong>und</strong>enreduzierungen vor zu nehmen.<br />

Wir schätzen die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen sehr <strong>und</strong> dies war für uns ein sehr<br />

schwerer Entschluss. Wir sind dankbar, dass unsere Mitarbeiterinnen diesen Entschluss mittragen,<br />

auch wenn er finanzielle Einbußen für sie bedeutet. Natürlich bleibt jetzt nicht alles<br />

beim Alten. Arbeiten, die vorher getan werden konnten, müssen nun wegfallen. Das


Gemeindebüro wird ab Januar nur noch an zwei Tagen besetzt sein.<br />

Um im Küsterdienst St<strong>und</strong>en einzusparen, werden wir eine Läuteanlage im Glockenturm<br />

installieren lassen. Unsere Organistin wird für einzelne Gottesdienste an die<br />

<strong>Kirchengemeinden</strong> Bargum <strong>und</strong> Breklum abgeordnet. Weil wir ungern Gottesdienste ausfallen<br />

lassen möchten, hoffen wir, dass wir Ehrenamtliche wie unseren Posaunenchor aber auch<br />

andere Musizierende für die unentgeltliche musikalische Ausgestaltung einzelner<br />

Gottesdienste gewinnen können. Das sind unsere ersten Schritte zur Gestaltung unseres kirchlichen<br />

Lebens mit weniger Mitteln.<br />

Wir möchten die Gemeinde gern in einer Gemeindeversammlung am Sonntag, den 15.<br />

Januar ab 11.00 Uhr in der Kirche in <strong>Enge</strong> ausführlich über die Haushaltslage <strong>und</strong> die<br />

anstehenden Veränderungen der Gemeindearbeit informieren <strong>und</strong> laden dazu herzlich ein.<br />

Geänderte Öffnungszeiten im Kirchenbüro <strong>Enge</strong> ab Januar 2012<br />

Ab Januar 2012 ändern sich die Öffnungszeiten unseres Büros wie<br />

folgt: es ist ab dann nur noch zwei Tage in der Woche geöffnet, nämlich am<br />

Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr.<br />

Konfirmandenanmeldung <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong><br />

Und wieder ist es soweit: Mit neuen Konfirmanden beginnt das Jahr! Die Anmeldung<br />

zum Konfirmandenunterricht für <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong> findet statt am Mittwoch, d. 25.<br />

Januar 2012 in der Zeit von 15.00 - 18.00 h im <strong>Enge</strong>r Gemeindehaus. Der Unterricht<br />

beginnt dann in der Regel gleich eine Woche später. Nähere Informationen gibt es bei der<br />

Anmeldung.<br />

Falls vorhanden, bitten wir ein Stammbuch mitzubringen. Formale Voraussetzung für eine<br />

Teilnahme ist die Vollendung des<br />

14. Lebensjahres bis zum<br />

30.6.2012.<br />

Inhaltliche Voraussetzung ist<br />

die Bereitschaft, sich auf Fragen<br />

des Glaubens einzulassen <strong>und</strong><br />

dafür auch mal auf andere<br />

Aktivitäten zu verzichten. Der<br />

Unterricht dauert ein Jahr.<br />

Persönliches Erscheinen der<br />

Konfirmanden/-innen zur<br />

Anmeldung ist erwünscht. Falls<br />

ein persönliches Erscheinen zu<br />

dem erwähnten Termin nicht möglich<br />

ist, bitten wir um vorherige<br />

telefonische Anmeldung während<br />

der Bürozeiten.


Advent 2011<br />

Herzliche Einladung an unsere Senioren!<br />

Auch in diesem Jahr möchten wir mit den Senioren in<br />

unseren <strong>Kirchengemeinden</strong> einen gemütlichen<br />

Adventsnachmittag verbringen.<br />

In <strong>Enge</strong> laden wir dazu für Mittwoch, den 14.<br />

Dezember ab 14.30h in den Dörpskrog/Bergers<br />

Gasthof ein. In diesem Jahr feiern wir wieder zusammen<br />

mit dem DRK. Die Schulkinder unserer<br />

Gr<strong>und</strong>schule werden zu Gast sein.<br />

In <strong>Stedesand</strong> wollen wir den Nachmittag wie auch im<br />

letzten Jahr mit einem Gottesdienst in der Kirche eröffnen.<br />

Dazu laden wir am 3. Advent, d. 11. Dezember<br />

um 14.00 h in die Kirche ein. Anschließend gehen wir<br />

in unser neues Gemeindehaus, um dort den<br />

Nachmittag bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, Geschichten <strong>und</strong><br />

Liedern zu verbringen.<br />

Adventskonzert in der <strong>Enge</strong>r Kirche<br />

Am 27. November, dem 1. Advent findet ab 19.00<br />

Uhr in der <strong>Enge</strong>r Kirche wieder das traditionelle<br />

Adventskonzert statt. Mitwirkende sind die<br />

Feuerwehrmusikkapelle Hoyer unter Leitung von Anne<br />

Petersen, unser Gemischter Chor unter der Leitung von<br />

Stephanie Budde aus Ladel<strong>und</strong> sowie unser Männerchor<br />

unter der Leitung von Mirko March aus Leck. Auf dem<br />

Bild sind die neuen Chorleiter zusammen mit Uwe<br />

Christoffersen <strong>und</strong> Klaus Gilde zu sehen. Über zahlreiche<br />

Zuhörer würden sich die Einladenden sehr freuen.<br />

Lebendiger Adventskalender des<br />

Landfrauenvereins <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong><br />

Auch dieses Jahr soll es wieder einen “Lebendigen<br />

Adventskalender” der Landfrauen geben. Zwei Termine<br />

wurden wir gebeten, hierzu bekanntzugeben:<br />

Am Donnerstag, den 15. Dezember um 18.30 Uhr bei<br />

Christa Ketelsen, <strong>Enge</strong>r Str. 42 in <strong>Enge</strong>.<br />

Am Dienstag, den 20. Dezember um 18.30 Uhr bei Elke Ketelsen, Klinker Str. 2 in<br />

<strong>Stedesand</strong>.


Kreise, Adressen, Telefonnummern<br />

Wer Wann Wo<br />

Frauenkreis <strong>Stedesand</strong><br />

Timotheus-Bibelkreis<br />

Petrus-Bibelkreis<br />

Gebetskreis<br />

1. Montag im Monat<br />

14.30 h<br />

1. Mittwoch im Monat<br />

20.00 h<br />

2. + 4. Montag. im Monat<br />

20.00 h<br />

3. Mittwoch<br />

20.00 h<br />

Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

Posaunenchor Mittwoch 18.30 - 20.00 h Gemeindehaus <strong>Enge</strong><br />

Lobpreisgruppe Freitag 15.00 - 16.00 h Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

Kindergottesdienst <strong>Enge</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong><br />

siehe Aushang<br />

Gemeindehaus <strong>Enge</strong>,<br />

Gemeindehaus <strong>Stedesand</strong><br />

<br />

Pastorat <strong>Enge</strong><br />

Pastorin Anja Nickelsen-Reimers<br />

Pastor Thomas Reimers<br />

Kirchendienerin <strong>Enge</strong><br />

Maike Hansen<br />

Kirchendiener <strong>Stedesand</strong><br />

Ernst Michaelsen<br />

Organistin<br />

Astrid Paulsen<br />

Bürokraft<br />

Frauke Gregersen<br />

Posaunenchor <strong>Enge</strong><br />

Alexandra Holst<br />

Tel.: 04662 - 3523<br />

Fax: 04662- 775 924<br />

www.enge-stedesand.de<br />

kg-enge-stedesand@gmx.de<br />

Tel.: 04662 - 89 180 70<br />

mobil: 0177- 71 50 274<br />

Tel.: 04662 - 49 57<br />

mobil: 0173 - 145 84 05<br />

Tel.: 04672/777 350<br />

Bürozeiten Gemeindehaus ab Jan 2012<br />

Di. <strong>und</strong> Do. 8.30 h - 12.30 h<br />

buero-enge@gmx.de<br />

mobil: 0176-830 663 10


Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

<strong>Enge</strong><br />

Oktober<br />

1. Robert Wieckhorst, <strong>Enge</strong>, 80<br />

8. Monika Bahnsen, Sande, 70<br />

14. Peter Petersen, Soholm, 81<br />

16. Martin Jensen, Sande, 84<br />

21. Margot Johannsen, Sande, 88<br />

23. Hanna Johannsen, <strong>Enge</strong>, 90<br />

November<br />

13. Gertraude Jarosch, Sande, 81<br />

16. Dieter Otterstedt, <strong>Enge</strong>, 70<br />

19. Irene Paulsen, Sande, 84<br />

29. Friedrich Pohlmann, Klapphagen, 70<br />

Dezember<br />

7. Helga Huth, <strong>Enge</strong>, 84<br />

9. Pauline Gregersen, Sande, 84<br />

12. Christoph Jessen, Holzacker, 75<br />

18. Henny Petersen, <strong>Enge</strong>, 80<br />

18. Johanne Callsen, Soholm, 81<br />

28. Ferdinand Feddersen-Sönnichsen,<br />

Sande, 84<br />

31. Anne Jensen, <strong>Enge</strong>, 93<br />

Januar<br />

6. Fritz Berger, <strong>Enge</strong>, 81<br />

10. Anita Hansen, <strong>Enge</strong>, 83<br />

14. Hildegard Jacobsen, <strong>Enge</strong>, 87<br />

16. Ingeburg Brodersen, Soholm, 75<br />

27. Marie Meier, <strong>Enge</strong>, 83<br />

<strong>Stedesand</strong><br />

Oktober<br />

3. Martha-Marika Jardines, <strong>Stedesand</strong>, 70<br />

8. Hans Adolf Hansen, Hasenhallig, 70<br />

9. Horst Aniol, <strong>Stedesand</strong>, 70<br />

19. Minna Kaiser, <strong>Stedesand</strong>, 88<br />

22. Helene Feddersen, W.-Schnatebüll, 92<br />

24. Ida Ramm, <strong>Stedesand</strong>, 84<br />

26. Gerda Hansen, <strong>Stedesand</strong>, 81<br />

29. Mariechen Knudsen, <strong>Stedesand</strong>, 89<br />

November<br />

2. Annalene Ketelsen, Trollebüll, 86<br />

8. Christa Friedrichsen, Froddegaard, 70<br />

Dezember<br />

2. Regine Jacobsen, <strong>Stedesand</strong>, 80<br />

18. Ursula Schulz, Trollebüll, 75<br />

27. Ludolf Friedrichsen, Froddegaard, 75<br />

29. Hannchen Ketelsen, Störtew.-koog, 87<br />

Januar<br />

1. Helene Sörensen, <strong>Stedesand</strong>, 80<br />

5. Gertud Petschat, W.-Schnatebüll, 75<br />

8. Käthe Reckweg, <strong>Stedesand</strong>, 83<br />

10. Margarete Carstensen, <strong>Stedesand</strong>, 82<br />

16. Peter Ludwig Hansen, Sandtoft, 83<br />

17. Hans Martin Petersen, Bahnweg, 80<br />

In <strong>Enge</strong> <strong>und</strong> <strong>Stedesand</strong> kommt der/die<br />

Pastor/in ab dem 80. Lebensjahr jährlich zu<br />

Besuch. Bitte informieren Sie uns<br />

- wenn Sie nicht zu Hause sind oder keinen<br />

Besuch wünschen<br />

- wenn mal etwas verkehrt gedruckt ist. Fehler<br />

lassen sich leider nicht immer vermeiden.<br />

- wenn Sie nicht ins Gelbe <strong>Blatt</strong> möchten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!