Gemeinschaftsbrief - gemeinschaftsbezirk-abs.de
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Seite 2<br />
Angedacht<br />
„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn<br />
ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht<br />
auf seiner Schulter, und er heißt Wun<strong>de</strong>rrat,<br />
Gott-Held, Ewig-Vater, Frie<strong>de</strong>-Fürst;<br />
auf das seine Herrschaft groß wer<strong>de</strong> und<br />
<strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>ns kein En<strong>de</strong> ist.“ (Jesaja 9,5)<br />
Neulich las ich diese Zeilen:<br />
„Je<strong>de</strong>s Jahr zu Weihnachten lese ich folgen<strong>de</strong><br />
Erinnerung, die vor einigen Jahren mit <strong>de</strong>r<br />
Post ins Haus geflattert kam: Wären Informationen<br />
unser größtes Bedürfnis gewesen,<br />
so hätte Gott einen Pädagogen geschickt.<br />
Wäre die Technik unser größtes Bedürfnis gewesen,<br />
so hätte Gott einen Ingenieur geschickt.<br />
Wäre Geld unser größtes Bedürfnis<br />
gewesen, so hätte Gott uns einen Ökonomen<br />
geschickt. Da aber die Vergebung unser größtes<br />
Bedürfnis war, schickte Gott uns einen Erlöser.<br />
Er wur<strong>de</strong> wie wir, damit wir wer<strong>de</strong>n<br />
konnten wie er.“ (Max Lucado)<br />
Ja, Gott weiß eben ganz genau, was wir<br />
brauchen – und Er möchte unser Heil.<br />
Und dazu brauchen wir die Vergebung<br />
Gottes. Eben weil wir uns im Laufe eines<br />
Jahres und unseres ganzen Lebens immer<br />
wie<strong>de</strong>r an Gott o<strong>de</strong>r unserem Nächsten<br />
schuldig machen. Deswegen schickt er<br />
uns <strong>de</strong>n Heil-land dieser Welt. Als kleines,<br />
schwaches Kind kommt Er in unsere Welt<br />
hinein.<br />
Und wir? Meinen wir nicht oft, wir sind<br />
doch ganz okay und schaffen alles allein?<br />
Brauchen wir wirklich einen Heiland für<br />
unser persönliches Leben, <strong>de</strong>r uns heil<br />
macht? Jeman<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r unsere Schuld auf<br />
sich nimmt? Vielleicht für ein paar Teilbereiche<br />
unseres Lebens, aber für das ganze?<br />
Viele haben sich an Weihnachten - an das<br />
Kommen unseres Erlösers in diese Welt,<br />
die von hochmo<strong>de</strong>rner Technik und unseren<br />
vielen Wünschen bestimmt ist, gewöhnt.<br />
Eine Weihnachtswelt, die für uns<br />
zur Selbstverständlichkeit und zur gespielten<br />
Show mutiert ist– mit Kirchenbesuch,<br />
Familientreffen, Geschenken und<br />
gutem Essen. Aber ist das alles?<br />
Lassen wir uns doch neu einla<strong>de</strong>n von<br />
Gott. Mit seinem unverdienten Geschenk<br />
<strong>de</strong>r Liebe – Jesus Christus! Für je<strong>de</strong>n einzelnen<br />
Menschen ist ER in diese Welt gekommen<br />
mit <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rbaren, einzigartigen<br />
Botschaft:<br />
„Ich will Dir das größte Geschenk schon<br />
hier auf Er<strong>de</strong>n geben: Ich will Dir Frie<strong>de</strong>n<br />
schenken und ich will Dich retten, ich<br />
möchte Dir ewiges Leben schenken –<br />
nicht nur das kurze auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong>, vergleichbar<br />
mit einem Wimpernschlag. Ich<br />
möchte Dein Leben erneuern, mit Kraft<br />
und Hoffnung je<strong>de</strong>n Tag füllen, in einer<br />
engen Beziehung mit Dir leben und Dich<br />
immer und ewig lieben. Ich, <strong>de</strong>r treue<br />
Gott, ich möchte nicht ohne Dich sein<br />
und suche nach Dir. Die Advents- und<br />
Weihnachtsfreu<strong>de</strong> soll nicht nur eine kurze<br />
Zeit Dein Herz erfüllen, son<strong>de</strong>rn gilt an je<strong>de</strong>m<br />
Tag für Dich!“<br />
Nehmen wir Gottes Geschenk in <strong>de</strong>r Krippe<br />
liegend, <strong>de</strong>n menschgewor<strong>de</strong>nen Gottessohn<br />
Jesus Christus, doch ganz in unser<br />
Leben - in unsere Herzen auf. Dann<br />
wer<strong>de</strong>n wir das Wun<strong>de</strong>r seiner Liebe neu<br />
erfahren. Er will uns mit seinem Frie<strong>de</strong>n<br />
und seiner Freu<strong>de</strong> reichlich beschenken<br />
und das nicht nur an Weihnachten, son<strong>de</strong>rn<br />
an je<strong>de</strong>m neuen Tag. Denn: ER ist<br />
<strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>fürst dieser Welt!<br />
Eine gesegnete und von Freu<strong>de</strong><br />
erfüllte Advents- und Weihnachtzeit<br />
wünscht<br />
Euer/Ihr Klaus Flöter