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2.4.1 Checkliste Aufgaben in der Reinigung und Instandhalt… - Groma

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Datum<br />

Prüfer<br />

Unterschrift<br />

<strong>2.4.1</strong> <strong>Checkliste</strong><br />

<strong>Aufgaben</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

Praktische Umsetzung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an die Basishygiene<br />

Wird e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> aufgeführten For<strong>der</strong>ungen nicht erfüllt, müssen Sie den Mangel notieren <strong>und</strong> Abhilfe<br />

schaffen. Notieren Sie auch, wann <strong>und</strong> dass <strong>der</strong> Mangel beseitigt wurde <strong>und</strong> die Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllt<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Geschirrre<strong>in</strong>igung<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Die Geschirrspülmasch<strong>in</strong>e ist abgestimmt auf das<br />

Geschirraufkommen sowie auf die Wasserqualität <strong>und</strong><br />

korrekt auf die verwendeten Spül- <strong>und</strong> Pflegemittel<br />

e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Die notwendigen Wartungsarbeiten an <strong>der</strong><br />

Geschirrspülmasch<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d geregelt.<br />

Die Geschirrspülmasch<strong>in</strong>e wird regelmäßig auf ihre<br />

Funktionstüchtigkeit geprüft.<br />

Verlässt das Geschirr die Spülmasch<strong>in</strong>e nicht sauber genug<br />

o<strong>der</strong> werden an<strong>der</strong>e Unregelmäßigkeiten festgestellt, wird<br />

umgehend e<strong>in</strong>e Reparatur durchgeführt.<br />

Es gibt ke<strong>in</strong>erlei Berührungspunkte zwischen sauberem <strong>und</strong><br />

schmutzigem Geschirr.<br />

Beim Spülen von Hand, werden die Gegenstände möglichst<br />

heiß nachgespült <strong>und</strong> tropfen mit <strong>der</strong> Öffnung nach unten ab.<br />

Die Spülmasch<strong>in</strong>e wird sachgerecht bestückt <strong>und</strong> nicht<br />

überladen.<br />

Die Temperatur beim Spülvorgang beträgt m<strong>in</strong>destens 65°C.<br />

Gegenstände werden möglichst nicht nachpoliert.<br />

Gläser <strong>und</strong> Besteck werden nicht angehaucht.<br />

Gläserre<strong>in</strong>igung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Theke<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Gespülte <strong>und</strong> ungespülte Schankgefäße werden nur von<br />

unten <strong>und</strong> von außen angefasst.<br />

Gläser tropfen nach dem Spülen lediglich auf e<strong>in</strong>er sauberen<br />

Unterlage ab, es erfolgt ke<strong>in</strong> Abtrocknen mit e<strong>in</strong>em<br />

Geschirrtuch.<br />

Das Spülbecken mit Überlaufrohr wird täglich gere<strong>in</strong>igt.<br />

Die Gläserspülbürste bzw. die Gläserspülgeräte werden<br />

täglich gere<strong>in</strong>igt.<br />

Sauberes Geschirr <strong>und</strong> saubere Gläser werden nicht offen<br />

gelagert.<br />

Stand Januar 2010 Seite 1 von 1<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen


<strong>2.4.1</strong> <strong>Checkliste</strong><br />

<strong>Aufgaben</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

Praktische Umsetzung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an die Basishygiene<br />

Re<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> Getränkeschankanlagen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Die Getränkeschankanlage unterliegt dem Geräte- <strong>und</strong><br />

Produktionssicherheitsgesetz; sie wurde nach dem Stand <strong>der</strong><br />

Technik erstellt <strong>und</strong> vor Inbetriebnahme durch e<strong>in</strong>e Person<br />

mit nachgewiesenen Fachkenntnissen geprüft.<br />

Vor Erst<strong>in</strong>betriebnahme <strong>der</strong> Getränkeschankanlage erfolgt<br />

e<strong>in</strong>e Gr<strong>und</strong>re<strong>in</strong>igung (Re<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> gesamten<br />

Schankanlage, Thekenbereich, Fasskühlung, Bierkeller).<br />

Die Gr<strong>und</strong>re<strong>in</strong>igung wird regelmäßig wie<strong>der</strong>holt. Empfohlen<br />

wird e<strong>in</strong>e halbjährliche Gr<strong>und</strong>re<strong>in</strong>igung.<br />

Alle Teile <strong>der</strong> Getränkeschankanlage, die mit dem Getränk<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Luft <strong>in</strong> Berührung kommen (Auslauftülle,<br />

Mischarmatur, Tropfblech), werden täglich gere<strong>in</strong>igt.<br />

Leitungsanschlüsse (z.B. Zapfkopf, Schnellsteckkupplung)<br />

werden vor jedem Anschluss an Getränke- o<strong>der</strong><br />

Gr<strong>und</strong>stoffbehälter gere<strong>in</strong>igt.<br />

Getränkeleitungen e<strong>in</strong>schließlich Zapfarmaturen werden bei<br />

jedem Getränkewechsel gere<strong>in</strong>igt.<br />

Die Getränkeschankanlage (u.a. Zapfkopf,<br />

Getränkeleitungen, Zapfarmatur) wird regelmäßig gere<strong>in</strong>igt.<br />

Empfohlen werden folgende Zyklen:<br />

• Fruchtsaft, Fruchtnektar, Fruchtsaftgetränke:<br />

täglich<br />

• stilles Wasser, alkoholfreies Bier:<br />

1 bis 7 Tage<br />

• Bier (außer alkoholfrei):<br />

nach Bedarf, jedoch<br />

m<strong>in</strong>destens alle 14 Tage, empfohlen alle 7 Tage<br />

• We<strong>in</strong>, kohlensäurehaltige alkoholfreie<br />

Erfrischungsgetränke, kohlensäurehaltiges Wasser:<br />

alle 7 bis 14 Tage<br />

• Getränkegr<strong>und</strong>stoff, Spirituosen:<br />

30 bis 90 Tage<br />

Bei Bedarf erfolgt nach <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung e<strong>in</strong>e Des<strong>in</strong>fektion <strong>der</strong><br />

Getränkeschankanlage.<br />

Bei folgenden Ursachen / Anzeichen wird umgehend e<strong>in</strong>e<br />

Re<strong>in</strong>igung <strong>der</strong> Getränkeschankanlage durchgeführt:<br />

• ger<strong>in</strong>ger Getränkeausstoß (lange Anstichdauer e<strong>in</strong>es<br />

Fasses)<br />

• längere Schankpause (z.B. mehrere Tage)<br />

• höhere Lagertemperaturen (z.B. bei Bier)<br />

• untypische Gerüche (z.B. Essiggeruch an den<br />

Zapfarmaturen, Milchsäuregeruch am Zapfkopf)<br />

• geschmackliche Abweichungen <strong>der</strong> Getränke<br />

• Schimmelwachstum auf Oberflächen<br />

• E<strong>in</strong>trübungen sonst klarer Getränke<br />

• Bierschleimbildung an Zapfarmaturen <strong>und</strong><br />

Fassanschlüssen<br />

• Ablagerungen <strong>in</strong> den Getränkeleitungen<br />

Vor längeren Schankpausen (mehrere Tage) o<strong>der</strong> bei<br />

Stillegung werden die Getränkeleitungen zuvor gere<strong>in</strong>igt o<strong>der</strong><br />

die Leitungen abgeschlossen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er CO2-Atmosphäre<br />

gehalten.<br />

Stand Januar 2010 Seite 2 von 2<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen


Re<strong>in</strong>igungspläne<br />

<strong>2.4.1</strong> <strong>Checkliste</strong><br />

<strong>Aufgaben</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

Praktische Umsetzung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an die Basishygiene<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Die Re<strong>in</strong>igung erfolgt nach schriftlich<br />

festgelegten Re<strong>in</strong>igungsplänen<br />

(siehe hierzu Formblatt 6.05 Re<strong>in</strong>igungsplan).<br />

Die Zyklen s<strong>in</strong>d so festgelegt, dass sich <strong>der</strong><br />

gesamte Betrieb stets <strong>in</strong> e<strong>in</strong>wandfreiem Zustand bef<strong>in</strong>det.<br />

Es reicht nicht aus, e<strong>in</strong>en vorgedruckten Re<strong>in</strong>igungsplan z.B.<br />

von e<strong>in</strong>er Re<strong>in</strong>igungsmittelfirma auszuhängen!<br />

Im Re<strong>in</strong>igungsplan werden alle Bereiche berücksichtigt, die<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Checkliste</strong> 2.2 Analyse <strong>der</strong> Betriebshygiene aufgeführt<br />

s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> für die e<strong>in</strong>zelnen Prüfkriterien (Türen, Fußböden,<br />

Waschbecken, Masch<strong>in</strong>en usw.) s<strong>in</strong>d die Zyklen festgelegt.<br />

Bei Bedarf erfolgt auch zwischendurch e<strong>in</strong>e Re<strong>in</strong>igung.<br />

Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmittel<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Die Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmittel s<strong>in</strong>d für den<br />

Lebensmittelbereich geeignet.<br />

Geeignete Des<strong>in</strong>fektionsmittel werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> VAH-Liste<br />

(Verband für angewandte Hygiene) bzw. DVG-Liste<br />

(Deutsche Veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong>ische Gesellschaft) aufgeführt.<br />

Die Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmittel genügen den<br />

jeweiligen Anfor<strong>der</strong>ungen an die durchzuführende Re<strong>in</strong>igung.<br />

Die Sicherheitsdatenblätter <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong><br />

Des<strong>in</strong>fektionsmittel werden vom Lieferanten ausgehändigt<br />

<strong>und</strong> s<strong>in</strong>d geordnet <strong>und</strong> übersichtlich abgeheftet.<br />

Der Ordner mit den Sicherheitsdatenblättern bef<strong>in</strong>det sich<br />

leicht greifbar im Küchenbereich o<strong>der</strong> <strong>in</strong> dessen<br />

unmittelbarer Nähe (die richtigen Maßnahmen für den<br />

Verletzungsfall s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Sicherheitsdatenblättern<br />

aufgeführt).<br />

Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmittel werden im<br />

Orig<strong>in</strong>algeb<strong>in</strong>de <strong>und</strong> getrennt von Lebensmitteln gelagert.<br />

Für die Handre<strong>in</strong>igung von Schankgefäßen werden nur<br />

handelsübliche, geschmacks- <strong>und</strong> geruchsneutrale Spülmittel<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> vorgegebenen Konzentration verwendet.<br />

Für Biergläser werden spezielle, nicht schaumzerstörende<br />

Spülmittel e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsablauf<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Während <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe ke<strong>in</strong>e<br />

Lebensmittel, die dadurch nachteilig bee<strong>in</strong>flusst werden<br />

könnten.<br />

Die vom Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmittelhersteller<br />

vorgegebenen Konzentrationen, E<strong>in</strong>wirkzeiten,<br />

Temperaturen <strong>und</strong> das Nachspülen mit Tr<strong>in</strong>kwasser werden<br />

e<strong>in</strong>gehalten (Gebrauchsanweisung <strong>der</strong> Hersteller).<br />

Stand Januar 2010 Seite 3 von 3<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen


<strong>2.4.1</strong> <strong>Checkliste</strong><br />

<strong>Aufgaben</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

Praktische Umsetzung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an die Basishygiene<br />

Es wird stets erst gere<strong>in</strong>igt, dann des<strong>in</strong>fiziert.<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>e Des<strong>in</strong>fektion f<strong>in</strong>det nach <strong>der</strong> Verarbeitung von<br />

� Fleisch, Hackfleisch<br />

� Geflügel<br />

� Frischfisch<br />

� rohen Eiern<br />

� frische Kräuter <strong>und</strong> frische Früchte<br />

� rohem Gemüse <strong>und</strong> Salat<br />

statt.<br />

E<strong>in</strong>e chemische Des<strong>in</strong>fektion wird durchgeführt, wenn<br />

Hitzeanwendung nicht möglich ist o<strong>der</strong> zur Zerstörung des<br />

Materials bzw. <strong>der</strong> Masch<strong>in</strong>e führen würde.<br />

Größere Masch<strong>in</strong>en können mit e<strong>in</strong>em Dampfstrahlgerät<br />

des<strong>in</strong>fiziert werden.<br />

Masch<strong>in</strong>en <strong>und</strong> Geräte werden bei je<strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung auf<br />

Beschädigungen (Absplitterungen, lockere Schrauben etc.)<br />

überprüft.<br />

Nach je<strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung werden ebenfalls die Re<strong>in</strong>igungsgeräte<br />

gere<strong>in</strong>igt.<br />

Re<strong>in</strong>igungsutensilien<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Nach <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung werden die Re<strong>in</strong>igungsutensilien, z.B.<br />

Eimer, Wischer, Bürsten, selbst gere<strong>in</strong>igt.<br />

Bürsten, Schrubber etc. werden regelmäßig überprüft <strong>und</strong> bei<br />

Bedarf ausgewechselt.<br />

Alle Re<strong>in</strong>igungstextilien, auch Geschirrtücher, Schwämme,<br />

Wischtücher o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorstecker werden m<strong>in</strong>destens täglich<br />

gewechselt <strong>und</strong> des<strong>in</strong>fizierend, z.B. im Kochwaschgang,<br />

gewaschen.<br />

Utensilien, die man nicht waschen kann, werden <strong>in</strong><br />

Des<strong>in</strong>fektionslösung e<strong>in</strong>gelegt.<br />

Wischsysteme <strong>und</strong> Besen sollten hängend aufbewahrt<br />

werden.<br />

Die evtl. vorhandene Re<strong>in</strong>igungsanlage wird gemäß<br />

Herstellervorgaben gere<strong>in</strong>igt <strong>und</strong> gewartet.<br />

Kontrolle <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Der Verantwortliche überprüft stichprobenartig<br />

die durchgeführten Re<strong>in</strong>igungsarbeiten<br />

<strong>und</strong> dokumentiert dies im Formblatt 6.06<br />

Re<strong>in</strong>igungskontrolle.<br />

Empfehlenswert ist die mikrobiologische Untersuchung von<br />

Oberflächen, da diese objektiv den Erfolg <strong>der</strong> durchgeführten<br />

Re<strong>in</strong>igungs- <strong>und</strong> Des<strong>in</strong>fektionsmßnahmen zeigt.<br />

Stand Januar 2010 Seite 4 von 4<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen


<strong>2.4.1</strong> <strong>Checkliste</strong><br />

<strong>Aufgaben</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Re<strong>in</strong>igung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />

Praktische Umsetzung <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen an die Basishygiene<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Regelmäßig sollten hygienisch relevante Stellen beprobt<br />

werde, z.B. Arbeitsflächen, Aufschneidemasch<strong>in</strong>en,<br />

Fleischwolf, Sahnemasch<strong>in</strong>en, Messer, Gewürzbehälter,<br />

Schüsseln usw.<br />

Empfehlenswert ist die Untersuchung von m<strong>in</strong>destens 10<br />

hygienisch relevanten Stellenje nach Größe des Betriebes im<br />

halbjährlichen bis monatlichen Zyklus.<br />

Instandhaltung<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen ja ne<strong>in</strong><br />

Die Masch<strong>in</strong>en <strong>und</strong> Geräte werden regelmäßig gewartet <strong>und</strong><br />

auf Funktionstüchtigkeit überprüft, vor allem:<br />

� Lüftungsanlage<br />

� Fettabschei<strong>der</strong>anlage<br />

� Kühl- <strong>und</strong> Tiefkühle<strong>in</strong>richtungen<br />

� Kochkessel, Kombidämpfer, Backöfen<br />

� Sahnemasch<strong>in</strong>en, Rührgeräte, Waagen<br />

� Thermowägen, Ba<strong>in</strong> Maries<br />

� Geschirrspülmasch<strong>in</strong>en, Re<strong>in</strong>igungsanlage<br />

� Temperaturmessgeräte<br />

Bestehende Wartungsverträge s<strong>in</strong>d geordnet <strong>und</strong><br />

übersichtlich abgeheftet.<br />

Durchgeführte Wartungsarbeiten werden dokumentiert.<br />

Stand Januar 2010 Seite 5 von 5<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen<br />

Bemerkungen /<br />

notwendige Maßnahmen

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