Auswahlliste zum Thema Demenz Stand: März 2011 - Hagen

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Spielfilm An ihrer Seite. Elite Film, 2008. Lauflänge: 110 Minuten. Darsteller: Julie Christie, Gordon Pinset. Mehr als 40 Jahre sind Grant und Fiona verheiratet. Der eine kann sich das Leben längst nicht mehr ohne den anderen vorstellen. Als Fiona an Alzheimer erkrankt, will sie Grant nicht belasten und besteht darauf, in ein Heim zu ziehen. Die vorgeschriebene Trennung zum Eingewöhnen stürzt Grant in tiefe Verzweiflung. Als er Fiona wiedertrifft, kümmert sie sich um einen ihrer Mitpatientin, kann sich aber nicht mehr an ihren Mann erinnern. Der trifft eine folgenschwere Entscheidung. 33
Checklisten zur Auswahl der Hilfeangebote Bei der Auswahl eines passenden Dienstes oder einer geeigneten Einrichtung sollen Ihnen die nachfolgend genannten Qualitätskriterien helfen. Sie kennzeichnen eine auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ausgerichtete Versorgung. Die Checklisten bieten die Möglichkeit, im Ankreuzverfahren unterschiedliche Angebote zu vergleichen. Die fettgedruckten Punkte kennzeichnen wesentliche Kriterien für eine qualitativ hochwertige Versorgung und sollten als Angebot vorhanden sein. Die übrigen Aufzählungen sind als wünschenswert einzustufen. Wichtige Begrifflichkeiten, die Sie in den Checklisten wieder finden: Validation Validation wurde als Technik entwickelt, um den Umgang mit desorientierten Menschen zu verbessern. Es wird bei diesem Konzept davon ausgegangen, dass es einem Menschen im fortgeschrittenen Stadium der Demenz nicht mehr gelingen kann, die Realität wahrzunehmen. Es macht aus diesem Grund keinen Sinn, ihn immer wieder damit zu konfrontieren. Eine Kommunikation kann nur gelingen, wenn der gesunde Mensch sich auf die Welt der Erinnerungen des Erkrankten einlässt. Es gilt, den Erkrankten anzunehmen, seine Emotionen zu erkennen und ihm durch Mimik, Gestik und Tonfall der Stimme zu vermitteln, dass er ernst genommen und verstanden wird. Validation ist nicht nur eine Kommunikationstechnik, sondern auch eine Grundhaltung gegenüber dem Dementen, die geprägt ist von Wertschätzung und Akzeptanz der Person. Basale Stimulation Im Verlauf der Erkrankung tritt bei den Demenzkranken eine Reizarmut ein, dem durch basale Stimulation entgegen gewirkt werden kann. Durch die gezielte Stimulation der verschiedenen körperlichen Sinne werden Wahrnehmungserfahrungen von Körper und Umwelt ermöglicht und Verhaltensauffälligkeiten, z.B. wie Nesteln an Gegenständen oder ständigem Schaukeln mit dem Oberkörper wird entgegen gewirkt. Biographiearbeit Biographiearbeit ist ein Schlüssel zum besseren Verständnis des Erkrankten. Sie verdeutlicht, dass Demenzkranke keine alten „Kinder“ sind, sondern Menschen, die eine individuelle Lebensgeschichte erfahren haben und diese in ihrer Persönlichkeit, mit ihrem Verhalten und den Gewohnheiten auch geprägt hat. Das Wissen um den individuellen Lebensverlauf hilft, den Kranken besser zu verstehen und auf ihn einzugehen. Es trägt dazu bei, Verhaltensweisen in einen Zusammenhang mit früheren Erlebnissen zu bringen. Die Biographiearbeit hilft dem Kranken, die sich allmählich auflösenden Erinnerungen zu bewahren. 34
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Seite 21 und 22: V. Ausgewählte finanzielle Leistun
Seite 23 und 24: Tagespflege Die Kosten für den Auf
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Seite 27 und 28: Smith, Patricia Burkhart und Kenan,
Seite 29 und 30: Jasper, Bettina M.: ¬Das¬ Alltags
Seite 31 und 32: Heuser, Isabella: Alzheimer und Dem
Seite 33: Haus, 2009. - 142 S. ISBN: 978-3-57
Seite 37 und 38: Ambulanter Pflegedienst Träger: An
Seite 39 und 40: Tagespflege Träger: Ansprechpartne
Seite 41 und 42: ja: in folgender Form: Räumliche G
Seite 43 und 44: Kurzzeitpflege Träger: Ansprechpar
Seite 45 und 46: ja: auf folgende Art und Weise: Rä
Seite 47 und 48: Pflegeheim Träger: Ansprechpartner
Seite 49 und 50: Fallbesprechungen sind Teil der Qua
Seite 51: � netzwerk demenz / Flyer � Leb

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