Das Paradies liegt im Herzen der Ca - Kapstadt.com
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<strong>Das</strong> <strong>Paradies</strong> <strong>liegt</strong> <strong>im</strong> <strong>Herzen</strong><br />
Nicht weit von <strong>Kapstadt</strong> entfernt, <strong>liegt</strong> die Langeberg Municipality nahe <strong>der</strong> berühmten Garden<br />
Route. Ihre pittoresken Städte sind von architektonischen Kleinoden geprägt, in den idyllischen Landschaften<br />
findet man ruhige Täler, ausgedehnte Weinhänge und die schroffen Felsen <strong>der</strong> Langeberg<br />
Mountains. Ein Urlaub hier ist wahrlich Balsam für die Seele.<br />
Gerade einmal 50 Menschen haben sich<br />
einst an dem Ort nie<strong>der</strong>gelassen, wo sich<br />
heute das Städtchen McGregor befindet.<br />
1861 taufte man das neugegründete Dorf<br />
noch auf den klangvollen Namen Lady<br />
Grey, nach <strong>der</strong> Ehefrau eines Kap-<br />
Gouverneurs. Da es jedoch ein weiteres<br />
Lady Grey <strong>im</strong> Ostkap gab, entschied man<br />
sich zu Beginn des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts, den<br />
Ort in McGregor umzubenennen – zu<br />
Ehren von Reverend Andrew McGregor,<br />
<strong>der</strong> vierzig Jahre lang <strong>der</strong> Pastor <strong>der</strong> Dutch<br />
Reformed Church in Robertson gewesen<br />
ist.<br />
Heute ist McGregor die kleinste <strong>der</strong> fünf<br />
Gemeinden in Langeberg. Aus den<br />
ehemals 50 Einwohnern sind etwas über<br />
2300 geworden – genug, um ein vielfältiges<br />
kulturelles Geschehen zu bieten und<br />
gerade so wenig, dass man sich hier um<br />
Jahrzehnte zurückversetzt fühlt: So als<br />
würde die Zeit stillstehen. Und tatsächlich<br />
ist <strong>der</strong> Geist des vorvergangenen<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts noch deutlich zu spüren.<br />
Am Fuße <strong>der</strong> pittoresken Rivierson<strong>der</strong>end<br />
Mountains befinden sich noch<br />
architektonische Schmuckstücke, die<br />
an<strong>der</strong>swo längst in Vergessenheit geraten<br />
sind – die strohgedeckten kleinen „<strong>Ca</strong>pe<br />
Cottages“ mit ihren zierlichen Veranden<br />
und blühenden Vorgärten. Mit seinen<br />
Obstplantagen, Olivenhainen und<br />
Weinbergen ist McGregor <strong>der</strong> Inbegriff<br />
von Ruhe und Zurückgezogenheit und<br />
lädt dazu ein, sich fernab vom hektischen<br />
Alltagsleben treiben zu lassen und zu<br />
entspannen.<br />
Von Obstkonserven und Bahnstationen<br />
Auch die Stadt Ashton, die heute das<br />
Zuhause von etwa 11.650 Südafrikanern<br />
ist, hat einmal ganz klein angefangen,<br />
nämlich als Handelsposten am Fuße <strong>der</strong><br />
Langeberg Mountains. Nach <strong>der</strong><br />
Fertigstellung <strong>der</strong> Eisenbahnroute<br />
zwischen Worcester und <strong>der</strong> Küstenregion<br />
bei Mossel Bay in 1887 bekam Roodewal<br />
einen Bahnhof und wurde kurz darauf in<br />
Ashton umbenannt, nach Job Ashton,<br />
dem Direktor <strong>der</strong> Eisenbahngesellschaft<br />
New <strong>Ca</strong>pe Central Railways. Noch viele<br />
Jahre lang bestand die Siedlung lediglich<br />
aus besagtem Bahnhof, einem Lager,<br />
einem Hotel, Post, Metzgerei, einer<br />
kleinen Schule, einem Geschäft und<br />
einigen wenigen Häuschen.<br />
Als in den Vierziger-Jahren zwei<br />
Konservenfabriken gebaut wurden, wuchs<br />
die Gemeinde schlagartig und wurde 1956<br />
zur Stadt ernannt. Von seinem alten Image<br />
als Handels- und Fabrikstadt ist Ashton<br />
nicht viel geblieben. Heute ist es vielmehr<br />
die attraktive Lage zwischen Robertson<br />
und Montagu, zwischen Weinbergen,<br />
fruchtbaren Tälern und den Hängen <strong>der</strong><br />
Langeberg Mountains, die Besucher aus<br />
aller Welt anlockt. Und natürlich die<br />
historisch anmutende Lock, die auch<br />
heute noch dampfend durch das Tal<br />
rollt.<br />
Käse und Wein<br />
Die Geschichte <strong>der</strong> Stadt Bonnievale<br />
beginnt zugegebenermaßen recht<br />
unspektakulär. 1902 wurde zwischen<br />
Robertson und Swellendam ein<br />
Eisenbahnhalt mit dem Namen „Vale“<br />
eingerichtet, <strong>der</strong> 15 Jahre später den Status<br />
als vollwertiger Bahnhof erhielt – diesen<br />
Umstand honorierte man, indem vor das<br />
„-Vale“ noch ein „Bonnie“ gesetzt<br />
wurde.<br />
Mit <strong>der</strong> Zeit wuchs die Gemeinde und<br />
wurde 1953 zur Stadt ernannt. Heute<br />
leben fast 7.000 Menschen in Bonnievale<br />
– das inzwischen viel mehr zu bieten hat<br />
als nur den Bahnhof. Spätestens nachdem<br />
sich <strong>der</strong> italienische Lebensmittelkonzern<br />
Parmalat, ehemals einer <strong>der</strong> größten<br />
europäischen Molkereiproduzenten, hier<br />
nie<strong>der</strong>gelassen hatte, ist Bonnievale vor<br />
allem für seine Käsespezialitäten und seine<br />
zahlreichen Weinkellereien bekannt. Die<br />
Stadt, die auch unter dem melodischen<br />
Titel „Valley of Cheese and Wine“ bekannt<br />
ist, gilt unter Insi<strong>der</strong>n als Gehe<strong>im</strong>tip in<br />
<strong>der</strong> Region – bei Touristen ist <strong>der</strong> Ort am<br />
besser als in Frankreich<br />
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<strong>der</strong> <strong>Ca</strong>pe Winelands<br />
Ufer des Breede noch weitgehend<br />
unbekannt.<br />
Die Stadt, die alle Sinne berührt<br />
Monatgu kann wohl als Inbegriff dessen<br />
bezeichnet werden, was sinnliche Freuden<br />
jeglicher Art hervorruft. Ob es die<br />
allumfassende Stille in den Bergen ist, die<br />
nur hier und da durch Vogelgezwitscher<br />
unterbrochen wird, <strong>der</strong> Anblick des<br />
nächtlichen Sternenh<strong>im</strong>mels über <strong>der</strong><br />
Karoo, <strong>der</strong> Duft von Rosen und frischer<br />
Landluft o<strong>der</strong> das süße Aroma des<br />
Muscadel – zwischen dem Keisie und dem<br />
Klngna River kann sich die sinnliche<br />
Wahrnehmung voll entfalten. Früher<br />
kannte man Montagu unter dem Namen<br />
„Agter Cogman’s Kloof“, benannt nach<br />
<strong>der</strong> Schlucht, die als einziger Zugang von<br />
Westen her galt. John Montagu, <strong>der</strong><br />
Britische Sekretär <strong>der</strong> in <strong>Kapstadt</strong><br />
stationierten Kap-Kolonie, hatte in den<br />
1850er Jahren ein Auge auf die Region<br />
Kirche in Robertson<br />
geworfen. Da die Reise über die Schlucht<br />
beschwerlich und langwierig war, ließ er<br />
Straßen und Bergpässe bauen. Mit <strong>der</strong><br />
neuen Infrastruktur wuchs und gedieh<br />
auch das landwirtschaftliche Leben – was<br />
den Sekretär zu einer populären Figur<br />
machte. Ihm zu Ehren wurde Agter<br />
Cogman’s Kloof 1851 umgetauft.<br />
Ein Highlight <strong>der</strong> Stadt war schon in<br />
früheren Zeiten die Vielzahl heißer<br />
Quellen, die hier munter sprudeln. Wann<br />
genau sie entdeckt wurden, ist nicht<br />
bekannt, doch schon vor Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
folgten Entdecker den Flussläufen und<br />
stießen in <strong>der</strong> Schlucht auf die „hot<br />
springs“. Ihrem erfrischenden, klaren<br />
Wasser schrieben sie eine heilende<br />
Wirkung zu, woraufhin sich schon damals<br />
zahlreiche Besucher in <strong>der</strong> Region<br />
einfanden. Auch heute noch kommen<br />
viele Touristen allein wegen <strong>der</strong><br />
„magischen“ Quellen nach Montagu.<br />
Die Hauptstadt des Weins<br />
Nur eineinhalb Stunden von <strong>Kapstadt</strong><br />
entfernt, <strong>im</strong> <strong>Herzen</strong> <strong>der</strong> Route 62, <strong>liegt</strong><br />
„Die kleine Stadt mit dem großen<br />
<strong>Herzen</strong>”. Mit seiner 150-jährigen<br />
Geschichte gehört Robertson zu den<br />
schönsten Orten in den Winelands.<br />
Viktorianische Villen, von<br />
Jacarandabäumen gesäumte Straßen,<br />
Rosengärten, Beete voll roter und gelber<br />
<strong>Ca</strong>nna und Bougainvillea-Sträucher<br />
verleihen <strong>der</strong> Stadt ihr idyllisches Flair.<br />
Robertson wurde 1853 gegründet und<br />
nach Dr. William Robertson benannt, <strong>der</strong><br />
damals Pastor in Swellendam war. Die<br />
Lage in einem überaus fruchtbaren Tal<br />
machte die Landwirtschaft und den Bau<br />
von Ochsenkarren zur Haupteinnahme<br />
-quelle <strong>der</strong> Bewohner.<br />
Nachdem ein großer Teil <strong>der</strong> Transporte<br />
von <strong>der</strong> Eisenbahn übernommen wurde,<br />
kollabierte <strong>der</strong> Wagenbau und man<br />
wandte sich hauptsächlich dem Anbau<br />
von Wein und Früchten sowie <strong>der</strong><br />
Pferdezucht zu. Robertson gehört<br />
mittlerweile zu den größten Weinregionen<br />
in Südafrika: Allein zwischen 1995 und<br />
2006 hat sich die Anzahl <strong>der</strong> Weinkellereien<br />
von 25 auf 50 verdoppelt.<br />
Berühmt ist <strong>der</strong> Ort vor allem für seinen<br />
trockenen weißen Tafelwein und für seine<br />
KWV-Brennerei, die mit 128<br />
Destillierapparaten die größte <strong>der</strong> Welt ist.<br />
Bekannte Weingüter wie Graham Beck<br />
o<strong>der</strong> Springfield werde für ihren<br />
exzellenten Wein regelmäßig national und<br />
international ausgezeichnet.<br />
Robertson lockt jedoch nicht nur mit<br />
seinen Weingütern Besucher aus aller Welt<br />
an. Abwechslungsreiche Aktivitäten,<br />
hübsche Unterkünfte und kulinarische<br />
Delikatessen versprechen einen<br />
unvergesslichen Aufenthalt in einer Stadt,<br />
die durch eine atemberaubende Landschaft<br />
und die Freundlichkeit ihrer Bewohner<br />
heraussticht.<br />
<strong>Kapstadt</strong>.<strong>com</strong><br />
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endlose Weite!<br />
Weil in <strong>der</strong> Region nur wenig Regen fällt,<br />
ist die Landwirtschaft auf ein gut<br />
ausgebautes Bewässerungssystem<br />
angewiesen. Etwa 25 Kilometer an<br />
Kanälen führen Wasser, das vom Breede<br />
River bis nach Montagu gepumpt<br />
wird.<br />
<strong>Das</strong> System wurde bereits Ende des 19.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts eingerichtet und ist damit<br />
das älteste seiner Art in Südafrika. Trotz<br />
des ausgefeilten Bewässerungssystems hat<br />
es <strong>der</strong> landwirtschaftliche Sektor zu<br />
Beginn des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts nicht gerade<br />
einfach. Im Keisie-Tal, das sich zwischen<br />
Robertson und Montagu auftut, leben die<br />
Bewohner <strong>der</strong> ländlichen Areale vor allem<br />
von ihren Obstplantagen, dennoch<br />
gehören sie zu den Ärmsten in ihrer<br />
Region. Viele entschließen sich deshalb,<br />
vom Land wegzuziehen.<br />
Robertson und seine umliegenden Gebiete<br />
haben <strong>der</strong>zeit rund 40.000 Einwohner, die<br />
meisten davon in <strong>der</strong> Stadt. Um die Armut<br />
zu bekämpfen und die Menschen <strong>im</strong> Tal<br />
von saisonalen Einkünften unabhängig zu<br />
machen, setzt man in den letzten Jahren<br />
verstärkt auf den Ausbau des Tourismus<br />
– von Rafting, Nordic Walking über Spa<br />
und Golf bis hin zu Kunstgalerien und<br />
Märkten bietet Robertson daher eine<br />
bunte Palette an Aktivitäten für jedes<br />
Klientel.<br />
Eisenbahn Museum<br />
Weinberg Tour<br />
Aktivitäten und Attraktionen in <strong>der</strong> Region<br />
Langeberg bietet mit seinen fünf Städten,<br />
den idyllischen Tälern, fantastischen<br />
mit dem Traktor zum Weinfest<br />
Tafelrunde<br />
34 <strong>Kapstadt</strong>.<strong>com</strong>
Bergpanoramen und seinem Wellnessund<br />
Abenteuertourismus Abwechslung<br />
für Je<strong>der</strong>mann. Familien mit Kin<strong>der</strong>n<br />
fühlen sich hier ebenso wohl wie<br />
Individualreisende o<strong>der</strong> Pärchen auf dem<br />
Honeymoon-Trip. Wir haben für Sie<br />
einige <strong>der</strong> ansprechendsten Attraktionen<br />
zusammengestellt, die man sich in <strong>der</strong><br />
Region auf keinen Fall entgehen lassen<br />
sollte.<br />
McGregor<br />
<strong>Das</strong> wohl beschaulichste Städtchen in<br />
Langeberg scheint auf den ersten Blick vor<br />
allem dazu geeignet zu sein, die Seele<br />
baumeln zu lassen und dem Alltag zu<br />
entfliehen. Wem das auf die Dauer zu<br />
ereignislos ist, sollte sich zum Beispiel zu<br />
Fuß zum Boesmanskloof Hiking Trail<br />
Richtung Greyton aufmachen. Hübsche<br />
Wan<strong>der</strong>wege gibt es zudem <strong>im</strong> Vrolijkheid<br />
Nature Reserve, das <strong>im</strong> Tal des Breede<br />
River <strong>liegt</strong>. Im Oktober kann man ganz<br />
ungehin<strong>der</strong>t in den reich bepflanzten<br />
Gärten <strong>der</strong> Stadt flanieren, bei <strong>der</strong> Annual<br />
Open Garden Show. Nach einem<br />
ausgedehnten Frühstück <strong>im</strong> The<br />
Frangipani lohnt sich samstags ein Besuch<br />
Kreuzfahrt mal an<strong>der</strong>s<br />
auf dem Morning Market: Hier werden<br />
selbstgebackenes Brot, Ökogemüse und<br />
regionale Spezialitäten angeboten. Für ein<br />
romantisches Dinner <strong>im</strong> historischen<br />
Ambiente ist das edle Lady Grey<br />
Restaurant zwischen Robertson und<br />
McGregor zu empfehlen, von dem aus<br />
man einen ungehin<strong>der</strong>ten Blick über das<br />
Tal genießt. Im kommenden Juni können<br />
sich außerdem alle Poeten und solche, die<br />
es noch werden wollen, be<strong>im</strong> McGregor<br />
Poetry Festival austoben:<br />
Ein guter Wein am knisternden Lagerfeuer<br />
sorgt für die nötige Inspiration.<br />
Montagu & Ashton<br />
In Montagu floriert die Produktion von<br />
getrockneten Früchten – Besucher können<br />
sich die Herstellung vom Trocknen bis zur<br />
Verpackung auf einer geführten Tour<br />
durch eine die Fabriken ansehen. Zwischen<br />
Montagu und Ashton thront das alte<br />
Englische Fort auf dem Tunnel des<br />
Cogmann’s Kloof und lädt zu einer Reise<br />
zurück ins vorletzte Jahrhun<strong>der</strong>t ein.<br />
Echte Adrenalinjunkies kommen voll auf<br />
ihre Kosten, wenn es zum Kloofing und<br />
Abseiling in den felsigen Schluchten des<br />
Langeberg o<strong>der</strong> zum Rafting auf dem<br />
Breede River geht. Für Motorsport-Fans<br />
ist die Route 62 <strong>der</strong> ideale Ausgangspunkt,<br />
um die Freiheit auf <strong>der</strong> offenen Straße,<br />
vorbei an atemberaubenden Landschaften<br />
und steilen Felsen, zu genießen. Wem das<br />
zu wild ist, dem sei das kulturelle<br />
Geschehen in den beiden Städten ans<br />
Herz gelegt:<br />
<strong>Das</strong> Joubert House als ältestes<br />
Wohngebäude in Montagu, die<br />
kunterbunte Hicks Art Gallery des<br />
Ehepaars Hickman, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuch einer<br />
Farm in Ashton, unter an<strong>der</strong>em mit<br />
Traktorfahrten. Für Sportbegeisterte gibt<br />
es in Ashton einen Tennisplatz sowie einen<br />
Golf Course.<br />
Bonnievale<br />
Die Stadt Bonnievale eignet sich<br />
hervorragend für Aktivitäten <strong>im</strong> Freien.<br />
Beispielsweise für eine Nacht auf dem<br />
<strong>Ca</strong>mpingplatz, den man mit dem 4x4<br />
über den Hessequas Trail erreicht. Auf<br />
dem Leopard Trail genießt man nicht nur<br />
einen fantastischen Blick über das Breede<br />
River-Tal, son<strong>der</strong>n trifft mit etwas Glück<br />
auch einen Vertreter <strong>der</strong> „Big Five“ an. In<br />
<strong>der</strong> Outdoor Arena können Angler in<br />
einem reichen Kontingent an Fischen wie<br />
dem Graskarpfen und dem Schwarzbarsch<br />
schwärmen.<br />
Auch die Auswahl an <strong>Ca</strong>fes und<br />
Restaurants kann sich durchaus sehen<br />
lassen: Für Hochzeiten und Konferenzen<br />
bietet sich die De Rust Lodge an, <strong>im</strong><br />
Outdoor Arena Restaurant wählen die<br />
Gäste aus einem exklusiven Menü. Da<br />
Bonnievale schon lange zu den<br />
käseproduzierenden Regionen gehört,<br />
lohnt sich zudem ein kleiner Abstecher <strong>im</strong><br />
Parmalat Cheese Shop, um sich mit<br />
Molkerei-Delikatessen einzudecken.<br />
Robertson<br />
Als größte Stadt in Langeberg ist das<br />
Angebot an Aktivitäten in Robertson<br />
sicherlich am vielfältigsten. Von Reiten,<br />
Squash, Fliegen und Vogelbeobachtung<br />
bis hin zu Massage und Wan<strong>der</strong>touren<br />
reichen die Attraktionen, um nur ein paar<br />
aufzuzählen. Beson<strong>der</strong>s zu empfehlen ist<br />
beispielsweise eine zweistündige Bootfahrt<br />
auf dem Breede River mit Lunch, Braai<br />
o<strong>der</strong> Sundowner.<br />
Es gibt auch die Möglichkeit, den Fluss<br />
<strong>im</strong> Kanu zu erkunden. Zur Erholung<br />
zwischendurch lässt es sich mit einem Tag<br />
<strong>im</strong> Spa am besten entspannen: Im<br />
Rosendal Spa werden nur Produkte aus<br />
Weintrauben <strong>der</strong> Region verwendet,<br />
anschließend wird <strong>im</strong> Vier-Sterne-<br />
Gästehaus übernachtet. Weinproben für<br />
Liebhaber südafrikanischer Qualität bietet<br />
das Gut Fraai Uitzicht jeweils sonntags<br />
an.<br />
Zwischen Worcester und Robertson gibt<br />
es außerdem eine hübsche Olivenfarm, auf<br />
<strong>der</strong> exzellente Produkte verkauft<br />
werden.<br />
Kontakt:<br />
Langeberg Municipality<br />
www.langeberg.gov.za<br />
Montagu Tourism<br />
info@montagu-ashton.info<br />
www.montagu-ashton.info<br />
Tel 023 614 2728<br />
McGregor Tourism<br />
info@tourismmcgregor.co.za<br />
www.tourismmcgregor.co.za<br />
Tel 023 625 1954<br />
Robertson Tourism<br />
info@robertson.org.za<br />
www.robertsontourism.co.za<br />
Tel 023 626 4437<br />
Bonnievale Tourism<br />
info@bonnievale.co.za<br />
www.bonnievale.co.za<br />
Tel 023 616 3563<br />
<strong>Kapstadt</strong>.<strong>com</strong><br />
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