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Heft 1/2010 - bei Hunde-logisch.de

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1/<strong>2010</strong><br />

Partnerschaft von Mensch zu Hund<br />

Kostenlos für unsere Kun<strong>de</strong>n<br />

Thema dieser Ausgabe:<br />

No + fein!<br />

Tabuisieren und bestätigen.


TGH Anzeige 63x94:TGH 10.01.10 12:07 Seite 1<br />

Therapiestall<br />

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Schlosshotel Gimborn<br />

Inhaber: Reinhard Preuß<br />

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Mensch und Hund willkommen!<br />

Nach einem Spaziergang um Gimborn<br />

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Liebe <strong>Hun<strong>de</strong></strong>freun<strong>de</strong>!<br />

Titelbild:<br />

Dingo (ACD) und<br />

Mix-Dame Ruth<br />

Impressum:<br />

Verantwortlich für <strong>de</strong>n Inhalt:<br />

Barbara Neuber<br />

Oberdorfstraße 31<br />

51766 Engelskirchen<br />

Telefon 0 22 63 / 4 81 65 55<br />

Email info@hun<strong>de</strong>-<strong>logisch</strong>.<strong>de</strong><br />

Web www.hun<strong>de</strong>-<strong>logisch</strong>.<strong>de</strong><br />

St.-Nr. 212/5171/0534<br />

Auflage: 1.000 Exemplare<br />

Druck: Print-in-time.<strong>de</strong><br />

Schrift: Neue Helvetica und Hobo<br />

Anzeigenannahme:<br />

info@print-in-time.<strong>de</strong><br />

Nächstes <strong>Heft</strong> März <strong>2010</strong><br />

Sie halten gera<strong>de</strong> das erste Exemplar<br />

<strong>de</strong>r Zeitschrift <strong>Hun<strong>de</strong></strong>Logisch in Ihren<br />

Hän<strong>de</strong>n. Diese wird im Jahr <strong>2010</strong> alle<br />

zwei Monate erscheinen. Sie soll alle<br />

Leser ansprechen, die einen natürlichen<br />

und artgerechten Umgang mit ihrem<br />

Sozialpartner Hund pflegen, o<strong>de</strong>r in Zukunft<br />

pflegen wollen. Aber selbst dann<br />

hat hund es nicht leicht, sich unseren<br />

menschlichen Vorstellungen anzupassen.<br />

Man muss sich nur einmal vorstellen,<br />

als Mensch in einem <strong>Hun<strong>de</strong></strong>ru<strong>de</strong>l<br />

leben zu müssen und <strong>de</strong>ren „Waus“ und<br />

„Wuffs“ immer richtig zu interpretieren,<br />

um keinen Ärger zu bekommen.<br />

Wer von uns wür<strong>de</strong> so leben wollen?<br />

Der Fairness halber sollten wir Menschen<br />

versuchen mit ihnen, die sich uns ja nicht<br />

als Partner ausgesucht haben, hündisch<br />

zu kommunizieren. Dazu müssen wir uns<br />

nicht auf alle Viere herablassen, aber wir<br />

können lernen, ihre einfache Art zu verstehen,<br />

statt zu erwarten, dass sie unser<br />

kompliziertes Verhalten begreifen. Wenn<br />

wir ihnen ganz klar zeigen, was erlaubt<br />

ist und was nicht, gehen wir einen wichtigen<br />

Schritt in die richtige Richtung.<br />

Lesen Sie dazu <strong>de</strong>n Artikel „No! und<br />

Fein!“ in dieser Ausgabe.<br />

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit dieser<br />

Zeitschrift helfen kann, hun<strong>de</strong><strong>logisch</strong><br />

zu <strong>de</strong>nken und zu han<strong>de</strong>ln.<br />

Ihre <strong>Hun<strong>de</strong></strong>erziehungsberaterin<br />

Barbara Neuber<br />

Ausgabe Januar <strong>2010</strong><br />

3


No!<br />

Fein!<br />

Tabuisieren und bestätigen<br />

Um die Regeln in unserer Menschenwelt<br />

zu verstehen und befolgen<br />

zu können, benötigen <strong>Hun<strong>de</strong></strong><br />

klare Orientierungshilfen. Diese<br />

können wir ihnen unter an<strong>de</strong>rem<br />

durch verbale Signale vermitteln.<br />

Will man unerwünschtes Verhalten<br />

been<strong>de</strong>n, stehen eine ganze Reihe<br />

erzieherischer Maßnahmen zur<br />

Verfügung. Statt gleich mit „Kanonen<br />

auf Spatzen zu schießen“ ist es in vielen<br />

Fällen schon hilfreich, dieses mit Nicht-<br />

Beachten zu quittieren. Das trifft beson<strong>de</strong>rs<br />

<strong>bei</strong> herausfor<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>m Verhalten<br />

wie kläffen und anspringen zu.<br />

Arttypische Tabuisierungsmaßnahmen,<br />

wie zum Beispiel <strong>de</strong>r Nackenstoß, <strong>de</strong>r<br />

Schnauzgriff bis hin zum Alphawurf, können<br />

zu durchschlagen<strong>de</strong>m Erfolg führen<br />

– vorausgesetzt sie wer<strong>de</strong>n im richtigen<br />

Moment, passend zu <strong>de</strong>m jeweiligen<br />

Fehlverhalten und in <strong>de</strong>r richtigen Art<br />

und Weise angewandt. Hier bringen<br />

halbherzige Versuche mehr Scha<strong>de</strong>n als<br />

Nutzen und sollten <strong>de</strong>mzufolge nur von<br />

wirklichen Könnern eingesetzt wer<strong>de</strong>n.<br />

Je<strong>de</strong>r Welpe macht mal Unfug – sonst<br />

wäre er kein normaler Welpe. Das Balgen,<br />

Zwicken und Anspringen, das er bisher<br />

an seinen Wurfgeschwistern nach Herzenslust<br />

testen durfte, versucht er auf<br />

seine neuen zwei<strong>bei</strong>nigen Familienmitglie<strong>de</strong>r<br />

zu übertragen. Da<strong>bei</strong> wird er oft<br />

durch unklare Abwehrreaktionen seitens<br />

<strong>de</strong>s Menschen unabsichtlich zum Weitermachen<br />

angefeuert. Schimpfen, mit<br />

4<br />

Es ist nicht einfach, die Menschen zu verstehen.<br />

<strong>de</strong>m Finger drohen o<strong>de</strong>r versuchen, die<br />

Hän<strong>de</strong> und Füße durch wegziehen in Sicherheit<br />

zu bringen, machen das „Spiel“<br />

für ihn immer interessanter: Beute flieht<br />

– und er wird umso begeisterter sein, die<br />

Finger, das Hosen<strong>bei</strong>n o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Rockzipfel<br />

zu erwischen. Hier wür<strong>de</strong> ein energisches<br />

„No!“, gefolgt von einem strikten<br />

Abwen<strong>de</strong>n, eventuell sogar kurzen<br />

verlassen <strong>de</strong>s Zimmers (mit Türe schließen),<br />

<strong>de</strong>m Welpen viel eher signalisieren,<br />

dass er sich so nicht benehmen soll.<br />

Verständlicherweise wird kein <strong>Hun<strong>de</strong></strong>besitzer<br />

<strong>de</strong>n Nerv haben, ignorant das<br />

Zimmer zu verlassen, während sein beschäftigungswütiger<br />

Welpe gera<strong>de</strong> an<br />

<strong>de</strong>r Gardine schaukelt o<strong>de</strong>r (mit provokantem<br />

Seitenblick auf <strong>de</strong>n Menschen)<br />

an <strong>de</strong>r Teppichkante nagt. Hier wäre<br />

ein strenges Anfixieren <strong>de</strong>s Kleinen mit<br />

gleichzeitigen „No!“ angebracht, um<br />

sein zerstörerisches Werk zu been<strong>de</strong>n.<br />

Ich möchte aber hier schon darauf hinweisen,<br />

dass man das (hoffentlich) darauffolgen<strong>de</strong><br />

angemessene Verhalten<br />

auch entsprechend belohnen sollte, damit<br />

<strong>de</strong>r Kleine verstehen kann, was von<br />

ihm erwartet wird.<br />

Letztendlich ist es zu einem ganz be-


trächtlichen Teil auch <strong>de</strong>r Ton, <strong>de</strong>r die<br />

Musik macht. Das Tabuisierungswort<br />

„No!“ ist das einzige Wort, dass ich oft<br />

mehr o<strong>de</strong>r weniger barsch ausspreche.<br />

Alle an<strong>de</strong>ren verbalen Anweisungen, die<br />

erwünschtes (positives) Verhalten hervorrufen<br />

sollen wie: komm, sitz, down,<br />

bleib usw. sage ich in freundlichem Ton.<br />

Das Erfolgswort „Fein!“ soll also auch<br />

im Tonfall ganz <strong>de</strong>utlich vom Tabuisierungswort<br />

unterscheidbar sein.<br />

Eine an<strong>de</strong>re Sache ist, dass je<strong>de</strong>r Hund<br />

mit Lobesworten unterschiedlich zurecht<br />

kommt.<br />

Manche <strong>Hun<strong>de</strong></strong> vertragen zu viele jubilieren<strong>de</strong><br />

„Feins!“ nicht gut und manche<br />

rasten sogar regelrecht aus da<strong>bei</strong>. Sie<br />

glauben dann, man sei nicht mehr ernst<br />

zu nehmen und reagieren <strong>de</strong>mentsprechend.<br />

Dann heißt es, die Begeisterung<br />

etwas herunterfahren und <strong>de</strong>n Vier<strong>bei</strong>ner<br />

zukünftig in entsprechend gedämpfterer<br />

Tonlage bestätigen.<br />

Männer tun sich dagegen naturgemäß<br />

oft schwer, ihren Hund freundlich und<br />

freudig verbal zu bestätigen.<br />

Ich wur<strong>de</strong> vor einiger Zeit von einem<br />

sympathischen, aber auch sehr respekteinflößen<strong>de</strong>n<br />

älteren Herrn, einem<br />

pensionierten Polizisten mit Deutschem<br />

Schäferhund, aufgesucht. Ich hatte<br />

<strong>de</strong>n Eindruck, dass von <strong>de</strong>m sonoren<br />

Gebrummel, das sein Herrchen an ihn<br />

richtete, nur wenig <strong>bei</strong> Astor ankam. Ich<br />

erklärte <strong>de</strong>m Herrn, wie wichtig die Art<br />

<strong>de</strong>s Tonfalls für eine klare Verständigung<br />

zwischen ihm und Astor sei.<br />

Das Training führte immerhin zu einigem<br />

Erfolg, obwohl <strong>de</strong>r wackere Recke auch<br />

am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s zweiten Tages kein wirklich<br />

gutes „Fein“! hinter seinem Schnurrbart<br />

zustan<strong>de</strong> brachte.<br />

Bevor man „Strafmaßnahmen“ anwen<strong>de</strong>t,<br />

sollte man sich immer fragen, ob<br />

man das unerwünschte Verhalten seines<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>s nicht zuvor durch eigene Fehler<br />

geför<strong>de</strong>rt hat.<br />

Durch toben<strong>de</strong> und lärmen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r<br />

wird sich je<strong>de</strong>r Welpe und fast je<strong>de</strong>r erwachsene<br />

Hund veranlasst fühlen, auf<br />

„hündische“ Art in das Geschehen einzugreifen.<br />

Der Spielbereich <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r ist somit generell<br />

kein geeigneter Aufenthaltsort für<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>.<br />

Durch Zernagen von Gegenstän<strong>de</strong>n<br />

bis hin zur Zerstörungswut, bringen<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong> auch oft Langeweile und Frust<br />

zum Ausdruck. Hier ist insbeson<strong>de</strong>re<br />

auf ausreichen<strong>de</strong> gemeinsame Beschäftigung<br />

zu achten, um die Ursache abzustellen,<br />

statt darüber nachzu<strong>de</strong>nken, wie<br />

man seinen Hund für das unerwünschte<br />

Verhalten bestraft.<br />

Trotz<strong>de</strong>m wird es, beson<strong>de</strong>rs am Anfang<br />

einer Mensch-Hund-Beziehung, immer<br />

mal notwendig sein, unerwünschte Verhaltensweisen<br />

zu been<strong>de</strong>n. Da<strong>bei</strong> sollte<br />

man aber konsequent darauf achten,<br />

dass diese auch wirklich sofort been<strong>de</strong>t<br />

wer<strong>de</strong>n - will man nicht bald zu <strong>de</strong>nen<br />

gehören, die <strong>bei</strong> ihrem lieben Vier<strong>bei</strong>ner<br />

auch noch nach <strong>de</strong>m zehnten Neeeiiiiin!<br />

auf taube Ohren stoßen!<br />

Das Abbruchsignal No! muss also tatsächlich<br />

einen sofortigen Verhaltensabbruch<br />

zur Folge haben.<br />

Befin<strong>de</strong>t man sich allerdings in einer Situation,<br />

die es gera<strong>de</strong> nicht ermöglicht,<br />

einen Verhaltensabbruch unverzüglich<br />

durchzusetzen, sollte man das Abbruchsignal<br />

lieber gar nicht geben Der<br />

Hund wür<strong>de</strong> sonst lernen, dass er dieses<br />

auch ignorieren kann. Zum Beispiel<br />

sollte man einen noch nicht zuverlässig<br />

5


ausgebil<strong>de</strong>ten Hund grundsätzlich nur<br />

an einer langen Ausbildungsleine mit<br />

nach draußen zu nehmen, um sein Verhalten<br />

in je<strong>de</strong>r Situation kontrollieren zu<br />

können.<br />

Das macht Karlos schon ganz fein!<br />

seiner Nasenhöhe. Bald wird er interessiert<br />

an einer <strong>de</strong>r Hän<strong>de</strong> schnuppern.<br />

Daraufhin bekommt er aber ein <strong>de</strong>utliches<br />

„No!“ zu hören und das Futter<br />

bleibt für ihn unerreichbar. Sobald er<br />

von dieser aussichtslosen I<strong>de</strong>e abgelassen<br />

hat, macht man ihn schnell auf<br />

die an<strong>de</strong>re, „feine“ Hand aufmerksam<br />

und er darf, begleitet vom akustischen<br />

Signal „Fein!“, <strong>de</strong>n Futterbrocken aus<br />

<strong>de</strong>r Hand nehmen. Meistens kann man<br />

schon nach einigen Wie<strong>de</strong>rholungen<br />

einen Lerneffekt beobachten: Der Kleine<br />

schaut abwechselnd auf die <strong>bei</strong><strong>de</strong>n<br />

Hän<strong>de</strong> und überlegt, was als nächstes<br />

zu tun ist. Wen<strong>de</strong>t er sich <strong>bei</strong> „No!“ ab<br />

und schaut nach <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Hand,<br />

wird diese, begleitet von <strong>de</strong>m Signal<br />

„Fein!“ geöffnet und er darf sich daraus<br />

bedienen.<br />

Damit es für <strong>de</strong>n Welpen spannend<br />

bleibt und <strong>de</strong>r gewünschte Lerneffekt<br />

eintrifft, ist es wichtig, dass das Spiel<br />

nicht immer gleich abläuft, und er sich<br />

die Belohnung mal aus <strong>de</strong>r rechten und<br />

mal aus <strong>de</strong>r linken Hand nehmen darf.<br />

Auch <strong>bei</strong> diesem, wie <strong>bei</strong> allen an<strong>de</strong>ren<br />

Spielen und Übungen, ist darauf zu<br />

achten, dass man je<strong>de</strong>s Mal mit einem<br />

kleinen Erfolg abschließt, bevor die Sache<br />

langweilig wird.<br />

Das „No-und-Fein-Spiel“<br />

Eine schöne Möglichkeit, bereits <strong>de</strong>m<br />

kleinen Welpen zu erklären, dass „No!“<br />

immer eine Sackgasse be<strong>de</strong>utet, „Fein!“<br />

jedoch Erfolg verheißt, bietet uns das<br />

„No-und-Fein-Spiel“.<br />

Dazu setzt man sich am besten zu <strong>de</strong>m<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>kind auf <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n geöffneten<br />

Futterbeutel für <strong>de</strong>n Nachschub<br />

<strong>de</strong>r Belohnungsbrocken im Schoß. Die<br />

geschlossenen Hän<strong>de</strong>, die je einen Futterbrocken<br />

enthalten, befin<strong>de</strong>n sich in<br />

So wird „Fein!“ für <strong>de</strong>n Hund zu einem<br />

Erfolgswort, mit <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung „Ja,<br />

richtig! Weitermachen so!“ wogegen<br />

„No!“ signalisiert, dass es aussichtslos<br />

ist, dieses Verhalten fortzusetzen.<br />

Der <strong>Hun<strong>de</strong></strong>besitzer hat damit zwei akustische<br />

Signale an <strong>de</strong>r Hand, mit <strong>de</strong>nen er<br />

seinen Hund sozusagen durchs Leben<br />

„steuern“ kann.<br />

Somit ist ein kleiner Grundstein gelegt,<br />

auf <strong>de</strong>n weitere Übungen aufgebaut<br />

wer<strong>de</strong>n. Wichtig <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Fortsetzung<br />

<strong>de</strong>s „No-und-Fein-Spiels“ ist weiterhin,<br />

6


dass <strong>de</strong>r Hund <strong>bei</strong> „No!“ wirklich nicht<br />

zum Erfolg kommt – er darf <strong>de</strong>n Futterbrocken<br />

keinesfalls ergattern. Dazu<br />

muss man oft ganz schön schnell sein,<br />

<strong>de</strong>nn es wird immer schwieriger:<br />

Als nächstes liegen die Futterbrocken<br />

auf <strong>de</strong>n Handflächen in greifbarer Nähe,<br />

sodass <strong>de</strong>r Welpe sie eigentlich nehmen<br />

könnte. Nähert er sich jedoch, obwohl<br />

sein Fixieren <strong>de</strong>s Futters durch „No!“ tabuisiert<br />

wur<strong>de</strong>, kann man immer noch<br />

schnell die Hand schließen, um ihn am<br />

Erfolg zu hin<strong>de</strong>rn.<br />

Sitzt auch diese Lektion, können die Brocken<br />

auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n ausgelegt wer<strong>de</strong>n.<br />

Da<strong>bei</strong> sollte man selber immer noch so<br />

positioniert sein, dass man diese notfalls<br />

schnell sichern kann, in<strong>de</strong>m man<br />

sie schnell mit Hand o<strong>de</strong>r Fuß ab<strong>de</strong>ckt.<br />

Diese Übung ist eine <strong>de</strong>r ersten, die<br />

ich in <strong>de</strong>n Welpenkursen zeige. Ganz<br />

entzückend fand ich kürzlich, was eine<br />

Welpenbesitzern mit ihrem jungen Berner<br />

Sennenhund daraus gemacht hatte:<br />

Balu legte sich brav hin und bekam von<br />

ihr auf je<strong>de</strong>s Vor<strong>de</strong>rpfötchen einen Futterbrocken<br />

gelegt. Abwechselnd schaute<br />

er nun die <strong>bei</strong><strong>de</strong>n Leckerchen auf seinen<br />

Pfoten an und wartete ab. Erst <strong>bei</strong><br />

Frauchens leisem „Fein!“ nahm er sich<br />

<strong>de</strong>n Futterbrocken, <strong>de</strong>n er genau im Moment<br />

<strong>de</strong>s Signals angeschaut hatte. Die<br />

Bewun<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Kursteilnehmer<br />

hatten die Bei<strong>de</strong>n wirklich verdient,<br />

<strong>de</strong>nn sie hatten nur eine Woche dafür<br />

geübt, um dieses kleine Kunststückchen<br />

so perfekt vorzuführen.<br />

Solche Spiele machen <strong>Hun<strong>de</strong></strong>n viel<br />

Spaß und bieten uns die Möglichkeit, ihnen<br />

klipp und klar zu zeigen, dass <strong>bei</strong><br />

„No!“ nicht mehr diskutiert wird, son<strong>de</strong>rn<br />

es ratsam ist, dieses wirklich als ein Abbruchsignal<br />

zu respektieren.<br />

Wenn man diese Übung in <strong>de</strong>r beschriebenen<br />

Weise systematisch weiter aufbaut<br />

– zum Beispiel mit verschie<strong>de</strong>nen<br />

Reizobjekten, die <strong>de</strong>r Hund auf das Signal<br />

„No!“ zu ignorieren hat, kann man<br />

durchaus erreichen, seinen Vier<strong>bei</strong>ner<br />

auch über weitere Distanzen sofort unter<br />

Kontrolle zu bringen, wenn es notwendig<br />

ist.<br />

Grundsätzlich sollte je<strong>de</strong>r seinen Hund<br />

so umsichtig und diplomatisch lenken,<br />

dass er nicht allzu häufig in die Lage<br />

kommt, diesen maßregeln zu müssen.<br />

Zu viele Tabuisierungsmaßnahmen frustrieren<br />

je<strong>de</strong>n Hund, wie sie auch je<strong>de</strong>n<br />

Menschen frustrieren wür<strong>de</strong>n, machen<br />

ihn lernunwillig und bockig o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>primiert.<br />

Der gol<strong>de</strong>ne Schlüssel zum bereitwilligen<br />

Gehorsam ist jedoch, je<strong>de</strong>m notwendigen<br />

Verbot sofort ein alternatives,<br />

möglichst besseres, Angebot folgen zu<br />

lassen! Das „No-und-Fein-Spiel“ lehrt<br />

nicht nur <strong>de</strong>n Verhaltensabbruch, son<strong>de</strong>rn<br />

es zeigt auch gleich das Gegenstück<br />

davon: nämlich wie sich <strong>de</strong>r kleine<br />

Kerl durch feines! Verhalten auf <strong>de</strong>r<br />

Sonnenseite <strong>de</strong>s Lebens bewegen kann.<br />

7


Er hat sein Glück also sozusagen selber<br />

„in <strong>de</strong>r Pfote“. Denn es gibt immer zwei<br />

Möglichkeiten, zwischen <strong>de</strong>nen er wählen<br />

kann.<br />

Um ein Tier nicht dazu zu bringen, sich<br />

frustriert vom Menschen abzuwen<strong>de</strong>n,<br />

wird. Das Bestätigungssignal Fein! soll<br />

ihm also zukünftig immer signalisieren,<br />

dass er mit seinem Tun gera<strong>de</strong> auf Erfolgskurs<br />

ist.<br />

Der systematische Aufbau von Tabuisierung<br />

und Bestätigung lohnt<br />

Ungebremste Dynamik kann ins Auge gehen.<br />

sollte man ihm also immer, wenn man<br />

gezwungen ist sein Verhalten einzugrenzen,<br />

das passen<strong>de</strong> Alternativangebot<br />

zeigen. Das Jagen <strong>de</strong>r Hauskatze wird<br />

mittels <strong>de</strong>r Schleppleine und <strong>de</strong>m Tabuisierungswort<br />

gestoppt und <strong>de</strong>r Jagdtrieb<br />

unmittelbar auf ein tolles Spiel mit<br />

<strong>de</strong>m Futterdummy umgelenkt, für <strong>de</strong>ssen<br />

Fangen und Bringen <strong>de</strong>r Vier<strong>bei</strong>ner<br />

mit vielen Feins! begeistert gelobt wird.<br />

Hochspringen auf das Sofa wird mit<br />

„No!“ und striktem Abweisen quittiert<br />

– wogegen das Aufsuchen <strong>de</strong>s <strong>Hun<strong>de</strong></strong>körbchens<br />

mit einem ganz feinen<br />

Kauknochen belohnt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Ebenso fein ist das Häufchen und Pipi<br />

machen an <strong>de</strong>r vorgegebenen Stelle.<br />

Auch das zeigen von Unterordnungsgesten<br />

kann mit „Fein“ bestätigt wer<strong>de</strong>n.<br />

Jegliche Situation, in <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r Hund<br />

Wohlsein empfin<strong>de</strong>t, zum Beispiel die<br />

tägliche Körperpflege, das aufsuchen<br />

seiner Bezugsperson, die Nahrungsaufnahme,<br />

können von <strong>de</strong>m Erfolgswort<br />

begleitet wer<strong>de</strong>n, damit dieses immer<br />

wie<strong>de</strong>r mit Annehmlichkeiten verknüpft<br />

8<br />

sich für je<strong>de</strong>n <strong>Hun<strong>de</strong></strong>besitzer, <strong>de</strong>r die<br />

Geduld und Konsequenz dazu aufbringt.<br />

Er kann erreichen, seinen Hund durch<br />

„No!“ zu stoppen, wenn er einer rennen<strong>de</strong>n<br />

Katze o<strong>de</strong>r flüchtigem Wild folgen<br />

will. Er kann ihn daran hin<strong>de</strong>rn, sich in<br />

einem Kuhfla<strong>de</strong>n zu wälzen o<strong>de</strong>r etwas<br />

Unappetitliches zu fressen. Und er wird<br />

nicht hilflos zusehen müssen, wenn sein<br />

Hund losrennt, um auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Straßenseite<br />

einen Artgenossen zu begrüßen.<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>erziehungsberaterin Barbara Neuber:<br />

„Oft wer<strong>de</strong> ich gefragt, ob es unbedingt das<br />

englische Wort no sein muss, o<strong>de</strong>r das <strong>de</strong>utsche<br />

nein nicht ebenso gut anwendbar sei.<br />

Es ist jedoch für <strong>Hun<strong>de</strong></strong> schwierig, die ganz<br />

ähnlich klingen<strong>de</strong>n Wort nein und fein, die ja<br />

etwas völlig Gegensätzliches zum Ausdruck<br />

bringen sollen, zu unterschei<strong>de</strong>n.“


Am 15. September 2009 wur<strong>de</strong> in Velbert (Kreis Mettmann) ein<br />

neunjähriges Mädchen von einem Unbekannten lebensgefährlich<br />

verletzt und anschließend in einen Kanalschacht geworfen.<br />

Um zwei Uhr nachts mel<strong>de</strong>te <strong>de</strong>r viereinhalbjährige Australian<br />

Cattle Dog CHRISTO von <strong>de</strong>r Rettungshun<strong>de</strong>staffel Hattingen<br />

endlich <strong>de</strong>n Fund <strong>de</strong>s völlig unterkühlten Kin<strong>de</strong>s.<br />

Christo, <strong>de</strong>r bereits als Junghund mit seiner Besitzerin Birgit<br />

Oschmann in Barbara Neubers <strong>Hun<strong>de</strong></strong>Logischer Schule in Gummersbach<br />

eine intensive Spezialausbildung erhielt, soll aufgrund<br />

seiner großartigen Leistung in dieser Erstausgabe <strong>de</strong>n Ehrenplatz<br />

bekommen.<br />

9


Nur eine kleine Run<strong>de</strong> wollte ich mit<br />

Dingo und Ruth heute morgen noch<br />

vor einer Autofahrt laufen. Gera<strong>de</strong> erst<br />

losgegangen, preschten zwei große <strong>Hun<strong>de</strong></strong><br />

heran, ein<strong>de</strong>utig meine kleine Ruth<br />

im Visier, die schnell hinter mir Deckung<br />

suchte. Ich schirmte meine Hündin ab<br />

und Dingo war im Nullkommanix in eine<br />

heftige Beißerei mit einem <strong>de</strong>r <strong>bei</strong><strong>de</strong>n<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong> verwickelt. Nach Sekun<strong>de</strong>n floss<br />

bereits Blut und ich sah buchstäblich<br />

Rot. Denn das hier war <strong>bei</strong> weitem nicht<br />

die erste Attacke dieser Bei<strong>de</strong>n auf meine<br />

und auf an<strong>de</strong>re <strong>Hun<strong>de</strong></strong> aus <strong>de</strong>r Nachbarschaft.<br />

Ich fixierte die Kämpfen<strong>de</strong>n<br />

und brüllte ihnen meinen ganzen Zorn<br />

entgegen, worauf <strong>de</strong>r Angreifer von Dingo<br />

abließ und sich vom Acker machte.<br />

Zurück blieb mein zittern<strong>de</strong>r Held, laut<br />

jammernd und mit erhobener Pfote, aus<br />

<strong>de</strong>r das Blut in <strong>de</strong>n Schnee tropfte.<br />

Als ich <strong>de</strong>r Tierärztin <strong>de</strong>n Vorgang<br />

schil<strong>de</strong>rte, während sie seine Wun-<br />

gen, um <strong>de</strong>n eigenen „Stubenwolf“ richtig<br />

einschätzen<br />

Artgerechte<br />

und entsprechend leiten<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>pension lenken zu & können. Pfer<strong>de</strong>pension<br />

Dass <strong>Hun<strong>de</strong></strong>training<br />

es <strong>bei</strong> <strong>de</strong>m Besitzer <strong>de</strong>r <strong>bei</strong><strong>de</strong>n<br />

Stapcontact-metho<strong>de</strong>®<br />

Übeltäter da noch einiges zu lernen<br />

gäbe, Tellington-TTouch®<br />

war auch daran zu sehen, dass<br />

er seinen Hund (<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Dingo gebissen<br />

hatte) Landhaus-Wehn durch Nackenschütteln und<br />

Kerstin Anbrüllen Quaas für & sein Berto Vergehen Kleine bestrafte,<br />

<strong>de</strong>n versorgte, war <strong>de</strong>ren inbrünstiger E-Mail: nach<strong>de</strong>m info@landhaus-wehn.<strong>de</strong><br />

ich diesen quer über das Feld<br />

Kommentar zu meinem Einsatz: “Sie zu www.landhaus-wehn.<strong>de</strong><br />

ihm zurückgetrieben hatte.<br />

sind doch wohl wahnsinnig“. Das könnte<br />

man zwar so sehen, sagte ich, an<strong>de</strong>-<br />

Mobil<br />

Tel. 02291-908851<br />

„Meiner<br />

0160-4087501<br />

tut nix!“<br />

rerseits hätte ich nicht <strong>de</strong>n Nerv, tatenlos<br />

da<strong>bei</strong> zu stehen, wenn an<strong>de</strong>rer Leute<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong> ihre ganze Beißkraft völlig unkontrolliert<br />

gegen die meinen einsetzen.<br />

10<br />

Trotz<strong>de</strong>m sind solche Maßnahmen,<br />

aggressiven <strong>Hun<strong>de</strong></strong>n drohend gegenüberzutreten,<br />

nicht unbedingt zur<br />

Nachahmung zu empfehlen, da man sich<br />

dadurch natürlich auch selber in Gefahr<br />

bringen kann. Aber was tun? Kürzlich<br />

habe ich noch einen VHS-Vortrag zu genau<br />

diesem Thema (Meiner tut nix!) gehalten<br />

und herausgear<strong>bei</strong>tet, dass es für<br />

diese Situation - <strong>de</strong>r eigene Hund wird<br />

von an<strong>de</strong>ren, freilaufen<strong>de</strong>n, bedrängt,<br />

bedroht o<strong>de</strong>r sogar angegriffen - lei<strong>de</strong>r<br />

keine verbindlichen Verhaltensratschläge<br />

geben kann. Man befin<strong>de</strong>t sich einfach<br />

in einer absolut fatalen Lage, <strong>de</strong>ren<br />

Ausgang oft reine Glückssache ist.<br />

Letztendlich kommt man wie<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>m<br />

Schluss, dass nur durch Ursachenbekämpfung<br />

eine Scha<strong>de</strong>nsvermeidung<br />

möglich ist. Je<strong>de</strong>r einzelne <strong>Hun<strong>de</strong></strong>besitzer<br />

muss dafür sorgen, an<strong>de</strong>ren durch<br />

das Verhalten seines Vier<strong>bei</strong>ners nicht<br />

das Leben schwer zu machen. Und an<br />

dieser Stelle kann ich als <strong>Hun<strong>de</strong></strong>-Erziehungsberaterin<br />

nur dazu raten, sich<br />

möglichst viel Wissen über das artspezifische<br />

Verhalten von Cani<strong>de</strong>n zuzule-<br />

Liebe Leser!<br />

Auf dieser Seite sollen Sie zukünftig die<br />

Möglichkeit haben, Fragen zum Thema<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>verhalten zu stellen, Kritik und<br />

Vorschläge zu unseren Themen anzubringen,<br />

o<strong>de</strong>r etwas aus Ihrem Erfahrungsschatz<br />

als <strong>Hun<strong>de</strong></strong>besitzer <strong>bei</strong>zutragen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag per Brief<br />

o<strong>de</strong>r Email.<br />

Redaktion <strong>Hun<strong>de</strong></strong>Logisch


Artgerechte<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>pension & Pfer<strong>de</strong>pension<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>training<br />

Stapcontact-metho<strong>de</strong>®<br />

Tellington-TTouch®<br />

Landhaus-Wehn<br />

Kerstin Quaas & Berto Kleine<br />

E-Mail: info@landhaus-wehn.<strong>de</strong><br />

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Tel. 02291-908851<br />

Mobil 0160-4087501<br />

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Schlecht hören kann er gut?<br />

Ärgern Sie sich auch oft darüber, dass Ihr lieber Stubenwolf<br />

seine Ohren auf Durchzug schaltet, statt auf Sie zu hören?<br />

Wie Sie statt<strong>de</strong>ssen zu einem aufmerksamen Gefährten kommen, <strong>de</strong>r auf Sie<br />

achtet und befolgt, was Sie ihm sagen, erfahren Sie <strong>bei</strong> unserem nächsten:<br />

Themenabend am Mittwoch, <strong>de</strong>m 3. März, 20.00 Uhr<br />

Dozentin:<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>-Verhaltensberaterin und Trainerin B. Neuber<br />

Wo? Lernzentrum <strong>Hun<strong>de</strong></strong>Logisch, Osberghausen<br />

Abendkasse 5,00 Euro pro Person<br />

Seminar zum Thema „Ohrendurchzug“<br />

am Sonntag, <strong>de</strong>m 7. März, ab 13.00 Uhr<br />

Dozentin:<br />

<strong>Hun<strong>de</strong></strong>-Verhaltensberaterin und Trainerin B. Neuber<br />

Wo? Lernzentrum <strong>Hun<strong>de</strong></strong>Logisch, Osberghausen<br />

Kursgebühr mit Hund 60,00 Euro<br />

Besucher <strong>de</strong>s Themenabends<br />

UND<br />

Kurses zahlen 60,00<br />

Euro gesamt.<br />

Seminar nur mit Anmeldung!<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

www.hun<strong>de</strong>-<strong>logisch</strong>.<strong>de</strong>, Telefon 02261-999 37 80

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