Lebenslauf - Rheumatologische Sommerakademie
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Prof. Dr. med. Ina Kötter<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
1980-1982 Studium der Anglistik, Germanistik und Romanistik (Zwischenprüfung)<br />
(Freie Universität Berlin und Eberhard-Karls-Universität Tübingen)<br />
1982-1989 Studium der Humanmedizin<br />
Drittes Staatsexamen am 29.05.1989 (Eberhard-Karls-Universität Tübingen)<br />
1990 Promotion mit dem Thema „Differenzierung der HLA-Spezifität B13 mit Hilfe<br />
monoklonaler Antikörper“<br />
2004 Habilitation mit dem Thema „Zur Pathogenese, Epidemiologie und Therapie des<br />
M. Behçet"<br />
2004 Venia legendi für das Fach Innere Medizin<br />
2008 Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Tübingen<br />
Qualifikationen:<br />
1995 Fachärztin für Innere Medizin<br />
1996 Teilgebiet Rheumatologie<br />
1999 Teilgebiet Hämatologie/Internistische Onkologie<br />
2006 Hochschuldidaktik in der Medizin<br />
Berufstätigkeit:<br />
1989-1996 Assistenzärztin am Universitätsklinikum Tübingen (UKT)<br />
1996 -1999 Funktionsoberärztin für den Bereich Rheumatologie am UKT<br />
1999-2004 Oberärztin für den Bereich Rheumatologie am UKT<br />
2004-2012 Oberärztin in leitender Funktion für den Bereich Rheumatologie am UKT<br />
2006-2012 Ärztliche Leitung des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Immunologie,<br />
Rheumatologie und Autoimmunerkrankungen (INDIRA) am UKT<br />
1.7.2012 - <strong>Rheumatologische</strong> Schwerpunktpraxis Stuttgart Bad Cannstatt und Leiterin<br />
Rheumatologie am Robert-Bosch Krankenhaus Stuttgart<br />
1996- Im jährlichen Wechsel Vorstandsvorsitzende des Rheumazentrums Württemberg<br />
Preise:<br />
2004 Preis der Deutschen Uveitis-Gesellschaft für die Arbeit „Treatment of ocular Behçet`s<br />
disease with human recombinant interferon alpha2a“<br />
2009 Forschungspreis der Fa. Wyeth für das POPAP Projekt (Prevalence of psoriatic<br />
arthritis in patients with psoriasis)<br />
2007<br />
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2008<br />
2010 Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie für Arbeiten zu Morbus<br />
Behcet<br />
2010 Lehrpreis (3. Platz) der Medizinischen Fakultät Tübingen für das Curriculum<br />
Rheumatologie<br />
2011 Preis der Deutschen Uveitis-Gesellschaft (DUAG) für die Arbeit „Long-term remission<br />
after cessation of interferon-α treatment in patients with severe uveitis due to Behçet's<br />
disease“<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
Pathogenese, Diagnostik und Therapie des M. Behcet, autologe Stammzelltransplantation bei<br />
Autoimmunerkrankungen, interdiziplinäre Rheumatologie<br />
Mitgliedschaften<br />
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (im Beirat seit 20009)<br />
American College of Rheumatology<br />
Deutsche Gesellschaft für Immunologie<br />
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />
International Society of Behcet`s Disease (im Beirat seit 2009)<br />
Berufsverband Deutsccher Rheumatologen<br />
Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rheumazentren<br />
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