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Gemeindebrief 2/2008 - Evangelische Kirchengemeinde Isny im ...

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Nachgedacht<br />

Wie du mir so ich dir<br />

Man darf sich nicht alles gefallen lassen<br />

Sonst trampelt jeder auf einem herum<br />

Und nutzt einen aus<br />

Man muss sich seiner Haut wehren<br />

Geduld hat auch ihre Grenzen<br />

Der hat die Rechnung<br />

Ohne den Wirt gemacht<br />

Auf einen groben Klotz<br />

Gehört ein grober Keil<br />

Alles, was recht ist<br />

Irgendwann reicht’s mal<br />

Ich habe ja nicht angefangen<br />

ich verteidige mich nur<br />

Ich schlage nur zurück<br />

ich schlage nur<br />

Wie du mir<br />

So ich dir<br />

So du mir<br />

So wir euch<br />

Schlag<br />

Auf Schlag<br />

Und wenn sich einer alles gefallen lässt<br />

Sich nicht seiner Haut wehrt<br />

Auch noch die andere Wange hinhält<br />

Und mit keinem Wort<br />

Auf seinem Recht beharrt<br />

Und sie dann auf ihm herumtrampeln<br />

Und ihn aufhängen<br />

Ist das eine traurige Figur<br />

Da am Kreuz?<br />

Traurig,<br />

Dass er an unserer Schlagfertigkeit<br />

Gestorben ist<br />

Aber wahr,<br />

Dass er lebt<br />

Und unsere alte Rechnung<br />

Durchkreuzt<br />

Ausgabe 2 – April 2011<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Wir haben die Rechnung<br />

Ohne den Wirt gemacht<br />

Es gibt nichts mehr zu begleichen<br />

Nichts braucht he<strong>im</strong>gezahlt zu werden<br />

Zieht einen Strich darunter<br />

Macht eine neue Rechnung auf:<br />

Wie er mir<br />

So ich Dir<br />

Er hat angefangen<br />

Lasst uns lieben<br />

Denn er hat uns<br />

Zuerst geliebt<br />

Johannes Ringwald<br />

Im Blick: Der Besuchsdienst<br />

Das Team unter der Tür (von links): Helma Freiberg, Brunhilde<br />

Kienzle, Suse Här, Gerda Schmid, Manfred Schlitter, Christina<br />

Textor und Hans-Joach<strong>im</strong> Kienzle – nicht auf dem Bild ist Edith<br />

Rauneker.


Der Besuchsdienst in unserer evangelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> stellt sich vor<br />

Da wir (der Besuchsdienst) oft mit<br />

fragenden bzw. kritischen Blicken<br />

an der Haustür empfangen werden,<br />

möchte ich uns kurz vorstellen:<br />

Der Besuchsdienst setzt sich aus<br />

acht Personen zusammen, Helma<br />

Freiberg, Brunhilde Kienzle, Hans-<br />

Joach<strong>im</strong> Kienzle, Edith Rauneker,<br />

Manfred Schlitter, Gerda Schmid,<br />

Christina Textor und Suse Här, die<br />

ehrenamtlich Gemeindemitglieder<br />

ab 75 Jahren an ihren Geburtstagen<br />

besuchen.<br />

Diese Besuche sind oft eine Bereicherung<br />

für uns selbst, vor allem,<br />

wenn die Jubilare von ihrem zurückliegenden<br />

Leben erzählen, wobei<br />

die eine oder andere Anekdote zum<br />

Schmunzeln einlädt. Oft stellen wir<br />

Konfirmationen 2011<br />

Ein Jahr lang haben sie in Konfi-Kursen<br />

und an Konfirmandentagen sich<br />

damit auseinander gesetzt, was es<br />

mit dem christlichen Glauben auf<br />

sich hat. Sie haben dabei eine Menge<br />

erfahren, entdeckt und gelernt,<br />

konnten bei einem Tag <strong>im</strong> Stepha-<br />

fest, dass das verständnisvolle Zuhören<br />

aus einer bewegten Vergangenheit<br />

und den jetzigen altersbedingten<br />

Beschwerden älterer Menschen<br />

oftmals genügt.<br />

Häufig treffen wir auch kranke und<br />

bettlägerige Menschen an, die nicht<br />

mehr außer Haus kommen und auf<br />

fremde Hilfe angewiesen sind. Sie<br />

nehmen ein einfühlsames Gespräch<br />

und aufmunternde Worte über ihr<br />

Gebrechen gern entgegen. Hier fällt<br />

es uns aber manchmal schwer, die<br />

richtigen Worte zu finden.<br />

Wir hoffen, dass beide Seiten von<br />

diesen Besuchen profitieren und Positives<br />

mitnehmen können.<br />

Suse Här<br />

nuswerk, bei Unternehmungen und<br />

Projekten, Anteil nehmen am Leben<br />

der Gemeinde und der weltweiten<br />

Kirche. Sie haben ihrerseits der Gemeinde<br />

etwas von dem, womit sie<br />

sich befasst haben und was ihnen<br />

wichtig war, in Gottesdiensten dar-<br />

Nicht alle 36 sind hier <strong>im</strong> Bild: Unsere diesjährigen Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden.<br />

stellen und weitergeben können.<br />

Meistens – natürlich nicht <strong>im</strong>mer –<br />

waren sie mit viel Eifer dabei und sie<br />

haben auch eine Menge Spass gehabt,<br />

etwa bei einem Tag in Ulm<br />

und Blaustein oder bei der sehr wachen<br />

Konfirmandennacht. Und nun<br />

werden die 13 Mädchen und 23<br />

Jungen konfirmiert.<br />

Die Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />

mit ihnen ihre Konfirmation zu<br />

feiern und sie auch weiterhin nicht<br />

aus den Augen zu verlieren.<br />

Die Konfirmationsgottesdienste, in<br />

denen wir auch Abendmahl feiern,<br />

beginnen jeweils um 10 Uhr in der<br />

Nikolaikirche.<br />

Konfirmation am Sonntag<br />

Misericordias Domini,<br />

8. Mai 2011<br />

mit Pfarrer Johannes Ringwald<br />

(Bezirk I)<br />

Johannes Abt, Leandra Brunner, Kevin<br />

Bütow, Wolfgang De L<strong>im</strong>a<br />

Bautz, Luci Denniger, Robin Eisele,<br />

Moritz Huber, Paul Kernatsch, Coline<br />

Klein, Oliver Krug, Lena Morlok,<br />

Sascha Neumann, Julian Ruckwied,<br />

Stefan Ruckwied, Sonja Sandmeyer,<br />

Leandra Schöll, Christopher Six,<br />

Anna Spielmann, Lukas Tezcan.<br />

Konfirmation am Sonntag<br />

Jubilate, 15. Mai 2011<br />

mit Pfarrerin Ulrike Mitt (Bezirk II)<br />

Benjamin Blessing, Morina Brunke,<br />

Lukas Cakiroglu, Christoph Dieng,<br />

Annika Göser, Wiebke Kirsamer,<br />

Alexander Kost, Anton Lenke, Valentin<br />

Marx, Valentin Morlok, Florian<br />

Multerer, Maurus Post, Kai Rack,<br />

Franziska Schüttelbauer, Alicia<br />

Schuwerk, David Singer, Lisa Zoller.<br />

Konfirmation 2012<br />

Im nächsten Jahr sind die Konfirmationen<br />

am 29. April und 6. Mai. Und<br />

auch den Termin für den Elternabend<br />

zur Konfirmanden-Anmeldung<br />

können Sie sich schon vormerken:<br />

Mittwoch, 8. Juni 2011.<br />

Wir werden dazu noch rechtzeitig<br />

einladen.<br />

www.isny-evangelisch.de www.isny-evangelisch.de


www.isny-evangelisch.de<br />

Der besondere Filmabend mit dem ‚Plus’<br />

-einführenden Gedanken zum Film -<br />

Immer freitags, 20 Uhr, <strong>im</strong> Paul-Fagius-Haus, Eintritt frei<br />

15. April<br />

BEIM LEBEN MEINER SCHWESTER (Nick Cassavetes, USA 2009)<br />

Als ihre 2-jährige Tochter Kate an Leukämie erkrankt beschließen Sara und<br />

Brian Fitzgerald, ein weiteres Kind zu bekommen - in der Hoffnung, das Neugeborene<br />

eigne sich als Knochenmarksspender...<br />

20. Mai<br />

GIULIAS VERSCHWINDEN (Christoph Schaub, Schweiz 2009)<br />

Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten: Ausgerechnet an<br />

ihrem Fünfzigsten muss es Giulia am eigenen Leib erfahren: Alter macht unsichtbar...<br />

1. Juli<br />

LOURDES (Jessica Hausner, Österreich/Deutschland/Frankreich 2009)<br />

Zwischen Glaube und Hoffnungsindustrie: Obwohl sie weder an Gott glaubt, noch<br />

etwas mit der Kirche anfangen kann, pilgert die an Multipler Sklerose erkrankte Christine<br />

ins südfranzösische Lourdes – ein Wunder wird geschehen.<br />

Abschied und Willkommen<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Seit 1987 arbeitete Françoise Froehlich<br />

als Nachbarschaftshelferin und Vertretung<br />

der Einsatzleitung. 1996 übernahm sie<br />

dann die Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe<br />

<strong>Isny</strong>, die von einer in dieser Zusammenarbeit<br />

wohl einmaligen Arbeitsgemeinschaft<br />

aus Stadt, evangelischer, katholischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n und der Arbeiterwohlfahrt<br />

getragen wird. 15 Jahre<br />

lang organisierte, betreute und verantwortete<br />

sie diese „Hilfe von Haus zu Haus“ -<br />

Hilfe <strong>im</strong> Haushalt, Essen auf Rädern und<br />

Besuchsdienst, dazu das Kleiderstüble und<br />

das „Erzählcafe Sammeltasse“. Dazu gehörte<br />

für sie wesentlich dazu, auch die Helferinnen<br />

und Helfer gut zu begleiten und<br />

zu qualifizieren und neue zu gewinnen.<br />

Mit herzlichen Dankesworten wurde sie<br />

von der <strong>Kirchengemeinde</strong>, von Trägervertretern<br />

und Mitarbeiterinnen <strong>im</strong> Gottesdienst<br />

am 6. Februar in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Für Frau Froehlich war es auch<br />

ein Abschied, nach 35 Jahren, von <strong>Isny</strong>,<br />

denn sie ist nun in ihre lothringische He<strong>im</strong>at<br />

zurückgekehrt.<br />

Im gleichen Gottesdienst wurde Annemarie<br />

Herrmann-Dominkovic begrüßt. Die<br />

neue Einsatzleiterin, gebürtige<br />

<strong>Isny</strong>erin und Mutter<br />

von zwei Kindern,<br />

konnte sich schon seit 15.<br />

November an der Seite<br />

von Frau Froehlich in der<br />

Nachbarschaftshilfe einarbeiten.<br />

Zunächst war<br />

sie jedoch vor allem mit dem Umzug und<br />

der völligen Neu-Einrichtung des Kleiderstübles<br />

am neuen Ort hinter dem Hallgebäude<br />

am Marktplatz befasst. Inzwischen<br />

hat sie nun die Leitung übernommen und<br />

ist voll <strong>im</strong> Einsatz, oft auch unterwegs.<br />

Aber von Montag bis Freitag trifft man sie<br />

vormittags zwischen 8 und 10 Uhr in ihrem<br />

Büro <strong>im</strong> Paul-Fagius-Haus an. Und natürlich<br />

meldet sie sich am Telefon unter der<br />

Nummer, unter der man von Anfang an,<br />

seit bald 40 Jahren die <strong>Isny</strong>er Nachbarschaftshilfe<br />

erreicht: 31 51.<br />

Lukaskirche<br />

An Weihnachten 1986 kam Kidane Tsegai<br />

mit seiner Familie aus Eritrea nach<br />

Deutschland und lebt und arbeitet seither<br />

in <strong>Isny</strong>. Wie gut, dass er als Mesner für das<br />

Lukasgemeindehaus gewonnen werden<br />

konnte! Seit dem 1. Januar 1988 betreute<br />

er das Gemeindehaus in Neutrauchburg,<br />

das inzwischen zur Lukaskirche geworden<br />

ist und versah den Mesnerdienst <strong>im</strong> sonntäglichen<br />

Gottesdienst. In mehr als zwei<br />

Jahrzehnten hat er dabei eine ganze Reihe<br />

von Klinikpfarrern erlebt, – und wie viele<br />

Gottesdienstbesucher aus den Kliniken<br />

und aus der hiesigen Gemeinde. So ist er<br />

denn auch zwe<strong>im</strong>al mit einem großen<br />

Dank und herzlichen Segenswünschen<br />

jetzt in den Ruhestand verabschiedet worden<br />

– von der ganzen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>im</strong><br />

Gottesdienst in der Nikolaikirche und danach<br />

natürlich auch in seiner Lukaskirche.<br />

II. Pfarramt<br />

Nachdem Pfarrerin Ulrike Mitt in ein<br />

Pfarramt für Religionsunterricht am Gymnasiumgewechselt<br />

ist, war das das II.<br />

Pfarramt verwaist. Wir freuen uns sehr,<br />

dass die Stelle nun bald wieder besetzt<br />

ist. Stefan Ziegler, Pfarrer zur Anstellung<br />

am <strong>Evangelische</strong>n Seminar in Maulbronn,<br />

wird ab Mai das Pfarramt übernehmen.<br />

Familie Ziegler – Stephanie und Stefan<br />

Ziegler, ihre Töchter Charlotte (3 Jahre)<br />

und Henriette (1 Jahr) ziehen in den<br />

Osterferien ins Pfarrhaus in der Hans-<br />

Lantzenberg-Straße ein. Und am Sonntag,<br />

1. Mai wird Pfarrer Ziegler <strong>im</strong> Gottesdienst<br />

in der Nikolaikirche in sein Amt<br />

eingeführt. Wir wollen Familie Ziegler<br />

willkommen heißen, haben schließlich ja<br />

auch Grund zu feiern und laden deshalb<br />

<strong>im</strong> Anschluss an den Gottesdienst zu einem<br />

festlichen Empfang ein.<br />

Aus dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

Wer lesen kann,<br />

ist klar <strong>im</strong> Vorteil<br />

An dieser Stelle wurde ja schon so<br />

mancher Einblick gewährt in die Arbeit<br />

eines <strong>Kirchengemeinde</strong>rats-Mitglieds.<br />

Heute sollen dieser losen Aufzählung<br />

der erforderlichen Qualifikationen<br />

zur Mitarbeit <strong>im</strong> KGR zwei<br />

weitere hinzugefügt werden: Lesen<br />

und Rechnen.<br />

Elementare Grundkenntnisse, die bereits<br />

in der Schule bis zum Exzess vermittelt<br />

werden ... meint man zumindest.<br />

Dass wir Deutsche hier alles andere<br />

als „spitze“ sind, lehrt uns alle<br />

drei Jahre die aktuelle PISA-Studie.<br />

Auch 2009 nahmen die deutschen<br />

Schüler be<strong>im</strong> Rechnen <strong>im</strong> internationalen<br />

Vergleich gerade mal Platz 16<br />

ein, be<strong>im</strong> Lesen sogar nur Platz 20.<br />

Schlechte Zeiten also für zukünftige<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>räte? Zumindest<br />

diejenigen, die sich in der Lektorengruppe<br />

engagieren, sollten des Lesens<br />

und Rechnens (oder besser:<br />

Geld Zählens) mächtig sein. Psalmgebet<br />

und Schriftlesung werden <strong>im</strong><br />

Sonntags-Gottesdienst in der Nikolaikirche<br />

in der Regel von gewählten<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>räten übernommen.<br />

Bei Abendmahlsfeiern – am ersten<br />

Sonntag <strong>im</strong> Monat – sind wir<br />

auch an der Austeilung von Brot und<br />

Wein (bzw. Saft) beteiligt. Ein Dienst,<br />

der zumindest für mich <strong>im</strong>mer zu den<br />

Höhepunkten der Gottesdienst-Mitarbeit<br />

zählt. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst ist die Gemeinde jeden<br />

Sonntag zum gemeinsamen Kirchenkaffee<br />

eingeladen. Kaffee kochen –<br />

eine weitere Schlüsselqualifikation<br />

für Lektoren! Und spätestens, wenn<br />

die Kinderkirche aus ist und die<br />

Kinder zur „Speisung der 5000“ anrücken,<br />

stellt sich wieder einmal die<br />

bange Frage, ob die Kekse diesmal<br />

auch wirklich ausreichen. Abgerundet<br />

wird der Sonntagsdienst dann<br />

noch durch die Ernte der Früchte des<br />

Tages, das Opferzählen.<br />

An dieser Stelle noch eine abschließende<br />

Bitte von uns Lektoren: Im Zuge<br />

der Weiterbildung für die nächste<br />

PISA-Studie würden wir uns be<strong>im</strong><br />

Opferzählen jetzt gern an die richtig<br />

großen Zahlen wagen. Bis zu 100<br />

können wir schon zählen. Was darüber<br />

liegt, da mangelt es uns noch an<br />

Übung. Fordern Sie uns heraus!<br />

Kurt Grillenberger


IN KÜRZE<br />

Matthäuspassion<br />

Am Samstag, 16. April, 19 Uhr Nikolaikirche:<br />

Johann Sebastian Bachs<br />

Matthäus-Passion mit dem Oratorienchor<br />

Wangen, der Sinfonietta<br />

Vorarlberg, Solisten und einem Kinderchor.<br />

Kantatengottesdienst<br />

Am Sonntag Kantate, 22. Mai wird<br />

<strong>im</strong> Gottesdienst um 10 Uhr die Kantate<br />

„Sei Lob und Ehr dem höchsten<br />

Gut“ von Johann Sebastian Bach mu-<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Karwoche<br />

Dienstag in der Karwoche, 19. April<br />

18.15 Uhr Stephanuswerk<br />

Mittwoch in der Karwoche, 20. April<br />

19 Uhr Schwabenlandklinik Neutrauchburg<br />

Gründonnerstag, 21. April<br />

19 Uhr Nikolaikirche: Abendmahlsfeier<br />

als Tischgemeinschaft<br />

19 Uhr Klinik Argental I Neutrauchburg<br />

Karfreitag, 22. April<br />

Abendmahlsgottesdienste:<br />

9.45 Uhr Haus Sonnenhalde<br />

Familiennachrichten<br />

Wir gratulieren zum<br />

GEBURTSTAG<br />

<strong>im</strong> April (ab 13.)<br />

13. Katharina Artes (91)<br />

13. Ella Förster (85)<br />

14. Gisela Müller (70)<br />

15. Eleonore Bihler (88)<br />

24. Ella Baumann (93)<br />

24. Liselotte Dohse (87)<br />

25. Dr. Friedrich Rothe (75)<br />

27. Rohtraud Megow (90)<br />

29. Ruth Belli (75)<br />

30. Ellen Pfisterer (70)<br />

<strong>im</strong> Mai<br />

10. Margarete Wolff (90)<br />

12. Otto Kolbe (75)<br />

15. Gerda Kiebler (86)<br />

23. Marianne Schäfer (70)<br />

29. Gerhilde Fleischer (75)<br />

31. Martin Jenke (87)<br />

<strong>im</strong> Juni<br />

4. Johannes Thiel (90)<br />

6. Erika Lehnen (80)<br />

6. Isolde Volke (80)<br />

7. Hans-Georg Neumann (70)<br />

siziert. Es singen und spielen der Kirchenchor,<br />

der Kammermusikkreis, Johann<br />

Winzer, Tenor. Ebenso wird die<br />

Gemeinde mit Choralversen aus der<br />

Kantate mit einbezogen.<br />

Rudolf Mathy<br />

Ökumenisches<br />

Gemeindefest<br />

am Sonntag, 29. Mai<br />

Es beginnt um 10 Uhr mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst in der Nikolaikirche,<br />

anschließend gibt es ein Fest auf<br />

der Kirchwiese zwischen St. Georg und<br />

Jakobus- und Nikolaikirche.<br />

10 Uhr Nikolaikirche mit dem Kirchenchor<br />

10 Uhr Lukaskirche Neutrauchburg<br />

15 Uhr Nikolaikirche mit dem Singkreis<br />

19 Uhr Überruhkapelle Bolsternang<br />

Osterfest<br />

Samstag, 23. April<br />

19 Uhr Nikolaikirche: Feier zur Osternacht<br />

für Alle<br />

Ostersonntag, 24. April<br />

8.30 Uhr Friedhof: Auferstehungsfeier<br />

mit dem Posaunenchor<br />

10 Uhr Nikolaikirche: Ostergottesdienst<br />

mit dem Posaunenchor<br />

10 Uhr Lukaskirche Neutrauchburg:<br />

Ostergottesdienst<br />

8. Rudolf Frey (87)<br />

10. Elisabeth Kriehn (88)<br />

11. Dr. Manfred Felle (70)<br />

16. Dieter Zippert (75)<br />

19. Irmgard Schäfer (89)<br />

19. Helmut Schoff (86)<br />

20. Gudrun Helber (70)<br />

20. Hans-Jürgen Mattner (70)<br />

22. Martin Scheer (95)<br />

23. Johanna Hehn (91)<br />

23. Ruth Kuhnke (75)<br />

28. Walter Drobig (86)<br />

30. Rosemarie Morlok (86)<br />

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag<br />

hier erscheint, sagen Sie es uns bitte <strong>im</strong><br />

Pfarramt I (Tel. 2314) rechtzeitig vor dem<br />

Redaktionsschluss am 15. Juni 2011<br />

BESTATTUNGEN<br />

14. Januar: Lotte Nies geb. Axt,<br />

in Degerloch<br />

5. Februar: Katharina Sel geb. Döring<br />

17. Februar: Margarete Garzke geb.<br />

Runschke<br />

18. Februar: Renata Kurringer<br />

geb. Manojlovic<br />

18. Februar: Wally Sutter<br />

geb. Wildemann<br />

Ostermontag, 25 April<br />

10 Uhr Nikolaikirche: Oster- und Taufgottesdienst<br />

Pfingstfest<br />

Pfingstsonntag, 12. Juni<br />

10 Uhr Nikolaikirche: Pfingstgottesdienst<br />

und Taufe mit dem Kirchenchor<br />

10 Uhr Lukaskirche Neutrauchburg<br />

Pfingstmontag, 13. Juni<br />

10 Uhr Nikolaikirche: Ökumenischer<br />

Pfingstgottesdienst<br />

11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst <strong>im</strong><br />

Grünen auf dem Schwarzen Grat mit<br />

dem Posaunenchor<br />

1. April: Hildegard Neumann<br />

geb. Ahrendts<br />

7. April: Frida Fiedler geb. Bergmann<br />

8. April: Hans-Hellmuth Graßmann<br />

Gott schenke den Verstorbenen seinen<br />

Frieden.<br />

IMPRESSUM<br />

Unser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint fünfmal<br />

<strong>im</strong> Jahr.<br />

Freiwillige Helferinnen und Helfer des<br />

Gemeindedienstes stellen ihn<br />

kostenlos zu.<br />

Verantwortlich: Pfr. Joh. Ringwald,<br />

Weißlandstr. 21, Tel. 07562/2314,<br />

Fax 07562/93112,<br />

isny@evkirche-rv.de<br />

Herstellung: Rud. Roth, Grafik, Satz<br />

+ Druck, Inh. Günther Falter<br />

88299 Leutkirch, Poststraße 22,<br />

www.rudolfroth.de<br />

Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong><br />

erscheint am 29. Juni 2011.<br />

Redaktionsschluss: 15. Juni 2011

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