FC Luzern Matchzytig N°8 14/15 (RSL 15 Thun)
Die 56 Seiten starke Matchzytig zum Spiel gegen den FC Thun mit vielen interessanten und spannenden Themen rund um Blau-Weiss und ganz im Zeichen der FCL Ladies Night.
Die 56 Seiten starke Matchzytig zum Spiel gegen den FC Thun mit vielen interessanten und spannenden Themen rund um Blau-Weiss und ganz im Zeichen der FCL Ladies Night.
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MATCHZYTIG<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> THUN<br />
SA 08.11.20<strong>14</strong> 17.45 UHR<br />
LADIES<br />
NIGHT<br />
20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />
NR. 8<br />
CHF 1.–<br />
IT’S LADIES NIGHT –<br />
ALLES DAZU UND VIELES MEHR<br />
AUF DEN NÄCHSTEN 56 SEITEN
Es gibt nicht den <strong>FC</strong>L-Fan.<br />
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Deshalb sind wir keine Krankenversicherung für Kunden.<br />
Sondern für Menschen. Zusammen mit Ihnen und<br />
allen <strong>FC</strong>L-Fans drücken wir im CSS Family Corner dem <strong>FC</strong>L<br />
die Daumen.<br />
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Ganz persönlich.<br />
INHALT<br />
<strong>FC</strong>L-GLOBAL | PROGRAMM <strong>FC</strong>L.TV & ARENA RADIO 5<br />
KADER <strong>FC</strong> LUZERN 6<br />
HOTSPOT9<br />
MIT OLIVER BOZANIC<br />
GÄSTEKOLUMNE13<br />
MIT THUNS «WOMANIZER»<br />
DENNIS HEDIGER<br />
KADER <strong>FC</strong> THUN <strong>15</strong><br />
HINTER DEN KULISSEN 17<br />
ANDREA SCHNELLMANN<br />
DIE STIMME DER<br />
SWISSPORARENA<br />
CLUBSTATISTIK21<br />
<strong>RSL</strong> STATISTIKEN | TABELLE | SPIELPLAN 23<br />
KUDI ERKLÄRT‘S 33<br />
DIE FRAUEN<br />
SATIRE KOLUMNE EINWURF 34<br />
<strong>FC</strong>L-NACHWUCHS39<br />
MICASA – HEIMLIEFERUNG<br />
FÜR <strong>FC</strong>L-TALENTE<br />
<strong>FC</strong>L-FRAUEN43<br />
DIE 2. KRAFT<br />
DES LANDES<br />
GASTBEITRAG47<br />
FRAUEN IM FUSSBALL<br />
VON ANDREA ROTH<br />
VORWORT<br />
Liebe Matchbesucherinnen,<br />
liebe <strong>FC</strong>L-Familie,<br />
unsere Mannschaft hat am letzten<br />
Samstag mit einer überzeugenden<br />
Leistung und dem verdienten<br />
Sieg gegen den <strong>FC</strong> Zürich die<br />
heutige Ladies Night in der swissporarena<br />
so richtig lanciert. Die<br />
Erleichterung über den ersten<br />
Sieg in der Meisterschaft weicht<br />
der Vorfreude auf das heutige<br />
Spiel. Rund um den Match gegen den <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> wollen<br />
wir Frauen aller Altersklassen die Faszination <strong>FC</strong>L<br />
und die des Fussballs vermitteln. Beides ist mehr, als<br />
es für Aussenstehende auf den ersten Blick den Anschein<br />
macht. Fussball ist Leidenschaft, und der <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong><br />
mit seiner 113-jährigen Tradition und Geschichte<br />
verkörpert das auf aussergewöhnliche Weise. Schon<br />
seit jeher zieht die Abkürzung mit den drei Buchstaben<br />
die Menschen in der Innerschweiz in ihren Bann. Bei<br />
dem sogenannten starken Geschlecht vielleicht mehr,<br />
bei uns Frauen allenfalls ein kleines bisschen weniger.<br />
Es würde mich jedoch sehr freuen, wenn der heutige<br />
Abend das «vielleicht ein kleines bisschen» ein Stück<br />
grösser machen würde. Waren es auf der altehrwürdigen<br />
Allmend z.B. die Sanitäranlagen, die von einem<br />
Besuch abhielten, bieten die heutigen Fussballstätten<br />
nahezu alles, was das Frauenherz begehrt.<br />
Heute wollen wir Ihnen, liebe Matchbesucherinnen,<br />
noch ein wenig mehr bieten. Unseren geschätzten<br />
ABO CARD Inhaberinnen offerieren wir ein Cüpli,<br />
auf die Ladies Artikel im Fanshop profitieren alle von<br />
einem Rabatt und, da bin ich mir sehr sicher, unsere<br />
Jungs werden den Abend auf dem grünen Rasen<br />
mit einem unwiderstehlichen Auftritt abrunden. Generell<br />
findet der Fussball bei uns Frauen immer mehr<br />
Anklang, was sich im Verein <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> durch unsere<br />
beiden engagierten Frauenfussballabteilungen manifestiert.<br />
Auch die <strong>FC</strong>L-Volleyballerinnen, die sich erfolgreich<br />
in der NLA behaupten, oder unsere Damenriege<br />
sind Bestandteil dieser <strong>FC</strong>L-Familie. Zudem steigt<br />
der Frauenanteil in der Belegschaft stetig. Ich wünsche<br />
Ihnen im Namen des <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> einen unvergesslichen<br />
Abend und hoffe, dass es nicht ihr letzter Besuch in<br />
der swissporarena war.<br />
3<br />
Julia Hodel | Projektleiterin Ladies Night
<strong>FC</strong>L-GLOBAL<br />
<strong>FC</strong>L.TV<br />
5<br />
real watches<br />
for<br />
real people<br />
LADIES NIGHT<br />
PROGRAMM <strong>FC</strong>L.TV | ARENA RADIO<br />
Das Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> steht unter dem<br />
Motto «Ladies Night». Alle Matchbesucherinnen kommen<br />
in den Genuss eines reduzierten Eintritts für zehn<br />
Franken. Vor dem Anspiel offerieren wir allen ABO<br />
CARD Besitzerinnen ein Cüpli an der Bar im Eingangsbereich.<br />
Weiter profitieren alle im Fanshop von zehn<br />
Prozent Rabatt auf die Ladies-Artikel. Und nun wünschen<br />
wir viel Spass mit der vorliegenden Lektüre, die<br />
sich farblich ebenfalls anpasst – und natürlich ein tolles<br />
Spiel unserer Mannschaft gegen den <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong>.<br />
HERZLICHE GRATULATION<br />
Claudia Lustenberger (nicht verwandt mit dem <strong>FC</strong>L<br />
Captain) heisst die glückliche Gewinnerin beim<br />
<strong>FC</strong>L/Radio Pilatus Gewinnspiel rund um die Ladies<br />
Night. Sie und sieben Kolleginnen kommen in den<br />
Genuss eines Bring- und Abholservice mit einer<br />
Stretchlimousine und dürfen das Heimspiel in einer<br />
Loge in der swissporarena mitverfolgen. Daneben<br />
haben wir für die acht Damen noch die eine oder<br />
andere Überraschung parat.<br />
17:<strong>15</strong> | LIVE<br />
TOP-NEWS<br />
Das Wichtigste rund um Blau-Weiss in Kürze.<br />
17:20<br />
FORECAST<br />
Das Leben und Leiden einer Spielerfrau – mit Andrada Jantscher.<br />
17:25<br />
QUOTES<br />
Stimmen zum Spiel aus dem <strong>FC</strong>L-Lager.<br />
17:30 | LIVE<br />
ARENA RADIO<br />
Das <strong>FC</strong>L-Blindenradio – auf 92,4 MHz (audiodeskriptiv).<br />
17:35 | LIVE<br />
LAST-NEWS<br />
Die letzten Infos aus der <strong>FC</strong>L-Garderobe.<br />
Oris Artelier Jumping Hour<br />
Mechanisches Automatikwerk<br />
Springende Stunde<br />
Silbern guillochiertes Zifferblatt<br />
Wasserdicht bis 5 bar/50 m<br />
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Am Bahnhofplatz <strong>Luzern</strong><br />
LINE UP GIRLS<br />
Begleitet werden die beiden Mannschaften heute von<br />
Juniorinnen der <strong>FC</strong>L-Frauen Nachwuchsabteilung. Mehr<br />
zu den beiden Abteilungen <strong>FC</strong>L-Frauen Spitzen- und<br />
Breitensport erfahren Sie in der <strong>Matchzytig</strong> ab Seite 43.<br />
PILATUS AKADEMIE<br />
Am Samstagmorgen feierte die Pilatus Akademie<br />
ihre Eröffnung. Alles dazu erfahren Sie in der nächsten<br />
<strong>Matchzytig</strong>, die sich ausführlich mit dem Thema<br />
beschäftigt.<br />
DOPPELAUSGABE<br />
Der <strong>FC</strong>L bestreitet in diesem Jahr noch zwei Heimspiele<br />
in der swissporarena, und die haben es in sich:<br />
Am Mittwoch, 3. Dezember, gastieren die Young Boys<br />
in <strong>Luzern</strong>; drei Tage darauf macht der Meister aus Basel<br />
seine Aufwartung. Für die beiden Partien wird es<br />
eine Doppelausgabe der <strong>Matchzytig</strong> geben und das<br />
wieder in der gewohnten blauen Aufmachung.<br />
18:35 | LIVE<br />
OTTO’S PAUSENGAME<br />
Das attraktive Gewinnspiel unseres Hauptsponsors.<br />
18:40 | LIVE<br />
<strong>FC</strong>L-FRAUEN<br />
Alles zu unseren Frauenabteilungen.<br />
19:40 | LIVE<br />
1:1<br />
Das Platzinterview mit Stadionmoderator Thomas Erni.<br />
19:50 | LIVE<br />
MEDIENKONFERENZ<br />
Urs Fischer und Markus Babbel zum Spiel.<br />
20:00<br />
BILDER DES TAGES<br />
Die besten Bilder des <strong>FC</strong>L.TV von der Ladies Night.<br />
23:00<br />
<strong>FC</strong>L.TV CHANNEL<br />
Alle Beiträge (ausser Bilder des Tages) Online auf YouTube.
MANNSCHAFTSKADER<br />
6 MANNSCHAFTSKADER<br />
7<br />
1 David Zibung<br />
10.1.1984 Schweiz<br />
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18 Lorenzo Bucchi<br />
21.11.1983 Italien<br />
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30 Jonas Omlin<br />
10.1.1994 Schweiz<br />
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2 Andrés Lamas<br />
16.1.84 Uruguay<br />
ABWEHR<br />
17 Claudio Holenstein<br />
10.9.1990 Schweiz<br />
MITTELFELD<br />
19 Adrian Winter<br />
8.7.1986 Schweiz<br />
ANGRIFF<br />
21 Dario Lezcano<br />
30.6.1990 Paraguay<br />
ANGRIFF<br />
23 Sally Sarr<br />
6.5.1986 Frankreich<br />
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MITTELFELD<br />
3 Ferid Matri<br />
16.1.1994 Schweiz<br />
5 Kaja Rogulj<br />
<strong>15</strong>.6.1986 Kroatien<br />
6 Thierry Doubaï<br />
1.7.1988 Elfenbeinküste<br />
26 Remo Freuler<br />
<strong>15</strong>.4.1992 Schweiz<br />
MITTELFELD<br />
MITTELFELD<br />
MITTELFELD<br />
ABWEHR<br />
MITTELFELD<br />
MITTELFELD<br />
MITTELFELD<br />
4 Oliver Bozanic<br />
8.1.1989 Australien<br />
24 Alain Wiss<br />
21.8.1990 Schweiz<br />
28 Sava Bento<br />
2.1.1991 Portugal<br />
31 Nedim Sacirovic<br />
4.4.1994 Bosnien & Herzogowina<br />
ABWEHR<br />
MITTELFELD<br />
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7 Claudio Lustenberger<br />
6.1.1987 Schweiz<br />
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8.3.1988 Albanien<br />
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16.5.94 Chile<br />
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10 Jakob Jantscher<br />
8.1.1989 Österreich<br />
33 Fidan Aliti<br />
3.10.93 Albanien<br />
34 Luka Sliskovic<br />
4.4.1995 Österreich<br />
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Markus Babbel<br />
8.9.1972 Deutschland<br />
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29.6.1991 DR Kongo<br />
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Grün: 383 U<br />
Blau: 293 U<br />
Gelb: 109 U<br />
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<strong>14</strong> Jérôme Thiesson<br />
6.8.1987 Schweiz<br />
Grün: 40 10 95 0<br />
Blau: 100 70 0 0<br />
Gelb: 0 <strong>15</strong> 100 0<br />
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27.3.1985 Schweiz<br />
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16 François Affolter<br />
13.3.1991 Schweiz<br />
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Christian Schmidt<br />
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Norbert Fischer<br />
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Oliver Bozanic blickt beim<br />
<strong>FC</strong>L auf eine emotionale<br />
Achterbahnfahrt zurück.<br />
Nun geht es wieder<br />
aufwärts mit dem Aussie.<br />
Besser könnte man sich den Einstand bei einem neuen<br />
Klub nicht wünschen. Als australischer Meister mit den<br />
Central Coast Mariners ist der inzwischen 25-jährige<br />
Mittelfeldspieler im Sommer 2013 nach Europa zurückgekehrt.<br />
Schon einmal, damals mit knapp 18 Jahren,<br />
hatte er den Sprung ans andere Ende der Welt<br />
gewagt. Im Fussball-Mutterland England tätigte er<br />
seine ersten Schritte im Profifussball, ehe er 2010 zu<br />
seinem Stammverein in Sydney zurückkehrte und drei<br />
Jahre später den Meistertitel feiern konnte.<br />
Sportdirektor Alex Frei hatte ein feines Näschen, als<br />
er den Australier für wenig Geld zum <strong>FC</strong>L holte. Oliver<br />
Bozanic startete furios in die Saison und erzielte<br />
in den ersten vier Partien als offensiver Mittelfeldspieler<br />
fünf Treffer. Der bescheidene Aussie war plötzlich<br />
ein gefragter Mann. Selbst der damalige Teamchef<br />
der Socceroos, der Deutsche Holger Osieck, liess es
HOTSPOT<br />
10<br />
Oliver Bozanic im Zweikampf mit Philipp Muntwiler vom <strong>FC</strong> Vaduz.<br />
sich nicht nehmen, den Rookie persönlich in <strong>Luzern</strong><br />
zu beobachten. Das erste Länderspiel mit der stärksten<br />
Mannschaft Ozeaniens gegen Kanada liess nicht<br />
lange auf sich warten.<br />
Dann der erste Rückschlag: Oliver Bozanic erlitt kurz<br />
vor der Winterpause einen Bänderriss am Fuss und<br />
verbrachte die nächsten Wochen in der Physiotherapie<br />
sowie im Fitnessraum, während seine Teamkameraden<br />
in Basel um den Wintermeistertitel spielten.<br />
Nach überstandener Verletzung lief es dann im<br />
Frühjahr nicht mehr so rund. Der <strong>FC</strong>L büsste in der<br />
Tabelle viel Terrain ein, und die Einsatzzeiten von<br />
Oliver Bozanic unter Carlos Bernegger wurden zunehmend<br />
kürzer.<br />
Mit dem 3:0-Heimsieg über <strong>Thun</strong> im abschliessenden<br />
Spiel der letzten Saison und der damit zusammenhängenden<br />
Qualifikation für die Europa League ging es<br />
für den «Crocodile Dundee» dann aber auf der Achterbahnfahrt<br />
wieder steil nach oben. Nationalcoach<br />
Ange Postecoglou selektionierte ihn anschliessend für<br />
die WM-Endrunde in Brasilien. Oliver Bozanic kam in<br />
den beiden Gruppenspielen gegen Holland und Titelverteidiger<br />
Spanien zum Einsatz. Sein grosser Bubentraum<br />
ging damit in Erfüllung.<br />
Mit vielen guten Vorsätzen kehrte der Mittelfeldspieler<br />
Ende Juli nach den Titelkämpfen in Südamerika<br />
und einigen Tagen Ferien zum <strong>FC</strong>L zurück. Doch die<br />
Freude dauerte nicht lange an. Im Retourspiel um die<br />
Europa League-Qualifikation gegen St. Johnstone<br />
zog sich Oliver Bozanic eine schmerzhafte Lendenverletzung<br />
zu, die ihn für mehrere Wochen ausser<br />
Gefecht setzte.<br />
Bis der Trainingsrückstand dann wieder wettgemacht<br />
war, dauerte es nochmals einige Zeit. Jetzt aber, unter<br />
dem neuen Cheftrainer Markus Babbel, geht es wieder<br />
rasant aufwärts. Oliver Bozanic kam in allen drei<br />
Partien unter dem früheren deutschen Internationalen<br />
zum Einsatz und wusste mit seiner kämpferischen<br />
und dynamischen Spielweise zu überzeugen. Gleich<br />
mehrfach verpasste er seinen ersten Torerfolg in der<br />
neuen Saison nur knapp. Sollte er in den nächsten<br />
Spielen auch noch zu seiner beeindruckenden Treffsicherheit<br />
vom Beginn der letzten Saison zurückfinden,<br />
dann darf man sich auf einiges freuen.<br />
Die MATCHZYTIG wünscht dem sympathischen Aussie<br />
auf seiner erneuten Bergfahrt viel Glück und anhaltenden<br />
Erfolg.<br />
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GÄSTEKOLUMNE<br />
DENNIS HEDIGER –<br />
13<br />
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Bringt Gesprächsstoff.<br />
Dennis Hediger ist als<br />
Captain der Kopf der<br />
<strong>Thun</strong>er – und ein unermüdlicher<br />
Läufer mit<br />
einem grossen Traum.<br />
Im Berner Oberland achtet Sportchef Andres Gerber<br />
sorgsam darauf, wie er die Mannschaft zusammenstellt,<br />
welche Charaktere zu ihr und in die Region passen,<br />
welche Typen sie benötigt, die als Lokomotive<br />
dienen. Eine dieser Persönlichkeiten, die in der Hierarchie<br />
ganz oben stehen, heisst Dennis Hediger. Er<br />
ist: Captain, Antreiber, Identifikationsfigur – und ein<br />
absoluter Fitnessfreak mit scheinbar unerschöpflichen<br />
Energiereserven.<br />
Der gebürtige Berner fing einst bei den Young Boys<br />
an, wechselte 2006 aber zum <strong>FC</strong> Biel in die Challenge<br />
League. Fussball war seine Leidenschaft, das<br />
schon, aber sich auf dieser Stufe den Lebensunterhalt<br />
zu verdienen, das war nicht einfach. Der einstige<br />
Sportstudent liess sich zum Personaltrainer ausbilden<br />
und arbeitete danach auch in dieser Funktion.<br />
28 ist er inzwischen und seit vier Jahren Angestellter<br />
beim <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong>. Hediger wechselte aus dem Seeland
GÄSTEKOLUMNE<br />
ins Berner Oberland und machte damals von einer<br />
Klausel in seinem Vertrag Gebrauch, die ihm erlaubte,<br />
ein Angebot aus der Super League anzunehmen. In<br />
der Mannschaft von Urs Fischer gilt er längst als unverzichtbarer<br />
Wert. Er ist der Renner, der unermüdliche<br />
Antreiber, dem die Luft nie auszugehen scheint. Und<br />
der kürzlich mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung<br />
um zwei Jahre bis 2017 signalisierte, wie sehr er<br />
sich in dieser Umgebung wohl fühlt.<br />
Hediger nimmt seine Verantwortung als Führungsspieler<br />
wahr, schreitet ein, wenn er das Gefühl hat, dass<br />
es zwingend ist. Er lebt stets vor, was Ehrgeiz im Sport<br />
bedeutet. «Ich will unbedingt einmal einen Pokal in die<br />
Höhe stemmen», sagte er einmal in der «Berner Zeitung».<br />
Er ist Teil eines Vereins, der in den vergangenen<br />
Jahren bemerkenswerte Arbeit abgeliefert hat, aber<br />
für den Erfolg auch darauf angewiesen ist, auf zuverlässige<br />
Kräfte wie Hediger zählen zu können.<br />
Der Captain hat den Sport zu seinem Beruf gemacht,<br />
aber eigentlich ist es weit mehr als das: Sport ist für ihn<br />
eine Lebensphilosophie. Hediger trainiert mit Hingabe,<br />
auch zeigt er seinen muskulösen Körper mit beeindruckendem<br />
Sixpack ganz gern. Er möchte mit seiner positiven<br />
Einstellung auch Vorbild sein und andere Menschen<br />
dazu animieren, ebenfalls mehr in die eigene<br />
Gesundheit zu investieren. Er hat das «Team Hediger»<br />
gegründet, und dieses Team bietet individuelles Training<br />
an, dazu auch Ernährungsberatung. In der BZ sagte der<br />
umtriebige <strong>Thun</strong>er Mittelfeldspieler: «Ich habe gerne ein<br />
ausgefülltes Leben, kann mir nicht vorstellen, meine<br />
Nachmittage vor der Playstation zu verbringen. Und<br />
was liegt näher, als anderen Leuten mit etwas zu helfen,<br />
das gut ist.» Der Fussballer kümmert sich um das Marketing,<br />
aber auch um die Betreuung seiner Kundschaft.<br />
«Mittelmass ist nicht unser Ding», steht auf seiner Website,<br />
und auch: «Als Spitzensportler leben wir das Bewusstsein<br />
für unseren Körper und streben nach der maximalen<br />
Leistungsfähigkeit.»<br />
Heute Samstag widmet er sich ausschliesslich dem <strong>FC</strong><br />
<strong>Thun</strong>, der in der <strong>Luzern</strong>er swissporarena gastiert. Und<br />
es wird Hediger darum gehen, mit seiner Mannschaft<br />
eine passende Antwort auf die letzten zwei Auftritte<br />
zu geben. Die fanden zuletzt in St. Gallen statt, einmal<br />
im Cup, einmal in der Meisterschaft – und beide<br />
gingen verloren. Die Ausgangslage in der Super<br />
League liest sich zwar immer noch sehr gut, nach <strong>14</strong><br />
Runden belegt das Team Platz 4 und liegt damit über<br />
den allgemeinen Erwartungen. Aber die vergangene<br />
Woche mit den Negativerlebnissen in der Ostschweiz<br />
gefielen keinem <strong>Thun</strong>er, erst recht nicht einem Vorkämpfer<br />
wie Hediger. Die <strong>Luzern</strong>er sind gewarnt,<br />
aber auch bis in die Zehenspitzen motiviert, das<br />
zweite Erfolgserlebnis einzufahren. Vor dem heimischen<br />
Publikum umso mehr.<br />
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<strong>14</strong> MANNSCHAFTSKADER<br />
<strong>15</strong><br />
<strong>FC</strong> THUN<br />
Nr. Name Position Jg.<br />
1 Guillaume Faivre TW 20.02.1987<br />
18 Francesco Ruberto TW 19.03.1993<br />
22 Christian Leite TW 09.11.1985<br />
3 Lukas Schenkel VE 01.04.1984<br />
5 Fulvio Sulmoni VE 04.01.1986<br />
8 Michael Siegfried VE 18.02.1988<br />
<strong>14</strong> Nicolas Schindelholz VE 12.02.1988<br />
25 Kevin Bigler VE 05.10.1992<br />
26 Thomas Reinmann VE 09.04.1983<br />
27 Enrico Schirinzi VE <strong>14</strong>.11.1984<br />
30 Alexander Gonzalez VE 13.09.1992<br />
31 Stefan Glarner VE 21.11.1987<br />
7 Gianluca Frontino MF 29.11.1989<br />
<strong>15</strong> Lotem Zino MF 16.03.1992<br />
17 Dennis Hediger MF 22.09.1986<br />
19 Christian Schneuwly MF 07.02.1988<br />
21 Nelson Ferreira MF 26.05.1982<br />
23 Marco Mangold MF 07.04.1987<br />
28 Andreas Wittwer MF 05.10.1990<br />
34 Nicola Sutter MF 08.05.1995<br />
40 Adrien Rawyler MF 13.06.1993<br />
9 Berat Sadik ST <strong>14</strong>.09.1986<br />
11 Elvedin Causi ST 02.06.1992<br />
16 Cassio ST 20.08.1990<br />
29 Andrija Kaludjerovic ST 05.07.1987<br />
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HINTER DEN KULISSEN<br />
17<br />
ANDREA SCHNELLMANN –<br />
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sie und ihre sympathische<br />
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an den Heimspielen.<br />
Die <strong>Matchzytig</strong> stellt die<br />
Frau vor, welche die<br />
Zuschauer hören, aber<br />
nicht sehen.<br />
Seit sich Andrea Schnellmann zurückerinnern kann,<br />
ist der <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> ein Bestandteil ihres Lebens. Der<br />
Fussball wurde ihr durch ihren Vater sprichwörtlich in<br />
die Wiege gelegt, die Faszination für den <strong>Luzern</strong>er<br />
Fussballclub ebenso. Mit etwa neun Jahren folgte der<br />
erste Matchbesuch auf der Allmend, zusammen mit ihrem<br />
Vater Hans Meyer. Der stv. Regionaldirektor der<br />
<strong>Luzern</strong>er Kantonalbank ist inzwischen <strong>FC</strong>L-Vereinspräsident.<br />
Andrea, seine Tochter, Speakerin und das<br />
in ihrer 16. Saison – und inzwischen ebenfalls ehrenamtlich<br />
tätig beim Verein <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong>. Seit diesem Sommer<br />
bekleidet die 37-Jährige eine Vorstands tätigkeit<br />
bei der Sektion der <strong>FC</strong>L-Frauen, ist dabei als Aktuarin<br />
auch verantwortlich für die Events bei einem der<br />
grössten reinen Frauenvereine der Schweiz.<br />
Begonnen hat diese Karriere eher zufällig. Andrea<br />
Schnellmann und Lukas Gresch-Brunner, der ebenfalls<br />
als Speaker in der swissporarena tätig ist und sich um
HINTER DEN KULISSEN<br />
18<br />
die Partien gegen die welschen Clubs kümmert, wohnten<br />
damals im gleichen Haus. In einem Gespräch im<br />
Treppenhaus fanden sie die gemeinsame Verbundenheit<br />
mit dem <strong>FC</strong>L heraus. Während der heutige Staatsschreiber<br />
des Kantons <strong>Luzern</strong> diese Funktion damals<br />
bereits seit zehn Jahre innehatte, suchte der <strong>FC</strong>L in jener<br />
Zeit Verstärkung in diesem Bereich. Seither sind<br />
mittlerweile 42 (!) zusammengezählte Jahre ins Land<br />
gezogen. Jahre, in denen Andrea Schnellmann zweimal<br />
Mutter wurde, Hochs und Tiefs ihres <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong><br />
miterleben musste, und in drei Spielstätten ihrer Aufgabe<br />
nachkam. Stets zuverlässig, immer mit ihrem<br />
bezaubernden Charme und der tollen Ausstrahlung.<br />
Zu erzählen aus dieser Zeit gäbe es vieles. «Das letzte<br />
Spiel im Allmend Stadion bleibt hingegen unvergessen.<br />
Die Anspannung vor dem Barragerückspiel gegen Lugano<br />
war immens», blickt die Horwerin zurück. Schlussendlich<br />
und in einer unglaublichen Atmosphäre zerlegte<br />
Blauweiss die Gäste aus dem Süden quasi in die Enzelteile.<br />
Doch es gab auch weniger schöne Momente: «Es<br />
ist alles andere als einfach, wenn die Fassung zu bewahren<br />
ist und sich auf dem Platz Dramen ereignen.»<br />
In solchen Situation ist die Contenance zu wahren, «die<br />
eigenen Gefühle sind dann komplett auszublenden.»<br />
Der Fussball und der <strong>FC</strong>L nehmen einen wichtigen<br />
Teil in ihrem Leben ein. Doch ihre Familie steht über<br />
allem. Auch, wenn die typischen Klischees in der Familie<br />
Schnellmann nicht stimmen. «Während mein<br />
Mann und mein Sohn lieber zu Hause bleiben, zieht<br />
es mich und meine Tochter Noëmi am liebsten ins<br />
Stadion, wenn keine gemeinsamen Familienaktivitäten<br />
wie wandern auf dem Programm stehen.» Auch<br />
Andreas Tochter ist mittlerweile beim <strong>FC</strong>L eingetreten<br />
und spielt leidenschaftlich Fussball bei den <strong>FC</strong>L-<br />
Frauen. An der Ladies Night darf die kleine Noëmi sogar<br />
mit ihren Mannschaftskolleginnen und zusammen<br />
mit den beiden Teams in die swissporarena einlaufen.<br />
Entsprechend gross ist die Vorfreude. Und dass der<br />
<strong>FC</strong>L-Virus in der Familie Schnellmann auch in der kommenden<br />
Generation zu einer «unheilbaren Krankheit»<br />
wird, ist so nebenbei auch gesorgt.<br />
Vieles hat sich in den letzten Jahren geändert, was<br />
den Aufgabenbereich eines Stadionspeakers betrifft.<br />
Während sich die attraktive <strong>Luzern</strong>er Vertreterin<br />
dieser Zunft sogar noch an ihre Anfangszeiten<br />
mit Kassetten und eigens zusammengestellten Liedern<br />
zurückerinnern kann, und der Job quasi eine<br />
One-Woman-Show war, ist es heute ein zwölfköpfiges<br />
Team in der swissporarena, das für die audiovisuellen<br />
Komponenten an den <strong>FC</strong>L-Heimspielen verantwortlich<br />
ist. «Wenn die Verantwortung auf mehrere<br />
Schultern verteilt wird, ist das sicher nur von Vorteil»,<br />
zieht Andrea Schnellmann eine positive Zwischenbilanz<br />
aus den letzten Jahren mit den vielen, einschneidenden<br />
Änderungen. Unverändert dagegen ist die<br />
Freude am Job: «Ehrlich gesagt, könnte ich mein Leben<br />
nicht mehr vorstellen, ohne den <strong>FC</strong>L.» Denn der<br />
gehört bei ihr wie ihre Familie und ihre beiden Kinder<br />
dazu.<br />
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17 Claudio Holenstein 10.09.90 21 1 0 0 0 0 0<br />
18 Lorenzo Bucchi 21.11.83 180 2 0 0 0 0 0<br />
19 Adrian Winter 08.07.86 779 12 0 3 1 0 0<br />
21 Dario Lezcano 30.06.90 803 11 3 1 2 0 1<br />
23 Sally Sarr 06.05.86 737 9 0 0 2 0 0<br />
24 Alain Wiss 21.08.90 686 10 0 1 4 0 0<br />
26 Remo Freuler <strong>15</strong>.04.92 974 11 2 0 1 1 0<br />
28 Sava Bento 01.01.91 23 2 0 0 0 1 0<br />
30 Jonas Omlin 10.01.94 0 0 0 0 0 0 0<br />
32 Nedim Sacirovic 04.04.94 0 0 0 0 0 0 0<br />
33 Fidan Aliti 03.10.93 91 2 0 0 0 0 0<br />
Bei den Anzahl Karten sind die U21-Partien mitberücksichtigt.<br />
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RAIFFEISEN SUPER LEAGUE SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />
TORSCHÜTZENLISTE<br />
ASSISTLISTE<br />
23<br />
Immer da, wo Zahlen sind.<br />
Name Club Tore<br />
1 Berat Sadik <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> 8<br />
2 MARCO SCHNEUWLY <strong>FC</strong> LUZERN 6<br />
Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 6<br />
Shkelzen Gashi <strong>FC</strong> Basel 1893 6<br />
3 Amine Chermiti <strong>FC</strong> Zürich 5<br />
Davide Chiumiento <strong>FC</strong> Zürich 5<br />
Raphaël Nuzzolo BSC Young Boys 5<br />
Marco Streller <strong>FC</strong> Basel 1893 5<br />
4 Albert Bunjaku <strong>FC</strong> St. Gallen 4<br />
Dzengis Cavusevic <strong>FC</strong> St. Gallen 4<br />
5 DARIO LEZCANO <strong>FC</strong> LUZERN 3<br />
Franck Etoundi <strong>FC</strong> Zürich 3<br />
Michael Frey BSC Young Boys 3<br />
Michael Lang Grasshopper Club 3<br />
Anatole Ngamukol Grasshopper Club 3<br />
Roberto Rodriguez <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />
Christian Schneuwly <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> 3<br />
Pascal Schürpf <strong>FC</strong> Vaduz 3<br />
Renato Steffen BSC Young Boys 3<br />
Yannis Tafer <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />
Luca Zuffi <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />
6 REMO FREULER <strong>FC</strong> LUZERN 2<br />
JAKOB JANTSCHER <strong>FC</strong> LUZERN 2<br />
Samuel Afum BSC Young Boys 2<br />
FAIRPLAY-RANGLISTE<br />
Name Club Assists<br />
1 Munas Dabbur Grasshopper Club 5<br />
Derlis Gonzalez <strong>FC</strong> Basel 1893 5<br />
Sven Lüscher <strong>FC</strong> Aarau 5<br />
2 JAKOB JANTSCHER <strong>FC</strong> LUZERN 4<br />
Matias Delgado <strong>FC</strong> Basel 1893 4<br />
Steven Lang <strong>FC</strong> Vaduz 4<br />
Pa Modou <strong>FC</strong> Sion 4<br />
Christian Schneuwly <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> 4<br />
Yannis Tafer <strong>FC</strong> St. Gallen 4<br />
Luca Zuffi <strong>FC</strong> Basel 1893 4<br />
3 ADRIAN WINTER <strong>FC</strong> LUZERN 3<br />
Samuel Afum BSC Young Boys 3<br />
Yassine Chikhaoui <strong>FC</strong> Zürich 3<br />
Moreno Costanzo BSC Young Boys 3<br />
Milan Gajic BSC Young Boys 3<br />
Shkelzen Gashi <strong>FC</strong> Basel 1893 3<br />
Mario Mutsch <strong>FC</strong> St. Gallen 3<br />
Raphaël Nuzzolo BSC Young Boys 3<br />
Luca Radice <strong>FC</strong> Aarau 3<br />
Yoric Ravet Grasshopper Club 3<br />
Berat Sadik <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> 3<br />
Dario Vidosic <strong>FC</strong> Sion 3<br />
4 Amir Abrashi Grasshopper Club 2<br />
Stephan Andrist <strong>FC</strong> Aarau 2<br />
ZUSCHAUERZAHLEN<br />
Club<br />
Punkte<br />
Club Ø Total<br />
1 <strong>FC</strong> Aarau 9.25<br />
1 <strong>FC</strong> Basel 1893 28'704 229'630<br />
2 BSC Young Boys 13.75<br />
2 BSC Young Boys 17'879 125'<strong>15</strong>2<br />
3 <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> <strong>14</strong>.5<br />
3 <strong>FC</strong> St. Gallen 13'600 95'200<br />
4 <strong>FC</strong> St. Gallen 23.25<br />
4 <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> 10'654 63'925<br />
5 <strong>FC</strong> Sion 26.75<br />
5 <strong>FC</strong> Zürich 9'364 74'9<strong>15</strong><br />
6 <strong>FC</strong> Vaduz 27.75<br />
6 <strong>FC</strong> Sion 8'257 57'800<br />
7 <strong>FC</strong> Zürich 30.5<br />
7 Grasshopper Club 7'136 42'816<br />
8 <strong>FC</strong> Basel 33.75<br />
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9 <strong>FC</strong> LUZERN 34.25<br />
10 Grasshopper Club 35.75<br />
9 <strong>FC</strong> Aarau 4'570 31'988<br />
10 <strong>FC</strong> Vaduz 4'129 24'772<br />
Total 11'363 784'042
<strong>RSL</strong> SPIELPLAN 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong> | Q1/Q2<br />
RUNDE 1 SA 19.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> BASEL 1893 1:2<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – BSC YOUNG BOYS 2:2<br />
S0 20.7. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> SION 1:1<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – GRASSHOPPER CLUB 1:0<br />
RUNDE 10 SA 27.9. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> AARAU 2:1<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> THUN 1:1<br />
SO 28.9. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ZÜRICH 2:1<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> SION 1:0<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 1:2<br />
24 RAIFFEISEN SUPER LEAGUE<br />
25<br />
TABELLE<br />
SAISON 20<strong>14</strong>/<strong>15</strong><br />
Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte<br />
RUNDE 2 SA 26.7. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> THUN 2:3<br />
<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 1:0<br />
SO 27.7. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> AARAU 1:1<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:4<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> LUZERN 3:0<br />
RUNDE 3 SA 2.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:3<br />
GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> SION 0:0<br />
MI 6.8. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> VADUZ 1:1<br />
SO 3.8. <strong>FC</strong> ZÜRICH – BSC YOUNG BOYS 2:1<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> LUZERN 2:1<br />
RUNDE 4 SA 9.8. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> AARAU 2:2<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ZÜRICH 4:1<br />
S0 10.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> VADUZ 1:0<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – GRASSHOPPER CLUB 1:1<br />
BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> THUN 1:1<br />
RUNDE 5 MI 23.7. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> SION 1:0<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> THUN 2:1<br />
MI 13.8. <strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> LUZERN 1:1<br />
BSC YOUNG BOYS – GRASSHOPPER CLUB 4:0<br />
DO 24.8. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 0:2<br />
RUNDE 6 SA 16.8. <strong>FC</strong> AARAU – GRASSHOPPER CLUB 1:2<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:1<br />
S0 17.8. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:3<br />
<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 3:1<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – BSC YOUNG BOYS 0:2<br />
RUNDE 7 SA 30.8. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> SION 2:1<br />
<strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> AARAU 1:1<br />
S0 31.8. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> VADUZ 0:1<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> ZÜRICH 0:2<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – BSC YOUNG BOYS 3:1<br />
RUNDE 8 SA 13.9. GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> BASEL 1893 3:1<br />
<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> THUN 2:1<br />
S0 <strong>14</strong>.9. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> LUZERN 3:2<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 2:2<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> SION 4:1<br />
RUNDE 9 DI 23.9. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> VADUZ 3:1<br />
<strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> LUZERN 3:2<br />
MI 24.9. <strong>FC</strong> ST. GALLEN – GRASSHOPPER CLUB 3:0<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> AARAU 0:0<br />
<strong>FC</strong> SION – BSC YOUNG BOYS 0:1<br />
RUNDE 11 SA 4.10. <strong>FC</strong> THUN – GRASSHOPPER CLUB 3:2<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> BASEL 1893 2:1<br />
SO 5.10. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> LUZERN 3:1<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> VADUZ 3:0<br />
<strong>FC</strong> AARAU – BSC YOUNG BOYS 3:2<br />
RUNDE 12 SA 18.10. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 0:3<br />
BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> BASEL 1893 0:1<br />
SO 19.10. <strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> VADUZ 0:0<br />
<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> THUN 0:0<br />
GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ZÜRICH 1:3<br />
RUNDE 13 SA 25.10. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> AARAU 0:0<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> SION 1:1<br />
SO 26.10. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 1:1<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – GRASSHOPPER CLUB 1:1<br />
MI 3.12. <strong>FC</strong> LUZERN – BSC YOUNG BOYS 19:45<br />
RUNDE <strong>14</strong> SA 1.11. <strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> LUZERN 2:3<br />
<strong>FC</strong> BASEL 1893 – GRASSHOPPER CLUB 2:0<br />
SO 2.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> VADUZ 0:1<br />
<strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> AARAU 2:2<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> THUN 1:0<br />
RUNDE <strong>15</strong> SA. 8.11. <strong>FC</strong> LUZERN – <strong>FC</strong> THUN 17:45<br />
GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 20:00<br />
SO 9.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> SION 13:45<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> BASEL 1893 13:45<br />
<strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> ZÜRICH 16:00<br />
RUNDE 16 SA 22.11. <strong>FC</strong> SION – <strong>FC</strong> ZÜRICH 17:45<br />
GRASSHOPPER CLUB – <strong>FC</strong> LUZERN 20:00<br />
SO 23.11. <strong>FC</strong> BASEL 1893 – <strong>FC</strong> AARAU 13:45<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> VADUZ 13:45<br />
<strong>FC</strong> THUN – BSC YOUNG BOYS 16:00<br />
RUNDE 17 SA 29.11. <strong>FC</strong> AARAU – <strong>FC</strong> LUZERN 17:45<br />
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SO 30.11. BSC YOUNG BOYS – <strong>FC</strong> ST. GALLEN 13:45<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> THUN 13:45<br />
<strong>FC</strong> ZÜRICH – <strong>FC</strong> BASEL 1893 16:00<br />
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SO 7.12. <strong>FC</strong> THUN – <strong>FC</strong> ZÜRICH 13:45<br />
<strong>FC</strong> VADUZ – <strong>FC</strong> AARAU 13:45<br />
<strong>FC</strong> ST. GALLEN – <strong>FC</strong> SION 16:00<br />
1 <strong>FC</strong> Basel 1893 <strong>14</strong> 9 2 3 28:17 29<br />
2 <strong>FC</strong> Zürich <strong>14</strong> 8 3 3 27:16 27<br />
3 <strong>FC</strong> St. Gallen <strong>14</strong> 7 4 3 23:16 25<br />
4 <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> <strong>14</strong> 6 4 4 21:18 22<br />
5 BSC Young Boys 13 5 3 5 20:17 18<br />
6 <strong>FC</strong> Aarau <strong>14</strong> 3 7 4 16:19 16<br />
7 <strong>FC</strong> Sion <strong>14</strong> 3 5 6 13:17 <strong>14</strong><br />
8 <strong>FC</strong> Vaduz <strong>14</strong> 3 5 6 10:19 <strong>14</strong><br />
9 Grasshopper Club <strong>14</strong> 3 3 8 <strong>14</strong>:25 12<br />
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SCHMID GeneRAlUnteRneHMUnG AG<br />
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DIE SPEZIES FRAU – KLISCHEES,<br />
WAHRHEITEN UND TATSACHEN<br />
Die frauen sind das Salz in der Suppe des Mannes<br />
oder die Kirsche auf der Vanilleglace. Gewisse<br />
Unterschiede wird es ewig geben, doch vieles hat<br />
sich in der Geschlechterfrage angepasst.<br />
33<br />
Wir sind in folgenden Filialen für Sie da:<br />
SportXX Zugerland<br />
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Adam und Eva waren nach der biblischen<br />
Erzählung im Buch Genesis<br />
(Kapitel 2 bis 5) das erste<br />
Menschenpaar und Stammeltern<br />
aller Menschen. Das Wort Adam<br />
bedeutet im hebräischen übrigens<br />
Mensch, Eva heisst Leben.<br />
Während die Kirche die Entstehung<br />
der Erde mit der Schöpfungsgeschichte<br />
erklärt, Erich von Däniken den Ursprung<br />
allenfalls mit dem Besuch der berühmten grünen Männchen<br />
mit fliegenden Untertassen, ist die weltliche Sichtweise<br />
klar – und beweisbar: Der Homo sapiens ist das<br />
Produkt der Evolution und um die 200 000 Jahre alt.<br />
Seine Wiege liegt in Afrika.<br />
Die Rollentrennung der beiden Geschlechter war<br />
von Beginn an klar aufgeteilt. Während die Männer<br />
jagten und dafür zu schauen hatten, dass die<br />
Sippe genug zu essen hatte, waren die Frauen für<br />
den Nachwuchs und die Behausung zuständig.<br />
Diese Diversität hat eigentlich bis heute Bestand,<br />
auch wenn die Bastion des sogenannt starken Geschlechts<br />
wackelt. Das Stimmrecht ist eingeführt, und<br />
die Emanzipation tut das Ihrige. Dagegen gibt es<br />
nichts einzuwenden.<br />
Natürlich ist die Rolle der Frau mit Klischees behaftet:<br />
Sie könnten kaum Autofahren, wird behauptet,<br />
und rückwärts Parken sei für eine Frau etwa so kompliziert,<br />
wie für US-Amerikaner die erste Mondlandung.<br />
Doch vieles davon ist erfunden, teilweise gar<br />
konservatives Gedankengut oder schlichtweg so veraltet,<br />
wie die Zeitung von gestern.<br />
Auch in Zusammenhang mit dem Fussball haben es<br />
die Damen der Schöpfung schwer. Lange Zeit, und<br />
das ist halt eine Tatsache, waren die Unterschiede riesig.<br />
Doch technisch haben die Frauen zweifelsohne<br />
aufgeholt. Von der Intensität und vom körperlichen<br />
Aspekt her wird es immer Unterschiede geben. Das ist<br />
bei den chinesischen Kugelstosserinnen im Vergleich<br />
mit den männlichen Athleten nicht anders. Die Anatomie<br />
lässt sich nicht überwinden.<br />
Doch seien wir mal ehrlich. Was wären wir Männer<br />
nur ohne sie, die Frauen. Sie, die uns den Rücken<br />
freihalten und auch sonst darauf achten, dass alles<br />
in der vorgesehenen Spur läuft. Umso mehr freut es<br />
mich, dass beim Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> <strong>Thun</strong> hoffentlich<br />
mehr Frauen als sonst dem <strong>FC</strong>L in der swissporarena<br />
die Daumen drücken. Denn Wörter oder Begriffe<br />
wie Abseits, Ballstafette oder Tackling haben<br />
den Weg auch ins Vokabular des eigentlich stärkeren<br />
Geschlechts gefunden. Auch wage ich die These,<br />
dass es nicht mehr allein die Waden der Spieler sind,<br />
welche die Frauen in die Stadien locken. Es ist die Unterhaltung,<br />
die Faszination des Fussballs und sicher<br />
auch die Ambiance in den Fussballstadien.<br />
Gut, bei meinen Waden war das zwar noch ein wenig<br />
anders, das ist klar. Aber wie gesagt, vieles hat<br />
sich verändert. Ich jedenfalls wünsche allen Ladies<br />
heute ein tolles und unterhaltsames Spiel. Und vielleicht<br />
sind es gerade die vielen Frauen, die heute den<br />
Unterschied im Stadion ausmachen können.
EINWURF<br />
34<br />
SATIRE KOLUMNE EINWURF<br />
FRAUEN UND FUSSBALL<br />
Diese Seite gehört exklusiv den Frauen respektive<br />
dem Frauenfussball. Wir zitieren daher aus dem<br />
Gedicht- und Geschichtenband des Autors Wolfgang<br />
Bortlick.<br />
Der Schweizer Dämmstoffproduzent …<br />
... mit 7 Produktionsstandorten in der Schweiz<br />
... mit atomkraftfreier Energieversorgung<br />
... mit einer 60 LKW‘s umfassenden Logistik<br />
... mit Dämmstoffen und Abdichtungen aller Art<br />
... mit 485 Arbeitsplätzen in der gesamten Schweiz<br />
... mit einem Herz für den <strong>FC</strong>L<br />
saving energy<br />
Frauen<br />
Bis anhin war die Frau am Ball<br />
Geduldet eher, je nach Fall<br />
Und höflich applaudiert<br />
Nun kommt’s aus allen Röhren laut<br />
Das ist die Braut, die sich was traut<br />
Vermarktung garantiert<br />
Doch steht sie kaum im Rampenlicht<br />
Gefällt es vielen wieder nicht<br />
Nun heuchelt’s medial:<br />
Das ist ein schaler Ausverkauf<br />
Man regt sich um den Fussball auf<br />
Als wär’s der heilige Gral<br />
Dulliken<br />
Boswil<br />
Rothrist<br />
Steinhausen<br />
Bilten<br />
Vor allem aber tönt es nun<br />
Die Frauen sollten das nicht tun<br />
Ihr Spiel sei nicht so gut<br />
Dabei ist doch der Männerkick<br />
Auch allzu oft kein Meisterstück<br />
Da kriegt man doch die Wut!<br />
100%<br />
OKO<br />
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OTTO’S AG<br />
EINE WIEDLISBACHERIN<br />
GEWINNT EIN NEUES AUTO<br />
37<br />
Gewinnerin Doris Beuret (links) erhält von Angela Schnyder, Direktionsassistentin von OTTO’S, ihren neuen Hyundai.<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> fährt ebenfalls im öffentlichen Verkehr mit.<br />
passengertv informiert Sie über die Heimspiele des <strong>FC</strong>L, damit Sie<br />
garantiert kein Spiel verpassen.<br />
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In der Schweiz zu sehen auf über 2 500 Bildschirmen und für täglich<br />
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Night – eine Frau<br />
gewinnt den grossen<br />
Jubiläumswettbewerb<br />
unseres Hauptsponsors.<br />
Zu seinem 35-jährigen Bestehen lancierte OTTO’S<br />
einen grossen Wettbewerb. Über 30 000 Personen<br />
beteiligten sich innerhalb eines Jahres am beliebten<br />
Spiel «OTTO’S, fertig, los!», bei dem sich die<br />
Kunden möglichst viele Artikel auf dem Fliessband<br />
merken sollen. Nun steht die glückliche Gewinnerin<br />
des Wettbewerbs fest. Doris Beuret aus dem bernischen<br />
Wiedlisbach durfte kürzlich bei OTTO’S<br />
CARS in Sursee einen brandneuen Hyundai i20 in<br />
Empfang nehmen.<br />
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Gaby Laimbacher beim Einrichten der neuen Räume.<br />
In der Pilatus Akademie<br />
auf der <strong>Luzern</strong>er Allmend<br />
bringen junge Talente<br />
Karriere und Ausbildung<br />
unter einen Hut. Auch<br />
dank Micasa und dem<br />
Migros-Kulturprozent.<br />
In der Zentralschweiz gibt es zahlreiche Nachwuchstalente<br />
in Sport und Kultur. Die jugendlichen Talente<br />
stehen nicht nur am Anfang einer Karriere als Fussballerin<br />
oder Musical-Darsteller. Sie legen in jungen<br />
Jahren auch die Basis ihrer schulischen und beruflichen<br />
Laufbahn.<br />
KARRIERE UND AUSBILDUNG<br />
Beides miteinander zu vereinbaren ist oft ein Spagat.<br />
Die Pilatus Akademie schafft hier optimale Voraussetzungen.<br />
«Junge Talente aus Sport und Kultur können<br />
wir optimal fördern und fordern», freut sich Stiftungsratspräsident<br />
Thomas Klooz. Tragende Partner der Pilatus<br />
Akademie sind die Frei’s Talents School, die Stiftung<br />
Fussballakademie Zentralschweiz sowie Stadt<br />
und Kanton <strong>Luzern</strong>. «Die Pilatus Akademie ist breit abgestützt,<br />
fördert junge Menschen in über 25 Sportarten<br />
und Kulturtalente von Musik bis zu Tanz», so Klooz.
<strong>FC</strong>L-NACHWUCHS | PUBLIREPORTAGE<br />
40<br />
PARTNER <strong>FC</strong>L NACHWUCHS<br />
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Zutritt ab 18 Jahren<br />
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Die Einrichtung gefällt. Die ersten Talente haben ihr Zimmer bereits bezogen.<br />
NEUBAU AUF DER LUZERNER ALLMEND<br />
Die Infrastruktur der Pilatus Akademie im fünfgeschossigen<br />
Neubau ist zweckmässig, modern und bietet einen<br />
spektakulären Blick auf die swissporarena sowie<br />
die gesamte <strong>Luzern</strong>er Allmend. Die Schulräume bieten<br />
für 130 bis <strong>15</strong>0 Jugendliche Platz, ein öffentlich<br />
zugängliches Restaurant, einen Internatsteil mit 21<br />
Betten sowie Wohnungen für die Betreuer.<br />
MICASA RÜSTET AUS<br />
Für den Wohnteil der Pilatus Akademie konnte auch<br />
die Migros einen Beitrag leisten. Gefragt war nämlich<br />
ein Partner, der die Wohnräume in den beiden<br />
obersten Stockwerken zur Verfügung stellt und wohnlich<br />
einrichtete: insgesamt 9 Einzel- und 6 Doppelzimmer<br />
sowie drei Aufenthaltsräume mit Wohnküche und<br />
Badezimmer galt es zu bestücken.<br />
In einer einzigartigen Zusammenarbeit konnten Micasa<br />
und das Migros-Kulturprozent dies ermöglichen.<br />
«Micasa ist fürs Leben gemacht, das konnten<br />
wir in der Pilatus Akademie unter Beweis stellen»,<br />
lacht Gaby Laimbacher, Merchandiserin Micasa bei<br />
der Migros <strong>Luzern</strong> und verantwortlich für die Einrichtung<br />
der Pilatus Akademie. Während zwei Tagen<br />
waren sieben Personen von Micasa beschäftigt,<br />
die Wohnräume für die jungen Studenten mit Betten,<br />
Hauptpartner des<br />
Teams Innerschweiz<br />
Schränken, Pulten, Büchergestellen, Sofas und Esstischen<br />
zu bestücken. «Mit der Möbelwahl tragen wir<br />
der modernen Architektur des Gebäudes Rechnung.<br />
Die Möbel sind farblich so ausgewählt, dass die jungen<br />
Talente beim Dekorieren eigene Akzente setzen<br />
können», so Möbelspezialistin Gaby Laimbacher.<br />
MICASA – FÜRS LEBEN GEMACHT<br />
Micasa ist das Möbelhaus der Migros und heute<br />
in der ganzen Schweiz mit 26 Fachmärkten vertreten,<br />
in der Zentralschweiz im MParc Ebikon und im<br />
Einkaufscenter Zugerland. Im Surseepark und im<br />
Mythen Center Schwyz finden Kunden das Kompaktformat<br />
micasa home. Micasa ist «fürs Leben<br />
gemacht» und steht für trendiges Design. Die Möbel,<br />
Accessoires oder Lampen bestechen durch<br />
ihre Funktionalität, Langlebigkeit, Flexibilität und<br />
Kombinierbarkeit im Alltag. Ein ausgezeichnetes<br />
Preis-/Leistungsverhältnis und der Wohlfühlfaktor<br />
stehen im Vordergrund und machen Micasa zum<br />
unverzichtbaren Wohnpartner über alle Generationen.<br />
Nebst dem breiten Möbelsortiment bietet<br />
Micasa eine breite Palette an preiswerten und komfortablen<br />
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Der Frauenfussball<br />
erfreut sich neben einer<br />
steigenden Beliebtheit<br />
auch eines ungebrochenen<br />
Zulaufs. Und die <strong>FC</strong>L-<br />
Frauen mischen ganz<br />
oben mit.<br />
Auf den Spuren des schweizerischen Frauenfussballs<br />
stösst man auf einen Artikel aus dem Jahre 1923, in<br />
dem über «Les sportives», eine neu gegründete Frauenfussball-Mannsachaft<br />
berichtet wird. Weitere Berichte<br />
über diese Mannschaft gibt es leider nicht, dafür<br />
tauchte (allerdings erst im Jahre 1965) die 1963<br />
gegründete Mannschaft «<strong>FC</strong> Goitschel» in den Medien<br />
auf.<br />
Sie spielte zuerst nur auf Grümpelturnieren, bis dann<br />
1967 ein erstes Freundschaftsspiel gegen eine kombinierte<br />
Elf aus Wohlen und Zürich stattfand. Daraufhin<br />
baten die Gründerinnen des <strong>FC</strong> Goitschel den<br />
Schweizerischen Fussballverband, offizielle Spiele<br />
im Rahmen des SFV durchführen zu dürfen. Dieser<br />
lehnte ab, bot den Frauen jedoch als Alternative an,<br />
sich zu Schiedsrichterinnen ausbilden zu lassen. Das<br />
Angebot wurde prompt von <strong>14</strong> Frauen angenommen
<strong>FC</strong>L-FRAUEN<br />
44<br />
und stellte einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum<br />
aktiven Spielen dar.<br />
1965 war auch das Jahr, in dem der SFV Madeleine<br />
Boll irrtümlicherweise einen Spielerpass ausstellte.<br />
So konnte das Mädchen mit den C-Junioren<br />
des <strong>FC</strong> Sion das Vorspiel des UEFA-Cup Spiels zwischen<br />
dem <strong>FC</strong> Sion und Galatasaray Istanbul bestreiten<br />
und geriet dadurch in die internationale Presse.<br />
Der SFV reagierte mit dem Rückzug der Spielerlizenz<br />
und erklärte diesen Schritt damit, dass nur männliche<br />
Spieler zur Qualifikation berechtigt seien …<br />
Fünf Jahre später war es dann aber so weit, und die<br />
NLA-Frauenfussball wurde gegründet. 1972 feierte<br />
die Frauen Nationalmannschaft ihre Geburtsstunde.<br />
Der vorläufige Höhepunkt wird 20<strong>15</strong> mit der Teilnahme<br />
an der WM in Kanada erreicht.<br />
Der Fussballclub <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> Frauen wurde im Jahr<br />
2004 gegründet und ist der erste reine Frauenfussball-Verein<br />
des Landes. Die 1. Mannschaft der <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong><br />
Frauen spielt in der 1. Liga, der dritthöchsten<br />
Spielklasse der Schweiz. Die 2. Mannschaft (U21)<br />
agiert in der 3. Liga. Insgesamt zählt diese eigenständige<br />
<strong>FC</strong>L-Sektion über <strong>15</strong>0 Spielerinnen. Neben der<br />
1. und 2. Mannschaft komplettieren vier Nachwuchsequipen<br />
die <strong>FC</strong>L Frauen Breitensport-Sektion.<br />
SPITZENSPORT<br />
Die NLA-Mannschaft und die zwei Nachwuchsequipen<br />
sind seit dieser Saison bei der <strong>FC</strong>L-Breitensport-Sektion<br />
angesiedelt und vom SC Kriens zum<br />
<strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> gestossen. Es ist geplant, dass diese drei<br />
«Frauschaften» in der übernächsten Saison in die Profiabteilung<br />
der <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong>-Innerschweiz AG integriert<br />
werden. Dies analog zu den NLA-Teams des <strong>FC</strong> Basel<br />
1893 und des <strong>FC</strong> Zürich – dem Mass aller Dinge<br />
im helvetischen Frauenfussball – die bereits Bestandteile<br />
der Aktiengesellschaften der Hauptvereine sind.<br />
So neu die drei «Frauschaften» beim <strong>FC</strong> sind, so erfolgreich<br />
ist die NLA-Truppe von Cheftrainer Bigi<br />
Meier unterwegs. Derzeit rangiert sie auf dem 3.<br />
Platz hinter den Zürcherinnen, aber noch vor dem<br />
Männer-Krösus Basel – und dies trotz eines wesentlich<br />
schmaleren Budgets.<br />
Dem mittlerweile 65-jährigen, aber immer noch äusserst<br />
dynamischen Bigi Meier gefällt seine neue Aufgabe<br />
beim <strong>FC</strong>L, für den er in den späten Sechzigern<br />
und frühen Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts<br />
auf Torjagd ging: «Vieles ist zwar seit der Fusion<br />
zu Jahresbeginn im Aufbau, aber die Unterstützung<br />
ist grossartig.» Auch die Möglichkeiten in der<br />
Nachwuchsförderung sind beim <strong>FC</strong>L vorbildlich: «Die<br />
jungen und talentierten Fussballerinnen können die<br />
Sportklasse absolvieren und erhalten so die Möglichkeit,<br />
optimal zu trainieren.»<br />
DIE ZWEITE KRAFT DES LANDES<br />
Bigi Meier und seine Fussballerinnen absolvieren jeweils<br />
vier Trainings pro Woche. Einige absolvieren<br />
sogar zwei zusätzliche Einheiten. Drei Ausländerinnen,<br />
darunter Nationalspielerinnen aus Mazedonien<br />
und Österreich, figurieren im Kader. Einmal pro Woche<br />
misst sich das NLA-Team zusätzlich mit einer <strong>FC</strong>L-<br />
Männermannschaft aus einer unteren Liga. «Dabei<br />
geht es darum, dass wir lernen, noch körperbetonter<br />
zu spielen.» Dies sei ein Manko in seinem Team.<br />
Ansonsten lobt er die Frauen für ihre Disziplin und<br />
Einsatzbereitschaft.<br />
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RISTORANTE ACCADEMIA<br />
ZIHLMATTWEG 20<br />
6005 LUZERN<br />
TEL.: 041 340 85 85<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MONTAG SAMSTAG VON 10 BIS 22 UHR<br />
SONNTAG GESCHLOSSEN<br />
Andrea Roth ist beim <strong>FC</strong>B für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.<br />
Beim <strong>FC</strong> Basel 1893<br />
ein gewohntes Bild und<br />
in ganz Europa auf<br />
dem Vormarsch.<br />
Ein Bericht zum Thema<br />
Frauen und Fussball.<br />
von Andrea Roth.<br />
Conchita Wurst gab am diesjährigen Eurovision Song<br />
Contest ein Statement ab und brachte unter anderem<br />
zum Ausdruck: «Es ist doch Wurst, welches Geschlecht<br />
oder welche Neigung eine Person hat, ob<br />
ein Mensch weiblich oder männlich ist. Wir leben<br />
schliesslich im 21. Jahrhundert.»<br />
Abgesehen von den unendlich vielen weiblichen Fussballfans,<br />
die Wochenende für Wochenende in die<br />
Schweizer Fussballstadien pilgern, den Sportjournalistinnen,<br />
die täglich über das Phänomen «Fussball»<br />
berichten und unzähligen Frauen und Mädchen, die<br />
selber aktiv Fussball spielen, ist diese Sportart von<br />
aus sen betrachtet auch im 21. Jahrhundert noch immer<br />
eine Männerdomäne.<br />
Vordergründig mag das ja stimmen. Doch in Wirklichkeit<br />
besetzen Frauen in der Fussballwelt immer<br />
mehr Stellen und nehmen auch zentrale Funktionen<br />
ein: Profischiedsrichterin, Physiotherapeutin,
BEITRAG<br />
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50%<br />
auf<br />
Bearbeitungsgebühren*<br />
Bibiana Steinhaus, die erste Schiedsrichterin im deutschen Profifussball.<br />
Clubärztin, Vorstandsmitglied, Geschäftsführerin,<br />
Präsidentin, Mediensprecherin bis hin zur Materialwartin<br />
wie beim <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong>. Anfangs Mai 20<strong>14</strong><br />
wurde sogar eine Frau Cheftrainerin eines Profi-<br />
Teams: Die 37-jährige Portugiesin Helena Costa<br />
wurde beim <strong>FC</strong> Clermont-Ferrand aus der zweithöchsten<br />
französischen Liga mit dieser Aufgabe betraut.<br />
Die Swiss Football League, die UEFA und die<br />
FIFA sind zudem Arbeitgeberinnen von zahllosen<br />
Frauen, die im Hintergrund den nationalen und internationalen<br />
Wettbewerb des runden Leders leiten<br />
und koordinieren.<br />
Die Tatsache, dass ich als Frau im vergangenen Juli<br />
des letzten Jahres meine Stelle als Mediensprecherin<br />
beim <strong>FC</strong> Basel 1893 antrat, war clubintern kein<br />
Thema – und das wiederum keine Überraschung.<br />
Denn mit Gigi Oeri stand von 2006 bis 2011 gar eine<br />
Frau an der Spitze des <strong>FC</strong>B und dies als erste Frau<br />
eines Schweizer Profivereins. Doch in ihrer ganzen<br />
Amtszeit lehnte Gigi Oeri Interviewanfragen ab, die<br />
inhaltlich ausschliesslich ihr Geschlecht zum Thema<br />
haben sollten. Für Gigi Oeri selbst war dieser Aspekt<br />
ihrer Aufgabe nie der Rede wert.<br />
Doch der <strong>FC</strong>B hat noch eine weitere Frau in einer<br />
Kader-Position: Barbara Bigler, seit über zwanzig<br />
Jahren im Verein tätig, leitet als Direktorin Administration,<br />
HR & Spielbetrieb zentrale Geschäftsbereiche<br />
des Proficlubs <strong>FC</strong>B. Zudem wird das medizinische<br />
Team des <strong>FC</strong>B im Bedarfsfall durch eine Physiotherapeutin<br />
verstärkt, nachdem schon früher eine Frau als<br />
Physiotherapeutin vollamtlich angestellt war. Und im<br />
Trainerstaff des Nachwuchs‘ findet man die aktive<br />
Fussballerin Sabrina Ming, die den jungen Kickern<br />
das Fussball-ABC beibringt.<br />
In meiner täglichen Arbeit auf der Geschäftsstelle<br />
habe ich deshalb fast mehr mit Frauen zu tun als mit<br />
Männern. Dies relativiert sich natürlich, wenn ich mit<br />
der Mannschaft und dem Staff an Spielen ausserhalb<br />
Basels unterwegs oder in einem Trainingslager bin.<br />
Dann finde ich mich meistens unter zwei bis drei Dutzend<br />
Männern als einzige Frau wieder.<br />
Doch als Teil des Teams, der grossen «<strong>FC</strong>B-Familie»,<br />
macht das keinen Unterschied. Ausschlaggebend,<br />
ob ich mich in meinem Arbeitsumfeld wohl und akzeptiert<br />
fühle, ist weder mein Frausein noch das Geschlecht<br />
meiner Arbeitskollegen, sondern deren Charakter.<br />
Der Umgang mit den Personen, mit denen ich<br />
täglich zu tun habe, ist stets von grossem Anstand und<br />
Respekt geprägt.<br />
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AUFLAGE | COPYRIGHT<br />
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Die in der <strong>Matchzytig</strong> publizierten Texte und Inserate dürfen<br />
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INTERNET<br />
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über den <strong>FC</strong> <strong>Luzern</strong> und die swissporarena.<br />
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92,4 MHz eine sehbehindertengerechte Reportage, die auf allen<br />
radiotauglichen Geräten im Umkreis von 500 Meter um die<br />
swissporarena empfangbar ist. Die Übertragung beginnt jeweils<br />
<strong>15</strong> Minuten vor dem Kick-off.
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• Siegerzeremonie der Jubiläumskampagne<br />
und Vergabe des 180 000 Franken<br />
Jubiläumsfonds<br />
• Auftritte von Innerschweizer Künstlern:<br />
Damian Lynn, Moes Anthill,<br />
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Schweiz – Litauen und Eishockey<br />
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Teilnahmebedingungen: Anmeldeschluss: 10.11.20<strong>14</strong>. Barauszahlung, Rechtsweg, weitere Korrespondenz ausgeschlossen.<br />
Teilnahmeberechtigt sind nur Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.Teilnehmer sind mit der Erfassung ihrer Kontaktdaten<br />
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