Übersetzung - CH

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Verwaltungsgericht des
Kantons Bern
Speichergasse 12
3011 Bern
st/mt 17.1. 2006
Übersetzung
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Rekurs gegen Verfügung vom 13.12.05 (per A-Post geschickt am 23.12.05
durch Regierungsstatthalteramt La Neuveville (Gemeindepolizei,
La Neuveville) Dean Gaétan Tomys, geb. am 24.7.1995 seit März 1998 bei
den « Pflegeeltern »Pierre-Eric & Jacqueline D., 2520 La Neuveville
Beschwerdeführer : Marguerite Tomys & Siegfried Tomys, Wasserstr. 10, 2502 Biel-Bienne
Beschwerdegegner: Regierungsstatthalteramt, La Neuveville (Gemeindepolizei,
La Neuveville)
Rekurs (3-fach)
1.) Gegen die Verfügung des Regierungsstatthalteramtes, La Neuveville
(Gemeindepolizei, La Neuveville ) vom 13.12.2005 erheben wir Rekurs
2.) Die Kosten von Frs. 700.-- zu Lasten der Beschwerdeführer sind bitte
zu annullieren
3.) Unter Kosten- u. Entschädigungsfolgen
4.) Alle unsere Korrespondenzen sind bitte ernst zu nehmen
Stellungnahme gemäss Verfügung vom 13.12.2005

- Seite 2 -
Begründungen :
Wir haben ein beaufsichtigtes Besuchsrecht abgelehnt, da wir keine
Schwerverbrecher sind!!!
Das Verbot, uns Grosseltern in der Umgebung der Primarschule von Dean Tomys,
ch. du Signolet 8, La Neuveville aufzuhalten, ist kontraproduktiv, und gegen das
Kindeswohl.
Tatsache ist, seitdem Hr. Hubert Klopfenstein – ehemaliger Sozialdirektor der Stadt
Biel – uns den Kontakt seit 18.8.2003, mit unserem Grosskind verboten hat, dass
sich der körperliche und seelische Zustand von Dean dramatisch verschlechtert hat.
Unsere "Gefährdungsmeldung“ vom 20.9.2005 und „Protokoll“ vom 14.9.2005
dokumentieren unsere schweren Vorwürfe an die „Pflegeeltern D., La Neuveville.
Gegen die Verfügung des Regierungsstatthalteramtes, La Neuveville vom 13.12.2005
(per A-Post am 23.12.05 geschickt), erheben wir Rekurs:
Begründungen :
Frau Regierungsstatthalterin, Ihre Übersetzungen der « Gefährdungsmeldung vom
20.9.05 » sind nicht neutral und wieder zu Gunsten der „Pflegeeltern D.
La Neuveville“.
Seit 3 Jahren wird dies praktiziert, d.h. durch das Vormundschaftsamt Biel,
Regierungsstatthalteramt Biel etc.,etc....
Hier einige Beispiele Ihrer Übersetzungen auf französisch von der « Gefährdungsmeldung
», was Sie falsch übersetzt haben.
Falsch :
Dean befand sich leichter angezogen als die anderen Kinder (Schüler).
Richtig :
Alle Schüler waren warm angezogen, lange Hose, ärmellanger Pullover, mit
Regenschutz.
Nur Dean, war sehr leicht angezogen, kurze Hose, T-Shirt, ohne Socken, ohne
Regenschutz, an diesem Tag regnete es, 14 Grad, abgemagert bis auf die Knochen.

- Seite 3 -
Ich, Grossmutter von Dean, hatte ihn praktisch 2 Jahre nicht mehr gesehen, war
danach weinend 3 Tage bettlägerig, als ich mein Grosskind in einem solchen
jämmerlichen Zustand sah.
Ein Häufchen Elend stand vor mir. Ein Datum, welches ich nie mehr vergessen
werde, es war der 15. August 2005.
Falsch :
Das Dean seinen Freund Jonas schikanierte.
Richtig :
Sogar seinen besten Freund Jonas schikanierte Dean, einen neuer Beweis, dass
Dean nichts respektiert.
Falsch :
Das Dean die anderen Schüler schikanierte.
Richtig :
Dean prügelt sich mit fast allen Schülern grundlos.
Falsch:
Der Kreis der Teilnehmer im Fall Dean Gaétan Tomys, gegen seine Grosseltern wird
immer breiter.
Richtig :
Der Teufelskreis im Fall Dean Gaétan Tomys, wird immer breiter. Sie haben nicht
geschrieben Teufelskreis, Frau Regierungsstatthalterin, warum??? Wir wissen es!!!
Jetzt zu einem anderen Thema:
Eine weitere Lügnerin in dem Fall unseres Grosskindes.
Es ist nicht Siegfried Tomys, welcher einen Ellenbogenscheck der „Pflegemutter D.“
gab, sondern sie selbst hat Siegfried Tomys einen Ellenbogenscheck „verabreicht“.
Wir hatten es schon geschrieben.
Frau Regierungsstatthalterin, wir können die Lügner im Fall Dean Gaétan Tomys,
fast nicht mehr zählen,
was skandalös und alarmierend ist!!!

- Seite 4 -
Und alle, diese Lügen etc., etc.... gegen ein armes Waisenkind, welches durch uns
platziert wurde im Alter von nur 2 ½ Jahren auf Anordnung von Hubert Klopfenstein
(ehemaliger Sozialdirektor der Stadt Biel).
Nach dem Tod im April 1997 der leiblichen Mutter von Dean, haben wir sofort die
nötigen Schritte eingeleitet für das Sorgerecht unseres Grosskindes Dean.
Hr. Hubert Klopfenstein (ehemaliger Sozialdirektor) war nicht einverstanden uns das
Sorgerecht zu geben. ( es war im Monat Juni 1997 )
Anmerkung:
Es handelte sich durch Hr. Hubert Klopfenstein um einen willkürlichen Entscheid.
Leider haben wir nicht die richtige „Pflegefamilie“ gewählt.
Ein Sprichwort besagt gut: Der Schein trügt !!!
Nebenbei nur 3 kleine Beispiele, welche viel sagen, wie unser Grosskind « gut
platziert », „akzeptiert“ ist etc., etc.... bei den „Pflegeeltern D., La Neuveville“:
Frau D.- Snob -, kauft das Brot beim Bäcker, was teurer ist. Das Fleisch beim
Metzger, welches teurer ist. Den Käse in der Käserei, welcher teurer ist.
Und jetzt was die „Pflegemutter“ unserem Grosskind geantwortet hat, als er fragte,
ich möchte ein Eis.
Ich brauch das Geld für die Einkäufe. (Kommissionen)
Hier auch die Antworten der Kinder D. an Dean, wenn er ein Yoghurt möchte.
Sie sind reserviert !!!
Schlimmer als in der 3. Welt !!!
Während 5 Jahren, als wir näheren Kontakt mit der « Pflegefamilie D., La Neuveville
hatten, können wir sagen, dass sie nie ein neues Kleidungsstück für Dean gekauft
haben.
Frau Regierungsstatthalterin, die Fr. 1100.-- pro Monat, welche die „Pflegeeltern“ für
Dean kassieren, dienen für was???

Wir haben auch nicht Herrn Marcel Stauffer mündlich angegriffen, gesagt haben wir
ihm nur, dass es eine Schande ist, dass er uns hindert, unser Grosskind beim
Verlassen des Schulhauses zu sehen!!!
Also, nach meinem letzten Gespräch mit Frau M. Wenger - Pflegeaufsicht, La
Neuveville – habe ich mich, Marguerite Tomys bei ihr entschuldigt, weil sie mir
gesagt hatte, dass ich sie beleidigt hätte.
Hier nun was Frau M. Wenger mir geantwortet hat „ kein Problem “!!!
Gemäss Seite 9, Punkt 9 :
Frau Regierungsstatthalterin, in Ihrem Schreiben vom 13.12.2005 ist festgehalten.
Im Alter von 10 Jahren, kann das Kind lesen und hat wahrscheinlich Zugang ins Internet
und Zeitungen. Man kann mit gutem Recht annehmen, dass psychische Konsequenzen für
Dean auftreten könnten.
Wir möchten Ihnen gratulieren Frau Regierungsstatthalterin und anderen, wie Sie
sich gut schützen können im Fall von Dean Gaétan Tomys.
Zum wiederholten Male, Frau Regierungsstatthalterin erinnern wir daran, dass seit
8 Jahren die „Pflegeeltern D., La Neuveville“ überall um Hilfe fragen, und laufen mit
unserem Grosskind Dean von Arzt zu Arzt, Psychologen, Psychiatern, etc.., etc...
Also, Frau Regierungsstatthalterin, was bedeutet alle diese Medizin, welche Dean
seit 8 Jahren begleiten???
Im weiteren verabreicht man Dean Ritalin „synthetische Droge“, mit Nebenwirkungen,
welche wir kennen.
Hier die Antwort, Frau Regierungsstatthalterin, unser Grosskind ist seelisch krank,
weil er seit 8 Jahren psychisch leidet in dieser unwürdigen „Pflegefamilie
D., La Neuveville !!!
Bis heute, d.h. seit 2 ½ Jahren, warten wir immer noch auf die Antwort der Vormundin
Frau L. Boldini, welche wir fragten, dass wir gerne den Gesundheitszustand von unserem
Grosskind Dean Tomys wissen möchten.

Hier 2 Beispiele, welche wir letztens bei unserem Grosskind festgestellt haben:
1.) Das jetzige Gewicht ist alarmierend.
2.) Die Körpergrösse, einer der Kleinsten, oder der Kleinste im Alter von
10 ½ Jahren etc..,etc...
Mit freundlichen Grüssen
Marguerite Tomys
Siegfried Tomys
PS
Wir stehen gerne zur Verfügung von Frau Regierungsstatthalterin B. Labbé,
La Neuveville, wenn sie mehr wissen möchte über „ den dornenvollen Weg eines
Waisenkindes“, platziert mit nur 2 ½ Jahren in der „Pflegefamilie D.“, La Neuveville.
Und alles das und mehr für das Kindeswohl, ohne Recht in der Schweiz.
Beilagen:
1 Korrespondenz an Vormundschaftsamt Biel vom 14.5.2003
1 Korrespondenz an P.Gerber-Eggimann, Biel vom 19.7.2005
1 Correspondance à Dean Tomys du 28.7.2005
1 Gefährdungsmeldung vom 20.9.2005
1 Protokoll vom 14.9.2005
1 Korrespondenz an P.Y. Moeschler – Vormundschaftsamt Biel – vom 4.11.200
1 Correspondance à la Préfecture La Neuveville du 8.11.05
1 Correspondance de l’Office tutélaire de Bienne à la Préfecture, La Neuvev.
du 22.11.2005
1 Korrespondenz von P. Gerber-Eggimann an Reg.Statthalteramt, La Neuvev.
vom 1.12.2005

1 Rapport du SPE à la Préfecture La Neuveville du 1.12.2005
1 Correspondance à la Préfecture La Neuveville du 8.12.2005
1 Correspondance à la Préfecture La Neuveville du 11.12.2005
1 Correspondance à Dr. Cl. Béguelin du 27.12.2005
1 Korrespondenz an P. Gerber-Eggimann vom 28.12.2005
1 Correspondance à P.E. D., La Neuveville du 12.1.2006
1 Korrespondenz an P. Gerber-Eggimann vom 13.1.2006
Kopien:
Mme. Barbara Labbé – Préfète, avocate -, La Neuveville
Hubert Klopfenstein – Ex-Fürsorgedirektor, Biel –
Niccolo Raselli, - Président Tribunal fédéral de Suisse -, Lausanne
Christine Pfister Hadorn – Obergericht, Bern –
Evelyne Lüthy-Colomb – Obergericht, Bern –
Danièle Wüthrich-Meyer, 2564 Bellmund bei Biel - Oberrichterin, Bern -
Municipalité de La Neuveville (police municipale)
Laurence Boldini (c/o Office tutélaire Bienne)
Pascal Gerber-Eggimann (c/o Vormundschaftsamt Biel)
Office tutélaire de La Neuveville
Office tutélaire de Bienne
Philippe Garbani – Préfecture de Bienne –
Dr. Claude Béguelin - Médecin-chef - Service de Pédopsychiatrie de Bienne et Jura bernois
Véronique Barraud Bandi (Psychologue FSP du SPE), Bienne depuis 3.10.2001
Dr. Walter Koch, Biel
Roland Fischer – Directeur Ecole primaire -, La Neuveville
Marc Wollmann - avocat -, Bienne
www.kinderohnerechte.ch
www.zivilcourage-ch.ch
www.swissjustice.net - Appel au Peuple - (Aufruf ans Volk), Morges
Fachstelle@pflegekinder.ch