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Flyer "Biogas ernten" - Biomasse in SH

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Auf dem Feld und im Stall:<br />

<strong>Biogas</strong> ernten<br />

Zukünftig Bioenergie


Energie e<strong>in</strong>fach ernten<br />

Aus landwirtschaftlichen Produkten<br />

und organische Reststoffen lässt sich<br />

Energie gew<strong>in</strong>nen. Dies ist ke<strong>in</strong>e neue<br />

Erkenntnis und schon lange bekannt,<br />

aber kaum verbreitet. Die technischen<br />

Weiterentwicklungen und die verbesserten<br />

gesetzlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

br<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>e neue Ausgangslage<br />

für die Energieerzeugung <strong>in</strong> <strong>Biogas</strong>anlagen.<br />

Mit anderen Worten, der<br />

Landwirt erhält e<strong>in</strong>e reale Chance für<br />

den E<strong>in</strong>satz dieser Anlagen und es<br />

rechnet sich auch.<br />

Die Landwirtschaft erbr<strong>in</strong>gt mit den<br />

<strong>Biogas</strong>anlagen ihren Beitrag zur regionalen<br />

Wertschöpfung und der nachhaltigen<br />

Entwicklung der ländlichen<br />

Räume.


Vorteile der <strong>Biogas</strong>nutzung<br />

<strong>Biogas</strong> wird aus regional verfügbaren<br />

nachwachsenden Rohstoffen, Bioabfällen<br />

und Gülle gewonnen und ist<br />

damit e<strong>in</strong> erneuerbarer Energieträger.<br />

Der Bau und Betrieb von <strong>Biogas</strong>anlagen<br />

trägt durch die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der<br />

Landwirtschaft und regionaler Unternehmen<br />

zur Stärkung der ländlichen<br />

Wirtschaftsstruktur bei.<br />

H<strong>in</strong>zu kommt e<strong>in</strong> hoher Klimaschutzeffekt,<br />

da bei der <strong>Biogas</strong>nutzung die<br />

natürlichen Kreisläufe geschlossen<br />

s<strong>in</strong>d und ke<strong>in</strong> zusätzliches CO 2<br />

<strong>in</strong> die<br />

Atmosphäre gelangt.<br />

Der übrigbleibende Gärrest kann wie<br />

Gülle genutzt werden. Von Vorteil ist<br />

sogar, dass die enthaltenen Nährstoffe<br />

effektiver von den Pflanzen aufgenommen<br />

werden und das Substrat<br />

im Gegensatz zur Rohgülle se<strong>in</strong>e<br />

Ätzwirkung verliert. Bei fachgerechter<br />

Anwendung trägt die Düngung mit<br />

dem Gärrest außerdem zum Bodenund<br />

Wasser schutz bei. Geruchsemissionen<br />

gegenüber nicht ausgegaster<br />

Rohgülle werden verr<strong>in</strong>gert.


Der Brennstoff <strong>Biogas</strong><br />

<strong>Biogas</strong> entsteht bei der Umsetzung<br />

von organischer Masse durch Bakterien<br />

unter Luft- und Lichtabschluss.<br />

Dieser Vergärungsprozess lässt sich<br />

mit dem im Verdauungstrakt von<br />

Kühen oder anderen Wiederkäuern<br />

vergleichen. Die Gasausbeute hängt<br />

maßgeblich vom vergärten Substrat<br />

und von dessen Anteilen an Prote<strong>in</strong>en,<br />

Fetten und Kohlenhydraten ab.<br />

<strong>Biogas</strong> besteht aus Methan (50-70%),<br />

Kohlendioxid (25-50%) sowie ger<strong>in</strong>gen<br />

Anteilen (< 1%) Schwefelwasserstoff<br />

und Spurengasen.<br />

Der Heizwert von <strong>Biogas</strong> ist vom Methangehalt<br />

abhängig und liegt zwischen<br />

5 und 6,5 kWh/m 3 .<br />

Zum Vergleich: Erdgas und Heizöl<br />

weisen e<strong>in</strong>en Heizwert von 10 kWh/m 3<br />

bzw. 10 kWh/l auf. Damit kann 1 m 3<br />

<strong>Biogas</strong> etwa 0,6 l Heizöl oder 0,6 m 3<br />

Erdgas ersetzen.<br />

Lehr- und Versuchsanstalt<br />

Ställe<br />

Nahwärme<br />

Gülle<br />

Wärmespeicher<br />

Gasspeicher<br />

BHKW<br />

E<strong>in</strong>speicherung <strong>in</strong>s<br />

öffentliche Stromnetz<br />

Fermenter<br />

Gärsubstrat<br />

Strom Wärme Gas Gülle Kofermente<br />

Landwirtschaftliche Verwendung


Anlagentechnik zur<br />

<strong>Biogas</strong>gew<strong>in</strong>nung<br />

Im Vergleich mit anderen Technologien<br />

zur Nutzung erneuerbarer Energien<br />

gibt es für <strong>Biogas</strong>anlagen e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl unterschiedlicher Systeme<br />

und Anlagentypen, die <strong>in</strong> Abhängigkeit<br />

von verfügbaren Substraten e<strong>in</strong>e<br />

Optimierung des Konzeptes ermöglichen.<br />

Landwirtschaftliche <strong>Biogas</strong>anlagen<br />

bestehen meist aus folgenden Komponenten:<br />

D Die Substrataufbreitung<br />

Das energetische Potential der e<strong>in</strong>gesetzten<br />

Stoffe hängt <strong>in</strong> hohem Maße<br />

von deren Aufbereitung ab. So empfiehlt<br />

sich, <strong>in</strong>sbesondere bei faserigen<br />

Substraten wie z. B. Stroh, Mais<br />

oder Festmist e<strong>in</strong>e Zerkle<strong>in</strong>erung bzw.<br />

Homogeni sierung. Dies geschieht<br />

häufig über e<strong>in</strong>en gesonderten Feststoffe<strong>in</strong>trag.<br />

Werden diese Materialien über die<br />

Vorgrube zugeführt, so müssen sie<br />

mit der Gülle zu e<strong>in</strong>em pumpfähigen<br />

Gemisch aufbereitet werden.<br />

D Die Vorgrube<br />

zum Sammeln des e<strong>in</strong>gesetzten Substrats.<br />

D Die Hygienisierung<br />

Werden Kofermente wie z.B. Bioabfälle,<br />

Speiseabfälle und weitere organische<br />

Reststoffe e<strong>in</strong>gesetzt oder<br />

stammt die Gülle von verschiedenen<br />

Höfen, ist e<strong>in</strong>e Hygienisierung oder<br />

Druck sterilisation notwendig.<br />

D Der Fermenter (Gärbehälter)<br />

bildet das Kernstück der <strong>Biogas</strong>anlage.<br />

In ihm f<strong>in</strong>det der <strong>Biogas</strong>pro-


zess statt. Der Fermenter wird aus<br />

der Vorgrube mit Gärsubstrat beschickt,<br />

ist beheizt und mit e<strong>in</strong>em<br />

Durchmischungs system sowie e<strong>in</strong>er<br />

Gasentnahme vorrichtung ausgestattet.<br />

D Der Gasspeicher<br />

Um Schwankungen bei der <strong>Biogas</strong>erzeugung<br />

auszugleichen, wird das <strong>in</strong><br />

dem Fermenter erzeugte <strong>Biogas</strong> <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Gasspeicher zwischengespeichert,<br />

bevor es im BHKW genutzt<br />

wird.<br />

D Das Gärrestlager<br />

zur Lagerung des ausgegasten Substrats<br />

bis zur Ausbr<strong>in</strong>gung.<br />

D Die Gasaufbereitung<br />

zur Entschwefelung und Entwässerung<br />

des <strong>Biogas</strong>es.<br />

D Das Blockheizkraftwerk (BHKW)<br />

zur energetischen Verwertung des<br />

produzierten Gases. Es besteht aus<br />

e<strong>in</strong>em Verbrennungsmotor, Generator<br />

und Wärmetauscher system.<br />

D Sonstige technische E<strong>in</strong>richtungen<br />

zur E<strong>in</strong>speisung des erzeugten<br />

Stroms <strong>in</strong>s öffentliche Versorgungsnetz<br />

und zur Abgabe der anfallenden<br />

Wärme an die Abnehmer <strong>in</strong> der näheren<br />

Umgebung.<br />

<strong>Biogas</strong>nutzung<br />

<strong>Biogas</strong> wird hauptsächlich <strong>in</strong> BHKW<br />

zur effizienten Strom- und Wärmeproduktion<br />

genutzt. Darüber h<strong>in</strong>aus<br />

bestehen weitere Nutzungsmöglichkeiten<br />

als Treibstoff oder nach entsprechender<br />

Aufbereitung durch direkte<br />

E<strong>in</strong>speisung <strong>in</strong>s Erdgasnetz.


Der Strom wird i. d. R. <strong>in</strong> das öffentliche<br />

Versorgungsnetz e<strong>in</strong>gespeist.<br />

Die anfallende Wärme dient zum Teil<br />

dazu, die für den <strong>Biogas</strong>prozess notwendige<br />

Wärme bereitzustellen. Die<br />

restliche Wärme kann zur Beheizung<br />

von Gebäuden, zur Trocknung von<br />

landwirtschaftlichen Produkten (u. a.<br />

Getreide) und von anderen externen<br />

Abnehmern (z. B. Gärtnereien und<br />

Schwimmbäder) genutzt werden.<br />

Rechtliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Für den Bau und Betrieb von Bio gasanlagen<br />

s<strong>in</strong>d Genehmigungen erforderlich.<br />

Dabei müssen <strong>in</strong>sbesondere<br />

folgende Rechtsbereiche beachtet<br />

werden:<br />

- Bau-,<br />

- Immissionsschutz-,<br />

- Abfall-,<br />

- Bodenschutz-,<br />

- Düngemittel- und<br />

- Hygienerecht.<br />

Diese Bestimmungen stellen e<strong>in</strong>en<br />

umweltverträglichen Ausbau der<br />

energetischen <strong>Biomasse</strong>nutzung sicher.<br />

Nach der Novellierung verschiedener<br />

Rechtsvorschriften (DüMV, EAG Bau,<br />

EEG) 1 haben sich die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

für den Bau und Betrieb von<br />

<strong>Biogas</strong>anlagen wesentlich verbessert.<br />

1<br />

Düngemittelverordnung, Europaanpassungsgesetz<br />

Bau, Erneuerbare Energien Gesetz


Kosten und Wirtschaftlichkeit<br />

Die spezifischen Investitionskosten für<br />

e<strong>in</strong>e <strong>Biogas</strong>anlage s<strong>in</strong>d abhängig von<br />

der Anlagengröße. Sie s<strong>in</strong>ken deutlich<br />

mit der Größe der Anlage und liegen<br />

zwischen 2.000 und 4.000 pro kW<br />

<strong>in</strong>stallierter elektrischer BHKW-Leistung.<br />

Die Wirtschaftlichkeit e<strong>in</strong>er <strong>Biogas</strong>anlage<br />

wird von zahlreichen Faktoren<br />

bee<strong>in</strong>flusst, wie z. B.<br />

- Investitionskosten,<br />

- Substratverfügbarkeit<br />

(Mengen, Kosten bzw. Preise),<br />

- <strong>Biogas</strong>menge und -qualität,<br />

- Betriebskosten,<br />

- Wirkungsgrad des BHKW.<br />

Die <strong>Biogas</strong>nutzung kann e<strong>in</strong>e attraktive<br />

zusätzliche E<strong>in</strong>kommensquelle<br />

für landwirtschaftliche Unternehmen<br />

se<strong>in</strong>, wenn der Betrieb der Anlage<br />

rentabel ist. Es ist daher unbed<strong>in</strong>gt<br />

notwendig vor e<strong>in</strong>er Investitionsentscheidung<br />

e<strong>in</strong>e detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

durchzuführen.


Förderung und F<strong>in</strong>anzierung<br />

Bei der F<strong>in</strong>anzierungsplanung können<br />

verschiedene Fördermöglichkeiten<br />

berücksichtigt werden.<br />

D Initiative <strong>Biomasse</strong> und Energie des<br />

Landes Schleswig-Holste<strong>in</strong> und der<br />

Innovationsstiftung<br />

In Schleswig-Holste<strong>in</strong> hat das Land<br />

geme<strong>in</strong>sam mit der Innovationsstiftung<br />

(I<strong>SH</strong>) – bei Kof<strong>in</strong>anzierung<br />

durch die EU – das Förderprogramm<br />

„Initiative <strong>Biomasse</strong> und Energie“<br />

konzipiert. Im Rahmen dieser Richtl<strong>in</strong>ie<br />

können auch <strong>Biogas</strong>anlagenkonzepte<br />

gefördert werden. Die Förderrichtl<strong>in</strong>ie<br />

vom 20.04.2001 und e<strong>in</strong><br />

erläuterndes Merkblatt f<strong>in</strong>den Sie als<br />

Download unter<br />

www.zukuenftig-bioenergie.de<br />

D Agrar<strong>in</strong>vestitionsförder-programm<br />

(AFP)<br />

Dieses Programm fördert Investitionen<br />

zur Verbesserung der Produktions-<br />

und Wettbewerbs fähigkeit von<br />

landwirtschaftlichen Betrieben.<br />

Im Rahmen des AFP können auch<br />

<strong>Biomasse</strong>anlagen und Kraft-Wärme-<br />

Kopplungsanlagen gefördert werden.<br />

D Bundesprogramm zur Förderung<br />

erneuerbarer Energien<br />

Im Rahmen dieser Richtl<strong>in</strong>ie können<br />

<strong>Biogas</strong>anlagen über langfristige, z<strong>in</strong>sgünstige<br />

Darlehen der KfW-Förderbank<br />

mitf<strong>in</strong>anziert werden. Für kle<strong>in</strong>ere<br />

<strong>Biogas</strong>anlagen bis 70 kW el<br />

kann<br />

der Darlehensnehmer zusätzlich e<strong>in</strong>en<br />

Teilschulderlass erhalten.<br />

www.kfw-foerderbank.de


D Weitere Fördermöglichkeiten<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es für <strong>in</strong>novative<br />

Vorhaben ggf. weitere Fördermöglichkeiten<br />

auf Bundes- und EU-Ebene<br />

sowie F<strong>in</strong>anzierungsmittel durch z<strong>in</strong>sgünstige<br />

Darlehen.<br />

D Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer<br />

Energien (EEG)<br />

Mit dem neuen EEG vom 01.08.2004<br />

und der damit verbundenen höheren<br />

Vergütung für Strom aus <strong>Biogas</strong> wurden<br />

die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

u. a. für <strong>Biogas</strong>anlagen deutlich verbessert.<br />

Insbesondere die E<strong>in</strong>führung<br />

von drei Boni, die die M<strong>in</strong>destvergütung<br />

zusätzlich erhöhen können, hat<br />

dazu beigetragen.<br />

Folgende Boni können gewährt werden:<br />

R NawaRo-Bonus<br />

wenn ausschließlich Gülle, nachwachsende<br />

Rohstoffe oder Schlempe<br />

aus landwirtschaftlichen Brennereien<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden<br />

R Kraft-Wärme-Kopplungs-Bonus<br />

für die Nutzwärmeauskopplung<br />

R Technologie-Bonus<br />

beim E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong>novativer Verfahren<br />

Wesentlich für e<strong>in</strong>e erfolgreiche F<strong>in</strong>anzierung<br />

ist e<strong>in</strong> ausgereiftes und<br />

transparentes technisch-wirtschaftliches<br />

Konzept. Dabei werden die F<strong>in</strong>anzierungspartner<br />

über die Chancen<br />

und Risiken des Betriebs <strong>in</strong>formiert,<br />

um sie für e<strong>in</strong>e Beteiligung am Projekt<br />

zu gew<strong>in</strong>nen.


Ansprechpartner<br />

Investitionsbank Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Energieagentur<br />

Fleethörn 29-31<br />

24103 Kiel<br />

Tel. (04 31) 99 05 - 30 01<br />

Fax (04 31) 99 05 - 36 52<br />

E-mail: <strong>in</strong>fo@ib-sh.de<br />

Internet: www.ib-sh.de<br />

Das Projekt „ProBio Energy“<br />

Das EU-Projekt „ProBioEnergy“ zielt<br />

auf den Ausbau der energetischen<br />

Nutzung der <strong>Biomasse</strong> <strong>in</strong> der Nordsee-Region.<br />

Die Informations- und<br />

Beratungskampagnen umfassen vor<br />

allem Imagewerbung und Aufklärung<br />

der Öffentlichkeit. E<strong>in</strong> Kampagnenschwerpunkt<br />

bildet hierbei die <strong>Biogas</strong>nutzung.<br />

Internet: www.probioenergy.net


Informationen im Internet zum<br />

Thema <strong>Biogas</strong>/Bioenergie<br />

Landesregierung und Innovationsstiftung<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

R www.zukuenftig-bioenergie.de<br />

Energieagentur der Investitionsbank<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

R www.ib-sh.de<br />

Landwirtschaftskammer Schleswig-<br />

Holste<strong>in</strong><br />

R www.lwk-sh.de<br />

Fachverband <strong>Biogas</strong> e. V.<br />

R www.fachverband-biogas.de<br />

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe<br />

e. V. (FNR)<br />

R www.fnr.de<br />

Kuratorium für Technik und Bauwesen<br />

<strong>in</strong> der Landwirtschaft e. V. (KTBL)<br />

R www.ktbl.de<br />

Centrales-Agrar-Rohstoff-Market<strong>in</strong>gund<br />

Entwicklungs-Netzwerk e. V.<br />

(C.A.R.M.E.N.)<br />

R www.carmen-ev.de<br />

Bundes<strong>in</strong>itiative Bioenergie (BBE)<br />

R www.bioenergie.de<br />

Bundes<strong>in</strong>itiative Erneuerbare Energien<br />

(BEE)<br />

R www.bee-ev.de<br />

Herausgeber: Innovationsstiftung Schleswig-Holste<strong>in</strong>,<br />

Lorentzendamm 24, 24103 Kiel –– Fotos: digitalvision Titel<br />

(o: oben); Getty Images Inc. Titel (u:unten); Investitionsbank<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong>/Energieagentur aussen S.2 (o+u), <strong>in</strong>nen<br />

S.1,3(o+m:mitte),4,5; Menzler/BLE aussen S.4 (u); snygo:<br />

fotoaussen S.4(o), <strong>in</strong>nen S.6(o); Stadtwerke Kiel AG <strong>in</strong>nen<br />

S.3 (u); Stephan/BLE aussen S.1, <strong>in</strong>nen S.2(o+u),6 –– September<br />

2005 –– Text: Investitionsbank Schleswig-Holste<strong>in</strong>/<br />

Energieagentur –– Konzeption, Gestaltung, Realisation:<br />

Bogya.Meyer-Bogya, Kiel –– Gedruckt auf Recycl<strong>in</strong>gpapier

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