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Hoch zu Ross in Namibia

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<strong>Hoch</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ross</strong> <strong>in</strong> <strong>Namibia</strong><br />

Wiegenden Schrittes ziehen die Kamele die Düne h<strong>in</strong>auf. Die Reiter schreiten neben her, um<br />

ihnen den Aufstieg <strong>zu</strong> erleichtern. Auf dem Kamm angekommen, hält die Karawane an. Düne<br />

h<strong>in</strong>ter Düne, soweit das Auge reicht: E<strong>in</strong> wasserloses Meer erstarrter Wogen aus Sand; e<strong>in</strong><br />

lautloses Konzert der Farbtöne von Blau, Lila, Rot bis Gelb im Lichte der noch niedrig stehenden<br />

Sonne. E<strong>in</strong>e Karawane <strong>in</strong> der Sahara? Ke<strong>in</strong>eswegs. Sondern e<strong>in</strong>e Kamel-Safari durch die Dünen-<br />

Welt der Namib.<br />

Diese Kamel-Tour ist e<strong>in</strong>e sehr ausgefallene und reizvolle Variante, <strong>Namibia</strong> vom Rücken e<strong>in</strong>es<br />

Tieres aus <strong>zu</strong> erleben. Natürlich ist das Pferd als Reittier im Land häufiger an<strong>zu</strong>treffen als das Kamel.<br />

Doch für welches der beiden man sich auch entscheidet, es gibt ke<strong>in</strong>e natürlichere Weise, die<br />

Wunder der Natur <strong>zu</strong> erkunden: Sich dem Reittier und se<strong>in</strong>em Rhythmus anpassen, mit ihm <strong>zu</strong><br />

e<strong>in</strong>er harmonischen E<strong>in</strong>heit verschmelzen, geme<strong>in</strong>sam raue Berge oder sanft geschwungene Dünen<br />

meistern, weite Ebenen oder enge Schluchten durchqueren, dicht bewachsene oder karge<br />

Landschaften bestaunen und vielleicht sogar übernachten unter e<strong>in</strong>em funkelnden Sternenhimmel<br />

mitten <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>samkeit...<br />

Pferde<strong>zu</strong>cht und -haltung haben im Land e<strong>in</strong>e mehr als 100 Jahre alte Tradition. Auch heute noch<br />

gibt es viele Gestüte, f<strong>in</strong>den regelmäßig Pferderennen, Spr<strong>in</strong>g- oder Dressurturniere statt. So f<strong>in</strong>den<br />

auch reitbegeisterte Urlauber viele Möglichkeiten, ihre Leidenschaft <strong>in</strong> be<strong>in</strong>ahe unberührter Natur<br />

aus<strong>zu</strong>leben: Von der Schnupper-Viertelstunde an der Longe über den mehrstündigen Ausritt bis<br />

h<strong>in</strong> <strong>zu</strong>r neuntägigen Reit-Safari. Entsprechend variieren auch die Anforderungen: Längere Ausritte<br />

oder gar Reittouren kommen für Anfänger oder Gelegenheits-Reiter nicht <strong>in</strong> Frage, denn sonst<br />

wird das Vergnügen für Mensch, Tier und Führer rasch <strong>zu</strong>r Tortur.<br />

Für Kamelritte dagegen ist ke<strong>in</strong>e Erfahrung erforderlich. Das Angebot reicht vom 15-m<strong>in</strong>ütigen<br />

Familien-Spaß bis <strong>zu</strong>r mehrtägigen Wüstenkarawane. Die Kamele, genauer: Dromedare, wurden<br />

um die vorige Jahrhundertwende von der deutschen Schutztruppe e<strong>in</strong>geführt, da die Soldaten<br />

lange Distanzen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Land <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>legen hatten, <strong>in</strong> dem es nur wenig Wasser gab. Später<br />

wurden Kamele <strong>zu</strong>m Patrouillieren der Diamanten-Sperrgebiete e<strong>in</strong>gesetzt. Als e<strong>in</strong>fachere und<br />

bessere Transportmittel <strong>in</strong> <strong>Namibia</strong> E<strong>in</strong><strong>zu</strong>g hielten, entließ man viele Tiere <strong>in</strong> die Freiheit. E<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Gruppe lebte jahrzehntelang wild <strong>in</strong> der Kalahari. Vor wenigen Jahren wurde das Kamel<br />

wiederentdeckt: Für Kontrollritte im Tierschutzgebiet im Nordwesten des Landes und als<br />

'nostalgisches' Reittier für Touristen.


Reiten <strong>in</strong> der Landesmitte und an der Küste<br />

Kurz vor den Toren der Hauptstadt W<strong>in</strong>dhoeks liegt e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Reiterhof – ideal für Besucher, die<br />

e<strong>in</strong>ige Tage vor oder am Ende e<strong>in</strong>er Rundreise durch <strong>Namibia</strong> ihrem Hobby frönen möchten.<br />

Eddahof <strong>in</strong> Brakwater bei W<strong>in</strong>dhoek<br />

P.O. Box 5055, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 264336, Fax. +264 (0)61 – 264555<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@eddahof.com<br />

Reitstunden für Anfänger und Fortgeschrittene. Mehrstündige Ausritte <strong>in</strong> die Umgebung der Farm,<br />

u.a. durch e<strong>in</strong>en Wald aus uralten Kameldornbäumen.<br />

Wer erste Erfahrungen mit dem Reiten e<strong>in</strong>es Kamels machen möchte, ist auf der Kamelfarm von<br />

Frau Erb bei Swakopmund richtig aufgehoben. Sie kann immerh<strong>in</strong> auf etwa 20 Jahre Erfahrung mit<br />

den Tieren <strong>zu</strong>rückblicken.<br />

Erb Camelfarm bei Swakopmund<br />

P.O. Box, Swakopmund<br />

Tel. und Fax. +264 – (0)64 – 400363<br />

E-Mail: okakambe@iway.na<br />

Kamelreiten, täglich zwischen 14.00 und 17.00 Uhr. Je nach Lust, Laune und Wunsch kann der<br />

Besucher wählen zwischen dem 15-M<strong>in</strong>uten-Schnupper-Ritt oder dem 60-M<strong>in</strong>uten-Ausflug<br />

Richtung Wüste. Der Spaß ist für jedes Alter geeignet.<br />

Südlich von Karibib – bekannt durch den qualitativ hochwertigen weißen Marmor der Gegend -<br />

liegt das etwa 18.000 Hektar große private Wildschutzgebiet der Etusis Lodge. Auf Etusis wird das<br />

Basothopferd gezüchtet – e<strong>in</strong>e Rasse, die wie geschaffen ist für die ste<strong>in</strong>ige und teils bergige<br />

Landschaft, <strong>in</strong> der die Farm liegt. Bei Etusis geht die ebene, trockene Savanne über <strong>in</strong> weißliche<br />

Marmorhügel oder stößt an das bee<strong>in</strong>druckende Otjipatera Bergmassiv.<br />

Etusis Lodge bei Karibib<br />

P.O. Box 6970, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. und Fax. +264 – (0)61 – 223994<br />

E-Mail: etusis@iway.na<br />

Reitstunden und kle<strong>in</strong>e Ausritte für Anfänger und Fortgeschrittene. Ganztägige Ausritte auf dem<br />

Farmgelände für erfahrene Reiter, auf Wunsch auch mit Übernachtung im Zeltcamp oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

e<strong>in</strong>fachen Hütte im Busch.<br />

Etwa 65 Kilometer südlich von Usakos liegt die Farm Sph<strong>in</strong>xblick. Sie misst 53.000 ha und grenzt an<br />

den Namib Naukluft Park sowie den Swakop Trockenfluss. Das Gebiet ist unter anderem für se<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>teressanten geologischen Formationen bekannt und für seltene sukkulente Pflanzen wie die


‚Welwitschia mirabilis‘. Man reitet über endlose Flächen mit silbrigem Gras, auf denen je nach<br />

Jahreszeit Antilopen weiden. Man durchquert zerklüftete Schluchten und Canyons und folgt den<br />

trockenen Flussbetten des Khan und des Swakop, die sich als grüne Adern durch das Land ziehen.<br />

Man erklimmt weiße Marmorberge oder strebt den wilden Chuosbergen <strong>zu</strong>. Oder man reitet bis<br />

h<strong>in</strong>unter an den Atlantik bei Swakopmund. Auf der Farm Sph<strong>in</strong>xblick stehen dem Sportler<br />

unterschiedliche Pferderassen <strong>zu</strong>m Reiten <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Sph<strong>in</strong>xblick Reit- & Gästefarm bei Usakos<br />

Postfach 249, Swakopmund<br />

Tel. +264 – (0)64 – 530809, Fax. +264 – (0)64 – 402930<br />

E-Mail: sph<strong>in</strong>xblick@natron.net<br />

Webseite: www.reiterreisen-namibia.com<br />

Individuell auf die Bedürfnisse und das Können der Reiter <strong>zu</strong>geschnittene Ausritte, Tages- und<br />

mehrtägige Touren mit Übernachtung <strong>in</strong> Farmhäusern, Hütten oder komfortablen Zeltcamps.<br />

Ungefähr 35 Kilometer nördlich von Solitaire, auf dem Gelände der Rostock Ritz Desert Lodge am<br />

Rande des Namib Naukluft Parks, liegt das 'Camelcamp' von Waldi und Lumpi Fritsche. Von hier<br />

aus startet das Abenteuer 'Wüstenschiff'. Auf dem Rücken der genügsamen und gutmütigen<br />

Dromedare erleben Reiter die Wüste <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weise, wie es sonst vielleicht nur noch <strong>in</strong> der<br />

Sahara möglich ist. Die Tiere tragen für den Besucher Gepäck, Wasser und Lebensmittel. So bleibt<br />

ihm nur das Staunen über die Landschaft aus Bergen, Dünen und Geröllflächen. In der Gemsbock<br />

und Bergzebra unbeirrt ihres Weges ziehen; Geckos die laue Abendluft mit ihren Rufen erfüllen;<br />

Käfer ihre fe<strong>in</strong>en Spuren h<strong>in</strong>terlassen; die Sonne beim Auf- und Untergehen für unvergleichliche<br />

Farbenspiele sorgt.<br />

ReitSafari Camel Trails<br />

P.O. Box 20706, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 250991, Fax. +264 – (0)61 – 250992<br />

E-Mail: camels@iway.na<br />

Stunden, Tages- und Wochenend-Ritte. 'Homeb Ritt': Vom Camelcamp durch das Dünenmeer<br />

nach Homeb. 'Wenn's Krieg gibt, gehen wir <strong>in</strong> die Wüste': Auf den Spuren Henno Mart<strong>in</strong>s von<br />

Rostock Ritz <strong>zu</strong>m Karpfenkliff. Vom Camel Camp <strong>zu</strong>r Dünen Namib. Vom Camel Camp nach<br />

Norden <strong>zu</strong>m Geierfelsen und <strong>zu</strong>m Canyon Castle.<br />

Die Farm Hilton liegt etwa 65 Kilometer südwestlich von W<strong>in</strong>dhoek. Von dieser Farm können fitte<br />

und erfahrene Reiter auf abenteuerlichen Wegen <strong>zu</strong>m Atlantischen Ozean gelangen – 400 km weit<br />

– 9 Tage lang: Es geht vom grünen, hügeligen Khomas <strong>Hoch</strong>land <strong>zu</strong>r so genannten Randstufe. Hier<br />

fällt das <strong>Hoch</strong>land mehr als 1.000 m <strong>zu</strong>r Namib Wüste h<strong>in</strong> ab. Durch die rauen, zerklüfteten<br />

Hakosberge steigt man h<strong>in</strong>unter <strong>zu</strong> den roten, weichen Dünen der Farm Rooisand am Rande der<br />

Namib Wüste. In der Nähe des steilen Kuiseb-Passes betritt der Reiter den Namib Naukluft Park.


Nachdem er die unendlichen, trockenen und e<strong>in</strong>samen Geröll-Ebenen der Wüste h<strong>in</strong>ter sich<br />

gelassen hat, erreicht er das Swakoptal, das sich als grüner Gürtel durch die Landschaft zieht. Und<br />

schließlich gelangt man an die Mündung, wo e<strong>in</strong>em die Wellen des Atlantiks entgegenrauschen...<br />

ReitSafari Horse Trails<br />

P.O. Box 20706, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 250764, Fax. +264 – (0)61 – 256300<br />

E-Mail: reitsafari@iway.na<br />

Großer Namib-Wüstenritt: 9 Tage Reiten, 3 Tage <strong>zu</strong>m E<strong>in</strong>gewöhnen und Erholen, übernachtet<br />

wird überwiegend <strong>in</strong> Zeltcamps. Kle<strong>in</strong>er Wüstenritt: 4 Tage Reiten, 1 Tag <strong>zu</strong>m E<strong>in</strong>gewöhnen.<br />

Komb<strong>in</strong>ierte Tour: Erst mit Kamelen durch die Wüste, dann mit dem Pferd entlang des Kuiseb<br />

Riviers (Trockenflusses) nach Walvis Bay.<br />

Wenige Kilometer außerhalb von Swakopmund liegt die kle<strong>in</strong>e Farm von Okakambe Trails.<br />

Von dem 'klassischen' Reitstall aus werden abwechslungsreiche Ausritte <strong>in</strong> die Umgebung<br />

unternommen: Zur gebirgigen Mondlandschaft, durch kle<strong>in</strong>e sandige Canyons und vorbei an<br />

riesigen Flechtenfelder <strong>zu</strong> den Sanddünen am Meer. Mehrtägige Touren führen entlang des grünen<br />

Swakop Trockenflusses <strong>zu</strong> den so genannten 'Kl<strong>in</strong>genden Ste<strong>in</strong>en', vorbei an der romantischen<br />

Oase Goanikontes den Kahn Fluss h<strong>in</strong>auf oder durch die Namib Wüste und die Mondlandschaft<br />

h<strong>in</strong>unter <strong>zu</strong>m Atlantik. Okakambe Trails verfügt über ganz unterschiedliche Pferde, so dass sich für<br />

jeden Reiter das geeignete Tier f<strong>in</strong>den wird.<br />

Okakambe Trails cc<br />

P.O. Box 1668, Swakopmund<br />

Tel. +264 – (0)64 – 402799, Fax. +264 (0)64 – 405258<br />

E-Mail: okakambe@iway.na<br />

Reitstunden für K<strong>in</strong>der, Anfänger und Fortgeschrittene. Tagesausritte. 2- bis 6-Tagestouren, die<br />

<strong>in</strong>dividuell an die Kondition und das Können der Reiter angepasst werden. Übernachtungen <strong>in</strong><br />

Zeltcamps oder Bungalows.<br />

Reiten im Süden<br />

Ungefähr 20 km vom Hauptaussichtspunkt des Fischfluss Canyons entfernt liegt der Gondwana<br />

Cañon Park. E<strong>in</strong> Ausflug <strong>zu</strong> Pferd durch das aride, raue Gebiet des privaten Parks vermittelt dem<br />

Besucher ganz andere E<strong>in</strong>drücke von der Landschaft am Fischfluss Canyon. Das Naturreservat an<br />

der Ostseite des Canyons besteht seit 1996 und ist 1.020 km² groß. Das frühere Farmgebiet hat<br />

sich seit Gründung des Parks von der <strong>in</strong>tensiven Beweidung sehr gut erholt und beherbergt<br />

mittlerweile Zebra, Gemsbock, Spr<strong>in</strong>gbock, Kuhantilope und sogar Giraffe.


Cañon Lodge<br />

P.O. Box 80205, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 230066, Fax. +264 (0)61 – 251863<br />

E-Mail: nature.i@mweb.com.na<br />

Reitstunden für Anfänger bis h<strong>in</strong> <strong>zu</strong> mehrstündigen, geführten Ausritten für erfahrene Reiter durch<br />

den Gondwana Cañon Park. Buchung nur direkt vor Ort möglich.<br />

Bei Sesriem liegt das E<strong>in</strong>gangstor <strong>zu</strong>m Namib Naukluft Park und den berühmten Sanddünen des<br />

Sossusvlei. Ke<strong>in</strong>e 35 km von Sesriem entfernt, kurz bevor die Landschaft <strong>in</strong> die mächtigen Naukluft<br />

Berge übergeht, liegt das Desert Homestead - e<strong>in</strong>e Unterkunft mit Farmcharakter. Diese weiten,<br />

durch den roten Sand der Wüste geprägten Landschaften kann man sich auch <strong>zu</strong> Pferde erobern.<br />

Es geht durch trockene Flussbetten, vorbei an mächtigen Kameldornbäumen, über schmale<br />

Bergpfade h<strong>in</strong>auf auf Anhöhen, von denen man über ferne, rötlich schimmernde Ebenen blickt, auf<br />

denen sich das weiche Gras sanft im W<strong>in</strong>d wiegt.<br />

The Desert Homestead & Horse Trails<br />

P.O. Box 152, Maltahöhe<br />

Tel. +264 – (0)63 – 293243, Fax. +264 (0)63 – 293339<br />

E-Mail: sosses@iafrica.com.na<br />

Geführte Sonnenaufgangsritte mit Frühstück, 3 – 4 Stunden, auch für Anfänger; geführte<br />

Sonnenuntergangsritte mit Sundowner, 2 – 3 Stunden, auch für Anfänger. Nur für erfahrene Reiter<br />

gibt es e<strong>in</strong>en 2-tägigen Ausritt mit Übernachtung im Zeltcamp bzw. e<strong>in</strong> 5-Tages-Paket mit Besuch<br />

des Sossusvlei und der Naukluft Berge.<br />

Reiten im Norden und Osten<br />

Für diejenigen, die bereits e<strong>in</strong>en mehrtägigen Ritt durch die Namib bewältigt haben, bietet<br />

ReitSafari Horse Trails e<strong>in</strong>mal im Jahr e<strong>in</strong>e Tour <strong>in</strong>s Damaraland an. Die Landschaft ist hier wilder,<br />

zerklüfteter und noch e<strong>in</strong>samer als das Gebiet im Khomas <strong>Hoch</strong>land und der Namib Wüste.<br />

Außerdem wird <strong>zu</strong>rzeit (Februar 2004) e<strong>in</strong>e neue Tour ausgearbeitet, die durch das<br />

Buschmannland im Nordosten <strong>Namibia</strong>s führen wird. Die dortige Landschaft der Kalahari ist mit<br />

der der Namib nicht vergleichbar: Die Dünen s<strong>in</strong>d bewachsen und uralte Akazien spenden <strong>in</strong> den<br />

Dünentälern Schatten.<br />

ReitSafari Horse Trails<br />

P.O. Box 20706, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 250764, Fax. +264 – (0)61 – 256300<br />

E-Mail: reitsafari@iway.na


Obwohl alle Informationen mit Sorgfalt <strong>zu</strong>sammen gestellt wurden, können wir ke<strong>in</strong>e Gewähr<br />

übernehmen. Die Liste der genannten Anbieter erhebt ke<strong>in</strong>en Anspruch auf Vollständigkeit! Für<br />

Anregungen s<strong>in</strong>d wir jederzeit offen.<br />

Stand: 2005<br />

Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Nut<strong>zu</strong>ng der Texte, auch aus<strong>zu</strong>gsweise, ist untersagt.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Namibia</strong> Tourism Board<br />

Schillerstr. 42 - 44<br />

60313 Frankfurt<br />

Tel. (069) 13 37 36 0<br />

Fax. (069) 13 37 36 15<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@namibia-tourism.com<br />

Web: www.namibia-tourism.com

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