Aastra 5000 - Business Voice GmbH

Aastra 5000 Systemübersicht 

Änderungen vorbehalten 

HB © Business Voice 2014

Architektur 

Aastra 5000 Communication Server 



Communication Server Optionen 


• Auf Standard Server Hardware 

> Betriebssystem mit R5.3 SP2 

• Linux CentOS 5.7 (Community ENTerprise Operating System) 

• Optional: Linux RedHat Enterprise 5.7 

• Auf VMware ESX4.1 / ESXi4.1 (optional) 

> Als virtuelle Maschine 

• Auf zl Modul für HP ProCurve Switche mit R5.3 SP2 (optional) 

> 54xxzl 

> 82xxzl 

• Auf Aastra Gateway Technologie 

> Aastra XS, XL, XD 

> «all in one» Solution 

> Betriebssystem 

• Debian Lenny (Linux Distribution) 

24.01.2014 

Aastra 5000 R5.3 Systemübersicht 

HB © Business Voice 2014 3


A5000 Communication Server Software 

• Vollständig IP basierte Kommunikationssoftware für Sprache, Messaging und Video 

• Anschluss an Carrier Trunks und / oder konventionelle Netzbetreiber 

• Homogenes Multisite MOVACS mit bis zu 100 Gateways pro A5000 Communication 

Server 

• Heterogene Vernetzung mit anderen PBX über SIP Trunk oder QSIG-GF 

• IP, SIP, DECToverIP ® , FMC (WiFi SIP), SIP Video 

> 15.000 IP Teilnehmer pro Communication Server 

> 150.000 IP Teilnehmer im Netz 

• Traditionelle Teilnehmer (digital, analog, S0, etc.) 

• Integration IP fähiger Applikationen - auch von Drittanbietern - (Contact Center, 

Collaboration, Unified Communication, Video Konferenzsysteme, etc.) 

• 500+ Telefonie Leistungsmerkmale 

24.01.2014 




A5000 Communication Server Software 

• Stellt den Dienst „Sprache“ als Applikation im Netzwerk zur Verfügung 

• Linux Betriebssysteme 

• Wird auf Standard Server Hardware, auf HP zl Modul oder eigener Aastra 

Hardware eingesetzt 

• Realisiert zentrales „Call Processing“ 

• Überwacht, steuert und kontrolliert alle Funktionen, Services und Dienste 

für alle Kommunikationsanwendungen in einem Netzwerk 

> Schnittstellen & Protokolle 

> Endgeräte 

> Gateways 

> Unified Communications (UC) 

> Fixed Mobile Convergence (FMC) 

24.01.2014 




A5000 Communication Server mit integrierten Funktionen 

• DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server für die Konfiguration von bis zu 

500 Endgeräten vom Typ 

> Aastra 5300ip 

> Aastra 6700i 

> Aastra 600d 

> Basis Station DECToverIP 

> Aastra 300w 

> Der integrierte DHCP kann neben vorhandenen DHCP Servern im LAN koexistieren 

• FTP / TFTP (File Transfer Protocol / Trivial File Transfer Protocol) Server zum 

Download der Konfigurationen und Firmware Aktualisierungen 

• NTP (Network Time Protocol) Server zur Aktualisierung der Uhrzeit für Terminals 

• Integrierte Media Server Dienste 

> Wartemusik, Ansagen & Bedienerführung 

> Voicemail / eVoicemail 

> Automatische Vermittlung 

> 3er Konferenzen 

24.01.2014 




Hardware Voraussetzungen 

• Standard Server 

> z.B. Dell PowerEdge R210-II oder R310 Raid 1 

> Linux CentOS 5.7 (R5.3 SP2) kompatibel 

> Linux RedHat Enterprise 5.7 (R5.3 SP2) kompatibel 

• zl Modul für HP ProCurve Switch (optional) 

> 54xxzl oder 82xxzl 

> Für bis zu 4.000 Teilnehmer 

• VMware ESX 4.1 / ESXi 4.1 kompatible Hardware (optional) 

> A5000 Communication Server Software als virtuelle Maschine 

> Kombination mit anderen Aastra Applikationen 

• AM 7450, TWP, ACP, AMCC, OpenCount 

> Kompatibilität Media Server TWP 3.2 

und ACP 2.1 (OS 2003 Server) 

> Ausnahme für andere OS 

> Media Server, IVR, Konferenzen 

24.01.2014 




Hardware von Aastra 

• RESILIENT Server (DELL PowerEdge R310 Raid 1) 

> Betriebssystem CentOS 5.7 (R5.3 SP2) 

> für bis zu 4.000 IP Teilnehmer 

> redundante Stromversorgung & Festplatte 

> ohne Bildschirm 

Leistungseckdaten 

> 1 Höheneinheit 

> Intel X3470 QuadCore 2,93 GHz Prozessor, Cache 8 MB 

> 2 x 2 GB RAM 

> 2 x 250 GB SATA, 7.200 rpm, RAID1 Hot Plug 

> 2 x 400 Watt Netzteil, redundant, Hot Plug 

• 3 Jahre DELL NBD Support 

> Individuelles Upgrade des Servicelevels direkt über DELL möglich 

24.01.2014 



Architektur 

Aastra X Series Gateways 




Aastra 5000 Server 

Secured 

5 bis 150.000 IP User 

AXD / AX2D / AX3D – Dupliziert 

192 bis 704 Ports – 500 IP Teilnehmer 

6 T2 – 192 VoIP (simultan) 

AXS6 


48 VoIP (simultan) 

AXS12 / AXS / AX2S 



AXL / AX2L / AX3L 



Full IP Solution 

Linux Debian 

Sicher 

IPBX oder Gateways 

24.01.2014 




Merkmale 

• Bis zu 500 IP Teilnehmer 

• Digitale, analoge, S0, T0 Schnittstellen 

• Integrierter SIP Access Point 

> SIP Teilnehmer 

> SIP Trunk 

• Integrierte Dienste 

> DHCP, TFTP, NTP, Directory 

• Integrierter Media Server 

> Wartemusik, Ansagen, Bedienerführung 

> Voicemail / eVoicemail 

> Automatische Vermittlung 

• Unterstützung von T.38 (RFC 3362) mit EIP 

• Bis zu 3.000 Directory Einträge 

• Aastra X Series Media Gateway AXD 

> Double Attachment 

> Redundanz in zwei Stufen 

• Duplizierte Stromversorgung 

• Duplizierte CPU und Stromversorgung 

24.01.2014 



Aastra AXS Gateway 

AXS Gateway 

• Grundausbau Basisgehäuse 

> Motherboard UCVS 

• Zentralsteuerung 

• i-Button (Hardware Key für Lizenzverwaltung) 

• 1 Ethernet 10/100 BASE TX mit SIP Gateway 

• Voicemail (2 GB Compact Flash) mit 500 Boxen & 5 Sprachen (optional) 

> 8 Kanäle 

> Optional erweiterbar als eVoicemail 

• Ansagen 

> Optionale Automatische Vermittlung mit 8 Kanälen 

• 4 x 3er Konferenz 

• Je 1 Port für 

> V24 (nur für Inbetriebnahme) 

> Alarmausgang (seriell) 

> Musik on Hold, seriellen Drucker, USB 

> EXT2S Baugruppe 

• 8 x analog - 8 x digital - 2 x T0 - 4 x S0/T0 

> 3 freie Steckplätze für Erweiterungsbaugruppen 

> Netzteil 

24.01.2014 



Aastra AXS Gateway 

AXS Gateway 

• Optional 

> Externe 48V Backup Batterie (1 bis 4 Stunden) 

• Eine Batterie (1HE) pro Gehäuse 

> Erweiterbar um ein zweites Rack 

• Mit 3 freien Steckplätzen für Erweiterungsbaugruppen 

> Wandmontage 

Gewicht 

7,5 kg 

Höhe 

2HE / 89 mm 

Tiefe 

400 mm Breite 

19“ / 440 mm 

24.01.2014 



Architektur 

Aastra X Series Gateway Baugruppen 



Zentrale & dezentrale Architektur 

Aastra 5000 

• Zentrale Architektur 

> Ein Aastra 5000 Communication Server steuert alle Teilnehmer und 

Gateways im Kommunikationsnetz des Unternehmens - verteilt über 

mehrere Standorte oder standalone 

• Dezentrale Architektur 

> Einzelne oder alle Standorte agieren vollkommen eigenständig und 

können mit dem leistungsfähigen MOVACS (Multiswitch Original 

Virtual Addressing Communication System) Protokoll durchgehend 

transparent – zu einem großen virtuellen Unternehmensverbund - 

vernetzt werden 

• Kombination zentrale und dezentrale Architektur 

> Beide Architektur Designs können einfach kombiniert werden und 

bieten somit eine maximale Flexibilität und Verfügbarkeit 

24.01.2014 




Zentrale Architektur 

• Ein Aastra 5000 Server, optional redundant, steuert alle Teilnehmer und Gateways 

im Netzwerk und agiert als zentrale Call Routing Instanz 

Zentrale / Data Center 

Niederlassungen 

Zentrales Netzwerk 

Management 

DECToverIP 

IP / WiFi Sets 

SIP - Trunk 


SIP Communication Server 

(Optional virtualisiert oder redundant) 

LAN 

WAN 

Media - 

Gateway 

ISDN 

Media - 

Gateway 

ISDN 

24.01.2014 




Dezentrale Architektur 

• Einzelne oder alle Standorte agieren vollkommen eigenständig und werden durchgehend 

transparent vernetzt. Alle Standorte werden somit zu einem großen virtuellen System 


Management 


SIP - Trunk 





DECToverIP 





WAN 

Media - 

Gateway 




Media Gateway 

LAN 

ISDN 

ISDN 

24.01.2014 




Kombination zentraler und dezentraler Architektur 

• Beide Architektur Designs können einfach kombiniert werden und bieten somit eine 

maximale Flexibilität und Verfügbarkeit 




Management 

SIP - Trunk 

DECToverIP 





LAN 

WAN 

Media Gateway 

ISDN 




Media Gateway 

ISDN 

24.01.2014 



Architektur 

Vorteile & Nutzen 



Vorteile & Nutzen - Architektur 

Full IP basierte Software Lösung 

• Einheitliche Infrastruktur für Sprache und Daten 

• Basierend auf offenen Standards 

> Integrationsfähigkeit verschiedener Endgeräte & Unified Communication Lösungen 

• Skalierbar und hohes Niveau an Flexibilität 

> 5 bis 150.000 Teilnehmer 

Konvergente Architektur 

• Lösung zur Unterstützung des konvergenten Sprach-/Datennetzwerks 

• Zentrale, dezentrale Architektur oder Kombination daraus möglich 

Multisitefähig durch vernetzte Standorte 

• homogene, heterogene Vernetzung 

• Flexibel für Unternehmensspezifische Anforderungen 

> Campus Lösungen 

> Filialkonzept 

Sicher & hohe Verfügbarkeit 

• 99,998% Zuverlässigkeit durch Linux Betriebssystem 

• 99,9999% Verfügbarkeit durch High Availability Optionen 

SaaS Lösung 

• Managed Services Modelle 

• Vitualisierte Lösungen 

> Call Manager & Applikationen 

24.01.2014 



Vorteile & Nutzen - Architektur 

Leistungsmerkmaltransparenz im MOVACS Netzwerk 

• Mehrere Systeme verhalten sich im Netz wie ein Gesamtsystem 

Integrierte Mehrwertdienste 

• Nützliche Dienste und Merkmale im Grundsystem enthalten 

> Verwendung lokaler Ressourcen, dadurch keine zusätzlichen Belastungen im LAN / WAN 

Passgenaue Systemverwaltungs- und Managementkonzepte für Eigenver-waltung und Managed 

Services 

• Dank SNMP Traps & MIBs (Management Information Base) für z.B. Nagios und / oder Aastra Management 

7450 

• Unabhängig vom Architekturdesign ist zentrales und dezentrales Management möglich 

Optimierung der TCO 

Geringere Betriebskosten 

• Hohe Zuverlässigkeit 

• Einfache Administration 

• Reduzierter Supportaufwand 

> Durch webbasierte Lösungen 

24.01.2014 



Sicherheit 

Redundanz 



Redundanz 


• Lokale und / oder räumliche Redundanz mit 

> Standard Server (ACS) im LAN / WAN 

> zl Modul für HP ProCurve Switche 

> Automatische Umschaltung auf Standby Server 

• Bei einer Störung des Main Servers 

• Beim Feststellen einer Netzunterbrechung / -Abschaltung 

• Ohne Zeitverzögerung 

• Ohne Unterbrechung der bestehenden Kommunikationsverbindungen für Aastra 5300ip, Aastra 6700i, 

SIP, WiFi SIP 

Alternative: 

zl Modul 


Main Server 


Standby Main Server 

Alternative: 

zl Modul 

24.01.2014 



Redundanz 


• Anforderungen Bandbreite im WAN 

> 2 Mb/s für bis zu 1.000 Teilnehmer, falls kein LDAP Verzeichnis vorhanden ist 

> 20 Mb/s für bis zu 1.000 Teilnehmer, falls ein LDAP Verzeichnis mit bis zu 4.000 Einträgen 

vorhanden ist 

> Reduzierung der Bandbreite möglich 

• 2 Mb/s für bis zu 1.000 Teilnehmer, falls das LDAP Verzeichnis nicht dupliziert sondern nur repliziert 

wird 

Replizierung 

R 

A5000 

M 

LDAP 

AM7450 

Duplizierung 

Ohne LDAP 

Replizierung 

R 

Backup A5000 

24.01.2014 



Redundanz 

Duplizierter LAN Port 

• Für alle Aastra Media Gateways 

> AXS 

> AXL 

> AXD 

• LAN Standardport 

> Terminals, IP Trunks 

> Applikationen, Management 

• ETH2 Port 

> Duplizierter LAN Zugang 

• Bei Ausfall des LAN Zugangs 

> Automatisches transparentes Back-up über ETH2 

> Logbook und Syslog Meldung 

• Z.B. Ausfall der Switching Hardware 

> Oder Debug für die Fehlersuche 

• LAN Port als ein vom IP-Netzwerk unabhängiger Messpunkt (Mirror Port) 

• Mithilfe des IT Administrators auf Seiten des Kunden nicht erforderlich 

> Oder Trennung von Administration und Sprache (seit R5.2) 

24.01.2014 



Redundanz 

Hohe Verfügbarkeit dank Aastra Redundanz Lösungen 

24.01.2014 



Sicherheit 

Authentifizierung 



Authentifizierung an Aastra 5000 

Endgeräte Authentifizierung an der Aastra 5000 

• Login & Logout 

> Rufnummer & PIN Code 

• Nach IEEE 802.1x EAP-MD5 

> Authentifizierung von 

• Aastra 5300ip Serie (ab Firmware V2.12.10) 

• Aastra 6700i Serie (ab Firmware V2.4) 

• PC (MAC Adresse des PCs (MAC@)) 

• DECT IP Basisstation und Terminals 

24.01.2014 



Authentifizierung im LAN 

Integrierter Switch in den Endgeräten 

• Voice Flow tagged im Voice VLAN 

• Data Flow tagged im Data VLAN 

Endgeräte Authentifizierung nach IEEE 802.1x im LAN 

• Aastra 5300ip, Aastra 6700i 

• PC 

> Ist ein PC direkt mit einem Aastra Endgerät verbunden, erfolgt die Übermittlung der EAP- 

Anforderungen zwischen PC und Switch auf transparente Weise. 

24.01.2014 



Authentifizierung im LAN 

Voraussetzungen für die Authentifizierung am Ethernet Switch 

(IEEE 802.1x) 

• Unique Session 

> Pro Switch Port ist nur ein Client erlaubt. 

• Global Session 

> Pro Switch Port sind Multi Clients erlaubt, aber nur eine Authentifizierung pro Port. 

• Multi Session 

> Pro Switch Port sind Multi Clients erlaubt und jeder hat seine eigene Authentifizierung. 

Aastra 5000 unterstützt alle drei Varianten 

• Der eingesetzte Switch muss diese ebenfalls unterstützen. 

Empfehlung 

• Für die Authentifizierung von IP Telefon und PC am selben Switch Port wird die 

Multi Session empfohlen. 

24.01.2014 



Sicherheit 




Vorteile & Nutzen – Sicherheit 

Hohe Verfügbarkeit 99,9999% 

• Durch duplizierte „High Availability“ Optionen 

Schutz von außen 

• Durch Authentifizierungsmechanismen 

> Im LAN 

> An der Aastra 5000 gemäß IEEE 802.1X 

• Durch Verschlüsselung der Sprache & Signalisierung 

> Softwarebasierend ohne externe Boxen 

> Ohne Zusatzkosten für aufwändige Hardware Einrichtung und Wartung 

Mehr Sicherheit & Zuverlässigkeit 

• Durch bedarfsabhängige Redundanz Szenarien 

> Dual Homing 

> Simplex Mode, Duplex Mode 

> Duplizierte Communication Server 

> Virtualisierte High Availability Lösung 

• Durch Standards, empfohlen vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) 

> Linux Betriebssystem gehärtet durch Aastra 

24.01.2014 



Mehrwertdienste 

Automatische Vermittlung 





Die integrierte automatische Vermittlung ist eine optionale 

Erweiterung für Aastra 5000 Server oder Aastra X Series Gateways 

• Erlaubt die Speicherung von 

> bis zu 16 verschiedenen Scripten 

• 2 davon gleichzeitig aktiviert 

• 5 Level je Script 

> Mit insgesamt 

• 32 Knoten 

• 8 Sprachen 

• 8 Kanälen mit Aastra X Series Gateways 

• 250 Kanälen mit Aastra 5000 Server 

• Ermöglicht innerhalb eines Scripts die direkte Navigation des Anrufers 

über MFV-Nachwahl 

• Lässt das Abspielen der vorhandenen integrierten Ansagen zu 

(frei definierbare Zeitpunkte) 

24.01.2014 





• Vermittelt Anrufe an alle Teilnehmer 

> Analoge-, digitale- und IP- Teilnehmer 

> In verschiedene Gruppen 

• Sammelanschlüsse 

> An Abfragestellen 

• Nicht an ACP Web Attendant 

> An interne oder externe Voicemail 

> An externe Rufnummern 

• Zentrale Administration über 

> das integrierte Aastra Management Portal 

• Web basiert 

• Analyse und Monitoring der verwendeten Kanäle möglich 

> die Applikation AM7450 

24.01.2014 




Konferenzen 

Audio Konferenzen 

Video Konferenzen 





Die Aastra 5000 Software stellt integrierte 3er 

Konferenzsätze zur Verfügung 

• Abhängig vom Gateway Typ bis zu 8 Konferenzkreise 

• Aastra 5000 Server mit bis zu 120 Konferenzkreise 

• Für spontane, ungeplante Voice Konferenzen 

• Für interne & externe Teilnehmer 

Audio Konferenzen mit TWP AudioShare 

• Für bis zu 10 Teilnehmer je Konferenz 

> Insgesamt 64 Kanäle verfügbar 

• Moderator 

> Steuert Konferenz & Teilnehmer 

• Für ad-hoc Konferenzen 

> Einfaches Hinzufügen zusätzlicher Teilnehmer 

• Per Namenwahl 

• Per Rufnummerneingabe 

> Für interne und externe Teilnehmer 

24.01.2014 




Multimedia Kommunikation mit TWP VideoShare 

• Point to Multipoint Video Session 

> Bis zu 10 Teilnehmer pro Session 

> Insgesamt bis zu 100 Kanäle verfügbar 

• Erweiterbar um 

> Sprache 

> Instant Messaging 

> Application & Desktop Sharing 

• Ad-hoc Video Session 

> Einfaches Hinzufügen von internen Teilnehmern 

• Per Namenwahl 

> Keine Reservierung von Ressourcen notwendig 

• Individuelle Freigabe des Videobildes 

> Jeder Teilnehmer entscheidet selbst über die Veröffentlichung 

24.01.2014 




Chef / Sekretär Funktion 






• Lokale- und netzwerkweite Chef / Sekretär (Anruffilter) 

Funktion 

• Einsetzbar in verschiedenen Kombinationen 

> Ein Sekretär und zwei oder mehr Chefs 

> Zwei Sekretäre und ein Chef 

> Eine Gruppe Sekretäre und ein oder mehrere Chefs 

• Ist direkt am System- und IP Endgerät konfigurierbar 

> Berechtigungsabhängig 

• Kompatibel mit 

> Aastra 5370ip & 5380ip (mit M530) 

> Aastra 6700i (Chef) 

• Aastra 5300 / Aastra 5300ip (Sekretär) 

> Aastra 6750 


24.01.2014 




Funktionen Endgerät Chef 

• Filterfunktion 

> Aktivieren / deaktivieren 

• der RUL zum Sekretär (mit Statusanzeige) 

• Monitorfunktion 

> Der Anrufe zum Chef 

> Besetztanzeige des Telefons vom Sekretär 

• Geheimnummer / Privatleitung 

• Direktruf zum Sekretär 

Funktionen Endgerät Sekretär 

• Filterfunktion 

> Aktivieren / deaktivieren 

• der RUL zum Chef (mit Statusanzeige) 


> Besetztanzeige des Telefons vom Chef 

• Direktruf zum Chef 

• Annahme und Durchstellen von Anrufen für den Chef 

24.01.2014 



Endgeräte 

IP Endgeräte 

Aastra 5300ip Serie 

Zubehör 



Aastra 5361ip – Basic 

Merkmale 

• Grafisches Display mit 2 Zeilen 

> Davon eine Zeile mit 16 Zeichen 

> Zweite Zeile Display Infozeile (AUL, VM, ...) mit Symbolen 

• Tasten 

> Fox taste kombiniert mit 

4-Wege Navigation 

• Fox taste mit 1 Ebene 

> 10 fest konfigurierte Funktionstasten 

• Zugriff auf internes Telefonbuch 

• Wahlwiederholung 

• Stummschalten 

• Lauthören / Freisprechen 

• Korrekturtaste 

• Plus / Minus für Einstellung Lautstärke 

• Abheben / Beenden 

• Abwesenheitstaste mit LED 

> 10 individuell konfigurierbare Tasten mit roter LED 

• Aastra Hi-Q Audio Technology 

• LED 

> Message Waiting 

> Status 

• Funktionen 

> 10 individuelle Kurzwahlziele programmierbar 

24.01.2014 



Aastra 5370ip – Business 

Merkmale 

• Grafisches Display 

> 5 Zeilen mit 22 Zeichen 

• Tasten 



• Fox taste mit 2 Ebenen 





• Lauthören / Voll Duplex Freisprechen 





> 12 individuell konfigurierbare Tasten mit roter LED 

• LED 


> Status 

• Schnittstellen 

> Integrierter 10/100 Mbit/s Mini Switch 

> DHSG (schnurloses Headset) 

• Tastenmodul 

> 1 x Aastra M530 (20 Tasten) 

24.01.2014 



Aastra 5380ip – Advanced 

Merkmale 

• Grafisches Display 

> 7 Zeilen mit 34 Zeichen 

> Hintergrundbeleuchtung blau 

• Tasten 



• Fox taste mit 3 Ebenen 





• Lauthören / Voll Duplex Freisprechen 





> Integrierter Alphatastatur (QWERTY oder AZERTY) 

• LED 


> Status 


> Integrierter 10/100 Mbit/s Mini Switch 

> DHSG (schnurloses Headset) 

• Tastenmodul 

> 1-3 x Aastra M530 (20 Tasten) 

24.01.2014 



Stromversorgung Aastra 5300ip 

Speisung 

• Externes Netzteil 

• Power over Ethernet 

> Alle Geräte unterstützen die Spannungsversorgung nach IEE 802.3af 

Klassifizierung 

• Class 1 – A5361ip 

• Class 2 – A5370ip und A5380ip (inklusive M530) 

24.01.2014 



Merkmale Aastra 5300ip 

5370ip und 5380ip 

• Mit integriertem 2-Port Ethernet / Fast Ethernet Switch (10/100 Mbit/s) 

• Priorisieren der Sprache 

Codecs 

• G.711 

• G.722 

• G.723.1 

• G.729 und G.729A 

Quality of Service Mechanismen 

• QoS Level 2 basierend auf 802.1q/p VLANs 

• QoS Level 3 basierend auf 802.1q DiffServ 

• QoS Level 3 Differentiated Services Code Point (DSCP) Marking 

Authentifizierung 

• im LAN gemäß IEEE 802.1x 

• der Endgeräte nach IEEE 802.1x mit EAP MD5 (Extensible Authentication Protocol) 

24.01.2014 




Verschlüsselung 

• Sprach- & Signalisierungsverschlüsselung 

> Sprachverschlüsselung 

• SRTP (Secured Real-Time Transport Protocol (Echtzeitprotokoll)) mit AES 128 Bit und HMAC 

Algorithmus zur Authentifizierung 

> Signalisierungsverschlüsselung 

• TLS (Transport Layer Security) mit ITU-T x.509 v3 Zertifikaten 

Anruflisten 

• Werden in der Aastra 5000 gespeichert 

• Beantwortete & nicht beantwortete Anrufe 

> 50 Einträge 

• Interne & externe Anrufe 

• Abgehende Anrufe & Wahlwiederholungsliste 

> 30 Einträge 

• Interne & externe Anrufe 

• Funktionen 

> Auswahl des Eintrages 

> Information zum Eintrag 

• Name und Rufnummer 

• Datum und Uhrzeit 

> Rückruf aus Anrufliste 

> Löschen 

24.01.2014 




Anzeige der Gesprächsdauer 

• Über kontextabhängige Displayanzeige 

• Abfrage während des Gesprächs über Foxtaste 

> Für externe Gespräche 

Automatische Anzeige der Anrufer-ID bei Verwendung von Leitungstasten 

• Displayanzeige des zweiten ankommenden Anrufes 

> Ausnahme Aastra 5361ip 

• Abruf der Anrufer-ID über Foxtaste 

• Signalisierung des zweiten ankommenden Anrufes auf freier Leitungstaste (CCO) 

• Auch bei Sammelanschluss oder Parallelapparat 

Erweiterte Funktion „Apparat sperren“ 

• Kein Zugriff auf Anruflisten 

• Kein Zugriff auf die Apparatekonfiguration 

Komfortable Namenwahl mit Aastra 5380ip 

• Im Gespräch Zugriff auf Directory per Alphatastatur 

• Auswahl über kontextabhängige Displayanzeige und Foxtaste 

24.01.2014 




Headset Management optimiert 

• 3 verfügbare Einstellungen 

> Headset Modus deaktiviert 

> Normal Modus 

> Call Center Modus 

• Normal Modus 

> Aufliegender Handhörer 

• Ankommende / abgehende Gespräche über Headset 

> Abgenommener Handhörer 

• Ankommende / abgehende Gespräche über Handhörer 

> Übergabe von Headset an Handhörer im Gespräch möglich 

• Call Center Modus 

> Aufliegender Handhörer 

• Ankommende / abgehende Gespräche über Headset 

> Abgenommener Handhörer 

• Ankommende / abgehende Gespräche über Handhörer 

> Zeugenzuschaltung an Handhörer bei aktivem Headset im Gespräch möglich 

• Reine Audiofunktion am Handhörer 

• Mickofon am Handhörer bleibt deaktiviert 

24.01.2014 



Zubehör Aastra 5300ip 

Beistellmodul M530 

• 20 zusätzliche Funktionstasten 

> 1 x pro 5370ip 

> 3 x pro 5380ip 

• Label Beschriftung (Papier) 

• Jede Taste mit eigener LED 

> LED bei Anrufsignalisierung “orange” 

> LED im Gespräch ”grün” 

> LED während Programmierung ”rot” 

Zwei LEDs 

• Statusanzeige 

• Sichtbar von Vorder- und Rückseite 

• Rechts 

> Für Message Waiting 

Benachrichtigung 

• Links 

> Für Anrufsignalisierung 

24.01.2014 



Aastra 6739i – Executive (optional) 

Merkmale 

• Display 

> LCD 5.7” VGA (640 x 480) 

> Beleuchtet & farbig 

> Touchscreen 

• Tasten 

> 3 feste Leitungstasten mit LED 

• Bis zu 9 Leitungstasten programmierbar 

• Mit Multi Proxy Support für parallele SIP User Anmeldungen 

> Bis zu 55 programmierbare Funktionstasten 

> 14 programmierte Funktionstasten 

• Alphatastatur 

> OnScreen (über Touchscreen) 

• MWI 

> Ankommende Anrufe, Nachrichten 


> Integrierter 2 Port 10/100/1000 Mbit/s Mini-Switch 

> Bluetooth, USB, XML 

> EHS / DHSG Port 

• RJ11 / RJ45 Port alternativ für Headset 

24.01.2014 



Aastra 6739i – Executive (optional) 

Anrufmanagement 

HD, HAC Hörer 

Vollduplex HD 

Lautsprecher 

Optionen 

Anrufliste 

Verzeichnis 

Services 

Konferenz 

5.7” VGA (640x480) Farb- 

Touchscreen LCD 

Message 

Waiting LED 

bis zu 55 Softkeys 

Halten / 

Wahlwiederholung 

Beenden 

Voice-Mailbox-Taste mit 

LED 

Vermitteln 

Audioeinstellungen 

Line 1, Line 2 , Line 3 mit 

LEDs 

Freisprechen/Headset mit 

LED 

24.01.2014 



Computer Telephony Integration 

TWP Softphone 



TWP Softphone 

VoIP Softphone 

• Desktop Mode 

> Intuitive Benutzeroberfläche 

> Headset Steuerung 

• Jabra 

> GN 9330 USB & GN 9350 

• Plantronics 

> CS60 USB & Voyager 510 USB 

> DTMF Wahl 

• Abgehende und ankommende Anrufe 

> Manuelle Wahl 

• Ziffertastatur 

> Copy & Paste, Drag & Drop 

• Aus Applikationen 

> Namenwahl 

• Aastra 5000 OpenLDAP Directory 

• ODBC, SQL, LDAP 

• Microsoft Active Directory 

• Kontakte aus Microsoft Exchange 

• Kontakte aus Lotus Domino 

> Hotkeywahl 

• Mit STRG+F12 aus Applikationen, Dokumenten und Web-Sites 

• Mit F1 bis F11 aus Kontaktliste 

24.01.2014 



TWP Softphone 

VoIP Softphone 

• Präsenz & Kontaktlisten 

> Status Telefon, Applikation, Outlook- / Lotus Notes Kalender 

> Anzeige Online Zeit 

> Offline Kontakte ausblenden 

• Message Waiting Information 

> Anzeige von Anrufen in Abwesenheit 

• Zusätzliche E-Mail Benachrichtigung bei Anrufen in Abwesenheit 

> Anzeige neuer Sprachspeicher Nachrichten 

> Anzeige neuer Post-It Notizen 

• Zwischen TWP Benutzern 

• Client / Server Architektur 

> Windows Server 

• Windows Server 2003 (32-bit), Windows Server 2003 R2 (32 bit) 

• Windows Server 2008 Standard/Enterprise/Datacenter (32 bit & 64 bit) 

• Windows Server 2008 R2 Standard/Enterprise/Datacenter (64 bit) 

> Windows Client 

• Windows XP Professional (32 bit), Vista (32 bit & 64 bit), 7 (32 bit & 64 bit) 

• Adobe AIR Client 2.6 

• Codecs 

> G.711 A und µ-law, G.729 

> Keine Verschlüsselung 

24.01.2014 



Abfrageplatz 

Aastra Web Attendant 



ACP Web Attendant 

Web Attendant 

• Ist ein leistungsfähiger Web basierter Abfrage- und 

Vermittlungsplatz 

• Verteilung der Anrufe nach verschieden Prioritäten 

> intern, extern, skill basiert, ... 

• Einfache Installation & flexible Integration in bestehende 

Systeme 

• Gleichzeitige Steuerung von 2 bis 64 Vermittlungsplätzen 

• Zentraler Zugriff auf interne und externe Telefonbücher und 

Verzeichnisse 

• Echtzeit Information und Anzeige vom Presence Status 

• Registrierung von bösartigen Anrufen 

• Übersichtliche Statistiken 

• Alarm- & Informationsmeldungen 

• Pop-Up der Kontaktkarte bei ankommendem Anruf 

• Bis zu 5 gleichzeitige Gespräche pro Abfrageplatz 

• Bestehend aus einem Endgerät plus PC 

> Kompatibel mit IP Endgeräten 

24.01.2014 




Besetztanzeige der Teilnehmer 

• Alle Aastra 5000 Teilnehmer können überwacht werden 

> Nicht nur andere ACP User 


> Nebenstelle hinterlegt in der Benutzeroberfläche der Verzeichnisse 

• für Portal und Web Services 

> Kalenderstatus 

24.01.2014 




Es gibt vier Statusanzeigen 

• Frei 

• Besetzt (im Gespräch oder in 

Warteposition) 

> Konfigurationsabhängig 

• Entweder sind alle Multilines 

besetzt (Default) 

• Oder mindestens eine 

Multiline ist besetzt 

• Ankommender Ruf 

• Ankommender Ruf 

> Alle Multilines sind besetzt 

24.01.2014 



Sprachspeicher 

Integrierte Voicemail 



Integrierte Voicemail 

Integrierter Sprachspeicher 

• Aastra 5000 Server 

> Integrierter Mediaserver 

• Bis zu 250 Kanäle, 15.000 Voicemail Boxen und 5 Sprachen 

• Aastra X Series Gateways 

> 2 GB Flash Karte 

• Bis zu 8 Kanäle, mit bis zu 1.000 Voicemail Boxen und 5 Sprachen 

• Message Waiting Information am Endgerät 

• Sprachbedienerführung 

• Drei Ansagen 

> Nur Name (Systemansage) 

> Persönliche Ansage (Ansage und Aufzeichnung) 

> Ansage für längere Abwesenheit (nur Ansage) 

• Zugriffschutz mit 4-stelligem PIN 

24.01.2014 



Integrierte e-Voicemail 

e-Voicemail 

• Optional 

> Für integrierte Voicemail im Aastra 5000 Server 

> Für integrierte Voicemail der Aastra X Series Gateways 


> POP3 Client 

> SMTP 

> IMAP4 Client 


> Am Endgerät und / oder 

> Sprachnachricht als Wave Datei per E-Mail im Posteingang 

• E-Mail Adresse aus LDAP Directory 

• IMAP4 

> Sobald die von der Aastra 5000 angeforderte Lesebestätigung im E-Mail Posteingang 

bestätigt wurde, wird die Sprachnachricht in der Aastra 5000 als gelesen markiert und 

gelöscht 

• Die MWI am Endgerät erlischt, ebenso das Icon im Display 

• Sofern die “Gelesen” Option im E-Mail Account aktiviert wurde 

24.01.2014 



Sonderfunktionen 

Free Seating– Login / Logout 




Dauerhaftes Heranholen des individuellen Benutzerprofils / Oberfläche auf ein 

gleichwertiges Endgerät im Netzwerk 

• Verfügbar mit 

> Aastra 5300ip & Aastra 5300ip 

> Aastra 6700i (außer Aastra 6751i) 

• Nur Monoline 


> Aastra Mobile Client 

> Aastra 600d & Aastra 142d 

• Benutzeroberfläche 

> Rufsignal 

> Kontrast 

• Berechtigungen 

> Amtszugang (lokal, national, international) 

> Sprache 

• Leistungsmerkmale 

> Z.B. programmierte Rufumleitung 

24.01.2014 




Dauerhaftes Heranholen des individuellen Benutzerprofils / Oberfläche auf ein 

gleichwertiges Endgerät im Netzwerk 

• Tastenprogrammierung 

> Abhängig vom Ursprungs- und Zielapparat 

> Nicht verfügbar mit A6700i 

• Anrufliste 

> Im Mono- & homogenen Multisite verfügbar 

• Aastra 6700 

• Aastra 6730i, Aastra 6731i, Aastra 6735i, Aastra 6737i, Aastra 6753i, Aastra 6755i, Aastra 6757i 

• Aastra 5300 

• Aastra 5300ip 

• Benachrichtigung über neue Sprachnachrichten 

> Nur im Monosite 

• Übertragung der eigenen Rufnummer 

• Namenwahl aus Aastra 5000 OpenLDAP Verzeichnis 

• Gesprächsgebühren werden der eigenen Nebenstelle belastet 

• Notrufe im Logout Modus möglich 

24.01.2014 




Merkmale 

• Funktionsweise 

> Logout am Ursprungsapparat mit Kennziffer oder 

Funktionstaste 

> Login am Zielapparat mit Kennziffer oder Funktionstaste 

> Angabe eigener Nebenstellen Nummer 

> Angabe Apparate Passwort eigene Nebenstelle 

• Kompatibel zwischen 

> IP und IP 

> SIP und SIP 

> TDM und TDM 

> IP und TDM 

> SIP und TDM 

• Multisitefähig (knotenübergreifen) 

> Voraussetzung homogenes Netz mit gleichem Release 

> IP Endgeräte 

> SIP Endgeräte 

> TDM Endgeräte 

24.01.2014 



Mobilität 

DECToverIP ® 



DECToverIP ® - Überblick 

DECToverIP ® basiert auf dem DECT Standard 

(Digital Enhanced Cordless Telecommunication) 

• Anschluss der Basisstationen direkt ans Datennetz 

> Fungieren als Media Gateway zwischen LAN und DECT Protokoll 

> Nutzen die vorhandene Infrastruktur 

> Keine separate Verkabelung notwendig 

• Über WAN (Wide Area Network) lassen sich auch Filialen anbinden 

Komponenten 

• OpenMobilityManager (OMM) 

> OMM 2.1 

• Basisstationen 

> Radio Fixed Part (RFP) 

• Mobile Endgeräte 



24.01.2014 



DECToverIP ® - OpenMobilityManager 

Das Management des DECToverIP ® Netzes erfolgt mit einem eigenen 

Manager, dem OpenMobilityManager (OMM) 

• Software zur Steuerung der RFPs für 

> Kommunikation mit Aastra 5000 Software 

> Synchronisationsmanagement der RFPs 

> Media Stream Management 

> Konfiguration des Netzes 

> Roaming, Handover, Signalisierung 

• Sprache wird direkt über IP geführt 

• Browser Interface zur Administration des OMM 

• OMM Management Portal (OMP) 

> Applikation für Betrieb, Administration und Wartung 

24.01.2014 




OpenMobilityManager (OMM) 

• Installation wahlweise auf 

> Einem RFP 

• RFP 35IP 

• RFP 36IP 

> Einem PC mit Linux Betriebssystem (optional) 

• Synchronisation der RFPs über die Luftschnittstelle 

• Roaming im selben DECT Netzwerk 

• Handover innerhalb des selben DECT Cluster 

• Sprachkompression möglich 

• GAP Kompatibilität 

> Ohne Verschlüsselung 

• Verwaltung der Mobilteile in der Aastra 5000 

• Lokale Konfiguration ohne DHCP 

• Unterstützung von HTTPS und SSH 

24.01.2014 




OpenMobilityManager (OMM) 

• Als RFP verwaltet 

> 256 Basisstationen (RFPs) 

> 512 DECT Endgeräte 

> 100 gleichzeitige Verbindungen 

> 8 Sprachkanäle und 4 Signalisierungskanäle für 

Handover je RFP 

• Als PC mit Linux RedHat Enterprise Betriebssystem 

verwaltet (optional) 

> Maximal 4 OMMs 

> Bis zu 2.048 Basisstationen (RFPs) pro OMM 

> 4500 DECT Endgeräte pro OMM 

> 100 gleichzeitige Verbindungen 

> 8 Sprachkanäle und 4 Signalisierungskanäle für 

Handover je RFP 

24.01.2014 



DECToverIP ® - Basisstation RFP 

Für die DECToverIP ® Lösung stehen zwei Basisstationen – RFP 

(Radio Fixed Part) zur Verfügung 

24.01.2014 




RFP 35 IP 

• Innenmontage 

> Wandmontage 

> Reichweite 50 Meter 

• Betriebssystem Linux 

> In der Funktion als OpenMobilityManager 

• 8 Sprachkanäle und 12 Signalisierungskanäle 

• Ethernet Port 10/100 Mbit/s 

• Abmessung 

> 151 x 101 x 85 mm (B x H x T) 

• Gewicht 400 g (ohne Netzteil) 

• Stromversorgung 

> Power over Ethernet (Class 3) IEEE 802.3af 

> Einzelstromversorgung mit Netzteil 

24.01.2014 




RFP 35 IP 

• GAP Standard 

• Handover 

• Leistung 10 mW 

• Sprachdaten über RTP 

• Boot via DHCP / TFTP 

• Codecs 

> G.711 

> G.729a 

> G.723 mit Voice Activity Detection (VAD) 

• Quality of Service 

> Level 3 

> DiffServ 

> ToS-Flag & 802.1pq 

• Echo Cancellation 

24.01.2014 




RFP 36 IP 

• Außenmontage 

> Wand- oder Mastmontage 

> Reichweite 300 Meter 

• Betriebssystem Linux 

> In der Funktion als OpenMobilityManager 

• 8 Sprachkanäle und 12 Signalisierungskanäle 

• Ethernet Port 10/100 Mbit/s 

• Abmessung 

> 240 x 236,5 x 55 mm (B x H x T) 

• Gewicht 970 g 

• Stromversorgung 

> Power over Ethernet (Class 3) IEEE 802.3af 

24.01.2014 




RFP 36 IP 

• GAP Standard 

• Handover 

• Leistung 10 mW 

• Sprachdaten über RTP 

• Boot via DHCP / TFTP 

• Codecs 

> G.711 

> G.729a 

> G.723 mit Voice Activity Detection (VAD) 

• Quality of Service 

> Level 3 

> DiffServ 

> ToS-Flag & 802.1pq 

• Echo Cancellation 

24.01.2014 



DECToverIP ® - Synchronisation 

Szenario 1 – Unsicher 

• Hier steht nur ein Pfad für die Synchronisation 

zur Verfügung 

> Ausfall eines RFP führt zur Isolation eines 

weiteren RFPs 

• Zur Erhöhung der Ausfallsicherheit sollte ein 

RFP mehr als einen Partner haben 

• Beim Verlust der Verbindung wird neu 

synchronisiert 

> Dabei wird zuerst das Ende aller 

Gesprächsverbindungen abgewartet 

> Bis dahin werden keine neuen Verbindungen 

angenommen 

• Damit das System schneller synchron wird, 

gibt es einen Sync-Master, von dem sich die 

Synchronisation ausbreitet 

R 101 R 102 R 103 R 104 R 105 

R 106 

R 111 R 110 R 109 R 108 

R 107 

R 101 R 102 R 103 R 104 R 105 

Szenario 2 – Sicher 

• Hier gibt es mehrere Synchronisationspfade 

> Ausfall eines RFP hat keine Folgen für andere 

RFPs 

R 111 R 110 R 109 R 108 

R 107 

R 106 

24.01.2014 



DECToverIP ® - Endgeräte 

Aastra 622d 

• Schnurloses DECToverIP Business Endgerät 

> Geeignet für laute Büroumgebungen 

> Sturzbeständigkeit aus 1,7 Meter Höhe 

• Farbiges 2“ Display (65.536 Farben) 

> Hintergrundbeleuchtet & kratzfest 

> 3-farbige LED 

• Tasten 

> beleuchtet 

> 4-Wege Navigator 

> 3 interaktive Softkey Tasten 

• 2 davon programmierbar 

> 9 Kurzwahltasten 

> 4 programmierbare Seitentasten 

• 3 links, 1 rechts 

• 40 Ruftöne 

> Getrennt nach intern / extern 

• Abmessung 

> 133 mm x 50 mm x 20 mm (L x B x H) 

• Autonomie 

> 200 Stunden Standby, 24 Stunden Gesprächszeit 

• Lauthören & Full Duplex Freisprechen 

• Automatische Geräuschunterdrückung 

• Headset Anschluss 2,5 Klinke 

24.01.2014 



DECToverIP ® - Endgeräte 

Aastra 622d 

• Vibrationsalarm 

• Bluetooth & USB Schnittstelle 

• Staubgeschützt 

> Schutzart Klasse IP50 

• Standards 

> GAP kompatibel 

> Ab OMM 2.1 DECT XQ Standard 

• Firmware Download per Luftschnittstelle / PC möglich 

• Namenwahl 

> Persönliches & Aastra 5000 Verzeichnis 

• Lokale Einstellungen 

> Telefonbuch (200 Einträge) 

> Anrufliste ankommend (50 Einträge) 

> Wahlwiederholungsliste (30 Einträge) 

> 11 Display Sprachen 

> 6 Profile 

> VIP Listen mit 6 Rufnummern pro Eintrag mit definiertem Rufton 

• Akku 

> Lithium Ion 850 mAh 

• Ladestation 

> Rack, Ladestation Plus, Ladestation Light 

> USB Ladegerät 

24.01.2014 



DECToverIP ® - Endgeräte Merkmale 

Aastra 600d Endgeräte 

• Multiset / Parallelapparat 

> Mit Aastra 5300ip & Aastra 5300, Aastra 6700i & Aastra 6700 

> Anruflisten 

• In Abwesenheit, ankommende und abgehende Gespräche werden zentral in Aastra 5000 abgelegt 

• Aktionen wie Einträge löschen, Anruf aus der Anrufliste, etc. werden synchron an allen Endgeräten der 

Multiset-Konfiguration zur Verfügung gestellt 

> „Rufumleitungen sofort“, die von einem Multiset aktiviert wurden, werden im Display der Aastra 

600d Endgeräte mit einem Icon angezeigt 

> Wird ein Apparat der Multiset Konfiguration gesperrt, werden alle Endgeräte im Parallelbetrieb 

gesperrt. 

> Ein Apparate Passwort für alle Endgeräte der Multiset 

• Displaydarstellung 

> Sprachnachricht 

• Nach Erhalt einer neuen Sprachnachricht, erscheint ein Icon im Display der Aastra 600d Endgeräte 

> Aktiviertes Merkmal „Anrufschutz“ (DND) 

• Nach Aktivierung von „Do not Disturb“, erscheint im Display der Aastra 600d Endgeräte der Klartext 

„Anrufschutz“. 

> Merkmal „Apparat Sperren“ 

• Icon Anzeige im Display der Aastra 600d Endgeräte 

24.01.2014 



Mobilität 

Fixed Mobile Convergence 




FMC – Aastra Mobile Client 

Unique Number Konzept 

• GSM / Mobiltelefon wird zur internen Nebenstelle 

• Erreichbar unter einer Rufnummer 

> Eine Telefonnummer nach außen kommunizieren 

• Einbindung in eine Multiset Funktion 

> Parallele Rufsignalisierung für bis zu 4 Endgeräte 

• Tischendgerät(e) und maximal ein GSM 

Aastra Mobile Client (AMC+) 

• Komponenten 

> AMC Controller 2.0 (AMCC) 

> AMC+ Client 2.0 

24.01.2014 




Graphical User Interface 

Komfortable Nutzung von Leistungsmerkmalen per Auswahlmenü 

• Im Ruhezustand 

> Einstellungen 

• Zugriff auf Sprachspeicher 

> Konfiguration 

> MWI per SMS 

• Einstellung von Rufumleitung(en) 

> RUL bei besetzt 

> RUL nach Zeit 

> RUL sofort 

• Anrufschutz („do not disturb“) 

> Anrufe für AMC Benutzer und Paralleltelefon(e) werden auf den Aastra 5000 Sprachspeicher 

umgeleitet. 

• Gespräch wieder aufnehmen, das vom Tischendgerät (Parallelapparat) geparkt wurde 

> Abgehende Anrufe 

• Manuelle Wahl 

• Wahl aus Anrufliste 

• Namenwahl aus persönlichen GSM Kontakten 

• Namenwahl aus Aastra 5000 OpenLDAP Verzeichnis 2 

• Notrufe werden automatisch über das GSM Netz geroutet 

2 

Voraussetzung 3G (Data Link) zum AMCC 

24.01.2014 




Graphical User Interface 

Komfortable Nutzung von Leistungsmerkmalen per Auswahlmenü 

• Im Ruhezustand 

> Ankommende Anrufe 

• Anzeige der Rufnummer (CLID) 1 

• Anzeige des Namens (CNID) 1, 2 

• Parallele Rufsignalisierung falls Multiset Teilnehmer 

• Im Gespräch 

> Halten 

> Rückfrage 

> Makeln 

> 3er Konferenz 

> Rückruf 

• Limits 

> Dual Homing wird vom AMC+ 2.0 nicht unterstützt 

> AMC+ als Teilnehmer einer Sammelanschlussgruppe möglich 

• Außer parallele Anrufsignalisierung 

1 

Abhängig vom jeweiligen Provider 

2 

Voraussetzung 3G (Data Link) zum AMCC 

24.01.2014 




AMC+ 2.0 und TWP 3.2 Presence Status 

• Ankommende Anrufe 

> Werden im TWP Caller signalisiert und angezeigt 

> Ruf Annahme über AMC 

• Abgehende Anrufe 

> Über TWP Caller verhalten sich wie abgehende Anrufe im 

Remote Modus 

• Presence Status 

> Nebenstellenstatus vom AMC wird in Kontaktlisten anderer 

TWP Teilnehmer wie gewohnt angezeigt 

• Frei 

> Auch bei ausgeschaltetem GSM 

> Auch bei Gespräch über herkömmliches GSM Netz 

• Ankommender Anruf 

• Besetzt 

24.01.2014 




Transparente Gesprächsübergabe (Handover) ohne Unterbrechung 

• Im Dual Mode 

> Vom WLAN zum GSM-Netz 

> Vom GSM-Netz zum WLAN 

PSTN 

SIP Trunk 

SIP User 

GSM 

Automatisches 

handover ins 

GSM Netz 

Gesprächsbeginn 

Unique Number 

+49 30 12345 4001 

Außerhalb der WLAN 

Infrastruktur 

24.01.2014 




AMC+ Manager 

• Integriert im AMCC 

• Webbasierter Zugriff über 

> Internet Explorer 

> Mozilla Firefox 

• AMCC unterstützt SNMP MIB 

24.01.2014 




Technische Infos 

• AMC+ Controller 2.0 (AMCC) basierend auf Standard Server 

> VMware ESX 4.1 oder ESXi 4.1 

• Verwaltet bis zu 

> 2.000 GSM Endgeräte mit Aastra 5000 ACS 

> 500 GSM Endgeräte mit Aastra 5000 AX Series Media Gateway 

• Codecs 

> G.711 law A und law µ 


> Aastra 5000 R5.2 SP2 

> Aastra 5000 R5.3 

Kompatible Betriebssysteme 

• Symbian S60 3rd (Feature Pack 2) 

• Symbian S60 5th Edition 

• Symbian^3 

• Symbian Anna 

• Blackberry RIM 5.0, 6.0, 7.0 

• Apple iPhone iOS v4 und v5 

• Android 2.2 und höher (Feldteststatus) 

24.01.2014 




Basislizenzen 

• Teilnehmer Lizenz AMC+ 2.0 

> 1 AMC+ Client Lizenz pro Single Mode Endgerät 

• Enthält „AMC Directory Lizenz“ sowie 

• „Globale IP/SIP Teilnehmer Lizenz“ für Aastra 5000 

• A5000 SIP Trunk Lizenz 

> 1 Lizenz pro Kanal 

• 1 Lizenz pro Gespräch (AMC+ – interner, externer Teilnehmer) 

• 2 Lizenzen pro Gespräch (AMC+ – AMC+) 

> 4 Lizenzen sind bereits im AMCC Basispaket enthalten 

Optionale Lizenzen 

• AMC+ Dual Mode User 

> Teilnehmer Lizenz für den Dual Modus 

• Für WiFi / GSM Teilnehmer bei vorhandener WLAN Infrastruktur 

24.01.2014 




Optionale Lizenzen 

• AMC+ Mobile Least Cost Routing 

> In Abhängigkeit vom Standort des Benutzers und den verfügbaren Verbindungsarten (SIP, 

Direktruf, DTMF Nachwahl oder Rückruf) werden Verbindungen entsprechend der 

hinterlegten Regeln auf dem kostengünstigsten Wege aufgebaut. 

• Die Erstellung und Verteilung der LCR Tabellen erfolgt zentral über das AMC Portal. Das LCR 

Regelwerk erlaubt dem AMC+ 2.0, für jeden Verbindungsaufbau die kostengünstigste Variante 

auszuwählen. 

• Nutzung lokaler Amtszugänge in standortvernetzten Aastra Kommunikationsservern. 

• AMC Travel SIM (TSIM) 

> Der Aastra Mobile Client Controller ist in der Lage für einen Teilnehmer mehrere SIM- 

Karten (Mobilfunkrufnummern) zu verwalten. So können Mitarbeiter bei Auslandsaufenthalten 

die SIM Karte eines lokalen Anbieters und damit möglicherweise 

kostengünstigere Tarife nutzen. 

• Die Rufnummern der verschiedenen SIM Karten werden im AMCC hinterlegt werden. Der 

Wechsel der Karte erfolgt über das Optionsmenü des AMC+ 2.0 direkt am Mobiltelefon. 

• AMC User Renewal 

> Kostengünstige Lizenz bei vorhandener AMC+ Client Lizenz, wenn der Provider 

gewechselt wird. 

24.01.2014 



Vorteile & Nutzen – FMC 

Fixed Mobile Convergence 

• Be Mobile 

> Intern & extern 

> Unternehmensweit & standortübergreifend 

> Über Unternehmensgrenzen hinweg 

• Den Überblick behalten dank Mobile Presence Status 

• Benutzerfreundliches Interface 

> Selbsterklärend und einfach 

• Vereinfachung der Kommunikationssysteme und Endgeräte 

> Nutzen der vorhandenen Ressourcen und bereits getätigten Investitionen 

> Einsparung von Servicekosten 

• Gesprächskosten reduzieren 

> Kostentransparente Gebührenabrechnung 

> Nutzung günstiger Providertarife (Flatrate) 

• One Number Konzept 

> Professionell und zuverlässig 

• Optimierte Kommunikation 

> Anywhere Access 

• Dort handeln wo nötig und nicht wo möglich 

24.01.2014 



Management 

Aastra Management 7450 




Management Applikation 

• Server / Client Applikation zum Administrieren von 

> Aastra X Series Gateways 

> Aastra 5000 SIP Communication Server 

• AM7450 basiert auf offenen Standards 

> LDAP 

> SNMP 

> XML 

> HTTP 

> HTTPS 

> HTML 

> TLS 

24.01.2014 





• Aufgebaut auf verschiedenen Menüs 

> Teilnehmerverwaltung 

• Anlegen und managen der Teilnehmer 

• Berechtigungen, Tastenprogrammierung, etc. 

> Systemverwaltung 

• Einrichten einzelner Standorte oder eines Netzwerkes 

• Systemparameter festlegen 

• Backup, Restore Mechanismen steuern 

• Upgrades Services 

• System Neustart, etc. 

• Fehler Management 

> Senden von SNMP Traps und Statusberichte zu einer externen Applikation 

> Versenden von Alarmen per E-Mail 

> Verwaltung der Endgeräte 

• Rufnummernplan, Kurzwahlnummern 

• Routing Mechanismen festlegen 

• Quality of Service Management 

24.01.2014 






> Anrufverteilung managen 

• DISA, IVR 

• Im Knoten oder Netzwerk 

• Sprachspeicher konfigurieren 

• Ansagen, Bedienerführung 

> Verzeichnisse verwalten 

• Definieren und anlegen von Zugriffsprofilen 

• Synchronisation mit externen Verzeichnissen 

> Microsoft Active Directory (AD) 

> 2008 & 2008 R2 

> OpenLDAP 

> .csv Files 

24.01.2014 






> Managen des integrierten DHCP Services 

• DHCP Server für 



> Aastra IP DECT Basis Stationen 

• Bis zu 500 IP Endgeräte 

> Terminal Management Application (TMA) 

• Zentrales verwalten der Endgeräte 

> Einrichten 

> Inventarisieren 

> Einfaches Austauschen defekter Apparate 

> Firmware Update 

> Per integriertem FTP Server 

> Mit Testmodul vor Rollout 

> Für Endgeräte vom Typ 




24.01.2014 





• Park Management 

> Inventarisierung, Back-up, Restore, Upgrade 

> Sammeln von Alarmen, Gebührentickets 

> Verzeichnis, Userverwaltung, Tastenprogrammierung 

> WEB Supervision (NAGIOS) 

• Alarme, Visualisierung 

24.01.2014 





• Dienste 

> Aastra Phone Suite 

• Benutzer Web Interface 

> Für Tastenbeschriftung 

> Für Rufumleitungen 






• Benutzer Login & Passwort 

• Verfügbar in 7 Sprachen 

> Sprache abhängig von Einstellung 

„Sprache“ im Browser 

24.01.2014 





• Bildverwaltung 

> Zentrale Verwaltung der Benutzerfotos 

• Hinzufügen 

• Ändern 

• Löschen von Fotos 

> Zentrale Speicherung der Fotos im „Picture 

Server“ von 

• Aastra X Series Gateway 

> 25 MB (CF-Card) ~ 500 Fotos 

• Aastra 5000 Server 

> 4 GB ~ 80.000 Fotos 

• AM7450 Server 

> 4 GB ~ 80.000 Fotos 

> Bildanzeige bei ankommenden / abgehenden 

Anrufen / Anrufliste 

• Aastra 6739i Endgeräte 

• Aastra Telephony Web Portal 

• Aastra White Pages Services 

24.01.2014 





• Simple Aastra 5000 Erstinbetriebnahme 

> Von Einzelstandorten 

> Von vernetzten Systemen / Multisites 

• Massenimport per Excel Vorlage 

> Office 2007 / 2010 


Server 

AXS Media 

Gateway 

AM7450 

Client 

AM7450 

Server 

TWP Server 

Excel File erstellen 

24.01.2014 





• Sicherheit 

> TLS Authentifizierung mit Zertifikatsaustausch 

> Verschlüsselter Datenaustausch 

• Zwischen Client und AM 7450 Server 

• Zwischen AM 7450 Server und Aastra 5000 SIP Communication 

Server / Aastra X Series Gateways 

AM 7450 

Client 

AM 7450 Server 

Aastra 5000 Server 

Aastra X Series 

Zertifikat 

https 

https 

24.01.2014 





• Zentrales System Management 

> Für bis zu 2.000 

• Aastra 5000 X Series Gateways oder 

• Aastra 5000 SIP Communication Server 

> Für bis zu 150.000 Teilnehmer 

> Für bis zu 80 parallele Admin Zugriffe 

> Basierend auf 

• Linux CentOS 5.7 (AM7450 R2.3 SP2) 

> Optional Linux RedHat Enterprise 5.7 

> Benutzeroberfläche 

• In 8 Sprachen verfügbar 

> OpenLDAP Verzeichnis 

• Bis zu 200.000 Einträge 

> Aastra Management 7450 


> Aastra 5000 Communication Server 


> Aastra X Series Gateway (Compact Flash) 

24.01.2014 




AM7450 Plattformen 

• Auf Standard Server 

> z.B. Dell PowerEdge R310 

• Linux CentOS 5.7 kompatibel 

> Optional Linux RedHat Enterprise 5.7 kompatibel 

• Ethernet / Fast Ethernet Port(s) & 2 USB Ports 

• Als virtuelle Maschine (optional) 

> VMware ESX 4.0 oder 4.1 / ESXi 4.0 oder 4.1 kompatible Hardware 

> In Kombination mit anderen Aastra Applikationen 

• Aastra 5000, TWP, ACP, AMCC, OpenCount 

> Kompatibilität Media Server TWP 3.2 

und ACP 2.1 (OS 2003 Server) 

24.01.2014 



Unified Communication & Collaboration 

Überblick 




Reaktionszeit 

Multimedia 

Communication 

Sprache 

Video 

Instant Messaging 

Collaboration 

Presence Management 

Virtuelle Meetingräume 

Desktop & Application 

Sharing 

Zusammenarbeit 

Communication 

Tools 

CTI 

Softphone 

Universeller Dialer 

Kundenzufriedenheit 

Produktivität 

Reisezeiten 

Erreichbarkeit 

24.01.2014 




Best Effort Communication Solution 

• Ganz nach der Aastra Prämisse 

> Basierend auf offenen Standards 

• XML / Web Services 

• Integrierte Dienste, Medien & Tools 

> Multimedia Kommunikation 

• Point to Multipoint 

• Chat 

> Presence Management 

Telephony Web Portal 

• Verfügbarkeit & Status 

> Collaboration Tools 

• Virtuelle Teams 

• Unabhängig vom Client 

• Anywhere Access 

> Dort handeln wo nötig 

• Selbsterklärend und simpel in der Bedienung 

• Zur Unterstützung und Erleichterung der täglichen Geschäftsprozesse 

> Arbeiten in virtuellen Teams 

24.01.2014 



TWP Module 

24.01.2014 



TWP Caller 

Caller 

• Zwei Modi 

> Desktop & Web Modus 

• Benutzeranpassung & CTI Funktionen 


• Namenwahl & Verzeichnisse 


• Instant Messaging 

• E-Mail 

• SMS 

• Kommentar 

• Aktionsprotokoll 

• Anruflisten 

• Rufumleitungen 

• Mobility Remote Modus 

24.01.2014 



TWP Caller 

Caller 


> Anzeige von Anrufen in Abwesenheit 

• Zusätzliche E-Mail Benachrichtigung bei Anrufen in 

Abwesenheit 

> Anzeige neuer Sprachspeicher Nachrichten 

> Anzeige neuer Post-It Notizen 

• Zwischen TWP Benutzern 

24.01.2014 



TWP Caller 

Caller 

• Hotkeywahl 

> Mit STRG+F12 aus Applikationen, Dokumenten und Web-Sites 

> Mit F1 bis F11 aus Kontaktliste 


> Anzeige Online Zeit 

> Offline Kontakte ausblenden 

24.01.2014 



TWP Caller 

Caller 

• 1 st Party TAPI Service Provider 

> Zur Integration in Applikationen 

• Z.B. Wahl aus Outlook Kontakten 

24.01.2014 



TWP Alerter 

Pop-Up / Desktop Benachrichtigung 

• Anzeige der Kontaktdaten aus TWP Verzeichnissen 

• Individuell konfigurierbar 

> Ankommende Anrufe 

> Abgehende Anrufe 

> Ankommende & abgehende Anrufe 

• Call Management 

Customizing 

> Anruf Annahme 

• Per Mausklick 

> Im Pop-Up Fenster 

> Im GUI (Caller) 

> Anruf Abweisen vor Rufannahme 

• Per Mausklick auf definiertes Ziel 

> Instant Messaging starten 

> E-Mail senden TWP 

• Anpassung der Größe des Pop-Up Fensters 

> Die Position kann nicht verändert werden 

• Optionale Hyperlinks zu 3rd Party Applikationen 

24.01.2014 



TWP Softphone 

Softphone 

• Gleiche/s 

> GUI – Nur Desktop Modus 

> Bedienung 

• Zusätzlich 

> Headset Steuerung 

• Kompatible Headsets 

> Jabra 

• GN 9330 USB & GN 9350 

> Plantronics 

• CS60 USB & Voyager 510 USB 

• Anforderung 

> Multimedia PC 

> Nur Windows Betriebssystem 

• Zur Zeit noch kein Windows 7 

• Unterstützte Codecs 

> G.711, G.729 

> A und µ-law 

• Keine Sprachverschlüsselung 

24.01.2014 



TWP AudioShare 


• Multipointfähig 

> 10 Teilnehmer pro Audio Konferenz 

• Konferenz starten aus 

> Toolbar 

> Kontaktkarte 

• Interne und externe Teilnehmer 

> Manuell Rufnummer eingeben 

> Namenwahl aus Verzeichnissen 

• Moderator steuert Konferenz & Teilnehmer 

> Adhoc Konferenzen 

> Teilnehmer 

• hinzufügen / löschen 

• stumm schalten 

24.01.2014 



TWP VideoShare - Videokonferenzen 


• Point to Multipoint Video 

> 10 Teilnehmer pro Video Session 

> Jeder Teilnehmer gibt eigenes Video Bild frei 

> Application & Desktop Sharing 

> Multipoint Instant Messaging 

> Multipoint Audio Konferenz 

• Konferenz starten aus 

> Toolbar 

> Kontaktkarte 

• Nur mit TWP Benutzern 

> Innerhalb einer Firma 

> Sprachkonferenzen zu externen Teilnehmern 

sind möglich 

• Moderator steuert Konferenz & Teilnehmer 

> Adhoc Konferenzen 

> Teilnehmer 

• Hinzufügen, trennen 

24.01.2014 



Gebührenmanagement 

Überblick 



Überblick– Gebührenmanagement 

Aastra OpenCount 500 

• Datenmanagement Software für unterschiedliche 

Anforderungen 

> Basis, Komfort, Premium Lösung 

> Firma, Verwaltung, Hotel, Krankenhaus, 

Altenpflege 

• Datenerfassung 

> Sicher & zentral 

• Multisite fähig 

> Selektive & differenziert 

• Verschiedene Gesprächsarten erfassen 

und auswerten 

• Weitere Funktionen 

> Stammdatenverwaltung 

> Telefonbuch 

> Rechnungsschreibung 

> ... 

24.01.2014 



Überblick– Gebührenmanagement 

Aastra OpenCount 500 

• Zugang & Kontrolle 

> Individuelle Zugriffsrechte über Passwörter 

> Zugriff auf Speicherboxen nur mit 

Passwortüberprüfung 

> Berücksichtigung der aktuellen 

Datenschutzbestimmungen 

> Zuordnung von Privatgesprächen zu einer 

PIN-Nummer und somit gezielt zu einem 

Mitarbeiter 

> Zufallsgenerator für Kontrollauswertungen 

wahlweise vor oder nach 

Abrechnungszeitraum 

> Auswertung von Privatgesprächen wahlweise 

als Einzel- oder Summenauswertungen 

> Speicherung nur der relevanten und 

notwendigen Daten 

24.01.2014 



Herzlichen Dank 

für Ihre Aufmerksamkeit 

Holger Braun 

-Vertriebsleiter- 

.: 07142 / 37508-320 

holger.braun@business-voice.de 

24.01.2014

Aastra 5000 - Business Voice GmbH

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?